Presse: MSV - Köln

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Kleg, 1 Mai 2007.

  1. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Ziel Herzlake
    [​IMG]

    [​IMG] [​IMG] Ziel Herzlake: MSV-Chef Walter Hellmich ist dabei.

    Vor dem Westderby gegen den 1. FC Köln geht der MSV ins Trainingslager. Von Freitag bis Sonntag Klausur in der niedersächsischen Abgeschiedenheit

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Der Schlussspurt wird atemberaubende Dimensionen einschließen. Nervenstärke muss eine Tugend sein, der enge Schulterschluss eine weitere. Das Ziel vor Augen und die Konkurrenz im Windschatten will sich der MSV in der Provinz noch einmal ausrichten. Von Freitag bis Sonntag ist Niedersachsen das Ziel. Das Unternehmen Trainingslager und die Hoffnung auf den Geist von Herzlake.

    Hier geht es weiter:
    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  2. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Auf die Zähne beißen

    MSV. Abwehrspieler Alexander Bugera will am Montag mit gebrochener Hand gegen den 1. FC Köln auflaufen.Hochbetrieb an der Westender Straße, die Turnabteilung des MSV Duisburg ermittelte gestern ihre Vereinsmeister im Einradfahren. Zweitliga-Kicker Alexander Bugera schaute nur kurz zu, derartige artistische Dinge sind zurzeit erst recht nichts für den Linksverteidiger. Mit einer gebrochenen Hand kehrte Bugera vom letzten Auswärtsspiel aus Jena zurück. Gestern pausierte "Bugi" noch, schon heute will er wieder dabei sein. Mit einer Spezialmanschette. "Damit wird er am Montag auch gegen Köln spielen", versichert MSV-Trainer Rudi Bommer.

    Ab Juli steht Bugera beim Zweitliga-Konkurrenten Kaiserslautern unter Vertrag. Den Duisburgern hatte er versprochen, bis zum letzten Spiel für den MSV alles zu geben. Bugera will nun den Beweis antreten und beißt für die letzten Wochen im MSV-Trikot auf die Zähne.
    Damit hat MSV-Trainer Rudi Bommer vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln im Abwehrbereich eine Sorge weniger. Der Coach muss bereits Rechtsverteidiger Christian Weber, der am Montag seine Gelbsperre absitzen muss, ersetzen. Im Training nahm Carsten Wolters gestern die Position ein. Somit könnte "Erle" am Montag noch einmal einen - womöglich letzten - großen Auftritt im Zebra-Trikot haben. Der 37-Jährige hängt im Sommer seine Fußball-Schuhe an den Nagel und wird Assistent von Amateur-Trainer Horst Steffen. Auf drei Einsätze brachte es Wolters in dieser Saison. Der letzte Auftritt hatte Folgen: In Braunschweig verursachte er mit einem Rempler den Elfmeter zum 1:1, später flog er auch noch vom Platz.
    Doch Wolters ist für Trainer Bommer nicht die einzige Option. "Tobias Willi kann das auch machen", so der Trainer gestern. Willi wäre die offensivere Variante, mit seiner Schnelligkeit könnte er aus der Abwehr heraus Druck auf die Kölner aufbauen. Denn der MSV will und muss am Montag gegen die angeschlagenen Domstädter das Spiel machen.

    Ivo Grlic hat nun gute Karten

    Erwartungsgemäß ließ der MSV am Montag die Kaufoption für Marco Caligiuri verstreichen. Für 400 000 Euro hätte der MSV den Mittelfeldmann vom VfB Stuttgart verpflichten können. Weitere Verhandlungen sind trotzdem denkbar, beispielsweise um die Leihe zu verlängern. Wesentlich bessere Karten im Vertragspoker hat mittlerweile Ivo Grlic - nicht zuletzt wegen seiner beiden Treffer in Jena. Bislang herrschte Funkstille zwischen dem MSV und dem Bosnier. "Wir werden die Gespräche mit ihm aufnehmen", erklärte Rudi Bommer gestern.






    Quelle: NRZ, 01.05.2007



    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  3. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 2.5.2007

    Bugera mit Handbruch, Caligiuri geht

    (RPO) Vor dem wichtigen Spiel gegen den 1. FC Köln am Montag (20.15 Uhr im LIVE!-Ticker) zieht sich der MSV Duisburg nach Herzlake in ein Kurz-Trainingslager zurück. Mit dabei: Alex Bugera, der sich gegen Jena die Mittelhand gebrochen hat, aber mit einer Spezialmanschette spielen soll.

    Auch Georg Koch soll nach vierwöchiger Verletzungspause wieder im Tor der Zebras stehen. Verzichten muss Trainer dagegen auf Christian Weber, der nach der fünften gelben Karte gesperrt ist.

    Unterdessen sickerte durch, dass der MSV nicht weiter mit Marco Caligiuri plant. Der vom VfB Stuttgart ausgeliehene Mittelfeldspieler wird nicht verpflichtet.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/434166
     
  4. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Zebras nach Herzlake
    MSV bezieht Trainingslager


    Der MSV Duisburg bezieht am kommenden Wochenende zur Spielvorbereitung auf das vorletzte Heimspiel der Saison gegen den 1.FC Köln ein Trainingslager in Herzlake. Die Mannschaft wird am Freitag um 10 Uhr in der MSV-Arena trainieren und anschließend gemeinsam nach Herzlake fahren. Die Zebras bitten alle Fans um Verständnis, dass die Arena zum Mannschaftstraining aus organisatorischen Gründen geschlossen bleibt.

    Quelle: www.MSV-Duisburg.de , 02.05.07

    Link: http://msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&bgi=yes&mode=aktuell&aid=873
     
  5. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Kölsche Turbulenzen
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    Mitten ins Kölner Herz: Markus Daun schoss den FC im Hinspiel fast im Alleingang ab - sehr zur Freude von Youssef Mokhtari (links) und Markus Kurth. (Foto: scharfsteller)

    MSV. Beim Gegner der Zebras geht es in diesen Tagen drunter und drüber. Die Meidericher brachten Trainer Christoph Daum schon im ersten Spiel vom Kurs ab.

    MSV-Trainer Rudi Bommer gibt sich vor dem Zweitliga-Duell am Montag mit dem 1. FC Köln zwar äußerlich gelassen, die Turbulenzen in der Domstadt beobachtet der Meidericher Coach dennoch mit gemischten Gefühlen. "Am liebsten wäre mir, es bleibt da alles beim alten und die Kölner spielen gegen uns mit unveränderter Mannschaft", so Bommer, der am Sonntag die 0:2-Heimpleite des FC gegen Greuther Fürth von der Tribüne des Rhein-Energie-Stadions aus verfolgte.

    Seit Sonntag machten Spekulationen die Runde, Daum werfe in Köln hin. Erst am gestrigen Nachmittag beendete der in Duisburg-Beeck aufgewachsene Fußball-Lehrer mit einem Bekenntnis zum FC - vorerst - die Spekulationen um seine Person.

    Dass Christoph Daum beim FC nie auf Kurs kam, lag auch am MSV. Die Zebras verdarben dem Coach am 15. Spieltag das Comeback bei den Geißbäcken. Mit 3:1 trumpften die Meidericher in Köln auf. Markus Daun ware mit zwei Treffern der überragende Mann. Daun statt Daum.

    Heiße Duelle in den letzten Jahren

    Die Duelle zwischen dem MSV und FC waren in jüngerer Vergangenheit heiße Angelegenheiten. Vor zwei Jahren stiegen beide Klubs gemeinsam in die 1. Bundesliga auf, zwölf Monate später stiegen sie gemeinsam wieder ab. Unrühmlicher Höhepunkt: Norbert Meiers Kopfstoß gegen den damaligen Kölner Albert Streit. Den MSV-Trainer kostete dies den Arbeitsplatz.
    Aufgrund der Kölner Talfahrt kommt es am Montag nicht mehr zu einem Aufstiegskrimi zweier ambitionierter Teams. Der MSV hat es "nur" noch mit dem Tabellenzehnten zu tun. Doch das wird am Montag wohl nur eine untergeordnete Bedeutung haben.

    Auch für die Ex-Kölner im MSV-Dress - Markus Kurth, Björn Schlicke und Youssef Mokhtari - geht es nicht nur um Sieg oder Niederlage. Zumindest Schlicke und Mokhtari, im letzten Jahr beim FC abserviert, wollen am Montag offene Rechnungen begleichen. (D. R.)


    [​IMG]02.05.2007

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  6. Mark1972

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    Der Stabilisator


    (RP)
    Diesmal gibt es kein Restrisiko mehr: Georg Koch kehrt zurück ins MSV-Tor. Montag geht’s für die Zebras ins Trainingslager nachHerzlake. Das Beispiel Kaiserslautern steht als gutes Omen. Der Mann ist vor nichts fies. Als ein MSV-Fan dem guten Schorsch gestern einen Artikel zwecks Autogramm mit der inhaltsschweren Überschrift hinhielt, wer denn in der neuen Saison wohl „Nachfolger von Koch“ werde, da zögerte der 35-Jährige nicht eine Sekunde und setzte seinen Namenszug unter den Spekulationsbericht eines Boulevardblatts. „Damit habe ich nichts am Hut“, meinte der Routinier und kam viel lieber auf das zu sprechen, was die eigene Sache ist. Nämlich, dass er endlich wieder hundertprozentig fit ist und am Montag gegen den 1. FC Köln ins Tor zurück kehrt – gewiss eine gute Nachricht in schwerer Zeit der Ungewissheit.
    Dass spekuliert wurde in den letzten Tagen, mit Koch stimme etwas nicht, eigentlich müsste der längst wieder fit sein, das hat den Torwart und seinen Trainer schon ein bisschen geärgert. „Zwölf Zentimeter lang“ sei der Muskelriss gewesen, den er sich auf dem Betzenberg eingehandelt hatte. Und: „Da erklärt der Trainer gebetsmühlenartig, dass noch ein Restrisiko bestand vor den Spielen gegen Braunschweig und in Jena, und dann muss man so einen Quatsch lesen“, so Koch. Und Rudi Bommer ergänzt: „Es war eine klare Absprache zwischen uns beiden und den Ärzten: Lieber zwei weitere Spiele ohne Georg, dafür aber die restlichen drei mit ihm.“ So wird es kommen. Gegen Köln soll der 35-Jährige wieder die Sicherheit auf seine Vordermänner ausstrahlen, die zuletzt durchaus vermisst wurde.
    Dass die Mannschaft am Freitag nach Herzlake fährt ins verlängerte Trainingslager, macht die Brisanz der Situation deutlich. „Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich nicht alle Register gezogen und nicht alles versucht hätte“, sagt Rudi Bommer, der sich von Vereins-Chef Walter Hellmich das Okay dafür holte, schließlich kostet die durchaus nachvollziehbare Maßnahme auch Geld. Schon vor Kaiserslautern hatte sie sich freilich bezahlt gemacht.
    Das Aufstiegs-Ziel ist immer noch in greifbarer Nähe, auch wenn der Daumen nach den beiden Enttäuschungen gegen Braunschweig und in Jena nach unten zeigen sollte. Gibt es etwa ein Problem, wenn die Konkurrenz aus Fürth und Freiburg am MSV vorbeiziehen sollte am Wochenende – und die Zebras unter Druck nachlegen müssten gegen die Kölner? „Was zählt ist, dass wir um kurz nach Zehn am Montagabend wieder auf Platz drei stehen“, stellt Georg Koch unberührt fest und dokumentiert mit dieser nüchternen, für ihn aber typischen Aussage, dass da wieder einer ins Team zurück kehrt, der das Geschäft und seine Fakten kennt. Und die sind: „Dreimal gewinnen, dann ist alles klar.“ Sagt Georg Koch.



    Quelle: RP-Online, 03.05.2007



    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/434263
     
  7. Mark1972

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    Duisburg: Bommer setzt Trainingslager an
    Kochs Rückkehr als Pluspunkt

    Der Trend: Der MSV gerät ins Stocken. Nach den drei Siegen in Lautern (3:0) und Augsburg (2:1) sowie daheim gegen Offenbach (4:0) folgten Rückschläge, die das Saisonziel infrage stellen.

    Beim torlosen Unentschieden gegen Braunschweig und dem kuriosen 3:3 in Jena zeigten die "Zebras" Nerven. Allerdings....


    Quelle: Kicker-Online, 03.05.07

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  8. Mark1972

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    24.000 Tickets verkauft


    (RP) Für das rheinische Derby gegen den 1. FC Köln hat der MSV Duisburg bereits 24.000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt. Da aus Köln viele Tickets wieder zurückgeschickt wurden, bietet der MSV seinen Fans weiterhin den Ticketerwerb im Vorkauf an.
    Diese Tickets können in allen bekannten Vorverkaufstellen, über die Ticketline 01805-678007, über www.msv-duisburg.de und in den ZebraShops Arena und Meiderich erworben werden. Das Spiel findet am Montag ab 20.15 Uhr in der Arena statt.



    Quelle: RP-Online, 04.05.2007



    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/434655
     
  9. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Spannung pur

    (RP) Das Zweitliga-Wochenende hat es in sich. Die vier aussichtsreichsten Mannschaften im Aufstiegsrennen um Platz zwei und drei stehen vor Heimspielen. Der MSV muss am Montag nachlegen gegen den 1. FC Köln.
    Kalauer: Warum hat der MSV zuletzt so manchen Punkt liegen gelassen? Antwort: „Weil wir es spannend machen wollten.“ O-Ton Ivo Grlic, allerdings gemixt mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Dem 30-Jährigen, dessen fußballerische Zukunft weiter offen ist, der sich freilich mit seinen beiden Freistoßtreffern in Jena sehr verdient gemacht hat, dass es wirklich noch reichlich spannend zugeht auf der Saison-Zielgeraden, hat seinen Humor längst nicht verloren. Aber das gilt auch für die Arbeitskollegen: Trübsal wird nicht geblasen vor einem wichtigen Zweitliga-Wochenende mit vielleicht anstehenden Vorentscheidungen. Mittendrin der MSV, der am Montag nachlegen muss beim Spiel gegen den 1. FC Köln (20.15 Uhr im LIVE!-Ticker).
    Fünfer-Kampf
    Nachdem Spitzenreiter Karlsruher SC den Aufstieg in die Bundesliga bereits perfekt gemacht hat, bestimmt der Kampf um die beiden noch freien Aufstiegsplätze am 32. Spieltag das Geschehen. Dabei haben die vier aussichtsreichsten Kandidaten jeweils Heimrecht. Während der Zweite Hansa Rostock TuS Koblenz (12.) zu Gast hat, stehendie punktgleichen Teams der SpVgg Greuther Fürth (Rot-Weiß Essen) und des SC Freiburg (SC Paderborn) ebenfalls vor durchaus lösbaren Heimaufgaben. Aus den Teams müssen zwei Aufsteiger geschnitzt werden, aber manch ein Insider hat auch die Lauterer noch auf dem Zettel, die allerdings erst bei 50 Punkten angekommen sind. Wenn die Pfälzer sich nicht so dumm anstellen wie zuvor die Zebras bei ihrem 0:0-Desaster, dann werden sie gegen den Absteiger Eintracht Braunschweig sicher zu drei Punkten kommen.
    Ab ins Trainingslager
    Rudi Bommer trifft seine Zebras heute morgen in der Arena zur Übung, gibt dann vor der Presse Auskunft zum Montagspiel und darüber, wie er sich das Siegen vorstellt, dann geht’s ab mit dem Mannschaftsbus in Richtung niedersächsisches Herzlake. Abends steht dort eine Laufeinheit auf dem Programm, am Samstag wird zweimal trainiert, Sonntag fährt die Truppe wieder nach Duisburg zur weiteren Vorbereitung.
    Willi für Weber
    Eine Position für Montag muss neu besetzt werden. Christian Weber ist gegen Kölle gesperrt. Für ihn dürfte Tobias Willi hinten rechts verteidigen. Das wurde beim gestrigen Training deutlich sichtbar. „Mit ihm war ich in Jena einigermaßen zufrieden“, meinte der MSV-Trainer. Was Bommer sonst im personellen Köcher hat, wird man sehen. Bis Montag ist noch ein bisschen Zeit.

    Quelle: RP-Online, 04.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/434652
     
  10. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Björn Schlicke erwartet jetzt einen entscheidenden Spieltag
    "Noch drei Mal Gas geben"

    Der MSV legt beim drittletzten Saison-Spiel Montag (20.15 Uhr) gegen Köln nach, die Konkurrenz muss in Vorleistung treten. Freiburg erwartet Paderborn, Fürth trifft auf Essen, Rostock empfängt Koblenz. Björn Schlicke, Kapitän der Zebras: "Eigentlich hatte ich ja spekuliert, dass der Aufstieg früher machbar ist, aber jetzt bin ich der Meinung, es fällt am kommenden Wochenende eine Vorentscheidung. Wenn wir gewinnen, sind wir voll im Rennen. Bei einer Niederlage steigen die anderen Mitbewerber auf." Doch dieser Fall soll unter allen Umständen vermieden werden. Köln startete zwar als Top-Favorit, ist mittlerweile aber komplett desillusioniert und dümpelt im Mittelfeld.

    Eine Klatsche in Duisburg würde ins rheinische Wellental passen. Schlicke: "Ich hoffe, dass der FC keinen positiven Ausreißer gegen uns veranstaltet."

    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/25735---bjoern-schlicke-erwartet-jetzt-einen-entscheidenden-spieltag.html
     
  11. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    05.05.2007
    Zebras empfangen die Geißböcke
    Rheinisches Derby in der MSV-Arena

    Alle MSV-Fans können sich noch gut erinnern: Am 4.Dezember 2006 verdarb der MSV Christoph Daum den Einstand als Trainer des 1.FC Köln gehörig. Die Zebras siegten nach zwei Toren von Markus Daun und einem Treffer von Klemen Lavric verdient mit 3:1. Jetzt wollen die Zebras auch am Montag gegen die Geißböcke nachlegen.

    Personell wird es kleine Veränderungen in der Startelf geben. Georg Koch ist nach seinem Muskelfaserriss wieder genesen und kehrt für Sven Beuckert zwischen die Pfosten zurück. Für den gesperrten Christian Weber rückt Tobias Willi auf die rechte Außenposition in der Vierer-Abwehrkette. Damit entschied sich Bommer gegen den Routinier Carsten Wolters, schob aber gleich die passende Begründung hinterher: „Wir müssen gegen Köln mehr über die Außen kommen, als wir dies zuletzt getan haben. Da ist Tobi ein schneller Mann, der immer wieder für Druck nach Vorne sorgen kann und dadurch die Kölner Abwehr schwer beschäftigt.“

    Wer im Angriff beginnen wird ließ der Trainer am Freitag noch offen, aber eines ist gewiss: „ Jeder in der Mannschaft ist heiß auf dieses Spiel und will unbedingt dabei sein und alles geben, deswegen ist es erstmal egal, wer von Begin an aufläuft, denn alle brennen auf ihren Einsatz.“

    Stürmer Markus Daun ist nach den beiden Toren aus dem Hinspiel sicherlich genau so heiß auf dieses Match wie Markus Kurth. Der Kölner im Dress der Zebras hat heute noch einige Karten für Familie und Freunde gekauft. Wichtigen Anteil am Erfolg haben für ihn bei diesem Spiel aber besonders die Fans: „Das Spiel könnte lange Zeit unentschieden stehen und da brauchen wir unser Publikum als 12. Mann, um den entscheidenden Schritt mehr zu gehen als die Gäste, denn die werden sich nicht noch einmal so schwach präsentieren, wie sie es zuletzt getan haben. Wenn wir und unser tolles Publikum am Montag richtig Gas geben, dann werden wir auch die so dringend benötigten Punkte hier behalten.“

    [​IMG] 2007-05-04-Interview-Rudi-Bommer-vor-Koeln.mp3

    Quelle: MSV-HP
     
  12. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Noch drei Siege

    Mit dem Geist von Herzlake am Montag im rheinischen Derby gegen den 1. FC Köln.Das Hinspiel in der Domstadt ist in wacher Erinnerung. Damals hieß es Daun statt Daum
    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Wer hätte vor Wochen damit gerechnet, dass die Zebras geschlossen ausziehen müssen, um den Geist von Herzlake zu beschwören. Gestern rollte der Mannschaftsbus in Richtung Niedersachsen. Zweitligist MSV Duisburg hat jüngst die Punkte über Gebühr liegen lassen...


    Quelle: WAZ, 04.05.2007

    Weiterlesen: Klick
     
  13. Mark1972

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    Warum Helmes viermal trifft
    [​IMG]

    MSV. Ex-Zebra Uwe Helmes drückt am Montag beide Daumen: einen für die Zebras, einen für seinen Sohn Patrick.Wer Uwe Helmes auf den MSV Duisburg anspricht, erntet ein zufriedenes Lächeln. Von 1982 bis 1984 war der Stürmer recht erfolgreich für die Zebras aktiv. Dass ausgerechnet sein Sohn Patrick, der im Eiltempo Nationalspieler wurde und für den 1. FC Köln aufläuft, dem MSV am Montag einen Dämpfer im Aufstiegskampf verpassen will, stürzt Helmes, der heute die 2. Mannschaft von den Sportfreunden Siegen in der Verbandsliga trainiert, in einen Gewissenskonflikt......



    Quelle: NRZ, 04.05.2007



    Interview lesen
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4 Mai 2007
  14. Mark1972

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    Noch einmal die Kräfte bündeln

    MSV. Die Zebras bereiten sich seit gestern in Herzlake auf das Spiel gegen Köln vor.Eine Trainingseinheit in der MSV-Arena, anschließend Mittagessen - danach machten sich die Zweitliga-Kicker des MSV Duisburg gestern auf den Weg nach Niedersachsen. Bis morgen Mittag bereiten sich die Zebras im Trainingslager in Herzlake auf das Heimspiel gegen den 1. FC Köln (Montag, 20.15 Uhr). Wie schon vor dem Spiel in Kaiserslautern, fast genau vor einem Monat, wollen die Meidericher noch einmal zusammenrücken, Kräfte bündeln und sich intensiv auf ihre Aufgabe vorbereiten.
    In Kaiserslautern ging die Rechnung auf. Weil der MSV anschließend aber erneut Punkte liegen ließ, stehen die Zebras einmal mehr unter Druck. Die Konkurrenz legte gestern und legt morgen vor, die Zebras müssen am Montag nachziehen. "In Kaiserslautern sind wir mit diesem Druck sehr gut zurecht gekommen", hofft MSV-Trainer Rudi Bommer.

    [​IMG]
    Tobias Willi spielt in der Abwehr
    Torwart Sven Beuckert fuhr gestern nicht mit nach Herzlake. Beuckerts Vater verstarb gestern, Rudi Bommer gab dem Keeper sofort frei. "Er will am Montag wieder beim Kader sein. Wir warten ab", sagt der Trainer. Ohnehin kehrt Georg Koch am Montag ins Tor zurück. Der ehemalige Kapitän hat seinen Muskelfaserriss auskuriert. Als zweiter Keeper ist Oberliga-Spieler Sven Jürgens im Trainingslager mit von der Partie. Neben Sven Beuckert sind Marco Caligiuri und Necat Aygün nicht im Kader - dies allerdings aus sportlichen Gründen. Beide werden morgen für die Amateure gegen den 1. FC Bocholt spielen.
    Festgelegt hat sich Rudi Bommer bereits auf der linken Position der Abwehrkette. Tobias Willi erhält den Vorzug gegenüber Routinier Carsten Wolters. "Ich will Druck über die Flügel machen. Für diese Variante ist Tobi der geeignete Mann", erklärt Rudi Bommer.

    Quelle: NRZ, 04.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  15. Mark1972

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    Willi spielt gegen Köln in der Viererkette

    Beuckert weilt nach Tod des Vaters bei der Familie Aus einem traurigen Anlass trat Sven Beuckert gestern nicht die Fahrt ins Trainingslager an und zählt auch am Montag gegen den 1. FC Köln nicht zum Kader. Nach dem Tod des Vaters weilt der Torwart des MSV bei der Familie.Im ersten von drei Endspielen greift die etatmäßige Nummer eins am Montag nach einmonatiger Verletzungspause wieder ins Geschehen ein. Nach dem Einriss in der Oberschenkelmuskulatur ist Georg Koch wieder...

    Quelle: WAZ, 04.05.2007

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  16. Mark1972

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    Markus Daun: Gute Erinnerung

    (RP) Montag gegen den 1. FC Köln – das wird wieder ein besonderes Spiel. Das Westderby steht unter speziellen Vorzeichen. MSV-Stürmer Markus Daun (26) hatte beim Hinspiel in der Rhein-Energie-Arena einen Glanztag.

    Können Sie sich noch an den 4. Dezember erinnern?
    Daun Sie meinen das Spiel in Köln? Klar, daran erinnere ich mich gerne.

    Zwei Tore – Ihr bestes Spiel bisher für den MSV?
    Daun Ich war ja zuvor verletzt und hatte in Köln erst mein zweites Spiel von Anfang an. Dass ich auf Anhieb zwei Treffer erzielen konnte, war natürlich ein Glücksfall. Für mich und die Mannschaft, die damals ein Riesenspiel gemacht hat.Da hat einfach alles gepasst.

    Klappt das am Montag wieder?
    Daun Irgendwie ist doch diesmal alles anders. Die Hysterie um Christoph Daum ist weg, damit auch das breite Medieninteresse, das im letzten Herbst schon erstaunliche Ausmaße nahm.

    Und rein sportlich gesehen?
    Daun Beim Hinspiel war alles auf Christoph Daun und die sportliche Wende beim FC focussiert. Jetzt ist es so, dass die Kölner im luftleeren Raum hängen, nicht nach oben können und nicht nach unten abrutschen werden. Aber wir haben alle Chancen, den Aufstieg zu schaffen. Und das wollen wir um jeden Preis.

    Wird die Aufgabe leichter, weil dem FC die Luft ausgegangen ist?
    Daun Auf keinen Fall, damit sollten wir uns erst gar nicht beschäftigen. Was gehen uns die Kölner an – wir müssen selbst ranklotzen, damit wir die drei restlichen Spiele gewinnen.

    Ihr habt zuletzt manchen Punkt liegen gelassen.
    Daun Das wissen wir selbst am besten. Gegen Braunschweig war es eine Enttäuschung, in Jena kann man mal unentschieden spielen, nur nicht so, wie wir es gemacht haben.

    Euch trennt nur noch das bessere Torverhältnis von Fürth und Freiburg.
    Daun Wir sollten nicht zu viel rechnen. Fakt ist, wenn wir gegen Köln, in Paderborn und gegen Essen gewinnen, werden wir das bessere Torverhältnis haben, davon bin ich überzeugt.

    Ist es ein Nachteil, wenn Fürth und Freiburg erfolgreich vorlegen sollten und ihr gegen Köln nachziehen müsst, also unter Druck steht?
    Daun Das war Anfang April vor dem Auswärtsspiel in Kaiserslautern doch genau so. Wir waren Tabellenfünfter hinter Fürth und Freiburg und haben auf dem Betzenberg 3:0 gewonnen. Vielleicht ist es so, dass die Mannschaft unter dem besonderen Druck zu besonderer Leistung fähig ist.



    Quelle: RP-Online, 05.05.2007



    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/435130
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5 Mai 2007
  17. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Mehr Herz als Schmerz

    Wegen vieler harter Trainingslager heißt das Örtchen Herzlake beim MSV Duisburg nur "Schmerzlake". Doch vor dem Spiel gegen den 1. FC Köln geht es nur um Seelenmassage.

    DUISBURG. In grauer Bundesliga-Vorzeit bereiteten sich die Fußballer des MSV Duisburg regelmäßig im niedersächsischen Herzlake auf die Saison vor. "Schmerzlake" - das Wortspiel lag angesichts der harten Trainingsarbeit, die die Zebras verrichten mussten, nahe. Seit gestern sind die Meidericher erneut in Herzlake zu Gast, um sich für das Spiel gegen den 1. FC Köln (Montag, 20.15 Uhr, MSV-Arena) vorzubereiten. Trainer Rudi Bommer wird bis morgen jedoch für den Endspurt im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga mehr die Psyche als die Physis seiner Schützlinge pflegen. Mehr Herz als Schmerz.

    "Im Endspurt werden die Nerven entscheiden", sagt Bommer in diesen Tagen immer wieder. Die Zebras patzten zuletzt gleich zweimal - nur 1:1 gegen Absteiger Braunschweig, nur ein 3:3 beim Kellerkind Jena. Wie so oft in dieser Saison ließ der MSV im Kampf um den Aufstieg Punkte liegen.

    Neun Punkte aus drei Spielen
    Der Trainer fordert neun Punkte aus den Spielen gegen Köln, in Paderborn und gegen Rot-Weiß Essen. "Wir haben alles selbst in der Hand, wenn wir unsere Spiele durchbringen", sagt der 49-Jährige, der bis morgen im Trainingslager mit vielen Einzel- und Gruppengesprächen die Mannschaft aufbauen will. Wie vor vier Wochen, als das Team vor dem Spiel in Kaiserslautern nach vier Niederlagen in Folge ein Trainingslager in der Pfalz bezogen hatte und prompt einen "Dreier" landete.

    Alle Planungen liegen auf Eis
    Wahrscheinlich wird der MSV bis zum letzten Spieltag um den Bundesliga-Aufstieg kämpfen müssen. Bis dahin liegt die Planung für die nächste Saison auf Eis. In ihrer jetzigen Besetzung hätte die Mannschaft im Oberhaus so gut wie keine Chance. Sieben neue Spieler will Rudi Bommer deshalb im Falle eines Aufstieges an die Wedau holen. "Wir sind vorbereitet", sagt Bommer. "Wir" - das sind MSV-Chef Walter Hellmich und der Coach. Einen Manager hat der MSV noch immer nicht eingestellt - trotz aller Lippenbekenntnisse des Präsidenten. Zu den Wunschspielern der Meidericher gehört ausgerechnet Thomas Broich, der am Montag mit dem 1. FC Köln in der MSV-Arena antritt. Broich kann für 400 000 Euro Ablöse wechseln, da die Kölner den Aufstieg verpassen. Ähnlich verhält es sich beim Lauterer Tamasz Hajnal. Auf dem Spielermarkt kann der MSV allerdings bis auf weiteres nur zusehen.


    Quelle: NRZ, 05.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.sport.vol...Sport&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  18. saugi

    saugi 3. Liga

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    07.05.2007-20.15--MSV Duisburg - 1. FC Köln--Peter Gagelmann, Peter Henes, Thomas Gorniak

    [​IMG]
    Peter Gagelmann

    Geboren am 09.Juni 1968
    Wohnort 28309 Bremen
    Landesverband Bremer FV
    Verein
    ATSV Sebaldsbrück
    Beruf
    Karosserieflanscher
    Familienstand verheiratet, 1 Kind
    Größe 1,86 m
    Gewicht
    80 kg
    Hobbies
    Squash, Skifahren, Reisen
    DFB-Schiedsrichter Seit 1994
    2. Bundesliga
    Seit 1998
    Spiele 2. Bundesliga
    67
    Bundesliga
    Seit 2000
    Bundesligaspiele
    79
    K-League Südkorea
    Juni und Juli 2003

    Quelle

    Spiele unter der Leitung von Peter Gagelmann:

    DFB Pokal:
    26.08.01 1. FC Union Berlin - MSV Duisburg 1:0

    2. Liga:
    05.09.00 MSV Duisburg - 1. FSV Mainz 05 0:0
    06.04.01 MSV Duisburg - Hannover 96 2:1
    07.08.04 1. FC Dynamo Dresden - MSV Duisburg 3:1
    24.09.06 MSV Duisburg - TSV 1860 München 0:0

    1. Liga:
    27.04.00 MSV Duisburg - Arminia Bielefeld 0:3
    24.09.05 MSV Duisburg - 1. FC Nürnberg 1:0
    28.01.06 VfB Stuttgart - MSV Duisburg 0:1

    Quelle
     
  19. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Christoph Daum bittet zum Charaktertest

    Köln - Christoph Daum hat zwar schon erklärt, sechs bis sieben neue Spieler für die nächste Saison zu benötigen, wie genau es mit seinem Kader weitergehen soll, hat er bisher aber für sich behalten. „Die Kadersituation wird sich erst nach dem 20. Mai entscheiden“, sagte Daum gestern und: „Ich möchte mit so vielen Spielern wie möglich in die nächste Saison gehen“, sagt der Trainer. Allerdings werde sich nicht im heutigen Spiel beim MSV Duisburg....

    Quelle: KSTA, 06.05.2007

    Weiterlesen: Klick
     
  20. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Die Hilfe aus Karlsruhe

    [​IMG]
    Die Vergangenheit holt den MSV nun ein. Am Mittwoch ist es zwei Jahre her: Am 9. Mai 2005 schaffte der MSV in Frankfurt den Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga. Was folgte, ist bekannt. Duisburg feierte mehrere Wochen lang. Dass noch zwei Punktspiele anstanden, spielte nur eine untergeordnete Rolle. Sportlich war die Luft raus: 1:4 gegen Karlsruhe, 0:4 in Köln. In Duisburg störte das kaum jemanden. Die Stadt feierte - und manch einer verlor im Trubel den Blick für die Realität.

    Muss man aber einer Mannschaft, die monatelang unter Druck stand, vorwerfen, nach Erreichen des Ziels die Zügel schleifen zu lassen? Man muss es nicht, man kann es aber.Kurioserweise wiederholt sich Geschichte - nur der MSV spielt diesmal eine andere Rolle. Der Karlsruher SC ist durch, kann den Zebras aber in den nächsten zwei Wochen gegen Freiburg und Fürth Schützenhilfe leisten. Ausgerechnet Karlsruhe, das gegen eine ausgeschlafene MSV-Mannschaft vor zwei Jahren womöglich nicht 4:1 gewonnen hätte. Zum Ärger der übrigen abstiegsbedrohten Teams legte der KSC so damals den Grundstein zum Klassenerhalt.

    Aus Dankbarkeit werden sich die Karlsruher wohl kaum noch einmal reinhängen. Eine Frage des Charakters, eine Frage des sportlichen Stils - oder einfach der Kampf um Prämien. Gute Gründe gibt es genug. Aus MSV-Sicht ist das Signal vom Freitag ermutigend - der KSC erkämpfte sich in Aue nach einem 0:2 ein 2:2.Der MSV machte nach dem Aufstieg vor zwei Jahren viele Fehler. Da das Team wahrscheinlich diesmal bis zum letzten Spieltag um den Aufstieg kämpfen muss, werden die Meidericher einen Fehler nicht wiederholen können. Immerhin.
    d.retzlaff@nrz.de

    [​IMG]06.05.2007 DIRK RETZLAFF

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  21. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Jetzt liegt´s am MSV

    AUFSTIEGSKAMPF. Dank der Patzer der Konkurrenz können sich die Zebras heute mit einem Sieg über Köln absetzen.Ein euphorisches Wort war MSV-Trainer Rudi Bommer gestern Nachmittag um kurz vor 16 Uhr nicht zu entlocken. Gerade war der vielleicht verrückteste Fußball-Zweitliga-Sonntag der Saison beendet. Hansa Rostock hatte gegen Koblenz verloren, Greuther Fürth gegen Rot-Weiß Essen; Kaiserslautern kam gegen Braunschweig nicht über ein 1:1 hinaus. Dazu die Freiburger Niederlage gegen Paderborn am Freitag, die die Kicker des MSV Duisburg im Fernsehraum im Trainingslager in Herzlake kurz vor ihrer Übungseinheit frenetisch bejubelten. "Sicher freue ich mich. Aber das ist nur ein Teilerfolg. Wir müssen jetzt unser Spiel gegen Köln durchbringen", so Bommer, während in seinem Wohnzimmer die Arena-Analyse im Fernseher noch lief.

    Bommer: "Die Jungs sind heiß"
    Das Glück, das der MSV am Wochenende hatte, ist nur schwer zu greifen. Heute Abend kommt der 1. FC Köln in die MSV-Arena (20.15 Uhr, live im DSF und auf Arena). Wieder einmal liegt der Ball für die Zebras auf dem Elfmeterpunkt. Verwandeln sie, haben sie drei Punkte Vorsprung. Dann noch die Spiele beim SC Paderborn und gegen Rot-Weiß Essen. Heute Abend kann der MSV einen sehr großen Schritt Richtung 1. Bundesliga machen.
    Rudi Bommer ist davon überzeugt, im dreitägigen Trainingslager in Herzlake alles unternommen zu haben, um das Team für das Spiel gegen Köln auf Kurs zu bringen: "Die Jungs sind heiß. Sie hätten am liebsten schon am Sonntag gegen Köln gespielt." Vielleicht ist es für die Zebras ja besser, dass sie erst heute gegen Köln ran müssen. Gestern war nicht der Tag der Spitzenteams. . .
    Die Qual der Wahl im Sturm
    Für das heutige Spiel gegen die Domstädter macht sich Trainer Bommer nur noch um eine Personalie Gedanken: "Ich überlege noch, ob ich von Beginn an voll auf Offensive setze, oder es erst einmal ruhiger angehen lasse." Im Angriff hat Bommer eh die Qual der Wahl. Mo Idrissou ist gesetzt - ansonsten stehen Markus Kurth (als Ex-Kölner), Markus Daun (war der Matchwinner in Hinspiel) und Klemen Lavric (brennt nach schwachen Auftritten auf Wiedergutmachung) bereit. In der Abwehrkette spielt Tobias Willi für den gesperrten Christian Weber. Carsten Wolters sitzt auf der Bank. In diesem Bereich hat sich Bommer schon entschieden: für die offensivere Variante.



    Quelle: NRZ, 06.05.2007



    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  22. Ghulasi

    Ghulasi Vernoz Duisburg

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    Aus obigem Artikel:

    Duisburg : Koch - Willi, Filipescu, Schlicke, Bugera - Grlic, Tararache, Willi - Mokhtari - Lavric, Daun.

    Da jammern manche, wenn Willi aufgestellt wird, und jetzt haben wir ihn sogar geklont!
     
  23. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Die Tür zur Bundesliga steht weit offen

    (RP) Die Stimmung war ausgesprochen entspannt. Am Freitagabend stand für die Zebra-Truppe im Trainingslager Herzlake nach voran gegangener Ausdauereinheit Fernsehen auf dem Programm. Mit einiger Spannung verfolgten Rudi Bommer und die Seinen das Freiburger Spiel gegen den nächsten Gegner am kommenden Sonntag. Und erfreuten sich am späten Siegtor der Paderborner. Das traf besonders auf den MSV-Trainer zu, der Holger Fach, dem alten Weggefährten aus gemeinsamer Düsseldorfer Zeit, naturgemäß doppelt die Daumen gedrückt hatte. Zum einen, weil Fach den Klassenerhalt schaffte, zum anderen, weil die Paderborner wertvolle Schützenhilfe leisteten für die Zebras, die heute gegen den 1. FC Köln einen Riesenschritt in Richtung Aufstieg machen können.
    Gestern ging’s in Rostock und Fürth weiter mit dem unglaublich kuriosen Rennen um die beiden noch freien Aufstiegsplätze. Bommer hatte in Herzlake zum morgendlichen Training gebeten, anschließend ging es sofort zurück in Richtung Duisburg. Auch dann stand Fernsehen auf dem Programm. Die Führungstreffer der Essener in Fürth und der Koblenzer im Ostseestadion weckten besonderes Interesse, die restlichen Treffer erhöhten die Stimmungslage. Am Ende gab’s fast erstaunte Gesichter. Rudi Bommer: „Kaum zu glauben, dass alle gemeinsam patzten.“ Aber er wäre nicht der nüchterne Sachkenner, wenn er nicht gleich nachgeschoben hätte: „Wir müssen hoch konzentriert sein, um diese Chance auch wirklich zu nutzen.“ Heute gilt’s also. Heute soll die Bundesliga-Tür weit geöffnet werden.

    Quelle: RP-Online, 07.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/435644
     
  24. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Reine Nervensache

    (RP) Die Konkurrenz aus Rostock, Fürth und Freiburg verlor an einem besonders erstaunlichen Zweitliga-Spieltag an Boden – der MSV kann die Niederlagenserie zu seinem Vorteil nutzen. Wenn das Team heute gegen Köln gewinnt. Alle Register gezogen, alle Hebel in Bewegung gesetzt, alles getan was möglich ist: So sieht Rudi Bommer die Situation vor dem heutigen Zweitliga-Derby gegen den 1. FC Köln. Nach Beendigung des Trainingslagers gestern Mittag im niedersächsischen Herzlake war die Vorbereitung weitgehend abgeschlossen. Die Zebra-Profis durften nach Hause zu ihren Lieben und treffen sich heute morgen wieder. Dann geht der MSV-Trainer ans Eingemachte, ans letzte Feilen für die Begegnung, in der viel auf dem Spiel steht (und die live bei arena/DSF übertragen wird). Die Situation ist klar: Weil die Konkurrenz aus Rostock, Fürth und Freiburg sämtlich verlor an diesem völlig verrückten 32. Zweitliga-Spieltag, winkt den Zebras Platz zwei – wenn sie heute gegen Köln gewinnen. Das ist ein lohnendes Ziel. Abgeklärt, cool und mit Nervenstärke kann das gehen. Rudi Bommer mag froh sein, dass seine Männer nach den erstaunlichen Resultaten nun nicht so unter Druck geraten sind wie erwartet. Deshalb wird er es nicht mit Hauruck-Fußball versuchen. „Auf den Kopf kommt es auch an“, sagt der Trainer und zielt damit auf eine von Intelligenz getragene Leistung gegen den FC.
    „Auswärts spielen sie vom Druck befreit stärker auf“
    Bommer und seine Assistenten Heiko Scholz und Manfred Stefes waren letzte Woche Zeuge der Kölner Niederlage daheim gegen Fürth und sahen eine ziemlich verunsicherte FC-Mannschaft. Das soll nichts heißen. „Auswärts spielen sie befreiter auf, befreit vom Druck des eigenen Publikums“, so Bommer. Und das wird zunehmend ungehalten. Dass in den letzten Tagen ein paar tausend Karten aus Köln zurück kamen, dient als Beleg für die enttäuschte Stimmung in der Domstadt. Die Fans können mit dem erreichten Mittelmaß nicht viel anfangen. Dem Star-Trainer geht es auch so, aber Christoph Daum hat in Köln nicht viel bewegen können. Nur mit Hand auflegen geht’s halt auch nicht, wenn das kickende Personal nicht stimmt.
    Rudi Bommer blickte gestern noch einmal auf Jena zurück und verwies nach unterirdischer Leistung in der ersten Halbzeit darauf, dass später wenigstens die Moral stimmte. Freilich, heute müssen die Zebras von Anfang an hellwach sein. Schlafwagenfußball wie im Osten geht auch gegen diese Kölner schief. „Aggressiv in die Zweikämpfe“ gehen heißt die Losung. Wie eigentlich immer. Nur: Nicht immer, siehe Jena, klappt das auch. Aber: „Alle wissen bei uns, was die Stunde geschlagen hat, wir müssen gewinnen, alles andere ist Nebensache“, sagt Ivo Glic, der zuletzt zu den starken Zebras zählte, auch drei Treffer erzielte und dessen Berater in dieser Woche einen Termin beim MSV hat zwecks Vertragsverlängerung seines Schützlings. „Mich berührt das wenig, erst der Aufstieg, dann die personelle Entscheidung“, gibt sich der 30-Jährige ganz sachlich.

    Quelle: RP-Online, 07.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/435642
     
  25. Spechti

    Spechti 3. Liga

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    Daum will noch einmal "richtig Gas geben"


    Planungen für die neue Saison beim 1. FC Köln laufen


    Köln. (bk) Das Spiel des 1. FC Köln am Montagabend beim MSV Duisburg sorgt bei Uwe Helmes für einen Gewissenskonflikt. "Den MSV trage ich im Herzen, andererseits muss ich natürlich zu meinem Sohn halten", sagt der Vater des FC-Torjägers Patrick, der 1981/82 selbst 30 Bundesligaspiele für die "Zebras" absolviert hat.

    Doch dies ist nur eine Randnotiz beim so ambitioniert in die Saison gestarteten 1. FC, der mittlerweile im tiefen Zweitliga-Mittelmaß versunken ist. Immerhin scheint nach den Turbulenzen der letzten Woche jetzt klar zu sein, dass der Trainer auch in der kommenden Spielzeit Christoph Daum heißen wird. (...)
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=spor&itemid=10538&detailid=308273
     
  26. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Montagsspiel in der 2. Liga: Duisburg gegen Köln
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    MSV will an Rostock vorbeiziehen
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    Im Montagsspiel der Zweiten Liga erwartet der MSV Duisburg zum Abschluss des 32. Spieltags den 1. FC Köln. Die Aufstiegs-Konkurrenten des MSV haben allesamt gepatzt: Sowohl Fürth als auch Freiburg und Rostock mussten Niederlagen einstecken. Gewinnt nun der MSV sein Heimspiel gegen die unberechenbaren Kölner, würde er an Rostock vorbeiziehen - auf den zweiten Tabellen-Platz.

    [​IMG] [​IMG]
    MSV-Coach Rudi Bommer
    Der Trend: Bei Duisburg positiv. Der MSV ist seit fünf Spielen ungeschlagen. Nach drei Siegen spielten die Meidericher zuletzt zweimal unentschieden. Das letzte Spiel gegen Jena endete nach einem zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand noch 3:3. Das Hinspiel in Köln gewann der MSV mit 3:1.

    Bei Köln eher negativ. Die letzten drei Spiele verlor das Team von Trainer Christoph Daum. Davor gab es zwei Siege. Im letzten Spiel gegen Fürth kassierte Köln eine 0:2-Niederlage.

    Das sagen die Trainer: "Die Kölner sind auswärts nicht so desolat, wie sie sich zuletzt daheim präsentierten", meint MSV- Coach Rudi Bommer. Zum Thema Aufstieg sagt der Trainer: "Wer am Ende die besseren Nerven hat, kommt durch." Und Cristoph Daum meint: "Gerade in so einer Situation, wo du kein greifbares externes Ziel hast, müssen die internen Dinge in den Mittelpunkt gerückt werden." [​IMG]
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    Mann der Stunde: Patrick Helmes vom 1. FC Köln. Der Stürmer feierte in der MSV-Arena am 28. März 2007 im Spiel gegen Dänemark sein Debüt in der deutschen A-Nationalmannschaft und stürzt seinen Vater in einen Gewissenskonflikt. Uwe Helmes absolvierte 1981/82 für Duisburg 30 Bundesliga-Spiele. "Den MSV trage ich in meinem Herzen, andererseits muss ich zu meinem Sohn halten", sagt der 48-Jährige.

    Gewinner vor dem Spiel: Georg Koch vom MSV Duisburg. Der Keeper soll fünf Wochen nach seinem Muskelfaserriss im Spiel gegen Köln sein Comeback bestreiten.

    Personal: Bei Duisburg wird Tobias Willi für den mit der 5. Gelben Karte gesperrten Rechtsverteidiger Christian Weber auflaufen. Linksverteidiger Alexander Bugera soll trotz gebrochener Hand mit einer Spezialmanschette spielen. Bei Köln fehlt Aleksandar Mitreski, der sich im Spiel gegen Fürth eine Innenbandverletzung am Sprunggelenk zugezogen hatte.

    Fan-Zitat: "Nicht nur die Mannschaft muss zeigen, dass sie aufsteigen will, sondern auch die Fans. 'Ne volle Hütte muss einfach mal her. Korrigiert mich, aber ich meine wir haben diese Saison noch nicht einmal die 20.000er Marke geknackt, was bei einem dritten Platz sehr peinlich ist." (G-Baumer am 27.04.07 im MSV-Forum)

    7.5.2007
    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200705/07/zweiteliga_vorschau.jhtml
     
  27. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV vor "Big Point" gegen Köln

    Der MSV Duisburg kann heute (20.15 Uhr) im Spiel gegen den 1. FC Köln zum großen Gewinner des 32. Zweitliga-Spieltags werden. Mit einem Sieg würden die Zebras dem Aufstieg ins Oberhaus einen großen Schritt näher kommen.

    m Montagspiel des 32. Spieltags kann der MSV Duisburg heute ab 20.15 Uhr einen ganz großen Schritt Richtung Bundesliga-Aufstieg machen. Mit einem Sieg gegen den 1. FC Köln würden sich die "Zebras" zwei Spieltage vor Saisonende auf den zweiten Tabellenrang vorschieben. Aus Sicht des MSV verlief das Wochenende nach Wunsch: Die Verfolger aus Freiburg und Fürth sowie der Tabellenzweite Rostock erlitten einen kollektiven Schwächeanfall und blieben ohne Punktgewinn. Da könnte das Team von Trainer Rudi Bommer zum großen Gewinner avancieren und sich ein Drei-Punkte-Polster auf Rang vier zulegen.
    Allerdings muss der MSV dazu noch die Hürde 1. FC Köln nehmen. Für die Domstädter ist die verkorkste Saison bereits abgehakt, als Elfter steht die Mannschaft von Coach Christoph Daum.....

    Quelle: www.rheinpfalz.de , AFP/SID

    Weiterlesen: Klick
     
  28. ticklwood

    ticklwood Landesliga

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    MSV will die Konkurrenz hinter sich lassen
    Dauns Rezept: "Nerven behalten"

    Den 4. Dezember 2006 hat Markus Daun (26) in bester Erinnerung. Seine beiden Treffer im RheinEnergie-Stadion ebneten den "Zebras" im Hinspiel den 3:1-Erfolg unter damals spektakulären Begleitumständen beim Einstand von Christoph Daun als FC-Trainer.

    [​IMG] Will mit Duisburg bald auch in der 1. Liga jubeln: Markus Daun
    © imago [​IMG]

    Es war die bisher wohl stärkste Duisburger Leistung dieser Saison. "Diesmal ist alles anders, sagt Daun und spricht damit das abgeflaute Medieninteresse an, das dem vom Dezember in nichts mehr ähnelt.

    weiter geht´s auf:

    http://www.kicker.de/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/365224/





    PS: Christoph Daun :D
     
  29. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV vor "Big Point" gegen Köln
    Bommer: "Jeder in der Mannschaft ist heiß auf dieses Spiel"

    Im Montagspiel des 32. Spieltags kann der MSV Duisburg heute ab 20.15 Uhr einen ganz großen Schritt Richtung Bundesliga-Aufstieg machen. Mit einem Sieg gegen den 1. FC Köln würden sich die "Zebras" zwei Spieltage vor Saisonende auf den zweiten Tabellenrang vorschieben. Aus Sicht des MSV verlief das Wochenende nach Wunsch: Die Verfolger aus Freiburg und Fürth sowie der Tabellenzweite Rostock erlitten einen kollektiven Schwächeanfall und blieben ohne Punktgewinn. Da könnte das Team von Trainer Rudi Bommer zum großen Gewinner avancieren und sich ein Drei-Punkte-Polster auf Rang vier zulegen.

    Allerdings muss der MSV dazu noch die Hürde 1. FC Köln nehmen. Für die Domstädter ist die verkorkste Saison bereits abgehakt, als Elfter steht die Mannschaft von Coach Christoph Daum im.....



    Quelle: Reviersport, 07.05.2007



    Weiterlesen: Klick
     
  30. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Überblick: Schwächeanfälle der Favoriten
    Nutzt der MSV die Patzer?

    Die Aufstiegsaspiranten zeigten am 32. Spieltag Nerven! Rostock strauchelte ebenso zu Hause wie Greuther Fürth. Nachdem Kaiserslautern gegen Braunschweig nicht über ein 1:1 hinauskam und am Freitag schon Freiburg patzte, könnte Duisburg heute Abend mit einem Sieg gegen Köln einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen. Haching verlor das Derby bei 1860, Jena kassierte in Burghausen in der Nachspielzeit den Ausgleich.

    Im Montagsspiel hat der MSV Duisburg den 1. FC Köln zu Gast und kann die Nicht-Aufstiegsplätze nach den Patzern der Konkurrenz mit einem Sieg auf drei Punkte distanzieren. Sogar Rang zwei winkt. Die Platzherren hoffen dabei, dass die Mannschaft....

    Quelle: Kicker-Online, 07.05.2007

    Weiterlesen: Klick
     
  31. Carsten

    Carsten Regionalliga

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    "Wir müssen 90 Minuten Gas geben"

    Duisburg/München - Die Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg haben Federn gelassen. Der MSV Duisburg kann sich mit einem Sieg im Heimspiel gegen den 1. FC Köln (Mo., ab 20 Uhr LIVE) einen wichtigen Vorsprung verschaffen.



    [​IMG]

    Freiburg, Rostock und Fürth haben überraschende Heimniederlagen kassiert. Auch Kaiserslautern hat nicht gewonnen. Nun muss Duisburg "nur" noch die Hürde Köln nehmen.
    Ein Sieg gegen die Mannschaft des gebürtigen Duisburgers Christoph Daum, und der MSV würde Rostock von Platz zwei verdrängen und hätte drei Punkte Vorsprung auf Platz vier.

    weiter geht's ... :guckstdu:
     
  32. Carsten

    Carsten Regionalliga

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    ANGST-GEGNER


    Christophs Alp-Daun [​IMG]

    Duisburg – Er war Christophs Alp-Daun und will es am Montag wieder werden. Duisburgs Stürmer Markus Daun hatte Christoph Daum sein Comeback auf der Kölner Trainerbank gründlich verdorben.
    „An diesem Tag hat alles gepasst. Das war ein Riesen-Spiel von uns allen“, erinnert sich der Stürmer gerne an den 3:1-Sieg am 4. Dezember in Köln, zu dem er mit zwei Toren maßgeblich beigetragen hatte.
    Heute soll es wieder so laufen – hofft Daun: „Der Spieltag ist bisher perfekt für uns gelaufen. Wir können heute einen Big Point machen“, weiß der 26-Jährige, dass der MSV-Aufstieg bei einem Sieg ganz nahe ist.



    weiter geht's ... :guckstdu:
     
  33. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Idrissou: "Trainingslager gut für den Kopf"
    "Augen zu, Gras fressen, alles beiseite schieben"!


    Die Marsch-Route, sich für drei Tage in die Abgeschiedenheit Herzlakes zu verabschieden, kam im Zebra-Lager gut an. "Für den Kopf war dieses Trainingslager gut", sagt etwa Mo Idrissou, "wir haben noch drei Spiele, die wollen wir alle gewinnen. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr, auf andere Ergebnisse zu gucken." Quido Lanzaat, Defensiv-Stratege des MSV: "Für die Konzentration war der Trip genau richtig. Es ist grundsätzlich immer schöner, mit den Jungs zusammen Fußball zu spielen, anstatt nur zuhause zu sitzen."

    Mit dafür sorgen, dass am Ende ein Sieg gegen die Kölner herausspringt, soll Markus Daun, der im Hinspiel......

    Quelle: Reviersport, 07.05.2007

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  34. Treverorum

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    Der 1.FC Köln siegt in der Wedau

    Duisburg lässt wichtige Punkte liegen

    Fußball-Zweitligist MSV Duisburg hat die Schwächen der Konkurrenz an einem verrückten 32. Spieltag nicht nutzten können und eine Vorentscheidung im Kampf um die direkte Rückkehr in die Bundesliga verpasst.

    Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer unterlag dem 1. FC Köln 1:3 (0:1) und verpasste damit zwei Spieltage vor Saisonende den Sprung auf Platz zwei. Die Zebras, die zuletzt fünf Spiele in Folge ungeschlagen geblieben waren, bleiben mit 54 Zählern aber dank der besseren Tordifferenz vor den punktgleichen Aufstiegsaspiranten SpVgg Greuther Fürth und SC Freiburg auf dem dritten Aufstiegsplatz. Wie Duisburg hatten am 32. Spieltag auch Freiburg, Greuther Fürth und der Tabellenzweite Rostock (56) ihre Heimspiele verloren.

    Doppelpack von Novakovic

    Köln kam dank der Tore von Milivoje Novakovic (41. und 83.) und Patrick Helmes (64.) zum ersten Erfolg nach zuletzt drei Niederlagen und revanchierte sich für die Hinspielniederlage. Beim Einstand von Trainer Christoph Daum hatten die Rheinländer 1:3 gegen den MSV, für den Ivica Grlic (55.) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen konnte, verloren.

    Vor 25.113 Zuschauern in der MSV-Arena begannen beide Trainer offensiv und boten drei Stürmer auf. Die ersten Chancen hatten aber die Abwehrspieler. Duisburgs Alexander Bugera schoss über den Kölner Kasten (15.), FC-Innenverteidiger Alpay scheiterte mit einem Kopfball an Georg Koch (21.), der nach einem überstandenen Muskelfaserriss wieder im Tor stand. Fünf Minuten später rettete Alpay nach der schönsten MSV-Kombination der ersten Halbzeit bei einem Schuss des Ex-Kölners Youssef Mokhtari für den geschlagenen Torhüter Stefan Wessels auf der Linie. Vor dem Führungstreffer von Novakovic leistete sich MSV-Angreifer Markus Kurth einen leichten Ballverlust in der eigenen Hälfte. Nationalspieler Helmes erkannte die Situation am schnellsten und bediente Novakovic vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw mustergültig.

    MSV startete gut in Halbzeit zwei

    Nach dem Wechsel erhöhte der MSV zunächst den Druck und kam durch einen Freistoß von Grlic zum Ausgleich. Doch nach etwa einer Stunde fanden die Gäste wieder besser ins Spiel und konnten sich aus der Umklammerung lösen. Helmes traf bei seinem zwölften Saisontor nach einer Hereingabe von Adil Chihi den Ball nicht einmal richtig, doch senkte sich dieser für Koch unhaltbar ins Netz. Bei den Gastgebern verdienten sich Mihai Tararache und der engagierte Markus Daun die besten Noten. Bei Köln überzeugten Helmes und Kevin Schöneberg.

    Quelle: http://sport.ard.de/sp/fussball/news200705/07/zweiteliga_vorschau.jhtml
     
  35. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    1:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln
    Zebras verpassen Vorentscheidung

    [​IMG]

    Der MSV Duisburg verpasste am Montagabend durch eine 1:3 (0:1)-Niederlage den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz und konnte somit die Patzer der Konkurrenten im Kampf um den Aufstieg nicht nutzen. Vor der mit 25.113 Zuschauern besten Saisonkulisse in der MSV-Arena fehlte der Elf von Trainer Rudi Bommer am Ende die nötige Sicherheit und Idee im Spiel nach Vorne, um die Gäste genügend unter Druck zu setzen.

    In den ersten 20 Minuten gaben die Zebras aber noch den Ton an und hatten durch zahlreiche Distanzschüsse gute Gelegenheiten. Dazu erzielte Mohamadou Idrissou einen Treffer, doch dieser wurde zu Recht von Schiedsrichter Peter Gagelmann aufgrund einer klaren Abseitsstellung des Kameruners nicht anerkannt.

    Dieser Treffer rüttelte allerdings die Gäste wach. Der aufgerückte Özalan Alpay hatte nach einem Freistoß die Chance, doch der wieder genesene Georg Koch lenkte den Kopfball des Kölner Abwehrspielers mit einem Reflex noch über die Querlatte. Auf der anderen Seite war es Youssef Mokhtari, der nach einem Rückpass von Markus Daun den Ball aus kurzer Distanz nicht an Alpay vorbei im Tor unterbrachte.

    Kurz vor der Pause gelang den Gästen in einer mittlerweile hitzigen Partie dann noch der Führungstreffer. Patrick Helmes fand die Lücke in der MSV-Abwehr und passte auf den im Strafraum postierten Milivoje Novakovic. Der fackelte nicht lange und traf ins linke untere Eck.

    Danach erwischten die Zebras einen Traumstart in die zweite Spielhälfte. Knapp zehn Minuten waren gespielt als Ivica Grlic einen Freistoß wunderschön über die Mauer in die linke Torecke schlenzte und FC-Keeper Stefan Wessels dabei keine Chance ließ.

    Doch als jeder dachte, dass die Domstädter die Köpfe hängen lassen, legten diese weiter nach. Nach einem schnellen Konter über die linke Außenbahn flankte Adil Chihi den Ball auf den langen Pfosten. Der mitgelaufene Helmes nimmt die lange Flanke direkt volley und setzt den Ball per Aufsetzer ins Tor von Georg Koch.

    Danach probierten die Zebras noch mal alles. Trainer Rudi Bommer brachte mit Klemen Lavric für Tobias Willi einen weiteren Angreifer, doch die zwingenden Torchancen blieben aus. So nutzten die Kölner noch ihre letzte Möglichkeit zum 3:1. Marvin Matip hob den Ball über die MSV-Deckung hinweg auf Novakovic, der Torhüter Koch aus kurzer Distanz per Beinschuss überwand.



    [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

    MSV Duisburg:
    Koch - Willi (74. Lavric), Filipescu, Schlicke, Bugera - Tararache, Grlic - Mokhtari - Daun, Kurth, Idrissou

    1. FC Köln:
    Wessels - Schöneberg, Matip, Alpay, Haas (86. Lagerblom) - André, Cabanas, Ehret - Helmes (88. Broich), Novakovic, Chihi (75. Cullmann)

    Tore:
    0:1 Novakovic (41.), 1:1 Grlic (55.), 1:2 Helmes (64.), 1:3 Novakovic (83.)

    Gelbe Karten:
    Schlicke, Daun - Cabanas, Haas, Chihi

    Schiedsrichter:
    Peter Gagelmann (Bremen)

    Zuschauer:
    25.113

    Quelle: MSV-HP
     
  36. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg - 1. FC Köln 1:3

    MSV verpasst Sprung auf Platz zwei

    Duisburg (RPO). Zweitligist MSV Duisburg hat die Schwächen der Konkurrenz am 32. Spieltag nicht ausnutzen können und eine Vorentscheidung im Kampf um die direkte Rückkehr in die Bundesliga verspielt. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer unterlag dem 1. FC Köln 1:3 (0:1) und verpasste damit zwei Spieltage vor Saisonende den Sprung auf Platz zwei.
    Die Zebras, die zuletzt fünf Spiele in Folge ungeschlagen geblieben waren, bleiben mit 54 Zählern aber dank der besseren Tordifferenz vor den punktgleichen Aufstiegsaspiranten SpVgg Greuther Fürth und SC Freiburg auf dem dritten Aufstiegsplatz. Wie Duisburg hatten am 32. Spieltag auch Freiburg, Greuther Fürth und der Tabellenzweite Rostock (56) ihre Heimspiele verloren.
    Köln kam dank der Tore von Milivoje Novakovic (41. und 83.) und Patrick Helmes (64.) zum ersten Erfolg nach zuletzt drei Niederlagen und revanchierte sich für die Hinspielniederlage. Beim Einstand von Trainer Christoph Daum hatten die Rheinländer 1:3 gegen den MSV, für den Ivica Grlic (55.) den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen konnte, verloren.
    Vor 25.113 Zuschauern in der MSV-Arena begannen beide Trainer offensiv und boten drei Stürmer auf. Die ersten Chancen hatten aber die Abwehrspieler. Duisburgs Alexander Bugera schoss über den Kölner Kasten (15.), FC-Innenverteidiger Alpay scheiterte mit einem Kopfball an Georg Koch (21.), der nach einem überstandenen Muskelfaserriss wieder im Tor stand. Fünf Minuten später rettete Alpay nach der schönsten MSV-Kombination der ersten Halbzeit bei einem Schuss des Ex-Kölner Youssef Mokhtari für den geschlagenen Torhüter Stefan Wessels auf der Linie.
    Vor dem Führungstreffer von Novakovic leistete sich MSV-Angreifer Markus Kurth einen leichten Ballverlust in der eigenen Hälfte. Nationalspieler Helmes erkannte die Situation am schnellsten und bediente Novakovic vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw mustergültig.
    Nach dem Wechsel erhöhte der MSV zunächst den Druck und kam durch einen Freistoß von Grlic zum Ausgleich. Doch nach etwa einer Stunde fanden die Gäste wieder besser ins Spiel und konnten sich aus der Umklammerung lösen. Helmes traf bei seinem zwölften Saisontor nach einer Hereingabe von Adil Chihi den Ball nicht einmal richtig, doch senkte sich dieser für Koch unhaltbar ins Netz.
    Bei den Gastgebern verdienten sich Mihai Tararache und der engagierte Markus Daun die besten Noten. Bei Köln überzeugten Helmes und Kevin Schöneberg.

    Quelle: RP-Online, 07.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/zweiteliga/436268
     
  37. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg

    Daums Rache

    (RP) Der 1. FC Köln nahm böse Revanche für die Blamage im Hinspiel. 3:1 siegte das Team von Trainer Christoph Daum und vereitelte alle MSV-Hoffnung auf eine Vorentscheidung im Aufstiegsrennen.
    Bevor wir zu Hohn und Spott, Frustration und Verärgerung kommen, sortieren wir doch zunächst in aller Gelassenheit erst einmal die Scherben. Mal schauen, ob sich nicht vielleicht doch was Brauchbares, wenn auch mit einem Sprung in der Schüssel, finden lässt. Der MSV behält trotz der bösen Niederlage vor 25 113 Zuschauern im Heimspiel gegen den Erzrivalen 1. FC Köln den dritten Tabellenplatz. Der Aufstieg ist noch nicht verspielt, zumal auch das Torverhältnis gegenüber Fürth nicht schlechter geworden ist. Das Team von Trainer Rudi Bommer profitierte am Ende des äußerst kuriosen 32. Spieltags in der Zweiten Liga davon, dass sich auch die Konkurrenz so saublöd angestellt hatte wie die Zebras. Rostock, Freiburg und Fürth waren vor dem MSV leer ausgegangen. Welch ein verdammtes Glück, so muss man nach den 90 enttäuschenden Minuten von gestern sagen.
    In Paderborn und dann am letzten Spieltag gegen Rot-Weiß Essen kann sich der MSV seinen Traum noch erfüllen, den die Mannschaft gestern so simpel verschlafen hat. Gegen Paderborn fällt Björn Schlicke jedoch mit der fünften Gelben Karte aus. Rudi Bommer muss am Herz der Abwehr operieren.
    Meine Güte, was haben die Kicker im Trainingslager in Herzlake nur getrieben. Am Teamgeist können sie nur mäßig gefeilt haben. Die Zebras präsentierten sich vor einer äußerst erwartungsfrohen Kulisse bestenfalls in den ersten vier Minuten, wie eine Mannschaft, die von der Schlamperei der Konkurrenz unbedingt profitieren wollte. Der Ball lag ja schon auf dem Elfmeterpunkt, und dann semmelte das Kollektiv diese glänzende Möglichkeit in den Wolken verhangenen Duisburger Nachthimmel. Drei Spiele ohne Sieg, das macht wenig Mut für den Zielspurt in dieser Saison.
    Dem Gast aus Köln war von Beginn an anzumerken, dass man die 1:3-Schlappe aus dem Hinspiel unbedingt wettmachen wollte. Der MSV hielt nur unzureichend dagegen, fand kaum spielerische Möglichkeiten und war so trotz der guten Chancen von Kurth (4.) und Daun (15.) auf verlorenem Posten. Der FC profitierte zudem von äußerster Schludrigkeit im Umgang mit dem Ball. Einen kapitalen Bock von Markus Kurth nutzte Nationalspieler Patrick Helmes, um mit einem schlanken Pass Novakovic in Szene zu setzen. Der Stürmer hatte in der 41. Minute wenig Mühe, das 1:0 für den Gast zu erzielen.
    Nach dem Wechsel nahm sich der Gast eine kurze Aus-Zeit. Der MSV profitierte davon durch den 1:1-Ausgleichstreffer (55.). Ivo Grlic verwandelte sicher einen Freistoß zum 1:1. Hoffnung keimte auf und wurde sogleich enttäuscht. Der Treffer machte den Zebras keineswegs Mut. Stattdessen häuften sich die Fehler. Der FC bestrafte sie kaltherzig. Erst der Patzer von Mokhtari, der Helmes (65.) mit einem Kunstschuss das 2:1 ermöglichte. Dann der Fehlschuss von Mokhtari aus günstiger Freistoßposition (82.) und danach schließlich der finale Treffer. Novakovic schickte mit seinem 1:3 (83.) die Zebras ins Nichts.



    Quelle: RP-Online, 07.05.2007


    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/436271
     
  38. Mark1972

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    Nur geträumt



    MSV. Die Zebras wollten den großen Schritt vollziehen. Doch nach dem 1:3 gegen den 1. FC Köln geht die Zitterpartie weiter.
    Die Zebras wollten den großen Schritt machen, doch auch sie zeigten gestern Abend Nerven. Der MSV Duisburg verpasste in der zweiten Fußball-Bundesliga die Chance, aus den Patzern von Rostock, Freiburg, Fürth und Kaiserslautern Kapital zu schlagen. Der MSV verlor das Spiel gegen den 1. FC Köln mit 1:2 (0:1). Aus der Traum von den drei Punkten Vorsprung vor den letzten zwei Spielen. Der MSV bleibt zwar Dritter - aber weiterhin nur aufgrund des besseren Torverhältnisses


    Erstliga-Atmosphäre herrschte trotzdem schon gestern an der Wedau. 25 113 Zuschauer sorgten für einen Saisonrekord. Viele Fans waren beim Anpfiff noch gar nicht im Stadion, rund um die MSV-Arena herrschte ein Verkehrrs-Chaos. Der Bundestrainer war hingegen rechtzeitig da: Joachim Löw saß mit seinem Assistenten Hansi Flick auf der Tribüne. Auch Ex-BVB-Coach Bert van Marwijk schaute zu.
    Die Trainer-Prominenz sah die erste MSV-Chance schon nach vier Minuten. Doch Markus Kurth kam nach einem Grlic-Freistoß einen Schritt zu spät, FC-Keeper Stefan Wessels war im Fünf-Meter-Raum schneller und schnappte sich den Ball.
    Drei Minuten später wäre der Kölner Schlussmann machtlos gewesen. "Daum-Schreck" Daun hatte die große Chance zum 1:0 auf dem Fuß. Markus Daun, der im Hinspiel mit zwei Treffern FC-Trainer Christoph Daum das Debüt verdorben hatte, schoss aus zehn Metern freistehend knapp am rechten Pfosten vorbei.
    In der 18. Minute zappelte das Leder im Kölner Netz: Björn Schlicke scheiterte an Wessels, Mo Idrissou staubte ab, doch Schiedsrichter Peter Gagelmann entschied auf Abseits. Drei Minuten später Aufregung vor dem Duisburger Tor: MSV-Keeper Georg Koch, nach vierwöchiger Verletzungspause erstmals wieder im Kasten, rettete mit einem Reflex nach einem Alpay-Kopfball. Der Türke verpasste die Führung, in der 26. Minute verhinderte er den Kölner Rückstand: Er klärte auf der Linie nach einem Mokhtari-Schuss.
    Doch vier Minuten vor dem Halbzeitpfiff gab´s die kalte Dusche für den MSV. Patrick Helmes bediente Milivoje Novakovic, der sich an der Strafraumgrenze mit einer schöne n Drehung freispielte und zum 0:1 traf.
    Grlic traf wieder per Freistoß
    Der MSV unter Zugzwang - nur zehn Minuten mussten die Fans auf den Ausgleich warten. Ivo Grlic verwandelte aus 20 Metern einen Freistoß zum 1:1. Die Stärke des MSV: Das war bereits das 26. Tor nach einer Standard-Situation. Die Zebras wollten nun das 2:1, doch der Schuss ging nach hinten los. In der Abwehr fehlte die Ordnung, Patrick Helmes traf mit einem frechen Heber aus 14 Metern zum 1:2 - Georg Koch hatte das Nachsehen (64.). Der MSV bemühte sich, hatte aber kaum Torchancen. Youssef Mokhtari, der gestern den Ansprüchen eines Spielmachers nicht gerecht wurde, scheiterte mit einem Freistoß an Stefan Wessels (80.). Doch drei Minuten später machte Novakovic mit dem 1:3 alles klar.
    Der MSV steht nun am Sonntag in Paderborn unter Druck. Kapitän Björn Schlicke wird fehlen. Er sah gestern seine fünfte gelbe Karte.



    Quelle: NRZ, 08.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  39. Mark1972

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    Das große Flattern "Die Nerven verloren"

    Der MSV Duisburg nutzte die Gunst der Stunde nicht, verpasste durch die 1:3-Pleite gegen den 1: FC Köln einen gewaltigen Schritt in Richtung Aufstieg. Ausgleich von Grlic brachte nicht die Wende MSV-Coach Rudi Bommer sah viele Fehler seiner Elf Der Trost des Kölner Trainers. "Ich gehe davon aus, dass Duisburg den Aufstieg trotz dieser Niederlage aus eigener Kraft schafft", sagte Kölns Trainer Christoph Daum."Es ist natürlich enttäuschend, wenn man solche Steilvorlagen nicht nützen kann", erklärte ein sichtlich frustierter MSV-Chef Walter Hellmich. "Aber wir haben alles noch selbst in...

    Quelle: WAZ, 08.05.2007

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  40. Mark1972

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    Duisburg kassiert Dämpfer im Aufstiegskampf
    1:3-Heimniederlage gegen Köln

    Zweitligist MSV Duisburg hat die Schwächen der Konkurrenz an einem verrückten 32. Spieltag nicht nutzten können und eine Vorentscheidung im Kampf um die direkte Rückkehr in die Bundesliga verpasst. Die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer unterlag dem 1. FC Köln 1:3 (0:1) und verpasste damit zwei Spieltage vor Saisonende den Sprung auf Platz zwei. Die Zebras, die zuletzt fünf Spiele in Folge ungeschlagen geblieben waren, bleiben mit 54 Zählern aber dank der besseren Tordifferenz vor den punktgleichen Aufstiegsaspiranten SpVgg Greuther Fürth und SC Freiburg auf dem dritten Aufstiegsplatz.

    Wie Duisburg hatten am 32. Spieltag auch....

    Quelle: Reviersport, 08.05.2007

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  41. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Auch der MSV patzt

    Die Aufstiegsaspiranten zeigten am 32. Spieltag Nerven! Rostock strauchelte ebenso zu Hause wie Greuther Fürth. Nachdem Kaiserslautern gegen Braunschweig nicht über ein 1:1 hinauskam und am Freitag schon Freiburg patzte, hätte Duisburg am Montagabend gegen Köln einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen können. Der FC ärgerte aber den MSV und nahm die Punkte mit. Haching verlor das Derby bei 1860, Jena kassierte in Burghausen in der Nachspielzeit den Ausgleich.

    Es war eigentlich alles angerichtet für Duisburg, nachdem die Konkurrenz...

    Quelle: Kicker Online, 07.05.2007

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  42. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 8.5.2007

    Daums Wunsch nach Charakterstärke

    VON BERND BEMMANN

    (RP) Der im ersten Anlauf beim 1. FC Köln gescheiterte „Heilsbringer“ mahnte im Vorfeld des Westschlagers gestern Abend in der MSV-Arena Charakterstärke seiner Männer an, die in den letzten Wochen nun wirklich nicht zu überzeugen wussten in dieser Hinsicht. Christoph Daum und sein hehrer Anspruch.

    Als er mit viel Getöse angetreten war zur Mission „Doch-noch-Aufstieg“ am 4. Dezember, hatten ihm die Zebras kräftig in die Suppe gespuckt mit ihrer Galavorstellung zum 3:1-Sieg im Kölner WM-Stadion. Gestern wollte Herr Daum beim Rückkampf Wiedergutmachung erleben. Das war eine legitime Wunschvorstellung. Einige FC-Fans, vom WDR befragt, wichen von der Daumschen Hoffnung ziemlich krass ab.

    Wie die Kölner Mannschaft spielen werde in Duisburg, das sei ihnen „völlig schnuppe“, so die reichlich verbissen klingenden O-Töne, aber: „Hauptsache, wir vermasseln dem MSV den Aufstieg.“ Zu tief saß der Stachel der Hinspiel-Niederlage kurz vor Weihnachten, die eine Zeit der maßlosen Enttäuschungen einläutete. Schadenfreude soll die beste Freude sein, heißt es. Leider Gottes fand sie gestern sogar statt.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/436005
     
  43. Walter XIV.

    Walter XIV. Bezirksliga

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    Unangenehme Fragen


    MSV. Nach der 1:3-Pleite der Zebras gegen den 1. FC Köln wächst der Druck. Auch die Kritik wird schärfer.

    Die Spieler des MSV Duisburg marschierten direkt in die Kabine. Vorne weg Trainer Rudi Bommer. Dann ging die Tür für lange Sekunden zu, nur Präsident Walter Hellmich klopfte kurz an und stellte sich dann als Erster den Journalistenfragen. Unangenehme Fragen waren es nach der 1:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln, durch die es der MSV zum wiederholten Male nicht schaffte, sich von den Verfolgern im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga abzusetzen und den entscheidenden Schritt Richtung Erstligazugehörigkeit zu machen.


    Die Kritik an den Zebras wächst, ausgerechnet in den Heimspielen drohen die Duisburger den Aufstieg aus der Hand zu geben. Ein reinigendes Gewitter oder die nach der über weite Strecken schwachen Leistung berechtigte Spielerschelte blieb wieder einmal aus - Präsident und Trainer stellten sich erneut vor die enttäuschend spielende Mannschaft. "Wir sind noch immer Dritter und können es aus eigener Kraft schaffen", spielte Bommer die Heimblamage herunter. In dieser Verfassung wird der MSV den Aufstieg aber wohl eher aus eigener Kraft noch verspielen.

    "Nur kämpferisch kann man uns nichts vorwerfen. Wenn wir so gut spielen würden, wie wir kämpfen, müssten wir uns um den Aufstieg keine Sorgen machen", sah Kapitän Björn Schlicke das größte Manko. Mit einem nicht mehr in der Hinrunden-Verfassung spielenden Youssef Mokhtari fehlt jegliche Kreativität im Offensivspiel. Viele lange Bälle auf die kopfballstarken MSV-Stürmer Markus Kurth und Mo Idrissou machten es dieses Mal den Kölner Gästen leicht. Kein Wunder, spielen doch mit Marvin Matip, Bernt Haas und Alpay erstklassige Kopfballspieler in der FC-Defensive.

    Fehlpässe als Hemmschuh

    Macht der MSV Duisburg auf der Zielgeraden seine Hausaufgaben nicht mehr richtig? Zahllose Fehlpässe von Tobias Willi und ein Mihai Tararache, der sich auf das Abräumen vor der Abwehr beschränkte, waren ebenfalls ein Hemmschuh für die MSV-Angriffsbemühungen. Dass Markus Daun zuletzt gegen Köln eine gute Trefferquote hatte, ist mit diesem Spiel genauso vergessen wie die drei Treffer von Markus Kurth gegen die Richtung Abstieg trudelnden Offenbacher.

    "Wir haben uns selber geschlagen - durch unsere eigenen Fehler", gestand Alexander Bugera, der zum 1. FC Kaiserslautern wechseln wird, ein. Solange die Konkurrenz patzt, sind sogar die groben Fehler, die den MSV derzeit nicht bundesligatauglich machen, zu verkraften. Solange können Präsident und Trainer auch über die Kritiker hinweghören. Bei nur noch zwei ausstehenden Spieltagen könnte es für eine Korrektur aber sehr schnell zu spät sein. Und der Blick auf die Heimspiele in der Rückrunde offenbart, wo der MSV Duisburg die Entscheidung zu seinen Gunsten verspielt hat. Zu Hause. Vor drei Monaten gelang den Zebras ein vielumjubelter Heimsieg gegen den mittlerweile als Aufsteiger feststehenden Karlsruher SC. Dass die Duisburger den Badenern nicht schon längst gefolgt sind, liegt an den letzten sechs Partien vor eigenem Publikum.

    Neunter Platz in der Heimtabelle

    Lediglich ein Sieg gegen Offenbach sind für einen Aufstiegskandidaten zu wenig. Und mit einer Schwächephase oder Bommers Begründung "In der 2. Liga kann jeder jeden schlagen", kann das nicht Woche für Woche abgetan werden. Der neunte Platz in der Heimtabelle und schon wieder drei Spiele in Folge ohne Sieg belegen, wie schlimm es um die Zebras steht. "Größeren Druck gibt es jetzt nicht mehr. Wir müssen in Paderborn ein gutes Spiel machen und gewinnen. Es schenkt uns jetzt sicher keiner mehr etwas", sieht Markus Kurth genau wie sein Trainer Rudi Bommer eine unveränderte Ausgangslage. Unverändert ist aber nur, dass der MSV noch auf Rang drei steht. Die Anspannung ist weiter gewachsen. Die Mannschaft und der Trainer stehen immer mehr im Mittelpunkt der Kritik und in den letzten beiden Spielen in Paderborn und gegen Essen interessiert es die Gegner nicht, ob der MSV zu den Aufstiegsaspiranten gehört.

    Eine neue Ausgangslage

    Vor allem Rot-Weiß Essen kämpft noch um seine Zweitliga-Existenz. Die Ausgangslage hat sich für die Bommer-Truppe nicht verändert? Doch. Der Druck ist für die Zebras noch einmal spürbar angewachsen. Und ausgerechnet mit einem Heimspiel beschließen die Duisburger diese Zweitliga-Saison. Wird hinter den verschlossenen MSV-Türen nicht der richtige Ton gefunden, bleiben der SC Paderborn und Rot-Weiß Essen auch im nächsten Jahr die Gegner.

    Und die unangenehmen Fragen gehen dann weiter.


    Quelle : NRZ, 08.05.2007

    http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgwest.lokalsport.volltext.php?kennung=on1nrzMSVStaDuisburg39208&zulieferer=nrz&kategorie=MSV&rubrik=Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1#Szene_1
     
  44. Mark1972

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    Frustgesellschaft

    Nach Pleite gegen Köln bläst Rudi Bommer den Zebras gehörig den Marsch.Nach blutarmer Vorstellung muss sich der MSV beim SC Paderborn beweisen, sonst der Traum ausgeträumt
    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Nichts wie weg. Der Abpfiff bedeudete für MSV-Stürmer Markus Daun gleichzeitig das Signal zum schnellen Rückzug. Den Blick starr auf den Boden gerichtet, ging´s schnurstracks in die Kabine. Der Stachel der Enttäuschung saß tief nach der so schmerzlichen, so bitteren 1:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln. Die süße Erinnerung an das Hinspiel, als Daun zum Matchwinner aufstieg, war gänzlich....

    Quelle: WAZ, 08.05.2007

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  45. Schwarzer Gürtel im Nervensägen
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    FUSSBALL. Warum der MSV Duisburg im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga ins Stolpern geraten ist.

    DUISBURG. Der Alltag in der zweiten Fußball-Bundesliga ist längst nicht so süß wie ein Stück Kinderschokolade. Aber am Montagabend wurde es für den MSV Duisburg richtig bitter: Mit der 1:3-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln verschenkten die Zebras am drittletzten Spieltag einen Matchball im Aufstiegskampf. Die Fans meckern, in der Mannschaft knirscht es. Zeit, dafür die Gründe zu suchen.


    Erster Grund: Das Mannschaftsgefüge bröckelt.



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