Presse: MSV-RWE

Dieses Thema im Forum "Saison 2006/2007" wurde erstellt von Mark1972, 13 Mai 2007.

  1. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Gelbsperre! Kapitän Kläsener ist gegen Duisburg nicht an Bord
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    "Der Punkt war hochverdient. Ich war ein wenig überrascht über die defensive Spielweise der Essener. Ich hatte sie wesentlich aggressiver erwartet und mit dem unbedingten Willen, dieses Spiel für sich zu entscheiden. Essen hat erst das erste Mal aufs Tor geschossen, als wir schon 2:0 hätten führen müssen. Es ist schade, dass wir als Absteiger nach dieser guten Leistung von Essen wegfahren müssen. Mit einem vernünftigen Neuaufbau können wir vielleicht schon im nächsten Jahr wieder zurück sein", analysierte Fred Arbinger, Trainer von Wacker Burghausen, den letzten Auswärtsauftritt in der Zweiten Fußball-Bundesliga. * Die Kritik an der verhaltenen Spielweise der Essener ließ RWE-Trainer Lorenz-Günther Köstner nicht auf sich sitzen: "Man sollte es als Trainer vermeiden, an Einstellung und Spielweise des Gegners herumzumäkeln. Meine Mannschaft wollte dieses Spiel gewinnen. In kämpferischer Hinsicht ist ihr kein Vorwurf zu machen."
    * Allerdings räumte der 55-Jährige die Schwächen im Spiel seiner Elf: "Die Jungs haben geglaubt, sie wären schon durch. Zudem war von Beginn an eine große Nervosität im Spiel." Später habe man immer mehr das Zittern bekommen. Um die vielen Fehler und Ballverluste zu kompensieren, hätte man viel zu viel Substanz vergeudet, deshalb hätte man kaum noch Kraft gehabt, um etwas fürs Offensivspiel zu tun."
    * Immer mehr scheint es sich zu verdichten, dass Serkan Calik und Baris Özbek ihre Zelte an der Hafenstraße abbrechen. Vermutlich in Richtung Türkei. Auf den Vertragspoker, auch im Falle von Victor Hugo Lorenzon, ging Köstner in seiner Analyse ein: "Man sollte nicht den Stab über sie brechen, erst recht nicht vor dem Duisburg-Spiel. Aber das eine oder andere Schrittchen hat heute gefehlt. Und bei einem klaren Bekenntnis zu RWE hätte das eventuell anders ausgesehen."
    * Seine fünfte Gelbe Karte kassierte Kapitän Thomas Kläsener. Er muss gegen den MSV Duisburg zuschauen.
    * Wegen einer leichten Gehirnerschütterung (nach einem Zusammenprall in Halbzeit eins musste er sich mehrfach übergeben) blieb Pascal Bieler zur Pause in der Kabine.
    * Mit den Worten "Absoluter Quatsch" reagierte Danko Boskovic auf das Gerücht, er kehre in der neuen Saison zu Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen zurück.

    Quelle: NRZ, 13.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.essen.lok...ik=Sport&region=Essen&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  2. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Furioses Finale
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    Mit dem souveränen 3:0-Sieg in Paderborn bleibt der MSV auf Aufstiegskurs.
    Am nächsten Sontag kommt es in der Arena gegen Rot-Weiss Essen zum Showdown

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGAEs ist so, wie es kommen musste. Der Showdown am letzten Spieltag ist beschlossene Sache, die hochspannende Dramaturgie ist nicht mehr zu toppen. Im Westderby am Sonntag zwischen Duisburg und Essen werden die letzten Weichen gestellt. Ein Sieg manifestiert die Rückmeldung der Zebras in der Bundesliga. Um ganz sicher zu sein, müssen sich aber auch die Rot-Weissen eines Dreiers bedienen. "Das wird eine ganz heiße Kiste", warf Rudi Bommer gestern in Paderborn einen Blick darauf, was sich beim letzten Akt der Saison in der dann ausverkauften Arena abspielen wird.

    Am Spieltag nach dem kollektiven Scheitern....

    Quelle: WAZ, 13.05.2007

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  3. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Bommer: "Das wird eine ganz heiße Kiste"

    Dickes Lob des Trainers an die Adresse der Fans Rudi Bommer war schon am Ende der Halbzeitpause die Anspannung anzusehen. Der eine oder andere hastige Schluck aus der Wasserpulle, während der zweiten 45 Minuten war der Coach aufgeregt unterwegs, obwohl seine Zebras doch alles unter Kontrolle hatten. Kurz vor dem großen Ziel wächst.....

    Quelle: WAZ, 13.05.2007

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  4. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Nun der letzte Matchball
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    MSV. Nach dem 3:0-Sieg in Paderborn muss das Bommer-Team Rot-Weiß Essen Richtung Regionalliga schießen.

    Iulian Filipescu ist nicht der Mann für Schlagzeilen. Schafft der MSV am Sonntag den Aufstieg? Der Rumäne lächelt nach dem Spiel in Paderborn, zuckt kurz mit den Schultern, lächelt noch einmal, verschwindet im Mannschaftsbus. Mit der deutschen Sprache hapert es beim Innenverteidiger des MSV Duisburg noch immer. Trotzdem: Er wird wissen, was am nächsten Sonntag auf dem Spiel steht - und da bedarf es auch keiner Übersetzung seines Landsmannes Mihai Tararache. Nach dem 3:0 (2:0) in Paderborn hat der MSV Duisburg im Aufstiegskampf der 2.Liga alles in der Hand. Am Sonntag ein Sieg gegen RWE - und der MSV kickt künftig nach nur einem Jahr Pause wieder erstklassig.

    Die 1. Liga ist zum Greifen nahe, die Zebras müssen nur noch zupacken. Gestern griffen die Duisburger zu. Das 1:0 durch Klemen Lavric nach 65 Sekunden brachte den MSV auf Kurs, das 2:0 durch Ivo Grlic (29.) gab nach einer kurzen Drangphase der Gastgeber Sicherheit, das 3:0 durch Mo Idrissou (65.) gab Gewissheit: Die Zebras behielten im entscheidenden Moment die Nerven und verhinderten den Absturz auf einen Nicht-Aufstiegsplatz. Ohne MSV-Sieg wäre der SC Freiburg gestern auf Platz drei geklettert.
    Mokhtari saß auf der Bank
    Nun kommt es am Sonntag in der MSV-Arena zum Showdown. Der MSV muss gewinnen, um sicher aufzusteigen. Rot-Weiß Essen muss gewinnen, um sicher die Klasse zu halten. "Wir wollten dieses Endspiel", so MSV-Trainer Rudi Bommer nach dem Spiel. Wäre ihm lieber gewesen, RWE hätte sich gestern gerettet? Bommer: "Nein, Essen kann jetzt keinen Beton anrühren und muss kommen." Auch MSV-Stürmer Markus Kurth sieht sein Team im Vorteil. "Für uns ist es gut, dass für Essen noch etwas auf dem Spiel steht", so Kurth. RWE wird sich an der Wedau nicht so einmauern wie unlängst Eintracht Braunschweig beim 0:0 gegen den MSV.
    Rudi Bommer setzte in Paderborn auf Offensive und brachte von Beginn an alle vier Stürmer. Auf der Bank saß kein Offensivspieler mehr, dafür aber Youssef Mokhtari. Der Spielmacher, zuletzt von der Rolle, musste aussetzen und kam erst drei Minuten vor dem Abpfiff ins Spiel. "Mok" sei nach einer anstrengenden Saison müde und habe eine Pause gebraucht, erklärte Rudi Bommer.
    Ohne Lavric gegen RWE
    Für Stürmer Klemen Lavric ist die Saison hingegen bereits beendet. Der Slowene kassierte gestern nach einem Foul seine fünfte gelbe Karte und muss gegen Rot-Weiß Essen zuschauen. Tobias Willi, der in der Abwehrkette den Vorzug vor seinem "Spezi" Christian Weber erhielt, verletzte sich an der Wade und muss um seinen Einsatz bangen. Willi wird die Physios in den nächsten Tagen ebenso auf Trab halten wie Torwart Georg Koch. Koch, zuletzt vier Wochen lang mit einem Muskelbündelriss außer Gefecht, hatte gestern während der zweiten Halbzeit erneut Muskelprobleme. Doch der 35-Jährige hielt durch, überließ die Abstöße Iulian Filipescu, neben dem Tor lag eine Eispackung. Den letzten Matchball - den wird sich Koch nicht entgehen lassen wollen.
    Und Iulian Filipescu will noch einmal lächeln.

    Quelle: NRZ, 13.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  5. Mark1972

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    Viele Emotionen
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    Die Probleme am letzten Spieltag

    Das Drehbuch könnte kaum spannender sein, die Konstellation am letzten Spieltag bietet genügend Spannung für Tragödien, Dramen und Nervenkitzel. Aus sportlicher Sicht ist das Duell zwischen dem MSV und RWE am nächsten Sonntag ein Leckerbissen - auch wenn die Fans des unterlegenen Teams das am Ende anders sehen werden.Stichwort Fans: Die Ordnungshüter werden sich über diese Konstellation nicht freuen. Duelle zwischen Zebras und Essenern gelten als brisant, auch im Hinspiel gab es Ärger. Dass es nun in diesem Match für beide Mannschaften um das sportliche Überleben geht, kommt nicht überraschend. Emotionen werden das Match begleiten und im und am Stadion womöglich nur schwer zu kontrollieren sein.

    Im Fußball sind zahlreiche Psychologen, Pädagogen und Fanprojekte am Ball. Da überrascht es, dass so eine Ansetzung im Spielplan möglich ist.

    Quelle: NRZ, 13.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  6. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Duisburg: Gelbsperre für Matchwinner Lavric
    Bommers Devise: "Hopp oder top"


    Das Team von Trainer Rudi Bommer hat seine Hausaufgaben erledigt. Die Maßgabe: Aus den letzten beiden Spieltagen der Saison zwei Siege, um das ersehnte Ziel - den Aufstieg in Deutschlands Eliteliga - zu erreichen. Die erste Etappe ist souverän genommen, der MSV, der seinen Kapitän Björn Schlicke (Gelbsperre) ersetzen musste, setzte sich ungefährdet mit 3:0 beim SC Paderborn durch.

    Belohnt wurde dabei Trainer Rudi Bommers Mut, voll....

    Quelle: Kicker, 14.05.2007

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  7. Markus

    Markus MSVPortal-Team Mitarbeiter

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    RWE mobilisiert Fans

    Der MSV Duisburg hat RWE knapp 5.000 Karten für dieses Spiel zur Verfügung gestellt, von denen noch etwa 1.000, ausschließlich Sitzplatzkarten, erhältlich sind. Rot-Weiss Essen bittet alle Fans, den Vorverkauf zu nutzen, weil voraussichtlich am Spieltag in Duisburg keine Tageskassen geöffnet sein werden.

    mehr auf bundesliga.de
     
  8. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    14.05.2007
    Saisonfinale in der Arena
    MSV - RWE: Noch 600 Tickets

    Bis zum Montagnachmittag gab es in den ZebraShops Arena und Meiderich noch 600 Tickets für das Revierderby am Sonntag in der MSV-Arena gegen RW Essen. Dabei handelt es sich um Tickets für die Südtribüne. Diese Tickets werden ausschließlich über die ZebraShops Arena und Meiderich verkauft.

    Quelle: MSV-HP
     
  9. Lucky

    Lucky Kreisliga

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    Bereit zum großen Finale

    VON BERND BEMMANN

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    (RP) Der MSV gewann in Paderborn glatt mit 3:0 und braucht beim Saisonabschluss gegen Essen nun noch einen knappen Sieg zum Aufstieg. Und RWE darf sich im Abstiegskampf nicht verstecken.
    Der Ausflug ins Westfälische hat sich gelohnt. Für die 4000 Fans sowieso, die eine beeindruckend stimulierende Kulisse boten für die siegreichen Zebras. Für die Mannschaft deshalb, weil sie mit dem klaren und souverän herausgespielten 3:0-Erfolg gerade zum rechten Zeitpunkt eine gut gefüllte Schüppe Selbstvertrauen draufpackte. Für den Trainer, weil Rudi Bommer mit seiner offensiven Marschroute alles wagte und - jedenfalls in Paderborn - alles gewann. Für Walter Hellmich, weil der Vorsitzende jetzt wohl erst ein paar Nächte besser schlafen kann. Erst ab Freitag oder so wird sich womöglich wieder eine kleine nächtliche Störung einstellen. Die Entscheidung naht dann. Das große Finale gegen die Essener stellt alles in den Schatten. Sogar ein 5:3 in Fürth oder....

    Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/aktuell/438425
     
  10. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Beim Remis sind alle Varianten drin
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    2. FUSSBALL-BUNDESLIGA. Rot-Weiss Essen bezieht vor dem "Endspiel" in Duisburg bereits am Donnerstag ein Trainingslager.Wohin führt der Weg für Fußball-Zweitligist Rot-Weiss Essen im kommenden Jahr? Nach Verl, Emden und Erfurt? Oder nach Mönchengladbach, Aachen und Köln? Die Antwort auf diese Frage gibt´s am kommenden Sonntag gegen 15.50 Uhr, wenn die Zweite Fußball-Bundesliga einen Schlussstrich unter die Saison 06/07 zieht.
    Revierderby birgt ungewöhnliche Brisanz
    Rot-Weiss Essen muss den Gang zum MSV Duisburg antreten. Höchst selten hatte dieses Revierderby eine solche Brisanz. Die Elf von Trainer Rudi Bommer kann die Rückkehr in die Erste Liga perfekt machen, der Truppe von Trainer Lorenz-Günther Köstner droht der Sturz in die Drittklassigkeit.
    Möglich sind am Sonntag allerdings gleich mehrere Szenarien. Klar ist nur eines: Sowohl der MSV als auch RWE können unbeschwert jubeln, wenn ihren ein Sieg gelingt. Ganz gleich, wie die übrige Konkurrenz im Auf- bzw. Abstiegskampf spielt. Siegen die Duisburger, sind sie aufgestiegen; gewinnt Essen, ist der Klassenerhalt für die Rot-Weißen perfekt.
    Geht eine Mannschaft als Verlierer vom Platz, muss dies noch nicht zwangsläufig das Ende aller Träume bedeuten. Bei einer Essener Niederlage würde die Trauer automatisch in grenzenlosen Jubel umschlagen, wenn zwei der punktgleichen Abstiegsrivalen - Spvgg. Unterhaching (bei Hansa Rostock), Kickers Offenbach (gegen Eintracht Braunschweig), Carl Zeiss Jena (beim FC Augsburg) - ebenfalls verlieren. Bei einer Duisburger Pleite wäre der MSV dennoch aufgestiegen, wenn der SC Freiburg gegen TuS Koblenz den Kürzeren zieht.
    Dadurch dass Rot-Weiss Essen im Heimspiel gegen Wacker Burghausen (1:1) den Dreier verpasste, wurde die Chance vertan, mit einem Unentschieden in Duisburg alles klar machen zu können.
    So birgt die Remis-Variante ein besonderes Kuriosum. Denn bei einer Punkteteilung könnte es nach dem Schlusspfiff in der MSV-Arena nur Verlierer geben, sofern Freiburg gewinnt und zwei Teams aus dem "rot-weißen Rivalentrio" siegen.
    Keine Frage, zwischen den einzelnen Stadien (und vom Fernseher aus) wird Sonntag reichlich Funkverkehr herrschen. Die Handybetreiber können sich die Hände reiben.
    Pascal Bieler gab Entwarnung
    Bei den Rot-Weißen lässt man nichts unversucht, um die Mannschaft auf das "Endspiel" einzustimmen. Trainer Lorenz-Günther Köstner wird mit seiner Truppe bereits am Donnerstag ein Trainingslager beziehen. Linksverteidiger Pascal Bieler, der gegen Burghausen nach einem Zusammenprall zur Pause in der Kabine geblieben war, gab Entwarnung und absolvierte gestern bereits wieder Lauftraining. Auch Victor Hugo Lorenzon, der nach der Saison wegen ständiger Knieprobleme vermutlich um eine Operation nicht herumkommt, war beim gestrigen Training mit von der Partie.

    Quelle: NRZ (Lokalausgabe Essen), 14.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.essen.lok...ik=Sport&region=Essen&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  11. Mark1972

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    Ein "echtes" Zebra für 153 Euro

    Beim letzten Spiel der Saison hofft der MSV auf eine volle Hütte. Die Unterstützung kennt dabei kaum Grenzen.Mit weiß-blauem Outfit von Kopf bis Fuß zeigt der Fan, für wen das Duisburger Fußballherz schlägt
    Am Sonntag zittert ganz Duisburg mit den Meidericher Zebras. Ob im Stadion, vor dem Fernseher oder mit dem Ohr am Radio - im entscheidenden letzten Saisonspiel drücken die Duisburger ihren Zebras....

    Quelle: WAZ, 14.05.2007

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  12. Mark1972

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    "Der Aufstieg ist das Wichtigste"

    Am Sonntag kann der MSV die Rückkehr in die Erste Fußball-Bundesliga perfekt machen. Der Verein wird eine mögliche Feier spontan planen. Die Gäste-Fans aus Essen sollen nach dem Spiel nicht im Mittelpunkt des Interesses stehenDer MSV Duisburg muss am Sonntag gewinnen, um sicher in die Erste Fußball-Bundesliga aufzusteigen. Rot-Weiss Essen muss gewinnen, um sicher in der Zweiten Liga zu bleiben. Doch leider sieht das Regelwerk des Deutschen Fußball-Bunds nicht vor, dass am Ende zwei Sieger auf dem Platz stehen. Die Zuschauer erwartet in der MSV-Arena also ein spannendes Derby.

    "Jeder ist heiß darauf, gerade in einem Saisonfinale gegen Essen...

    Quelle: WAZ, 14.05.2007

    Link: http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Stadt&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  13. Mark1972

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    Vierkampf um den Aufstieg

    Matchball MSV Duisburg

    Frankfurt/Main (RPO). Am letzten Spieltag der 2. Bundesliga am kommenden Sonntag (14 Uhr/LIVE!-Ticker) kämpfen gleich vier Mannschaften im Fernduell um den Aufstieg in die Eliteklasse. Dabei hat der MSV Duisburg als Drittplatzierter im Heimspiel gegen Rot-Weiss Essen einen Matchball.
    Hansa Rostock ist so gut wie durch, muss aber dennoch ein wenig zittern. Zudem wollen der SC Freiburg und die mit theoretischen Chancen ausgestattete SpVgg Greuther Fürth Zweitliga-Meister Karlsruher SC ins Oberhaus begleiten.
    Die besten Karten hält fraglos Hansa Rostock in den Händen. Bei zwei Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz aus Duisburg und Freiburg können die Rostocker mit einem Erfolg gegen die abstiegsgefährdete SpVgg Unterhaching die Rückkehr in die Eliteklasse nach zwei Jahren Abwesenheit aus eigener Kraft perfekt machen. Das weiß auch Trainer Frank Pagelsdorf.
    "Wir haben jetzt den großen Vorteil, dass wir es selbst in der Hand haben", meinte der Coach, der sich aber in seiner bekannt unterkühlten Art nicht weiter aus dem Fenster lehnen wollte und ein Trainingslager vor der Partie gegen das Team seines Kollegen Werner Lorant nicht ausschließen will. Ganz anders als Pagelsdorf sehen allerdings die Fans die Situation. Nach dem 2:1-Erfolg am Sonntag bei 1860 München feierten die 8000 mitgereisten Anhänger den für sie bereits perfekten Aufstieg.
    In einer ähnlich priviligierten Lage wie die Rostocker befinden sich die Duisburger, die vor ihrem Spiel gegen den wie Unterhaching noch vom Abstieg bedrohten Revierrivalen Rot-Weiss Essen eine um neun Treffer bessere Tordifferenz als die punktgleichen Freiburger vorweisen können. Stürmer Markus Daun sieht es sogar als Vorteil für die Zebras, dass Essen noch alles geben muss: "Die müssen selbst etwas machen und stellen sich nicht hinten rein."
    Finke hofft auf Schützenhilfe
    Während Hansa und der MSV den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen können, ist Trainer Volker Finke auf einen Ausrutscher der Konkurrenten angewiesen, um sein Lebenswerk in Freiburg mit der Rückkehr in die Bundesliga zu krönen.
    "Am Sonntag wollen wir gegen Koblenz gewinnen, das ist alles", meinte Finke vor seiner letzten Partie nach 16 Jahren im Amt. Ein Bundesliga-Rückkehr der Breisgauer nach zwei Jahren Abwesenheit wäre angesichts der Turbulenzen um das Ende der Ära Finke und seinen Nachfolger Robin Dutt in den vergangenen Monaten nicht hoch genug einzuschätzen.
    Den negativen Höhepunkt lieferten der SC in der vergangenen Woche, als Teile der Klubführung versuchten, Finke-Assistent Achim Sarstedt anstelle Dutts als neuen Coach zu installieren. Sarstedt lehnt die Offerte allerdings ab, weil er bei Zweitliga-Aufsteiger TSG Hoffenheim im Wort stand.
    Dort übernimmt der 47-Jährige den Posten des Co-Trainers unter Chefcoach Ralf Rangnick. Die Folge des peinlichen Vorgehens war eine Entschuldigung von Vizepräsident Heinrich Breit bei Dutt.
    Angesichts der zurückliegenden Chaos-Tage konnte sich Finke einen Seitenhieb auf die Verantwortlichen nicht verkneifen: "Es ist nicht gerade eine leichte Saison beim SC Freiburg, deshalb machen es die Spieler wirklich gut. Man darf nicht vergessen, dass im Dezember der Auftrag war, die Klasse zu halten. Da wir das geschafft haben, können wir eigentlich entspannt an das Spiel herangehen."
    Nicht nur Seitenhiebe, sondern richtig heftige Beschimpfungen mussten sich die Fürther Profis nach dem 1:2 in Unterhaching von den eigenen Fans gefallen lassen. Die Niederlage hat die Fürther derart ins Hintertreffen gebracht (drei Punkte und acht Tore Rückstand auf Duisburg), dass der neue Coach Bruno Labbadia den Nauaufbau der Mannschaft, die zahlreiche Leistungsträger verlieren wird, ziemlich sicher in der 2. Liga angehen muss.



    Quelle: RP-Online, 14.05.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/fussball/zweiteliga/438477
     
  14. Mark1972

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    Bommer: "Es kribbelt bereits"
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    MSV. Die Zebras kurieren ihre Blessuren aus dem Paderborn-Spiel aus. Für Tobias Willi wird es bis zum Sonntag eng.Die Reservisten trafen sich gestern zu einem lockeren Training, für die Spieler, die am Sonntag den 3:0-Erfolg der Zebras beim SC Paderborn 07 unter Dach und Fach brachten, beginnt morgen die Vorbereitung auf das Zweitliga-Endspiel gegen Rot-Weiß Essen am Sonntag. Eine normale Vorbereitungswoche ist es nicht für den Tabellendritten. "Die Anspannung wächst. Es kribbelt bereits", gestand MSV-Trainer Rudi Bommer.
    Der Coach muss seine Spieler bis Sonntag in erster Linie mental stärken. Wahrscheinlich wird nur der Sieger sein Saisonziel erreichen, da werden sich viele Dinge in den Köpfen der Kicker entscheiden. Die besseren Nerven werden den Ausschlag geben.

    Auch Koch ist angeschlagen
    Da ist der Trainer als Psychologe gefragt, trotzdem haben auch die Meidericher Physiotherapeuten in dieser Woche viel zu tun. Tobias Willi, am Sonntag zum zweiten Mal in Folge als Außenverteidiger am Ball, verletzte sich in Paderborn in einem Zweikampf am Oberschenkel. Für ihn wird die Zeit knapp. Angeschlagen sind zudem Mo Idrissou, Ivo Grlic und Markus Daun. "Das bekommen wir bis zum Spiel wieder hin", ist Rudi Bommer zuversichtlich. Der Coach rechnet auch mit Torwart Georg Koch, der während des Spiels in Paderborn wieder muskuläre Probleme hatte. Der Duisburger Keeper brennt auf einen Einsatz gegen Rot-Weiß Essen und wird in dieser Woche alles unternehmen, um für das Finale fit zu sein. Der 35-Jährige möchte zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren mit den Zebras in die 1. Bundesliga aufsteigen. Für Georg Koch endet am Sonntag eine schmerzliche Saison. Dreimal war er längerfristig verletzt, hinzu kam im Januar seine Entmachtung als Mannschaftskapitän durch MSV-Chef Walter Hellmich.

    Quelle: NRZ, 14.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  15. Hagi

    Hagi Regionalliga

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    schon wieder karneval oder watt?? :kopfkratz:
     
  16. Mark1972

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    Von Pitter bis Aziz
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    MSV. Die Zebras boten ihren Fans in den letzten Jahrzehnten viele spannende Finals - mit Jubel und mit Tränen.Stress ohne Ende, Seelen-Taumel und bis zum Anschlag gefüllte Tränensäcke - auf die Fans des MSV Duisburg und von Rot-Weiß Essen wartet ein Saisonfinish, das selbst jeden Hitchcock-Klassiker in den Schatten stellen könnte. Nur der Sieger des Zweitliga-Schlagers kann am Sonntag sicher jubeln, der Verlierer ist auf Resultate der Konkurrenz angewiesen. Der MSV will aufsteigen, RWE den Abstieg verhindern. Für junge Duisburger ist das im übrigen eine neue Erfahrung. Mal von diversen Platzierungen, die Richtung UI-Cup interessant waren, ging es für den MSV zuletzt am Abschluss-Spieltag der Saison 1991/92 um alles. Ganz unüblich sind derlei Nervenspiele für den MSV aber auch nicht. In der Vergangenheit gab es viele Partien, in denen es (nicht nur am letzten Spieltag) um eine Menge ging - wie die folgende Auswahl belegt.



    5. Mai 1963 - Oberliga West MSV - Hamborn 07 2:1 Am vorletzten Spieltag der legendären Oberliga West benötigten die Zebras im Derby gegen die Löwen einen Sieg, um sich für die neue Bundesliga zu qualifizieren. Hamborns Häfner glich Verstegs Führung aus. In der 90. Minute pfefferte aber "Pitter" Danzberg den Ball nach einem Freistoß von "Eia" Krämer zum 2:1 ins Netz. Einen Tag später traf das Bundesliga-Telegramm in Meiderich ein. Der Rest ist Geschichte.


    30. April 1970 - Bundesliga MSV - TSV 1860 München 2:1 Im Abstiegskampf stand der MSV am Saisonende unter Druck. Der Mitkonkurrent 1860 München ging aber an der Wedau durch Klaus Fischer in Führung. Duisburg schmiss alles nach vorne, war durch späte Tore von Rainer Budde (80.) und Bernd "Lecker" Lehmann (83.) erfolgreich, blieb erstklassig und 1860 stieg ab.


    29. April 1978 - Bundesliga MSV - FC :kacke: 04 1:0 Auf dem Weg in den UEFA-Cup fehlte dem Team von Trainer Carl-Heinz Rühl am letzten Spieltag noch ein Sieg. Im Derby hielt :kacke: lange dagegen, doch mit der Brechstange und dem Torschützen Enatz Dietz (75.) gelang der 1:0-Sieg und der Sprung ins internationale Geschäft.


    26. Mai 1984 - 2. Bundesliga Darmstadt 98 - MSV 0:2 Weil die Zebras am vorletzten Spieltag per 2:5 gegen Hannover die Entscheidung verpassten, fuhren sie mit zitternden Knien nach Darmstadt. Am Böllenfalltor behielt das Team von Trainer Luis Zacarias aber die Nerven. Roland Wohlfarth (6.) und Udo Lay (16.) ebneten die Weg zum 2:0-Sieg und als Tabellendritter in die Aufstiegsrelegation. Verfolger Hessen Kassel blieb "ewiger Vierter".


    1. Juni 1984 - Relegation MSV - Eintracht Frankfurt 0:5 In der Relegation zur Bundesliga wurde der MSV von Frankfurt mächtig eingeseift. Der Aufstiegstraum hatte sich schnell erledigt, auch weil Schiedsrichter Heitmann ein angebliches Abseitstor von Wohlfarth nicht wertete. Dafür aber die Eintracht-Treffer von Svensson, Müller, Falkenmeyer, Tobolik und Krämer. Das Rückspiel endete 1:1.

    16. Juni 1991 - 2. Bundesliga MSV - BW 90 Berlin 1:0 Am letzten Saison-Spieltag musste gegen Blau-Weiß 90 Berlin ein Punkt her, um die Bundesliga-Rückkehr nach neun Jahren Abstinenz zu feiern. Michael Tönnies beseitigte nach Struckmann-Vorlage mit seinem Tor zum 1:0-Endstand in der 86. Minute alle Zweifel. 27 000 Fans strömten um 16.48 Uhr auf den Rasen und sangen "Nie mehr 2. Liga".


    16. Mai 1992 - Bundesliga MSV - Bor. Dortmund 0:1 In einem der irrsten Herzschlag-Finals der Bundesliga zählte der MSV zu den Verlierern. Ein hoher Sieg wurde gegen den Titel-Aspiranten BVB benötigt, um den Abstieg zu vermeiden, doch Dortmunds Chapuisat traf früh zum 0:1-Endstand (9.). Duisburg stürmte vergeblich. Am Ende trauerten 30 000 Menschen, weil auch der BVB nicht Meister wurde und Stuttgart durch einen späten Sieg in Leverkusen triumphierte.

    2. Juni 1996 - 2. Bundesliga MSV - FSV Mainz 05 0:3 Ganz Duisburg hatte sich auf eine rauschende Aufstiegsparty eingestellt, doch die abstiegsbedrohten Mainzer feierten lieber ihre eigene Rettung. Bereits beim Stande von 0:2 leerte sich das Wedaustadion. Zehn Minuten nach Abpfiff kam schließlich die Nachricht, dass die Konkurrenz aus Unterhaching und Zwickau ebenfalls verloren hatte und der MSV doch aufgestiegen war. Zumindest rund 2000 Unentwegte waren geblieben, um mit Alfred Nijhuis und Co. die Korken knallen zulassen.

    18. Februar 1998 - DFB-Pokal Eintracht Trier - MSV 10:11 Es war nur ein Halbfinale, aber was für eins. Auf dem Weg zum Endspiel nach Berlin kam es zu einem Nervenkrimi, den der MSV bestand. Die Führung durch Michael Zeyer glich der Trierer Fengler für den Regionalligisten in der 88. Minute aus. Nach torloser Verlängerung mussten alle 22 Spieler zum Elfmeterpunkt. Zehn Duisburger, darunter auch Carsten Wolters, der immer noch am Ball ist, blieben cool. Zwei Trierer verschossen und der MSV gewann das ultimative Finale vor dem Finale.


    9. Mai 2005 - 2. Bundesliga Eintracht Frankfurt - MSV 0:1 Die Zebras versenkten direkt ihren ersten Matchball zum Aufstieg. Aziz Ahanfouf gelang der frühe Siegtreffer (8.), dann hielt MSV-Keeper Georg Koch noch einen Foulelfmeter. In Frankfurt begann die Party-Karawane, die erst am frühen Morgen des nächsten Tages in der MSV-Arena ihr Ende fand.



    Quelle: NRZ, 14.05.2007


    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  17. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Mit Mumm ins Endspiel
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    Beim Revierderby am Sonntag in Duisburg müssen die Rot-Weißen und der MSV auf Sieg spielen, um das jeweilige Ziel zu erreichen. Kapitän Thomas Kläsener ist gesperrtFUSSBALL 2.BUNDESLIGA Direkt nach dem Abpfiff marschierte Lorenz-Günther Köstner in die Kabine, wie er sagt, um seine Jungs wieder aufzumuntern nach dem finalen Tiefschlag gegen Wacker Burghausen. "Wir dürfen jetzt den Kopf nicht hängen lassen", sagte der RWE-Trainer.
    Leichter gesagt, als getan. Mit dem 1:1-Ausgleich der Gäste in der Nachspielzeit haben die Rot-Weißen durchaus einen kleinen Vorteil aus der Hand gegeben, auch wenn einige behaupten, die Lage hätte sich vor dem Endspiel am Sonntag (14 Uhr) beim MSV Duisburg....

    Quelle: WAZ (Essen), 14.05.2007

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  18. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Reine Nervensache

    MSV-Trainer Rudi Bommer hatte am Montag wieder seine innere Ruhe gefunden und steigt Mittwoch mit den "Zebras" in die heiße Phase der Vorbereitung auf das Spiel gegen RWE einFUSSBALL 2. BUNDESLIGADuisburg atmet noch einmal tief durch, um sich mit allen Fasern auf den ultimativen Sonntag vorzubereiten. Showdown in Wedau. MSV gegen RWE, das Saisonfinale in Liga zwei. Beide wollen und müssen.....

    Quelle: WAZ, 14.05.2007

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  19. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    erstellt am: 15.5.2007

    MSV Duisburg

    Charakterstark

    VON HERMANN KEWITZ UND BERND BEMMANN

    (RP) Ivo Grlic ist seit Wochen der unumstrittene Führungsspieler bei den Zebras. In Paderborn erzielte er den vierten Treffer im dritten Spiel. Geht der MSV durch die Bundesliga-Tür, geht der Kunstschütze mit.

    Er ist der überragende Mann des Augenblicks. Ivo Grlic. „Absoluter Führungsspieler“, attestiert Rudi Bommer seinem Mittelfeldmotor mit der Nummer 20 auf dem Rücken. „Brutal gesteigert“ habe sich der Ivo nach durchwachsener Hinrunde mit etlichen Verletzungen. Sein Markenzeichen aktuell: Freistoßtore. Jeder Schuss ein Treffer. Ivo Grlic nimmt einfach nur Maß und haut den Ball ins gegnerische Netz.

    Ärmel hochgekrempelt


    In Paderborn erzielte er das vierte Tor im dritten Spiel in Folge. Mit dem ruhenden Ball bringt Grlic die Fans in jubelnde Bewegung. Gegen Paderborn setzte sein Freistoß zum 2:0 wegweisende Zeichen. Der Mann mit dem etwas längeren Haar entwickelt sich zum Charakterkopf im Team von Rudi Bommer. Auf der Zielgeraden hat der Kicker aus Bosnien-Herzegowina die Ärmel hoch gekrempelt. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt geben.

    Die Zebras sind bereit für das Endspiel am Sonntag gegen Essen. Ein Sieg muss her. Das sollte doch gelingen können. Wenn man einen Ivo Grlic hat, für den Freistoßtore Standard sind. Er sagt: „Dass momentan jeder Schuss drin ist, ist sicher auch etwas glücklich, aber wir üben auch regelmäßig.“ Rudi Bommer fügt an: „Beide, Ivo und der Mok, trainieren am laufenden Band Freistöße, das macht sich bezahlt.“ Noch am Samstag hatte Grlic den direkt verwandelten Ball probiert. An der aufgestellten „Mauer“ vorbei, wie in Paderborn. Bommer, früher selbst Freistoß-Könner gewesen, gibt die Anweisungen. Der Trainer selbst kann es immer noch vormachen. Bestens sogar. die Seinen gestern uh ein „Verbot“ aus. Das Wort „Aufstieg“ hat bis Sonntag en.
    Den ersten Lohn für seine Mühe erntete Grlic bereits vor dem Anpfiff im Ostwestfälischen. Rudi Bommer hatte ihn zum Kapitän gemacht. „Weil er der Mannschaft ganz deutlich die Richtung weist“, so das Argument. Was einleuchtet. Der Mann mit der Binde, Björn Schlicke, fehlte nach seiner fünften Gelben Karte im Köln-Spiel. Grlic vertrat in bravourös. Als echter Führungsspieler sagte Ivo Grlic nach dem Kick: „Heute haben alle Gras gefressen. Jeder war für den anderen da.“ Er war da auch ein Vorbild. Bis zur 78. Minute. Dann wechselte ihn Bommer gegen Adam Bodzek aus: „Eine Vorsichtsmaßnahme.“ Grlic stand bei bei vier gelben Karten...

    Die richtige Einstimmung hatte der Übergangschef bereits nach dem bösen 1:3 gegen Köln gegeben und seine Kameraden auf einen heißen Kampf eingeschworen. Dass den Worten Taten folgten, der Kapitän für einen Spieltag hat dazu erheblich beigetragen. Das spielt dem MSV in die Karten, aber auch dem Mittelfeldmann selbst. Vor Wochen bereits hatte Ivo Grlic laut nachgefragt, wann mit ihm über seine Zukunft beim MSV gesprochen wird. Da hatte man sogar Zweifel, ob eine solche Verhandlung überhaupt Sinn macht. Inzwischen ist das geklärt. Die Gespräche lohnen doch sehr. Rudi Bommer: „Wir können mit dem Ivo doch gar nichts verkehrt machen.“ Der Freistoß-Experte gibt sich gelassen. „Erstmal wollen wir das Ziel erreichen, alles andere ist jetzt kein Thema.“ Sicher scheint: Geht der MSV am kommenden Sonntag durch die Bundesliga-Tür, dann geht der Kunstschütze mit.

    http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/438662
     
  20. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV

    Duisburg steigt auf, weil...

    (RPO) Ein Sieg trennt den MSV Duisburg von der Rückkehr in die Bundesliga. Die "Zebras" rangieren einen Spieltag vor Schluss auf Rang drei der Tabelle. Punktgleich dahinter lauert der SC Freiburg auf einen Patzer der Meidericher.
    Gegen Rot-Weiss Essen ist der MSV klarer Favorit. Doch Vorsicht: Die Gäste kämpfen um den Klassenerhalt und brauchen unbedingt einen Sieg. Dennoch, vieles spricht für einen Sieg der Hausherren.

    In unserer Fotostrecke......

    Quelle: RP-Online, 15.04.2007

    Hier geht's weiter
     
  21. Mark1972

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    30.000 beim Revier-Kracher MSV gegen RWE
    "Gewinnen und fertig"

    Showdown in der MSV-Arena: Wer zückt den Colt schneller? Duisburg oder Essen? "Es macht doch Spaß, so ein Endspiel im eigenen Stadion zu haben", frohlockt Zebra-Mittelfeld-Stratege Youssef Mokhtari, "allerdings überrascht mich diese Konstellation nicht. Es war abzusehen, dass es so spannend wird am letzten Spieltag." Für Mokhtari und den MSV geht es in den letzten 90 Liga-Minuten darum, das Aufstiegs-Ziel zu erreichen. Im Hinterkopf hat "Mokhi" sicherlich auch seinen Bruder Qualid, der mit Kickers Offenbach tief im Abstiegs-Sumpf steckt. Wenn die Kickers ihre Aufgabe gegen Braunschweig lösen sollten, wäre nur ein Schritt geschafft.

    Gewinnt Youssef Mokhtari mit Duisburg gegen...

    Quelle: Reviersport, 15.05.2007

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  22. Mark1972

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    Saisonfinale in der Arena
    MSV - RWE: Keine Tickets mehr

    Für das Revierderby gegen RW Essen sind am Dienstagmittag in den ZebraShops Arena und Meiderich die letzten Tickets verkauft worden. Lediglich für den Gästefanbereich gibt es ausschließlich für RWE-Fans noch Restkarten in Essen. Die MSV-Arena wird damit am Sonntag mit 31.500 Zuschauern voraussichtlich ausverkauft sein.

    Quelle: www.MSV-Duisburg.de
     
  23. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Vor dem Abflug
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    Rot-Weiß Essens Trainer Lorenz-Günther Köstner lässt ausgerechnet vor dem entscheidenden Zweitliga-Derby beim MSV Duisburg mächtig Dampf ab. RWE-Präsident Rolf Hempelmann appelliert, Ruhe zu bewahrenEssen. Er hat mächtig Dampf abgelassen. Nicht zum ersten Mal und deshalb eigentlich auch nicht sonderlich überraschend. Was jedoch irritiert, ist der Zeitpunkt: Ausgerechnet fünf Tage vor dem letzten Saisonspiel, vor dem ohnehin brisanten Revier-Duell beim MSV Duisburg, vor der definitiven Entscheidung über den Klassenerhalt der Rot-Weißen und den Erstliga-Aufstieg der Weiß-Blauen....

    Quelle: WAZ (Essen), 15.05.2007

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  24. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Die MSV-Tasse musste mit
    [​IMG]

    [​IMG] [​IMG] Selbst an seinem Arbeitsplatz in Köln bleibt Bernhard Kuhnt seinem Verein, dem MSV Duisburg, treu. Foto: WAZ-Archiv: Stephan Eickershoff

    Die österreichischen Wurzeln und das Arbeiten und Leben in Köln haben seiner Leidenschaft nicht geschadet. Sat. 1-Fernseh-Kommissar Bernhard Kuhnt ist noch immer MSV-Fan Am Sonntag fiebert Duisburg dem Aufstieg entgegen. Dann ist die Arena bis auf den letzten Platz gefüllt - auch mit prominenten Anhängern. Von Köln aus verfolgte der Sat. 1-Fernseh-Kommissar Bernhard Kuhnt den größten Teil der Saison. Für das Aufstiegsfinale gegen Rot-Weiss Essen............

    15.5.2007
    Hier der ganze Artikel:
    http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Stadt&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  25. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg

    Seelen-Taumel

    (RP) Wenn die Zebras am Sonntag gegen Rot-Weiß Essen im spannungsgeladenen Westderby um den Bundesliga-Aufstieg kämpfen, dann wiederholt sich die Vereins-Geschichte wieder einmal.
    Stress ohne Ende, Seelen-Taumel und bis zum Anschlag gefüllte Tränensäcke – auf die Fans des MSV Duisburg und von Rot-Weiss Essen wartet ein Saisonfinish, das selbst jeden Hitchcock-Klassiker in den Schatten stellen könnte. Nur der Sieger des Zweitliga-Schlagers kann am Sonntag sicher jubeln, der Verlierer ist auf Resultate der Konkurrenz angewiesen. Der MSV will aufsteigen, RWE den Abstieg verhindern. Ganz unüblich sind derlei Nervenspiele für den MSV nicht. In der Vergangenheit gab es viele Partien, in denen es (nicht nur am letzten Spieltag) um eine Menge ging – wie die folgende Auswahl deutlich belegt.


    5. Mai 1963/Oberliga-West: MSV – Hamborn 07 2:1. Am vorletzten Spieltag der legendären Oberliga-West benötigten die Zebras im Derby gegen die Löwen einen Sieg, um sich für die neue Bundesliga zu qualifizieren. Hamborns Häfner glich Verstegs Führung aus. In der 90. Minute pfefferte aber „Pitter“ Danzberg den Ball nach einem Freistoß von „Eia“ Krämer zum 2:1 ins Netz. Einen Tag später traf das Bundesliga-Telegramm in Meiderich ein. Der Rest ist Geschichte.
    30. April 1970/ Bundesliga: MSV – 1860 München 2:1. Im Abstiegskampf stand der MSV am Saisonende unter Druck. Der Mitkonkurrent 1860 München ging aber an der Wedau durch Klaus Fischer in Führung. Duisburg warf alles nach vorne, war durch späte Tore von Rainer Budde (80.) und Bernd „Lecker“ Lehmann (83.) erfolgreich, blieb erstklassig und 1860 stieg ab.
    29. April 1978 / Bundesliga: MSV – :kacke: 1:0. Auf dem Weg in den UEFA-Cup fehlte dem Team von Trainer Carl-Heinz Rühl am letzten Spieltag noch ein Sieg. Im Derby hielt :kacke: lange dagegen, doch mit der Brechstange und dem Torschützen „Enatz“ Dietz (75.) gelang der 1:0-Sieg und der Sprung ins internationale Geschäft.
    26. Mai 1984 / 2. Bundesliga: Darmstadt 98 – MSV 0:2. Weil die Zebras am vorletzten Spieltag per 2:5 gegen Hannover die Entscheidung verpassten, fuhren sie mit zitternden Knien nach Darmstadt. Am Böllenfalltor behielt das Team von Trainer Luis Zacarias aber die Nerven. Roland Wohlfarth (6.) und Udo Lay (16.) ebneten die Weg zum 2:0-Sieg und als Tabellendritter in die Aufstiegsrelegation. Verfolger Hessen Kassel blieb „ewiger Vierter“.
    1. Juni 1984/ Relegation: MSV – Eintracht Frankfurt 0:5. In der Relegation zur Bundesliga wurde der MSV von Frankfurt mächtig eingeseift. Der Aufstiegstraum hatte sich schnell erledigt, auch weil Schiedsrichter Heitmann ein angebliches Abseitstor von Roland Wohlfarth nicht wertete. Das Rückspiel endete 1:1.
    16. Juni 1991 / 2. Bundesliga: MSV – BW Berlin 1:0. Am letzten Saison-Spieltag musste gegen Blau-Weiß Berlin nur noch ein Punkt her, um die Bundesliga-Rückkehr nach neun Jahren Abstinenz zu feiern. Michael Tönnies beseitigte nach der Vorlage von Michael Struckmann- mit seinem Tor zum 1:0-Endstand in der 86. Minute alle Zweifel. 27.000 Fans strömten um 16.48 Uhr auf den Rasen und trällerten den Evergreen „Nie mehr 2. Liga.“
    16. Mai 1992 / Bundesliga: MSV – Borussia Dortmund 0:1. Im irrsten Herzschlag-Finale der Bundesliga zählte der MSV zu den Verlierern. Ein hoher Sieg wurde gegen den Titel-Aspiranten BVB benötigt, um den Abstieg zu vermeiden, doch Dortmunds Chapuisat traf früh zum 0:1-Endstand (9.). Duisburg stürmte vergeblich. Am Ende weinten 30.000 Menschen, weil auch der BVB nicht Meister wurde und Stuttgart durch einen späten Sieg in Leverkusen triumphierte.
    2. Juni 1996 / 2. Bundesliga: MSV – FSV Mainz 0:3. Ganz Duisburg hatte sich auf eine rauschende Aufstiegsparty eingestellt, doch die abstiegsbedrohten Mainzer feierten lieber ihre eigene Rettung. Bereits beim Stande von 0:2 leerte sich das Wedaustadion. Zehn Minuten nach Abpfiff kam schließlich die Nachricht, dass die Konkurrenz aus Unterhaching und Zwickau ebenfalls verloren hatte und der MSV doch aufgestiegen war. Zumindest rund 2000 Unentwegte waren geblieben, um mit Alfred Nijhuis und Co. die Korken knallen zulassen.
    18. Februar 1998 / DFB-Pokal: Eintracht Trier – MSV 10:11. Es war nur ein Halbfinale, aber was für eins. Auf dem Weg zum Endspiel nach Berlin kam es zu einem Nervenkrimi, den der MSV bestand. Die Führung durch Michael Zeyer glich der Trierer Fengler für den Regionalligisten in der 88. Minute aus. Nach torloser Verlängerung mussten alle 22 Spieler zum Elfmeterpunkt. Zehn Duisburger, darunter auch Carsten Wolters, der immer noch am Ball ist, blieben cool. Zwei Trierer verschossen und der MSV gewann das ultimative Finale vor dem Finale.
    9. Mai 2005 / 2. Bundesliga E. Frankfurt – MSV 0:1. Die Zebras versenkten direkt ihren ersten Matchball zum Aufstieg. Aziz Ahanfouf gelang der frühe Siegtreffer (8.), dann hielt MSV-Keeper Georg Koch noch einen Foulelfmeter. In Frankfurt begann die Party-Karawane, die erst am frühen Morgen des nächsten Tages in der MSV-Arena ihr Ende fand. So soll es möglichst am kommenden Sonntag wieder kommen, wenn es gegen RWE um alles oder nichts geht.



    Quelle: RP-Online, 16.04.2007

    Link: http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/439236
     
  26. schkai

    schkai Unruhestifter

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    Dann packe ich es hier herein, sonst heult der nächste Mod rum....
     
  27. Mark1972

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    Beide Daumen für den MSV

    Trainer und Spieler erwarten ein schweres Spiel gegen RW Essen, rechnen aber mit dem Aufstieg der "Zebras". Großer Imageträger für die Stadt Duisburg Uwe Steinbrink (Trainer des OSC Rheinhausen)

    FUSSBALL 2. BUNDESLIGA : "Ich bin ein Duisburger und hoffe daher natürlich, dass die Zebras den Aufstieg packen. Nichtsdestotrotz ist es gegen Rot-Weiß Essen eine sehr schwere Aufgabe. Als Nachteil sehe ich, dass der MSV so lange warten muss, ob nun erste oder zweite Liga gespielt wird. Das ist immer so ein Ding, wenn man dann Neuzugänge verpflichten möchte. Dafür könnte es schon sehr spät sein. Duisburg braucht einen Bundesligisten, der MSV hat es selber in der Hand. Ich werde mich sicher auf Mallorca mit der Mannschaft rechtzeitig über das Ergebnis...

    Quelle: WAZ, 16.05.2007

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  28. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    "Macht Eurem Trainer das verdiente Geschenk"

    [​IMG]
    Fans glauben fest an den MSV Duisburg

    LESERECHO Die WAZ-Sportredaktion bedankt sich ganz herzlich für die Zuschriften, die zeigen, dass die Leser den Zebras fest die Daumen drücken und an sie glauben.

    Ulf, Timm und Jochen Behnke: "Hätte, wenn und aber gilt jetzt nicht mehr! Auch wir waren enttäuscht und sehr sauer nach vergebenen Chancen, doch jetzt gilt nur noch: auf geht´s Zebras zum letzten Spiel in Liga 2. Eure Fans werden Euch mit aller Macht unterstützen! Wir wünschen Euch kein Glück, nur viel Erfolg, das Glück kommt von allein dazu. Macht Eurem Trainer das verdiente Geschenk."

    W.W. Schmitz: "Hallo, WAZ. Der MSV Duisburg steigt auf, weil damit das....

    Quelle: WAZ, 16.05.2007

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  29. Mark1972

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    Ausgemachter Spezialist in Sachen Aufstieg

    Markus Kurth strebt dem sechsten Triumph entgegenDer Mann schafft es bei aller verständlichen Anspannung die Lockerheit zu bewahren. Markus Kurth gilt in Zebra-Kreisen als Intimkenner in Sachen Aufstiegsfragen. Dem Stürmer im MSV-Auftrag winkt am Sonntag der Entscheidung der sechste Sprung nach oben in seiner Karriere.
    "Wenn es gelingt", und davon geht die kölsche....

    Quelle: WAZ, 16.05.2007

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  30. Mark1972

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    Launepegel hochhalten

    Die "Zebras" haben mit der letzten heißen Phase vor dem ultimativen Revierderby gegen Rot-Weiß Essen begonnen. Tobias Willi musste im Training noch pausieren, Grlic angeschlagenFUSSBALL 2. BUNDESLIGA Der Himmel weinte über Meiderich, als der MSV am Mittwoch in seine letzte Vorbereitungsphase für den Saison-Showdown gegen Rot-Weiß Essen einstieg. Was mag sich Petrus dabei nur gedacht haben? Egal, die "Zebras" schüttelten sich wie nasse Hunde und absolvierten ihr Programm. Mittendrin Trainer Rudi Bommer, pladdernass....

    Quelle: WAZ, 16.05.2007

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  31. Mark1972

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    Reiz und Reibung

    Nach seiner öffentlichen Kritik sagt Trainer Lorenz-Günther Köstner nun: "Es ist auch vieles hineininterpretiert worden." Bereits heute fährt RWE in Trainingslager nach Kaiserau
    FUSSBALL 2.BUNDESLIGA Finale in Liga zwei. Und der Revierschlager am Sonntag (14 Uhr) in der MSV-Arena zwischen Duisburg und Essen kann eigentlich nur ein Hit werden. Für die Gastgeber geht es um den Aufstieg, für die Gäste um den Klassenerhalt. Nur der Sieger dieses Endspiels kann sich sicher sein, das Ziel erreicht zu haben.
    Eine wirklich prickelnde Konstellation, die gestern auch die Fernseh-Teams zur Pressekonferenz an die Hafenstraße lockte. Oder war es vielleicht doch nur der Auftritt von Trainer Lorenz-Günther Köstner am Montag im WDR-Fernsehen (die WAZ berichtete). Der wirbelte den Staub auf, der sich angesichts....

    Quelle: WAZ (Essen), 16.05.2007

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    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16 Mai 2007
  32. Mark1972

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    Montag gibt´s die große Abrechnung
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    2. FUSSBALL-BUNDESLIGA. Konzentration ist bei RWE zunächst einmal einzig und allein auf das "Endspiel" beim MSV gerichtet.Ginge es nach den sportlichen Leistungen der Fan-Projekte der Fußball-Zweitigisten Rot-Weiss Essen und MSV Duisburg wäre der Klassenerhalt für RWE unter Dach und Fach. Das Duell endete 21:7 für die Essener, mit diesem - friedlichen - Vergleich wollten beide Fan-Lager ein wenig die Brisanz aus dem Aufeinandertreffen am Sonntag (14 Uhr) in der MSV-Arena nehmen. "Egal, wie es ausgeht, alle Fans sollten sich auch außerhalb des Platzes sportlich fair verhalten. Es wäre traurig, wenn der eine oder andere in den nächsten Jahren seinen Verein nicht live im Stadion begleiten dürfte", hoffen Claudia Wilhelm und Roland Sauskat vom AWO-Fan-Projekt, dass die Partie ohne Randale über die Bühne geht.

    Möglich, dass am Sonntag beide Fan-Lager etwas zu feiern haben; möglich, dass dort Jubel, da Trauer herrscht; möglich aber auch, dass es auf beiden Seiten nur Verlierer geben wird - der letzte Zweitliga-Spieltag mit dem Revier-Derby lässt alle Varianten zu.
    Bei Rot-Weiss Essen bereitet man sich akribisch auf das "Endspiel" in der MSV-Arena vor. Heute um 13 Uhr fährt die Mannschaft in die Sportschule Kaiserau, um sich optimal vorzubereiten. Am Samstagabend bezieht man im Duisburger Landhotel "Milser" Quartier, bevor tags darauf die letzten...

    Quelle: NRZ (Essen), 16.05.2007

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  33. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Vorbereitung auf MSV in Kaiserau

    Am Donnerstag reist Rot-Weiss Essen in das SportCentrum Kamen-Kaiserau, um sich dort auf das Zweitliga-Saisonfinale beim MSV Duisburg an diesem Sonntag, 20. Mai, um 14.00 Uhr in der MSV-Arena vorzubereiten. „Wer der Favorit in diesem Spiel ist, ist klar. Aber wir werden uns nicht ergeben“, so RWE-Trainer Lorenz-Günther Köstner.


    Auch Kapitän Thomas Kläsener, der im Heimspiel gegen Wacker Burghausen (1:1) seine fünfte gelbe Karte gesehen hatte, wird mit nach Kaiserau fahren. Ebenfalls dabei ist Verteidiger Pascal Bieler, der sich gegen Burghausen eine Schädelprellung zugezogen hatte und auch am Mittwoch noch nicht voll mittrainieren konnte. „Wir werden den Ausfall von Kläsener kompensieren müssen“, so Köstner. Gerade bei den gefährlichen Standardsituationen der Duisburger wird der kopfballstarke...

    Quelle: www.rot-weiss-essen.de

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  34. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Ein Kampf um große Pläne

    FUSSBALL. Stadion, Sportdirektor, Team - RWE-Trainer Köstner und MSV-Trainer Bommer sprechen über die Baustellen ihrer Klubs.ESSEN. Mit dem Foto gibt´s keine Probleme. Lorenz-Günther Köstner und Rudi Bommer sind Profis. Sie bauen sich voreinander auf, gucken in die Kamera und halten sich die Fäuste vors Kinn. Ein Druck auf den Auslöser - klick, klick - und ein Bild fürs große Derby ist gemacht. Würden die Herren noch grimmig gucken, wären sie keine Fußball-Lehrer sondern Boxer, die problemlos den bösen Blick anknipsen können, böte sich nur eine Überschrift an: "Zwei kampfbereite Trainer."

    Doch so ist es nicht. Von Fäusten und Feindschaft keine Spur. Auch wenn der MSV Duisburg mit Rudi Bommer am Sonntag um den Aufstieg in die Bundesliga kämpft, und Rot- Weiß Essen mit Lorenz-Günther Köstner unbedingt die Klasse halten will, ist von Rivalität überhaupt nichts zu spüren. Im Gegenteil. Beim Besuch in der NRZ-Redaktion spielen die Trainer einen gekonnten Doppelpass.
    Sprüche? Nach dem Motto: Die hauen wir weg, putzen uns den Mund ab und feiern eine Sause. Wahlweise den Klassenerhalt in Essen oder den Aufstieg in Duisburg. Nicht mit den Fußball-Lehrern. "Ich bin kein Lautsprecher", betont Köstner. "Und der Rudi ist auch keiner." Die Herren lassen sich wirklich nicht locken.
    Rudi Bommer lehnt die Favoritenrolle ab
    Bommer lehnt sogar schon die Favoritenrolle ab. Ein Heimspiel, Tabellenspitze gegen Tabellenkeller, da kann doch nichts schiefgehen, oder? "Papier ist geduldig", lächelt der MSV-Coach. "Natürlich sind wir optimistisch, sonst hätten wir unseren Beruf verfehlt, aber wir brauchen unsere volle Konzentration." Und Essen? Die Rot-Weißen sind auswärts eine Macht. Warum sollen nach Karlsruhe und Fürth nicht auch die Zebras etwas auf die Hufe bekommen? "Duisburg ist spielerisch stärker", antwortet Köstner gelassen. "Es gilt, noch einmal an die Grenzen des Machbaren zu gehen."
    Für RWE stehen nicht nur jene fünf Millionen Euro auf dem Spiel, die sofort futsch sind, sollte der Klub tatsächlich wieder absteigen. Es geht um mehr. Um große Pläne. Zumindest würde ein Abstieg dem erklärten Vorhaben, das Stadion neu zu bauen, nicht gerade nutzen.
    Das Problem der modrigen Arena in Essen
    Köstner fischt einen Keks vom Teller und erzählt von einem Besuch in Duisburg. Die Zebras spielen gegen Rostock, das Topspiel schlechthin, und die schöne neue Stadionwelt ist nicht einmal ausverkauft. Darüber staunt der RWE-Mann, weil an der Hafenstraße niemand jemals über zu wenig Fans geklagt hat. Man weiß das alles genau. Meister, Pokalsieger, ruhmreiche Nationalspieler, eine Riesentradition, die siebtgrößte Stadt dieser Republik, jede Menge Anhänger, jede Menge ansässige Konzerne, aber das alles bedeutet nichts. Die Rot-Weißen kicken nach wie vor in einer modrigen Arena, die in den 50er Jahren einmal modern gewesen sein soll.
    Wann endlich rollen die Bagger, fragen die Essener, während sich die Duisburger um eine ganz andere Baustelle sorgen. Wie lässt sich ein Team zimmern, das in der Bundesliga nicht von Klatsche zu Klatsche eilen muss? In der Truppe, mit der Rudi Bommer gerade arbeiten muss, soll´s jedenfalls einige Sonderlinge geben. "Ich habe die schwierigste Mannschaft der Zweiten Liga", behauptet der Trainer, ohne Koketterie.
    Nicht zuletzt deshalb sei ein Umbau erforderlich. Jene 15 Milllionen, die ein Aufstieg zusätzlich bringen würde, sind gedanklich längst verplant. "Wir haben sechs bis sieben Spieler auf dem Einkaufszettel", sagt Bommer, der kein Geheimnis daraus macht, dass er nicht alle 18 Profis, die noch einen Vertrag besitzen, behalten möchte.
    "Ein Verein wird nicht über Nacht zum Weltklub"
    Grundsätzlichen Veränderungen steht er eher skeptisch gegenüber. Die Klubstruktur soll allenfalls langsam verändert werden. Ob Sportdirektor oder ein großköpfiges Scouting-Netzwerk - so etwas, so Bommer, gehe nicht von heute auf morgen. "Alles muss wachsen, ein Verein kann nicht über Nacht zum Weltklub werden." Ohnehin gäbe es Wichtigeres im Leben eines Vereins als einen Sportdirektor, findet der Coach, der seine "kurzen Wege zum Präsidenten" lobt. Das ermögliche schnelle Entscheidungen.
    Muss Essen ab Sonntag einen Trainer suchen?
    Zumindest in dieser Hinsicht ist RWE einen Schritt weiter. Seit zwei Jahren heißt der Sportdirektor Olaf Janßen. Und auf den Mann kommt viel Arbeit zu. Womöglich muss er nicht nur einen neuen Kader basteln, sondern auch einen neuen Trainer suchen. Lorenz-Günther Köstners Äußerungen gehen klar in Richtung Abschied, auch wenn er noch betont, sich nicht konkret festlagen zu wollen.
    Offensichtlich ist, dass der Mann ein darniederliegendes Team wieder aufgepäppelt hat. Jetzt muss am Sonntag nur noch das Happyend folgen. Am besten ein doppeltes. Wenn RWE den Klassenerhalt schafft und Duisburg der Aufstieg gelingt, wollen die Trainer gemeinsam anstoßen. Nicht mit Wasser wie beim Redaktionsbesuch, sondern mit einem Glas Pils. Auch das wäre ein Fotomotiv. Die Objektive sind geputzt. (NRZ)



    Quelle: NRZ, 16.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.sport.vol...Sport&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  35. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    Himmel oder Hölle
    [​IMG]

    [​IMG] [​IMG] Kleine Kraftprobe: Björn Bremer (links) und Nico Schäfer in der MSV-Arena. Foto: WAZ, Andreas Mangen

    Für den MSV Duisburg geht es am Sonntag beim Zweitliga-Revierderby um den Aufstieg, für Rot-Weiß Essen um den Klassenerhalt. Geschäftsführer Björn Bremer und Nico Schäfer loten im WAZ-Gespräch die Chancen ausDuisburg. Das Happyend ist im Eintrittspreis nicht enthalten. Dafür sind die Protagonisten auf dem Spielfeld zuständig. Die Dramaturgie-Vorlage des letzten Saisonspieltags in der 2. Fußball-Bundesliga liefert ausgerechnet das Revierderby zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiß Essen. Ende offen, alles ist möglich. Duisburger Aufstieg, Esse.......

    16.5.2007
    Hier der ganze Artikel:
    http://www.waz.de/waz/waz.aktuell.v...Sport&region=National&auftritt=WAZ&dbserver=1
     
  36. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Klemen Lavric - beim Endspiel gesperrt

    MSV. Gegen Rot-Weiß Essen muss Trainer Rudi Bommer definitiv auf seinen gesperrten Stürmer verzichten, der die fünfte Gelbe Karte absitzen muss.Es ist Zebra-Wetter derzeit. Nassgeregnet, aber trotzdem guter Stimmung kämpfen und grätschen die Spieler des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg beim Training. Jeder der 23 Akteure bei der gestrigen Einheit schien noch unbedingt in die Startformation für das große Finale am Sonntag gegen Rot-Weiß Essen rutschen zu wollen. "Wir haben keinen großen Hehl daraus gemacht, dass danach alles vorbei ist", freute sich MSV-Trainer Rudi Bommer über die gute Stimmung und die Einsatzbereitschaft im Team.

    Für einen MSV-Spieler ist das Wetter am Sonntag allerdings unerheblich. Er kann nicht mit weiteren Toren beim Unternehmen Aufstieg mithelfen - Klemen Lavric darf nur Daumen drücken. Nach seinem 12. Saisontor am vergangenen Spieltag handelte sich der Angreifer beim 3:0 in Paderborn auch noch seine 5. Gelbe Karte ein. Für Sonntag ist er somit gesperrt. "Damit muss ich jetzt klar kommen. Ich ärgere mich nur, es war sicher ein Foul, aber keine Gelbe Karte", so der slowenische Nationalstürmer.
    Er muss in der MSV-Arena auf der Tribüne sitzend mitfiebern. "Das ist für mich kein Problem, ich habe mich damit schon abgefunden. Es hätte auch einige andere treffen können - jetzt bin ich es eben", hofft Lavric nur noch, dass sein Team es auch ohne ihn schafft. Ob er dann in der 1. Liga für die Zebras auflaufen wird, ist nicht ganz sicher: "Ich habe noch ein Jahr Vertrag, aber ich weiß auch nicht, was morgen noch passiert", zuckt Lavric mit den Schultern und schaut verschmitz in den verregneten Himmel. Nach dem Wintertheater mit der Wechselmeldung zu Real Madrids zweiter Mannschaft bahnt sich bei dem Torjäger erneut etwas an.
    Keine Zwischenergebnisse auf der Anzeigentafel
    "Es ist ärgerlich, dass ich nicht alle Spieler dabei habe. Und es tut ihm sicherlich weh. Man will spielen, wenn es um die Wurst geht", kann Bommer mit seinem Angreifer mitfühlen. Zentraler Stürmer wird dafür Markus Daun. "Das kann ich schon verraten. Er rückt ins Zentrum", so Bommer. Und noch etwas hat der Cheftrainer vorzeitig bestimmt: Die Anzeigentafel wird am Sonntag keine Ergebnisse von anderen Plätzen zeigen. Weder die Duisburger noch die im Abstiegskampf steckenden Essener werden also über den aktuellen Stand informiert. "Da kam mir beim letzten Mal zu viel Unruhe rein. Nur ich bekomme das Ergebnis aus Freiburg immer aktuell", will Bommer dann von der Ersatzbank aus entsprechend Einfluss nehmen.

    Quelle: NRZ, 16.05.2007

    Link: http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
     
  37. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    MSV Duisburg

    Vorbildlich

    (RP) Alexander Bugera macht am Sonntag gegen RW Essen das letzte Spiel für den MSV - und brennt darauf, mit den Mannschaftskollegen den großen Sprung in die Eliteliga zu schaffen.
    Das letzte nicht ganz so erfreuliche Ereignis liegt nur ein paar Wochen zurück. Die 1:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln war schmerzlicher Art. Und kostete drei wertvolle Punkte. An jenem Montagabend waren nur zwei, drei Zebras in wirklich guter Form. Klar vorneweg in dieser Hinsicht neben Ivo Grlic: Alexander Bugera. Der Linksfuß arbeitete mit Volldampf. Unermüdlich. Aber leider vergeblich. Seine Leistung veranlasste Trainer Rudi Bommer dazu, dem 28-Jährigen eine „vorbildliche Einstellung“ zu bescheinigen. Immerhin verlässt „Bugi“ den MSV in Richtung Betzenberg, wo er im Pfälzischen für die nächsten drei Jahre einen gut dotierten Vertrag unterschrieben hat. Dass er trotzdem sein „letztes Hemd“ gibt für die Mannschaft bis zur letzten Spielminute dieser Saison, ist für einen wie ihn selbstverständlich. „Ich hatte fünf gute Jahre in Duisburg, da ist es doch geradezu eine Pflicht, bis zum Umfallen Vollgas zu geben.“ Tadellose Berufsauffassung: Bugera darf man einen Abschied der wirklich erfreulichen Art gönnen.
    „Ein zweiter Aufstieg – das wäre das Größte“
    Am Sonntag bestreitet er also sein unwiderruflich letztes Match für die Zebras. Wenn gegen Rot-Weiß Essen der Bundesliga-Aufstieg auf dem Spiel steht, wird sich Alex Bugera noch einmal so richtig reinhängen. Immer noch mit der Manschette an der gebrochenen Hand, die aber nicht stört beim Bemühen, alles an Leistung abzurufen, was nach einer anstrengenden Saison noch im Körper steckt. Bugera hat alle 33 Begegnungen bestritten. Ein Dauerbrenner gewissermaßen. Und der einzige „Überlebende“. Nur er stand immer auf dem Platz, vor dem Finale nur belastet mit vier gelben Karten – und das schon seit Wochen. Die Vorrunde geriet zu seiner vielleicht besten im Zebra-Trikot. Erst spielte er im offensiven Bereich, musste dann aber für den erkrankten Stefan Blank wieder in die Abwehrkette zurück, wo er seinen Dienst verrichtete, wie man das von ihm in den ganzen Jahren gewohnt war.
    Alex Bugera wird eine Lücke hinterlassen, wenn er in der nächsten Saison nicht mehr dabei ist. Längst suchen die Verantwortlichen nach einem Nachfolger. Einen mit dem starken linken Fuß, und die gibt es nicht wie Sand am Meer. Zuvor aber will „Bugi“ mit dafür sorgen, dass es klappt am Sonntag gegen die Essener. Nach dem 3:0 in Paderborn gab er sich zuversichtlich, was den Ausgang des Spiels gegen RWE betrifft: „Es wird ein ganz hartes Stück Arbeit, aber wir haben es selbst in der Hand, wir können es schaffen.“ Worte in Vorsicht gekleidet – aber ein Lautsprecher war „Bugi“ noch nie.
    Der Münchener hat den Aufstieg 2005 ja auch schon miterlebt, erinnert sich gerne an das entscheidende 1:0 in Frankfurt und die anschließende Superfete in der Arena. Er sagt: „Jetzt noch einen drauflegen – das wäre für mich das Größte.“ Der Aufstieg würde den Abschied in Richtung Zweitligist Kaiserslautern versüßen.

    Quelle: RP-Online, 17.05.2007

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  38. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Wenig Ruhe vor existenziellem Wochenende
    "Reibung erzeugt Wärme, Wärme erzeugt Annäherung"

    Lorenz-Günther Köstner, RWE-Trainer, machte früh wörtlich deutlich, "kein Diplomat" zu sein. In den letzten Tagen wies der 55-Jährige erneut darauf hin, die verkorkste Hinrunde nicht "wieder gut machen zu können", es folgte die übliche Wortwahl, "ich habe mich nie unterkriegen lassen", auch nicht von "unheimlichen Dingen, die in Essen passiert sind." Klar ist auch, "mein Glaube ist unerbittlich, auch wenn andere nicht mitgespielt haben." Köstner spricht gerne über "den harten Kern, der das angenommen hat." Teile des Kaders, die nicht aussortiert wurden. Köstner legte dann im Rahmen eines Interviews mit dem WDR-Fernsehen nach. Den Club-Verantwortlichen....

    Quelle: Reviersport, 17.05.2007

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  39. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    MSV: Christian Weber sieht Parallele zu BVB-:kacke:
    „Bei einer Pleite hätten wir es nicht verdient!“

    Vier Jahre lang spielte Christian Weber bei Greuther Fürth und weiß deswegen, wie sich Enttäuschungen anfühlen. „Ich bin mit den Franken drei Mal Fünfter und ein Mal Neunter geworden, wir waren mehrfach dicht am Aufstieg“, blickt der Verteidiger zurück. Deswegen kommt es für ihn nicht überraschend, dass rund um den Ronhof wieder Katerstimmung herrscht. Weber: „Die Greuther haben 1:2 in Haching verloren, das war für mich keine Überraschung. Da haben wir früher schon nie was geholt. Es fehlt in Fürth einfach an Professionalität, am Umfeld, an der medizinischen Abteilung, am modernen Stadion. Dort wird an allen Ecken gespart, deswegen sind die Möglichkeiten begrenzt.“.............

    17.5.2007

    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/26774---msv-christian-weber-sieht-parallele-bvb-:kacke:.html
     
  40. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    RevierSport-Kommentar
    Die "Köstner-Keilerei" kann nicht im Sinn der Sache sein

    In Johan Wolfgang von Goethes "Zauberlehrling" wird von "den Geistern, die ich rief" gesprochen. Tja, die wird man schwer los. RWE macht diese Erfahrung. Man könnte Lorenz-Günther Köstner als Lucky Luke der Hafenstraße bezeichnen! Der zieht schneller als sein Schatten, wenn er sich angegangen fühlt, schießt dann knallhart aus der Hüfte. Tatsache: In der letzten Woche mutete die Hafenstraße wie die Western-Kult-Serie "Rauchende Colts" an.......

    17.5.2007

    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/26793---kraeftig-interview-zunder-hafenstrasse.html
     
  41. Carsten

    Carsten Regionalliga

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    Vollgas in vollen Hütten

    ...":kacke: als schlechtes Beispiel"
    Auch die MSV-Arena wird mit 31.500 Besuchern aus allen Nähten platzen, doch beim Revier-Derby gegen Essen, hält ein Drittel der Besucher den Gästen die Daumen.
    "Es wird ein ganz heißes Derby", sagte Bommer und warnte sein Team davor, sich zu früh in Sicherheit zu wiegen: ":kacke: dient als schlechtes Beispiel." Deshalb verbot er seinen Spielern, laut vom Aufstieg zu spreche n.writeTextThemeOutput();
    "Es wird ein ganz hartes Stück Arbeit, aber wir haben es selbst in der Hand", meinte Mittelfeldakteur Alexander Bugera...

    hier geht's zum ganzen Artikel: :guckstdu:

    ------

    wie schlecht ist das denn bitte? :kopfkratz:
     
  42. saugi

    saugi 3. Liga

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    20.05.2007-14.00--MSV Duisburg - Rot-Weiss Essen--Knut Kircher, Jan-Hendrik Salver, Florian Steinberg

    Knut Kircher
    [​IMG]
    Geboren am 02. Februar 1969
    Wohnort
    72108 Rottenburg
    Landesverband
    Württembergischer FV
    Verein
    TSV Hirschau
    Beruf Maschinenbauingenieur
    Familienstand verheiratet, 3 Kinder
    Größe
    1,96 m
    Gewicht
    90 kg
    Hobbies Skifahren, Radfahren, Inlinen
    DFB-Schiedsrichter
    Seit 1997
    2. Bundesliga
    Seit 1998
    Spiele 2. Bundesliga
    62
    Bundesliga
    Seit 2002
    Bundesligaspiele
    87
    A-Länderspiele
    2
    FIFA-Schiedsrichter
    Seit 2004
    Europapokalspiele 10
    U 19 EM-Qualifikation Slowenien
    Mai 2004
    K-League Südkorea
    September/Oktober 2004

    Quelle

    Spiele unter der Leitung von Knut Kircher:

    DFB Pokal:
    26.10.05 TSV 1860 München - MSV Duisburg 3:2

    2.Liga:
    24.11.00 MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 0:0
    28.02.01 1. FSV Mainz 05 - MSV Duisburg 1:0
    02.11.01 MSV Duisburg - Alemannia Aachen 5:0
    10.08.02 MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth 1:0

    Quelle
     
  43. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    „Große Ziel zum Greifen nah“ / Markus Daun im Interview
    "Spontan-Feiern sind die besten“

    Noch ein Mal beißen: Der MSV, zwischenzeitlich 16 Begegnungen ungeschlagen, hat es in den vergangenen Wochen spannend gemacht, sich im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg einige Patzer erlaubt, aber an der Ausgangs-Lage hat sich trotzdem nichts geändert: Duisburg ist Dritter, kann durch einen Heimsieg über RWE die Korken knallen lassen und das Bundesliga-Comeback feiern. „Wir haben viel Kritik bekommen“, sagt Angreifer Markus Daun, „trotzdem ist das große Ziel nun zum Greifen nah. So schlecht können wir also nicht gewesen sein.“ RevierSport unterhielt sich mit dem Ex-Nürnberger vor dem heißen Derby....

    18.5.2007

    Hier der ganze Artikel:
    http://www.reviersport.de/26816---grosse-ziel-zum-greifen-nah-markus-daun-interview.html
     
  44. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Saisonfinale ist ausverkauft! Keine Karten mehr für Derby

    Für das letzte Zweitliga-Spiel dieser Saison zwischen dem MSV Duisburg und Rot-Weiss Essen an diesem Sonntag, 20. Mai, um 14.00 Uhr sind keine Tickets mehr erhältlich
    .
    Es lohnt sich nicht mehr, den Weg zur RWE-Vereinsgaststätte anzutreten, da das gesamte Karten-Kontingent für das letzte Spiel der Saison...

    Quelle: www.rot-weiss-essen.de

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  45. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    18.05.2007
    Alle Infos zum letzten Heimspiel Xella-Bühne, Weltreise und vieles mehr

    Beim letzten Heimspiel der Zebras gegen Rot-Weiß Essen am kommenden Sonntag wird im Rahmen des Stadion-TV´s einiges passieren. Der Hauptsponsor des MSV Duisburg Xella präsentiert sich an diesem Spieltag als „Sponsor of the day“ mit einer Bühne und verlost zudem eine Weltreise. Hier finden Sie alle wichtigen Infos zum Programm im Überblick.

    Die Stadiontore öffnen wie gewohnt zwei Stunden vor Anpfiff der Partie, also um 12 Uhr. Von diesem Zeitpunkt an spielt die Coverband „Full House“ auf der Xella-Fan-Bühne im Eingangsbereich Nord.

    Eine halbe Stunde später startet das Stadion-TV und bietet zum Abschluss noch mal einige Highlights. So verlost Schauinsland im Rahmen der beliebten Kiss Cam wieder einen Reisegutschein im Wert von 200 Euro. Zudem schießen die Balljungen des MSV Duisburg im Auftrag der Stadtwerke Duisburg 80 Lederbälle ins Publikum, wobei ein Ball mit dem Gewinn von zwei Business-Karten für ein Heimspiel des MSV in der kommenden Saison verbunden ist.

    Vor dem Anpfiff wartet dann noch ein Highlight der ganz besonderen Art. Im Rahmen des Gewinnspiels „Kick dich um die Welt“ des MSV-Hauptsponsors Xella wird ein Schütze für das Torwandschießen in der Halbzeitpause gesucht. Zu gewinnen gibt es zum Saisonabschluss eine Weltreise für zwei Personen! In der Halbzeitpause kommt es zum Duell zweier Fans um diesen einmaligen Preis!


    Weitere Informationen im Vorfeld des Spiels:

    Aus Sicherheitsgründen sind bei diesem Heimspiel keine Zaunfahnen und Choreographien gestattet. Der MSV bittet alle Fans diesbezüglich um Verständnis!

    Des Weiteren weist der Verein alle Fans darauf hin, dass dieses Spiel vollständig ausverkauft ist und keine Tageskassen mehr geöffnet sein werden. Aufgrund dieser Situation empfiehlt der MSV Duisburg die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Aufgrund der bestehenden Tabellenkonstellation hat sich der MSV Duisburg dazu entschieden, keine Zwischenstände aus den anderen Stadien einzublenden. Halbzeit- und Endergebnisse werden aber selbstverständlich gezeigt.

    Quelle:MSV-HP
     
  46. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    RWE: Nervenzerfetzende Lage vor Revier-Duell gegen MSV
    "Beweisen, dass wir einen Hintern in der Hose haben"

    Nervenzerfetzende Anspannung! Oder wie Stefan Lorenz es auf den Punkt bringt: "Das ist ja voll brutal." In der Tat! Was ist die Mission? Ganz sicher wäre RWE weiter in der Zweiten Bundesliga, wenn man am kommenden Sonntag, 20. Mai (14 Uhr - MSV Arena), am letzten Spieltag beim Ranglisten-Dritten Duisburg gewinnen würde. Sicher wäre Essen auch, wenn unabhängig vom eigenen Resultat zwei der Konkurrenten im Keller parallel verlieren würden oder alle Resultate mit den Absturzkandidaten Remis enden - der Rest ist reine....

    Quelle: Reviersport, 18.05.2007

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  47. Mark1972

    Mark1972 Portal-Pulitzerpreis-Besitzer

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    Duisburg: Bommers "dünne" Offensive
    Lavrics Sperre wiegt schwer


    Alles wie gehabt - MSV-Trainer Rudi Bommer behält, damit seine Elf nicht verkrampft, ganz bewusst den gewohnten Rhythmus bei.

    Gegner: Der MSV-Coach vermutet, dass sein Essener Gegenüber Köstner zunächst Beton anmischt, um später, falls notwendig angesichts der übrigen Resultate, auf Offensive umzuschalten. Der jüngst überragende Mittelfeldakteur Ivo Grlic sieht dies anders ("RWE kann sich nicht verstecken.") und geht davon aus, dass der MSV die für sein Spiel notwendigen Räume bekommt.
    Umfeld: Für das Spiel herrscht Sicherheitsstufe eins. Am Dienstag gingen....

    Quelle: Kicker, 18.05.2007

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  48. Kleg

    Kleg <html>&dagger;</html> 9.5.2010

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    18.05.2007
    Revierderby definitiv ohne Tobias Willi
    Endspiel gegen RWE in ausverkaufter Arena

    Am Sonntag kommt es in der MSV-Arena zwischen den Zebras und den Gästen aus Essen zum absoluten Endspiel. Für die Elf von Rudi Bommer geht es darum, den Aufstieg in die 1. Bundesliga vor heimischer Kulisse mit einem Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Für die Essener könnte es hingegen bei einer Niederlage zurück in die Regionalliga gehen. Doch vor dem Spiel sind viele Konstellationen möglich und so heißt es noch mal zittern und Daumen drücken, damit das angestrebte Saisonziel erreicht werden kann.

    „Wir wollten die ganze Saison mal vor ausverkauftem Haus spielen und jetzt haben wir ein absolutes Endspiel vor eigener Kulisse, da brennt jeder Spieler auf den Einsatz und auch bei mir steigt das Fieber von Tag zu Tag an. Es wird Zeit, dass es endlich Sonntag wird,“ fiebert Rudi Bommer dem Entscheidungsspiel entgegen.

    Zwei Akteure werden dem Trainer aber definitiv fehlen. Klemen Lavric muss aufgrund seiner fünften gelben Karte pausieren und Tobias Willi muss wegen Oberschenkelbeschwerden aussetzen. Für den Slowenen wird Youssef Mokhtari wohl wieder ins Team rücken und Christian Weber hinten rechts für Willi auflaufen.

    Den Gegner erwartet der Coach zunächst defensiv: „RWE wird vermutlich zunächst kompakt am eigenen 16er stehen und auf Konter warten. Wir wollen den nötigen Druck entfachen, um diesen Riegel zu knacken, müssen aber zugleich vorsichtig genug agieren, um nicht in einen gefährlichen Konter zu laufen.

    MSV-Chef Walter Hellmich kann es ebenfalls kaum mehr erwarten: „Wir sind bereit und warten auf den Startschuss. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, denn wir haben den festen Willen wieder in Liga Eins zu spielen.“
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    Quelle: MSV-HP mir zweimal Mediathek!!
     
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    München (dpa) - Drei Clubs, ein Ziel: In einem Herzschlag-Finale kämpfen der FC Hansa Rostock, der MSV Duisburg und der SC Freiburg beim Saisonfinale der 2. Fußball-Bundesliga um die letzten beiden Aufstiegsplätze hinter dem souveränen Meister Karlsruher SC.
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    Quelle: WAZ, 18.05.2007

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    Essen: Hysky ersetzt gesperrten Kläsener
    Köstner sorgt für Verwirrung

    RWE bezog bereits am Donnerstag ein Trainingslager in der Sportschule Kaiserau, pirscht sich Samstag in Richtung Duisburg vor und wohnt dort im Sporthotel von Ex-Gewichtheber-Olympiasieger Rolf Milser. Auf dem Programm: Einschwören auf das "Endspiel" mit einem Kegelabend zum Ablenken.


    "Ich werde die Truppe an ihre großen Leistungen in der Rückrunde, beispielsweise an das 5:0 gegen den 1.FC Köln, erinnern", sagt Trainer Lorenz-Günther Köstner.
    Gegner: Die Essener "knabbern" noch an der unglücklichen 1:2-Hinspiel-Niederlage in der Schlussminute. Nachbar MSV wurde in dieser Saison besonders oft beobachtet, Stärken und Schwächen sind....

    Quelle: Kicker-Online, 18.05.2007

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