Tour nach Berlin

Dieses Thema im Forum "Groundhopping" wurde erstellt von Jacqueline, 9 März 2008.

  1. Jacqueline

    Jacqueline Kuschelzebra

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    Ich hoffe ich bin in diesem Forumbereich richtig, ansonsten bitte ich darum, dieses Thema zu verschieben! :zustimm:

    Jeder der diesen Bericht liest, wünsche ich viel Spaß an unserer Anteilnahme nach Berlin! :huhu:





    Asi Tour nach Berlin und wieder zurück!


    Alles fing damit an, dass sich 5 Chaoten eine Wohnung in Berlin Reinickendorf teilten. Da wir uns schon gemeinsam eine Wohnung gemietet hatten, dachten wir uns auch, direkt im selben Auto gemeinsam nach Berlin zu tuckern.

    Um halb 8 fing der Tag für Yike und mich an. Das übliche Programm lief ab.
    Aufstehen, duschen, anziehen, Brötchen holen und das Auto für eine 6 stündige Fahrt vorbereiten.
    Nachdem der Safira zum Zebramobil umgewandelt wurde, machten wir uns auf den Weg zum Duisburger Hauptbahnhof, um Malz, Papa-Malz und Ernie21 einzusammeln, welche schon mit einer Kiste Bier auf uns warteten.

    Allerdings lief die Hinfahrt zum Hbf schon nicht reibungslos ab. Da es Freitag Morgen war, und ich an diesem Tag eigentlich hätte arbeiten müssen, fuhr ich völlig gedankenverloren meinen Arbeitsweg. Nach jedem falschen abbiegen regte ich mich über mich selbst auf und verstand es nicht, warum ich nicht den direkten Weg zum Hauptbahnhof nahm. Allerdings stellte sich heraus, dass ich einfach nicht aufhören konnte, den komplizierten Weg zu fahren.
    Somit kamen wir ganze 5-10 Minuten später am Bahnhof an, als eigentlich geplant.

    Nachdem wir die anderen Mädels eingesammelt und alle Klamotten verstaut hatten, waren wir keine 3 Sekunden vom Parkplatz des Bahnhofs runter, als gleich schon die ersten Biere auf gemacht wurden.

    Während der Fahrt stellte sich heraus, dass es nur zwei Raucher in unserem Auto gab, worauf ich beschloss, dass es nur eine Pinkelpause und keine Zigarettenpause geben würde. Seit diesem Zeitpunkt wollte Yike mich permanent zum trinken bringen, damit ich öfter anhalten würde, um mich hübsch zu machen.
    Hübsch machen aus diesem Grund, da mir Schmattes an diesem Wochenende bei brachte, dass Frauen nicht auf Toilette gehen, sondern sich nur hübsch machen.

    Nach unserer ersten Rast, wo sich die Männer hübsch machten und ich auf die Toilette ging, stiegen wir alle wieder ins Auto ein und fuhren los.
    Zumindest dachte ich, dass alle im Auto sitzen würden, bis ich hinter mir einen Schrei vernahm und sah, wie Papa-Malz dem Auto hinter her ran.

    Ich muss zugeben, dass ich einen kurzen Moment darüber nachdachte, Vollgas zu geben, vor allem, weil wir das Spritgeld von ihm vorher schon einkassiert hatten.
    Aber da ich ja ein Herz für Tiere hab, hielt ich an.

    Weiter ging es mit dem trinken. Yike, der vorher ebenfalls die ganze Zeit nur getrunken hatte, kam auf einmal auf Hochtouren und packte seine Picknick
    Zebratüte aus. Er versorgte das ganze Auto längere Zeit mit leckeren Köstlichkeiten.
    Somit musste niemand am Hungertuch nagen.

    Als die Picknicktüte leer war, wir aber immer noch Hunger hatten, hielten wir an einer Tankstelle an, wo direkt neben an Mecces war. Da Mecces umzäunt war, mussten Malz und ich außen rum gehen, um dort einzudringen. Natürlich verfehlten wir den Eingang auf Anhieb und landeteten im Drive-In, wo wir verscheucht wurden und den eigentlichen Eingang benutzen mussten.Dort alles Notwendige eingekauft gurkten wir direkt eine halbe Stunde weiter in das schöne kleine Dorf Brandenburg, Harvel, wo wir Schmattes aufgabeln sollten.
    Da sich Schmattes allerdings Zeit ließ und erst 15 Minuten später an unserem verabredeten Ziel eintraf, machten die Jungs Bekanntschaft mit dem Rest des Hauses. Es wurde einmal überall geklingelt, und die Leute, die aus dem Fenster schauten, hatten die Ehre sich ein Gespräch mit besoffenen Zebra Fans anzutun.
    Als wir dann allerdings vom Hof gescheucht wurden, sahen wir uns das Haus ein bisschen näher an. Uns fiel auf, dass die Sicherungen für das komplette Haus völlig frei und für jeden Mann zugänglich waren.
    Natürlich machte sich Yike gleich an die Arbeit, jedem einzelnen Haushalt den Strom abzustellen, in der Hoffnung, dass die Nachbarschaft herunter kommen würde, um mit uns einen kleinen Plausch zu halten.

    Da sich aber niemand zu uns herunter traute, erbarmten wir uns die Sicherungen wieder einzuschalten. Kurz darauf kam auch Schmattes angedüst.
    Er sprang aus dem Auto, ran in die Wohnung, (wobei ich sagen muss, dass gewisse andere Leute hinter ihm her rannten, Augenmal auf Malz und Yike gerichtet), schnappte sich seinen Koffer und setzte sich ins Auto.

    Nach knapp zwei weiteren Stunden Autofahrt, parkten wir unser Auto gegenüber unserer Wohnung. Alle Insassen des Autos wussten, dass wir endlich an unserem Ziel angekommen waren, alle bis auf Yike. Denn Yike rannte gleich zu irgendwelchen Ordnungsbeamten und fragte nach dem Weg zu unserer Wohnung.
    Die Beamten kamen sich ein wenig verarscht vor.
    Nachdem wir herzlichst von einem Berliner Mitmenschen maulend begrüßt wurden, setzten wir uns in die Bar von gegenüber und aßen eine ungenießbare Berliner Currywurst. Keine 10 Minuten später stolperten uns weitere Zebras, die ebenfalls in demselben Haus wie wir übernachteten über den Weg und wurden von uns in die Schenke gezerrt.
    Auf ein Bier stießen wir alle unser Willkommen in Berlin an. Keine paar Minuten später kam Tyson74, um uns abzuholen.
    Endlich konnten wir in unsere Wohnung einquartieren und alles auf den Kopf stellen. Bei Durchsuchen der Wohnung fiel uns so einiges ins Auge: Bügelbrett, Bügeleisen, Spielkonsole, Stereoanlage, Schuhcreme. Und von oben (2 Etagen über uns wohnte Tyson) kam das Essen. Man konnte sagen, wir waren rund um versorgt.

    Endlich ging es auf zum Stadion. Was wir erst kurz vorher erfahren hatten…
    Das Stadion lag eine Stunde S-Bahn Fahrt von unserem Haus entfernt.
    Den ersten Fuß in die S-Bahn gesetzt wurde gleich der Gesang „Kniet nieder ihr Bauern, Duisburg ist zu Gast!" angestimmt.
    Niemand hatte uns für ernst genommen und somit wurden wir ignoriert. So lange, bis wir auf den Feind stießen.
    Auf dem Weg zum Stadion sammelten wir immer mehr Zebraanhänger ein und taumelten gemeinsam Richtung Eingang. Taumeln ist ein tolles Stichwort.
    Denn nachdem wir eine kurze Zeit Yike aus den Augen verloren hatten, taumelte er geradewegs wieder auf uns zu, was allerdings nur ein kleines „Aufwiedersehen" bedeutete, da er direkt seinen Stadionrundgang machte und stand in der 2. Halbzeit unschuldig in unserem Fanblock.Nach einem grotten schlechten Spiel, woran sich kein Fan mehr erinnern möchte, stiegen wir zurück in die S-Bahn, auf den Weg nach Kreuzberg, um in einem verrauchten und verruchten Schuppen zu feiern.
    Jedoch sind wir nicht weit gekommen, denn nachdem Malz auf Grund eines Schwächeanfalls ausversehen an die Notbremse kam, durften wir wieder aussteigen und uns mit arroganten Ordnern und netten Polizisten abgeben.

    Als wir aufgeklärt und unsere Gruppe getrennt wurde, machten sich Schmattes, Yike und ich uns auf den Weg nach Kreuzberg, während Malz und Papa Malz der Polizei folgen durften. Yike allerdings wollte unbedingt zum Polizeipräsidium fahren und verstand die Welt nicht mehr, als ich sagte, er solle die Klappe halten.
    Wir saßen keine fünf Minuten in der S-Bahn, als wir einen Anruf von Malz bekamen, er wäre wieder auf freiem Fuß. Die Polizisten kamen sich verarscht vor und hatten Angst vor ihm, deshalb durfte er wieder gehen. Da wir einmal umsteigen mussten, legten wir Drei einen kleinen Stop ein, um auf Malz und Papa Malz zu warten, denn schließlich waren wir lange genug als Gruppe getrennt gewesen. Unsere Sehnsucht war einfach zu groß, ohne die beiden weiter zu fahren.

    Nach einem kurzen Marsch durch den Regen traten wir mit Gegröle und Gesang in den Trinkteufel, wo uns andere Zebras herzlichst empfingen.

    Nach einem Glas Wein, durfte ich in dieser Kneipe meinen ersten Orgasmus erleben.
    Da ich so etwas nicht kannte, ging der erste aufs Haus. Ich hatte aber so sehr gefallen daran gefunden, dass ich gleich danach noch einen haben wollte.
    Ich muss sagen, dass ich in diesem Laden auf den Geschmack gekommen bin und diese beiden, mit Sicherheit nicht meine letzten waren.

    Irgendwann mitten in der Nacht machten wir uns auf den Weg nach Hause. Papa Malz und Yike wollten unbedingt ein Taxi nehmen, während der Rest von uns es günstiger fand mit der U-Bahn zu fahren.
    Also gingen wir zur U-Bahn Station.
    Da ich allerdings zu klein war, den Plan zu lesen und kein anderer mir helfen wollte, fragte ich schließlich nach dem Weg. Dieser Weg erwies sich allerdings als falsch. Man hat uns reingelegt und wussten den Weg nach Hause nicht.
    Da es in jeder U-Bahn Station einen Service Point mit einem Notruf und einem Informationsknopf gibt, dachten wir uns, betätigen wir mal den Informationsknopf.
    Allerdings hatte Schmattes mit der Information gesprochen. Alles was ich mitbekam war, dass sie sich über irgendwelche Clubs um die Ecke unterhielten, statt den Weg nach Hause zu besprechen.

    Schließlich erfuhren wir doch noch die Richtung nach Hause und irrten fleißig durch die U-Bahn Schächte. In jeder U-Bahn gab es Gesang und Geschrei.
    Wir trafen sogar Berliner, die mit uns feierten. Sie standen zwar nicht auf Fußball, aber den Gesang würden sie mögen, so den Aussagen der Berliner Jungs.

    Nach rund 3 Stunden U-Bahn Fahrt kamen wir endlich zu Hause an. Malz und ich hauten uns sofort ins Bett, da wir hundemüde waren. Schmattes, Papa Malz und Yike allerdings eroberten die Kneipe, welche gegenüber unserer Wohnung lag.

    Am nächsten Tag, wollten wir nach Polen fahren. Es stand fest, dass wir uns um 9 Uhr mit Tyson und Frau Tyson treffen. Da Yike und ich aber solchen Hunger hatten, sind wir zu Tyson hoch in die Wohnung, um zu schauen, ob wir ein paar Leckerbissen schnorren konnten.
    Schmattes, Malz und Papa Malz kamen ein paar Minuten später hoch, da sie noch nicht ganz fertig waren. Die Drei oben angekommen, fragte Papa Malz uns, ob wir den Schlüssel mitgenommen hätten.
    Wir verneinten es, da die Letzten aus der Wohnung den Schlüssel mitnehmen sollten. Es stellte sich heraus, dass Malz, Papa Malz und Schmattes aber auch keinen Schlüssel mitnahmen.
    Niemand von uns konnte es glauben und wir dachten, wir verarschen uns gegenseitig.

    Nach Minuten ernsten Redes wurde uns allen klar, dass tatsächlich niemand von uns einen Schlüssel von unserer Ferienwohnung dabei hatte.
    Na toll! Was machen wir nun? Uns kam die erste Idee, den Vermieter der Ferienwohnung anzurufen. Dieser ging allerdings nicht dran. Unser nächster Versuch war es die Tür mit einer Kreditkarte und einem Messer aufzubrechen. Was jedoch ebenfalls schief ging.
    Als wir erfuhren, dass dieses Haus einen Hausmeister hat, rannten wir runter und baten ihn, dass er uns die Tür aufschließt. Fehlversuch! Unser Gedanke, dass der Hausmeister eigentlich einen Schlüssel für jede Wohnung im Hause haben müsste, floß den Bach runter.
    Nach 1,5 Stunden gescheiterten Versuchen wussten wir einfach nicht mehr weiter.
    Wir wussten nicht mehr was wir tun sollten, da klingelte das Telefon. Der Vermieter war dran und versprach uns, sich sofort auf den Weg zu machen , um uns wieder Einlass in unsere Wohnung zu gewähren.

    Statt der geplanten Abfahrt um 9 Uhr, ging es nach vergewissern, dass wir alle Schüssel dabei hatten, endlich um halb 11 los nach Polen. Dort gab es erst mal ein gut verdientes Mittagessen, Kippen für wenig Geld und ein preiswertes Tanken, für den Heimweg. Papa Malz und ich waren uns einig, dass wir an diesem Tag unbedingt noch in die Stadt besichtigen und Sightseeing machen wollten. Immerhin sind wir nicht nach Berlin gekommen, um uns die schönen U-Bahn Schächte anzuschauen.

    Anfangs der Rückfahrt nach Berlin waren wir noch positiven Mutes. Aber je näher wir nach Berlin kamen, um so lustloser wurden wir. Es regnete und stürmte. Da die zusätzliche Müdigkeit von nur 3 Stunden Schlaf uns in den Knochen lag, verging uns letzt endlich die Lust an einer Stadtrundfahrt durch den Orkan.

    Deshalb ruhten wir uns ein paar kurze Stunden aus und gingen dann nach oben zu Tyson und Frau Tyson, um einen gemütlichen Abend zu erleben.
    Es wurde aber kein langer Abend, da uns allen klar war, dass wir am nächsten Morgen früh aus der Wohnung mussten.

    Nach Zusammenpacken und einladen unserer Sachen ins Auto, gab es ein letztes leckeres Frühstück bei Frau T´yson. Der Abschied blieb uns aber nicht aus, von daher machten wir uns auf den Weg nach Hause.

    Nun ja...nicht sofort nach Hause. Immerhin wollten wir doch noch etwas von der Stadt sehen. Wir fuhren zum Brandenburgertor, machten Fotos von den Judendenkmälern, Fotos von dem Reichstag, Gruppenfotos vor dem Brandenburger Tor, damit es so aussieht, als wären wir länger da geblieben und fuhren an der Siegessäule vorbei. Wir machten uns unsere eigene Sightseeing von 5 Minuten, in der wir mehrere Denkmäler auf einmal erblicken konnten.

    Nach mehreren Kilometern auf der Autobahn, machten uns andere Autofahrerinnen, darauf aufmerksam, dass etwas an unserem Auto nicht stimmen würde.
    Da es aber erst nur Schmattes auffiel, konnten wir es nicht ganz glauben und stempelten ihn damit ab, dass die Autofahrerinnen ihn anflirteten.

    Diese Frauen waren aber nicht die einzigen, die auf unser Auto zeigten. Ein junger Mann sagte mir, dass etwas an unserem Auto locker sei. Somit hielten wir an und versuchten es zu reparieren. Da es aber nicht klappte, fuhren wir weiter.

    Nun wussten wir bescheid, was mit unserem Auto nicht stimmte. Deshalb zeigten wir jedem nächsten Autofahrer, der uns auf unser Auto aufmerksam machen wollte, den Daumen, grinsten und zeigten zurück auf sein Auto.

    Am Sonntag Abend sind wir endlich alle heil und müde zu Hause angekommen.
    Jeder von uns hatte ein sehr schönes und lustiges Wochenende in Berlin.

    Uns ist klar, dass wir irgendwann wieder zurückgehen werden, da wir uns die Stadt noch einmal von oben anschauen wollen!
     
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  2. Ziemlich lang und ausführlich, aber geil. :D
     
  3. ruhrpottpsycho

    ruhrpottpsycho ZebraTrucker

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    da kriegt man direkt auch wieder durst auf ein orgasmus nur ich hab kein baleys im haus;)
     
  4. Und was ist nun mit dem Auto ? :D

    Fragen über Fragen. Aber sehr geiler Text
     
  5. Lenn

    Lenn Bezirksliga

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    da hat sich die Fahrt ja noch richtig gelohnt.
     
  6. DocZebra

    DocZebra Landesliga

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    es hat richtig spass gemacht das zu lesen.:dankeschön:

    was mit dem auto ist würde mich allerdings auch interessieren.:rolleyes:
     
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  7. Jacqueline

    Jacqueline Kuschelzebra

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    An dem Auto ist vorne unter dem Auto, die Auffangwanne für den Tank oder so was lose geworden, weil eine Schraube abgefallen ist.
     
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  8. lok kralle

    lok kralle Kreisliga

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    Text super, :D Auto ist bestimmt wieder in Ordnung ;)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9 März 2008
  9. tyson74

    tyson74 Der Schmuggler

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    Super Bericht!!!
    Habe an dem Wochenende viele nette Leute (Schlüsselgang incl. U-Bahnterrorist ;)) und auch noch andere kennen gelernt.
    Die Leute die die bei uns und in der Ferienwohnung übernachtet haben, sind immer wieder gern gesehene Gäste. Ich möchte mich auch nochmal recht herzlich bei allen für die nette Geste bedanken.

    Schöne Grüße aus der Hauptstadt

    Frau Tyson:huhu:
     
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  10. Andi

    Andi MSVPortal-Team Mitarbeiter

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  11. RahmerJung86

    RahmerJung86 Kreisliga

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    im trinkteufel war ich am samstag abend!leider war da noch nicht sehr viel los,da der trinkteufel wohl erst gegen morgens 4h erst immer richtig voll wird wie uns ein paar "einheimische" berichteten!!
     
  12. Maddin

    Maddin Landesliga

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    Autofahrt, Ferienwohnung, Cocktails??? Wo bleibt die Asitour?:verwirrt:
     
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  13. Klingt für mich eher wie ein Familienausflug nach Disneyland. :rolleyes:


    Top Bericht! :cool:


    Zitat: Niemand hatte uns für ernst genommen und somit wurden wir ignoriert. :D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10 März 2008
  14. McFlury02

    McFlury02 Kreisliga

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    Schöne Gute Nacht Geschichte...zum einschlafen! :)
     
  15. coolaspekt

    coolaspekt Kreisliga

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    Sehr gut geschrieben.
    Hat sich echt gut gelesen.
    Ich hab jetzt auch Bock auf ne Asi-Tour :D
     
  16. Berlin-Support

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