Was ist eigentlich aus den einstigen DDR-Traditionsvereinen aus der damaligen DDR-Oberliga geworden? Fast 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer wird es mal höchste Zeit der Sache auf den Grund zu gehen und ein Resumée zu ziehen. Wer erlebte die vergangenen 20 Jahre Höhen, wer erlebte Tiefen? Der Fußball in der Region Nordost machte von 1989 bis 2009 viele Schlagzeilen. Mal waren es Hooliganschlachten, Randale und Ausschreitungen, mal waren es Lizenzentzüge, Zwangsabstiege und Skandale, mal waren es Aufstiege, Pokalfinale und Überraschungserfolge........................... http://www.turus.net/sport/3951-ddr-oberliga.html
DDR-Oberliga???...wo is der Waynesmilie??? Wat viiiel wichtiger ist: 20 Jahre Mauerfall???...dat sind definitiv 14 Jahre Soli ZUVIEL!!! Er wurde ja 1991 eingeführt und 4 Jahre hätte ich gesagt "Jau is OK!!!" aber bis heute zahlen!? Für n A.rsch!!!:roliwan:
Seh ich genauso wie Schotte wen intressieren die ganzen Amateurvereine oder zumindest zum größten Teil? Wo liegt eigentlich diese DDR?
Sry, aber hier gibt es soviele Schwachsinns-Freds die rein gar nichts mit Fussball zu tun haben da macht das durchaus lesenswerte Thema schon eher Sinn, als ein 1-Millionen Antworten Thread
Wohohohooo.... Vorsicht... Der Fred macht durchaus Sinn!! Es war Pause, wir hatten langeweile, ich hatte nen Gehirnfurz und der Fred war geboren Er wurde auch gleich angenommen und hat einigen die Langeweile vertrieben... Also rede nicht von Sinn und UnSinn
Passt doch Fussballartikel sollten aber grundsätzlich angenommen werden, egal ob es jetzt die 6. Liga aus Marokko ist oder halt über Traditionsvereine aus den "neuen" Bundesländern berichtet wird. Nicht jeder kommt hier aus dem Osten und sitzt an der Quelle.
Tradition ?? Da sind ganz viele Vereine die haben NULL Tradition, am allerwenigsten BFC. Stasiverein, für den ganze Fussballregeln ausgehebelt wurden. Da haben Vereine wie Sportfreunde Katernberg oder VFL Benrath (Deutscher Amateurmeister) mehr Tradition.
Auf Streifzug in den Osten Als die Mauer fiel, stand selbst die Fußballwelt still. Nur einer rieb sich die Hände, nicht die Augen: Bayer-04-Manager Reiner Calmund brach sofort gen Osten auf und hatte binnen weniger Tage die besten DDR-Kicker eingekauft. Am Ende stoppte ihn nur Helmut Kohl persönlich. Von Jürgen Löhle Am Samstag, den 11. November 1989 landete Reiner Calmund in Berlin. "Der Mauerfall zwei Tage zuvor hatte mich magisch angezogen", sagt der ehemalige Manager des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen heute. "Ich wollte dabei sein, Berlin war immer schon meine Lieblingsstadt." Aber das Bundesliga-Schwergewicht war, bei aller Euphorie jener Tage, auch damals schon ein gewitzter Manager. Und so zog es ihn nicht nur an das Brandenburger Tor, zu den Jubelnden, sondern auch ins Olympiastadion im Westteil der Stadt. Zweite Bundesliga stand auf dem Programm, Hertha BSC gegen Wattenscheid 09, normalerweise ein Kick, "bei dem du jedem Zuschauer einen Schnaps spendieren konntest und mit einer Flasche auskamst", so Calmund. An diesem Tag jedoch waren 60.000 ins Rund geströmt, die allermeisten Zuschauer aus dem Osten, und Calmund spürte die ungeheure Kraft, die der Fußball ganz offensichtlich auch in der DDR ausstrahlte. Natürlich wusste der Manager, dass auch hinter der Mauer begnadete Kicker wohnten. Das war schließlich sein Job, aber die Ostgrößen waren bislang unerreichbar für Westclubs. Aber nun war alles anders, und während Calmunds Kollegen von München bis Dortmund noch über das politische Erdbeben staunten, reifte in Calmund blitzschnell der Plan, die Besten aus dem Osten zu verpflichten - vor allem schnell, bevor die anderen Bundesligisten aufwachten. Mit Notlügen zum DDR-Starkicker-Aufgebot Quelle und weiterlesen: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4102/auf_streifzug_in_den_osten.html