Erstentscheidung bei Lizenz: DFL unterrichtet Vereine und Kapitalgesellschaften Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat am heutigen Donnerstag allen Bewerbern die Erstentscheidung im Rahmen der Lizenzierung für die Spielzeit 2006/2007 zugestellt. Insgesamt haben sich 48 Clubs, darunter alle 36 Vereine und Kapitalgesellschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie zwölf Vereine aus den Regionalligen, für die Teilnahme am Spielbetrieb des Ligaverbandes in der kommenden Saison beworben. Im Rahmen der Erstentscheidung hat die DFL einigen Bewerbern Bedingungen auferlegt, die innerhalb einer Ausschlussfrist zu erfüllen und Voraussetzung für eine endgültige Lizenzerteilung sind. Darüber hinaus legte die DFL für einige Bewerber Auflagen fest, die in der nächsten Saison einzuhalten sind. Der Ablauf der Lizenzierung beinhaltet in diesem Jahr eine wesentliche Neuerung, indem die Entscheidung nicht nur in einem Dokument, sondern vor allem noch stärker aufeinander abgestimmt erfolgt. Das bedeutet: Es gibt erstmals einen einzigen Bescheid, der sich auf die Erfüllung sowohl der wirtschaftlichen als auch der infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezieht. Alle Bewerber haben Gelegenheit, innerhalb einer Woche Beschwerde gegen die Erstentscheidung bei der DFL einzulegen und dabei neue Tatsachen vorzutragen. Die DFL plant, die Lizenzierung bis zum Beginn der WM abzuschließen. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. gez. Christian Pfennig Pressesprecher Frankfurt / Main, den 20.04.2006
Die 36 Vereine der beiden deutschen Profiligen haben am Donnerstag in der Erstentscheidung die Lizenz für die kommenden Saison erhalten. Bei einigen ist die Spielberechtigung allerdings an Auflagen oder Bedingungen geknüpft. Dies teilte die DFL nach Zusendung der Unterlagen an die 36 Clubs sowie zudem an die 12 Vereine aus den beiden Regionalligen, die Chancen auf den Sprung in den Profi-Bereich haben, mit. Binnen einer Woche können die Clubs gegen die Entscheidung der DFL Beschwerde einlegen. Nachdem sich an Borussia Dortmund in der vergangenen Saison wegen einer Schuldenlast von 70 Millionen Euro eine heftige Diskussion um das Lizenzierungsverfahren entbrannt hatte, bekam der einzige börsennotierte Bundesligaclub die Lizenz dieses Mal ohne Bedingungen. Der Verein erhalte lediglich die üblichen administrativen Auflagen, die Berichts- und Nachweispflichten der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in der kommenden Saison betreffend, hieß es am Donnerstag in einer Ad-hoc-Mitteilung der Aktiengesellschaft. Keine Sorgen muss sich auch DFB-Pokalfinalist Eintracht Frankfurt machen. Der Problemfall früherer Zeiten, der sportlich derzeit noch gegen den Abstieg aus dem Oberhaus kämpft, erhielt die Lizenz für beiden Ligen ohne Einschränkungen. «Vor allem freut uns, dass wir die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im zweiten Jahr in Folge für beide Ligen nachweisen konnten und damit keinerlei Auflagen oder Bedingungen erhalten haben», sagte Finanzvorstand Thomas Pröckl. Dasselbe gilt für den sich ebenfalls gegen die sportliche Zweitklassigkeit stemmenden FSV Mainz 05. Auch der einst hoch verschuldete VfB Stuttgart freute sich über die Lizenz ohne Auflagen und Bedingungen. Dabei erhielten die Vereine zum ersten Mal einen einzigen Bescheid, der sich auf die wirtschaftlichen, infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezog. Dass es nicht wieder zu Härtefällen wie in der Vergangenheit kommen würde, war angesichts des Schuldenabbaus in der Liga abzusehen. So haben die Profi-Vereine ihre Verbindlichkeiten von 699 Millionen zum 30. Juni 2004 binnen einem Jahr um 11,4 Prozent auf 619 Millionen Euro verringern können. Im Vorjahr schrieben zudem 14 von 18 Bundesligisten Schwarze Zahlen, im Durchschnitt erwirtschaftete jeder Eliteverein einen Überschuss von 3,128 Millionen Euro.
DFL verkündet Lizenz-Entscheidungen MSV Duisburg erhält Lizenz für die Saison 2006/2007 Der MSV Duisburg hat am Donnerstag die Lizenz für die kommende Spielzeit 2006/2007 sowohl für die Bundesliga, als auch für die 2.Bundesliga erhalten. Für den Fall des Klassenerhalts muss der Verein keinerlei Bedingungen erfüllen. Im Falle des Abstiegs muss der MSV geringfügige Bedingungen erfüllen, die jedoch leicht realisierbar sind. „Mit diesem Ergebnis haben wir gerechnet. Es stellt uns vor keinerlei größere Probleme“, bekräftigte MSV-Aufsichtsratsvorsitzender Walter Hellmich. Quelle: MSV HP
Liga atmet auf: Clubs erhalten DFL-Lizenzen Das Logo der DFL prangt auf einer Bande im Dortmunder Stadion. Frankfurt/Main (dpa) - Die 36 Profi-Vereine im deutschen Fußball können aufatmen. Keinem Club wurde in der Erstentscheidung die Lizenz für die kommenden Saison verweigert. Dies gilt zudem für die 12 Regionalligisten mit ernsten Ambitionen und Hoffnungen auf den Sprung in die Zweite Liga. Bei einigen ist die Spielberechtigung allerdings an Auflagen oder Bedingungen geknüpft. Dies teilte die DFL nach Zusendung der Unterlagen mit. Binnen einer Woche können die Clubs nun gegen die Entscheidung der DFL Beschwerde einlegen. Nachdem sich an Borussia Dortmund in der vergangenen Saison wegen einer Schuldenlast von 70 Millionen Euro eine heftige Diskussion um das Lizenzierungsverfahren entzündet hatte, bekam der einzige börsennotierte Bundesligaclub die Lizenz dieses Mal ohne Bedingungen. Der Verein erhalte lediglich die üblichen administrativen Auflagen, die Berichts- und Nachweispflichten der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA in der kommenden Saison betreffend, hieß es in einer Ad-hoc-Mitteilung der Aktiengesellschaft. Aber auch andere Sorgenkinder früherer Zeiten legten Zeugnis über die sich insgesamt weiter verbessernde wirtschaftliche Situation im deutschen Bezahl-Fußball ab. DFB-Pokalfinalist Eintracht Frankfurt, der sportlich derzeit allerdings noch gegen den Abstieg aus dem Oberhaus kämpft, erhielt die Lizenz für beide Ligen ohne Einschränkungen. »Vor allem freut uns, dass wir die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im zweiten Jahr in Folge für beide Ligen nachweisen konnten und damit keinerlei Auflagen oder Bedingungen erhalten haben«, sagte Finanzvorstand Thomas Pröckl. Erstmals seit Jahren erhielt der 1. FC Nürnberg die Lizenz ohne Auflagen. »Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit und des Weges, den wir eingeschlagen haben zwischen sportlicher Relevanz und finanzieller Konsolidierung«, sagte »Club«-Sportdirektor Martin Bader. Der einst hoch verschuldete VfB Stuttgart freute sich ebenso über die Lizenz ohne Auflagen und Bedingungen wie der für seine solide Finanzpolitik seit langem bekannte FSV Mainz 05. Vorbehaltlos wurde auch dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, Arminia Bielefeld und Werder Bremen die Lizenz erteilt. Meister Bayern München konnte noch keine Auskunft geben, dürfte aber wie immer problemlos die Lizenz bekommen. Noch keinen Bescheid hatte der abstiegsbedrohte VfL Wolfsburg. Mit Auflagen ist die Genehmigung bei Hertha BSC verbunden. »Wir wollen nicht ins Detail gehen. Aber die Auflagen kamen nicht überraschend, wir hatten sie in die internen Planungen einbezogen«, sagte Hertha-Pressesprecher Hans-Georg Felder. Auch für die laufende Saison hatte Hertha BSC Auflagen zu erfüllen. Dazu gehörte eine monatliche Berichterstattung gegenüber der DFL. Zum ersten Mal erhielten die Vereine einen einzigen Bescheid, der sich auf die wirtschaftlichen, infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezog. Dass es nicht wieder zu Härtefällen wie in der Vergangenheit kommen würde, war angesichts des Schuldenabbaus in der Liga abzusehen. So konnten die Profi-Vereine ihre Verbindlichkeiten von 699 Millionen zum 30. Juni 2004 binnen eines Jahres um 11,4 Prozent auf 619 Millionen Euro verringern. Im Vorjahr schrieben zudem 14 von 18 Bundesligisten Schwarze Zahlen, im Durchschnitt erwirtschaftete jeder Eliteverein einen Überschuss von 3,128 Millionen Euro. Quelle
Warum bekommen wir immer irgendwelchen Bedingungen. Andere Vereine haben 60-70 Mio schulden und können tun und machen was se wollen. Da bekomm ich nen Hals.
Die Lizenz berwertet einzig und allein ob man eine Saison Profifussball realisieren kann, unabhängig vom Schuldenstand.
Trotz Abstiegs-Angst – die Finanzen sind top Frankfurt – Schon eine verkorkste Situation… Der Abstieg rückt immer näher, doch finanziell steht der 1. FC Köln super da. Im Lizenzierungsverfahren hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Donnerstag ihre "blauen Briefe" verschickt, doch von einem Ausschluss vom Spielbetrieb in der kommenden Saison ist offenbar kein Klub ernsthaft bedroht. Auflagen und Bedingungen für "einige Klubs" musste die Ligavertretung dennoch stellen. Betroffen ist aus der Bundesliga offenbar nur der MSV Duisburg, der sich im Falle des kaum noch vermeidbar scheinenden Abstiegs nicht neu verschulden darf. In der 2. Liga sind 1860 München, der Karlsruher SC, Energie Cottbus, die Sportfreunde Siegen und der SC Paderborn betroffen. Lediglich an Auflagen, die in der kommenden Saison erfüllt werden müssen, sind unter anderem die wirtschaftlich nicht gerade sorgenfreien Erstligisten Borussia Dortmund, Hertha BSC Berlin, 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Nürnberg gebunden. Völlig ohne Beanstandungen blieben unter anderem der 1. FC Köln, der Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, Aufsteiger Alemannia Aachen und auch der mit gut 90 Millionen Euro verschuldete Vizemeister 04. Quelle: express.de
Es könnte sich aber auch um andere Umstände handeln. In der Vergabe der Lizenzen wird nämlich auch das Umfeld berücksichtigt, sowie Infrastruktur, Trainingsplätze, (Flutlicht?!)..usw. Hab ich die Tage irgendwo im I-net gelesen.
wo issen der Unterschied? Kapier dieses ganze Lizenzding nich so wirklich Wieso kriegen wir Probleme - wo andere Schuldenberge anhäufen
Lizenz mit Auflagen MSV / Die Zebras dürfen ihre Schuldenlast nicht vergrößern. Der Klub plant in der 2. Liga mit 12 000 Zuschauern im Schnitt. Der MSV Duisburg erhielt gestern die Lizenz für die Saison 2006/07. "Ohne Auflagen für die 1. Liga", wie MSV-Chef Walter Hellmich betonte. Nur mit dem Oberhaus befassen sich beim MSV Duisburg selbst Berufsoptimisten nur noch in ihren Träumen. Realität wird die 2. Liga sein, und auch für das Unterhaus erteilte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) gestern den Zebras die Spielgenehmigung. "Allerdings mit den gewohnten Auflagen", wie Walter Hellmich nach Studium des Faxes aus Frankfurt feststellte. Die "gewohnten Auflagen" sehen im Detail vor, dass der MSV Duisburg seine Verbindlichkeiten nicht vergrößern darf. Noch immer drückt den Verein eine Schuldenlast in siebenstelliger Höhe. Laut Hellmich ist der Verein nicht gezwungen, Transfererlöse zu erzielen. Verkäufe schließt der Vorstands-Vorsitzende dennoch nicht aus. Nennenswerte Erlöse könnte der MSV durch Verkäufe von Georg Koch, Mihai Tararache und Klemen Lavric erzielen. Finanzielle Zwänge Trotz Lizenzerteilung sieht sich Hellmich finanziellen Zwängen ausgesetzt. "Um in der ersten Liga langfristig mithalten zu können, benötigen wir fünf bis neun Millionen Euro mehr", sagte der Vereinschef gestern. Hellmich sprach von einem Spagat, von der Frage, "etwas zu riskieren" oder "den Weg der normalen Schritte zu machen". Hellmich scheint hin- und hergerissen, welchen Weg er einschlagen möchte. Aus dem Umfeld des Präsidenten verlautete kürzlich, dass Hellmich bereit sei, für den Wiederaufstieg etwas riskieren zu wollen, gestern gab sich der Vereinschef defensiver. Neue Sponsoren wolle er gewinnen, mit der Ausweitung des Engagements der Partner RWE und Stadtwerke sei ein Anfang gemacht. Wie schwer es sein wird, Gelder für das neue Team freizumachen belegt die Kalkulation für die MSV-Arena. 12 000 Zuschauer im Schnitt benötigt der Verein in der 2. Liga , um die Kosten für das Stadion zu decken. Das dürfte der MSV realisieren können. Allerdings: Erst der 12 001. Zuschauer trägt mit seinem Eintrittsgeld zur Finanzierung der Mannschaft bei. (D. R.) 20.04.2006 NRZ
Da hat die NRZ wohl was falsch verstanden. Die kalkulierete Zuschauerzahl ist Teil der Gesamtkalkulation und nicht ein Teil der Stadionfinanzierungskalkulation (oder wie auch immer man das nennen möchte). Das heißt: ab 12.001 macht man Gewinn, falls alles andere erfüllt wird (ceteris paribus). Außer: Durch einen Zufall ist die Rate fürs Stadion per annum genau so hoch, wie die Einahme aus 17 x 12.000 Tickets. Dann könnte man das so sehen, wenn man sich die sehr freie Interpretations-Technik der Blöd zu eigen machen will.
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1] [SIZE=-2]20. April 2006[/SIZE] BUNDESLIGA-LIZENZ [SIZE=+1] Aufatmen auf [/SIZE] [SIZE=-1] Den FC 04 drückt eine Schuldenlast von 90 Millionen Euro, die Lizenz für die kommende Bundesliga-Saison ist dadurch aber nicht in Gefahr. Auch die übrigen Profivereine bekommen die Lizenz - manche jedoch nur unter Auflagen der Deutschen Fußball-Liga. [/SIZE] [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Hamburg - "Der für uns reibungslose Verlauf des Lizenzierungsverfahrens ist für uns ein weiterer Beweis, dass wir für ein vernünftiges und langfristiges Finanzierungskonzept auf die Beine gestellt haben", sagte Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg.[/SIZE][/FONT] [SIZE=-3]DPA[/SIZE] [SIZE=-2]-Manager Assauer (l.) und Müller: "Langfristiges Konzept"[/SIZE] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Konkurrent Borussia Dortmund bekam die Lizenz dieses Mal ohne Bedingungen. In der vergangenen Saison hatte sich wegen der damaligen Dortmunder Schuldenlast von 70 Millionen Euro eine heftige Diskussion um das Lizenzierungsverfahren entzündet.[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]"Insgesamt hatten wir einen sehr guten Eindruck von den Lizenzierungsunterlagen. Die wirtschaftliche Entwicklung im Profifußball verläuft seit einiger Zeit positiv", sagte Christian Müller, Geschäftsführer Finanzen der Deutschen Fußball-Liga (DFL) dem "sid". [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Erstmals seit Jahren erhielt der 1. FC Nürnberg die Lizenz ohne Auflagen. "Das ist eine Bestätigung unserer Arbeit und des Weges, den wir eingeschlagen haben zwischen sportlicher Relevanz und finanzieller Konsolidierung", sagte der Nürnberger Sportdirektor Martin Bader.[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Völlig ohne Beanstandungen blieben nach eigenem Bekunden unter anderem auch der Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, der VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen und Aufsteiger Alemannia Aachen. Meister Bayern München konnte am Donnerstag noch keine Auskunft geben, dürfte aber wie immer problemlos die Lizenz bekommen[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Mit Auflagen ist die Genehmigung bei Hertha BSC verbunden. "Wir wollen nicht ins Detail gehen. Aber die Auflagen kamen nicht überraschend, wir hatten sie in die internen Planungen einbezogen", sagte der Pressesprecher des Clubs, Hans-Georg Felder. Auch in der laufenden Saison hat Hertha Auflagen zu erfüllen. Der MSV Duisburg erhielt ebenfalls Auflagen. Im Falle eines Abstiegs darf sich der Club nicht neu verschulden. Der 1. FC Kaiserslautern muss einen monatlichen Soll-Ist-Vergleich bei der DFL vorlegen.[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1] KSC und 1860 zurückhaltend[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]In der zweiten Bundesliga sind 1860 München, der Karlsruher SC, Energie Cottbus, die Sportfreunde Siegen und der SC Paderborn von Auflagen betroffen. Während Aufstiegs-Aspirant Cottbus nach eigenen Angaben aber bereits neue Unterlagen bei der DFL eingereicht hat, blieben 1860 und der KSC zurückhaltend. Man wolle sich einen Überblick verschaffen und erst danach Stellung beziehen. [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Alle Bewerber haben Gelegenheit, bei der DFL innerhalb einer Woche Beschwerde gegen die Entscheidung einzulegen und dabei neue Tatsachen vorzutragen. "Die DFL plant, die Lizenzierung bis zum Beginn der WM abzuschließen", hieß es in einer Pressemitteilung. [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]Insgesamt dürckt die 36 Bundesligisten ein Schuldenberg von 716,7 Millionen Euro. Einer Analyse der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zufolge gelang es den Proficlubs jedoch, ihre Verbindlichkeiten in der Summe um 54 Millionen Euro zu senken. Die Vereine hätten mit Rekordwerten in den Bereichen Zuschauer, Umsatz und TV-Einnahmen gute Möglichkeiten zum weiteren Schulden-Abbau, so das Unternehmen.[/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1]hut/sid [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1] http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,412222,00.html [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT] [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][SIZE=-1] [/SIZE][/FONT]
Lizenz erteilt - aber der MSV wirbt um externe Hilfe / veröffentlicht: 21.04.06 - 08:26, akt.: 21.04.06 - 08:29, Autor: Bernd Bemmann vorlesen lassen Duisburg (RP). Dass der MSV die Lizenz für die neue Saison erhält, war erwartet worden. Dass die Deutsche Fußball-Liga (DFL) bei ihrer Erteilung zur Bedingung machte, sich nicht neu zu verschulden, traf beim Noch-Bundesligisten niemand auf dem falschen Fuß. Sie ist freilich nur für den Abstieg in Liga zwei bindend. Vereins-Chef Walter Hellmich zeigte sich keineswegs überrascht: „Im Gegensatz zum letzten April hat sich für uns nichts verändert.“ Ob die Bedingung auch auf den Bereich von Transfertätigkeiten im Hinblick auf die neue Spielzeit zutreffe, nannte Hellmich „einen Punkt, den wir überspringen können“. Soll heißen: Der Verein muss bei der Verpflichtung neuer Spieler nicht zu arg beschnitten sein, kann aber nur ausgeben, was er auch einnimmt. Externe Lösungen wären da sehr hilfreich. „Wir sind froh, dass alle wichtigen Sponsoren bei der Stange bleiben, auch wenn es so kommt, dass wir absteigen“, meinte Hellmich. Die gerade erst für die Dauer von fünf Jahren besiegelte Partnerschaft mit RWE/Stadtwerke sei gewiss ein wichtiges Zeichen und bedeute eine „moralische Rückendeckung für uns“. Hellmich steht vor einem Spagat zwischen seriöser Wirtschaftlichkeit auf der einen und der Installierung einer schlagkräftigen Mannschaft für die neue Saison auf der anderen Seite. Aus seinem näheren Umfeld verlautete, Hellmich sei bereit und entschlossen, finanzielles Risiko zu gehen. Das müsste er auch, wenn der MSV im Fall des Abstiegs in Liga zwei vorne mitspielen soll. Die Finanzierung der Arena als dickster Brocken rechne sich mit der Einnahme von rund 12.000 Zuschauern pro Heimspiel, sagte Hellmich. Erst darüber hinaus komme Geld herein. Da wird deutlich, dass Hellmich auf externe Zuwendungen angewiesen sein wird. Das kann gelingen. Über allen Unwägbarkeiten steht dies: Die Rückkehr zur Sachlichkeit kann den Weg weisen in die nahe und bessere Zukunft. RP
heute war in der WAZ auch noch ne Spalte is leider nich online verfügbar und hab auch den Artikel nich zur Hand im mom nur soviel: "wir freuen uns das alle wichtigen Sponsoren weiterhin mit uns am Ball bleiben!" so Walter Hellmich, allerdings zum Teil mit abgestuften Zahlungen "aufgrund der geringeren Werbewirksamkeit" eingerechnet in die Lizenz der 2. Liga ist laut WAZ ein Transfererlös in Höhe von 1Mio €
In der heutigen WAZ unter dem Artikel - Grünes Licht für die Zebras - steht folgender Passus: In dem von der DFL geprüften Lizenzanantrag hat der MSV dem Vernehmen nach einen Transfererlös in Höhe von einer Mio. Euro eingearbeitet. Das heißt, dass so genanntes Tafelsilber verkauft werden muss. Vorrangig Klemen Lavric und/oder Mihai Tararache.
Bundesliga Lizenzierung soll bis zur WM abgeschlossen sein - 21.04.2006 10:35 Post von der DFL: Gemischte Gefühle Die DFL (Deutsche Fußball Liga GmbH) teilte mit, dass am Donnerstag allen Bewerbern die Erstentscheidung im Rahmen der Lizenzierung für die Spielzeit 2006/2007 zugestellt worden ist. Insgesamt haben sich 48 Clubs, darunter alle 36 Vereine und Kapitalgesellschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie zwölf Vereine aus den Regionalligen, für die Teilnahme am Spielbetrieb des Ligaverbandes in der kommenden Saison beworben. Zufrieden: Club-Manager Martin Bader (li.) und Präsident Michael A. Roth. Im Rahmen der Erstentscheidung hat die DFL einigen Bewerbern Bedingungen auferlegt, die innerhalb einer Ausschlussfrist zu erfüllen und Voraussetzung für eine endgültige Lizenzerteilung sind. Darüber hinaus legte die DFL für einige Bewerber Auflagen fest, die in der nächsten Saison einzuhalten sind. Von einem Ausschluss vom Spielbetrieb in der kommenden Saison ist offenbar kein Klub ernsthaft bedroht. Der Ablauf der Lizenzierung beinhaltet in diesem Jahr eine wesentliche Neuerung, indem die Entscheidung nicht nur in einem Dokument, sondern vor allem noch stärker aufeinander abgestimmt erfolgt. Das bedeutet: Es gibt erstmals einen einzigen Bescheid, der sich auf die Erfüllung sowohl der wirtschaftlichen als auch der infrastrukturellen, medientechnischen, rechtlichen, personell-administrativen und sportlichen Kriterien der Lizenzierungsordnung bezieht. Alle Bewerber haben Gelegenheit, innerhalb einer Woche Beschwerde gegen die Erstentscheidung bei der DFL einzulegen und dabei neue Tatsachen vorzutragen. Die DFL plant, die Lizenzierung bis zum Beginn der WM abzuschließen. Lediglich an Auflagen, die in der kommenden Saison erfüllt werden müssen, sind unter anderem die wirtschaftlich nicht gerade sorgenfreien Erstligisten Borussia Dortmund, Hertha BSC Berlin und 1. FC Kaiserslautern gebunden. Einige dieser Vereine verwiesen darauf, dass diese Auflagen keine großen Probleme aufwerfen würden. Die Dortmunder, die im März 2005 nur knapp die Insolvenz verhindert hatten, verwiesen auf den administrativen Charakter der Auflagen. Der MSV Duisburg darf sich in der nächsten Saison, im Falle des wohl kaum vermeidbaren Abstiegs, nicht neuverschulden. "Mit diesem Ergebnis haben wir gerechnet. Es stellt uns vor keinerlei größere Probleme", wird MSV-Aufsichtsratsvorsitzender Walter Hellmich auf der Vereins-Homepage zitiert. Der 1. FC Nürnberg teilte auf einer Pressekonferenz am Donnerstag mit, dass der Club die Lizenz für die nächste Bundesligasaison ohne Auflagen bekommen hat. Sportdirektor Martin Bader stellte zufrieden fest: "Der Etat ist abgesegnet von der DFL und unser Weg ist damit erfreulich bestätigt worden." Völlig ohne Beanstandungen blieben nach eigenem Bekunden der Hamburger SV, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, der 1. FC Köln, Arminia Bielefeld, Mainz 05, VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, die Aufsteiger Alemannia Aachen und VfL Bochum sowie auch der hoch verschuldete Vizemeister 04. "Der für uns reibungslose Verlauf des Lizenzierungsverfahrens ist für uns ein weiterer Beweis, dass wir für ein vernünftiges und langfristiges Finanzierungskonzept auf die Beine gestellt haben", sagte S04-Finanzvorstand Josef Schnusenberg. In der Zweiten Liga hat die SpVgg Greuther Fürth nach eigenen Angaben die Lizenz mit Auflagen lediglich im Bereich der Infrastruktur und des Stadions erhalten. Diese Auflagen seien vor allem bei einem Aufstieg in die erste Bundesliga relevant. SpVgg-Präsident Helmut Hack schrieb auf der Homepage der Franken: "Wir freuen uns, die Lizenz für die kommende Spielzeit bekommen zu haben. Jetzt gehen wir daran, die machbaren Auflagen detailliert zu prüfen und dann nach Vorgabe der DFL umzusetzen. Gerade im wirtschaftlichen Bereich zeigt sich, dass unsere Geschäftspolitik erfolgreich ist und wir so die finanziellen Kriterien der DFL für beide Ligen erfüllen." Der SC Paderborn hat den Aussagen der vereinseigenen Website zufolge "hinsichtlich der Absicherung des Gesamtbudgets" einige Bedingungen für den Lizenzerhalt einzuhalten. Desweiteren müssen die Paderborner erhebliche Investitionen in das Hermann-Löns-Stadion tätigen, damit sie auch in der nächsten Saison ihre Heimspiele dort austragen dürfen. Freude herrschte beim FC Erzgebirge Aue über die frohe Botschaft der DFL: "Das Ergebnis der Lizenzierung ist der Ausdruck der soliden Arbeit des Vereins unter Führung des Vorstandes seit vielen Jahren'', freute sich FCE-Präsident Uwe Leonhardt über die positive Nachricht aus Frankfurt am Main. Ebenfalls ohne Auflagen erhalten die Kickers aus Offenbach ihre Lizenz. Liga-Konkurrent Energie Cottbus hat von der DFL Bedingungen gestellt bekommen, aber nach eigenen Angaben bereits neue Unterlagen bei der DFL eingereicht und sieht sich aus dem Schneider. Der 1. FC Saarbrücken und Dynamo Dresden haben die Lizenz ebefalls nur unter der Bedingung der Einhaltung von Auflagen erhalten. Die Saarländer müssen vor allem ihr Stadion ausbessern, während man in Dresden bis zum 31. Mai die Werbeverträge für die kommende Saison bei der DFL vorlegen muss. Der finanziell stark gebeutelte TSV 1860 München benötigt die Hilfe seiner Geschäftspartner, um die auferlegten Bedingungen der DFL erfüllen zu können. "Wir haben Auflagen und Bedingungen, die uns im Großen und Ganzen nicht überrascht haben", äußerte sich "Löwen"-Geschäftsführer Dr. Stefan Ziffzer am Freitag. Die DFL zweifelte den kalkulierten Zuschauerschnitt der "Löwen" von 32 000 pro Partie an und geht nur von 20 000 aus. Zehn bis zwölf Millionen Euro Schulden drücken den Verein, der operative Verlust für diese Saison beläuft sich auf zirka 7,5 Millionen. Bis 31. Mai bleibt den Sechzgern zudem Zeit, eine kolportierte Bürgschaft von rund zehn Millionen Euro vorzulegen. "Wir können es aus eigener Kraft nicht schaffen", gab Ziffzer offen zu und man sei "im Augenblick mit allen Vertragspartnern in Gesprächen." Möglich ist auch der Verkauf von Anteilen der Allianz Arena sowie eine Kapitalerhöhung. Quelle
Da ist es Schwarz auf Weiß zu lesen! Alle großen Namen sind Sorgenfrei nur die kleinen (MSV DUISBURG) dürfen sich nicht verschulden! ALLES MAFIA! AUSRADIEREN!
In der NRZ steht dagegen folgendes: "Laut Hellmich ist der Verein nicht gezwungen, Transfererlöse zu erzielen. Verkäufe schließt der Vorstands-Vorsitzende dennoch nicht aus. Nennenswerte Erlöse könnte der MSV durch Verkäufe von Georg Koch, Mihai Tararache und Klemen Lavric erzielen." Ich interpretiere das einfach mal so: Hellmich muss noch eine Deckungslücke von 1 Mio schließen und hat für die Lizenzerteilung einfach mal Transfererlöse als Quelle angegeben. Jetzt versucht er andere Einnahmequellen zu finden. Alternativ: Hellmich versucht diese Bedingung geheimzuhalten um die Verhandlungsposition nicht zu schwächen. Sollte sich diese Information nämlich bewahrheiten, hätten Vereine, die Lavric kaufen wollen eine sehr gute Verhandlungsposition. Da wäre es sogar denkbar, dass eine Ablöse unter 1 Mio zustandekommet und Tararache noch mit verscherbelt werden muss....
Fakt ist, das die Zebras mehr denn je darauf angeweisen sind GUTE Verpflichtungen zu tätigen. So "Griffe ins Klo", wie Rietpietsch, Michalke, Hausweiler oder Ahn, dürfen in Zukunft einfach nichtmehr passieren. Also MUSS ein Sportlicher Leiter oder ein Manager her, der in diesem Bereich kompetent genug ist!
Also habe ich das jetzt rchtig verstanden schlake 09 und der B*B bekommen die Lizenz ohne nennenswerten auflagen???? Die Beiden Vereine mit den höchsten Schulden ich möchte echt mal wissen nach welchen kriterien da die Lizenzen vergeben werden?wirtschaftliche spieleln anscheinend eine stark untergeordnete rolle
Lizens Was wollt Ihr eigentlich? Uns geht es gut und alles wird fantastisch (Ironie? Galgenhumor? Sarkasmus?) ... auf keinen Fall!!! "ALLES WIRD GUT" oder?.... mehr ist wohl zu riskant.....
Hmm, dieses Posting von einem mit Einblick in Internas beunruhigt mich jetzt ein wenig - sieht es tatsächlich so schlecht aus?
So da ich gerade ein denkanstoß bekommen habe wollte ich mal was fragen. Da Iceline ja zum ende der Saison aussteigt fehlen uns ja gelder. Könnte also die 1. Mio.€ die wir brauchen von einen neuen hauptsponsor kommen, statt diese aus Transfers zu erzielen ?!
wenn sie aussteigen müssen sie uns ausbezahlen. Der Vertrag läuft ja schliesslich noch. Wenn wir dann einen neuen Sponsor finden kassieren wir doppelt..
ich hatte das aber auch gelesen das ICELINE austeigen wird wenn wir absteigen - ehrlich- obs in der BILD oder wo anders stand weiß ich nicht- habs aber wirklich gelesen
Ja sowas meine ich auch, allerdings bin ich mir nicht sicher ob da stand sie steigen aus ode rsie steigen nach dem vertragsende aus
dann muss aber doch trotzdem der Vertrag erfüllt werden oder? und der geht doch bis 2008 (?). Oder gibts da ne einseitige Ausstiegsklausel? ansonsten wärs doch eher gut für uns. Wie oben schon gepostet könnten wir doppelt kassieren
Wer sind die? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Verträge sind grundsätzlich einzuhalten und seriöse Firmen halten ihre Verträge ein und Iceline ist eine solche. Schau mal auf deren Webseite nach, da sind jede Menge Jobs zu vergeben. Der Vertrag von Iceline, laut Presse von Januar 2005, gilt bis 2007. Seinerzeit wurde von 750.000 Euro für die 2. Liga in der Presse geschrieben, Verdoppelung auf 1.5 Mio Euro für die 1. Liga. Also wird jetzt wieder weniger gezahlt. Der Finanzrahmen engt sich daher für unseren MSV für die 2. Liga erheblich ein.
Ich meine aber auch in der Waz gelesen zu haben dass Iceline aussteigen will, was bedeutet dass sie den Vertrag vollständig auslösen müssten
hat gute aber auch schlechte seiten... einmal kassieren wir kohle von denen zum vertrag auflösen aber errstmal nen neuen sponsor bekommen,es gab schon öfters vereine die keinen hatten...aber naja,ich lass nen euro springen,dann steht auf allen trikots ED co.
28.04.2006 Sponsoren halten dem MSV weiterhin die Treue Businesspartner-Treffen im Wasserwerk Bockum Vorne v.l.: Trainer Heiko Scholz, Markus Kurth, Walter Hellmich, Stadtwerke-Vorstand Dr. Baer und Georg Koch Die Business-Partner des MSV Duisburg trafen sich am vergangenen Mittwoch im historischen Wasserwerk Bockum. Anlass war das vierte Business-Partner-Treffen des MSV, dessen Gastgeber dieses Mal die Stadtwerke Duisburg AG war. Vor der eindrucksvollen Kulisse drei alter Pumpen bekräftigte Stadtwerke-Vorstand Dr. Edmund Baer die Verbundenheit zum MSV und das dieser auch in schwierigen Zeiten mit der Unterstützung der Stadtwerke rechnen kann. MSV-Chef Walter Hellmich betonte im Rahmen dieser Veranstaltung nochmals die positive Entwicklung des MSV in den vergangenen Jahren und wies auf die Bedeutung der Sponsoren hin. MSV-HP
es stand aber vor zwei bis drei Wochen in der Reviersport das Iceline aussteigt, da man ihr Ziel erreicht hat, den gewünschten Bekanntheitsgrad im Nahrungsmarkt erreicht hätte. Auch in der Blöd ist soetwas mal gestanden, das WH sich einen neuen Hauptsponsor suchen muss. Leider ist die Informationspolitik des Vereins selbst sehr sehr schlecht.
Wenn der Verein sich noch mehr zu Gerüchten und ständig aktuellen aufkommenden Vermutungen äußern würde, wäre es keine sinnvolle Informationspolitik. Da muss alles zum richtigen Zeitpunkt geäußert werden, wenn irgendwas in trockenen Tüchern ist und nicht ständig eine Fahne in den Wind hängen. Da bin ich sehr froh, das wir da keine Kölner Zustände haben.
sowas hat absolut nix inne Öffentlichkeit zu suchen (wir sind ja nich Köln wo jedes Bäuerchen direkt im exzess steht und kommentiert werden muss) wenn es soweit ist dann kann's öffentlich werden........ ansonsten: Vertrag is Vertrag da kann Iceline machen wat se wollen se kommen nich raus, es sei denn sie blechen und haben dann fürs Geld keinen Werbung mehr. Was aber mehr als unklug wäre.........
Sehr richtig. So spannend wie in Köln muss ich es dann doch nicht haben, wenn man irgendwann an einem Punkt angelangt, an dem man nicht mehr weiss, was man glauben darf und was nicht!
