Alles vor der WM in Südafrika

Dieses Thema im Forum "WM 2010" wurde erstellt von Der Meidericher, 10 Juli 2008.

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  1. IFA-Präsident Joseph Blatter hat den Druck auf Südafrika erhöht und dabei drei Länder als Alternativ-Gastgeber für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 ins Spiel gebracht. «Ich habe mit drei Ländern gesprochen, die in der Lage sind, innerhalb eines Jahres die WM zu organisieren», sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes am Donnerstag dem englischen Sender «Sky News». Die Namen der Länder nannte der Schweizer nicht.

    link: http://www.transfermarkt.de/de/news/22229/10072008_2028/news/anzeigen.html


    da bin ich ja ma gespannt..:rolleyes:
     
  2. Söäään

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    China,Iran,Nordkorea,Libyen... :);)
     
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  3. blabla

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    Du weisst mehr als der Blatter, der kennt nur 3 Länder.....
     
  4. Söäään

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    Weißt doch,habs nich so mit dem zählen ;):D
     
  5. Boss

    Boss mehr Hass rein!!!

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    Deutschland, Österreich, Schweiz... :cool:
     
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  6. Brigade s

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    Deutschland, England (eventuell ganz Großbritannien), Frankreich und als 4. Alternative Japan/Süd Korea

    aber der Blatter fängt ja früh mit den überlegen an für die neuvergabe
     
  7. Zebra1973

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    Theo Zwanziger hat gestern schon geäussert das man nicht bereit stehe für einen Ersatz da man das Sommermärchen 2006 nicht toppen kann.
     
  8. Goertzi

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    Heißt so viel wie: Wir machen nie mehr eine, weil wir 2006 nie toppen können? :nunja: seltsame Begründung:huhu:
     
  9. Brigade s

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    und ob wir das toppen können :D

    "2010 ihr werdet es schon sehn..." :huhu:
     
  10. LosTioz

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    Find ich beruhigend, dass der feine Herr Blatter Alternativen parat hat...

    Ich denke, dass es Länder sein müssen, bei denen die Infrastruktur schon vorhanden ist und wo nicht mehr großartig gebaut werden muss.
    Sprich: Genug Hotels, Straßen, Bahnhöfe,Flughäfen und vor allem moderne und große Stadien.
    Außerdem wäre es von Vorteil, ein Land zu nehmen, dass Erfahrungen hat, ein Großes Turnier auszutragen.

    Für mich ständen daher zur Auswahl:

    England
    Frankreich
    USA

    Da man weiß wie kommerzgeil der Blatter doch ist, befürchte ich, dass die USA Alternative Nummer 1 bei dem ist
     
  11. Berlin-Support

    Berlin-Support Vorzeige-Ossi

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    Ich tippe da eher auf Länder bei denen solche Großevents gerade waren..., unter den drei ist zu 100% Deutschland dabei. Für Österreich/Schweiz wird es niemals reichen, alleine die größe der Stadien und der Aufnahmemöglichkeit an Touris.

    Im Endeffekt glaube ich nicht, dass da was passieren wird und die WM in Afrika bleibt, da wird mal ordentlich mit den Geschirr geklappert und gut...
     
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  12. Old School

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    Bei Südafrika hatte und habe ich Zweifel, die immer mehr bestätigt werden. Ich kann mich noch daran erinnern, wie die Afrikaner "Schiebung" geschrieen haben, als die WM 2006 nach Deutschland vergeben wurde. :rolleyes: Was wäre denn passiert, wenn sie die WM 2006 hätten ausrichten dürfen? Dasselbe Chaos im Quadrat?

    Ich denke, dass die WM in S.A. am Ende doch irgendwie abgespeckt stattfinden wird. Ein Austragungsort wurde ja schon gestrichen. Mögliche Ersatzkandidaten? Die WM war 1998 erst in Frankreich. Die scheiden aus. Wahrscheinlicher wäre die USA, aber Ersatzfavorit wäre wohl England.
     
  13. ruhrpottrover

    ruhrpottrover Chevalier

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    Wenn es nicht in S.A. stattfindet sollte, dann wird es meiner Meinung nach andersrum kommen. Die Engländer könne das kurzfristig stemmen und eine ganze Nation würde mit anpacken, um die Aufgabe zu bewältigen!!!
     
  14. Yike

    Yike verstorben

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    Vor allem würden sie die sportliche Qualifikation umgehen und eine weitere Peinlichkeit bliebe ihnen erspart! :D
     
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  15. WeißBlauesBlut

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    Vor allem , da Fußball in den USA ja aüßerst populär ist.:D
    Also sollte die WM in SA noch gekippt werden, könnte ich mir auch vorstellen das es England sein wird die diese dann ausrichten. Stadien, Infrastruktur, Hotels alles vorhanden. Für uns wäre der Sprung übern Kanal auch nicht so weit. Und die Engländer braucht man für Fußball nicht erst zu begeistern.
     
  16. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200807/17/schmidt_vorbereitung_wm2010.jsp
     
  17. Trueblue

    Trueblue 3. Liga

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    Schon eine etwas bizarre Vorstellung, dass - im Falle eines Falles - für eine genügende Stromversorgung der Spielorte kurzerhand die Lichter in den Townships ausgehen sollen. :eek:
     
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  18. Kalle

    Kalle Kreisliga

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    der Blatter is'n ollen Schwätzer! Ich glaube eher der will wohl so eine Art Druck auf die vor Ort wirkenden Unternehmen und Verantwortlichen aufbauen.
    Wenn er die WM nicht in Südafrika durchführen lassen wollte, könnte er genau die verprellen die ihn bei seiner letzten -geschmierten- Wiederwahl geholfen haben, nämlich die Afrikanischen Länder. Und da er ja wohl zu einer erneuten Kandidatur bereit stehen möchte, der grosse Machtmensch, braucht er diese wohl doch. Ich glaube eher das die FIFA im Falle eines Falles finanziell unterstützend eingreifen würde.
    Persönlich würde ich Herrn Blatter wünschen das seine von ihm persönlich so geforderte Wahl eines afrikanischen WM Ausrichters platzt, denn bei der Vergabe gab es genügend Fachleute die hiervor gewarnt haben.
     
  19. KIKA

    KIKA Regionalliga

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    Lustig wird es dort, wenn während der Übertragung die Kameras geklaut werden, und der Moderator gekidnappt wird. :D
     
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  20. Ziggi

    Ziggi MSVPortal-Team Mitarbeiter

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    Wenn der Blatter vor der Türe steht würde selbst Theo Zwanziger diese liebend gern wieder aufmachen! Der Zwanziger labert doch auch nur quatsch und vor der großen Fifa kuscht der doch sofort.

    Vielleicht kommen wir ja so doch noch zum WM Titel im eigenen Land ;)
    Obwohl gut würde ich es nicht finden. Lieber Frankreich oder England.
     
  21. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Die Probleme im südlichen Afrika sind ja bekannt. Trotzdem gehe ich davon aus, daß die WM dort in zwei Jahren stattfindet. Das Maskottchen wurde gestern in Johannesburg vorgestellt:

    Maskottchen für Fußball-WM 2010 vorgestellt
    "Zakumi" ist ein grüner Leopard

    Ein grüner Leopard mit dem Namen "Zakumi" ist das Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika.
    [​IMG][​IMG] Das WM-Maskottchen Zakumi
    Das Geheimnis um das offizielle Maskottchen wurde am Montagabend (22.09.08) im Soccer-City-Stadion in Johannesburg, 626 Tage vor der ersten WM-Endrunde auf dem afrikanischen Kontinent, gelüftet. Der Name "Zakumi" setzt sich aus dem Kürzel "ZA" für Südafrika und dem Wort "kumi" zusammen, das in mehreren afrikanischen Sprachen "10" bedeutet. Mit seinem grünen Fell, das bestens zum Grün des Rasens passt, zeige Zakumi, dass er ein echter Fußball-Fan ist, hieß es in einer Mitteilung des Weltverbandes FIFA.

    "Zakumi repräsentiert die Menschen, die Geographie und den Geist Südafrikas und ist damit Sinnbild der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Wir werden mit ihm vor und bei dem FIFA Konföderationen-Pokal sowie der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zweifellos viel Spaß haben", betonte FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke. Erfinder des Maskottchens ist Andries Odendaal aus Kapstadt.


    "Stolzer Südafrikaner"

    "Zakumi ist ein stolzer Südafrikaner und daher ein idealer Botschafter für die erste WM in Afrika. Er wurde 1994, als Südafrika zur Demokratie wurde, geboren. Er ist jung, kraftvoll, clever und ehrgeizig, ein echtes Vorbild für Jung und Alt, nicht nur in unserem Land", erklärte Danny Jordaan, Generaldirektor des lokalen Organisationskomitees. Das offizielle WM-Maskottchen hat eine über 40-jährige Tradition, die 1966 in England mit Willie begann. Die WM-Maskottchen der beiden Endrunden in Deutschland 1974 und 2006 hießen "Tip und Tap" beziehungsweise "Goleo".

    22.9.2008
    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200809/22/wm_maskottchen.jsp
     
  22. Brigade s

    Brigade s Landesliga

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    War Goleo bei The Swan?
     
  23. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Erste Spiele schon am Mittag
    Anstoßzeiten für WM 2010 stehen fest

    Organisationschef Danny Jordaan hat die Anstoßzeiten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 bekannt gegeben. Wegen des Klimas in Südafrika beginnen die ersten Spiele schon zur Ortszeit am Mittag. Die ersten WM-Tickets gehen schon im Februar 2009 in den Verkauf.
    [​IMG] Vorfreude auf die WM in Südafrika
    Die Anstoßzeiten wurden im Vergleich zur WM in Deutschland 2006 vorverlegt. In der Gruppenphase mit drei Partien pro Tag werden die Spiele um 13.30 Uhr, 16.00 Uhr und 20.30 Uhr angepfiffen, teilte WM-Organisator Danny Jordaan in Johannesburg mit. Im Juni und Juli - im südafrikanischen Winter - kann es in den Abendstunden empfindlich kühl werden. Tagsüber ist es hingegen deutlich milder. Das Endspiel am 11. Juli 2010 im Soccer City Stadion von Johannesburg wurde dennoch auf 20.30 Uhr angesetzt. Im Vergleich zu Deutschland gibt es in dieser Jahreszeit keinen Zeitunterschied.


    Erste WM-Tickets im Februar

    Mehr als 15 Monate vor Turnierstart beginnt am 20. Februar 2009 der Ticketverkauf für die WM. Optionsscheine für alle 64 Partien werden dann im Internet zu bestellen sein. Die Preise für die in vier Kategorien eingeteilten Eintrittskarten reichen von umgerechnet etwa elf Euro in der Vorrunde bis knapp 700 Euro für das teuerste Finalticket, teilte Organisationschef Jordaan mit. Die Spielpaarungen stehen allerdings erst nach der Gruppenauslosung am 4. Dezember 2009 in Kapstadt fest.
    26.11.2008
    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200811/26/anstosszeiten_wm.jsp
     
  24. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Hier mal wieder einen Blick in den südlichen Teil des afrikanischen Kontinents. 500 Tage sind es noch bis zur Fußball-WM in Südafrika. Die Vorbereitungen laufen nach Plan. Das ist erfreulich. Noch ist allerdings die entsprechende Begeisterung nicht vorhanden. Es ist ja auch noch etwas Zeit. Na, Herr Blatter wird wohl nicht mehr von Ersatz-WM sprechen.

    http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrikawm100.html
     
    Bissi gefällt das.
  25. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    19.2.2009
    Schleppende Nachfrage befürchtet

    Ticket-Verkauf für WM 2010 beginnt

    "Das Spiel für 2010 ist angepfiffen!" Auf diese einfache Formel brachte Danny Jordaan als Geschäftsführer des südafrikanischen WM-Organisationskomitees auf einer Pressekonferenz den Start des Kartenvorverkaufs für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 am Freitag (20. Februar).

    In der ersten Karten-Verkaufsphase werden bis zum 15. April von den insgesamt drei Millionen Tickets rund 740.000 Karten angeboten. Die FIFA befürchtet allerdings eine schleppende Nachfrage. Die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise auf die erste WM-Endrunde in Afrika sind nicht wegzudiskutieren.

    "Es wäre sehr dumm von mir zu sagen, dass die weltweite Rezession keinen Einfluss auf die Weltmeisterschaft hätte. Aber das Problem ist, dass wir noch nicht wissen, in welcher Form die WM davon betroffen sein wird. Deshalb bleibt es vorerst bei unserem Ziel, jedes Ticket für jedes Stadion verkaufen zu wollen", sagte FIFA-Ehren-Vize-Präsident David Will, beim Weltverband für das WM-Ticketing verantwortlich.

    Blühender Schwarzmarkt befürchtet

    Da die genauen Spielpaarungen der WM 2010 (11. Juni bis 11. Juli) erst am 4. Dezember bei der Gruppenauslosung in Kapstadt ermittelt werden, können wie vor der WM 2006 in Deutschland auf der FIFA-Homepage via Internet zunächst nur sogenannte Optionsscheine bestellt werden. Die Preise für die Tickets, die in vier Kategorien angeboten werden, reichen dabei von umgerechnet etwa elf Euro bis zu 700 Euro für die teuerste Finalkarte.

    Es droht ein blühender Schwarzmarkt. Experten befürchten, dass zahlreiche Fans Betrügern auf den Leim gehen. Bis zur WM-Endrunde im kommenden Jahr wird es noch vier weitere Verkaufsphasen geben. Die zweite beginnt am 4. Mai und dauert bis zum 16. November 2009.

    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200902/19/wm_tickets.jsp
     
  26. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    weiter:http://www.kicker.de/news/fussball/wm/startseite/artikel/509823/
     
  27. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Netter Bericht.:)

    Fußball-WM 2010 in Südafrika
    An "Jozi" führt kein Weg vorbei - trotz Sicherheitsbedenken

    [​IMG] Fußball, 09.06.2009, Johannes Dieterich, 0 Kommentare
    , Trackback-URL

    Johannesburg.
    Johannesburg wird zum Mittelpunkt der Fußball-WM 2010 - allen Sicherheits-Bedenken zum Trotz. Höchstwahrscheinlich werden Fußballfans jedoch schon vor dem Finale mit Jozi (sprich: Tschousi), wie die Verbrecherhochburg in Afrika genannt wird, Bekanntschaft schließen müssen.
    Irgendwann wird es sich nicht mehr vermeiden lassen. Spätestens wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft in exakt einem Jahr und einem Turnier-Monat im Finale der ersten WM auf afrikanischem Boden steht, heißt es, sich ein Herz zu nehmen und der Gefahr ins Auge zu sehen: Der übliche Rat der Reiseführer, einen weiten Bogen um Johannesburg zu machen, kann dann beim besten Willen nicht länger beherzigt werden....

    weiter:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/2009/6/9/news-122287280/detail.html

    Johannesburg
    [​IMG]
     
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  28. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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  29. Old School

    Old School 1. Liga

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    Leere Stadien beim Confed - Cup

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=770119

    http://www.tagesspiegel.de/sport/Fussball-WM-2010-Suedafrika-Confed-Cup;art19471,2825579

    Die Freikartenaktion scheint nicht viel bewegt zu haben. Gerade läuft das Spiel Südafrika gegen Neuseeland und man sieht im DSF wieder viele leere Plätze. :rolleyes:
     
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  30. Silent Bob

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    Denke mal den Leuten gehen die Tröten auch so auf den Sack wie mir!:D

    Selbst beim Tor hören die nicht auf!Wie ein schwarm Bienen!
    Andere Länder andere Sitten!:mecker:
     
  31. Bei denen is mehr Stimmung als im CL-Finale. :huhu:
     
  32. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    http://www.reviersport.de/86429/---confed-cup-suedafrika-feiert-parker.html
     
  33. Aufsteiger04/05

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    Boah geht mir das Tröten aufn sack,das kann man sich doch keine 90 min antun.
     
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  34. Old School

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    Naja, soweit man dieses stupide Rumgetröte und Rumgetrommele vor halbleeren Rängen "Stimmung" nennen kann. Ein paar (wenige) Fangesänge waren bei Barca - ManU hingegen schon zu vernehmen. Das vermisse ich beim Confed-Cup, wenn S.A. spielt.

    Nach südafrikanischer Definition ist das wohl die landesübliche "Stimmung".
    Für mich ist das nur monotones, wenig effektives Krachgemache. Uneffektiv, weil ein paar Anfeuerungsrufe die eigenen Spieler wahrscheinlich mehr beflügeln würden und sich dieser Lärmpegel spielstandunabhängig auf einem Niveau hält. Geht es in Richtung gegnerisches Tor, wird das Getröte nicht lauter. Es sind kaum Reaktionen der Zuschauer auf das Spielgeschehen wahrnehmbar.

    Wenn man in Duisburg beim ersten Heimspiel tausende Tröten verteilte, würden wir wahrscheinlich alle verrückt werden.
     
    Aufsteiger04/05 gefällt das.
  35. Yike

    Yike verstorben

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    Das war in den 70er aber auch nicht anders. "Höre" dir mal die Europapokalspiele dieser Zeit an. Und in Osteuropäischen Ländern ist es auch heute noch so.
     
  36. Old School

    Old School 1. Liga

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    Yike, trotzdem kannten auch die Fans in den 70ern ein paar Lieder. Zwar nicht so viele, aber so monoton ging es da auch nicht zu. Ich habe Zusammenschnitte aus den 70ern von MSV-Spielen gegen damals an der Wedau untergehende Bayern gesehen. Die Fans sangen damals schon "zieht den Bayern die Lederhosen aus", " IA O-Bayern ist k.o.", "MSV! MSV", "Duisburg vor, noch ein Tor". Doch, es war anders. Damals gab es zwar noch vermehrt irgendwelche Tröten, aber die sind ja glücklicherweise aus der Mode gekommen.

    Kleg und andere können sicherlich über das Liedgut in den 70ern Auskunft geben. Nur doofes Rumgetröte war das auch nicht.
     
  37. Richie

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    echt??? :eek: ja wat sagsten dann bei der WM :D ne ma im ernst,sowas überhört man doch iwann :verwirrt:
     
  38. Söäään

    Söäään 3. Liga

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    Nordkorea ist übrigens für die WM qualifiziert...
     
  39. Ibizki

    Ibizki Landesliga

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    Ich freu mich schon aufs Bombenderby USA - Nordkorea. :p

    PS: Sicher bin ich jetzt auf irgendeiner hochgeheimen CIA Blacklist, da ich Nordkorea, USA und Bombe in einem Satz geschrieben habe.
     
  40. Zebra

    Zebra (Portal) Chef-Designer

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    Bring hier mal keinen auf dumme Gedanken... :eek:
     
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  41. Spieler und TV-Sender von Tröten genervt

    Laut, lauter, Südafrika: Die Fans des WM-Gastgebers verursachen mit Tröten während der Spiele des Confed-Cups in den Stadien einen solchen Lärm, dass sich Spieler und TV-Anstalten gestört fühlen. Der Weltverband Fifa sieht allerdings kaum Einflussmöglichkeiten.


    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,631119,00.html
     
  42. JimPanse

    JimPanse 3. Liga

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  43. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Nordkorea in Südafrika dabei

    Bei der WM 1966 in England wurde Deutschland Vizeweltmeister. Die Nordkoreaner waren zum ersten Male dabei. Und die hochgehandelten Italiener kassierten eine sensationelle und peinliche Niederlage gegen Nordkorea. Bei der Rückkehr wurden die Italiener auf dem römischen Flughafen mit Tomaten beworfen. Es war ein Tomatenhagel!:D
    Damals gab es noch kein Buntfernsehen, war alles noch Schwarz-Weiß.

    Nun sind die Asiaten aus einem der merkwürdigsten und gefährlichsten Länder wieder dabei.
    weiter.http://sport.ard.de/sp/fussball/news200906/18/nordkorea.jsp
     
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  44. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Heute ab 20.30 Uhr live im DSF.

    20.6.2009
    Confed Cup - Fernduell mit dem Irak
    Südafrika bangt - Ein Punkt muss her

    Ganz Südafrika fiebert dem großen Spiel entgegen: Ein Punkt trennt das Team beim Confed Cup vom Einzug ins Halbfinale - allerdings könnte die Hürde für die Fußball-Nationalmannschaft des WM-Gastgeberlandes nicht höher sein.
    Kein Geringerer als Europameister Spanien, seit 34 Spielen ungeschlagen und zuletzt 14 Mal in Folge siegreich, ist am Samstag (20.06.09) in Mangaung/Bloemfontein in der Gruppe A der Gegner.
    .....

    Klar ist, die Republik am Kap der guten Hoffnung wird im Ausnahmezustand sein. Im ganzen Land werden die Vuvuzela-Hörner ertönen, die einheimischen Fans tanzen, singen sowie trommeln und wiederum für eine einzigartige Atmosphäre sorgen. Der Einzug ins Semifinale der Mini-WM wäre für Südafrika sportlich ein echter Quantensprung, denn bislang trat "Bafana" international nur eher bescheiden in Erscheinung....

    der ganze Artikel:http://sport.ard.de/sp/fussball/news200906/20/vorschau_confedcup.jsp
     
  45. charlie

    charlie Kreisliga

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    Bereits sicher für die Endrunde 2010 in Südafrika qualifiziert :

    • Südafrika (Gastgeber)
    • Niederlande
    • Australien
    • Japan
    • Südkorea
    • Nordkorea
     
  46. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    WM-Gastgeber Südafrika
    WM ohne Wohlstand

    Von Olaf Jansen
    Von der WM 2010 werden alle profitieren das wurde der Bevölkerung Südafrikas versprochen. Nun stellen die Südafrikaner fest: Der Nutzen hält sich in Grenzen.

    Die FIFA-Offiziellen hielten gerade eine Pressekonferenz im Ellis-Park-Stadium ab, da ging vor der WM-Arena in Johannesburg nichts mehr. 850 Sicherheitskräfte, die vor dem Stadion für Ordnung sorgen sollen, traten am Donnerstag (18.06.09) in den Streik. Sie blockierten die Zufahrtsstraße, weil sie mehr Geld haben möchten: "Gestern habe ich 16 Stunden gearbeitet und dafür 200 Rand erhalten. Das ist zu wenig, wir werden hier ausgenutzt", klagt Brandon Gould.

    Der 32-Jährige lebt mit seiner vierköpfigen Familie im Township Soweto auf 20 Quadratmetern. Mit dem Verdienst des Jobs beim Confed Cup wollte er den Grundstein für ein eigenes kleines Haus legen. Daraus wird wohl nichts. 200 Rand sind etwa 18 Euro. Damit kann man auch in Südafrika kein Haus bauen.

    Straßen, Touristen, Jobs

    Das ganze Land werde von der WM 2010 profitieren so das Versprechen an die Bevölkerung, als das Land vor fünf Jahren den Zuschlag für das Weltereignis bekam. Verbesserte Infrastruktur, mehr Tourismus, vor allem aber viele Jobs und mehr Wohlstand wurden in Aussicht gestellt. Gebaut wird seit fünf Jahren tatsächlich an jeder Ecke.

    Allein der Finanzhaushalt Johannesburgs weist im Jahr 2008 rund 52 Millionen Euro Investitionen für WM-Projekte aus. Allerdings verdienen die Arbeiter nicht gut dabei: "Sie wissen, dass wir arm sind und keine andere Wahl haben, als diese schlecht bezahlten Jobs anzunehmen", klagt Steward Gould jetzt. Der Streik der Stewards hatte immerhin Erfolg: Die Löhne der Sicherheitskräfte wurden kurzerhand auf 250 Rand pro Tag angehoben.

    "Seither geht es mir gut"

    Wirklich profitiert hat hingegen Yvonne Nkosi. Die 22-Jährige aus dem kleinen, rund 320 Kilometer westlich von Johannesburg gelegenen WM-Ort Nelspruit lacht, als sie von ihrem beruflichen Glück erzählt. "Früher habe ich für Peanuts gearbeitet. Dann ist aber irgendwer gekommen und hat gesagt, ich soll mich doch bei den Bautrupps für das neue Stadion bewerben. Das habe ich gemacht. Und seither gehts mir gut."

    Im blauen Anzug und mit dicken Stahlkappenschuhen verdient Yvonne seit drei Jahren ihr Geld damit, Fugen in der neuen Arena mit Silikon zu verschmieren. In Nelspruit haben rund 1.000 Arbeiter und Arbeiterinnen wie Yvonne wegen der WM einen neuen Job gefunden. In allen Austragungsorten entstanden allein durch die Stadionneubauten 20.000 Jobs.

    Ärger um Stadiongrundstück

    Dennoch gab es gerade in Nelspruit auch viel Ärger um den Neubau. Der Grund: Das Stadiongrundstück war erst wenige Jahre zuvor an die schwarze Bevölkerung gegangen. Nun wurden die neuen Besitzer zu Gunsten des WM-Stadions zwangsenteignet. "Das hat erst einmal viel Ärger gebracht" berichtet der örtliche Organisations-Vize-Chef Differ Mogale. Tatsächlich protestierten die Leute, besetzten das Grundstück, später bestreikten die Arbeiter mehrfach die Baustelle. "Letztlich haben wir auch deshalb die Situation unter Kontrolle bekommen, weil viele der Enteigneten gutbezahlte Jobs auf der Baustelle bekommen haben."

    Wenn dann in den Stadien allerdings das Licht angeht, könnten diese Menschen wieder ein Problem bekommen. Denn in den Townships, den Armenvierteln der Schwarzen an den Stadträndern, muss man während des Confed Cups jederzeit damit rechnen, ohne Strom dazustehen. An den Aufzügen der Geschäftsgebäude kleben Warn-Schilder: "Benutzung auf eigene Gefahr, Stromausfälle sind möglich.". Südafrikas Energieversorger Eskom warnt schon seit Jahren, nicht genug Energie produzieren zu können - für Confed Cup und die WM 2010 hält sich Eskom die Option offen, in manchen Stadtteilen bei Bedarf den Strom komplett abzudrehen. Dann könnte die Bevölkerung die Spiele noch nicht einmal im TV anschauen.

    Stand: 26.06.2009
    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200906/24/suedafrika_profitiert_von_wm.jsp
     
  47. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Eine gute Sache da.:zustimm:

    http://www.wir-helfen-afrika.de/

    Und acht Länder der insgesamt 32 Länder haben bereits ihren Startplatz für die WM-Endrunde (11. Juni - 11. Juli):
    Niederlande, Brasilien, Australien, Japan, Südkorea, Nordkorea, Ghana und Ausrichter Südafrika.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7 September 2009
  48. charlie

    charlie Kreisliga

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    Bereits sicher für die Endrunde 2010 in Südafrika qualifiziert (11/32) :

    Afrika (2/5+1)
    • Südafrika (Ausrichter)
    • Ghana

    Europa (3/13)
    • Niederlande
    • Spanien
    • England

    Asien (4/4,5)
    • Australien
    • Japan
    • Südkorea
    • Nordkorea

    Südamerika (2/4,5)
    • Brasilien
    • Paraguay

    Nordamerika (0/3,5)

    Ozeanien (0/0,5)
     
    Tobi gefällt das.
  49. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Duisburg
    WM 2010: NRW-Polizei schult Südafrikaner

    VON CHRISTIAN SCHWERDTFEGER - zuletzt aktualisiert: 02.10.2009

    Duisburg (RPO)
    Seit Donnerstag sind 19 Polizisten aus Südafrika für sechs Tage zu Gast in Duisburg. Sie werden von ihren NRW-Kollegen für Einsätze in Fußballstadien für die WM in ihrem Land im nächsten Jahr geschult.

    Die ohrenbetäubenden Elefanten-Tröten werden sie wohl nicht zu hören bekommen. Statt Papayas, Mangos und gebratenen Meeresfrüchten gibt es Bratwurst mit Senf *- dazu ein Bier. Die 19 hochrangigen Polizisten aus Südafrika, die seit Donnerstag in Duisburg sind, werden heute Abend in der Gelsenkirchener „Veltins-Arena” beim Fußball-Bundesligaspiel zwischen :kacke: 04 und der Eintracht aus Frankfurt einen „Kulturschock” erleben.
    Die Delegation vom Kap ist für sechs Tage in den „Pott” gereist, um sich von der nordrhein-westfälischen Polizei für die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft (2010) in ihrem Land schulen zu lassen. Grund: Die deutschen Beamten verfügen durch die WM 2006 über Erfahrung und ausreichend Know-How im Umgang mit gewaltbereiten Fan-Gruppen, insbesondere mit Hooligans. Denn davor haben die Südafrikaner die größte Angst.

    Ingo Wolf begrüßt die Gäste vom Kap
    Begrüßt wurden die Gäste vom kulturellen Schmelztigel an der Südspitze des schwarzen Kontinents am Donnerstagabend von NRW-Innenminister Ingo Wolf. Die Fragen der Sicherheit stünden im Mittelpunkt des sechstägigen Besuchs, betonte der oberste „Polizei-Chef” des Landes in seiner Begrüßungsrede. Die NRW-Beamten verfügen bundesweit über die größte Erfahrung bei Fußball-Einsätzen.
    Neben Vorträgen und Erfahrungsberichten stehen am Wochenende Besuche in Fußballstadien auf dem Programm. „Auf :kacke:” werden die Südafrikaner heute Abend bei der Lagebesprechung teilnehmen, die Fans per Video vor, während und nach dem Spiel aus der zentralen Leitstelle überwachen. Es folgen noch Besuche in den Stadien in Bochum und Dortmund. „So erhalten unsere Gäste einen Eindruck von unserer Polizeitaktik bei Fußballspielen”, sagt Jörg Sommerfeld, Landesamt für Aus- und Fortbildung der Polizei.

    Der Experte betont aber, dass sich das deutsche Sicherheitskonzept nicht eins zu eins auf die südafrikanischen Fans und Stadien übertragen lässt. Ein weiterer deutsch-südafrikanischer Erfahrungsaustausch ist zurzeit nicht geplant. Ebenfalls ist nicht geplant, deutsche Polizisten für die WM als Berater nach Südafrika zu entsenden.

    der ganze Artikel:http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/765318/WM-2010-NRW-Polizei-schult-Suedafrikaner.html
     
  50. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Südafrika ist halt anders.;)
    Quelle und weiter:http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/10/6/news-135925085/detail.html
     
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