Diskussion zur taktischen Ausrichtung und Spielanlage

Auf sofascore.com kann man für jedes Spiel die Bewegungsprofile der Spieler abrufen. Habwe unten mal unsere Stürmer in den Spielen gegen Ingolstadt, Nürnberg und Darmstadt dargestellt. Da sehe ich (bis auf Darmstadt) keinen besonderen Unterschied zwischen Iljutcenko und Tashchy. Ersterer ist ja auch viel im Mittelfeld unterwegs, holt dort die Kopfbälle oder weicht mal auf außen aus. Tashchy ist sicherlich technisch stärker und daher eher der Ballverteiler als Iljutcenko, aber zumindest anhand der Positionierung sehe ich keine klare Aufteilung in Stürmer und hängende Spitze.

 

Danke, genau so was hab ich gesucht.

Nach Betrachtung einiger Spieltage mehr kann ich sagen, dass mein Eindruck insbesondere darauf beruht, dass Tashchy selten in die Box geht. Sein Bewegungsprofil war schon etwa so, wie ich mir es vorgestellt hatte.
Überraschend fand ich dagegen Illjus Profil, vor allem die Tiefe bei den Rückwärtsbewegungen, ist mir zumindest noch nie so extrem aufgefallen. Und dann noch im Vergleich zu Onuegbu und der angeblichen Anlaufmaschine Brandstetter...Wahnsinn!

 

Auf whoscored sind das die Heatmaps und Player Positions.

Defensiv spielen wir nach der Umstellung meiner Meinung nach wirklich ein beeindruckend konsequent und stabil durchgezogenes 4 - 4 - 2, wobei die Stürmer und die Sechser den Gegner nach außen drücken wo er dann gestellt wird. Kommt der Gegner an der ersten Kette vorbei und müssen die IVs raus rücken lassen sich die Stürmer bis an 5-Meterraum fallen - was zu schlicht unglaublichen Radien führt und die auffälligen Rettungsaktionen fast aller Stürmer erklärt.

Auch offensiv werden die Kernaktionen eigentlich immer von nur 2 Mann in vorderster Front gefahren, allerdings eher einem Stürmer und einem AM - wobei ein Stürmer abkippt und mit Schnelli und dem jeiligen AV im Rückraum anspielbar ist, wenn es vorne nicht weiter geht - also weiterhin ein 4 - 4 - 2, das auf der Angriffsseite voll durchschiebt und eindreht und dann wieder zurück pendelt, wenn man hängen bleibt - in der statistischen Erfassung sieht das dann witziger Weise wie wie 2 - 3 - 2 - 3 aus, weil beide Außen in vorderster Front agieren, aber in der Regel nur ein Stürmer, was tatsächlich eher Stani ist, wähend dahinter jeweils zwei verschieben. Tatsächlich stehen wir aber nie so, weil das auf den jeweiligen Seiten zeitversetzt passiert.

Meine Sicht - und die postwendende Exikution erwartend .

 

Nach den Klatschen in der Hinrunde gegen Nürnberg und in Düsseldorf hat man defensiv umgestellt. Die Klatsche in Regensburg wurd als schwarzer Tag abgeschrieben.
Zuletzte das 1:3 in Nürnberg und heute 5 Dinger in Kiel. In den letzten Spielen hat man 15 Gegentore bekommen! Aktuell scheint es als wenn wir defensiv die Kompaktheit verloren haben, ohne offensiv nach vorne zu spielen. Wir haben die letzten Spiele kaum noch Torchancen oder Torschüsse.
Gruev muss es schaffen, da schnell wieder Sicherheit in die Defensive zu bringen. Der Hauptgrund für die vielen Gegentore ist für mich aber, dass die Ersatzspieler zu schlecht sind und die Stammkräfte nicht ansatzweise ersetzen können. Bin gespannt, ob man gegen Düsseldorf taktisch etwas ändert.

 

Deine ständige Kritik an der Transferpolitik unseres VEREINS hat hier mittlerweile jeder mitbekommen. Unabhängig davon, dass außer Dir , jeder hier mittlesenede und interessierte weiß , das wir finanziell aus dem letzten Loch pfeifen, war zur Winterpause niemand auf dem Markt , der uns hätte weiterhelfen können. Unsere laut Deiner Meinung, extrem schlechte Reserve, hat hier schon oft genug bewiesen, das Sie es drauf hat. Engin, Poggenberg , Haijri etc. Lass mal gut sein. Hier ist kein Fifa Manager, sondern harte Realität. Kopf von der Playstation und Gehirn einschalten. Ja genauso, nach gefühlten hundert Einträgen Deinerseits! Du gehst mir tierisch auf dem Sack! Hier wird ne super geile Arbeit geleistet, und warum Du immer unsere Gegebenheiten ausblendest, entzieht sich meiner Kenntnis .
Der MSV hat im Winter und vor der Saison in der Transferpolitik alles richtig gemacht. Note 1. Nenn mir Spieler die Du in der Winterpause verpflichtet hättest? Spartacus die Grilic!



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Was bist du denn für nen Vogel? Hier wird Gruev runtergemacht, weil er Poggenberg als Rechtsverteidiger bringt, dass er aber keine Alternativen hat, wird völlig außen vor gelassen! Transferpolitik Note 1 Ich habe nirgendwo geschrieben, dass keine gute Arbeit geleistet wird, im Gegenteil, aber den Trainer dafür verantwortlich zu machen, dass er keinen gelerntern Rechtsverteidiger bringen kann, ist absolut lächerlich. Und genau das geht mir auf den Sack!Genauso wie dein niveauloser Beitrag du Polemiker!!! Was hätte Gruev denn deiner Meinung nach besser machen sollen mit dem Defensivpersonal, dass er hat?!

 

das spiel heute wurde nicht wegen einer falschen taktik verloren, sondern 11 profis hatten heute eine scheiss einstellung.
deshalb mit der klatsche gegen nürnberg zu hause nicht zu vergleichen.

 

Also ich Vogel bin weder persönlich geworden noch hab ich Gruev niedergemacht weil er Poggenberg als rechten Verteidiger gebracht hat. Aber auf dieser Position war im Kader als Alternative Klotz und Erat. Das ist hier aber nicht das Thema, sondern Dein Mimimi das der MSV in der Winterpause nicht nachgelegt hat. Wen? Hast Du nen Namen?

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Was ist nur los mit Euch? Darf ich Euch an etwas erinnern!!!



So und nun bleibt mal alle ruhig!

Ihr träumt alle vom Aufstieg, dass ist aber falsch!
Macht Euch lieber Gedanken, dass 40 Punkte diesmal nicht reichen werden um die Klasse zu halten.
Gewinnt Bochum Morgen, haben diese 30 Punkte und Aue 29 Punkte (Platz 16)! Und es sind noch 9 Spiele!

 

Natürlich bist du persönlich geworden! Dein kompletter Beitrag war rein prolemisch, und völlig drüber. Wenn dir meine Beiträge nicht passen, dann lies sie einfach nicht und alles ist gut.
Der einzige Grund, wieso ich das Transferthema überhaupt hochgeholt habe, war der, dass es zeigen sollte, dass Gruev nichts dafür kann, dass er keine Alternativen hat. Klotz hat doch vor kurzem erst wieder eindrucksvoll gezeigt, dass ihm die Position nicht liegt. Erat hat die letzten Wochen verletzt oder krank gefehlt und leider auch als Rechtsverteidiger genauso fehlgeschlagen, wie Klotz bis jetzt.
Poggenberg dagegen hat letzte Woche links ein gutes Spiel gemacht, das er ihm deswegen auf der anderen Seite das Vertrauen schenkt, kann ich absolut nachvollziehen..
Grlic hatte im Kicker damals angedeutet, einen Außenverteidiger zu verpflichten, falls Hajri langfristig ausgefallen wäre. Also scheint das Geld nach 5 Abgängen da gewesen zu sein, wieso auch nicht. Da kann man schon mal äußern, das man dort hohes Risiko gegangen ist, was sich jetzt auf einigen Positionen bemerkbar macht, das darf man doch noch sagen oder?! Vor allem, wenn Gruev dafür jetzt angeprangert wird. Nicht mehr, nicht weniger...

 

Und wer rechnen kann, stellt fest, dass - wenn man die aktuellen Punkte pro Spiel hochrechnet - Bochum am Saisonende auf 38,25 Punkte kommt und Aue auf 39,44. Selbst in dieser ach so irren Saison waren die unteren Mannschaften bisher also nicht so gut, dass man für den Klassenerhalt mehr als 40 Punkte brauchen würde.

Das ist hier aber nicht der Thread für solche Rechenspielchen.

 

Abgesehen davon, dass das hier der Thread zur Spielanlage und taktischen Ausrichtung ist, wo es zu gestern eigentlich nur zu sagen gibt, dass jede Anlage/Ausrichtung von der Qualität der individuellen Ausführung abhängt, die gestern fehlte, möchte ich noch einmal zur 40 Punkte Diskussion anmerken:

Wir haben nichtmals die 40!

Egal was die Endmarke sein soll oder wird:

Die nächsten drei Punkte sind immer die schnellste Gelegenheit, diese zu erreichen .

Und ich hoffe dringend, dass wir den nächsten Dreier bald sehen, und dann gerne mehr.

Aber erstmal einfach den nächsten .

 

Ja und???
Erstens geht es hier um unsere Ausrichtung im Spiel aufm Rasen und die ist und bleibt genau richtig ... ausgewogen!
Zweitens haben wir schon 37 Punkte und noch 9 Spiele in der Hinterhand!
Also für mache noch ein wenig früh find ich!

 

Ist sie das aktuell wirklich? Die Anzahl der Gegentore entspricht in letzter Zeit eher der Sturm und Drang Phase am Anfang der Saison, ohne dabei so aktiv in der Offensive zu sein.
Liegt das an individuellen Fehlern der Abwehrspieler, wie Klotz gegen Nürnberg, Nauber und Flekken gegen Ingolstadt oder der kompletten Abwehrreihe gestern? Oder lassen wir zu große Räume zu, pressen zu wenig und zu spät? Momentan bin ich ein wenig ratlos, aber da muss etwas dran getan werden. Das wir die zweitschlechteste Abwehr nach Kaiserslautern stellen, spricht aktuell nicht für eine Ausgeglichenheit.

 

Ich denke es liegt momentan wirklich an einer Häufung individueller Fehler!
Das Spiel gestern läuft da aber außer Konkurrenz.
Denn gestern hatte die gesamte Truppe einen "totalen" Aussetzer!

 

Glaube nicht das wir die zweitschlechteste Abwehr in der Liga stellen immerhin wurden 8 Spiele "zu Null" gespielt. Was du sicher meinst, sind die zweitmeisten Gegentore der Liga. Die kommen allerdings dadurch zustande das wir alle 8-9 Spiele in einer Partie vollkommen untergehen (Regensburg 0:4/Nürnberg 1:6 /Kiel 0:5) und dies die Bilanz der Gegentoren völlig "verzerrt".

 

ich hoffe das ist der richtige Beitrag dafür, wüsste nicht so ich es sonst hinpacken sollte. Es geht mir um die Abstöße. Welchen Sinn hat es, oder wo liegen die Vorteile, das bei einem Abstoß sich alles links oder rechts sammelt? Es findet dann immer eine Konzentration auf eine Hälfte statt und ich (und auch die Leute um mich herum im Stadtion) habe mich dann immer gefragt: Wenn sich alle auf einer Seite sammelt und Mark dann einfach mal in die andere Richtung schießt (vorausgesetzt einer unserer Feldspieler machtr da mit) dann wäre die ganze andere Seite komplett frei. Warum nicht einfach mal so ne "Finte" schlagen? Vielleicht kann mit ja einer von euch erklären warum sich diese Prozedere beim Abstoß so eingebürgert hat und welche Vorteile dies bietet.

 

Diese Spielerkonzentration bei eigenen Abstößen führt dazu, dass der MSV in Ballnähe eine Überzahlsituation hat. Bei einem sogenannten zweiten Ball – also nachdem der Abstoß, meist mit dem Kopf, verteidigt oder weitergeleitet wird - kann sofort gegen den Ball gearbeitet werden, oder sofort mit dem schnellen Spielaufbau begonnen werden. Hier kann dann auch die frei gelassene Seite bespielt werden. Das gegnerische Team kann sich nicht darauf verlassen, dass es bei den MSV-Abstößen immer so gespielt wird, muss sich also deshalb ein klein wenig breiter aufstellen. Und kann gegen die Überzahlsituation des MSV in Ballnähe nur bedingt etwas entgegensetzen.

So eine Überlagerung findet auch oft beim Spielaufbau aus der Abwehr heraus statt. Nach dem langen hohen Ball folgt ein Kopfballduell. Auch hier versucht der MSV schon vorher eine Überzahlsituation zu schaffen. Bei eigenem Ballbesitz in dieser Situation kann dann mit einem schnellen Spiel der Aufbau gestartet werden.

Aus meiner Sicht ist auch deshalb so der Spielaufbau konzipiert, weil die beiden 4er für eine Spielaufbau mit flachen Pässen nicht die nötige Passsicherheit haben. Und die beiden dribbelstarken schnellen Außenspieler (Stoppelkamp/Engin/Souza) mit einem gewonnenen zweiten Ball diese meist enge Spielsituation auch sehr schön lösen können.

 

...und Risikominimierung. Viele Mannschaften definieren sich über ihr Pressing und das schnelle Umschalten. Dem Gegner entzieht man mit der langen Spieleröffnung die Spielidee.

Den Ball in den Pulk zu ballern ist eigentlich alternativlos. Wenn Flekken den Ball wirklich mal auf die "leere" Seite spielen würde und man diesen dann nicht festmachen kann, konstruiert man eine Umschaltchance für den Gegner. Diese Seite ist schließlich schlecht abgesichert. Es gibt große Räume, die der Gegner mit Tempo bespielen könnte. Man müsste selbst schnell rüberschieben und hätte damit vorraussichtlich eine schlechte Ordnung.

Eine "Finte" könnte ich mir eher so vorstellen, dass man den langen Abschlag antäuscht und dann doch flach spielt. Das Problem dabei ist, dass man mit Tempo aus dem Knäuel auffächern müsste. Dabei entstehen aber zwei Probleme: Bei Tempo ist es immer schwerer den Ball zu verarbeiten und richtig getimet zu passen, so dass die Präsizion im Ballvortrag leiden würde. Das wären Fehlerquellen, die der Gegner zur Balleroberung nutzen könnte. Zudem gibt es oft auch ungünstige Sichtfelder und Körperstellungen, weil man beim Auffächern zum eigenen Tor läuft, der Gegner hingegen das Blickfeld optimal zum Pressen und Umschalten hat und in Richtung des gegnerischen Tores "jagen" kann.

Der flache Aubau hätte aber den Vorteil erstmal mit hoher Wahrscheinlichkeit in Ballbesitz zu bleiben und die Formation des Gegners aufzulockern, ihn zu locken und mehr Platz zum Fussball spielen zu haben. Aber der Ball ist erstmal in unserer Hälfte, was uns wieder anfällig fürs Pressen des Gegners macht und die Wege zum gegnerischen Tor verlängert.

Da muss man halt abwägen was einem wichtiger ist und was man dem Team zutraut.

 

flacher aufbau ist leider mit unseren innenverteidiger schwierig. oft wird ja der ball zwichen den inverteidigern u. dem keeper hin u. her geschoben u. wenn wir einen gegner wie heidenheim haben, der früh presst, dann ist holland in not, deshalb zur neuen saison wünsche ich mir einen spielstarken innenverteidiger.

 

Spielstarke Innenverteidiger sind ja fast so etwas wie eierlegende Wollmilchsäue. Zweikampfstärke, gepaart mit einem guten Stellungsspiel, sind die Attribute eines guten Innenverteidigers, mit einer großen Spielstärke wäre dieser Spieler auch ein Kandidat für die 6er oder 8er Postion. Und so werden solche spielstarke Innenverteidiger auf dem Wunschzettel fast jeden Vereins stehen. Unser MSV wird da nicht den leichtesten Stand bei einer möglichen Verpflichtung haben.

Eine Alternative könnte sein, sich halt so Spieler selber zu „bauen“.
Entweder bilde ich eine 6er zum Innenverteidiger um. Als 6er hat er gelernt, dass das Spiel immer um ihn herum ist, kann mit Pressing umgehen, und hat gelernt, sich konstruktiv am Spielaufbau zu beteiligen. Daraus entsteht dann allerdings noch zusätzlich die Aufgabe, dass ich noch einen weiteren 6er benötige, weil ich ja jetzt einem 6er eine neue Aufgabe/Position gebe.
Oder ich bringe meinen Innenverteidiger ein sicheres flaches Passspiel und damit einen kreativeren Spielaufbau bei. Das sehe ich allerdings sowieso als Mannschaftsleistung. Einerseits muss ich schon den Innenverteidigern das flache Passspiel näher bringen und da ihre Augen für entstehende Räume ausbilden. Und anderseits gehören dazu auch Zielspieler, die einen entstehenden Raum lesen und besetzen können, und/oder diesen mit der Mannschaft durch abgestimmte Laufwege kreieren. Grundvoraussetzung sind bei den Zielspielern natürlich eine äußerst sichere Ballverarbeitung und Pressing-Resistenz gepaart mit sicherem Passspiel. Und diese Grundvoraussetzungen bringt m.M.n. nicht jeder Offensiv-Spieler des aktuellen Kaders mit.

 

vielleicht brauchen wir keinen mehr zu bauen.......fröde hätte das eigentlich alles, nur dann würde uns ein guter 6 er fehlen!!

 

Genau den meinte ich auch.

 

....Der 6er oder generell zentrale mittelfelfspieler dürfte aber bestimmt eher zu finden sein bzw kann man im Mittelfeld perspektivisch auch n bisschen variieren von der Formation her....

 

Fand nur ich so spektakulär was da gegen Braunschweig passiert ist? Eine echte Sytemumstellung unter dem Spiel? Die noch dazu gar nicht schlecht funktionierte?

Zumindest muss man Stoppel 10er-Potenzial bescheinigen.

Ich würde nicht grundsätzlich umstellen - aber als Variante hat mir das sehr gefallen.


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Gegen Lautern kann und darf es nur "eine" taktische Ausrichtung geben und die heist ... volle + totale Offensive von Beginn an gegen eine Truppe die seit gestern "faktisch" abgestiegen ist!
Die dürfen nicht mal an einem Punkt schnuppern, über die Außen muß der Teufel(chen) erlegt werden!

 

Mit solchen Voraussagen sollte man lieber vorsichtig sein.

Ich erinnere nur an die Saison 15/16. Da hatten wir nach dem 27. Spieltag 6 Punkte Abstand zu Platz 16.
Und Lautern hat aus den letzten 8 Spielen 13 Punkte geholt, wir nur 7.

Das wird am 31.03. eine ganz enge Kiste.

 

Fakt ist: Volle totale Offensive kannst Du über die gesamte Saison hinweg mit:

„Mächtig auf die Fresse.“ übersetzen.

Kernthema ist wieder Präzision in die Umschaltbwegungen zu kriegen. Keine Phantasiebälle. Allerdings hat das „Todestrio“ Cauly. - Stoppel - Engin auf mich schon Eindruck hinterlassen. Wenn Dich gleich drei Leute anlaufen, die alle ins 1 zu 1 gehen könne ist das schon fordernd.


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Zuletzt trifft diese Aussage aber eben nicht mehr so eindeutig zu ... voll auf die Fresse bekamen wir zuletzt in Kiel und der ersten Halbzeit gegen den BTSV durch unterirdische Fehler in der Defensive und nicht durch totale Offensive von wegen offenes Messer.
Klar muß man auch absichern und ich sage ja auch nicht wir sollen blind nach vorne rennen.
Aber wir dürfen in diesem Heimspiel den Teufelchen keine Luft zum atmen lassen und denen nicht über zu viel Ballbesitz irgendwie Sicherheit einflößen.

 

Lautern ist seit gestern zu 99 % abgestiegen und wir nicht!
Wir müssen einfach mal raus aus der Deckung und nicht schon den faktisch ersten Absteiger 17/18 zu einem Gegner auf Augenhöhe aufblasen!
Wie heist es so schön "Brust raus für Duisburg" und nicht "Macht euch kleiner als ihr seid"!

 

Ich denke uns fehlte es zuletzt nicht an Offensive sondern an Koordination. Wir waren dan. Erfolgreich wenn wie Überzahl hinter dem Ball und in Ballnähe erzeugten. Die Tore haben wir nicht zuletzt gefangen, weil beide Aspekte zuletzt verwischten: In Ballnähe kreierten wir keine Anspielstationen und hinter dem Ball haben wir Gegner ziehen lassen. So entstehen Ballverluste, die umgehend Gefahr erzeugen.

In einer defensiven Ausrichtung hat die Überzahl hinter dem Ball Priorität - wenn ein Gegner in unserer Hälfte einen langen Ball völlig ungestört annehmen kann standen wir dementsprechend nicht defensiv, sondernd sind tatsächlich geradezu vorbildlich ins Offene Messer gerannt. DAS gilt es gegen Lautern zu vermeiden. Wieder schnelle, GEZIELTE Aktionen mit zwei, drei, vier Mann - und drumherum Schotten dicht.


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Unser Team ist ansich zu statisch..selbst die Einwechselungen werden 1-1 ausgeführt..man hätte auch eine flexibele Grundausrichtung einstudieren müssen..

zB hat mir der Zug von Bremen gut gefallen das Bargfrede bei defensives Spiel in die Innerverteidigung zurück fallen lässt und beim Umschalten auf die 6 geht...bei uns könnte ich mir das mit Fröde gut vorstellen,da er kopfballstark ist..mit Schnelli und Gartner zwei mehr kreative Spiele die dem Spiel mehr Spielkultur geben

Flekken
Bomheuer Fröde Nauber
Wiegel Schnellhardt Gartner Wolze
Souza( Engin) Stoppelkamp
Iljutcenko


So würden unsere aussen nicht so oft überlaufen...und hätten hinter sich eine Absicherung

 

Ich finde Idee gut, aber solch eine Veränderung muss die Mannschaft verstehen und umsetzen können. Da habe ich meine Zweifel und wenn es solch eine Änderung gibt, müsste diese definitiv sitzen. Das Risiko wäre mir zu groß.

 

4-2-3-1

Wiegel..........Nauber..........Bomh..........Wolze

................... Fröde .............Schnelli....................

Engin....................Stoppel...................Souza........

.................................... Ilju......................................

Das würde mehr Sicherheit geben.
Bei Ballbesitz dann schnell umschalten.

 

da gebe ich Dir recht. Wir spielen zu sehr Positionstreu , da kommt recht wenig " Überraschendes " während des Spiels.

 

Das Problem liegt nicht in der Offensive. Wir haben bis jetzt in jedem Spiel gegen jeden Gegner beste Chancen kreiert - ausnahmslos. Wir liegen in allen Statistiken im Ligavergleich in der oberen Hälfte. Tore, Torschüsse, Standards, Elfer, etc.. Auch in vielen Unterkategorien wie Passquote oder Anzahl an Schlüsselpässen sind wir überdurchschnittlich. Das ist für einen Aufsteiger, der ja aufgrund der begrenzten finanziellen Möglichkeiten oft weniger nach vorne investiert, sensationell.

Aber anscheinend gehört die Theorie von den taktischen Fesseln, die die Mannschaft hemmt, zu jeder Krise. Sie ist aber weder faktisch belegbar noch deckt sie sich mit den subjektiven Eindrücken.

Im Moment liegen unsere Problem ganz klar in der Defensive. Im speziellen die gegnerischen Umschaltmomente und Standards. In den Momenten wo wir in einer guten Ordnung sind, stehen wir hingegen gut. Ziel muss es also sein, die Umschaltmomente des Gegner besser zu verteidigen oder sie weniger oft entstehen zu lassen, also weniger Ballverluste im Ballbesitz zu produzieren. Auch unser Gegenpressing finde ich im Moment schwächer. Der Zugriff kommt zu spät oder gar nicht, die Lücken hinter der ersten Pressingreihe sind größer. Beides (Ballverluste und inkonsequentes Gegenpressing) wird auch mentale Gründe haben. Die Jungs sind verunsichert und es fehlt auch das Matchglück, was wir noch vor ein paar Wochen hatten.

All das bringt die fehlende individuelle Klasse in der letzten Reihe knallhart ans Tageslicht.

 

Was mir neben dem hier ja bereits ausführlich und gut erklärteren mangelnden Konkurrenzsituation und der statischen Spielweise am meisten fehlt, ist ein vernünftiges Pressing. Was Kaiserslautern als Tabellenletzter da für ein Pressingspiel gegen den Ball aufgezogen hat, war schon sehr sehr stark. Man hatte das Gefühl die spielen mit 3 Mann mehr auf dem Platz!
Unsere Mannschaft presst sogut wie gar nicht gegen den Ball, sporadisches Anlaufen der Stürmer, kaum mehr ein Anlaufen der Vierer Mittelfeldreihe und wenn du dann noch die Zweikämpfe in der Rückwärtsbewegung so angehst wie Hajri, dann kannst du das kaum verteidigen. Gruev spricht immer von einer defensiven Stabilität. Ohne vernünftiges und konsequentes Arbeiten gegen den Ball, halte ich es für unmöglich eine Stabilität in unsere Defensive zu bringen. Dafür machen wir Defensive zu viele individuelle Fehler und sind im Mann gegen Mann nicht zweikampfstark genug.

 

Genau DA liegt der Hund begraben.
Wir haben keinen "echten" AV und dazu mit Hajri einen Minenleger hoch 10 auf dieser wichtigen Position.
Dann findet von hinten kein richtiges Aufbauspiel statt, am Ende läuft es auf den langen Ball hinaus nachdem ca. 20 die Kugel zwischen den IV hin und her getitscht wurde.
Aber daran wird sich nicht mehr viel ändern, der Trainer hatte jetzt wieder 2 Wochen Zeit Probs abzustellen doch das Gegenteil war der Fall.
Wenn wir so durchs Ziel taumeln (sprich 15 werden) können wir alle 3 Kreuze machen!

 

in dieser situation ein kompletter systemwechsel, wie die 3 er kette wäre selbstmord.
das wir viele standartgegentore bekommen zieht sich ja durch die ganze saison, will ich auch nicht mehr darauf eingehen.
wir sind uns alle einig, dass problem liegt in der defensive u. es ist immer das gleiche muster. tor 1 u. 3 in braunschweig u. die tore 1 u 2 der lauterer sind ein bsp. dafür, wir werden ausgekontert u. das meist über die rechte seite. hajri spielt vogelwild. vielleicht sollte er sich mal wieder auf seine stärken konzentrieren, die verteidigung.
ausserdem stehen die beiden vierer ketten zu weit auseinander, das liegt daran, das die letzte kette zu tief steht, dadurch entsteht zu viel raum u. wrnn du dazu noch weisst, dass du einen keeper hinter dir hast, der auch seine form sucht, dann kommt alles zusammen.
ich würde das system beibehalten, nur etwas defensiver aufstellen.
den 2. stürmer opfern, schnelli dafür vorziehen u. albutat u. fröde auf einer linie spielen lassen um auch die löcher zu stopfen, da ist fröde leider zur zeit alleine u. auch überfordert, da er nicht überall sein kann.....
mal sehen, was unser trainer macht.....

 

Bei den kassierten Toren sollte man für den Rest der Spielzeit vielleicht über ein 5 - 4 - 1 nachdenken .
So könnte man Bajic als leader setzen und und hat mit Wolze und Hairj immer noch Spieler die den Drang nach vorne haben .
jetzt gehts leider wirklich um die Wurst .

 

Ich denke, hier ist deine Wahrnehmung etwas verzerrt. Unsere Passquote lag am Samstag bei 84%. Unsere durchschnittliche Passquote über die Saison gesehen liegt bei 74%, also 10% schlechter. Demzufolge kann das Pressing von Lautern nicht sehr intensiv gewesen sein. Ein intensives Pressing drückt immer die Passquote des Gegners.

Zum anderen finde ich es für die Diskussion auch nicht förderlich immer wieder darauf zu verweisen, dass Kaiserslautern Letzter ist. In der Formtabelle und der Rückrundentabelle sind sie ganz vorne dabei, während wir im Moment kriseln. Eigentlich war Lautern der Favorit.
Hier schlägt auch der Aspekt durch, den ich schon vor Wochen, als viele vom Aufstiegskampf träumten, erwähnt hatte. Es ist immer leichter das Spiel aus eine Underdog-Rolle reaktiv anzugehen als selbst initaitiv zu werden. In unseren erfolgreichen Zeiten war das aus strategischer Sicht oft ein Vorteil für uns. Im Moment ist es eher ein Nachteil, gerade auch weil unsere Spielanlage im Kern nicht initiativ und dominant ist. Die Tabellensituation drängt uns aber in diese Rolle. Eigentlich müssen wir wieder wie ein Aufsteiger spielen.

Hier muss man ganz klar zwischen Pressing und Gegenpressing trennen. Unser Pressing war unter Gruev IMMER eher passiv und tief. Es wurde erst ab oder kurz vor der Mittellinie aktiv angelaufen und Druck auf den Ball gemacht. Der Vorteil gegenüber einem hohen und/oder aktiven Pressing ist die Tatsache, dass wir in unserer Hälfte eine gute Kompaktheit haben. Die Zwischenlinienräume werden klein gehalten, lange Bälle können gut behauptet und eingesammelt werden, man bietet dem Gegner eigentlich nur den Flügelangriff an, schiebt dann aber schnell zur Seite durch und erstickt den Angriff meist auch dort. Zudem kann man dadurch die individuellen Schwächen in letzter Linie kompensieren, weil man gut ins Doppeln kommt und 1:1-Situationen meidet. Von dieser taktischen Ausrichtung in der jetzigen Situation abzuweichen, wäre Wahnsinn. Im schlimmsten Fall würden uns die Gegner reihenweise auseinander nehmen, zumal es auch keine Routinen im aggressiven Pressing gibt. Für mich ist die abwartende Haltung mit guter Ordnung, wenn der Gegner flach aufbaut, alternativlos.

Gegenpressing bezeichnet hingegen den Moment, wenn man selbst in Ballbesitz ist, den Ball verliert und dann sofort aktiv gegen den Ball arbeitet, um ihn zurückzuerobern. Die Staffelung der Mannschaft ist in solchen Momenten völlig anders. Man steht aufgefächert und schlechter abgesichert, hat viele Spieler in der gegnerischen Hälfte. Der Gegner hat Räume zum schnellen Umschalten und Kontern. Diese Möglichkeit muss man dem Gegner durch ein gutes Gegenpressing nehmen. Das misslang am Wochenende beim 0:1 völlig. Der Gegner konnte sich befreien, fand Räume, um Tempo aufzunehmen und wir mussten den Konter hinten in Gleichzahl verteidigen.

 

NOCH defensiver?
Das meinste nicht ernst, oder?!
Wir stehen jetzt schon so tief und laufen kaum an, kassieren trotzdem Tore ohne Ende und jetzt noch defensiver ausrichten.
Nee, da holen wir keinen Punkt mehr.
Wenn wir jetzt in Berlin Beton anrühren und Berlin die auch am Boden liegen die Wiese überlassen finden die genau wie Lautern ihre Sicherheit im Spiel zurück und das Resultat kennt hier jeder!
Jetzt muß auch mal Farbe bekannt werden und dem Gegner gezeigt werden, wir sind nicht nur gekommen um auf die Einschläge zu warten, sondern die 100% vorhandene Unsicherheit auf der anderen Seite auch mal ausnutzen!

 

Aus meiner Sicht fängt das Abwehrverhalten schon in der Offensive an....dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder spielen wir mit zwei Stürmern, die die gegnerische Viererkette permanent anlaufen um die langen Pässe zu unterbinden, dazu muss aber im Mittelfeld konsequent der Gegenspieler bearbeitet werden....hier liegt der Faktor auf unser DM.

oder

wir spielen mit einer Spitze und einem breiten Mittelfeld...um hier den Zugriff auf die gegnerische Mannschaft zu bekommen...

Unsere rechte Seite ist die Achillesverse, da Engin eigentlich nicht nach hinten arbeitet und/oder den Zugriff bekommt. Hajri sollte sich grundsolide auf seine Position konzentrieren und die Ausflüge nach vorne auf wenige Ausnahmen unterlassen...

Insgesamt sollten alle Spieler ihre Positionen halten, auch ein Stoppelkamp, der in letzter Zeit immer in die Mitte zieht, statt auf Aussen die entsprechenden Räume zu bespielen.

Ich halte mal Stoppel und Hajri zugute, dass sie im Sinne der Mannschaft etwas bewegen wollen (aber zuviel) und dadurch es immer wieder zu Situationen kommt, die genau das Gegenteil bewirken. Stoppel verdichtet die Mitte, so dass es einfach ist für den Gegner dies zu verteidigen und die Stürmer stehen sich auf den Füssen. Hajri will Engin unterstützen und vernachlässigt seine RV-Position und sieht bei schnellen Gegenspielern dann "alt" aus.
Vielleicht hilft uns Souza in der jetzigen Phase, da er in der Rückwärtsbewegung nicht so unbedarft ist, wie Engin.

Wolze und Hajri müssen ihre Seiten dicht bekommen, dann sind die IVs auch wieder besser im Spiel und Fröde und Schnellhardt müssen konsequenter gegen den Ball spielen.

Die nächsten Gegner, insbesondere Union und Aue haben Probleme zuhause, wenn sie das Spiel machen müssen. Wenn es der Mannschaft gelingt konsequent stabil zu stehen und ihre Außen dicht zu machen, dann könnte sein, dass man da was holt. Aber nur dann. Insbesondere gegen Aue sieht man, dass sie nur auf die Fehler der Gegner warten um dann konsequent ihr Umschaltspiel durchzuziehen (siehe Fürth zuhause und in Regensburg)

 

tja, dann schaffen wir diese saison 70 gegentore!! die tore haben wir nicht gefangen, weil wir zu tief gestanden haben, sondern wurden ast rein ausgekontert, siehe braunschweig u. lautern.
aber ich lasse dir deine meinung!!

 

Gottseidank!
Aber Spass beiseite und Fakten an die Sonne!
Das 0-1 gegen Lautern ein Kontertor (die Meinung lass ich dir) ... das 0-2 ein Ballverlust durch Fröde vollendet durch Hajri ... das 0-3 ein Freistoßstandard ... das 1-4 ein Eckballstandard!
Mein Gott wurden wir ausgekontert!

 

na ja auf standarts wollte ich nicht mehr eingehen, es ging primär um die ausrichtung u. da habe ich eine andere meinung als du!! das erste gegen lautern war ein konter tor, ok das 2. nicht, aber das erste u. 3. in braunschweig wurden wir klar überlaufen, habe nur mal die letzten 2 spiele genommen

 

Du zeigst es gut: Wir haben arge Probleme wenn wir im Angriff sind und dort den Ball verlieren. Dann sind wir total unorganisiert. Das muss behoben werden. Eventuell bringt es wirklich mehr defensiver zu stehen oder einen zusätzlichen Mann defensiv zu haben, der genau sowas mit verhindern kann.

 

Naja, zum letzten Mal!
Die Gegentore 2 bis 4 gegen Lautern vielen nach Ballverlust in der eigenen Hälfte fast am eigenen 16.er und es waren noch genügend Leute hinter dem Ball oder nach Standards.
Wie wir die Standards unserer Gegner versuchen zu verteidigen(mit 11 Mann im eigenen 16.er anwesend), ist eh ein Ding das mir überhaupt nicht gefällt.
Ich glaube mehr Spieler darf man gar nicht einsetzen laut Regel, also mehr Leute zur Absicherung geht gar nicht!
Desweitern geht so jeder 2.te Ball immer zum Gegner und man erlaubt dem Gegner so ohne große Absicherung alles in unseren Strafraum zu schicken.
Die letzten Standardgegentore bewiesen das eine Überzahl an defensiven Leuten sich nicht positiv sondern eher negativ auswirkt!
Aber das ist hier wohl ne Glaubensfrage, ich jedenfalls halte eine noch defensivere sprich destruktive Ausrichtung für einen großen Fehler.

 

Sehe kein grundsätzliches Problem in der Spielanlage - ist ja auch nicht so, als ob wir nicht Chancen gehabt hätten.

Die Punkte die mir nicht gefallen haben, habe ich gesagt:

-Tashchy und King waren für mich zu ausrechenbar und im Anlaufverhalten (beim Pressing ) oft wirkungslos.

-rechte Seite neigt dazu hoch auf und früh einzurücken UND dabei riskant zu spielen - das stört meiner Meinung nach die gesammte Balance.

Das erklärt aber nur ein Tor - der Rest ist individuell, bzw. Unkonzentriertheiten in der Übergabe:

Das 2. Tor ist einfach ein echter Bock Frödes und unsere alte Schwäche gegenüber schnellen beweglichen Stürmern - allerdings bis zum Extrem gelebt - und begünstigt durch die Gelbe Hajris. Das Tor DARF so nicht fallen.

Beim Dritten Tor seht Osawe mutterseelen alleine - eigentlich nicht Wolles Mann - da er der einzige in der Nähe wäre, ist vorher schon was schief gegangen.

Beim 4. Tor muss Gartner entweder früher hoch gehen oder sich fallen lassen - denn der Gegner stützt sich auf - das passiert aber.

Wenn etwas ändern, dann würde ich Engin eine Pause gönnen und Cauly ran lassen und den King wieder als Joker am Schluss, nach Stani - oder gar Cauli für den King und Schnelli eingerechnet mit 5 ballsicheren Offensiven agieren - bei Standards defensiv fehlt es uns dann allerdings an Größe.