1860 München mit neuem Hauptsponsor - Innenministerium prüft Verbot Der TSV 1860 München hat nach der sportlichen Rettung in der 2. Fußball-Bundesliga auch einen neuen Haupt- und Trikotsponsor gefunden. Die «Löwen» haben mit dem Sportwettenanbieter «betandwin» eine Partnerschaft über zunächst drei Jahre vereinbart, wie beide Vertragspartner am Freitag mitteilten. Das bayerische Innenministerium kündigte am Freitag jedoch postwendend an, ein Verbot der von 1860 geplanten Werbung für den Wettanbieter zu prüfen. Auf der Basis eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts werde der Freistaat «konsequent und ohne Ausnahme» gegen alle Tätigkeiten von «betandwin» und anderer privater Sportwettenanbieter vorgehen. Das Karlsruher Gericht hatte im März strengere Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht verlangt. In der derzeitigen Form seien die Regeln für die Sportwetten verfassungswidrig, hatten die obersten Richter festgestellt. Das bayerische Innenministerium vertritt die Auffassung, dass von dem Urteil auch die Inhaber von Wettlizenzen aus der früheren DDR betroffen sind, wie der Marktführer unter den privaten Wettanbietern, «betandwin». Daher will der Freistaat die Werbung für diese Wettanbieter unterbinden. 1860-Geschäftsführer Stefan Ziffzer sieht hingegen in der Partnerschaft mit dem Sportwettenanbieter, der zur kommenden Saison auch Haupt- und Trikotsponsor beim Bundesligisten SV Werder Bremen wird, einen «Meilenstein» für die Zukunft des Traditionsvereins. Die Kooperation war von der Vermarktungsagentur IMG vermittelt worden. Nach Angaben des neuen Sponsors besteht sogar eine Option für eine Verlängerung des Sponsorenvertrags auf fünf Jahre, allerdings sei auch eine kürzere Laufzeit möglich. Sie hängt von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung bei den «Löwen» ab. Die Münchner waren zuletzt in akute finanzielle Nöte geraten und müssen bis zum 31. Mai noch eine Million Euro aufbringen, um die Lizenz für die kommende Saison zu erhalten. QUELLE
Soll der Staat doch alles kontrollieren und so jegliche Freiheit rauben. Alles Pickelhauben diese Politiker.
Profi News 12.05.06 - 15:00 Uhr betandwin neuer offizieller Trikot- und Hauptsponsor Mit einem umfassenden Sponsorvertrag besiegelten Deutschlands führender Sportwettenanbieter betandwin e.K. und der Fußball Zweitligist 1860 München eine langfristige Partnerschaft. Ab der kommenden Saison wird betandwin mit seinem Logo auf der Brust der Löwen vertreten sein. Die Zusammenarbeit beinhaltet außerdem eine Integration in den Internetauftritt sowie eine umfassende Präsenz im Stadion. Damit weitet betandwin seine Aktivitäten im deutschen Profifußball weiter aus. Erst vor wenigen Wochen gaben die Neugersdorfer ihr Engagement als Haupt- und Trikotsponsor von Werder Bremen bekannt. Marcus Meyer, Director betandwin e.K.: „Mit unserer Partnerschaft wollen wir dazu beitragen, dass der Traditionsverein 1860 München wieder an seine alten Erfolge anknüpfen kann. Auf diesem Weg wollen wir den Verein mit seinen fantastischen Fans langfristig begleiten.“ Dr. Stefan Ziffzer, Vorsitzender der Geschäftsführung TSV 1860 München: „Für 1860 ist der Gewinn von betandwin als neuen Hauptsponsor ein entscheidender Meilenstein für die Zukunft des Vereins. Wir freuen uns, dass wir diese für uns entscheidende Frage bereits vor dem letzten Spieltag der Saison klären konnten.“ Stefan Reuter, Manager TSV 1860: „Mit betandwin haben wir einen Partner gewonnen, der bestens zu uns passt. Jetzt liegt es an uns, das Vertrauen, das in uns gesetzt wurde, in den kommenden Jahren zu bestätigen. Ich bin mir sicher, dass wir die Chance nutzen werden.“ Die Kooperation wurde von der international größten Sportmarketing-Agentur IMG vermittelt. IMG-Geschäftsführer Christian Pirzer: „Mit betandwin haben die Löwen bereits zum Saisonende einen Hauptsponsor gefunden, der national und international Partner von Top-Mannschaften und großen Sportverbänden ist. Davon wird 1860 München in der kommenden Saison nicht nur wirtschaftlich profitieren können.“ Über betandwin: betandwin e.K. ist ein seit 1990 in Deutschland lizenzierter Sportwettenanbieter. Unter www.betandwin.de finden Wettfans eine riesige Auswahl an Sportwetten: Bis zu 6.000 Wetten aus 50 verschiedenen Sportarten lassen garantiert keine Langeweile aufkommen. Neben Einzel-, System-, Kombi- oder Langzeitwetten bietet betandwin als besonderes Highlight die L!VE-Wette. Dabei kann in Echtzeit bis zur letzten Minute getippt werden. Zudem können wettbegeisterte Sportsfans auch unterwegs mit dem Handy jederzeit auf das Wettangebot von wap.betandwin.de zugreifen – sogar auf L!VE Wetten. Quelle
@Topic: Hmm finde es gharnicht so schlimm, desswegen so nen Terz zu machen auch wenn es nicht zu den Trikots passt !! Barca hat doch ab nächste Saison auch betandwin als Sponsor oder?
Also mein letzter Stand ist, dass die Vertragsverhandlunegn ohne Abschluss abgebrochen wurden und Barca auch nächste Saison ohne Sponsor rumläuft!
Selbst der Oberbürgermeister Ude (Mitglied im Aufsichtsrat von 60) hat den deal äußerst unglücklich und ungeschickt genannt.........
Werder Bremen mit blanker Brust Werder Bremen mit blanker Brust | 07.07.06, 17:38 | Die Brust der Spieler von Werder Bremen bleibt vorerst blank. Das Stadtamt Bremen untersagte es dem Bundesligisten, mit dem Sportwetten-Anbieter Betandwin zu werben. Die Unterlassungsverfügung, erwirkt von Bremens Innensenator Thomas Röwekamp, erreichte die Verantwortlichen des Bundesliga-Champions von 2004 am Freitag. „Wir mussten Betandwin von unserer Homepage entfernen und sind angewiesen, selbiges auch mit allen anderen Werbemittel zu tun“, erklärte Werders Mediendirektor Tino Polster gegenüber FOCUS. Am Abend im Spiel gegen den unterklassigen Klub TuS Pewsum auf Norderney mussten Patrick Owomoyela & Co. demnach erstmals mit Buchstaben- und logofreier Dress-Vorderseite spielen. Rechtsmittel werden eingelegt Das hätten sie indes ohnehin getan, versichert Sportdirektor Polster. Betandwin bastelt gerade an einer neuen Markenpräsentation, sodass Werder warten wollte, „bis die Hauptversammlung der Aktionäre“ das endgültige Firmenlogo festgelegt hat. Dass Innensenator Röwekamp die Sportwetten-Firma komplett als Trikotsponsor verhindern will, werde man aber nicht akzeptieren, so Polster: „Wir werden in der kommenden Woche einen Antrag beim Verwaltungsgericht Bremen einreichen und sämtliche Rechtsmittel gegen diese Unterlassungserklärung ausschöpfen.“ Seit Jahren grassiert der Streit zwischen dem staatlichen Sportwetten-Anbieter Oddset und den privaten Firmen wie Betandwin, Sportwetten Gera und Wetten.de, deren Existenz auf einer Gesetzeslücke in der ehemaligen DDR fußt. Dort bekamen die Firmen eine Lizenz. Eigentlich sind kommerzielle Wett-Angebote in Deutschland verboten. Urteil gegen Spielsucht Das Bundesverfassungsgericht hatte kürzlich entschieden, dass dieses sportliche Monopol erst einmal aufrechterhalten werden darf, dass Oddset künftig aber die Werbung einschränken und mehr gegen die Spielsucht unternehmen muss. Auf der Basis dieses Urteils geht vor allem Bayern derzeit massiv gegen private Wettanbieter vor. Dies bekommt auch Fußball-Zweitligist 1860 München zu spüren, der in der kommenden Saison ebenfalls mit Betandwin auf der Brust in die Stadien einlaufen will. Das bayerische Innenministerium droht den „Löwen“ für den Fall, dass der Schriftzug nicht von der Kleidung verschwindet, Besuch vom Staatsanwalt an. Drei Bundesländer wollen den Sportwettenmarkt schrittweise liberalisieren, nämlich Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. www.focus.de
Auch Freiburg holt Wettanbieter ins Sponsoren-Boot Fußball-Zweitligist SC Freiburg hat mit dem privaten Wettanbieter betanwin ungeachtet der momentanen Probleme bei Bundesligist Werder Bremen und seinem Ligarivalen 1860 München eine Sponsoring-Vereinbarung geschlossen. Der Vertrag sieht die Aufnahme des Online-Wettbüros in den Kreis der Premiumsponsoren bis 2008 sowie eine Option auf eine Verlängerung der Partnerschaft um weitere zwei Jahre vor. Über die finanziellen Details des Abschlusses machte der Verein keine Angaben. Bremen und 1860 müssen sich derzeit wegen des geplanten Trikot-Sponsorings durch das gleiche Unternehmen mit den Behörden ihrer Bundesländer auseinandersetzen. Die Verwaltungen pochen darauf, dass Werbung für Sportwetten illegal sein soll. Zuletzt versuchten Werder und München, die Problematik durch einen verkürzten Schriftzug (bwin.de) zu umgehen http://reviersport.de/sportinfos/ne...ball/spieltage/news/index.php?idSpieltag=1489
1860 München muss Logo von Trikot entfernen München (dpa) - Die Stadt München hat im Sponsoren-Streit mit dem TSV 1860 München eine Unterlassungsverfügung gegen den Fußball- Zweitligisten erlassen. Dieser muss das Logo «bwin.de» von den Trikots entfernen. Das Kreisverwaltungsreferat bestätigte Medienberichte, wonach dem Verein bei Nichtbeachtung ein Zwangsgeld von 50 000 Euro drohe. Die Verfügung erfolgte auf Weisung der Bezirksregierung von Oberbayern. Diese hält das Werben für private Wettanbieter für unzulässig. www.klamm.de
DSF droht mit Abzug aus Bayern [FONT=Verdana,Arial,Helvetica,sans-serif]Im Streit um ein geplantes Werbeverbot für private Sportwetten in Bayern hat das Deutsche Sportfernsehen (DSF) mit dem Umzug in ein anderes Bundesland gedroht.[/FONT] [FONT=Verdana,Arial,Helvetica,sans-serif]HB MÜNCHEN. In einem offenen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) wies DSF- Geschäftsführer Rainer Hüther auf massive Wettbewerbsnachteile durch das geplante Verbot hin. „Solange keine bundesweit einheitliche Vorgehensweise erfolgt, zwingen Sie DSF, aus Bayern auszuwandern und den Sitz in ein anderes Bundesland zu verlegen“, heißt es in dem Schreiben, das der dpa seit Freitag vorliegt. Bei dem Streit geht es um die Werbung für den privaten Sportwettenanbieter „betandwin“, der unter anderem Sponsor des Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München und des Bundesligisten SV Werder Bremen ist. Innenstaatssekretär Georg Schmid (CSU) hatte am Mittwoch in der Fragestunde des Landtags angekündigt, dass das Werbeverbot durchgesetzt wird. DSF-Geschäftsführer Hüther wirft der Staatsregierung vor, damit massiv in die wirtschaftlichen Belange eines privaten Fernsehsenders einzugreifen. „An einem Medienstandort wie München, an dem viele Arbeitsplätze in der Medienindustrie geschaffen wurden, kann ein solches Verhalten nur Unverständnis und Empörung hervorrufen.“ Hingegen dürfe der Sender Eurosport völlig unbehelligt von der Bayerischen Staatsregierung Wettangebote von „betandwin“ bewerben. „Wenn DSF nicht mehr werben darf, werden die entsprechenden Werbegelder zu Eurosport fließen“, schreibt Hüther. http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=300481&_t=ft&_b=1111087 lol jetzt schnappen se alle über [/FONT]
Dienstag, 08. August 2006 - 20:33 - (sid) Zack! Streit um Sportwetten geht in die nächste Runde Die Politik lässt im Streit um das Geschäft mit den Sportwetten die Muskeln spielen. Sachsens Innenministerium will nach Informationen der Süddeutschen Zeitung (Mittwochausgabe) in Abstimmung mit den anderen Landesregierungen dem deutschen Ableger des internationalen Sportwetten-Anbieters betandwin spätestens am Donnerstag die Konzession entziehen. Betandwin soll außerdem verboten werden, via Internet Wetteinsätze aus Deutschland anzunehmen. Dem österreichischen Konzern, der mit einer Gewerbeerlaubnis aus der ehemaligen DDR agiert, will seinerseits 500 Millionen Euro Schadenersatz verlangen und das Staatsmonopol mit Hilfe des Internets unterlaufen. Das Innenministerium in Dresden teilte der SZ auf Anfrage mit, man habe der in Sachsen ansässigen deutschen Tochtergesellschaft von betandwin bereits im Juli eine "Untersagungsverfügung angekündigt" und prüfe nun die nächsten Schritte. Die österreichische AG ist mit 50 Prozent an dem sächsischen Ableger beteiligt. Der Konzessionsentzug soll bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in Dresden bekannt gegeben werden. Das Land Sachsen will sich darauf berufen, dass das Bundesverfassungsgericht Ende März in einem Grundsatzurteil ein staatliches Wettmonopol unter bestimmten Voraussetzungen für zulässig erklärt hatte und dieses nun rigoros durchsetzen. Der Vorstandsvorsitzende von betandwin, Norbert Teufelberger, sprach von "*******". Offenbar sollten die Geschäfte von betandwin gezielt zum Start der Bundesliga gestört werden. Teufelberger sagte der SZ, das vorgesehene Verbot verstoße gegen europäisches Recht. Man werde via Internet und auf der Grundlage einer Lizenz aus Gibraltar weiter Wetteinsätze aus Deutschland annehmen und so das "nicht haltbare" Oddset-Monopol unterlaufen. Teufelberger erklärte, man habe dem Land Sachsen vorsorglich bereits hohe Schadensersatzforderungen angekündigt. Es gehe um mindestens 500 Millionen Euro. Die mit insgesamt 30 Millionen Euro dotierten Sponsorenverträge mit Werder Bremen, 1860 München und anderen Fußballklubs sowie mit Vereinen und Ligen von Handball, Basketball und Eishockey müssten bei einer "*******lichen Störung" des Geschäftsbetriebs außerdem überprüft werden. Der "Sportwetten-Gipfel" des deutschen Sports ist unterdessen für den 22. August in Frankfurt/Main angesetzt worden. Im Haus des Sports soll versucht werden, die unterschiedlichen Auffassungen vor allem zwischen Fußball und dem übrigen Sport auszuräumen. Es geht um die Frage, wie der Sport die ihm aus dem gesamten Glücksspielbereich zufließenden Mittel künftig noch sichern kann. Zuletzt waren das 530 Millionen Euro pro Jahr. jetzt wird's spannend!!!!
Sachsen verbietet Sportwetten Dresden (dpa) - Sachsen hat den privaten Sportwettenanbietern «betandwin e. K.» und «bwin.com» Interactive Entertainment AG ihre Tätigkeit im Freistaat untersagt. In Sachsen darf allein der Freistaat Sportwetten veranstalten oder im Auftrag veranstalten lassen, teilte das Innenministerium in Dresden mit. Beiden Unternehmen wurden Zwangsgelder angedroht, wenn sie nicht sofort ihre Tätigkeit in Sachsen einstellen. www.klamm.de Damit ist der schon erwartete Schritt nun vollzogen worden.
bwin kürzt Investitionen in Deutschland http://www.waz.de/includes/bildanze...12931612.nitf&other=&dbserver=1&ts=1023134737 Das Logo des Wettanbieters »bwin« auf dem Trikot eines Sportlers. München (dpa) - Der private Sportwetten-Anbieter bwin will als Konsequenz aus der unsicheren Rechtslage sein finanzielles Engagement in Deutschland deutlich zurückfahren. Auf Grund noch anhängiger Gerichtsverfahren werde man die Investitionen im deutschen Markt 2007 um knapp 40 Millionen Euro reduzieren, sagte der Direktor der bwin e.K., Jörg Wacker, in München. »Das sind fast zwei Drittel unseres für 2006 angesetzten Marketingetats in Höhe von 64 Millionen Euro, den wir 2007 bei anderen rechtlichen Rahmenbedingungen noch einmal signifikant erhöht hätten.« Auch künftig wolle bwin aber in Deutschland aktiv bleiben. Verschiedene Marketing- und Sponsoringverträge ließen sich wegen gerichtlicher Entscheidungen nicht mehr aufrecht erhalten. Für das laufende Jahr bezifferte Wacker den Marketing-Etat des Unternehmens in Deutschland auf 64 Millionen Euro. Nach Kündigung der Verträge mit den Fußball-Bundesligaclubs Borussia Dortmund und dem VfL Bochum stünden nun weitere Entscheidungen an, beispielsweise für den Zweitligisten SC Freiburg. Der TSV 1860 München muss aber vorerst nicht um den Sponsoren-Vertrag mit bwin bangen. Dieser sei langfristig angelegt und werde weitergeführt, sagte Wacker. Das Vorgehen einiger Länder gegen private Sportwettenanbieter habe einen »rechtlichen Flickenteppich« geschaffen, »der seines gleichen sucht und den niemand mehr nachvollziehen kann«. Das Ergebnis der Ministerpräsidentenkonferenz, die sich in der vergangenen Woche grundsätzlich auf einen Erhalt des staatlichen Glücksspielmonopols verständigt hatte, sei absehbar gewesen. Man sehe den Entwurf für einen neuen Lotterie-Staatsvertrag daher gelassen, sagte Wacker. »Bisher sind die Ministerpräsidenten den Beweis schuldig geblieben, dass sie wirklich davon überzeugt sind, dass gerade von Lotto und der Sportwette eine so große Suchtgefahr ausgeht.« Rückendeckung erwartet sich das Unternehmen vom Europäischen Gerichtshof. Es sei davon auszugehen, dass dieser bei anstehenden Entscheidungen zum Thema Sportwetten seine bisher eingeschlagene Richtung einer fortschreitenden regulierten Öffnung des Glücksspielsektors fortsetzen werde. Dann müssten die Länder ihre Position noch einmal auf den Prüfstand stellen, sagte Wacker. »Sollte der Glücksspielstaatsvertrag trotzdem beschlossen werden, müssten alle Länderparlamente bis Ende 2007 zustimmen.« Wegen der politischen Stimmungslage in den Ländern sei er aber zuversichtlich, dass das nicht geschehen werde. 23.10.2006 dpa http://www.waz.de/waz/waz.aktuell.v...ategorie=&catchline=/sport/&other=&dbserver=1
Eine Heuchlerei wie es schlimmer nur beim Thema "Rauchverbot" geht. Auch hier geht es wieder nur um des Staates Geld. Diesen Idioten wird hoffentlich bald von Seiten des EuGH der Pöter aufgerissen. Weiß eigentlich zufällig jemand, wann von dort die Entscheidung zu erwarten ist? Am Tag vorher werde ich nämlich darauf wetten (so rein Aktienkauftechnisch ).