Ehemalige Spieler/Trainer - Was machen sie heute?

Dieses Thema im Forum "MSV Profibereich" wurde erstellt von Daniel, 26 Januar 2006.

  1. Grillemayer hat ein sportshop in hamborn
    fred bockholt und pit danzberg sind lehrer in hamborn bzw. walsum
     
  2. Williiiiii

    Williiiiii Landesliga

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    ja die drogen halt :)
    der dachte hamburg wäre dänemark.

    aber ich weiß auch noch das er gesagt hat er verlässt den msv und dann ist er doch noch ein jahr geblieben. i´n dem jahr sind wir dann abgestiegen :frown:
     
  3. Fredda

    Fredda Regionalliga

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    trainiert der nich noch ne buchholzer mannschaft??
     
  4. weiss einer was eric bo anderson macht der jedes zweite spiel ein tor machen wollte und nur 1 oder 2 gemacht hat oder superjoker niklas skoog???
    ach ja bernhard dietz trainiert die amatuere vom Msv falls es einen intressiert:D:D:D
     
  5. Naja, HSV-Hamburg ist ja (fast) Dänemark :D
     
  6. Erlinho

    Erlinho Suffduo II

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    also zum Eric Bo habe ich folgendes gefunden http://www.randers-venstre.dk/page.asp?page_id=191 kann aber kein Dänisch

    Niklas Skoog ist laut Wiki bei Malmö http://de.wikipedia.org/wiki/Malmö_FF
     
  7. Der Junge Illz

    Der Junge Illz 3. Liga

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    Marcus Marin ist jetzt Trainer bei TuS Dassendorf - laut transfermarkt.de
     
  8. Kersch

    Kersch Bezirksliga

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    Stig

    Tätowierter Kraftprotz räumt den Ring

    [SIZE=-1]Von Frank Heike [/SIZE][SIZE=-1]

    Er hat Kontakte zu den Hells Angels, saß wegen Körperverletzung im Gefängnis - und bot als Fußballprofi stets tadellose Leistungen. Bald wird Stig Tøfting, 36, seine aktive Laufbahn beenden. Mit seinem Heimatclub Århus GF hat der Däne aber noch eine Rechnung offen.
    [/SIZE]
    [SIZE=-1] [SIZE=-2]GEFUNDEN IN...[/SIZE]
    [SIZE=-2]RUND – das Fußballmagazin
    Ausgabe 10/05

    [/SIZE][/SIZE]In der 90. Minute fällt der Ball Stig Tøfting vor die Füße. Er nimmt ihn mit dem rechten Oberschenkel an und schießt volley ins lange Eck. Der gegnerische Torwart hat keine Chance. Tøfting dreht jubelnd ab. Es ist der 1:0-Siegtreffer für BK Häcken. Tøfting ist der Star des Abends. Er wäre es auch ohne sein Tor gewesen. Tøfting ist der Star der Allsvenskan, er verdient 1,5 Millionen schwedische Kronen, umgerechnet rund 160.000 Euro, mehr als alle anderen Profis. Er ist der Star in einer im europäischen Vergleich drittklassigen Liga. Tøfting, der 90 Minuten lang in Manndeckung genommen wird, sagt: "Das war ein grausames Spiel heute. Viele Spiele sind grausam hier. Immer kleben zwei Gegenspieler an mir. Aber das macht mir nichts. Dann ist immer einer von uns frei. Und ich muss dafür nicht mal was Besonderes machen."
    Der 36 Jahre alte Tøfting spielt bei der Fahrstuhlmannschaft BK Häcken eine Art Schutzmann des Fußballs, hier lenkt er, dort ordnet er, da ruft er etwas. Immer ist er in Bewegung, der Mann mit dem Spitznamen Rasenmäher. Er berührt selten den Ball, aber er bekommt immer die besten Noten. Tøfting hat Häcken ins sichere Mittelfeld der Tabelle geführt. Schweden ist stolz, diesen Spieler in der obersten Liga zu wissen, diesen Dänen, der in der Bundesliga beim Hamburger SV und dem MSV Duisburg, in der Premier League bei den Bolton Wanderers und mit Dänemark viermal bei Welt- und Europameisterschaften gespielt hat.
    Tøfting sagt: "Hier wird viel gerannt und gekämpft, in der Bundesliga wird mehr gespielt. Guten Fußball spielen in Schweden der IFK Göteborg, Malmö FF, schon Djurgarden nicht mehr, die spielen doch nur hoch und weit." Aber was will Tøfting denn überhaupt hier? "Barcelona und Liverpool haben nicht angerufen", sagt er. Die tiefgrünen Augen blitzen dabei.

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    [SIZE=-2]Profi Tøfting (mit Fans des MSV Duisburg): "Ich bin ein ganz normaler Typ"[/SIZE]

    "Skandaldansken till Allsvenskan", schrieb eine schwedische Zeitung im Januar 2005, als sich abzeichnete, dass der vereinslose Tøfting nach Göteborg wechseln würde, in den Stadtteil Hisingen zum Aufsteiger BK Häcken. Tøfting ist für die Fußballöffentlichkeit derjenige, der wegen Körperverletzung drei Monate und 16 Tage im Gefängnis saß. Der Schläger, der mit den Hells Angels befreundet ist. Der Typ, der die Todesstrafe befürwortet. Der tätowierte Kraftprotz, der die Muskeln gleichsam als Panzer trägt.
    Doch Tøfting trägt einen großen Schmerz in sich, der manchmal unkontrolliert ausbricht, bei nichtigem Anlass. Er hat Anfang 2005 all seine Trikots versteigert und fast 140.000 Kronen eingenommen, die er den Tsunami-Opfern spendete. Doch man kennt eher andere Zahlen - die 600.000 Kronen etwa, die er den Hells Angels geliehen haben soll. Kaum jemand erinnert sich daran, dass Tøfting mit 13 die Eltern und vor zwei Jahren seinen 22 Tage alten Sohn verloren hat. Tøfting sagt: "Ich habe soviel Schlechtes erlebt, ich möchte endlich in Ruhe gelassen werden. Ich bin ein ganz normaler Typ, ein Familienvater. Ich habe meine Strafe abgesessen. Es gibt für mich keinen Grund zurückzuschauen."
    Doch. Den gibt es. Denn da war dieser Sommer 2002. Es war der Sommer, als Tøfting vom Opfer zum Täter wurde. Es ist Sonntag, der 23. Juni 2002, nachts um kurz vor zwei, als "Tøffe" plötzlich eine Idee hat: "Wir wollen singen! Alle zusammen! He, macht mal die Musik aus!". Wir, das sind neun dänische Nationalspieler, die in dieser Nacht in einem feinen Restaurant der Kopenhagener Innenstadt feiern. Tøfting, Thomas Gravesen und die anderen sind stolz auf das, was sie bei der WM in Südkorea und Japan erreicht haben. In Dänemark sind sie die Lieblinge der Nation, sie sind "vores drenge", unsere Jungs. Da wird man doch mal singen dürfen.

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    [SIZE=-2]Nationalspieler Tøfting (r., bei der WM 2002): Kopfnuss für den Wirt[/SIZE]

    Aber Stig und seine Kameraden dürfen nicht. Der Restaurantbesitzer möchte die Musik nicht runterdrehen, aus Rücksicht auf die 250 anderen Gäste. Für Verbote hat Tøfting in diesem Zustand gar kein Verständnis. Er springt auf und gibt dem Besitzer eine Kopfnuss. Dessen Augenbraue platzt auf, ein Mitarbeiter aus der Küche eilt herbei, will schlichten, ein Tumult entsteht, Tøftings Freund Gravesen will ihn zurückhalten, doch er schlägt dem Küchenmann ins Gesicht, aufs Ohr. Der Mann fällt blutend zu Boden. Tøfting flüchtet. Die Polizei wird alarmiert, sie kommt um kurz nach zwei Uhr ins Restaurant. Tøfting wird wenig später festgenommen.
    Die Affäre Tøfting ist das große Thema des Sommers 2002 in den dänischen Medien. Das hat vor allem mit der Wendung Tøftings vom Opfer zum Täter zu tun. Denn am 5. Juni 2002, ein Tag vor dem Vorrundenspiel der Dänen gegen Senegal, beschreibt die dänische Boulevardzeitschrift "Se og hør" ausführlich, wie der 13 Jahre alte Stig seine Eltern in Århus verlor. Der grausame Fall, in dem der Vater die Mutter tötet und dann sich selbst das Leben nimmt, ist in Dänemark zwar seit Jahren bekannt, aber es gibt ein Stillhalteabkommen der Medien. Niemand brach es, bis "Se og hør" das Unheil im Interesse der Auflagensteigerung vermarktet.
    Die Gazette entschuldigt sich heuchlerisch: Man habe doch nicht ahnen können, dass die drei Kinder des Ehepaars Tøfting, damals sieben, acht und zwölf Jahre alt, vom Schicksal ihrer Großeltern noch gar nichts wussten. Daraufhin beginnt in Dänemark eine Debatte über die verlogene Moral des Journalismus. Im Oktober 2002 wird Tøfting von einem Kopenhagener Gericht wegen Körperverletzung zu vier Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Tøfting hat schon eine Bewährungsstrafe aus dem Jahre 1999 hinter sich.

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    [SIZE=-2]Bundesligaspieler Tøfting (r.): 125 Partien für den HSV und Duisburg[/SIZE]

    Er akzeptiert das Urteil, sein Klub Bolton kündigt ihm, und er sitzt im Frühjahr 2003 seine 14 Wochen im offenen Vollzug von Møgelkjær bei Horsens ab. Tøfting will über die Zeit hinter Gittern nichts sagen. Das liegt auch daran, dass bald seine Biografie erscheinen soll. Nur so viel erzählt er: "Ich habe es nicht als große Strafe angesehen, im Gefängnis zu sitzen. Es war ein bisschen wie im Trainingslager mit einer Fußballmannschaft." Zu einer seiner Aufgaben im Knast gehörte das Rasenmähen. Darin hat er Übung. Als freier Mann ist Tøfting im Juli 2003 ohne Club. Er geht ein halbes Jahr nach China zum Erstligisten Tianjin Taida. Er sagt: "Ich habe mich überall wohl gefühlt, auch in China."
    Beim BK Häcken kennt man alle Geschichten über Tøfting, alte und neue. Denn als er nach Schweden kommt, hat er wieder einmal den Tiefpunkt erreicht - bei seinem dänischen Stammverein Århus GF hat man ihn Ende 2004 zum zweiten Mal nach 1999 gefeuert. Während eines Weihnachtsessens schlägt er sich mit einem Kollegen. Tøfting fliegt raus, vertragsgemäß: Sein Kontrakt hat eine Klausel, die die sofortige Kündigung vorsieht, falls er prügelt. Die Klausel hat er auch bei Häcken. "Es ist traurig, dass es bei ÅGF so gelaufen ist. Ich hatte es gut dort", sagt Tøfting. Dann also Schweden.
    Der gesichtslose Aufsteiger BK Häcken sucht jemanden, der den Club aufwertet. Man erinnert sich des vereinslosen Tøftings und fragt dessen Trainer bei ÅGF, Sören Åkeby. Der sagt: "Als Spieler hat Stig nie Probleme gemacht. Er ist ein Profi bis in die Fingerspitzen." BK Häcken reicht das als Zeugnis, und Tøfting wechselt nach Göteborg. Die Fans nennen ihn den Engel von Hisingen und sind traurig, dass er den ansonsten profillosen Club bald wieder verlassen wird.
    Bei Århus GF hat alles begonnen, hier soll es auch enden. Tøfting spielte ab der D-Jugend für ÅGF und bekam hier seinen ersten Profivertrag. Århus träumte stets von der großen Konkurrenz zu den Kopenhagener Clubs. Nie ist etwas daraus geworden, und in diesem Jahr sind die Aussichten besonders schlecht: Der Verein ist im Keller der SAS-Liga. Tøftings Rückkehr in die Heimat scheint möglich, weil die Saison in Schweden im Herbst vorbei ist und Tøfting den Vertrag nicht verlängert. "Ich möchte ÅGF helfen, aber nicht als Spielertrainer", sagt Tøfting, "ich bin bald 36, das ist zu alt für Profifußball." Er macht gerade seine Trainerlizenz in Dänemark. Vielleicht gibt ihm Århus eine Chance. Es wäre die letzte.
     
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  9. hallo!
    weiß einer von euch was mit dem Peter Kötzle ist?
     
  10. Erlinho

    Erlinho Suffduo II

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    der ist mit nem ehemaligen playmate zusammen und wohnt m.W. in bzw in der Nähe von Bochum
     
  11. Zebra1973

    Zebra1973 Landesliga

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    der Közle ist ein Kotzbrocken! Habe vor einem halben Jahr mal ein Interview von ihm gelesen, wo er sich negativ gegenüber dem MSV äussert! Bochum wäre seine grosse Liebe! Er hat jetzt den Wochendspieltag bei der Reviersport getippt, Köln-MSV 3-0!!!!!




     
  12. Zebra

    Zebra (Portal) Chef-Designer

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    Ja und? Is doch sein gutes Recht. Nicht jeder, der mal unser Trikot getragen hat, verliebt sich gleich unsterblich in den Verein. Sein Abgang damals war ja auch nich grad in aller Freundschaft.
    Und der Lottner tippt fürs Spiel Samstag bestimmt auch 3:0 :D
     
  13. Co-No

    Co-No Staatlich geprüftes Zebra

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    Wenn das noch eine der Muffen ist, die da täglich bei ihm am Fenster Dosenbier gesoffen haben, als er bei mir im Haus gewohnt hat ( war 2000, Kasinostr. 24, direkt über Why not ) dann is die goil :D
     
  14. saugi

    saugi 3. Liga

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    Sachse der Kötzle hat die von oben Abgefüllt und du von unten:D
     
  15. Erlinho

    Erlinho Suffduo II

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    kannst du ihm dass verübeln?? wenn dir tote katzen vor die tür gelegt werden und fenster deiner kneipe eingeschmissen , wärst du auch nich soo gut auf duisburg zu sprechen:mecker: Der Közle sagte zwar er hegt keinen Groll mehr. Aber vergessen hat ers sicherlich nich
     
  16. phantom

    phantom Kreisliga

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    Frank Saborowski hat ne eigene HP! Kann man unter www.vfb-lohberg.de drauf gehen!


    Siggi Sonntag trainiert Olympia Bocholt! Verbandsliga! Letztes Jahr aufgestiegen! Hört aber nach dem Jahr da auf!

    Tochter ist wirklich ne gute, war ma mit nem Bekannten zusammen!
     
  17. Wegberger

    Wegberger Kreisliga

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    Jörg Beyel spielt in der kommenden Saison für den FC Wegberg-Beeck,(dann zu 99,9%) wieder Verbandsliga :cool:
     
  18. Robbe

    Robbe † 14.6.2008

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    der közle ist der geilste wo gibbet... ich lass nix aufem pedder kommen... wenn er son hass auf dem msv hätte, hätte er nicht vor 2 jahren für uns in der all-stars truppe gezoggt... und er hatte auch wirklich viel spass dabei... heute habe ich ab und zu noch konzakt zu ihm... beim nächsten spiel iser sicher wieder dabei...
     
  19. richtig!!! wie wir den damals vergrault haben, war schon von der übelsten sorte! :mecker:
    bestell ihn mal nen schönen gruß und lass ihn mal wissen, daß er noch viele freunde hier hat!
     
  20. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    Fußball-Turnier als Regierungssache

    Neue Serie zur Weltmeisterschaft: Menschen im Hintergrund der WM - Der frühere Torwart Jürgen Rollmann

    von Markus Falkner
    Ob Rasenwart, Verkehrspolizist oder Müllfahrer - ohne die zahllosen Helfer vor und in den Stadien ist ein Großereignis wie eine Fußball-Weltmeisterschaft nicht mit Erfolg zu bewältigen. Viele wirken still im Hintergrund. Einige von ihnen stellt die WELT in einer neuen Serie vor.

    Einmal bei einer WM dabeisein. Davon träumen viele. Jürgen Rollmann ist da keine Ausnahme. Als Torwart von Werder Bremen und dem MSV Duisburg war er in den 90er Jahren näher dran als viele andere. Doch gereicht hatte es für eine Nominierung nie. Heute ist Jürgen Rollmann 39 Jahre alt und steckt mitten in den WM-Vorbereitungen - allerdings im Anzug und nicht im Trikot. Der Ex-Keeper ist WM-Koordinator der Bundesregierung. Auf seinem Schreibtisch steht ein Fifa-Pokal in Miniatur. Er hat ein Büro im Innenministerium, einen Mitarbeiter-Stab und ein Programm, das sich in puncto Zeit- und Energieaufwand kaum von dem eines WM-Kickers unterscheidet.


    Eine nicht alltägliche Karriere. Das weiß Rollmann, der sich als Präsident der Spielergewerkschaft VdV für die Eingliederung von Ex-Profis ins normale Berufsleben engagierte. Rollmann wollte nicht wie viele seiner Kollegen nach der Fußballkarriere vor dem Nichts stehen. Schon zu seiner aktiven Zeit arbeitete er als Journalist für Zeitungen und Rundfunk. 1995 - mit 28 Jahren noch nicht einmal im besten Torwartalter - entschied er sich gegen den Fußball und für ein Studium. Als Diplom-Journalist wird er 2000 Pressesprecher der SPD in Bayern. 2002 holt der damaligen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) den Familienvater von München nach Berlin. Dort kümmert sich Rollmann im für Sport zuständigen Innenministerium etwa um das Gastgeberkonzept der Bundesregierung, das Kulturprogramm, die nationale Freundlichkeitskampagne, Kooperationen mit Wirtschaft und Verbänden, Deutschlands Präsentation in der Welt und nicht zuletzt um die Visa-Regelungen für elf WM-Teilnehmerländer: "Regierungsgarantien" heißt das im Fachjargon - Verpflichtungen des Staates gegenüber dem Fußballweltverband Fifa. Die Vorbereitungen seien "weiterhin voll im Plan" heißt es. Jürgen Rollmann formuliert es anders: "Wir sind in der 75. Spielminute und führen 2:0. Beste Chancen - aber aufhören zu spielen, das dürfen wir jetzt nicht."

    Zeichen dieser Kontinuität sei auch der "reibungslose" Wechsel in der Chefetage von Otto Schily zu Wolfgang Schäuble (CDU) gewesen. "Beim Thema Fußball gibt es in Deutschland schon seit langem eine große Koalition", sagt Rollmann. "Alle wollen die WM zum Erfolg machen." Was daraus wird, entscheiden jedoch andere. Sie tragen Trikots, keine Anzüge. Denn, das weiß der Ex-Fußballer, für die Stimmung im Land sind alle Kampagnen nutzlos, wenn die Tore auf der falschen Seite fallen. "Mit dem Anpfiff des Eröffnungsspiels reduziert sich alles auf die eine große Unbekannte: Wie spielt die Nationalelf?"

    Rollmann wird dann mit Schäuble auf der Tribüne sitzen. Keine Glanzparaden, kein Zuschauerjubel für den 1,89-Meter-Hünen bei "seiner" WM. Und doch "das Sahnehäubchen" auf vier Jahre "intensive und erfolgreiche Arbeit". Im Dezember läuft sein Vertrag mit der Bundesregierung aus. "Für einen wie mich", sagt Jürgen Rollmann, "gibt es dann hier nichts mehr zu tun."

    Artikel erschienen am Di, 2. Mai 2006



    Quelle: www.welt.de
     
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  21. Pflasterer

    Pflasterer Landesliga

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    Gärten,Einfahrten,Straßen
    siggi´s tochter ist echt ne gute :D
    siggi war doch trainer in hiesfeld letztes jahr dachte ich
     
  22. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    Little-known German for midfield

    Amy Harris
    May 03, 2006


    QUEENSLAND Roar has signed little-known German second-division player Marcus Wedau to fill a midfield position for the 2006-07 A-League season.


    Wedau, 30, impressed coach Miron Bleiberg during an in-house trial last year when he contacted the club while on holiday at Noosa.
    "He was referred to us by the same agent as (Roar midfielder) Spase Dilevski while he was here on a holiday to get an impression of Australia. He even had to borrow boots to trial for us," Bleiberg said.
    "He will be playing in the role of playmaker which we didn't have last year. He will fill that gap.
    "He had a few things to sort out with his club in Germany so we were unable to confirm anything until now."
    Wedau, who stands at 180cm and weighs 76kg, has agreed to a one-year deal and will arrive in Brisbane on June 11 after cutting ties with his current club VFL Osnabrook.
    He has previously played for German clubs SV Munster, Bayer Uerdingen, MSV Duisburg, LR Ahlen and Rot-Weib Essen.



    Quelle: http://www.couriermail.news.com.au/story/0,20797,19002421-5003412,00.html
     
  23. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    Der Mann zwischen Kaiser und Kanzlerin[​IMG] [​IMG]Ein Besuch bei WM-Koordinator Rollmann[​IMG] [​IMG]Berlin - Noch neun Tage, fünf Stunden, zwölf Minuten und zweiundzwanzig Sekunden. Aus jedem Winkel des Büros ist die Uhr zu sehen. Ein Countdown wie vor einem Raketenstart, auf die Sekunde genau. Raum 5095 im Bundesinnenministerium ist so etwas wie die Schaltzentrale.
    [​IMG]


    [​IMG] Hier bei Jürgen Rollmann laufen vor und während der Fußball-Weltmeisterschaft alle Leitungen zusammen.

    Was zuerst auffällt, ist sein Händedruck. Mit gefühlten 15 Kilonewton empfängt Rollmann seine Besucher. Wenn er gestikuliert, fahren seine Hände wie Rotorblätter durch die Luft. Kein Zweifel, hier spricht ein Torwart. Für Werder Bremen und den MSV Duisburg hat der 39-Jährige in der Bundesliga gespielt. Statt zwischen Torpfosten steht der Fußballprofi heute zwischen Kanzlerin und Kaiser. Sein Job ist es, für Angela Merkel den Kasten sauber zu halten. "Koordinator der Bundesregierung für die Fußball-WM" steht auf der Visitenkarte. Im Ministerium hat er die Durchwahl 2006.

    "Die Dinge mussten erstmal auf die Spur gestellt werden", sagt Rollmann. Vor zweieinhalb Jahren übernahm er die Leitung des WM-Stabs im Innenministerium. Otto Schily hatte ihm den Posten anvertraut. Aufgabe des Koordinators ist es, die Arbeit von 14 Ministerien, Kanzleramt und Presseamt zu bündeln. Ein Stressjob, der gute Kondition und noch bessere Kontakte erfordert. Rollmann nimmt's sportlich: "Man muss es so wegräumen, wie es kommt."

    Heute geht es um Visa-Erteilung, Arbeitsgenehmigungen und Zollformalitäten, morgen um Umweltauflagen, Sonderbriefmarken und Tourismuswerbung. "Unser Ziel ist, dass die WM-Gäste nach der Weltmeisterschaft wieder nach Deutschland kommen, weil sie sich hier wohl gefühlt haben." Über 100 000 Menschen werden bis zum Anpfiff als ehrenamtliche Helfer ("Volunteers") und als "Service-Botschafter" geschult.

    Damit die Bundesregierung im Dickicht der Zuständigkeiten nicht den Überblick verliert, hat Rollmann sieben Fortschrittsberichte vorgelegt - den letzten gestern. Während Innenminister und Fußballkaiser den Report vorstellen, hält Rollmann sich im Hintergrund. Alle Garantien seien "punktgenau eingelöst worden", loben Schäuble und Beckenbauer.

    Die Medien nehmen staatliche Fortschrittsberichte naturgemäß kaum zur Kenntnis. Sie interessieren sich für andere Themen: Rassistische Übergriffe, Hooligan-Horden, Terrorgefahr, Prostitution. Jürgen Rollmann hält viele Schlagzeilen für überspitzt. "Das ist nicht Deutschland, das ist die Berichterstattung." Natürlich sei Zwangsprostitution europaweit ein Problem, doch die Zahl von angeblich 40 000 verschleppten Frauen sei "einfach aus der Luft gegriffen".

    Auch in Bezug auf Hooligans dürfe man nicht den Eindruck erwecken, "als wenn jetzt die Horden einfallen". In der Debatte um einzelne rechtsextreme Übergriffe vermisst Rollmann, wie begeistert afrikanische Teams hier empfangen wurden. "Man freut sich sehr auf diese Gäste. Die Faszination ist ungebrochen."

    Rollmann lebte lange in München, wo er die Journalistenschule besuchte und Pressesprecher der Bayern-SPD war. Der Vergleich drängt sich auf: "Während in den vier WM-Wochen 1,5 Millionen Gäste erwartet werden, hat das Oktoberfest in nur zwei Wochen mehr als 6 Millionen Besucher. Natürlich gibt es auch dort negative Begleiterscheinungen wie Kriminalität, aber die Menschen freuen sich auf das Fest. Wenn bei der WM erst mal der Ball rollt, ist auch die Begeisterung da."

    Je näher das Eröffnungsspiel rückt, desto größer wird die Anspannung im WM-Stab. Auch ein Berufsidealist vermag dies nicht zu verbergen: "Im Trainingslager kann man alles üben. Entscheidend ist aber, was auf dem Platz passiert." Zwischen Sicherheitskonferenzen und Ministergesprächen kann der Ex-Keeper allerdings nur selten Gedanken an den Sport verschwenden. Wer wird Weltmeister? Rollmann zögert: "Naja. Top-Favorit ist Brasilien." Vielleicht ändert er seine Meinung ja noch. Die Uhr an der Wand zeigt noch neun Tage, drei Stunden, vier Minuten und dreißig Sekunden.
    VON HOLGER EICHELE


    Unter dieser Adresse finden Sie den Artikel im Internet:
    http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/blickpkt/art281,672148.html
     
  24. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Aus den Kieler Nachrichten

    Rafael Kazior wechselt von Wacker Burghausen zu Holstein Kiel.
     
  25. Katze

    Katze Kreisliga

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    Hajto wechselt zu LKS Lodz Der ehemalige Nationalspieler Tomasz Hajto, hat einen Vertrag beim polnischen Club LKS Lodz unterschrieben. Angeblich soll dieser Vertrag unbefristet sein. Damit kehrt der ehemalige Spieler von Gornik Zabrze nach 9 Jahren im Ausland, wieder in die polnische Heimat zurück. Er soll das Team führen und in der Ekstraklasa etablieren.
    Gleichzeitig soll er auch für Management-Aufgaben verantwortlich sein.

    Quelle: http://www.goalgate.de
     
  26. snowbird1

    snowbird1 Kreisliga

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    Dann spielen jetzt zwei ehemalige MSV Spieler da NAsir El Kasmi ist doch auch dahin gewechselt.
     
  27. sofort aussleihn für zwei spiele......gegen den CF KLÖN
     
  28. PoloniaBytom

    PoloniaBytom Kreisliga

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  29. :D:D:D
     
  30. Kann das Jemand übersetzen?:D




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    Игорь Шалимов

    Igor Shalimov

    ( 09.02.1974 года )Россия (russia)На нынешний футбольный Кубок Содружества чемпионы России и Украины в очередной раз прислали дублирующие составы, потому московские зрители своим присутствием турнир не баловали. Зато специалистов в «Олимпийском» оказалось немало. Одним из них был Игорь Шалимов. В прошлом сезоне знаменитый полузащитник «Спартака» и сборной СССР и России в возрасте 34 лет дебютировал в качестве главного тренера элистинского «Уралана», и хотя за время работы сколотил вполне боеспособный коллектив, удержать команду от вылета из премьер-лиги не сумел. Теперь Шалимов — «временно безработный».


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    Автор: Дмитрий Филипченко
    Сайт: <A href="http://novayagazeta.ru/" target=new>Новая газета (NovayaGazeta.Ru)
    Статья: Игорь ШАЛИМОВ: В ФУТБОЛЕ МНОГОЕ РЕШАЮТ НЕФУТБОЛЬНЫЕ ЛЮДИ

    — Результат финала кажется вам справедливым? — спрашиваю Игоря после финальной победы тбилисского «Динамо» над рижским «Сконто» (3:1).
    — Вполне. На мой взгляд, в тактическом плане грузины действовали более разнообразно. А уж с техникой у тбилисских футболистов всегда был полный порядок.
    — Многие журналисты не без оснований полагают, что уровень турнира за последние годы упал.
    — Это действительно так, ведь чемпионы России и Украины выступают здесь вторым составом. Но клубы в чем-то можно понять. Сейчас идет подготовка к сезону, очень важный период, когда футболистам дают большие физические нагрузки и, соответственно, необычайно важно восстановление. Лучше всего эту «закладку фундамента» проходить на естественных полях — то есть вдали от России. И все-таки турнир считаю полезным, в целом уровень футбола — неплохой.
    — Раньше многих футболистов из постсоветских республик, «засветившихся» на Кубке Содружества, переманивали к себе клубы России и Украины. Сейчас можете отметить игроков, которые смогут усилить нашу премьер-лигу?
    — Мне понравились несколько ребят из Тбилиси, например сын знаменитого в прошлом игрока Виталий Дараселия. По одному-два неплохих игрока есть в других командах.
    — Переходя к теме российского чемпионата — можно ли говорить о его прогрессе? С одной стороны, в наш футбол вливаются немалые деньги, приезжают неплохие игроки. С другой — лидер первенства не способен пройти скромный македонский клуб, да и скандалов в нашем чемпионате хватает…
    — На мой взгляд, чемпионат все-таки становится сильнее. Раньше «Спартак» без каких-либо вариантов обыгрывал аутсайдеров, сегодня лидер может проиграть любому середнячку, и это говорит о том, что средний уровень чемпионата подрос. Что касается еврокубков… Здесь очень важен международный опыт — и для игроков, и для тренеров, и как раз его не хватило ЦСКА в матчах с «Вардаром». Зато, как видим, «Локомотив» такого опыта уже набрался, потому и способен разгромить «Интер».
    — В одном из интервью вы сказали, что за год работы главным тренером очень многое переосмыслили в своей жизни, и не только футбольной…
    — Этот год дал мне очень много. Если раньше я говорил о футбольных делах, зная их только как игрок, сегодня могу говорить о них с точки зрения тренера. Конечно, жаль, что главную задачу — остаться в премьер-лиге — мы выполнить не смогли. Без ошибок нельзя сделать любую работу, не только тренерскую, но главное, что я увидел свои промахи, признал их и постараюсь не допустить в будущем.
    — Что-то в команде вы исправляли уже по ходу сезона?
    — Да, мы вылезли из сложнейшей ситуации, но в концовке немножко не хватило… Я понял и другие моменты — что надо по-иному выстраивать отношения с руководителями, находить общий язык даже с теми людьми, которые далеки от футбола, но от которых тем не менее во многом зависит команда.
    — Политические руководители или хозяева клубов сильно вмешиваются в тренерскую работу? Или это обычная практика во всем мире?
    — Не знаю, как в других командах. Могу говорить только про «Уралан», а там такое присутствует. Бывает, что общаешься с людьми нефутбольными и надо до них доносить проблемы, которые необходимо срочно решать по ходу чемпионата. К сожалению, мне в Элисте не удалось этого сделать. Не удалось объединить людей вокруг команды. Что ж, негативный опыт — это тоже опыт.
    — А какие конкретные трудности возникали в Элисте?
    — Была ошибка в селекции. Сейчас я бы намного осторожней отнесся к выбору иностранцев. В России, в отличие, скажем, от Италии, пока нет культуры общения с иностранными игроками. У нас они во многом являются диковинкой. Иностранцев нам надо подбирать таких, чтобы они были сильные во всем, не только на поле, и чтобы не раздражали российских футболистов. У нас ведь по традиции живуч коллективизм, и если костяк — группа основных игроков — не принимает «чужого», это становится большой проблемой.
    А когда к тому же не сложились отношения с человеком, который занимался командой…
    — Какая вообще главная беда российского футбола? Бездарность руководителей клубов, судейство, договорные матчи, плохие поля?
    — Отсутствие талантливой молодежи. После распада Советского Союза был жестокий провал, когда развалились все детские школы, и этот застойный период сейчас дает о себе знать. Талантливых ребят у нас много, но чтобы раскрыть их, нужны хорошие школы и сильные детские тренеры.
    Чтобы говорить на тему договорных матчей и судейства, нужно иметь доказательства, а у меня их нет. А насчет руководителей клубов… В нашем футболе вообще не хватает профессионалов — спортивных директоров, массажистов, администраторов, врачей… Здесь нам еще долго расти до той же Италии. Впрочем, отрадно то, что сейчас в наш футбол приходят серьезные люди с серьезным финансированием, и я верю, что это сдвинет российский чемпионат с места.
    — В нынешнем сезоне в российской премьер-лиге начнут работать сразу пять иностранных тренеров. По-вашему, это плюс для нашего футбола?
    — Конечно, это придаст интерес чемпионату. Любопытно ведь посмотреть, чего смогут добиться в России такие известные тренеры, как Скала или Жорже. Но, на мой взгляд, это может стать позитивом только тогда, если рядом с ними будут работать наши молодые тренеры, которые смогут чему-то научиться у знаменитых коллег. Было бы кощунством приставить к тренеру-иностранцу обычного переводчика, который не смог бы в полной мере донести до игроков его идеи.
    — Но ведь иностранцы «обрубают дорогу» нашим молодым тренерам.
    — Да, если нас совсем не привлекать к работе. Поначалу здорово было задумано в ЦСКА, где Артуру Жорже помогал тренер-переводчик Дмитрий Галямин — известный в прошлом игрок, поживший за границей и вернувшийся на родину. Не знаю, почему в итоге этот альянс не получился. Ведь общение тренера с командой все равно идет на родном для футболистов языке. Упражнения — это важный аспект, но не думаю, что они особо отличаются в России и Италии. В работе тренера главное — энергетика. Нужно четко объяснить тактику, выстроить отношения с игроками, «зарядить» их эмоциями. В общем, посмотрим, как у них пойдут здесь дела.
    — А что, может сказаться другой менталитет?
    — У них могут возникнуть сложности. Я примерно представляю, как работает Невио Скала, потому что у меня было много итальянских тренеров. Физическая и техническая подготовка для итальянцев важна, но главное — тактика. А работа над ней требует полной концентрации. Не знаю, смогут ли наши игроки «схватить» новые вещи. И хватит ли терпения у наших руководителей? Ведь и Скала, и Жорже пришли в такие клубы, где долго ждать не будут, результат нужен сразу.
    — В России сегодня довольно много футболистов, которые только закончили играть и пробуют себя тренерами. Вы, Чернышов, Чугайнов, Колыванов, Юран… Какие у молодых тренеров перспективы?
    — Будущее за молодыми тренерами, по-другому просто быть не может. Но руководители клубов должны им доверять, чтобы они смогли раскрыться.
    — По ходу сезона вы как-то обмолвились, что даже с Олегом Романцевым, с которым были в ссоре, сумели наладить отношения.
    — Да, я с другой стороны посмотрел на многие вещи. Я рад, что на пресс-конференции в Раменском мы пожали друг другу руки. Никакой обиды на него у меня нет. Да и вообще глупо держать на кого-то зло. Силы, которые в таких ситуациях тратишь на переживания, лучше пустить на полезное дело. Можно сказать, что за этот год я не только к футболу пересмотрел отношение — ко всей жизни.
    — Какие теперь у вас планы? Вас вроде приглашали одним из тренеров в симферопольскую «Таврию».
    — Я съездил в Симферополь, поговорил с руководством клуба. Возможно, что-то из этого получится. Кроме того, я был в Италии, смотрел тренировки «Ромы», почерпнул для себя много нового.
    — Уверен, что в Италии, где вы долго играли, у вас остались хорошие контакты.
    — Прежде всего, я поддерживаю неплохие отношения с известным агентом Джованни Бранкини. А сейчас планирую поехать в испанскую Марбелью, где соберутся шесть наших команд. Так что буду учиться новому и ждать предложений. Долго без практики оставаться не хочется, но мечтаю работать с теми людьми, которые разбираются в футболе и видят, как можно добиться результата. Возможно, полгода-год посижу без работы, главное — зря не терять это время и не разочароваться в своих силах после неудач.
    — Да, не хотелось бы, чтобы после дебюта в роли главного тренера клуба премьер-лиги вы уехали вторым тренером куда-нибудь в третий итальянский дивизион или перешли в агентскую деятельность.
    — Это было бы слишком просто. По характеру я довольно упрямый человек и просто так сдаваться не собираюсь. Тем более что с профессией я вроде определился.

     
  31. hier was neues von közle aus dem bochumer stadtspiegel:

    közle spielt jetzt bei inter


    fair-play-pokalsieger inter bochum hat für die neue saison in der kreisliga b einen prominenten zugang: dessen konzept überzeugte ex-profi peter közle.

    im innenteil:

    fc inter bochum peilt mit közle den durchmarsch an

    so könnte es für den fc inter bochum weitergehen. bereits im zweiten jahr des vereinsbestehens feierte der club seinen ersten aufstieg. in der kommenden saison geht die mannschaft auf der platzanlage "auf der heide" in altenbochum zuhause ist, in der kreisliga b auf punktejagd.

    .... nachdem közle in den letzten drei jahren beim vfb günnigfeld in bezirks- und landesliga aufgelaufen ist, wird er in der kreisliga b als libero antreten. zudem soll er fc-trainer ercan kaya aufgrund seiner erfahrung unterstützen.
    "das konzept des vereins hat mich überzeugt", begründet peter közle seinen wechsel und merkt an: "mich hat auch der soziale aspekt überzeugt, womit man spaß und bewegung miteinander verbinden kann. das umfeld gefällt mir. ich freue mich auf die neue saison."....

    ... nicht nur aus sportlicher sicht setzt er auf einen schub durch die verpflichtung von peter közle. im aufstiegsjahr kamen etwa 50 fans zu den spielen: "vielleicht zieht peter in der neuen saison weitere zuschauer an....


    :D geil! is direkt bei mir umme ecke!
    hab den text was gekürzt. war mir zuviel zum tippen. aber über közle is alles dabei.
     
  32. Ferry, der "Gott aller Götter"

    Das mit Ferry ist nur die halbe Wahrheit. Die Fussballschule macht er nebenbei! Ich weiß das deswegen, weil ich mit ihm zusammen arbeite. Er ist hauptberuflich bei einer Düsseldorfer Bank beschäftigt.:)
     
  33. Hessenzebra

    Hessenzebra Landesliga

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    Knie-OP bei Jenas Güvenisik

    Do 13 Jul, 13:16 Uhr


    (sid) Stürmer Sercan Güvenisik vom Zweitliga-Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena muss sich wegen erneut aufgetretener Knieprobleme operieren lassen. Der Verein will nach dem Ausfall des gerade erst vom Regionalligisten Preußen Münster verpflichteten 26-Jährigen möglicherweise einen weiteren Offensivspieler unter Vertrag nehmen.

    http://de.sports.yahoo.com/13072006/14/knie-op-jenas-guevenisik.html
     
  34. Alles übersetzen ist ein wenig mühselig. Minimalst zusammengefasst steht da, dass er ein Fußball-Trainer ist (momentan aber arbeitslos) und er wird von einem Journalist zum Thema Fußball in Russland bzw. in ehem. Sow.Ländern befragt. Hat früher bei "Spartak" und in der USSR-Mannschaft gespielt.
     
  35. Danny

    Danny High Society

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    Gregor Grillemeyer ist Trainer der 1. Mannschaft des VfVB Ruhrort/Laar!
     
  36. schkai

    schkai Unruhestifter

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    und hat einen Sportladen in Alt-Hamborn auf der Emscherstrasse
     
  37. flamengista

    flamengista Board-Brasilianer

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  38. Hut ab Cassius, ein ganz feiner Zug und eine tolle Aktion.
     
  39. Katze

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  40. greg

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    Strucki

    Was macht eigentlich der ehemalige Liebling von Luis Zacarias jetzt.
    Weiß einer wo der abgeblieben ist?
     
  41. ich-aus-du

    ich-aus-du Kreisliga

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    meinst du struckmann ?? wenn ja hat er bis vor 5 jahren noch beim DFV 08 Duisburg gespielt und arbeitet aber schon seit längerer zeit inner köpi brauerrei und und beliefert kneipen und macht die schläuche dann auch irgendwie sauber ... !!
     
  42. Zebra1973

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    am Besten gefällt mir aber die Geschichte mit dem Ralf ******, jetzt gurkt der in Bayern bei Ingolstadt rum, wat is bloss aus dem geworden......Oberhausen, Ahlen, Ingolstadt, nächstes Jahr dann Tura 88 oder wie
     
  43. Klassenkämpfer

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    Ich habe noch bestens Keidels Abgang vor fast 3 Jahren in Erinnerung, der mit dem Stinkefinger.:D
     
  44. Minihai

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    Weis jemand was aus Heinze, Bregmann und Dubski geworden ist?
     
  45. Zebra1973

    Zebra1973 Landesliga

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    Dubski ist glaube ich Co-Trainer bei Schlake oder so!!!!

     
  46. ruhrpott-n

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    Ich meine gelesen zu haben, dass Bregmann einen Frisörladen hat! (Kein Witz!)
     
  47. flamengista

    flamengista Board-Brasilianer

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  48. Eia

    Eia Kreisliga

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    Ich würde gerne wissen, wo unser Kulttorwart "Flieger" Heinze lebt und was er heute macht ?
     
  49. Yike

    Yike verstorben

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    Meine mal gelesen zu haben, dass er eine Tennisschule in Stuttgart hat. Ob's stimmt? [​IMG]
     

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