Da geht mal wieder ein Traditionsverein vor die Hunde (Schuld(?) hin oder her), einfach nur traurig! http://www.t-online.de/sport/fussball/id_77952990/kickers-offenbach-droht-erneut-die-pleite.html Dann noch die Meldung das die "Dosen" einen 20 Mio. Transfer eintüten wollen! http://www.t-online.de/sport/id_764...ipzig-ist-an-breel-embolo-von-basel-dran.html Es macht echt bald keinen Spass mehr!
Auch wenn ich an Offenbach keine wirklich guten Erinnerungen habe (wir haben dort das Pokalspiel echt verkackt und dann noch zu Hause verloren) tut es mir leid - die haben ähnlich wie wir viele treue Fans und eine echte Begeisterung für den Club auch wenn 2gute zeiten2 lange hin sind....ich drück die Daumen, dass sie irgendwann wieder mind 3 Liga hoch kommen
Mir zeigt dieses Beispiel wieder einmal wie krank das ganze System inzwischen ist. Lassen wir die Kickers-Internas mal weg (kenne ich ohnehin nicht). Die Spreizung zwischen den beiden DFL-Ligen und der 3. Liga bzw. Regionalliga ist einfach unerträglich. Der DFB muss endlich zusehen, dass die Vereine auch dort überlebensfähig werden. Wie sollen Clubs mit einem immer noch relativ großen Apparat, die höhere Ansprüche haben (müssen) denn jemals diesem Teufelskreis entkommen?
Mir tut es um die Fans auch leid, obwohl ich keine Sympathien für den Verein hege. War heute hier die Top Meldung im HR. Nur eins hat micht stutzig gemacht. Da verkündet der Vorstand die Insolvenz, um im gleichem Atemzug zu sagen, dass man dies tat, um weiter an einer schlagkräftigen Mannschaft zu bauen. Würde mich als Könner nicht wirklich beruhigen.
Wieso die sind doch schon länger in Liga 4 da ist man doch lebendig begraben dank des DFB mit dieser unsäglichen Aufstiegsregelung. Die vierte Liga ist ein Massengrab wo jedes Jahr nur drei Vereine auferstehen meist ist dann auch noch ein Verein mit seiner 2.Mannschaft dabei mit Kohle ohne Zuschauer aber sportlich qualifiziert.
Ich frag mich, wie es dazu kommen konnte... Der Insolvenzverwalter hat doch dort den Rotstift kreisen lassen, gerade um diesen Verein irgendwie (und in was für einer Form auch immer) zukunftsfähig halten zu können. Und dann sowas? Versteh ich nicht. Als ich in Halle angefangen hab zu studieren (das war in unserer Abstiegssaison) hab ich einen inzwischen guten Freund aus Hanau kennengelernt, der großer OFC-Fan ist. Dadurch hat sich bei uns beiden auch eine gelebte Solidarität für den Verein des jeweils anderen entwickelt, sodass mich das jetzt doch ziemlich mitnimmt... So hat er den MSV in Halle supportet, ich war bisher nur bei einem Hallenturnier ein Kicker. Wir haben auch Trikots vom jeweils anderen Verein gekauft. Ich finds generell schade, dass sich 2013 zwischen den beiden Vereinen nicht irgendwas solidarisches entwickelt hat. Aber dazu hat man vielleicht zu wenig miteinander zu tun... Eine gewisse Gemeinsamkeit besteht wohl im Bestehen einer geballten Inkompetenz an den wichtigen Schaltstellen innerhalb der Vereine.
Hat wohl mit der Vergangenheit zu tun. Frühere Sympathien zwischen dem MSV und der Eintracht auf der einen Seite und die grundlegende Abneigung zwischen der Eintracht und den Kickers. Sehe ich jetzt aber bei weitem nicht als dramatisch an.
Jo, er fuckt sich auch immer drüber ab, dass bei uns so viele mit den Eintracht-Schals rumlaufen Aber die haben ja auch so ihre Verbindungen zu RWE...
Hier ein paar Daten, die eigentlich verdeutlichen, wdas bei uns besser gearbeitet wird: http://hessenschau.de/sport/fussbal...ach-die-schulden-chronik,ofc-chronik-100.html
Da die Schere zwischen "armen" und "reichen" Vereinen immer mehr auseinander geht, wird das leider nicht der letzte Traditionsverein sein, der vor die Hunde geht. Und ich bin wahrlich kein OFC-Fan, aber als "Fußballtraditionalist" blutet mir das Herz. Stattdessen kommen halt mehr Vereine hoch, die Kohle, aber kaum Tradition bzw. Fans haben. Eine sehr bedenkliche Entwicklung, man muss sich nur die 1. und 2. Bundesliga anschauen.... Keine Ahnung, wie man dem entgegenwirken kann, aber ein Verein wie der OFC darf doch nicht so einfach von der Bildfläche verschwinden. Für meinen letzten Satz entschuldige ich mich ausdrücklich bei allen Eintracht-Sympathisanten hier im Portal....
Die dritte Liga hätte niemals eingeführt werden dürfen. Das frühere System mit vier Absteigern aus der 2.Liga und vier Regionalligen wo jeder Meister aufgestiegen war war viel besser. Aber es wird ja alles getan, damit reichere Vereine noch reicher werden und ärmere noch ärmer.
Offenbach wird deshalb in der nächsten Saison mit 9 Minuspunkten in der Regionalliga starten...dazu eine zusammengesparte Mannschaft! Damit dürfte der Abstiegskampf schon begonnen haben!
Zum Thema II Mannschaft sollte man das so handhaben wie in England. Eine eigene Liga für die zweite Vertretung. Bin auch ein verfechter davon das die TV Gelder auf alle gleich verteilt werden in Liga 1. & 2. Das die oben mehr kriegen als die unten macht es für Aufsteiger nur noch schwerer.
Mir will nicht so ganz in den Kopf, warum in Offenbach nach dem Insolvenzverfahren von 2013 nun bereits 3 Jahre später wieder eine Insolvenz bei einem Saisonminus von kolportierten 1,1 Mio. Euros im Raume stehen kann. Was sind denn da für Holzköpfe im Management beschäftigt ? Ein siebenstelliges Saisonminus in Liga 4 muss man auch erst mal hinbekommen und dann selbst überrascht darüber sein. Wenn man bei bescheidenen Mitteln scheinbar mehr als deutlich über den verfügbaren Status hinaus ganz oben mitspielen will, dann hat man etwas ganz Entscheidendes bei der Kalkulation und Saisonplanung falsch gemacht ! - Tradition hin oder her ! Auch ich finde es schade wenn ein traiditionsreicher Club wie Offenbach mit seinen treuen und seit Jahren geschundenen Fans nun wieder einen Schlag in die Fresse verpasst bekommt, aber hier scheint doch etwas zwischen Management und überwachenden Gremien ziemlich schief gelaufen zu sein. Scheinbar die falschen Leute in beiden Gremien am Werke. Da sollte die Mitgliederversammlung doch mal dazwischen hauen. Nur meine Meinung.
FCB rettet Offenbach vor Konkurs Rekordmeister Bayern München wird den existenzbedrohten Regionallisten Kickers Offenbach mit einem "Retterspiel" unterstützen und verhindert mit seiner Zusage die Insolvenz der Hessen. http://www.msn.com/de-de/sport/fuss...vor-konkurs/ar-AAltscF?li=BBqg6Q9&ocid=LENDHP
Auch mal wieder eine tolle Überschrift. Die Bayern - so liest es sich - retten die Kickers vor dem Konkurs. Weiter unten steht dann da - fast als Nebennote - noch folgender Satz: "Zur Abwendung der Insolvenz am Bieberer Berg hatte zuvor auch eine Sammelaktion von Mitgliedern, Fans und Vereinsgremien der Kickers beigetragen. Auf diesem Weg waren 600.000 Euro zusammengekommen, um den Spielbetrieb des OFC in der Regionalliga Südwest zu sichern." Aber so gehen Nachrichten heute. Die Bayern tragen zweifelsohne dazu bei, die Insolvenz der Kickers abzuwenden. Aber dass ganz allein nur die Bayern dies tun, stimmt so nicht.
Ja natürlich - Wer liest denn schon einen Beitrag, in dem nur die Rede davon ist, das Fans udn Vereinsgremien die Karre alleine aus dem Dreck ziehen? Steht da Bayern München, gibt es doch viel mehr Klicks. Traurig aber leider wahr. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wieso es da jetzt was zu meckern gibt. Natürlich muss man die Bayern nicht mögen. Die sind arrogant und überheblich. Keine Frage. Locken die besten Spieler anderer deutscher Vereine mit horrenden Summen. Aber man muss fairerweise auch sagen, das die sich alles in der Vergangenhheit selbst erwirtschaftet haben. Da haben die richtigen Leute, am richtigen Hebel alles richtig gemacht. Diese Leute muss man ebenfalls nicht mögen. Aber man sollte dies schon anerkennen bzw. akzeptieren. Und Offenbach ist auch nicht der erste Verein, dem die helfen. In der Vergangenheit waren das unter anderem, St. Pauli, Darmstadt und 1860. Selbst der BVB profitierte im Jahr 2005 schon von den Bayern, als die den Dortmundern ein zinsloses darlehen gewährten, damit die überhaupt noch die Gehälter zahlen konnten. Man kann den Bayern und Honeß ja viel vorwerfen, aber einen Traditionsverein lassen die nur selten im Regen stehen. Außerdem: Hat dem MSV 2013 nach dem ganzen Desaster nicht auch ein von uns grade nicht geliebter Verein unter die Arme gegriffen? Auch wenn wir das alle am liebsten ausblenden würden.
Ein Freundschaftsspiel und die Rettung eines Vereins ist gewährleistet? Interessant. Aber das allein zeigt das immense Gefälle zwischen den einzelnen Clubs. Warum werden nicht viel mehr Vereine gerettet. Erfreuen sich etwa nicht alle der Gunst der Bayern? Immerhin, die Münchener müssten das ja nicht tun. Ob die Pest aus Leipzig künftig ähnlich gönnerhaft verfährt? Viele Kritiker würden dann wohl auch noch "umkippen"...
Ähh das war von mir ironisch gemeint! Von Pauli über Dresden und Darmstadt bis hin zu uns. Immer ist der FC Bayern gekommen. Und die Moralapostel werfen dem Uli seine Verfehlung vor, die er abgebüßt hat. Man kann sogar sagen, indem er direkt und indirekt an der Rettung so vieler Clubs beteiligt war, har er den Fiskus vor Steuerausfällen in Millionenhöhe bewart. Aber das will ja keiner hören.
Wenn das bei meinem Verein der Fall wäre, würde ich in der Tat gerne umfallen. Und nie wieder aufstehen.
Der FC Bayern ist derjenige, der jahrelang auf dem Tisch von 20 Keksen 19 weggenommen hat und dann so tut als würde er dir helfen deinen zu verteidigen. Schade um Offenbach. Wer ist der nächste? Oder wer ist bald wieder dran?
Okay, dann hab ich die Ironie in deinem Post nicht verstanden. Sorry. Dann schwimmen wir da beide auf der selben Wellenlänge.
Nun da ist Dein Rechtsverständnis ein anderes als meins. Das was Du sagst bedeutet ja nichts Anderes als wenn ich nebenbei gutes tue, muss ich mich nicht an Gesetze halten. Also auf deutsch. Ich Überfälle einen Geldtransporter und gebe einen Teil des Geldes Bedürftigen. Die müssen dadurch keine Grundsicherung beantragen und der Staat spart Geld. Natürlich ist es nett, das die Bayern dem einen oder anderen Verein helfen. Aber mit der Rückkehr von UH geht aus meiner Sicht ein völlig falsches Vorbildsignal des deutschen Vorzeigeclubs an die jungen Fans. Verbrechen ist nicht schlimm. Du bekommst eine Strafe und danach ist alles wie vorher. Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
Die Mär vom bösen Kapitalisten jetzt auf den FC Bayern umzumünzen ist die pure Realitätsverweigerung. In vielen Bereichen außerhalb des Fußballs würde ich dir bei dem "Keksvergleich" zustimmen. Man kann vom FC Bayern halten was man will, aber man sollte anerkennen das der FC Bayern einfach ein hochgradig professionell geführtes Unternehmen ist und deswegen auch weltweites Vorbild im Fußball darstellt. @zottel : Hoeneß hat gezockt und von seinem "Spielgeldkonto" nicht alle Gewinne versteuert. Natürlich ist das Strafbar. Ich lese jeden Tag von anderen Straftaten wo direkt Leuten schwerer Schaden zugefügt wird und die Strafe für die Täter in Bewährung mündet. DAS ist ein falsches Signal an die Jugend. Wieso sollte Hoeneß nicht wieder für den FCB tätig sein? Er hat seine Strafe verbüßt und seine Letion vermutlich gelernt. Diejenigen die wirklich Steuern hinterziehen machen das ganz legal mit Wissen unserer Politik, sieh dir mal Amazon, Starbucks und Co. an. Das ist für mich Steuerhinterziehung.
Genau diesen Gut-Mensch Trottel Quatsch kann ich nicht mehr hören. Hoeneß hat seine Strafe verbüßt und all die Moralsiten meinen immer noch auf ihn einprügeln zu müsssen. Im Gegensatz zu Gewaltätern hat er den entstandenen Schaden gut gemacht. Aber wahrscheinlich hast Du noch nie eine Ordnungswidrigkeit begangen, die ich dir jetzt auch mal wieder und wieder und wieder vorhalten könnte, obwohl du 10 Euro fürs Falschparkeb bezahlt hast.
Mal davon ab, dass dieses Spiel durch Rummenigge initiiert wurde und nicht durch Hoeneß, der im Juni ja noch keine Handlungsvollmacht besaß, wundert mich wieder dieses Abdriften in Hoeneß' Vergangenheit in einem themenfremden Thread. Außerdem ist die Insolvenz seitens der Kickers bereits abgewendet, bleibt zu fragen, ob die erwarteten 350 TEUR bereits zweckgebunden hinterlegt sind ... das war bereits die fünfte Fastinsolvenz der Kickers.
Eine Ordnungswidrigkeit und ein Verbrechen sind aber zwei paar Schuhe... Fakt ist: Hoeneß ist ein verurteilter Straftäter. Die moralische Messlatte hat er höchst selbst in all den Jahren ziemlich hoch gehangen! Siehe Causa Daum. Aber, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Dazu dann noch Lizenzentzüge in diversen Ligen Einen Insolvenzantrag haben die Kickers bereits letzte Saison stellen müssen...dadurch wurden ihnen ja 9 Punkte für die laufende Saison abgezogen Ich frage mich, wie es dort weitergehen soll? Die wirtschaftlichen Probleme tauchen regelmäßig immer wieder extrem auf und von Konsolidierung ist man weit entfernt!
Das Beispiel Offenbach sollte wohl Warnung für all jene sein, die sich vor drei Jahren den "Neustart" in der Regional-/ Oberliga gewünscht haben. So einfach ist das nämlich mal gar nicht.. Schade, dass der OFC wohl auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Wieder ein interessanter Club, den mal wohl seltener wieder antreffen wird.
Das weiß ich sehr wohl und genau deshalb habe ich OWI gewählt. Weil Moralapostel einem selbst solch kleine Vergehen am liebsten ein Leben lang unter die Nase halten. Und allen sei es noch mal ausdrücklich geagt, ohne den Uli gäbe es den MSV seit Ende der 80iger nicht mehr.
Das ist ein Stropuppenargument, hier hält niemand irgendwem nach Jahren Falschparken vor. Da hier ja schon einige Begriffe wie Trottel und Gutmensch in den Ring geworfen wurden, möchte ich mich gern am Niedergang des Niveaus beteiligen. Ich halte jeden, der die Story mit dem Spielgeldkonto blind glaubt für mindestens naiv und jeden, der das alles entschuldigt, weil das ja "der Uli" ist, der ja so viel spendet (von einem Bruchteil der Kohle, die er der Gemeinschaft vorenthält) schlicht für einen Idioten. Und um nochmal zu eigentlichen Thema zu kommen, den Vergleich mit den Keksen find ich äußerst passend. Der FCB wirft seit Jahren sein ganzes Lobbygewicht in die Waagschale um auch jede noch so kleine Regelung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Das hat zu dieser schrottigen ersten Liga geführt und führt auch (mit) dazu, dass den kleineren Traditionsklubs der Arsch auf Grundeis geht.
Und da haben wir dann endlich des Pudels Kern. Er hat vor langer Zeit etwas für den MSV getan. Mal ehrlich, nur weil der Würstchen Uli in den 80gern mit den Bayern bei uns ein wenig geholfen hat, lebt der doch nicht auf Ewigkeiten in einer rechtsfreien Zone, in der ihn am besten jedes Zebra verteidigen sollte? Wir sollen einem Mann Dankbarkeit entgegenbringen, der nachhaltig daran beteiligt war, die Umfinanzierung innerhalb der Bundesliga zu Gunsten der Großen (Bayern) zu optimieren und damit auch dem Mann, der scheinbar nur Steuern für jede zweite Nürnberger Rostbratwurst abgeführt hat? Ein gutes Vorbild kann ich in seinem Tun und Handeln nicht erkennen, dieses müsste schon im Einklang stehen. Jetzt aber zurück zu Kickers Offenbach oder ich muss doch noch einen Uli Hoeneß Thread eröffnen.
Die "Story" wurde eindeutig in der Urteilverkündung bestätigt. Ausser du hältst die Richter, nachdem Hoeness komplett ausgepackt hat ( um unter anderem auch jeden Vorwurf gegen den FCB zu entkraften ) auch für Naiv. Der hat Zeitweise Devisengeschäfte mit Volumen im 3 stelligen Millionenbereich am laufen als private Spielerei.
Ich fürchte ja ... Bleibt bitte ab jetzt hier beim Thema des Threads - oder eröffnet ein eigenes "Bayern-Thema".
Weiss nicht, ob man da von Hilfe sprechen kann. Die Bayern haben damals 2 grosse Talente bei uns gekauft (Strunz und Wohlfahrt), die später beide auch noch mit dem Adler auf der Brust gespielt haben. Zumindest bei Strunz wurde es so ausgelegt, als hätten die Bayern einen exhorbitanten Betrag bezahlt, um uns zu retten. Im Nachhinein glaube ich aber eher, dass es dann doch ein Schnäppchen für sie gewesen ist. Bei dem Testkick gegen Offenbach werden die Bayern wohl kaum neue Spieler für ihre erste Mannschaft sichten wollen. Höchstens für ihre U23 oder so - wenn überhaupt. Sie könnten auch einfach an der Säbenerstrasse ein Trainingsspiel gegen ihre eigenen Amateure bestreiten, doch ein Testkick gegen Offenbach lässt sich medial halt besser vermarkten. Da die Kickers im Moment nix zu Lachen haben, werden sicherlich einige Fans ins Stadion kommen und ein paar Euro in die leeren Kassen spülen. Für Offenbach ist es ein Tropfen auf den heissen Stein und für die Bayern ein gelungener PR-Gag. Somit eigentlich nicht der Rede wert und nur Business as usual...
Die Bayern haben überall soviele Fans, dass mit denen und Eventies ein Stadion gefüllt werden kann. Auch bei einem Rettungsspiel. War bei uns doch auch so. Das gilt auch für Vereine aus Lüdenscheid und Herne, wenigstens in NRW. Aber doch nicht der Dosenverein. Noch nicht.
So, und ab jetzt geht es HIER bitte wieder um die OFFENBACHER KICKERS - und nicht ewig und drei Tage um Bayern München ...