Presse: Jena-MSV

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Mark1972, 24 April 2007.

  1. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg: Koch und Willi wieder dabei

    Hansa Rostock in greifbarer Nähe und den heißen Atem der Verfolger Fürth, Freiburg und Kaiserslautern im Nacken. Zweitligist MSV Duisburg ist nach dem 0:0 gegen Absteiger Braunschweig am Freitag beim aufstrebenden FC Carl Zeiss Jena....

    Quelle: WAZ, 24.04.07

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  2. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    In Jena wartet auf den MSV heißer Tanz
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    [​IMG] [​IMG] Einsatzbereit: Georg Koch.


    Koch und Willi sind in Thüringen einsatzbereit

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Strafe muss sein. Nach dem blamablen 0:0 gegen Absteiger Eintracht Braunschweig, das den Sprung auf Tabellenplatz zwei verbaute, hat Rudi Bommer im Training die Schlagzahl erhöht.
    Peitschenknallen für die Zebras, die nach der Leistung vom Sonntag am Freitag (18 Uhr) in Jena mehr als eine Schippe drauflegen müssen: Thüringen ganz im Zeichen des Charaktertests.(..)

    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  3. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg: Koch fällt aus


    Der MSV Duisburg wird sein Auswärtsspiel am Freitag (18 Uhr) gegen den FC Carl Zeiss Jena ohne Georg Koch bestreiten. Der 35 Jahre....


    Quelle: WAZ, 25.04.07

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  4. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Zebras ohne Koch in Jena

    MSV. Der Muskelfaserriss des Stammtorhüters ist noch immer nicht auskuriert. Morgen steht Sven Beuckert wieder im Tor.Auch morgen wird Sven Beuckert wieder das Tor des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg hüten. Georg Koch ist heute Vormittag nicht dabei, wenn sich die Zebras auf den Weg nach Jena machen. Morgen spielt der MSV beim FC Carl Zeiss um Zweitliga-Punkte.
    Der Muskelfaserriss, den sich Koch am 2. April in Kaiserslautern zugezogen hatte, ist noch immer nicht vollständig auskuriert. Koch, so Trainer Rudi Bommer, gab noch kein grünes Licht für einen Einsatz. "Georg kennt seinen Körper am besten. Er sagt, wann es losgeht", so Bommer.
    Beim MSV will niemand ein Risiko eingehen. Sollte die Verletzung noch einmal aufbrechen, wäre die Saison für den früheren Mannschaftskapitän vorzeitig beendet. "Wir arbeiten auf das Köln-Spiel hin", sagt Bommer, der seinen Stammkeeper im brisanten Match gegen die Domstädter auf dem Platz haben will. Die Partie steigt erst am 7. Mai - Koch hat somit noch viel Zeit.
    MSV zweitstärkstes Auswärtsteam
    Neben Koch sind auch Pablo Caceres (Zerrung), Marco Caligiuri (Trainingsrückstand) sowie Necat Aygün und Markus Neumayr nicht im Kader. Neumayr muss zu Hause bleiben, weil Rudi Bommer in Jena mit einer ähnlich defensiv ausgerichteten Taktik wie in Kaiserslautern spielen will. Der MSV muss im Aufstiegsrennen vorlegen. Die Konkurrenten sind erst am Sonntag und Montag am Ball. Rudi Bommer fährt selbstbewusst nach Jena. "Wir sind die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga. Ich will in Jena gewinnen", so der Coach. Mit einem Sieg gegen Braunschweig im Rücken hätten die Meidericher heute etwas entspannter gen Osten reisen können. (D. R.)


    Quelle: NRZ, 25.04.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  5. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    FCC empfängt Aufstiegskandidaten

    Zu seinem letzten Freitagabendspiel in dieser Saison hat der FC Carl Zeiss den MSV Duisburg zu Gast. Nach zwei Jenaer Siegen in Folge ist das Interesse groß - mit Stand von Mittwoch 13 Uhr waren 8215 Karten im Vorverkauf abgesetzt, sodass erneut mehr als 10.000 Besucher im Ernst-Abbe-Sportfeld erwartet werden.

    Duisburg steht seit Monaten auf einem Aufstiegsplatz. Diese Serie geriet nach einem torlosen Remis......


    Quelle: http://www.fc-carlzeiss-jena.de

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  6. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg

    Wiedergutmachung


    (RP) ... ist angesagt, wenn der MSV morgen Abend beim FC Carl Zeiss Jena antritt. Die Mannschaft hat ihremTrainer signalisiert, die schwache Leistung aus dem Braunschweig-Spiel vergessen zu lassen.
    Rudi Bommer kann sich so richtig engagiert ereifern. Der MSV-Trainer blickte gestern noch mal zurück auf die erste Spielminute beim am Ende enttäuschenden Match gegen die Maurerkolonne aus Braunschweig, als Mihai Tararache ein lupenreiner Treffer gelungen war, den der Schiedsrichter allerdings nicht anerkannte, weil sein Assistent heftig mit der (Abseits-)Fahne wedelte. Schon zur Pause hatte sich Bommer sachkundig gemacht beim Fernsehen. Da war deutlich worden, dass der Braunschweiger Betonmischer Jülich die vermeintliche Abseitsstellung aufgehoben hatte und als letzter Mann vor Torwart Stuckmann deutlich sichtbar war. „Darüber kann ich mich halt aufregen, weil die Schiedsrichter längst Profis sind und derart klare Situationen beherrschen müssen“, sagt der 49-Jährige. Und: „Letzten Ende geht es uns Trainer an den Kragen, wenn Fehlentscheidungen dieser Art das Saisonziel kosten.“
    Weil ihm seine Männer in dieser Woche freilich signalisiert haben, dass sie morgen Abend in Jena beim stark abstiegsgefährdeten FC Carl Zeiss Wiedergutmachung für eine äußerst schwache Leistung betreiben wollen, sieht der Trainer der für beide Mannschaften gewiss richtungsweisenden Partie mit einiger Gelassenheit entgegen. „Wir sind nach Karlsruhe die beste Auswärtsmannschaft, das haben wir oft genug bewiesen, deshalb ist mir vor der Aufgabe in Jena nicht bange.“ Der Neuling habe durch den Trainerwechsel hin zu Frank Neubarth ein „kleines Hoch“, wissen Bommer und seine Schützlinge, aber deshalb werden sie wohl längst nicht in der Lage sein, gleich Bäume auszureißen. „Sie stehen unter Druck, unbedingt gewinnen zu müssen“, sagt Bommer, und: „Das wird ein ganz anderes Spiel als gegen Braunschweig.“ Klar, die Ossis müssen kommen, wenn sie ihre Chancen wahren wollen. Und die Zebras können zunächst mit Geduld abwarten, was auf sie zukommt. Diese Art des taktischen Manövers liegt fast allen Mannschaften in dieser Liga mehr, als selbst kunstvoll anzugreifen. Georg Koch wird weiter fehlen. Der Muskelfaserriss im Oberschenkel bedarf doch weiter der medizinischen Pflege. Sven Beuckert, gegen Braunschweig fast ohne Arbeit, vertritt ihn erneut. „Wir arbeiten zielorientiert auf das Spiel gegen Köln hin, dann wird der Georg schon wieder fit sein“, glaubt der Trainer.



    Quelle: RP-Online, 26.04.07



    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/432030
     
  7. Mark1972

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    Nachholbedarf

    Nach dem müden Braunschweig-Spiel müssen sich die Zebras in Jena auf die Hinterbeine stellen.Noch einmal muss Georg Koch pausieren und nimmt das Köln-Spiel ins Visier
    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Rudi Bommers Botschaft an die Adresse seiner Auswahl gilt gleichzeitig als Befehl: "Die Punkte, die wir hier gelassen haben, müsst ihr euch am Freitag zurückholen", heißt es nach dem 0:0 gegen Braunschweig und vor dem Gastspiel morgen (18 Uhr)......


    Quelle: WAZ, 26.04.2007

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  8. Mark1972

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    Endlich Alternativen
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    Jena. (tlz) Bitte lächeln! Frank Neubarth soll die auf einen kleinen weißen Zettel von Reporterhand gekritzelte Aufstellung für Freitagabend mit einem Schmunzeln bestätigen. "Der Torwart stimmt und die Innenverteidigung auch", sagt er, lacht und geht. Frank Neubarth macht es Spaß, seine Aufstellung bis zuletzt geheimzuhalten. "Der Gegner liest halt mit", sagt er. Gelöst wirkt der Übungsleiter nach zwei Siegen in Folge, die das Jenaer Selbstvertrauen merklich erhöht haben. "Dennoch dürfen wir nun nicht glauben, dass wir aufgrund der zwei Siege den MSV Duisburg an die Wand spielen können", warnt Neubarth aber gleich und....

    Quelle: www.tlz.de , 26.04.2007

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  9. saugi

    saugi 3. Liga

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    27.04.2007-18.00--Carl Zeiss Jena - MSV Duisburg--Christian Dingert, Torsten Bauer, Tobias Christ

    Christian Dingert
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    Geboren am 14. Juli 1980
    Wohnort
    66871 Thallichtenberg
    Landesverband
    Südwestdeutscher FV
    Verein TSG Burg Lichtenberg
    Beruf
    Diplom-Verwaltungswirt
    Familienstand
    ledig
    Größe 1,85 m
    Gewicht 70 kg
    Hobbies
    Radfahren, Schwimmen
    DFB-Schiedsrichter
    Seit 2002
    2. Bundesliga
    Ab 2004
    Spiele 2. Bundesliga
    7

    Quelle



    Spiele unter seiner Leitung:

    2.Liga:
    10.04.05 MSV Duisburg - Rot-Weiß Erfurt 4:0
    12.11.06 MSV Duisburg - FC Augsburg 3:0

    Quelle
     
  10. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Zebras zur "Reha" nach Jena

    In allen neun Duellen am 31. Spieltag geht es noch um Aufstieg oder Abstieg, also Hochspannung auf allen Plätzen. Am Freitagabend will Duisburg in Jena vorlegen und Rang drei untermauern. Am Sonntag kämpfen die Verfolger Lautern (Augsburg), Freiburg (Offenbach) und Fürth (Köln) jeweils auswärts um den Anschluss. Mit neuem Trainer sucht Koblenz gegen 1860 München den Erfolg.

    Nur noch vier Spieltage und maximal zwölf Punkte sind zu vergeben. Am Freitagabend brauchen im Duell des FC Carl Zeiss Jena gegen den MSV Duisburg beide Teams....



    Quelle: Kicker-Online, 26.04.07

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  11. Mark1972

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    MSV zu Gast bei Carl-Zeiss Jena

    Zebras weiterhin ohne Georg Koch

    Die Zebras müssen auch beim Auswärtsspiel bei Carl-Zeiss Jena auf Georg Koch verzichten. Der Muskelfaserriss im Oberschenkel ist noch nicht vollständig verheilt, so dass der Daumen nach der Abschlussbesprechung am Mittwoch nach unten zeigte. So wird erneut Sven Beuckert zwischen den Pfosten stehen und Sven Jürgens als Vertreter auf der Bank Platz nehmen. Neben Georg Koch werden auch Necat Ayguen, Marco Caligiuri, Markus Neumayr und Pablo Caceres nicht mit nach Jena fahren.

    Taktisch wird sich im Vergleich zum Spiel gegen Braunschweig etwas verändern. Dies liegt allerdings weniger an den Mannen von Trainer Rudi Bommer, als an der Ausrichtung der Gastgeber. „Jena wird weiter aufmachen, als es Braunschweig zuletzt bei uns getan hat. Dies kommt uns als zweitbester Auswärtsmannschaft der Liga eindeutig entgegen. Wir müssen außerdem mehr und gezielter über die Außen spielen, denn das haben wir im letzten Heimspiel nicht richtig umgesetzt,“ sagte der Coach vor der Abreise zum so wichtigen Spiel für beide Teams und ergänzte: „Wir haben die Punkte zuletzt zu Hause liegen gelassen, aber die wollen wir uns jetzt wiederholen.“


    Quelle: www.MSV-Duisburg.de

    Link: http://msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&bgi=yes&mode=aktuell&aid=870

    Bommer vor Jena.mp3
     
  12. Mark1972

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    Wieder ein ordentliches Auswärtsspiel bestreiten

    MSV-Stürmer Markus Daun im WAZ-Gespräch

    DAS INTERVIEW Jüngst in Augsburg hat er den entscheidenden Treffer gelandet. Mit MSV-Stürmer Markus Daun sprach vor der Partie in Jena WAZ-Redakteur Gerd Böttner.

    Die Liga biegt auf die Zielgerade. Was ist aus Sicht des MSV beim Neuling angesagt?

    Daun: Dass wir wieder ein ordentliches Auswärtsspiel bestreiten. Mir ist gleich, ob es ein schönes Spiel oder ein Drecksspiel wird. Hauptsache wir holen....

    Quelle: WAZ, 26.04.2007

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  13. Mark1972

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    Die Physik muss stimmen


    MSV. Carl Zeiss empfängt die Zebras heute auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld. Rudi Bommer sucht noch nach der Erfolgsformel.
    Der Name des Stadions hat schon seinen speziellen Charme. Oft war eine Fußball-Mannschaft des MSV Duisburg nicht auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld - benannt nach einem Physiker, der im 19. Jahrhundert in die Firma seines Kumpels Carl Zeiss einstieg - am Ball. Häufig waren es richtungsweisende, wenn nicht gar historische Partien, die der MSV in Jena ablieferte. Heute steht in Thüringen erneut viel auf dem Spiel. Der MSV muss im Kampf um den Erstliga-Aufstieg beim FC Carl Zeiss vorlegen. Anstoß ist um 18 Uhr.

    Das historische Duell liegt über 28 Jahre zurück. Damals, im Oktober 1978, trat der MSV in der zweiten Runde des Uefa-Cups in Jena an und musste sich in einem Hexenkessel einem Sturmlauf der Thüringer - FC-Trainer war übrigens ein gewisser Hans Meyer - stellen. Auch im Rückspiel an der Wedau stand es nach 90 Minuten 0:0. Bernard Dietz, Kurt Jara und Norbert Fruck schossen die Zebras in der Verlängerung zum 3:0-Sieg.
    Die Situation im Mai 1996 ähnelte der heutigen. Kurz vor Saisonschluss versuchte sich der MSV im Aufstiegsrennen über die Ziellinie zu retten. Allerdings musste vorher der Trainer gehen. Friedhelm Funkel kam für Hannes Bongartz. Mit einem 4:2-Sieg - zweimal traf Dirk Anders, einmal Marcus Marin, hinzu kam ein Eigentor von Bernd Schneider - legten die Zebras den Grundstein zum Aufstieg.
    Jena setzt unter Neubarth Signale
    Ein ähnliches Ergebnis würde den Meiderichern heute gut ins Konzept passen. Der dritte Auswärtssieg in Folge wäre das passende Signal für die Konkurrenten, die am Sonntag und am Montag ran müssen. Ein Signal setzten allerdings auch die Thüringer. Nach der Verpflichtung von Trainer Frank Neubarth siegte Jena zweimal in Folge und schöpft im Abstiegskampf wieder Hoffnung. Allerdings steht Jena unter Zugzwang und muss selbst nach vorne spielen. Damit kämen die Zebras besser zurecht als mit der destruktiven Spielweise, die Braunschweig an den Tag gelegt hatte. Den Schwachpunkt glaubt Bommer in Jenas Abwehr ausgemacht zu haben. Innenverteidiger Alexander Voigt ist gesperrt. Bommer: "Er war die zentrale Figur beim Aufschwung."
    Wie zuletzt in Kaiserslautern und Augsburg will Rudi Bommer seine Mannschaft defensiv ausrichten. Deshalb musste Markus Neumayr als offensive Alternative zu Hause bleiben. Drei Spitzen wird Bommer dennoch aufbieten. Die Besetzung ist noch offen. "Darüber muss ich noch schlafen", sagt der Trainer. Klemen Lavric, zuletzt nur Ersatzspieler, dürfte demnach etwas unruhiger schlafen.

    Quelle: NRZ, 26.04.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  14. Mark1972

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    Alle Aufstiegs-Anwärter müssen auswärts ran / MSV will vorlegen

    Kurth erwartet keine Festung


    Kurz abschalten! Alexander Bugera wollte nach der Minimal-Ausbeute gegen Braunschweig einfach den Kopf frei kriegen, doch mittlerweile ist er schon heiß auf den kommenden Anpfiff: "Gut, dass Freitag schon das nächste Spiel stattfindet. Wir haben die Chance, mit einem guten Ergebnis vorzulegen."
    Der Linksfuß hat die Tabelle im Blick: "Freiburg hat zwar verloren, aber dafür sind Fürth und Kaiserslautern wieder dichter herangekommen.


    Ich habe mir noch in der Kabine die nächsten Paarungen angeschaut: Die oberen Mannschaften sind allesamt auswärts, das wird ein interessanter Spieltag." Während der MSV Jena knacken muss....

    Quelle: Reviersport.de, 26.04.2007

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  15. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    An die Arbeit

    Was gegen Braunschweig liegenblieb, muss in Jena aufgehoben werden.Gastgeber wittert im Abstiegskampf nach zwei Siegen Morgenluft. "Mo" Idrissou und die Torflaute

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die letzte lange Reise auf dem Weg zum großen Ziel. Mit dem schicken Mannschaftsbus rollen die Zebras heute (Anstoß 18 Uhr) zum Jeaner....


    Quelle: WAZ, 27.04.2007

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  16. Printenzebra

    Printenzebra Birger

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  17. Mark1972

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    MSV Duisburg

    Schwerer Gang in Thüringen


    (RP) Leicht und locker ging’s zu in der MSV-Arena beim Hinspiel. 4:0 hieß es für die Zebras gegen den Aufsteiger vom FC Carl Zeiss Jena, aber so leicht wird das heute Abend nicht wieder. Frank Neubarth, der baumlange frühere Bremer Torjäger, hat als Trainer-Nachfolger für den geschassten Heiko Weber frischen Schwung ins Jenaer Team gebracht.

    Zwei Siege haben seinen Einstand versüßt. Das muss aber längst nicht bedeuten, dass die Zebras heute auf verlorenem Posten stehen. „Wir wissen, dass es eine schwere Aufgabe wird“, sagt Rudi Bommer, aber: „Wir haben auswärts immer noch bewiesen, dass wir auch enge Spiele gewinnen können.“
    So zuletzt in Augsburg, als zunächst alles auf einen FCA-Sieg hinauslief, als die routinierten Zebras, auch mit einer Portion Glück, das Spiel zu ihren Gunsten drehten. Beim Abschlusstraining gestern Nachmittag in Jena blieben alls Zebras unbeschadet, so dass weiter gilt: Bommer kann personell aus dem Vollen schöpfen.



    Quelle: RP-Online, 27.04.2007



    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/432427
     
  18. Hessenzebra

    Hessenzebra Landesliga

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    Duisburg macht den ersten Zug

    Fr 27 Apr, 08:20 Uhr


    (sid) Langsam aber sicher nähert sich die Saison in der 2. Bundesliga dem Ende. Vier Spieltage vor Schluss ist das Rennen um den dritten Aufstiegsrang spannend wie nie. Gleich vier Mannschaften kämpfen um den Aufstieg ins deutsche Fußball-Oberhaus. Am 31. Spieltag liegt der Vorteil beim MSV Duisburg. Die Meidericher legen schon am heutigen Freitag (18.00 Uhr) in Jena vor, die Konkurrenz muss nachziehen. Zudem ist Aue zu Gast in Paderborn, Braunschweig empfängt Burghausen.



    Weiter geht es hier: http://de.sports.yahoo.com/27042007/14/duisburg-zug.html
     
  19. Treverorum

    Treverorum Digital Immigrant

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    Freitagsspiele der 2. Bundesliga

    Aufschwung unter Neubarth

    Vier Spieltage vor dem Saisonende ist das Rennen um den dritten Aufstiegsrang genauso spannend wie der Kampf gegen den Abstieg.

    Frank Neubarth: "Einsatz, Kampf und Disziplin"

    In Jena trifft heute mit Carl Zeiss eine Mannschaft auf den Tabellendritten MSV Duisburg, die sich wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen darf. Aus den ersten beiden Spielen unter dem neuen Trainer Frank Neubarth holte die Mannschaft sechs Punkte. Zuletzt gelang ein überraschender 3:1-Erfolg beim SC Freiburg.

    Dieses Ergebnis war ein kleiner Trost für den MSV, der beim 0:0 gegen den Absteiger Eintracht Braunschweig wichtige Punkte im Aufstiegsrennen verlor. Duisburgs Trainer Rudi Bommer ließ vermehrt das Spiel über die Außenpositionen trainieren, das ihm zuletzt gar nicht gefiel. Als Vorteil sieht er an, dass Jenas Innenverteidiger Alexander Voigt wegen einer Sperre ausfällt: "Er war die zentrale Figur beim Aufschwung." Frank Neubarth will der spielerischen Überlegenheit der Gäste entgegensetzen, was die Thüringer zuletzt auszeichnete: "Einsatz, Kampf und Disziplin."


    Resthoffnung in Burghausen

    Für Schlusslicht Braunschweig gilt es, sich ordentlich aus der Liga zu verabschieden. Der Anfang soll heute gegen Wacker Burghausen gemacht werden. Die Gäste müssen gewinnen, um sich weitere letzte Chancen zu verdienen. Burghausens Manager Kurt Gaugler sagte angesichts von fünf Punkten Rückstand auf einen rettenden Platz: "Wenn man realistisch ist, dann war's das. Eine Resthoffnung habe ich aber noch."

    Im dritten Freitagsspiel zwischen dem SC Paderborn und Erzgebirge Aue geht es lediglich für die Hausherren um wichtige Punkte. Zwar steht der SC mit 36 Punkten auf dem elften Rang, der Abstand auf die Abstiegszone beträgt aber nur vier Zähler. Paderborns Trainer Holger Fach verspricht den Anhängern des SC eine Mannschaft, "die mit Sicherheit alles dafür tun wird, die restlichen Punkte zu holen, die wir für den Klassenerhalt noch benötigen".

    Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200704/27/vorschau_zweite_liga.jhtml
     
  20. Mark1972

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    Punkteteilung nach turbulenter Partie
    Zebras egalisieren 0:3-Rückstand in Jena

    Die 10.000 Zuschauer im Ernst-Abbe-Sportfeld erlebten am Freitagabend eine kuriose Partie, die am Ende 3:3 (3:0) ausging. Doch bis zum Ende erlebten beide Mannschaften Höhen und Tiefen.

    Trainer Rudi Bommer hatte in der Offensive umgestellt und gab Stürmer Klemen Lavric den Vorzug vor Markus Daun und ließ Tobias Willi über rechts kommen.

    Diese Umstellung machte sich schnell bemerkbar. Nach einer Flanke von Alexander Bugera köpfte Klemen Lavric den Ball zur Führung für die Zebras in den Kasten der Gastgeber. Doch Schiedsrichter Christian Dingert entschied fälschlicherweise auf Abseits und verweigerte die Anerkennung des Tores.

    Die Mannen von Trainer Rudi Bommer waren nach dem aberkannten Treffer geschockt und etwas frustriert, denn eine solche Fehlentscheidung kostete bereits in der Woche zuvor die frühe Führung gegen einen Abstiegskandidaten.

    Die Gastgeber witterten dadurch ihre Chance und spielten frech auf. In der 17. Minute war Fiete Sykora Nutznießer eines Zusammenpralls zwischen Iulian Filipescu und Sven Beuckert. Er konnte den anschließenden Abpraller ohne Probleme ins leere Tor einschieben.
    Doch bis zur Pause kamen die Zebras nicht mehr in Tritt und kassierten noch durch Treffer von Christian Fröhlich und erneut Fiete Sykora die Tore zur 3:0-Pausenführung für die Gäste.

    Doch Rudi Bommer rüttelte seine Mannen in der Kabine noch mal wach: „Ich habe gesagt, dass die drei Tore in einer Halbzeit erzielt haben und das wir das auch können!“
    Diese Aufforderung setzten seine Spieler im zweiten Durchgang um. Markus Daun und Markus Kurth kamen für die gelb vorbelasteten Christian Weber und Mihai Tararache.

    Und dann drehten die Zebras auf: Zunächst erzielte Ivica Grlic in der 68. Minute den Treffer zum 1:3 und Klemen Lavric köpfte in der 83. Minute den Anschlusstreffer zum 2:3. Danach waren die Hausherren stehend k.o. und die Zebras setzten weiter nach. So rettete Ivica Grlic mit seinem zweiten Treffer des Tages in der 85. Minute den Schlusspunkt in einer kuriosen Partie und rettete den Zebras einen wichtigen Punkt im Aufstiegskampf.

    Trainer Rudi Bommer nach dem Spiel „Eine routinierte Mannschaft wie wir darf sich nach dem Gegentreffer nicht so gehen lassen, aber wir haben Moral bewiesen und noch einen wichtigen Punkt mitgenommen.“

    Quelle: www.MSV-Duisburg.de

    Link: http://msv-duisburg.de/main.asp?reiter=spielplanb&sbid=84
     
  21. Mark1972

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    Duisburg 3:3 in Jena - Burghausen vor Abstieg


    München (dpa) - Mit einer fulminanten Aufholjagd hat der MSV Duisburg im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga einen womöglich am Saisonende noch ganz wichtigen Punkt gerettet.
    Das Team von Trainer Rudi Bommer erkämpfte zum Auftakt des 31. Spieltags beim Abstiegskandidaten Carl Zeiss Jena nach einem 0:3-Pausenrückstand noch ein 3:3-Unentschieden. Mit 54 Punkten liegen die Duisburger nun drei Zähler vor den schärfsten Verfolgern Greuther Fürth und SC Freiburg (beide 51), die ebenfalls schwere Auswärtsspiele in Köln bzw. Offenbach bestreiten müssen.
    Neben Eintracht Braunschweig dürfte auch Wacker Burghausen in der kommenden Saison in der Regionalliga spielen. Nach der 1:3-Niederlage beim Tabellenletzten haben die Oberbayern nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib. Einen großen Schritt dahin machte im dritten Freitag-Spiel der SC Paderborn durch einen 1:0-Heimsieg gegen Erzgebirge Aue.

    In Jena sah vor 10 481 Zuschauern über eine Stunde lang alles nach dem dritten Sieg im dritten Spiel des neuen Carl-Zeiss-Trainers Frank Neubarth aus. Duisburg hatte zunächst Pech, dass ein regulärer Kopfballtreffer von Stürmer Klemen Lavric nicht anerkannt wurde (2.). »Wir regen uns zu Recht auf«, schimpfte MSV-Coach Rudi Bommer noch nach dem Spiel. Nach dem verpassten Führungstor unterliefen den Duisburgern katastrophale Fehler in der Abwehr, die Jena durch Stürmer Fiete Sykora (18./39.) sowie Mittelfeldspieler Christian Fröhlich (34.) ausnützte. Iviva Grlic (69./85.) und Klemen Lavric (83.) sorgten in der turbulenten Schlussphase doch noch für ein kleines Happy-End aus Duisburger Sicht. »Die Mannschaft hat gute Moral gezeigt«, kommentierte Bommer, während Neubarth einräumte: »Man hat bei uns gesehen, dass am Ende die Kraft nachließ.«
    Ein sehenswerter Heber aus 18 Metern von Goce Toleski (58.) zum zwischenzeitlichen 1:1 war die einzige Glanztat von Burghausen bei der Niederlage in Braunschweig. Dennis Brinkmann hatte die Gastgeber in der 23. Minute in Führung geschossen, zum Matchwinner avancierte Leozinho. Der Brasilianer traf vor 11 100 Zuschauern zunächst per Freistoß (65.) und »staubte« kurz darauf zum 3:1 ab (73.).
    Abwehrspieler Roel Brouwers erlöste in Paderborn die lange Zeit sehr unzufriedenen SC-Fans unter den 5814 Zuschauern mit seinem Kopfballtreffer in der 62. Spielminute. Nach dem Sieg gegen Aue haben die Ostwestfalen 39 Punkte auf dem Konto und sind praktisch gerettet.



    Quelle: NRZ, 27.04.2007



    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.sport.vol...tchline=/sportsline/topnews&other=&dbserver=1
     
  22. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Jena - MSV 3:3

    Furiose Aufholjagd der "Zebras"


    (RPO) Der MSV Duisburg hat durch eine furiose Aufholjagd in den letzten zwanzig Minuten am 31. Spieltag der 2. Bundesliga zumindest noch einen Zähler im Aufstiegskampf gesichert. Die Elf von Rudi Bommer kam beim abstiegsbedrohten Carl Zeiss Jena nach einer desolaten ersten Halbzeit noch zu einem 3:3-Remis.
    Die "Zebras" bleiben mit nun 54 Punkten Dritter, die Verfolgern SpVgg Greuther Fürth und SC Freiburg (beide 51) könnten am Sonntag aber mit Siegen gleichziehen.
    Die auch im dritten Spiel unter Trainer Frank Neubarth ungeschlagenen Jenaer klettern auf Platz 13 und stehen mit 33 Zählern vorübergehend einem Punkt vor einem Abstiegsrang. Fiete Sykora (18./39.) und Christian Fröhlich (34.) trafen für die Thüringer zur vermeintlich sicheren 3:0-Führung, die Ivica Grlic (69./85.) und Klemen Lavric (82.) aber noch egalisierten.
    Der MSV fand vor 10.481 Zuschauern im Ernst Abbe Sportfeld zunächst besser in die Begegnung. Bereits in der zweiten Minute traf Lavric per Kopf, doch der Treffer wurde wegen einer vermeintlichen Abseitsposition nicht gegeben. Erst die überraschende Führung durch Sykoras fünftes Saisontor verschaffte den Gastgebern das nötige Selbstvertrauen.
    Zunächst setzte Verteidiger Toni Wachsmuth (27.) einen Kopfball an den Pfosten, ehe Fröhlich (34.) nach einer Flanke von Tobias Werner zum 2:0 verwandelte. Fünf Minuten später staubte Sykora zum 3:0 ab. Nach dem Wechsel setzte Duisburg alles auf eine Karte und startete mit Grlics abgefälschtem Freistoß die Aufholjagd.
    Bei Aufsteiger Jena ragten Doppel-Torschütze Sykora und Abwehrspieler Alexander Maul heraus. Bei den in der ersten Hälfte enttäuschenden Gästen überzeugten der zur Halbzeit eingewechselte Markus Daun und Grlic.



    Quelle: RP-Online, 27.04.07

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/433097
     
  23. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Carl Zeiss Jena - MSV Duisburg 3:3
    Zebras erneut mit großer Moral

    Mit großer Moral hat Fußball-Zweitligist MSV Duisburg einen weiteren herben Rückschlag im Kampf um die direkte Rückkehr in die erste Liga abgewendet. Die Elf von Rudi Bommer erreichte beim abstiegsbedrohten Carl Zeiss Jena nach einer desolaten ersten Halbzeit noch ein 3:3 (0:3). Die Zebras bleiben mit nun 54 Punkten Dritter, die Verfolgern SpVgg Greuther Fürth und SC Freiburg (beide 51)......

    Quelle: Reviersport, 27.04.07

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  24. Mark1972

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    Wechselbäder

    MSV schafft nach 0:3-Rückstand in Jena noch die Wende und kehrt mit einem Punkt im Gepäck nach Duisburg zurück. Nach der Rückkehr noch Training in MeiderichFUSSBALL 2. BUNDESLIGADer MSV lässt keinen Nervenkitzel aus und treibt sich und seine Anhänger an den Rand der Verzweiflung. Beim FC Carl Zeiss Jena ließen sich die "Zebras" in der ersten Halbzeit mit 0:3 vermöbeln, um nach der Pause mit einem wahren Kraftakt noch ein 3:3-Unentschieden zu erarbeiten. Dennoch ließ Trainer Rudi Bommer.....

    Quelle: WAZ, 27.07.07

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  25. Mark1972

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    Bommer auf Schiri schlecht zu sprechen

    STIMMEN ZUM SPIELVon der "schlechtesten Halbzeit, seit ich beim MSV bin", sprach Kapitän Björn Schlicke und hob damit auf die Vorstellung der "Zebras" vor der Pause in Jena ab. "Aber wir haben an uns geglaubt und uns an das Spiel in der Hinrunde in Fürth erinnert", so Schlicke weiter. "Dann haben wir...


    Quelle: WAZ, 27.04.2007

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  26. Mark1972

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    Ein verrückter Abend

    MSV. Glück gehabt: In den letzten 22 Minuten machten die Zebras beim FC Carl-Zeiss Jena aus einem 0:3 noch ein 3:3.Was für ein verrücktes Fußball-Spiel! Die Zweitligaspieler des FC Carl Zeiss Jena und des MSV Duisburg steuerten nach 93 Minuten dieselbe Fankurve an. Im Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena stehen Heim- und Gäste-Fans - getrennt von einem stabilen Zaun - nebeneinander. Entkräftet waren beide Teams - physisch und psychisch. Jena mit hängenden Köpfen, Duisburg zumindest aufrecht. 3:0 lag der FC Carl Zeiss zur Pause vorne, am Ende eines verrückten Spiels stand es 3:3. Die Zebras holten in Thüringen weniger als sie wollten - und vielleicht auch mussten -, doch das war für den Moment egal. Mit zwei blauen Augen davon gekommen.

    Voigt nach 45 Minuten:
    "Das war´s"
    Jenas Trainer Frank Neubarth wird seinem gestern gesperrten Abwehrchef Alexander Voigt womöglich ein Interviewverbot aufbrummen. "Das war´s", sagte Voigt in der Halbzeitpause. Ein Irrtum.
    Aber: Wer wollte diese Einschätzung nach 45 Minuten nicht teilen? Der MSV bot gestern im ersten Durchgang ein schwaches Bild. Nach guter Anfangsphase gaben die Zebras das Spiel aus der Hand. Jena kam zu leichten Toren.
    Das 1:0: Tobias Werner mit einem langen Freistoß, MSV-Keeper Sven Beuckert patzt, Fiete Sykora staubt ab.
    Das 2:0: Mark Zimmermann flankt von links, Christian Weber ist nicht nahe genug bei Christian Fröhlich, der aus fünf Metern einschiebt.
    Das 3:0: 25-Meter-Freistoß von Fröhlich, Beuckert kann nicht entscheidend klären, Sykora staubt erneut ab.
    Die Führung war verdient. Trotzdem haderten die Duisburger zurecht mit dem Schiedsrichter. Klemen Lavric hatte schon nach zwei Minuten per Kopf ein Tor erzielt. Mo Idrissou stand weit weg, doch der 26-jährige Schiedsrichter Christian Dingert entschied auf Abseits - ein Fehler. Wie schon am Sonntag gegen Braunschweig.
    Lavric vergab sogar den Siegtreffer
    Nach der Pause spielte nur noch der MSV. Allerdings wurde die Partie immer zerfahrener. Viele Fouls, viele Ruppigkeiten, allerdings zunächst wenig Torchancen. Die erste hatte Mo Idrissou, der mit einem Kopfball am FC-Keeper Georgi Lomaia scheiterte. Da waren noch 23 Minuten zu spielen. Wenig Zeit für drei Treffer. Doch der MSV nutzte sie. Mit Standards.
    Das 3:1: 25-Meter-Freistoß für den MSV. Ivo Grlic schießt flach durch die Mauer ins Netz.
    Das 3:2: Freistoßflanke von Youssef Mokhtari, Klemen Lavric köpft ins Netz.
    Das 3:3: Wieder steht Ivo Grlic zum Freistoß bereit. Aus 20 Metern knallt er das Leder in die Maschen. Lomaia steht schlecht, die Zebras können ihr Glück kaum noch passen.
    Verkehrte Welt in der Schlussphase. Jena, das in der Pause wie der sichere Sieger aussah, spielte nun auf Halten und wollte zumindest noch den Punkt retten. Und der MSV hatte tatsächlich noch die Chance auf den Siegtreffer: Mo Idrissou flankte in der 89. Minute von links, doch Klemen Lavric rutschte vier Meter vor dem Tor am Leder vorbei. Der letzte Aufreger des Abends.
    Einen Verlierer gab´s gestern trotzdem. Christian Weber kassierte seine fünfte gelbe Karte und fällt damit im Spiel gegen den 1. FC Köln aus. Damit reißt Webers Serie: Bislang stand der frühere Fürther Abwehrmann in dieser Saison in allen Punktspielen von Beginn an auf dem Platz.



    Quelle: NRZ, 27.04.2007



    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  27. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Neubarth: Punkt gewonnen

    STIMMEN ZUM SPIEL.
    MSV-Kapitän Björn Schlicke fühlte sich an die Aufholjagd in Fürth erinnert. Rudi Bommer sauer auf den Schiedsrichter.Jenas Trainer Frank Neubarth hatte am Ende noch mit Schlimmerem gerechnet. "Ich denke, wir haben heute einen Punkt gewonnen", stellte der Coach fest. Zuletzt hatte Neubarth mit dem Aufsteiger zweimal gewonnen, diesmal reichte es trotz 3:0-Führung nur für einen Punkt. Neubarth: "Wir haben zuletzt immer am Limit gespielt. Am Ende fehlten uns die Kräfte."
    MSV-Trainer Rudi Bommer ärgerte sich über Schiedsrichter Christian Dingert: "Nicht nur, dass er unser erstes Tor aberkannt hat. Beim 1:0 für Jena lag die gleiche passive Abseits-Situation vor."

    "Nach dem ersten Tor hängen gelassen"
    Allerdings war er auch mit seinen Jungs unzufrieden. "Ich verstehe nicht, wie sich die Mannschaft nach dem ersten Treffer so hängen lassen konnte."
    MSV-Mannschaftskapitän Björn Schlicke hatte angeblich die Hoffnung in der Halbzeitpause noch nicht aufgegeben. "Ich war mir sicher, dass noch etwas gehen kann. In Fürth haben wir nach einem 0:2 und 1:3 ja sogar noch gewonnen."

    Quelle: NRZ, 27.04.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  28. Mark1972

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    Duisburger Aufholjagd belohnt

    Am Freitagabend gelang dem MSV Duisburg mit einer sensationellen Aufholjagd noch ein 3:3 bei Carl Zeiss Jena nach 0:3 zur Pause.....

    Quelle: Kicker-Online, 27.04.07

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  29. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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  30. Mark1972

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    MSV Duisburg

    Schadensbegrenzung

    (RP) Bis zur Pause voll daneben. Nach dem Wechsel voll im Leben. Der MSV machte in Jena aus einem 0:3-Rückstand ein 3:3. Der Punkt rettet Rang drei.
    Direkt nach dem Schlusspfiff ließ MSV-Trainer Rudi Bommer seinen Frust und seine Lust an einer armen Trinkflasche aus. Danach fasste sich der Coach und versammelte seine Kicker noch auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld zu einem Beschwörungskreis. Der karge Saisonrest mit drei Spielen wird nun vollends zur Zitterpartie. Da ist Nervenstärke und mannschaftliche Geschlossenheit gefragt, noch in Jena begann die Einstimmung darauf. Der Punktgewinn vor 10 481 Zuschauern – und nichts anderes ist das Remis – erhält den Zebras wohl auch nach den Spielen vom Sonntag den dritten Platz. Das bessere Torverhältnis muss die Mannschaft möglicherweise gegenüber Fürth und Freiburg in die Waagschale werfen.
    Die Luft für den MSV, der seit dem 14. Spieltag auf einem Aufstiegsplatz steht, wird immer dünner. Rudi Bommer merkte zu Recht an: „Da muss jetzt mehr kommen.“ Mit leiser Stimme sprach er zu den Journalisten. Das volle Volumen hatte er bei der Gardinenpredigt zur Pause verbraucht.
    Ungeschick, eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters, ein dicker Patzer von Torhüter Sven Beuckert und extreme Mutlosigkeit ließen den MSV um ein Haar voll vor die Wand prallen. Der Reihe nach: Björn Schlicke gewann die Platzwahl und schickte seinen Torhüter trotzdem mit Blick in die Sonne zwischen die Pfosten. Dann gab Schiedsrichter Dingert in der zweiten Minute einen regulären Kopfballtreffer von Klemen Lavric nicht. Rudi Bommer konnte einmal mehr seiner Lieblingssportart nachgehen und laut darüber klagen, dass seiner Elf allzu oft von den Unparteiischen die Treffer aberkannt werden. Der Coach räumte jedoch auch ein, dass sich die Elf von solchen Missgriffen nicht so sehr beeindrucken lassen darf, wie es die Zebras gestern in Jena taten.
    Ein Unglück kommt selten allein. Nach einem Freistoß (17.) rasselten Björn Beuckert und Abwehrspieler Iulian Filipescu zusammen. Beuckert ließ den Ball fallen und Fiete Sykora hatte wenig Mühe, das 1:0 für die Hausherren zu erzielen. Auch da hatte es ein passives Abseits gegeben, der Schiedsrichter hatte es aber nicht gesehen.
    Das Tor wirkte wie eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung auf das kickende Personal. Der Schaden weitete sich schnell aus. Fröhlich (13.) und erneut Sykora (39.) trafen schier mühelos für das Kellerkind. Nach dem Wechsel spielte Rudi Bommer „Sekt oder Selters“. Für Tararache und den sehr indisponierten Weber kamen mit Daun und Kurth zwei weitere Offensivkräfte. Alles, was nach vorne rennen konnte, stand damit auf dem Platz. Lohnende Bemühungen: Grlic (68.) per Freistoß, Lavric (82.) nach Freistoß-Vorlage von Mokhtari und Grlic (84.) erneut mit dem ruhenden Ball sorgten für den Ausgleich. Es hätte sogar um eine Fußspitze noch zum Sieg reichen können. Lavric verpasste nur knapp eine Vorlage von Idrissou. Eine brenzlige Situation galt es noch zu überstehen. Beim Stande von 2:3 ließ Sercan Güvenisic die dicke Chance zur Entscheidung für Jena aus. „Serci, du bist ein Duisburger!“ Die Panne des Ex-MSV-Kickers rettete das Fell des Zebras.



    Quelle: RP-Online, 27.04.07

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/433173
     
  31. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Die letzte Reserve

    Die Konkurrenz kontert. Für den MSV spricht nur noch das Torverhältnis.Im nächtlichen Training denken Zebras an die Horror-Halbzeit in Jena zurück


    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Beobachtungsposten RheinEnergieStadion. Rudi Bommer sah gestern einen 1. FC Köln, vor dem er sich heute in einer Woche beim montäglichen rheinischen Derby nicht ängstigen muss. Aber er sah Fürther, die zusammen mit dem SC Freiburg, den Zebras so dicht wie noch nie im Nacken sitzen. Den Punktvorsprung haben die Zebras konsequent verspielt, aktuell ist der minimale Vorteil allein noch vom Torverhältnis abzuleiten. Da hat der MSV den Salat (...)

    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  32. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 30.4.2007

    Nur die Sonne brannte

    VON HERMANN KEWITZ

    (RP) Nach dem mageren und letztlich glücklichen 3:3-Unentschieden des MSV in Jena kann nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden. Eintragungen ins „Stammbuch“ sind da sehr wohl erforderlich.

    Wie das so mit dem Wahrheitsgehalt der Sprichwörter ist. Um ein Haar wäre in Jena das Glück vollends mit den Dummen gewesen. In letzter Minute flankte Mo Idrissou den Ball in den Strafraum des SC Carl-Zeiss Jena. Klemen Lavric verfehlte die Kugel nur um eine Fußspitze. Für die Tabellenlage wäre der Treffer Gold wert gewesen. Aus pädagogischen Gründen muss man fast froh sein, dass es beim 3:3 im Ernst-Abbe-Stadion blieb. Denn nach der „schlechtesten ersten Halbzeit, seit ich beim MSV bin“, wie Kapitän Björn Schlicke meinte, kann man nun nicht zur Tagesordnung übergehen.

    Vier Punkte liegen gelassen

    Nach „vier Punkten, die wir liegen gelassen haben“, wie Ivo Grlic nach den beiden Unentschieden gegen Schlusslicht Braunschweig (0:0) und Jena meinte, sind Eintragungen ins Stammbuch notwendig. Über die Fehlentscheidungen der Schiedsrichter zu klagen, wie es Rudi Bommer am Freitag tat, ist der eindeutig falsche Weg. Was wir vermissen: Nach einem schwachen Spiel gegen Braunschweig wollte man das Team in Jena brennen sehen vor Lust auf den Aufstieg. Statt dessen brannte nur die Sonne auf 22 Kicker hernieder.

    Was so gar nicht geht: Dass eine Mannschaft, die höheren Ansprüchen genügt, nach einem nicht gegebenen Treffer und einem Rückstand zusammenbricht, wie das Strohhaus der „kleinen Schweinchen“. Dabei hatte der böse Wolf gar nicht heftig gepustet. Solche Pannen, fremd- oder selbstverschuldet, müssen ein Team böse machen und nicht weinerlich. Brust raus und zurück geschlagen. Wer seit dem 14. Spieltag auf dem dritten Tabellenplatz steht, wer den Rückschlag von vier Niederlagen in Folge weggesteckt hat, den darf doch ein 0:1 in Jena nicht um die Contenance bringen. Noch eine spannende Frage: Warum muss eigentlich ein Trainer vier Spieltage vor der Schlussabrechnung zur Pause in der Kabine toben? Selbst ein Unterhemd, dass zum Oberhemd aufsteigen will, würde sich da ohne jede Aufforderung durchschwitzen. Björn Schlicke sprach nach der Aufholjagd von der „guten Moral“ der Mannschaft. Ja, das darf er so sagen. Aber die Sache trifft er nicht. Das wäre ja noch schöner, wenn einer, der seinen Wagen freihändig vor einen Baum fährt, sich dafür loben lässt, dass er den Sicherheitsgurt angelegt hatte. Dass sich nach der hasenfüßigen Vorstellung im ersten Durchgang das Team in Runde zwei mehr bemühte, ist eine Mindestanforderung.

    Und seien wir ehrlich: Richtig gut hat der MSV da auch nicht gekickt. Erst als Grlic mehr mit Glück als mit Geschick zum 1:3 (63.) traf, ging es nach vorn. Und Frau Fortuna lachte dem MSV weiter zu: Beim Ausgleich durch Grlic (84.), als der Jenaer Keeper sich irgendwo hinstellte oder bei dem Fehlschuss des Ex-Duisburgers Serca Güvenisik in der 83. Minute. Serci, der zuvor Filipescu in die Clownsschule schickte, verdarb da seinen Kollegen allen Spaß.

    Drei Spiele stehen noch zur Disposition. Drei Siege müssen her. Gegen Köln, ohne den nach der fünften Gelben Karte gesperrten Christian Weber, in Paderborn und gegen Essen. Bommer fordert sie ein. Er befindet sich da in einer sehr, sehr großen Gemeinschaft.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/433402
     

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