Presse: MSV gegen KSC

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Hoffnungsträger, 6 Februar 2007.

  1. Hoffnungsträger

    Hoffnungsträger Kreisliga

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    Altstars beim KSC-Spiel zu GastRudi Gutendorf mit den 63ern in der MSV-Arena Die Vizemeisterelf des Meidericher SV aus der Saison 1963/64 wird am Montag zum Spitzenspiel der Zebras gegen den Karlsruher SC auch mit ihrem damaligen Trainer Rudi Gutendorf in der MSV-Arena sein. Der mittlerweile 80-jährige Gutendorf gab seine Zusage fast 44 Jahre nach dem ersten Bundesligaspiel des MSV gegen Karlsruhe wieder nach Duisburg zu kommen. Auch der damalige Präsident Dr. Walter Schmidt und Vizepräsident Josef Schwickert kommen zum Spiel.
    Von der Mannschaft werden erwartet:
    Tor: Friedhelm Jesse, Manfred Manglitz, Erich Staude
    Abwehr: Dieter Danzberg, Kurt Gorgs, Hartmut Heidemann
    Mittelfeld: Günter Preuß, Johann Sabath, Heinz Höher, Werner Krämer, Werner Lotz, Ludwig Nolden
    Sturm: Uwe Erich
    Außerdem werden noch folgende sieben Spieler aus der Jahrhundertelf des MSV dabei sein: Heinz van Haaren, Michael Bella, Bernard Dietz, Detlef Pirsig, Ferenc Schmidt, Herbert Büssers, Johannes Linßen

    MSV -Homepage!!!

    Ich denke das ist eine super Sache, so könnten wir die 25.000 Marke packen.
     
  2. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    07.02.2007
    MSV - KSC: Erfolgreichste Offensivabteilungen
    Spitzenspiel mit Spitzenspielern

    Das Topspiel des 21.Spieltags hat seinen Titel absolut verdient. Gleich vier Spieler der beiden Mannschaften führen die Scorerwertung (Tore + Vorlagen) der 2. Bundesliga an. In Führung liegt Karlsruhes Sturmspitze Giovanni Federico mit 13 Treffern und 7 Vorlagen. Direkt gefolgt von MSV-Angreifer Mo Idrissou (7 Tore, 7 Vorlagen). Gemeinsam auf Platz Drei rangieren Youssef Mokhtari (5+8) und Sebastian Freis (6+7). Die Zuschauer in der MSV-Arena dürfen sich also auf ein echtes Spitzenspiel mit den erfolgreichsten Offensivkräften der 2.Liga freuen. Tickets gibt es noch in allen Kategorien in den bekannten Vorverkaufsstellen, über die Ticketline 01805-678007, hier im Internet und in den ZebraShops Arena und Meiderich.
    Alle Fans, die sich Tickets für die Bereiche der KönigPilsener-Fankurve sichern wollen, sollten sich beeilen. In diesen Bereichen nahm der Vorverkauf in den letzten Tagen besonders zu.

    Quelle: MSV-HP
     
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  3. saugi

    saugi 3. Liga

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    [​IMG]
    Becker geht das Personal aus

    07.02.07 22:53

    Karlsruhe (da). Fünf Tage vor dem Spitzenspiel beim MSV Duisburg am Montag (20.15 Uhr/live im DSF) hat sich im Lager des Karlsruher SC ein Magen-Darm-Virus ausgebreitet. „Die Ersten hat es nun erwischt“, klagt Edmund Becker, der Trainer des Zweitliga-Spitzenreiters.
    Godfried Aduobe und Massimilian Porcello waren gestern mit Übelkeitserscheinungen beim Mannschaftsarzt vorstellig geworden. Außerdem absolvierten die leicht angeschlagenen Maik Franz, Giovanni Federico und Jiri Kaufman nur ein Lauftraining – womit nach dem Antritt der Länderspielreisen von Edmond Kapllani und Bradley Carnell der Kader weiter ausgedünnt war. Mit einem geregelten Trainingsbetrieb rechnet Becker für morgen, wenn auch die Nationalspieler aus Tirana und Johannesburg wieder in Karlsruhe zurückerwartet werden. „In diesem Fall kommt uns entgegen, dass wir erst am Montag antreten“, sagt Becker.
    Hier geht´s weiter.
     
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  4. VluynPower

    VluynPower Kreisliga

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  5. VluynPower

    VluynPower Kreisliga

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  6. VluynPower

    VluynPower Kreisliga

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  7. Carsten

    Carsten Regionalliga

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  8. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Packende Duelle mit dem KSC
    [​IMG]

    [​IMG] [​IMG]Sein Fünferpack gegen den Karlsruher SC wird den MSV-Fans noch lange in Erinnerung bleiben: Michael Tönnies. (Archivfoto: Seybert)

    FUSSBALL. Ein Blick in die Bundesliga-Vergangenheit. Der MSV hat sich mit Karlsruhe schon einige mitreißende Spiele geliefert.Von einem Klassiker kann sicher nicht die Rede sein, wenn sich am Montagabend in der Arena der MSV Duisburg und der Karlsruher SC gegenüberstehen. Trotzdem ist es der Vergleich zweier Traditionsklubs, die sich schon einige Male packende Duelle geliefert haben - in der Vergangenheit und in der Gegenwart.

    1963/64 Der Ball rollt von nun an in der Bundesliga: Und in ihrem ersten Spiel zeigen die Zebras gleich eine überzeugende Leistung. Die KSC-Niederlage zeichnete sich schon nach gut einer halben Stunde ab, denn Krämer, Cichy und Rahn machten schon vor dem Halbzeitpfiff in Karlsruhe alles klar - von Gegenwehr der Gastgeber war zu keinem Zeitpunkt etwas zu spüren. Läuferisch und kämpferisch waren die Meidericher dem KSC haushoch überlegen, die Deckung um Torwart Manfred Manglitz ließ keine Chancen zu. Eia Krämer erwies sich mit seinen Dribblings als Vorbereiter und Vollstrecker zugleich und markierte schließlich den Schlusspunkt zum 4:1. Helmut Rahn wirkte zwar nicht mehr so explosiv und laufgewaltig wie früher, erwies sich dafür aber als besserer Mannschaftsspieler.

    1965/66 Vor dem Pausentee sah es für die Gastgeber nicht gut aus: Zwar brachte Rühl per Kopfball das Eppenhoff-Team schnell in Führung, doch nach dem 1:2 bedeuteten die Tore von Krämer und Pille Gecks nur die glückliche Pausenführung, denn gegen die Badener spielte der Meidericher SV in der ersten Halbzeit nur eine Viertelstunde brillant und mit gestochen scharfen Pässen. Nach der Pause bestimmten Mielke und Krämer auf den Flügeln das Spiel. So fielen die Tore nun wie am Fließband: Krämer und Gecks legten je einen Doppelpack zum 7:2 hin. Der KSC versuchte sich in Schadensbegrenzung, indem sich Klaus Zaczyk Eia Krämers annahm - damit wurde es für die Gäste immerhin nicht zweistellig. Den Schlusspunkt setzte Lulu Nolden per Elfmeter.

    1991/92 Auch wenn noch eine lange Karriere folgen sollte, wird der junge Oliver Kahn im Tor des KSC einen Namen sein Leben lang nicht mehr vergessen: Michael Tönnies. Zwar spielte der "Dicke" den Karlsruher Keeper nicht so schwindelig wie später Frankfurts Jay-Jay Okocha, dafür schenkte er ihm als einziger Bundesligaspieler in einer Begegnung fünf Tore ein - darunter ein Hattrick innerhalb von sechs Minuten. Willibert Kremer zog den Gästen schon mit seiner Taktik den Zahn: Für den verletzten Lothar Woelk rückte Toni Puszamszies ins Team, der für den ins Mittelfeld aufgerückten Patrick Notthoff Libero spielte. So musste sich Heribert Macherey vor den Gästen nicht fürchten - nur vor seinem Mitspieler Andreas Gielchen, der zum 1:4 ins eigene Tor traf. Entgegen seiner Mentalität saß KSC-Coach Winfried Schäfer mucksmäuschenstill auf der Bank, als Tönnies zum fünften Mal einschlug. "Meine Mannschaft soll weiter so mit Herz spielen", hoffte Kremer auf weitere Glanzleistungen. Drei Tage später ging der MSV mit 1:5 in Bremen unter.

    2006/07 Die Ausgangslage im Hinspiel ist nahezu identisch mit der des Rückspiels: Im Wildparkstadion empfängt der Erste den Zweiten. In zwei äußerst unterhaltsamen Halbzeiten teilen sich am Ende beide Mannschaften die Punkte. Für die Bommer-Elf fing das Spiel gut an: Weiter Abschlag von Georg Koch, Youssef Mokhtari steckte den Ball durch zu Klemen Lavric, der das 1:0 erzielte. Nur zwei Minuten später jubelte Lavric erneut - bei seinem vermeintlichen 2:0 stand er aber im Abseits. Eggimann glich so noch vor der Pause zum 1:1 aus. Nach dem Seitenwechsel schien der KSV auf der Siegerstraße zu sein: Kapllani und Freis machten binnen sechs Minuten das 3:1. Doch die Zebras steckten nicht auf, Björn Schlicke machte den 2:3-Anschluss, nach einer Roten Karte wegen Schiedsrichterbeleidung gegen Mihai Tararache erlöste Markus Kurth in der Schlussminute die MSV-Fans mit dem 3:3.

    [​IMG]08.02.2007 ANDREAS BERTEN

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  9. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 09.02.2007

    Willkommen zum Gipfeltreffen

    VON BERND BEMMANN

    (RP) Das wird ja munter: Heute schon auf dem Betzenberg ein Kracher, am Montag in der MSV-Arena das zweite Spitzenspiel des Wochenendes, wenn Tabellenführer Karlsruher SC zu Gast beim MSV ist.

    Der 21. Spieltag in der zweiten Fußball-Bundesliga wirft breite Schatten voraus. Die ersten vier Mannschaften sind dann unter sich. Amheutigen Freitag erwartet Verfolger 1. FC Kaiserslautern den Tabellenzweiten Hansa Rostock, und am Montag ist die MSV-Arena Schauplatz des zweiten Krachers, wenn die gastgebenden Zebras den Tabellenführer Karlsruher SC erwarten. Da könnte sich die Duisburger Situation auf einem Aufstiegsplatz bei günstiger Fügung weiter verbessern, vor allem dann, wenn es einen MSV-Sieg gibt und sich die Konkurrenz aus der Pfalz und Hansestadt die Punkte teilt.

    Große Resonanz

    Seit Montag Nachmittag läuft bei den Zebras die Vorbereitung auf das KSC-Gastspiel, das im DSF live übertragen wird und sich einer großen Resonanz bei den Fans erfreuen dürfte. Trainer Rudi Bommer und seine Männer geben sich nach dem Auswärtssieg in Aue selbstbewusst. „Die sieben Punkte aus den ersten drei Begegnungen der Rückrunde haben uns gut getan und mächtig Rückenwind verliehen“, sagt der 49-Jährige, und: „Aber das ist längst kein Grund abzuheben, wir haben noch eine weite Strecke vor uns.“ Weil seine Mannschaft in der Arena nach wie vor noch ungeschlagen ist und erst den Verlust von vier Punkten durch Unentschieden beklagen musste, also durchaus eine Macht im eigenen Haus ist, gibt sich Bommer zuversichtlich. Freilich, das KSC-Team hat auswärts längst den Beweis von Stärke angetreten, ist immer noch ohne Niederlage und wird sich am Montag mit breiter Brust präsentieren. „Wir sehen dem Spiel mit großer Spannung entgegen“, sagte Kapitän Björn Schlicke.

    Schneemänner

    Gestern hätten die Zebras Schneemänner bauen können beim Wintereinbruch mit reichlich Schnee. Trainiert wurde unter erschwerten Bedingungen. Eine Personalfrage ist bis zum Gastspiel des Tabellenführers noch zu klären. Ob Mihai Tararache, der einzige Kicker, der angeschlagen ist, am Montag schon wieder einsatzbereit sein kann, umgibt Physiotherapeut Peter Kuhlbach noch mit einem Fragezeichen. „Er ist gelaufen, aber man wird erst sehen, wie weit die Verletzung abgeklungen ist, wenn er ins Mannschaftstraining eingestiegen ist.“ Soll heißen: Das lädierte Fußgelenk muss dann halten. Sollte das nicht der Fall sein, hat Adam Bodzek das Vertrauen des Trainers. „Er hat auch in Aue seine Sache gut gemacht, da habe ich absolut kein Problem“, sagt Bommer mit Überzeugung.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/405506
     
  10. saugi

    saugi 3. Liga

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    MSV: Duisburger Vorfreude auf knackigen KSC-Kracher

    Die Temperatur im Duisburger Kabinen-Trakt zeigt noch Normal-Werte an. Noch. "Wer am Montag Abend heißer ist, der gewinnt das Spitzenspiel", sagt Markus Kurth vor dem knisternden KSC-Kracher. Der 33-Jährige sicherte den Zebras im Saison-Verlauf schon einige "big points". So unter anderem beim Hinspiel in Karlsruhe, als "Kurthi" Sekunden vor Schluss in Unterzahl das 3:3 ins Netz drückte. Auch beim Hit in Aue war der Ex-Leverkusener voll da, erzielte das wichtige 1:0-Siegtor...........

    ..............Was ihn außerdem richtig zuversichtlich stimmt, ist der Aspekt, dass es im Team-Innenleben offenbar so zugeht, wie es sein soll. "An den Reaktionen, die beim Spiel in Aue zu Tage traten, sieht man, dass unsere Mannschaft lebt", zeigt der ehemalige Kölner auf, "da hat sich wirklich jeder über den Erfolg gefreut, es gab keine langen Gesichter, obwohl einige sicher auch gerne gespielt hätten. So macht es richtig Spaß, das ist besser, als wenn irgendwelche Leute eine Fresse ziehen." Markus Kurth befand sich vor seiner Matchwinner-Rolle selbst in der Situation, nicht unbedingt besonders glücklich auf das Spiel-Geschehen zu blicken................


    ................ Der Duisburger Führungsspieler erläutert: "Jeder bei uns leistet letztlich seinen Beitrag, ganz gleich, ob er ein paar Minuten spielt oder über die volle Distanz dabei ist. Wir haben alle ein gemeinsames Ziel vor Augen." Erfreulich aus MSV-Sicht: Nachwehen des Algarve-Theaters sind nicht ein Mal mit der Lupe zu erkennen. "Im Winter gab es bei uns ein paar Querelen, aber das scheint uns als Team noch mehr zusammengeschweißt zu haben", stellt "Kurthi" fest.
    Hier der ganze Artikel.
     
  11. VluynPower

    VluynPower Kreisliga

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    Spitzenspiel gegen den KSC am Montag

    Spitzenspiel gegen den KSC am Montag
    Rudi Bommer: Respekt aber keine Angst! Am Montagabend kommt es in der MSV-Arena zum Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer Karlsruher SC und dem MSV Duisburg. Die Zebras wollen mit einem Sieg den Sturm auf die Spitze einleiten: „Wir wollen den Gegner im eigenen Stadion unter Druck setzen und die drei Punkte unbedingt hier behalten. Dabei hoffen wir erneut auf die stimmungsvolle Unterstützung unserer Fans,“ sagte Trainer Rudi Bommer mit Blick auf die brisante Partie.

    Während das Spiel für den verletzten Mihai Tararache noch zu früh kommt, wird der zuletzt gesperrte Spielmacher Youssef Mokhtari wieder in die Startelf rücken. „Jetzt habe ich die Qual der Wahl. Kein Trainer baut gerne eine siegreiche Mannschaft um, aber wir brauche Mokki in diesem Spiel und so muss ich einen Spieler raus nehmen,“ zeigte sich der Trainer drei Tage vor dem Spiel noch unentschlossen und schob hinterher: „Ich werde am Montag auf mein Bauchgefühl hören und mich zwischen Marco Caligiuri und Markus Kurth entscheiden. Beide sind gut drauf und Kurthi hat zuletzt das wichtige Tor in Aue gemacht, da fällt es mir schwer, einen draußen zu lassen.“

    Vor dem Gegner haben die Zebras zwar Respekt, aber auf keinen Fall Angst und den Namen „Topspiel“ hat diese Partie absolut verdient. Gleich vier Spieler der beiden Mannschaften führen die Scorerwertung (Tore + Vorlagen) der 2. Bundesliga an. In Führung liegt Karlsruhes Sturmspitze Giovanni Federico mit 13 Treffern und 7 Vorlagen. Direkt gefolgt von MSV-Angreifer Mo Idrissou (7 Tore, 7 Vorlagen). Gemeinsam auf Platz Drei rangieren Youssef Mokhtari (5+8) und Sebastian Freis (6+7). Die Zuschauer in der MSV-Arena dürfen sich also auf ein echtes Spitzenspiel mit den erfolgreichsten Offensivkräften der 2.Liga freuen.

    Quelle www.MSV-Duisburg.de
     
  12. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Kurth und Caligiuri kämpfen um den freien Platz

    [​IMG]
    Trainig: Coach Rudi Bommer verpasst den Zebras noch in drei Einheiten den Feinschliff für das Spitzenspiel gegen Karlsruhe. Kapitän Björn Schlicke und Co. sind von heute bis Montag jeweils um 10 Uhr an der Westender Straße fleißig. RÜCKKEHR: Keine Frage für Rudi Bommer, dass Spielmacher Youssef Mokhtari nach seiner Zwangspause wegen Gelbsperre wieder in die MSV-Startelf rücken wird. Die Position des Marokkaners hatte beim 1:0 in Aue am vergangenen Freitag Markus Kurth eingenommen - und dies als Schütze des Siegtores auch sehr erfolgreich.
    Angesichts seiner guten Leistung darf sich der Routinier durchaus Chancen ausrechnen, wieder zur Startelf zu gehören. Da nämlich Mihai Tararache noch nicht rechtzeitig fit wird, ist sein Platz wieder zu besetzen. Um diesen werden sich Kurth und Marco Caligiuri streiten. Mit Kurth wäre natürlich eine noch offensive Ausrichtung der Mannschaft als zuletzt zu erwarten.

    Zuschauer: Auf einen ordentlichen Zuspruch durch die Anhänger hofft Rudi Bommer am Montagabend. Bislang sind im Vorverkauf rund 16 000 Tickets für das Schlagerspiel abgesetzt worden. "Die Mannschaft hat die Unterstützung des Publikums verdient", hofft der Trainer, dass die Arena zum Anpfiff voll sein wird.

    Magazin: Ab sofort ist das Zebra-Magazin zum Spiel gegen Kralsruhe in den Zebra-Shops Arena und Meiderich erhältlich. Die wichtigsten Themen im Überblick: Im Porträt und Poster: Trainer Rudi Bommer; Gewinnspiel: Mit MSV-Hauptsponsor Xella nach Rom; Der Gegner: Das Fundament für den Aufstieg steht längst; Zebra-Zeitzeichen: Im Februar 1994 übernahm der MSV die Tabellenführung in der Bundesliga; Historie: Die "Eierle" von Markus Beierle.

    [​IMG]09.02.2007

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  13. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    "Zebras" setzen auf Offensive

    VON BERND BEMMANN








    Rudi Bommer und der MSV wollen Karlsruhe von Beginn an unter Druck setzen. Foto: ddp


    (RPO) Wie schon zuvor wollen die "Zebras" am Montag auch gegen den Karlsruher SC von Beginn an für Druck auf den Gegner sorgen. Gefahrenpunkt: Die starken KSC-Stürmer. 46 Tore haben die Badener schon erzielt.
    Duisburg ist nicht Köln. Ins RheinEnergiestadion strömen trotz der Pleiten, Pech und Pannen beim FC immer noch über 40 000 Zuschauer pro Heimspiel, um sich die Quälerei anzutun, die ihnen die Daum-Truppe bietet wie zuletzt noch beim mühevollen 1:0 über die abstiegsbedrohten Jenaer.
    Wenn die Zebras am Montag Spitzenreiter Karlsruhe erwarten, dann hofft der Tabellendritte MSV auf gerade mal 20 000 Fans. Viel zu wenig für ein Match dieser Güte. Immerhin, 16 000 Tickets sind abgesetzt, aber in diesem Paket sind schon die Dauerkarten berücksichtigt. Rudi Bommer: „Die Mannschaft hätte die Unterstützung einer großen Kulisse sehr verdient.“
    Freilich, Montagspiele leiden darunter, dass mancher Fan daheim bleibt und sich die Partie bei einer Flasche Bier gemütlich auf dem Sofa anschaut. Oder gar nicht ins Stadion kommen kann wegen Schichtdiensts. Außerdem: Vom Gegner kommen nur die ganz hartgesottenen Anhänger. So wird das auch am Montag sein.
    Immerhin sind es gut und gerne 350 Kilometer aus dem Badischen. In zwei Wochen gegen Hansa Rostock ist das schon wieder der Fall mit einem Livespiel im DSF, das sich allerdings freuen mag: Die Quote wird stimmen. Dass die Zebras freilich überhaupt TV-Darsteller sein können, hat den guten Grund: Sie sind ein Spitzenteam und Aufstiegskandidat. „Und das wollen wir gegen den KSC nachhaltig unter Beweis stellen“, sagt Rudi Bommer beim gestrigen Blick auf das Spitzenspiel.
    Respekt vor dem Spitzenreiter
    Der Trainer bringt dem Tabellenführer naturgemäß ein hohes Maß an Respekt entgegen, geht aber davon aus, „dass dies umgekehrt auch der Fall ist“. Bei einem Sieg, das ist ganz klar, könnte sich der MSV an die Karlsruher bis auf drei Punkte heranrobben, und genau das ist Bommers Ziel. „Dann hätten wir die ideale Ausgangsposition für den Endspurt.“
    Der 49-Jährige ist in seiner taktischen Ausrichtung nicht zu bremsen. Mit Markus Kurth, Klemen Lavric und Mi Idrissou bietet er wieder drei Stürmer auf, und mit dem Rückkehrer Youssef Mokthari und Markus Kurth präsentiert Bommer übermorgen fünf Offensivkräfte, die „den Gegner unter Druck setzen sollen“.

    MSV vs. KSC - Der Vergleich der Spitzenteams




    Die in Aue siegreiche Mannschaft wird sich also wohl nur auf einer Position verändern. Zwar überlegt Bommer noch, eventuell Marco Cligiuri neben Bodzek, der als „Sechser“ gesetzt ist, zu bringen, aber aus seinen Worten war herauszufiltern, dass er sich für Kurth entscheidet, den Schützen des Siegtreffers in Aue: „Er ist gut drauf.“ Bei aller Offensive - keine Angst vor den starken KSC-Stürmern? „Respekt ja, mehr nicht, lautet die einfache Formel.



    Url: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/406252
     
  14. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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  15. Daniel

    Daniel Bezirksliga

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    "Wir wollen als Erster aufsteigen"
    [​IMG]
    MSV. Trainer Rudi Bommer sagt dem Tabellenführer vor dem Spitzenspiel den Kampf an. Die Zebras treten heute Abend in der MSV-Arena mit vier Angreifern an.Vor zwei Jahren stand der Karlsruher SC bereits mit einem Bein in der Fußball-Regionalliga. Das Auswärtsspiel beim MSV Duisburg kam für den KSC am 33. Spieltag zum rechten Zeitpunkt. Die Zebras hatten sechs Tage zuvor den Aufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht, vom Feiern ermüdet ging der MSV gegen die Badener 1:4 unter. Heute steht die Partie (20.15 Uhr, MSV-Arena) unter anderen Vorzeichen. Der KSC ist nun Spitzenreiter der 2. Bundesliga, der MSV ist als Tabellendritter der Jäger.
    "Wir wollen als Erster aufsteigen", gibt sich MSV-Trainer Rudi Bommer vor dem Gipfeltreffen kämpferisch. Wer Meister wird, ist allerdings nur eine Prestigefrage. Wichtiger ist für die Zebras, dass sie heute ihren Vorsprung auf Platz vier mit einem Sieg auf sechs Zähler ausbauen können. Kaiserslautern und Rostock teilten am Freitag die Runde. Gestern verloren auch 1860 München und Aue. Zurzeit deutet viel darauf hin, dass vier Klubs die drei Aufsteiger unter sich ausmachen werden.
    Mokhtari kommt für Caligiuri
    Gegen den KSC setzt Bommer auf Offensive. Markus Kurth, Torschütze zum 1:0 in Aue, bleibt im Team, sodass mit Kurth, Klemen Lavric, Mo Idrissou und Markus Daun vier Angreifer auf dem Feld stehen werden. Youssef Mokhtari kehrt nach Ablauf seiner Sperre in die Mannschaft zurück. Für ihn muss Marco Caligiuri auf die Bank weichen. Mit einem Sieg würde der MSV an Hansa Rostock vorbeiziehen und den Abstand zum KSC auf drei Zähler reduzieren. (D. R.)


    [​IMG]11.02.2007
    http://www.nrz.de/nrz/nrz.lokalspor...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  16. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am 12.2.2007

    Sorgen um Filipescu

    (RP) Heute morgen gibt’s beim MSV noch ein kurzes Abschlusstraining, danach zieht sich die Mannschaft für die letzte Vorbereitung auf das TV-Livespiel gegen den Karlsruher SC ins Team-Hotel zurück.

    Verletzt hat sich übers Wochenende kein Zebra mehr, aber es gibt ein wenig Sorgen um den rumänischen Abwehr-Chef Lulian Filipescu, der an Grippe erkrankt ist. „Wir hatten ihn bei den letzten beiden Einheiten nicht dabei, aber ich hoffe, dass er bis Montagabend erholt hat wieder einsatzbereit ist“, meinte Trainer Rudi Bommer mit Zuversicht.
    Sollte Filipescu ausfallen, würde Quido Lanzaat in die Mannschaft aufrücken, die sich zum Ziel gesetzt hat, einen „Dreier“ gegen den Tabellenführer zu landen. „Quido hat auch mein volles Vertrauen, er hat bewiesen, dass auf ihn Verlass ist “, sagt Bommer.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/406370
     
  17. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    MSV: Stefes beleuchtet Spitzen-Spiel gelassen

    Alles dreht sich um Giovanni Federico. Karlsruhes Offensiv-Triebfeder ist derzeit in der Effektivitäts-Liste das Maß aller Dinge. "Wenn wir ihn aus dem Spiel nehmen", zeigt MSV-Co-Trainer Manfred Stefes auf, "dann hat man dem KSC etwas geraubt. Federico ist unbestritten der wichtigste Mann bei Karlsruhe, er macht Tore, leistet Vorarbeiten. Entweder agiert er als hängende Spitze oder auf der rechten Seite, was ich aber eher nicht glaube."



    weiter geht's -> http://reviersport.de/sportinfos/ne...rn=sportinfos/wochenueberblick_revier.php?p=0
     
  18. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Sie bahnten sich den Weg

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    FUSSBALL. Manfred Manglitz trifft heute auf seine Teamkollegen von 1963 - und erinnert sich an das erste Bundesligaspiel.Es ist der Tag vor dem Beginn eines neuen Fußballzeitalters, im Spät-August des Jahres 1963. Rudi Gutendorf bittet die Fußballer des Meidericher SV zum Training an der Westender Straße, zum dritten Mal in dieser Woche. Nach der Abschlusseinheit duschen die Zebras und essen noch einen Happen im Klubhaus. Dann ist Treffpunkt am Bahnhof, mit dem Zug geht es nach Karlsruhe. Im Badischen erfolgt für den Meidericher SV der erste Anpfiff der neu geschaffenen Bundesliga. "Das ist unauslöschlich", erinnert sich Manfred Manglitz noch gerne an den 24. August 1963, an den ersten Spieltag zurück.

    Der Torhüter sitzt an jenem Freitagnachmittag mit den Mannschaftskameraden im Zugabteil. Mit dabei sind Eia Krämer, Lulu Nolden, Günter Preuß, Helmut Rahn. Sie plaudern, sie spielen Karten, sie trinken und essen im Speisewagen. "Das ist nicht viel anders, als sie es heute machen, außer dass es in einem modernen Bus bequemer ist", sagt Manglitz.
    Mit dem Taxi geht es zum Hotel, einer spartanischen Unterkunft an einer kleinen Straße in Durlach. Luxus ist 1963 noch nicht erfunden, nach heutigem Ermessen wäre es allenfalls eine Bleibe für eine Jugendmannschaft. Zum Abendessen gibt´s noch ein Bier, um 22 Uhr ist Zapfenstreich. Auch 1963 ohne Spielerfrauen: "Der Spieler soll sich auf seine Sache konzentrieren und nicht noch in der Nacht vorher auf die Oberschenkel seiner Frau."

    Für Manfred Manglitz und Co. ist es eine Reise in eine neue Welt. "Wir kannten durch die Oberliga sonst ja nur Essen oder Dortmund, jetzt ging es auch nach Süddeutschland." Allerdings steigt das Bundesliga-Debüt nicht bei den ruhmreichen Süd-Klubs wie Nürnberg oder 1860 München, sondern beim KSC. "Die waren ja vom Stellenwert nicht viel anders als wir, Karlsruhe war auch in die Bundesliga reingerutscht. Meiderich gehörte zu den Vereinen, über die man sagte: Die werden Letzter oder Vorletzter. Aber diese Mannschaft hatte einen Willen, sie war hungrig auf Erfolg."

    "Das war eine Mannschaft aus Meiderichern"

    Mit dem zweiten Platz am Saisonende verstummen alle Kritiker. "Die wussten ja nichtmal, dass Meiderich zu Duisburg gehört", so Manglitz. Was die Zebras zur Vize-Meisterschaft hinter Köln führt, ist die Gemeinschaft. "Das Schöne war, dass wir eine Mannschaft hatten, die aus Meiderichern bestand. Dazugekommen sind ja nur Helmut Rahn aus Essen und Heinz Höher aus Leverkusen." Und Manfred Manglitz, den es aus der Domstadt nach Duisburg zog.
    Der Bundesligakicker 1963 ist nicht mit dem von 2007 zu vergleichen. Schon gar nicht vom Verdienst her, denn Manglitz bekommt im ersten Bundesligajahr ein Grundgehalt von 1200 Mark monatlich plus 250 Mark Siegprämie. "Wir waren zufrieden." Manglitz hat noch eine Buchbinderei in Köln, viele seiner Mannschaftskollegen arbeiten von morgens sechs Uhr bis mittags um zwei Uhr bei Thyssen. "Das war schon eine Belastung, trotzdem hatten wir eine gute Mannschaft. Die sechs Jahre in Duisburg waren meine schönste Zeit im Fußball."
    Wenige Stunden vor dem Spiel machen die Meidericher noch einen Spaziergang und eine Mannschaftssitzung. Sie essen Steak mit Salat, ehe es zum Wildparkstadion geht. "Da brannte bei uns die Hütte", macht sich bei Manglitz wie bei allen anderen die Nervosität breit. Die schwindet jedoch schnell, als Walter Zimmermann die Partie vor 40 000 Zuschauern anpfeift.

    "Eia war einer der Besten"

    Eia Krämer bringt die Duisburger in Führung, zur Pause schießen Johann Cichy und Helmut Rahn das beruhigende 3:0 heraus. "Wie der Eia durch die Reihen spaziert ist, ein genialer Fußballer. Ich habe viele kommen und gehen gesehen, aber Eia war einer der Besten." Darum setzt Krämer auch den Schlusspunkt zum 4:1. Dem ersten Sieg folgt die erste Duisburger Feier in der Bundesliga. "Der Trainer hat ein Auge zugedrückt und ein paar Runden Bier geschmissen", lacht Manglitz. Nach dem Entspannen im Entmüdungsbecken geht es ins Hotel und mit dem Zug wieder in die Heimat.
    Die Ereignisse um den 24. August 1963 herum vergisst Manfred Manglitz nie. "Man kann mich fragen, wie wir in dem Jahr gegen :kacke: oder Dortmund gespielt haben. Das müsste ich nachgucken. Aber dieses Spiel bleibt in Erinnerung." Mit den Weggefährten von einst tauscht er heute in der MSV-Arena die Gedanken aus, wenn sich die Mannschaft der Saison 1963/64 trifft. Manglitz freut sich auf das Wiedersehen: "Man kann mir alles nehmen, aber nicht die Erinnerung!"

    [​IMG]11.02.2007 ANDREAS BERTEN

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  19. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    KSC will Serie verteidigen



    Karlsruhe. Am heutigen Vormittag lässt Edmund Becker seine Spieler nur noch „anschwitzen“: „Das ist noch einmal eine Art Bewegungstherapie, bevor es dann am Abend (20.15 Uhr) zählt“, sagt er. Mindestens einen Punkt hofft der Fußballlehrer des Zweitliga-Spitzenreiters Karlsruher SC von der Wedau mitzunehmen – die Verteidigung der bisher makellosen Auswärtsserie geht er wahrscheinlich mit einer neuen Aufstellungsvariante an. Zum ersten Mal in dieser Saison wird er wohl Timo Staffeldt im halbrechten Mittelfeld aufbieten und damit einen zweikampfstarken Profi in die Startelf beordern. „Es geht darum, in Ballbesitz zu kommen. Da könnte einer wie er hilfreich sein“, erklärt Becker. Doch auch über den Einsatz von Michael Mutzel, der seine Erkältung überwunden hat, dachte Becker gestern noch nach. Allerdings ginge die Tendenz hin zu Staffeldt, der seinen Vertrag beim KSC im Vorfeld der Begegnung um zwei Jahre verlängert hat.

    http://www.ksc.de/aktuelles/anzeigen/new...er-wedau/6.html
     
  20. saugi

    saugi 3. Liga

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    MSV: Björn Bremer steigt in Kunden-Lockruf ein

    Trainer Rudi Bommer hat die Vorlage gegeben, Geschäftsführer Björn Bremer nimmt den Ball auf: "Es ist natürlich schwer, die Vereinsbrille abzusetzen, aber als neutraler Beobachter würde ich mir das Spiel MSV-Karslruhe aussuchen und am heutigen Montag hingehen."
    Die Begründung liefert der Funktionär gleich hinterher: "Es ist das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften, die im Moment den attraktivsten Fußball in der Zweiten Liga spielen. Unser Trainer ist sehr offensiv orientiert, lässt eigentlich immer nach vorne spielen. Unser Ziel ist es, die Leute immer mehr zu begeistern. Wir sind auf einem guten Weg."
    Im Vergleich zu Kaiserslautern, wo Freitag Abend über 30.000 Fans das 1:1 gegen Rostock erlebten, oder zum 1. FC Köln, wo durchschnittlich 39.000 "echte Fründe zesamme ston", hängen die Zebras noch um einiges zurück. Bremer: "Trotzdem hat sich hier schon eine Menge entwickelt. 2003/2004 lag der Schnitt unter 6.000 Fans, jetzt sind wir bei rund 16.000 Zuschauern, das ist also fast drei Mal so viel. In Köln sind die Leute deutlich mehr partyorientiert, bei uns ist das anders. Es wird mehr auf die Ergebnisse geachtet. Und die können sich absolut sehen lassen."............


    .............Am Montag sind die Ticket-Schalter beim MSV ab 10 Uhr geöffnet, auch Kurzentschlossene können sich so noch ihre Karte sichern. "Unsere Tarife sind absolut vernünftig, Top-Zuschlag wird nicht verlangt", streicht Bremer die Kunden-Freundlichkeit heraus, "wir haben eine vernünftige Preis-Gestaltung und liegen beim durchschnittlichen Eintrittspreis etwa halb so hoch, wie der 1. FC Köln." Auf den "harten Kern" ist der Geschäftsführer besonders stolz: "Früher galt der Fan-Block als eher kritisch, mittlerweile ist er ein ganz wichtiger Faktor beim Gesamt-Erfolg. Die Unterstützung ist immer da, selbst, als wir gegen Haching zurückgelegen haben. Da haben die Anhänger sofort Gas gegeben, um der Truppe zu helfen. Genauso muss es sein."
    Hier der ganze Artikel.


    Schiedsrichteransetzung:

    12.02.2007--20.15--MSV Duisburg - Karlsruher SC--Thorsten Kinhöfer, Detlef Scheppe, Thomas Metzen
    Quelle


     
  21. FloSmo

    FloSmo Kreisliga

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    Spitzenspiel mit neuem BallOrdnung im Spiel und Gerechtigkeit im Ergebnis Wenn sich die beiden offensivstärksten Teams der 2.Liga am heutigen Montag gegenüberstehen, feiert ein neues Spielgerät in der MSV-Arena Premiere
    THEMIS, so der Name des neuen Balls von MSV-Partner uhlsport, ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Uranos und der Gaia und gehört somit zum Göttergeschlecht der Titanen. Sie gilt als Göttin der Gerechtigkeit und Ordnung und war die zweite Frau des Zeus.
    Die Zebras konnten bereits unter der Woche mit dem neuen Spielball trainieren.
    Gute Dynamik, sehr gute Flugstabilität, sowie die perfekten Spieleigenschaften, wie z.B. das Sprungverhalten zeichnen den THEMIS aus. Der Top-Wettspielball von uhlsport besitzt dank des patentierten PT 5 Ballfeldgerüstes minimalsten Abrieb aufgrund reduzierter Angriffsfläche. Die äußerst geringe Anzahl an Ballnähten sorgt für minimalste Wasseraufnahme, was optimale Spieleigenschaften unabhängig vom Wetter garantiert.
    Am Montag wird der THEMIS seine Weltpremiere feiern und damit den Zebras helfen, die wichtigen drei Punkte in Duisburg zu behalten. Mit Ordnung im Spiel und Gerechtigkeit im Ergebnis.

    quelle msv page[​IMG]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12 Februar 2007
  22. Kersch

    Kersch Bezirksliga

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    11.02.2007

    "(...) Im Sport1.de-Interview spricht Bommer über das Spitzenduell und die positive Entwicklung seiner Mannschaft. (...)"

    Hier das ganze Interview
    http://www.sport1.de/de/sport/artikel_867216.html


    "(...) Sport1: Von hinten kommen Mannschaften mit langen Siegesserien langsam näher. Fürchten Sie, dass ein Team wie Freiburg noch gefährlich werden könnte?
    Bommer: So etwas kann immer passieren, wie auch letztes Jahr mit Cottbus oder davor mit Frankfurt. Wir versuchen unser Ding zu machen und nicht soviel auf die anderen zu schauen. (...)"

    "(...) Bommer: Wir haben auch gesehen, dass sie Probleme bekommen, wenn man sie hinten unter Druck setzt. Das hat das 3:3 im Hinspiel gezeigt. Unsere Spielanlage ist, den Gegner schon in seiner Hälfte unter Druck zu setzen. Karlsruhe soll sich nach uns richten, wir werden uns nicht nach Karlsruhe richten. Wir gehen mit breiter Brust in das Spiel. Wir spielen ja zu Hause. (...)"

    "(...) Sport1: Woran liegt es, dass der MSV in dieser Saison schon neun Mal unentschieden gespielt hat?
    Bommer: Karlsruhe spielt, bis auf wenige Ausnahmen, in der aktuellen Formation schon zwei, drei Jahre zusammen. Wir haben zwölf neue Spieler geholt und selbst der Trainer ist neu. Man muss sich erst einmal kennenlernen. Das hat bei uns sehr gut gegriffen. Die Mannschaft ist im Winter noch einmal ein Stück zusammengewachsen. Wir sind ganz gut in die Rückrunde gekommen, auch wenn wir in Koblenz nur 1:1 gespielt haben.(...)"
     
  23. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    12.02.2007, 20:15
    MSV Duisburg - Karlsruher SC
    2:1 (1:1)
    Zebras nach erneutem Heimsieg auf Rang Zwei
    Packendes Spiel beim 2:1-Erfolg gegen den KSC

    [​IMG]

    Das Spitzenspiel gegen Tabellenführer Karlsruher SC hatte seinen Namen wirklich verdient. Der MSV gewann diese mitreißende Partie verdient mit 2:1 (1:1) und eroberte damit den zweiten Platz vom nächsten Heimspielgegner Hansa Rostock und zugleich die Herzen der knapp 20.000 Zuschauer in der MSV-Arena.

    Im Vergleich zum Auswärtssieg in Aue baute Trainer Rudi Bommer seine Mannschaft auf einer Position um. Da Spielmacher Youssef Mokhtari nach abgesessener Gelbsperre wieder in die Startelf rückte, musste Markus Kurth zunächst auf Bank Platz nehmen.

    In der Anfangsphase kontrollierten die Zebras die Partie, ohne dabei aber zwingend gefährlich zu werden. Die Gäste kamen ihrerseits aber auch nur zu zwei Torgelegenheiten, die Georg Koch entschärfte.

    Mohamadou Idrissou sorgte in der Schlussphase des ersten Durchgangs für Aufsehen. Zuerst erhielt er nach einem eher harmlosen Foulspiel seine fünfte gelbe Karte, danach fälschte er eine Flanke von Giovanni Frederico zur Ecke ab. Und bei der anschließenden Ecke verlor Idrissou das entscheidende Kopfballduell gegen KSC-Torjäger Edmond Kapllani - 0:1 (39.)

    Doch wieder einmal zeigten sich die Mannen von Trainer Rudi Bommer nicht geschockt, sondern bewiesen Moral indem sie nur sechs Minuten später den Ausgleichstreffer erzielten. Christian Weber flankte den Ball aus halbrechter Position auf den langen Pfosten, Idrissou gab den Ball volley hinein zu Markus Daun, der wiederum mit einem herrlichen Drehschuss ins linke untere Toreck zum Ausgleich abschloss.

    Nach der Pause startete der MSV furios in die zweite Hälfte und drängte den KSC stark in die Defensive. Als Kapllani in der 65. Spielminute nach einer MSV-Ecke mit der Hand den Ball ins Toraus beförderte, zögerte Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer nicht und zeigte sofort auf den Punkt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Youssef Mokhtari eiskalt ins rechte Toreck und brachte sein Team damit auf die Siegerstraße.

    In den Schlussminuten warfen die Karlsruher noch einmal alles nach vorne, doch die Zebras hatten auch noch das nötige Glück, um die so wichtigen Punkte im Aufstiegsrennen in Duisburg zu behalten, als der Pfostenschuss von Sanibal Orahovac genau in die Arme vom bereits geschlagenen Georg Koch sprang.

    [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

    Spieldaten
    MSV Duisburg: Koch - Weber, Filipescu, Schlicke, Bugera - Caligiuri (90. Koitka), Y. Mokhtari (79. Kurth), Bodzek - Daun (85. Willi), Lavric, Idrissou

    Karlsruher SC:
    M. Miller - Dick, Franz, Eggimann, Eichner (78. Orahovac) - Staffeldt (78. Mutzel), Aduobe (68. Kaufman), Porcello, Carnell - Federico, Kapllani
    Tore: 0:1 Edmond Kapllani (37.), 1:1 Markus Daun (43.), 2:1 Youssef Mokhtari (65.)
    Gelbe Karten: Idrissou, Bodzek - Aduobe, Dick Schiedsrichter: Thorsten Kinhöfer (Herne)
    Zuschauer: 19.124 [​IMG]

    Quelle: MSV-HP
     
  24. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 12.02.2007

    Zauberhaft

    VON BERND BEMMANN

    (RP) Der MSV präsentierte eine ganz starke zweite Halbzeit, besiegte den Tabellenführer aus Karlsruhe mit 2:1 und schob sich auf Rang zwei vor – ein glanzvoller Abend.

    Nicht einmal 20 000 Zuschauer – eine einfach lächerliche Kulisse für die Partie am oberen Zweitliga-Niveau. Der KSC stark vor der Pause, die Zebras nach dem Wechsel mit einer Superleistung – es war ein begeisterndes Match von beiden Seiten mit einem am Ende verdienten Sieger. Der MSV-Aufstieg rückt immer näher, auch der KSC wird das Rennen machen.
    Der MSV habe den individuell am stärksten besetzten Kader der Liga, aber der KSC zeichne sich dadurch aus, dass er das am besten funktionierende Team präsentiere, meinte Karlsruhes Mittelfeldspieler Porcello vor dem Spitzenspiel, und: „für mich treffen die beiden besten Mannschaften aufeinander“. Die 90 Minuten gestern in der Arena bestätigten Porcello als treffsicheren Experten voll und ganz.

    Die Karlsruher hatten den besseren Start und vor der Pause die klareren Chancen. Ihr Führungstor durch den Kopfball von Kapllani nach Ecke von Porcello war verdient, weil sich zuvor Federico und nochmals Kapplani aussichtsreiche Chancen ergeben hatten. Der KSC spielte schnörkellos und fix, stand hinten sicher und war nach vorne brandgefährlich.

    Der Ausgleich freilich kurz vor der Pause entzückte das Publikum. Die Superflanke von Christian Weber leitete Mo Idrissou weiter auf den Torschützen Markus Daun, der Miller im KSC-Tor mit einem trockenen Schuss keine Abwehrchance ließ. Der Treffer kam zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt, und nach der Pause drehte der MSV fast atemberaubend auf. Die Zebras drängten den Tabellenführer so sehr in die eigene Hälfte, wie der es in dieser Saison wohl noch nicht erlebt hatte.

    Es dauerte allerdings bis zu 65. Minute, als Youssef Mokhtari wieder mal zum Torjubel ansetzte, ohne diesmal sein Trikot auszuziehen. Zuvor war Kapplani der Ball an den Arm gesprungen, der wie im Hinspiel schwache Schiedsrichter Kinhöfer zeigte unmissverständlich auf den Elfmeterpunkt. Die Chance zum Siegtreffer ließ sich Mokhtari nicht entgehen. Zuvor hatte Markus Daun mit einem Kopfball gegen das Außennetz Pech, dann verpasste Mo Idrissou eine Flanke des starken Alexander Bugera nur knapp, aber am Ende hatten die Zebras das Glück des Tüchtigen, als Federico nur den Pfosten traf. Das war schon in der Nachspielzeit, als der KSC noch einmal alles nach vorne warf.

    Die gesamte Duisburger Mannschaft überzeuge mit einem hohen Maß an Kampfkraft, Laufbereitschaft und Leidenschaft und dem unbändigen Willen zum Erfolg. Die Abwehr hatte in Lulian Filipescu und Björn Schlicke ihr Bollwerk, im Mittelfeld stachen Marco Caligiuri mit frechem Spiel hervor, vorne waren die drei Spitzen ständig unterwegs und immer ein Gefahrenherd für das Karlsruher Tor. Es war ein verdienter Sieg der Zebras, der Jubel auslöste. Ein Wermutstropfen: Mo Idrissou ist für das Auswärtsspiel in München gesperrt.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/407080
     
  25. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    [​IMG] [​IMG]
    Erstligareif
    [​IMG]
    [​IMG] [​IMG] Markus Daun hat getroffen. Sein fünfter Saisontreffer bedeutete das 1:1 gegen den KSC. (Fotos: Friedhelm Geinowski)

    MSV. Die Duisburger drehten im Spitzenspiel gegen den KSC ein 0:1 in einen 2:1-Sieg und klettern auf Platz zwei.Im Quartier der Zebras im Duisburger Hof sprach Rudi Gutendorf gestern Nachmittag zur Mannschaft. "Der MSV gehörte vor über 40 Jahren zu den besten Teams Deutschlands. Ihr spielt also nicht für einen Klümpkes-Klub. Das ist eine Verpflichtung für euch", legte der Vizemeister-Trainer von 1964 den aktuellen MSV-Kickern ans Herz.

    Im Zweitliga-Spitzenspiel gestern Abend versuchte die Mannschaft des aktuellen Trainers Rudi Bommer einen weiteren Schritt Richtung erste Liga zu machen, um an diese Zeiten anzuknüpfen - erfolgreich. Die Duisburger schlugen den Tabellenführer Karlsruher SC verdient mit 2:1 (1:1).

    Nach dem 3:3 aus dem Hinspiel waren 15 000 Zuschauer mit großen Erwartungen zum Spiel des Dritten aus Duisburg gegen den Ersten gekommen - und sie wurden nicht enttäuscht. Vorallem zum Ende der ersten Halbzeit brannten die beiden Aufstiegsaspiranten ein wahres Feuerwerk ab und begeisterten die Fans. "Die Konter des KSC waren schon exzellent vorgetragen, aber wir hatten etwas mehr vom Spiel", war MSV-Präsident Walter Hellmich bis dahin zufrieden mit der Vorstellung des Gastgebers.

    Kapllani und Daun trafen vor der Halbzeitpause

    Schon in der Anfangsphase ging es richtig zur Sache. Zweimal jubelten die Duisburger Fans schon über Treffer - zweimal erkannt Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer das Tor aufgrund von Abseitsstellungen der Duisburger Markus Daun (7.) und Klemen Lavric (17.) zurecht nicht an. Auf der anderen Seite hieß es ebenfalls zweimal Luft anhalten. Erst strich ein Freistoß aus 17 Metern von Massimilian Porcello knapp vorbei (8.) und dann musste MSV-Schlussmann Georg Koch sein ganzes Können gegen Giovanni Federico aufbieten (18.). Nach kurzer Verschnaufpause wurde es dann richtig heiß. Nach einer Porcello-Ecke brachte Edmond Kapllani den KSC in Führung (37.) und der freigespielte Timo Staffeldt hätte zwei Minuten später nachlegen müssen, als er allein vor Koch auftauchte. Stattdessen der Ausgleich: Idrissou kassierte seine fünfte Gelbe Karte, legt dafür wenig später zurück auf Daun, der trifft (43.).

    Und in der zweiten Halbzeit zog das Tempo noch einmal an, Auf beiden Seiten versuchten die Stürmer den zweiten Treffer zu erzielen. Passend dazu drehten auch die Fans auf - Erstligastimmung in Duisburg. Und das beflügelte die Zebras. Immer größer wurde der Druck auf das Gäste-Tor und folgerichtig gelang dem MSV der Treffer. Bedanken muss sich Youssef Mokhtari dabei allerdings bei Kapllani, der bei einem Kopfballduell gegen Björn Schlicke die Hand zur Hilfe nahm. Kinhöfer blieb nichts anderes übrig, als auf Handelfmeter für den MSV zu entscheiden, den "Mok" verwandelte.

    Danach ließen die Männer von Rudi Bommer nicht nach. Ganz im Gegenteil, der Karlsruher SC kam nur zu einem Pfostenschuss durch Orahovac und musste nach einer starken MSV-Halbzeit die Punkte verdientermaßen in Duisburg lassen.

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1




    [​IMG]12.02.2007 KAI SCHMITZ DIRK RETZLAFF
     
  26. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Wir reden noch nicht vom Aufstieg
    [​IMG]
    Daun: Es reicht, wenn wir so weiterspielenSTIMMEN ZUM SPIEL Erschöpft , aber glücklich. Die Zebras setzten gestern einen großen Schritt in Richtung Aufstieg. "Von dem reden wir jetzt aber noch nicht", erklärte Stürmer Klemen Lavric. "Wiewohl es es ein sehr wichtiger Sieg für uns war. Wenn wir so weiterspielen, haben wir den Aufstieg auch verdient. Am Ende hatte wir etwas Glück. Die Karlsruher hatten zwei große Chancen, haben die aber nicht reingemacht. So ist eben Fußball."

    weiter ->

    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1

    Die Reifeprüfung


    MSV Duisburg bezwingt den Tabellenführer KSC und stürmt mit 2:1-Erfolg auf Rang zwei.
    Daun und Mokhtari treffen für die Zebras, die seit 15 Spielen unbesiegt sind
    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die Zebras drängen mit Vehemenz zurück ins Oberhaus. Mit einem stolzen 2:1 (1:1)-Erfolg im Duell gegen den KSC untermauerte der Zweitligist seine festen Aufstiegsziele, kletterte auf Rang zwei. Die Zebras sind damit seit 15 Spielen ungeschlagen.



    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  27. Ziggi

    Ziggi MSVPortal-Team Mitarbeiter

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    Knapp 20 tausend Zuschauer in der MSV Arena haben am Abend den 2 zu 1 Heimsieg des MSV Duisburg gegen Spitzenreiter Karlsruher SC erlebt.

    Knapp 20 tausend Zuschauer in der MSV Arena haben am Abend den 2 zu 1 Heimsieg des MSV Duisburg gegen Spitzenreiter Karlsruher SC erlebt.
    Markus Daun glich die KSC Führung kurz vor der Pause aus. Den 2 zu 1 Siegtreffer hat Youssef Mokhtari per Foulelfmeter in der 65. Spielminute erzielt.
    Mokhtari hat im DSF gesagt,dass der MSV Sieg verdient war, aber der Aufstieg noch lange nicht perfekt ist.

    Die Zebras stehen jetzt auf Platz 2 in der Tabelle und haben 6 Punkte Vorsprung auf Platz 4.
    Für den MSV geht es am Sonntag mit dem Auswärtsspiel bei 1860 München weiter. Mohamadou Idrissou ist dann gesperrt, er hat die 5. gelbe Karte gesehen.
    Dateien:[​IMG]Orginalton anhören (MP3)

    Quelle: http://www.radio-duisburg.de/lokalnachrichten.html
     
  28. saugi

    saugi 3. Liga

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    MSV Duisburg

    Die Resonanz ist einfach nur enttäuschend

    VON BERND BEMMANN


    (RP) Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Die schicke Arena und der beispielhafte Komfort. Das Bommer-Team und die Erfolgsserie. Die Zebra-Mannschaft und der Aufstiegsplatz. Der 21. Spieltag und das Spitzenspiel gegen den KSC. Und dann: 19 124 Zuschauer. Nicht zu fassen.
    Zieht man die 500 KSC-Fans ab und die große Schar der treuen Dauerkarteninhaber, dann haben nur noch ein paar tausend Interessenten Tickets erworben. In Köln, Rostock, Kaiserslautern oder Karlsruhe platzen die Stadien aus den Nähten. Selbst beim Regionalligisten Fortuna Düsseldorf zählten sie am Samstag beim ähnlich gelagerten Spitzenspiel gegen Osnabrück über 24.000 Fans (!).
    Liegt‘s am Montagabend? Am schlechten Wetter? Daran, dass es die Partie live im Fernsehen gab? Das Wetter können sie abhaken als Entschuldigung. Die Arena bietet trockenen Platz. Wer lieber TV guckt als die Atmosphäre im Stadion zu erleben, ist selber Schuld.
    Die Zuschauerzahl ist einfach nur enttäuschend. Aber das ist eben Duisburg. Die Mannschaft hätte mehr Resonanz verdient und noch mehr Rückhalt.
    Quelle
     
    Mark1972, Kleg, SirHanSolo und 5 anderen gefällt das.
  29. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Mit göttlicher Hilfe
    MSV. Die Zebras strotzen nach dem 2:1-Sieg über Spitzenreiter Karlsruhe vor Selbstbewusstsein. Der Trainer warnt trotzdem: "Die 2. Liga ist gefährlich."

    Themis, die zweite Frau des Zeus, gehört zum Göttergeschlecht der Titanen. Soweit die griechische Mythologie. Der neue Spielball, den der MSV-Ausrüster erstmals zum Spitzenduell der zweiten Fußball-Bundesliga zwischen dem MSV Duisburg und dem Karlsruher SC zur Verfügung gestellt hatte, ist nach Themis benannt. Vielleicht hätten die Zebras mit dem Vorgängermodell weniger Glück gehabt: Doch so prallte das Leder in der Schlussminute an den Innenpfosten und landete nicht im Netz. "Am Ende halfen uns Georg Koch im Tor und das Glück", gestand Trainer Rudi Bommer erleichtert. Doch nach dem 2:1-Erfolg über Spitzenreiter Karlsruhe steuert der MSV auf dem Weg zurück in die 1. Bundesliga weiter auf Kurs.

    Das Selbstbewusstsein der MSV-Spieler war nach dem verdienten Sieg mit den Händen zu greifen. 15 Spiele ohne Niederlage, drei Siege in Folge schweißen zusammen. "Wenn wir so weitermachen, werden wir aufsteigen", versprach Torschütze Markus Daun. "Mit jedem Spiel wächst das Selbstvertrauen", sagt Kapitän Björn Schlicke.

    Schon sechs Punkte Vorsprung

    Sechs Punkte Vorsprung auf Platz vier hat der MSV mittlerweile. Doch auf diesem Polster möchte sich Trainer Rudi Bommer gar nicht erst ausruhen. "Die 2. Liga ist gefährlich", warnt der Duisburger Coach. Am Sonntag muss der MSV zu 1860 München, der 1. FC Kaiserslautern spielt in Koblenz - der Konkurrent aus der Pfalz könnte Boden gut machen, sollten die Zebras in der Allianz-Arena patzen. Doch daran glauben die Zebras nicht. "Natürlich wollen wir auch in München gewinnen", sagt Mittelfeldspieler Youssef Mokhtari. In den nächsten drei Wochen können die Duisburger weitere Aufstiegskonkurrenten auf Distanz halten. Nach dem Gastspiel bei den Münchener Löwen kommt Hansa Rostock, dessen Trainer Frank Pagelsdorf am Montag auf der Tribüne saß, an die Wedau. Sechs Tage später geht´s zum wieder erstarkten SC Freiburg. "Aus den vier Spielen holten wir in der Hinrunde drei Punkte. Die haben wir uns gegen Karlsruhe nun schon auf einem Schlag gesichert", freut sich Rudi Bommer.



    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgwest.lokalsport.volltext.php?kennung=on1nrzMSVStaDuisburg39124&zulieferer=nrz&kategorie=MSV&rubrik=Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14 Februar 2007
  30. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    "Traumhaft"
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    [​IMG] [​IMG] Geschafft: Rudi Bommer (l.) und Walter Hellmich atmen nach den bangen Schlusssekunden kräftig durch. Fotos: WAZ, Eickershoff Mit 2:1-Sieg im Gipfeltreffen rückt das Ziel Aufstieg für die Zebras immer näher.Rudi Bommer: "Meine Mannschaft hat viel investiert. Am Ende hatten wir Glück. Und Georg Koch"

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die Zebras strahlen vor Freude. Mit dem 2:1-Erfolg im Gipfeltreffen gegen den Karlsruher SC rückt das Ziel Aufstieg in greifbare Nähe. Für diese "Big Points" musste die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer gerade in der Schlussphase aber kämpfen und bangen.

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    Müssen weiter aufpassen

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    [​IMG] [​IMG] Nerven wie Drahtseile: MSV-Spielmacher Youssef Mokhtari (r.) schoss sein Team per Elfer zum großen Glück. MSV-Spielmacher Mokhtari im WAZ-Gespräch Mit viel Leidenschaft hat der MSV das Topspiel gegen den KSC gewonnen. Mit Youssef Mokhtari, einem der Hauptfiguren des Spiels, sprach WAZ-Mitarbeiter Marc Kuhlmann

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  31. ZEBRAPOWER02

    ZEBRAPOWER02 Landesliga

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  32. Spechti

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  33. Spechti

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    Duisburg (dpa) - Der Spitzenreiter wurde geschlagen und der Vorsprung ausgebaut, doch der MSV Duisburg sieht sich längst nicht am Ziel.
    »Wir haben nur eine kleine Etappe auf dem Weg zurück in die Bundesliga genommen«, sagte MSV-Trainer Rudi Bommer, dessen Mannschaft mit einem 2:1-Erfolg über den Tabellenführer Karlsruher SC nachhaltig die Aufstiegsambitionen des Fußball-Zweitligisten unterstreichen konnte. Neun Monate nach dem fünften Abstieg der Vereinsgeschichte können die »Zebras« mehr denn je vom direkten Comeback in der Erstklassigkeit träumen. (...)




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  34. Spechti

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    MSV Duisburg G. Koch (2,5) - Weber (2), Filipescu (2,5), Schlicke (3), Bugera (3) - Caligiuri (2,5), Y. Mokhtari (3), Bodzek (3,5) - Daun (2,5), Lavric (3), Idrissou (3)
    Trainer: Bommer
    Karlsruher SC M. Miller (2,5) - Dick (3), Franz (3), Eggimann (2,5), Eichner (3,5) - Staffeldt (3,5), Aduobe (2,5), Porcello (2,5), Carnell (3) - Federico (3), Kapllani (3)
    Trainer: Becker

    Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne), Note 3,5 - lag beim Elfmeter richtig, ansonsten viele kleine Fehler, hätte zum Beispiel Staffeldt nach Foul an Idrissou Gelb zeigen müssen

    Spieler des Spiels:
    [​IMG]Weber, Christian
    viel unterwegs, war Ausgangspunkt des Ausgleichs, verhinderte gegen Federico das mögliche 1:2.

    http://kicker.de/fussball/2bundesli...icht/object/763685/saison/2006-07/naviindex/2
     
  35. Spechti

    Spechti 3. Liga

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