Presse: MSV gegen Fürth

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Daniel, 6 März 2007.

  1. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    Torwart Mavric löst Vetrag in Fürth vorzeitig auf

    Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth und Torhüter Borut Mavric haben den zum zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Damit entsprach der Club dem Wunsch des Slowenens, der ankündigte, in sein Heimatland zurückkehren zu wollen.

    http://www.ftd.de/sport/fussball/2bundesliga/news/169882.html?nv=cd-rss1000
     
  2. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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  3. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Sorgen um Bugera

    Angeschlagen
    Die Vertragsverhandlungen gestalten sich nicht einfach und jetzt auch das noch: Bei MSV Profi Alexander Bugera wurde ein Rippenbruch diagnostiziert. Passiert war es schon vor dem Freiburg-Spiel, in dem der Abwehrspieler nicht ganz schmerzfrei mitwirkte. Die jetzt folgende Untersuchung brachte die Wahrheit ans Tageslicht.
    07.03.2007
    WAZ - Druckausgabe
     
  4. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Raue Zeiten in Meiderich

    [​IMG]
    MSV. Trainer Rudi Bommer nimmt seine Spieler hart ran. Koch kehrt in die Mannschaft zurück. Bugera ist verletzt.

    Schönwetter-Fußballer kann Rudi Bommer derzeit nicht gebrauchen. Der Regen peitschte gestern Vormittag über das Trainingsgelände des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg in Meiderich, doch der Coach ließ seine Jungs extra lange arbeiten. Kurze, laute Anweisungen. Der Ton ist nach zwei Niederlagen in Folge an der Westender Straße rauer geworden. "Die Spieler haben den Kampf wieder entdeckt. Das hatte ich in Freiburg in der ersten Halbzeit vermisst", sah Bommer gestern bereits Erfolge der "harten Welle".
    Der Arbeitstag der Zebras begann gestern mit einer Video-Analyse. Schlechtes bis gar kein Zweikampfverhalten in Freiburg war auf dem Fernsehschirm zu sehen- auf dem Trainingsplatz lief es anschließend bereits besser.

    Grlic als Option für das Mittelfeld

    Wieder voll im Saft steht Torwart Georg Koch. Auch wenn Ersatzmann Sven Beuckert zweimal solide gespielt hat, wird der Ex-Kapitän am Sonntag im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth ins Tor der Zebras zurückkehren. Wie in der Hinrunde: Da verpasste er ebenfalls die Partien gegen Rostock und Freiburg und war gegen Fürth wieder im Einsatz."Mit ihm kehrt eine Spielerpersönlichkeit in die Mannschaft zurück", freut sich der Trainer. Ob auch Alexander Bugera seinen angestammten Platz auf der linken Seite der Abwehrreihe einnehmen kann, ist nicht nicht sicher. Schon vor dem Freiburg-Spiel hatte sich Bugera einen Rippenbruch zugezogen. Zurzeit kann der 28-Jährige nicht am Training teilnehmen. "Die medizinische Abteilung beschäftigt sich intensiv mit ihm. Ich hoffe weiterhin auf seinen Einsatz", so Rudi Bommer gestern. Für Tobias Willi (Wadenverhärtung) wird die Zeit knapp.

    Im abschließenden Trainingsspiel deutete sich gestern ein Wechsel im Mittelfeld an. Ivo Grlic mischte in der vermeintlich ersten Wahl mit, Adam Bodzek war in der Truppe, die keine gelben Leibchen trug, am Ball. Bis zum Spiel ist freilich noch lange hin, es kann noch viel passieren. Und zurücklehnen können, wird sich bis zum Sonntag kein Spieler.

    STATISTIK Wer schießt das Jubiläumstor der Zebras? Der nächste Treffer in einem Punktspiel wird das 2000. Bundesliga-Tor der Zebras sein. Seit Einführung der Bundesliga erzielte der MSV in 1. und 2. Liga bislang 1999 Treffer. In der 1. Liga jubelten die Zebras 1255 mal, in der 2. Liga 744 mal.

    [​IMG]07.03.2007 DIRK RETZLAFF

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  5. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 08.03.2007

    Der Blick geht nach vorn

    VON HERMANN KEWITZ

    (RP) Vor der Partie gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth scheint MSV-Keeper Georg Koch rechtzeitig wieder fit zu werden. Trainer Rudi Bommer hofft auf ihn als „wichtige Persönlichkeit auf dem Spielfeld“.

    Rudi Bommer hat mit seinen Jungs gestern Fernsehen geguckt. Im Hauptprogramm, ein 30-minütiger Dokumentarfilm: So spielten wir in Freiburg. Und dann ist er mit seinem Personal auf den Trainingsplatz gegangen. Geregnet hat es. Das war nicht Rudi Bommers Problem. „Wir haben versucht, die Dinge, die wir bei der Spielanalyse angesprochen haben, umzusetzen“, sagte Bommer nachher. Gut, das hat jetzt was länger gedauert. Das mag allerdings auch daran gelegen haben, dass dem Trainer das 1:2 in Freiburg die Petersilie verhagelt hat.

    „Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Mannschaft das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Das ärgert einen Trainer“, sagte der Übungsleiter gestern. Und hat deshalb auch seine Mannschaft geärgert. Vielleicht. Nicht alle gaben den begossenen Pudel. Alexander Bugera trug gestern zivil. Der Mann auf links in der Abwehrkette plagt sich mit einem Rippenbruch. Den hatte er wohl schon vor dem Freiburg-Spiel. Die Belastung der 90 Minuten trug nicht gerade zur Genesung bei. Rippenbrüche sind schon schmerzhaft. Aber kein Hinderungsgrund. Bommer: Ich gehe davon aus, dass wir ihn bis zum Sonntag wieder hinbekommen.“ Dann muss gegen Greuther Fürth ein Sieg her, sonst lässt sich das Wort Krise nicht vermeiden.

    Bommer atmet Zuversicht aus. Einer der Gründe dafür: Georg Koch wird wohl zwischen den Pfosten stehen. Gestern absolvierte der Cheftorhüter erstmals seit seiner Muskelverletzung beim Spiel gegen 1860 München das volle Trainingsprogramm. Zunächst Spezialübungen mit Torwarttrainer Manni Glogau, danach mitkicken beim Spielchen zum Abschluss. Zu Bommer hat er gesagt: „Trainer, es sieht gut aus.“ Und Bommer hat gesagt: „Mit dem Georg haben wir eine Persönlichkeit mehr auf dem Platz.“ Wobei der Coach rasch hinzufügte: An Sven Beuckert habe es nicht gelegen, dass auch den letzten drei Spielen nur ein Punkt aufs Konto kam.t im Tor der ranken bleibt

    Mit Blick auf die mögliche Aufstellung für Sonntag war zu sehen, dass Ivica Grlic in der Trainingsspielmannschaft ganz offensiv mit am Start war. Sein Einsatz ist nicht so unwahrscheinlich. Markus Daun ist außer Form und hat zudem zwei Blasen an den Füßen. Ohnehin erscheint es wenig anzunehmen, dass Bommer gleich alle drei Stürmer von Anfang an bringt. Man will ja nachlegen können. Tobias Willi wird wohl aufgrund einer verhärteten Wade nicht zum Kader gehören. Soll es daheim offensiver zugehen, dann wäre Grlic eine Alternative zum Vor-der-Abwehr-Mann Adam Bodzek. Apropos Offensive: Rudi Bommer guckt nicht in den Rückspiegel: Sein Satz zur Lage: „Wir haben nur drei Punkte Rückstand auf Rostock.“

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/415293
     
  6. Carsten

    Carsten Regionalliga

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    Bommer gibt Vollgas

    Duisburg: Trainer will von einer Krise nichts hören
    Bommer gibt Vollgas

    Das "Zebra" lahmt. Ausgerechnet jetzt. In der Saisonphase, die dem MSV die Tür zur Bundesliga weit aufstoßen sollte. Drei Spiele ohne Sieg und zwei Niederlagen in Folge. Souverän sieht anders aus. Verflogen ist die Euphorie, die das 2:1 über den KSC vor drei Wochen ausgelöst hatte. Sie hielt nur sieben Minuten. Die knappe Frist genügte, um ein 2:0 bei 1860 herauszuschießen. Danach aber hakte der Vorwärtsgang. Die Partie endete 2:2 und den verschenkten beiden Punkten folgten Leerstellen gegen Rostock (1:2) und Freiburg (1:2).


    http://www.kicker.de/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/362577/


    Richtig so, das ist die passende Einstellung!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8 März 2007
  7. MSV: Bugera zog sich Rippenbruch zu / Koch im Training
    Bommer will Feuer sehen

    Erst waren sie 16 Mal ungeschlagen, jetzt müssen sich die Zebras mit einer bisher ungewohnten Situationen auseinandersetzen: Zwei Niederlagen hintereinander gab es im bisherigen Saison-Verlauf noch nie. "Wir haben zuhause gegen Rostock gut gespielt, aber unglücklich 1:2 verloren", rekapituliert Trainer Rudi Bommer, "beim 1:2 in Freiburg waren wir einfach nicht auf der Höhe, sind zu passiv aufgetreten, nicht so in die Zweikämpfe gekommen, standen zu weit vom Gegner weg. Diese Dinge haben wir per Video-Studium aufgearbeitet, die Mannschaft hat wieder gut trainiert."


    Quelle: http://reviersport.de/21316---msv-bugera-zog-rippenbruch-koch-training.html
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8 März 2007
  8. saugi

    saugi 3. Liga

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  9. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    09.03.2007
    Wiedersehen mit alten Kollegen am Sonntag
    Zebras selbstbewusst und offensiv gegen Fürth

    Am Sonntag kommt mit Greuther Fürth die zweitbeste Mannschaft der Rückrunde in die MSV-Arena. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer will in diesem Spiel unbedingt die drei Punkte holen und das Publikum wieder mit offensivem Angriffsfußball begeistern. Björn Schlicke und Christian Weber treffen dabei nicht nur auf einen starken Gegner, sondern auch auf alte Kollegen.

    Trainer Rudi Bommer ist trotz der beiden Niederlagen in den vergangenen Wochen frohen Mutes, dass beim Heimspiel gegen Greuther Fürth wieder ein Sieg eingefahren wird: „Fürth ist derzeit zwar gut drauf und ist besonders in der Innenverteidigung sehr stark, aber wir werden mit breiter Brust auflaufen und offensiv nach vorne spielen. Christian Timm ist derzeit sehr gut drauf und torgefährlich, aber auch wir haben mit Mohamadou Idrissou und Markus Kurth zwei torgefährliche Stürmer vorne drin, die beide heiß sind auf diese Partie.“

    Verzichten muss der Coach dabei auf Mittelfeldrenner Tobias Willi, der immer noch an seiner Wadenverletzung vom Gastspiel in Freiburg laboriert. Georg Koch ist hingegen wieder einsatzbereit und wird höchst wahrscheinlich wieder zwischen die Pfosten zurückkehren. Markus Daun ist derzeit noch fraglich, aber es besteht noch Hoffnung, dass er bis Sonntag wieder fit ist.

    „Bei den Trainingseinheiten unter der Woche ging die Mannschaft sehr engagiert zu Werke und die Spieler peitschten sich gegenseitig an, da hat man gesehen, dass die Truppe nach den beiden letzten Negativerlebnis wieder heiß ist auf einen Sieg,“ beschrieb Rudi Bommer die Stimmung im Team als positiv erhitzt.

    Björn Schlicke und Christian Weber bilden heute einen wichtigen Teil der starken Viererkette der Zebra-Abwehr. Das sah vor einigen Jahren noch anders aus, als beide noch gemeinsam beim kommenden Gegner die Schuhe schnürten. Den Wandel vom Kleeblatt zum Zebra beschreiben beide in einem Interview im aktuellen Zebra-Magazin. In einem kurzen Audio-Interview beschreibt Dauerläufer Christian Weber die Stärken seines Ex-Clubs.

    [​IMG] 2007-03-09-Weber-vor-Fuerth.mp3[​IMG] 2007-03-09-Bommer-vor-Fuerth.mp3

    Quelle: MSV-HP
     
  10. saugi

    saugi 3. Liga

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    09.03.2007 - Benno Möhlmann: „Wir haben einen guten Lauf.“
    [​IMG] Benno Möhlmann will in Duisburg punkten

    Am Sonntag (14 Uhr) muss die Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth am 26. Spieltag beim MSV Duisburg antreten. Trotz oder gerade wegen der letzten beiden Niederlagen des Tabellendritten erwartet der Trainer der SpVgg, Benno Möhlmann, dass die Duisburger an ihre gute Heimbilanz anknüpfen wollen: „Der MSV wird konzentriert und engagiert ins Spiel gehen und sicher auch zu einer guten Leistung finden.“ Für seine Mannschaft stellt Möhlmann fest, dass sie in den letzten Wochen einen guten Lauf hat und selbstbewusst aufgetreten ist.

    Möhlmann weiter: „Wir fahren nach Duisburg um zu punkten. Die Mannschaft hat gemerkt, dass es mehr Spaß macht, nach einem Auswärtsspiel im Bus zu sitzen, wenn man etwas mitnehmen kann. Am besten drei Punkte.“

    Im Lauf der Woche haben sich alle angeschlagenen Spieler erholt, Erkältungen und leichtere Blessuren sind auskuriert. Beim Freitags-Training waren alle Spieler dabei: „Alle haben den Eindruck vermitteln können, dass sie am Wochenende gerne spielen würden.“ Wie immer wird der 52-jährige Fußballlehrer den Kader erst nach dem Abschlusstraining festlegen, wer die Reise in den Westen mit antritt. Über die endgültige Aufstellung entscheidet Möhlmann dann am Spieltag.

    Schiedsrichter der Begegnung in der MSV-Arena ist Michael Kempter aus Sauldorf, seine Assistenten heißen Torsten Bauer und Tobias Christ.
    Quelle
     
  11. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 11.03.2007

    Zebras kraft- und ideenlos in der Krise

    (RPO) Die Duisburger Zebras galoppieren im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga zielstrebig in die Krise. Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth setzte es für den MSV die dritte Niederlage in Folge. Die Gastgeber wirkten beim 0:2 (0:0) über weite Strecken kraft- und ideenlos.

    Der Vorsprung des Tabellendritten auf Verfolger 1. FC Kaiserslautern beträgt zwar noch drei Punkte, allerdings können die Pfälzer am Montag mit einem Heimsieg gegen 1860 München zum MSV aufschließen. Fürth dagegen greift durch den sechsten Sieg im achten Rückrunden-Spiel noch einmal ernsthaft in das Aufstiegsrennen ein und hat nun nur noch vier Punkte Rückstand auf Duisburg. Das Führungstor erzielte Christian Timm (77.), bevor Danny Fuchs (86.) für die Entscheidung sorgte.

    Vor 15.000 Zuschauern überzeugten die Gäste vor allem in der ersten Halbzeit durch das gefälligere Kombinationsspiel. Bereits in der 8. Minute hatte Timm die große Chance zur Führung, als er MSV-Keeper Georg Koch umkurvte, Iulian Filipescu jedoch noch auf der Linie klären konnte. Duisburgs beste Gelegenheit vergab Mohammadou Idrissou, dessen Volleyschuss vom gut reagierenden Stephan Loboue abgewehrt wurde (27.).

    In der zweiten Halbzeit intensivierte der MSV zwar die Angriffsbemühungen und dominierte die Partie, ohne allerdings ernsthaft für Gefahr sorgen zu können. Die Fürther zogen sich nun weiter zurück und lauerten mit Erfolg auf Konter.
    Bei Duisburg verdienten sich Filipescu und Björn Schlicke gute Noten. Auf Seiten der Gäste fielen Danny Fuchs und Timm positiv auf.

    STATISTIK:

    Duisburg: Koch - Weber, Filipescu, Schlicke, Bugera (80. Book) - Caligiuri, Tararache (69. Bodzek), Mokhtari, Grlic - Idrissou, Kurth. - Trainer: Bommer
    Fürth: Loboue - Felgenhauer (83. Mauersberger), Kleine, Mijatovic, Achenbach - Adlung (71. Reisinger), Judt, Fuchs, Lanig - Timm, Cidimar (71. Kucukovic). - Trainer: Möhlmann
    Schiedsrichter: Michael Kempter (Sauldorf)
    Tore: 0:1 Timm (77.), 0:2 Fuchs (86.)
    Zuschauer: 16.081
    Beste Spieler: Filipescu, Schlicke - Fuchs, Timm
    Rote Karten: keine
    Gelb-Rote Karten: keine
    Gelbe Karten: Koch (3), Filipescu (5/2), Mokhtari (5/2), Tararache (5) - Lanig (2), Fuchs (4)

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/msv/vereine___kader/416260
     
  12. Raudie

    Raudie 3. Liga

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  13. Raudie

    Raudie 3. Liga

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    0:2 gegen Fürth: Dritte Zebra-Pleite in Serie

    Weiterer Rückschlag für MSV
    Fußball-Zweitligist MSV Duisburg hat einen weiteren Rückschlag im Kampf um den Aufstieg hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer unterlag im heimischen Stadion gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 0:2 (0:0) und kassierte damit bereits die dritte Niederlage in Folge. Der Vorsprung des Tabellendritten auf Verfolger 1. FC Kaiserslautern beträgt zwar noch drei Punkte, allerdings können die Pfälzer am Montag mit einem Heimsieg gegen 1860 München zum MSV aufschließen. Fürth dagegen greift durch den sechsten Sieg im achten Rückrunden-Spiel noch einmal ernsthaft in das Aufstiegsrennen ein und hat nun nur noch vier Punkte Rückstand auf Duisburg.



    Quelle:
    http://reviersport.de/21596---0-2-gegen-fuerth-dritte-zebra-pleite-serie.html
     
  14. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 12.03.2007

    Georg Kochs Bilanz fiel vernichtend aus

    (RP) Die Kapitänsbinde hat man ihm genommen. Im Austausch erhielt Georg Koch jedoch keinen Maulkorb. Der Mann meldet sich zu Wort. Vor allem, wenn es drauf ankommt. Nach dem 0:2 gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth machte der Ex-Chef aus seinem Herzen keine Mördergrube. „Ich bin bedient. Wir spielen keinen Fußball“, sagte der Torhüter direkt nach dem Spiel.
    Man kann es verstehen, die Fürther zogen dem MSV den letzten Joker aus dem Ärmel. Zum ersten Mal in dieser Saison verloren die Zebras eine Partie mit Koch im Tor. Dessen Bilanz fiel vernichtend aus: „Wir haben nicht als geschlossene Einheit auf dem Platz gestanden“, sagte der 35-Jährige und fügte hinzu: Die Grunddisziplin habe gefehlt. Fürth sei taktisch in allen Belangen überlegen gewesen.

    Harsche Worte, die ihren Adressaten nicht allzu lange suchen müssen. Später im kleineren Kreis präzisierte Koch seine Analyse: „Wir hatten von der ersten Minute keine Spielanlage und haben immer nur mit langen Bällen gearbeitet.“ In der Summe: Zur Sache hatte der Torhüter auch bereits nach dem 2:1-Sieg über Karlsruhe in der Kabine gesprochen. Da hatten einige gedacht, es sei schon geschafft mit dem anvisierten Aufstieg. Nichts da, habe Koch den Kollegen ins Stammbuch geschrieben. Die haben die Aktennotiz aber nicht gelesen.
    Und tatsächlich, das Projekt Aufstieg droht zu scheitern. Wie der Ex-Kapitän sagt: „Weil einige Spieler auf dem Platz den Kopf nicht frei haben.“ Er selbst könne das aber nicht ansprechen. „Das muss der machen, der die Binde trägt“, so Koch. Der Vorgänger zwingt Björn Schlicke in die Pflicht. Der freilich wiederum wollte sich davon nichts annehmen. Der Trainer habe nach dem Spiel sofort Klartext geredet. Mehr sei auch nicht zu sagen, sonst „geraten wir noch zu einem Stammtisch“, so Björn Schlicke, einer der wenigen Zebras in einigermaßen Normalform an einem unerfreulichen Märztag.

    Warum die Spieler den Kopf nicht frei haben? Zum Beispiel, weil Alex Bugera ebenso über seine sportliche Zukunft beim MSV nachdenken muss wie Marco Caligiuri. Zum Abschluss noch ein Blick auf die Spieler als Zweckgemeinschaft: Nach dem Spiel sammelte Youssef Mokhtari die Kicker, um zu den Fans zu gehen. Marian Filipescu musste er fast an die Hand nehmen. Georg Koch ging ein kleines Stück mit und scherte dann aus. Er begann als einziger seine Dankeschön-Runde in der Gegengeraden. Ihm wollten die Fans die Niederlage und den erneuten Rückschlag nicht anlasten. HERMANN KEWITZ

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/416345
     
  15. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Bommer streicht den freien Tag
    [​IMG]

    [​IMG] [​IMG] Die Faxen dicke: MSV-Torwart Georg Koch ließ nach dem Spiel Dampf ab. (Foto: Paul Schulte)

    STIMMEN ZUM SPIEL. Der Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg ist sauer. Wie nach den letzten Niederlagen auch schon. Das hat Konsequenzen für die Mannschaft.Irgendwie wusste Markus Kurth nicht, ob er es locker nehmen sollte oder besser nicht. Direkt nach Spielende hatte Rudi Bommer, Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg, in der Kabine klar gemacht, wie er die 0:2-Niederlage gegen Fürth sieht. "Er hat uns zu dem guten Spiel gratuliert und uns zwei Tage frei gegeben. Nein, natürlich nicht. Der trainingsfreie Tag ist gestrichen", so Kurth, "bis es die letzten in die Birne kriegen."
    Was an diesem Tag zusätzlich trainiert werden muss, weiß Torhüter Georg Koch genau: "Wir haben keine Spielanlage, nichts. Gar nichts." Das hat auch Bommer erkannt und gleich Gründe dafür parat.

    Kurth sieht das Team in der Pflicht

    "Wir waren einfach nicht so durchschlagskräftig ohne Lavric und Daun", sah der Trainer. Zum Glück ist die Rotsperre von Klemen Lavric abgelaufen und auch bei Markus Daun besteht nach einer Muskelverletzung im Abschlusstraining eine Chance auf einen Einsatz am kommenden Sonntag. Nach nun drei Niederlagen in Folge machen auch die MSV-Spieler keinen Bogen mehr um das Wort Krise. "Es ist an uns jetzt schnell die Kurve zu kriegen. Es ist fünf vor zwölf", sieht Kurth das Team in der Pflicht, genau wie Alexander Bugera. "Eine starke Mannschaft zeigt sich, wenn sie nach so einer Minikrise wieder aufsteht und nach vorne schaut."

    Zunächst muss beim MSV aber die neuerliche Niederlage verdaut werden. "Ich bin enttäuscht von mir und ich bin von der Mannschaft enttäuscht", so Youssef Mokhtari. Genau wie die Duisburger Fans. In den letzten Minuten wurden Ballkontakte der Fürther bejubelt und vor der Arena machte sich eine kleine Gruppe mit Fangesängen gegen die Mannschaft Luft. Kurth: "Das haben wir, wenn man die Saison sieht, auch nicht verdient." (kai)

    [​IMG]11.03.2007

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  16. butch

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  17. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Kamingespräch bei Milser
    [​IMG]
    [​IMG] [​IMG] Wies nach dem Spiel den Weg in die Kabine: Rudi Bommer war sauer, wollte aber nur kurz reden. Foto: WAZ, Mangen MSV-Spieler versammelten sich noch am Abend nach der Niederlage gegen Fürth zu einer Aussprache im Landhaus. Die Woche steht nun im Zeichen stiller Konzentration auf den nächsten Gegner Burghausen

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGADer Ball liegt bei den Spielern. Dort gehört er nach fester Auffassung von MSV-Trainer Rudi Bommer auch hin. Nach der desaströsen Vorstellung seiner "Zebras" gegen Greuther Fürth schritt der Chef-Übungsleiter mit bitter-saurer Miene in die Kabine, strich seinen Spielern bis auf weiteres die freien Tage und erklärte kurzerhand: "Jetzt seid ihr am Zuge!" (...)



    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     

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