Alles vor Deutschland - Italien

Italienischer Fußball-Skandal: Staatsanwalt fordert Zwangsabstieg

Im Prozess um den bislang größten Fußballskandal in Italien hat die Staatsanwaltschaft den Zwangsabstieg für alle vier angeklagten Vereine gefordert.

Vor einem Sportgericht in Rom verlangte die Anklage die Herunterstufung von Juventus Turin aus der Ersten in die Dritte Liga. Dem Club sollen zudem die beiden Meisterschaften in diesem und im vergangenen Jahr aberkannt werden. Die ebenfalls in den Skandal verwickelten Vereine AC Mailand, Lazio Rom und AC Florenz sollen in die Zweite Liga absteigen müssen.

Hintergrund sind Vorwürfe, es seien systematisch Spiele manipuliert worden.

Die Urteile in dem Prozess werden am kommenden Montag und damit einen Tag nach dem Ende der Fußballweltmeisterschaft erwartet.



Wie war das mit Glashaus und Steinen ?!?

 

Mark, dafür gibt es ein separates Thema. Ausserdem fehlt die Quellenangabe.


Schlingel!

 

Wie war das mit ner Quellenangabe??

 

Sorry, Quelle: Radio EinsLive oder hier

 

Habs nicht, aber den Text gespeichert:

Sie haben uns den besten Spieler geklaut,
wo jeder Vollidiot weiß, daß Frings niemanden haut,
nun werden wir das beste Spiel der WM absolviern
und Ihr könnt wieder nach Haus, Eure Schiedsrichter Schmiern!

 

Wo Vertrauen ist, da stellt sich der Sieg ein.

Seami Motokiyo, eigentlich Saburo Motokiyo, (1363 - 1443), japanischer Schauspieler, Dramatiker und Theoretiker.


Dat hat der Jürgen von den Japsen geklaut!

 

Die Welt zu Gast bei Freunden,
wie ein Gast bei uns zu Haus,
doch wenn du wo zu Gast bist,
schmeißt du den Gastgeber nicht raus!

 

2ter Versuch

Wir werden heute gegen die Bewohner des Stiefels gewinnen, weil

- die nun endgültig Ihren Kredit beim 'Fussballgott' aufgebraucht haben.
- es einen würdigen 'Fussball'-weltmeister und keinen 'Mogel'-weltmeister geben wird.

 

Schweinsteiger wohl als Leidtragender der Frings-Sperre

Plan mit Kehl und Borowski

Nach der Sperre von Torsten Frings für das WM-Halbfinale gegen Italien muss Bundestrainer Jürgen Klinsmann einen der stärksten Akteure der DFB-Elf ersetzen. Doch wer soll den Part des Bremer Mittelfeldspielers übernehmen? Eine mögliche Variante wäre Sebastian Kehl. Doch fünf Stunden vor dem Anpfiff im Dortmunder Stadion zeichnet sich eine überraschende Lösung ab.



Nicht abklatschen, sondern gemeinsam jubeln: Das ist wohl Klinsmanns Plan mit Kehl und Borowski.
© imago


Bislang war die von Klinsmann als "flat four" eingeführte Mittelfeldriege mit Michael Ballack und eben Torsten Frings als defensiv agierendem Mittelblock eine der Erfolgsgaranten der deutschen Elf bei dem Turnier im eigenen Land.
Gerade gegen die im Mittelfeld bärenstarken Italiener muss sich Klinsmanns Trainerstab aber etwas einfallen lassen. Die Antwort mit der höchsten Wahrscheinlichkeit heißt allerdings nicht Sebastian Kehl oder Tim Borowski. Vielmehr deutet vieles daraufhin, dass Kehl und Borowski zum Zug kommen.
Offensichtlich geht Klinsmann davon aus, dass die "flat four" nur mit Frings und Ballack Sinn macht. Ohne Frings setzt Klinsmann eher auf die Raute mit Kehl als defensivem Abräumer vor der Vierer-Abwehrkette, Ballack als zentralem Mann hinter den Spitzen und Bernd Schneider sowie Tim Borowski auf den jeweiligen Halbpositionen. Kehl hätte in diesem Fall den Spezialauftrag, die hängende Spitze Francesco Totti aus dem Spiel zu nehmen, dessen Pässe auf die einzige Spitze der "Squadra Azzurra" (wohl Luca Toni) gefürchtet sind.
Leidtragender der Umstellung wäre Bastian Schweinsteiger, der zuletzt auf der linken Außenbahn im Viertelfinale gegen Argentinien (4:2 i. E.) nicht überzeugen konnte (kicker-Note 4,5).
Die offizielle Aufstellug gibt Klinsmann wie immer 90 Minuten vor dem Anpfiff, also um 19.30 Uhr, bekannt.

Quelle: Kicker

 

Jungs Hände falten und zum Fussballgott beten, daß die Spaghettis heute Abend verlieren. Wir MÜSSEN gewinnen !


Ausserdem: Wer Argentinien schlägt wird Weltmeister !!!