Alles rund um die 1. Bundesliga | 2022/2023

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lintorfer schrieb:
Wenn nichts gravierendes mehr passiert müssen wir uns wohl ein weiteres Mal mit den Bajuwaren als Titelträger abfinden, was dem deutschen Fußball alles andere als gut bekommt. Dauermeister sorgen nicht für die Basis einer sehr guten National- Mannschaft und auch für kein immenses Zuschauerinteresse an der Liga, auch wenn die international berechtigten Plätze noch begehrenswert sind.
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Finde ich in meinen Vorstellungen ja gar nicht. Die DFL muss dauerhaft ihre eigene Medizin mit allen Nebenwirkungen zu spüren bekommen, wenn sich an den Ursachen, namentlich der absurden Verteilungsmechanismen, etwas ändern soll. Für mich können die Bayern gar nicht oft genug und mit genügend Abstand Meister werden.

Das Problem bei meinem Gedankengang: das immer mäßiger werdende Unterhaltungsprodukt Bundesliga verliert kaum Kunden, trotz steriler Dauermeisterschaften und fragwürdiger Qualität im internationalen Vergleich.
 
Auslandszebra schrieb:
Also werden wir Hoppenheim doch wieder nicht los?
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Das ist wirklich nicht zu fassen ne. Mit Hoffenheim und Augsburg könnte man dieses Jahr ZWEI vollkommen überflüssige und grenzenlos uninteressante Clubs aus der ersten Liga schmeißen. Und was machen diese Vollfosten in Stuttgart, Bochum, Gelsenkirchen... versauen es am laufenden Band.

Hals bis Jericho! :mad:
 
Rupert E. Riebenstein schrieb:
Das ist wirklich nicht zu fassen ne. Mit Hoffenheim und Augsburg könnte man dieses Jahr ZWEI vollkommen überflüssige und grenzenlos uninteressante Clubs aus der ersten Liga schmeißen. Und was machen diese Vollfosten in Stuttgart, Bochum, Gelsenkirchen... versauen es am laufenden Band.

Hals bis Jericho! :mad:
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Was ist denn daran so schlimm? Die DFL hat nichts anderes verdient. :kacke: und Stuttgart runter, dafür dann gerne noch Heidenheim hoch. Dann hat man mit Wolfsburg, RasenBallsport, Heidenheim, Augsburg und Hoffenheim fast ein Drittel auf ihre eigene Art unbedeutende Vereine in der ersten Liga. Ich finde das ziemlich witzig.
 
GotStripes schrieb:
Was ist denn daran so schlimm? Die DFL hat nichts anderes verdient. :kacke: und Stuttgart runter, dafür dann gerne noch Heidenheim hoch. Dann hat man mit Wolfsburg, RasenBallsport, Heidenheim, Augsburg und Hoffenheim fast ein Drittel auf ihre eigene Art unbedeutende Vereine in der ersten Liga. Ich finde das ziemlich witzig.
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Finde das immer wieder erstaunlich, Hoffenheim und Leipzig mal außen vor, mit welcher Arroganz hier über Vereine wie Augsburg oder Heidenheim gesprochen wird (die Liste ließe sich noch erweitern), während man in Duisburg seit Jahren genau da spielt, wo man auf Grund der eigenen Unfähigkeit und der Unfähigkeit der Verantwortlichen hingehört und dabei noch zu glauben scheint, in Deutschland würde sich außerhalb von Duisburg noch jemand groß für den MSV interessieren und das muss man ja glauben, wenn schreibt, dass Augsburg völlig uninteressant findet und sich darüber kaputt lacht.
 
Er sagt doch mit keiner Silbe das er findet der MSV ist ne große interessante Nummer.

Nur ganz ehrlich, wer findet denn national gesehen eine Partie Heidenheim:Wolfsburg interessant ? Oder -meine Meinung- Mainz:Augsburg ?

Dafür das die DFL immer von einem Premiumprodukt schwärmt, entwickelt es sich eher zu einer Liga mit fünf, sechs Zugpferden.

Aber wie sagt man so schön, der Markt wird das schon regeln.
 
Menthi schrieb:
Er sagt doch mit keiner Silbe das er findet der MSV ist ne große interessante Nummer.

Nur ganz ehrlich, wer findet denn national gesehen eine Partie Heidenheim:Wolfsburg interessant ? Oder -meine Meinung- Mainz:Augsburg ?

Dafür das die DFL immer von einem Premiumprodukt schwärmt, entwickelt es sich eher zu einer Liga mit fünf, sechs Zugpferden.

Aber wie sagt man so schön, der Markt wird das schon regeln.
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Natürlich impliziert er das aber lassen wir das mal beiseite. Wie stellen sich Leute, die Vereine wie Augsburg uninteressant finden und diese nicht in Liga 1 haben wollen und dabei dann noch über DFB und DFL lachen, dass ganze denn vor? Welche Alternative gibt es denn? Es gibt nun mal Auf- und Abstieg und dabei kommt es dann eben nicht darauf an, was manche Leute vielleicht interessant finden oder welche Vereine sie gerne sehen. Dann muss man eine geschlossene Liga einführen, ähnlich wie im US Sport und dann kann man sich jedes Jahr die selben Vereine ansehen. Dann kann ich dir aber schwören, dass die selben Leute, die sich jetzt über Augsburg und Co aufregen und über die DFL lachen, sich über die DFL und deren Geldgier empören werden und darüber, das kleinere Vereine wie der MSV keine Chance haben, den sportlichen Aufstieg zu schaffen.
 
KingPing4005 schrieb:
Natürlich impliziert er das aber lassen wir das mal beiseite. Wie stellen sich Leute, die Vereine wie Augsburg uninteressant finden und diese nicht in Liga 1 haben wollen und dabei dann noch über DFB und DFL lachen, dass ganze denn vor? Welche Alternative gibt es denn? Es gibt nun mal Auf- und Abstieg und dabei kommt es dann eben nicht darauf an, was manche Leute vielleicht interessant finden oder welche Vereine sie gerne sehen. Dann muss man eine geschlossene Liga einführen, ähnlich wie im US Sport und dann kann man sich jedes Jahr die selben Vereine ansehen. Dann kann ich dir aber schwören, dass die selben Leute, die sich jetzt über Augsburg und Co aufregen und über die DFL lachen, sich über die DFL und deren Geldgier empören werden und darüber, das kleinere Vereine wie der MSV keine Chance haben, den sportlichen Aufstieg zu schaffen.
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Glaube ich nicht da die Grundlage für eine geschlossene Liga ja wohl nur die ewige Tabelle der Bundesliga wäre oder?
Und dann wären wir dabei...;-)
 
Ramy Bensebaini hat einen langfristigen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben.
Der 27-Jährige kommt zur neuen Saison ablösefrei von Borussia Mönchengladbach.
(Quelle TM)
 
DU59 schrieb:
Ramy Bensebaini hat einen langfristigen Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben.
Der 27-Jährige kommt zur neuen Saison ablösefrei von Borussia Mönchengladbach.
(Quelle TM)
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Dortmund holt einen Spieler von Gladbach? Ich bin schockiert!
Was kommt als Nächstes? Dass die einen Spieler von Frankfurt holen?
 
KingPing4005 schrieb:
Finde das immer wieder erstaunlich, Hoffenheim und Leipzig mal außen vor, mit welcher Arroganz hier über Vereine wie Augsburg oder Heidenheim gesprochen wird (die Liste ließe sich noch erweitern), während man in Duisburg seit Jahren genau da spielt, wo man auf Grund der eigenen Unfähigkeit und der Unfähigkeit der Verantwortlichen hingehört und dabei noch zu glauben scheint, in Deutschland würde sich außerhalb von Duisburg noch jemand groß für den MSV interessieren und das muss man ja glauben, wenn schreibt, dass Augsburg völlig uninteressant findet und sich darüber kaputt lacht.
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Wenn ich über die Bundesliga schreibe, schreibe ich über die Bundesliga, nicht über den MSV. Keine Ahnung, was du da alles reininterpretierst. Natürlich interessiert sich national kein Schwein für den MSV. Ähnlich ergeht es jedem Drittligisten, der nicht den ganz großen Namen 1860 München trägt.
 
Für mich gehört Augsburg auch nicht unbedingt in eine Reihe mit Wolfsburg, Leipzig oder Hoffenheim. Klar sind die schon aus regionalen Aspekten für uns nicht besonders interessant aber stören tun sie mich in der ersten Liga auch nicht besonders. Die haben halt in der Vergangenheit vieles richtig gemacht. Und wenn andere Vereine wie der VFB Stuttgart mal wieder im Chaos versinken oder wie Hertha BSC die Millionen einfach nur komplett in den Sand setzen, ist das ja nicht die Schuld der Augsburger.

Und der Wechsel von dem Gladbacher zum BVB ist diesmal auch nichts besonderes. Klar hat die eine Borussia bei der anderen schon des Öfteren gewildert aber hier läuft sein Vertrag nun mal aus und der wechselt ablösefrei, weil er in Dortmund ein paar Kröten mehr verdient, also übliches Geschäft
 
Augsburg ist jetzt was das finanzielle Volumen angeht nicht mit Hoffenheim oder Leipzig vergleichbar. Ein Investoren-Klub, der gerade mal noch 0,6% an der KGaA hält und die ohne ihren damaligen Präsi nicht da wären wo sie heute sind inkl dem Stadion, sind sie dennoch. Sie haben oder hatten halt nur ein Talent dafür sich imagemäßig auf einer Höhe mit Mainz oder dem SC einzureihen, haben aber an sich null mit diesen Klubs gemeinsam.
Zugegeben habe ich diesen Verein mit seinen Fans und seiner Mannschaft aus diversen Gründen aber auch gefressen, weswegen sie so oder so zu den Vereinen gehören bei denen ich mir inständig endlich mal einen Abstieg wünsche und mir sicher bin, dass sie außerhalb der FCA-Blase praktisch keiner vermissen würde.
 
Disclaimer zu meinem obigen Beitrag:

PERSÖNLICH finde ich Augsburg als Club halt spannend wie ne Raufasertapete im Reihenhausflur. Nicht zuletzt weil sie, wenn auch durchaus mit Historie versehen, den Erfolg mit eher Investorenclub-typischen Mitteln erreicht haben, siehe auch den Beitrag über diesem.
Und wenn die öffentliche Wahrnehmung dann noch in die Richtung geht, wie beachtlich es ist, dass dieser kleine Club sich in der Bundesliga etabliert hat, dann nervt mich dieser oberflächliche und unkritische Umgang damit durchaus messbar. Denn das ist einfach maximal die halbe Wahrheit. Bei Hoffenheim, RaBaSpo und den Werksclubs ist das wenigstens einigermaßen transparent.

In diesem Sinne: ich lobe ne Kiste Pils für die Truppe aus, die wenigstens Hoffenheim in den Abstieg reißt. Bei Augsburg habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass das diese Saison noch klappt.
 
Rupert E. Riebenstein schrieb:
....
In diesem Sinne: ich lobe ne Kiste Pils für die Truppe aus, die wenigstens Hoffenheim in den Abstieg reißt. Bei Augsburg habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass das diese Saison noch klappt.
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Da wird eine Kiste Pils nicht ausreichen, deren Kader und die spielerische Klasse die in der Truppe aus Sinsheim steckt reicht aus um die Klasse zu 100% halten zu können.
Aber wenn es drauf ankommt, besser die als :kacke: 05!
 
Na gut, ich erhöhe auf eine Kiste DeuS Brut Des Flandres für jede Mannschaft, die Hoffenheim noch überholt, wenn sie am Ende direkt absteigen.

Mehr is mir eine weniger unattraktive Bundesliga dann auch nicht wert.
 
Freiburgerin schrieb:
Ein Investoren-Klub, der gerade mal noch 0,6% an der KGaA hält und die ohne ihren damaligen Präsi nicht da wären wo sie heute sind inkl dem Stadion, sind sie dennoch. Sie haben oder hatten halt nur ein Talent dafür sich imagemäßig auf einer Höhe mit Mainz oder dem SC einzureihen, haben aber an sich null mit diesen Klubs gemeinsam.
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Wobei die eigentlich nie (bis zum Pepi Transfer) für teure und Namhafte Transfers bekannt waren, daher finde ich das auf gewisse Weise in Ordnung. Allerdings stimme ich dir zu das die komplett irrelevant sind, wenn man Vereine in der Bundesliga aufzählen müsste würden die wahrscheinlich als letztes einfallen. Hab sogar verdrängt das die 1 Saison mal Europa League gespielt haben.
 
Blue Bally schrieb:
Wobei die eigentlich nie (bis zum Pepi Transfer) für teure und Namhafte Transfers bekannt waren, daher finde ich das auf gewisse Weise in Ordnung. Allerdings stimme ich dir zu das die komplett irrelevant sind, wenn man Vereine in der Bundesliga aufzählen müsste würden die wahrscheinlich als letztes einfallen. Hab sogar verdrängt das die 1 Saison mal Europa League gespielt haben.
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Das stimmt, dass sie so an sich nicht durch entsprechende Transfers auffallen. Mir geht es dabei allerdings auch immer um das was im Hintergrund abläuft. ;) Also möglicher Ausgleich von Verlusten, Deckung des Etats und dadurch keine Notwendigkeit direkt die besten Spieler verkaufen zu müssen, obwohl man es sich sonst eigentlich nicht leisten könnte ohne Rücksicht auf Verluste den Spielern Wechsel zu "verbieten". Speziell bei Augsburg kommt dann noch das Stadion hinzu dessen Bau ein Jahr nach dem Aufstieg in die 2.(!) Liga begonnen hat und dass man sich nach zig Jahren im Amateurfußball niemals hätte leisten können. Genau das ist ja auch das was viele Vereine im Rahmen von den Fehlplanungen in den Abgrund getrieben hat: zu früh zu teure Stadien hingestellt. Aber da kein Problem.

Bewertet aber natürlich auch jeder unterschiedlich. Ich persönlich bin da relativ schnell mit Stempel verteilen, bzw. damit den Respekt vor den jeweiligen Vereinen zu verlieren.
 
Rupert E. Riebenstein schrieb:
Disclaimer zu meinem obigen Beitrag:

PERSÖNLICH finde ich Augsburg als Club halt spannend wie ne Raufasertapete im Reihenhausflur. Nicht zuletzt weil sie, wenn auch durchaus mit Historie versehen, den Erfolg mit eher Investorenclub-typischen Mitteln erreicht haben, siehe auch den Beitrag über diesem.
Und wenn die öffentliche Wahrnehmung dann noch in die Richtung geht, wie beachtlich es ist, dass dieser kleine Club sich in der Bundesliga etabliert hat, dann nervt mich dieser oberflächliche und unkritische Umgang damit durchaus messbar. Denn das ist einfach maximal die halbe Wahrheit. Bei Hoffenheim, RaBaSpo und den Werksclubs ist das wenigstens einigermaßen transparent.

In diesem Sinne: ich lobe ne Kiste Pils für die Truppe aus, die wenigstens Hoffenheim in den Abstieg reißt. Bei Augsburg habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass das diese Saison noch klappt.
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Und das Geld eines Investors ist gleichbedeutend damit, das man Erfolg hat und man für diesen nichts weiter tun muss, weshalb Respekt vor de Leistung nicht angebracht ist? Wenn man in der ersten Liga bleiben will, muss man sich nur Berlin ansehen, wo das Geld des Investors einfach komplett verbrannt wurde und als Ergbnis der Abstiegskampf dabei rausgesprungen ist. Es gibt auch andere Vereine, einen davon kennst du sicher recht gut, der mittlerweile einen Investor hat und davor und vermutlich immer noch einen großen Sponsor und gönner und trotzdem bekommt man seit Jahren nix geschissen. Sponsoren und mittlerweile auch Investoren gehören zum Fußball dazu, denn mit den paar Kröten durch Merch und Eintritskarten, reißt keiner was und mir ist es zu billig, immer mit der Investorenkarte zu kommen. Bin übrigens kein Fan von Augsburg oder habe irgendeine Verbindung zu dem Verein aber diese häufige Einsitigkeit wenn es um Fußball geht, finde ich in Dikussionen ermüdend
 
Für Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic ändert das Aus im DFB-Pokal nichts am guten Start des neuen Trainers Thomas Tuchel.
„Das ist für uns alle bitter, aber das hat doch mit dem Trainer nichts zu tun. Das ist ein Prozess. Er macht einen sehr guten Eindruck
und einen sehr guten Job. Heute war das bitter für uns alle, aber Samstag geht es weiter“, sagte der 46-Jährige in der Nacht zum Mittwoch.
(Quelle TM)

Was eine Aussage :brueller: Immerhin hat er endlich festgestellt, dass es nicht am Trainer liegt. Hätte man auch schon vor der Entlassung von Julian Nagelsmann
kommen können,,,, das es NICHT am Trainer liegt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Reviernachbarn liegen nach dem verpatzten Spiel anscheinend die Nerven blank: https://www.ran.de/fussball/bundesl...pleite-gegen-vfb-stuttgart-auf-fan-los-172057

Nach dem Abstiegskracher zwischen dem VfL Bochum und dem VfB Stuttgart gerät VfL-Keeper Manuel Riemann mit einem Fan auf der Haupttribüne aneinander. Eine Prügelei wird nur knapp verhindert.
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Doch so richtig eskalierte die Situation nach Spielschluss, als VfL-Keeper Manuel Riemann zielstrebig zur Haupttribüne sprintete und wutentbrannt auf die eigenen Fans losging. Ordner, Zuschauer und Mitspieler mussten den 34-Jährigen und einen VfL-Anghänger zurückhalten, um eine Prügelei zu verhindern.
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In den sozialen Medien kursierte schnell das Gerücht, dass Riemann aus dem eigenen Fanblock beleidigt wurde. Auch lokale Reporter bestätigten dies. Laut "Bild" sollen die Worte "Hurensohn" und "*******" gefallen sein.
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Manche Beleidigungen müssen halt gar nicht sein und da kann man solch eine Reaktion verstehen, da auch sicher jeder Spieler nach so einer Niederlage sicher "empfindlicher" und auch selber angepisst ist. Auf der anderen Seite verdienen die einen Arsch voll Kohle und haben für viele den absoluten Traumjob. Das hab ich beides nicht und kann mir auch nicht jeden zur Brust nehmen, der mich beleidigt oder mir blöd kommt.
 
Blue Bally schrieb:
Manche Beleidigungen müssen halt gar nicht sein und da kann man solch eine Reaktion verstehen, da auch sicher jeder Spieler nach so einer Niederlage sicher "empfindlicher" und auch selber angepisst ist.
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Ich habe das Konzept hinter stumpfen Beleidigungen auf Schimpfwortbasis durch Fremde noch nie verstanden. Man könnte mir da jeden noch so vulgären Kraftausdruck an den Kopf werfen, er würde mich nicht treffen.

Fühlst du dich wirklich beleidigt, gekränkt oder in deiner Ehre verletzt, wenn dich jemand dir völlig Unbekanntes aus einer Enttäuschung heraus bspw. als H-Sohn bezeichnet? Das ist doch maximal unpersönlich. Wenn das überhaupt etwas bei mir auslösen würde, dann am ehesten noch Erheiterung, über den offensichtlich gefundenen Triggerpunkt beim Beleidigenden.

Und sich so jemanden dann „zur Brust nehmen“? Das ist fast noch alberner als die vorausgegangene Beleidigung.

Wenn‘s wirklich ins Persönliche geht, ist das alles natürlich was anderes.
 
Der Matthes schrieb:
Finde ich in meinen Vorstellungen ja gar nicht. Die DFL muss dauerhaft ihre eigene Medizin mit allen Nebenwirkungen zu spüren bekommen, wenn sich an den Ursachen, namentlich der absurden Verteilungsmechanismen, etwas ändern soll. Für mich können die Bayern gar nicht oft genug und mit genügend Abstand Meister werden.

Das Problem bei meinem Gedankengang: das immer mäßiger werdende Unterhaltungsprodukt Bundesliga verliert kaum Kunden, trotz steriler Dauermeisterschaften und fragwürdiger Qualität im internationalen Vergleich.
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Das mit den Zuschauerzahlen hängt für mich direkt mit der immer ausgeklügelteren Vermarktung zusammen. Wettspiele, Seifenoper-Elemente, die ewigen kitschigen Geschichten von Heldenmut und bedingungsloser regionaler Identifizierung, die Art, wie man die Trainer inzwischen mit rein geholt hat - das funktioniert fast mehr wie ein Ausflug nach Disneyworld, den man aber jedes Wochenende haben kann. Und bei dem die Stars eben Micky Maus und Donald Duck, sprich FC Bayern und BVB heissen. Wenn man sich DFB-Neuendorf dazu anhört, klingt das alles so, dass er dankbar ist, zwischen Watzke und Rummenigge zu hocken, und von beiden mal über den Kopf gestreichelt und ein Leckerchen verabfolgt zu kriegen.

Der Sport wird dabei auch auf "lebendig" getrimmt, wenn das Spiel eigentlich komplett grauenvolles Ballgeschiebe gewesen ist. Man labert über den VAR, über das ewige Hin und Her mit Handspiel, lässt aus siebzehn Perspektiven Superzeitlupen abrollen. Bei Spieler- und Trainerinterviews treffen auch die übel langweiligsten Journalisten immer öfter auf versiert geschulte Gegenüber. Hinter jedem Aktiven steht ein Staff von Beratern, sogar Bärtchen und die Frise sind genau ausgeklügelt. Und sogar Originale wie Streich oder Fischer wirken manchmal ein bisschen zu originell, um es noch glauben zu können.
 
bastiian schrieb:
Wodran machst du das fest? Hast du die Spiele der Bayern geschaut?
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Wäre halt alles weniger verquast, wenn Salihamidzic und Kahn sich mit den "befährdeten Saisonzielen" nicht so weit aus dem fahrenden Zug gehangen hätten. Die haben damit erst die volle Aufmerksamkeit der Medien auf die vermeindlichen Qualitäten Tuchels als Blitz-Wunderheiler geschoben. Eigentlich wie bei jeder Trainervorstellung des FCB war es ein Gewese, wie im Sandalenfilm, wenn Mark Anton siegreich aus Ägypten zurückkehrt.

Auch Tuchel war das alles ersichtlich etwas peinlich, so wie damals auf Guardiola. Einem Trainer zwei Wochen vor der Endentscheidung zu zwei der drei erreichbaren Saisonziele so eine Hypothek aufzubürden, ist zwar typisch Bayern, aber trotzdem dumm. Tuchel ist eindeutig eher ein Typ, die lieber für erreichte sportliche Erfolge einen Lorbeerkranz aufgesetzt kriegt - und nicht als Nachweisfür das Genie der Funktionäre, die sich ihn ausgesucht haben.
 
achim_le_deux schrieb:
Fühlst du dich wirklich beleidigt, gekränkt oder in deiner Ehre verletzt, wenn dich jemand dir völlig Unbekanntes aus einer Enttäuschung heraus bspw. als H-Sohn bezeichnet? Das ist doch maximal unpersönlich. Wenn das überhaupt etwas bei mir auslösen würde, dann am ehesten noch Erheiterung, über den offensichtlich gefundenen Triggerpunkt beim Beleidigenden.
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Auf jeden Fall Richtige Einstellung, strenggenommen darf man eh überlegen warum man HSohn so als Beleidigung auffasst und sieht, aber Juristensohn eher nicht. Allerdings wenn das beleidigen der Mutter nicht persönlich ist, was ist es dann ? Ich denke auch das ist einfach oft auch der Situation geschuldet und wie erwähnt nach solch einer Niederlage ist nach dem Spiel die Laune sehr schlecht (Siehe auch Thema Verweigerter Handschlag von Muisala ) da kochen da die Emotionen hoch und mit dem Kauf einer Karte hat man halt nicht das Recht jeden zu beleidigen (wobei ich das auch oft mache :D) . Aber das gehört halt auch zum Fußball dazu und damit muss man dann als "Profi" mit umgehen.
 
ChristianMoosbr schrieb:
Wäre halt alles weniger verquast, wenn Salihamidzic und Kahn sich mit den "befährdeten Saisonzielen" nicht so weit aus dem fahrenden Zug gehangen hätten.
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Da gebe ich dir Recht - allerdings ist das schon seit langem so. Vom Sextuple und somit stärkstem Team der Welt zum FC Hollywood innerhalb Rekordzeit - für mich immer noch ein absolutes Fragezeichen wie ein Salihamidzic so lange auf so einem Posten sitzen kann. Mir fällt spontan niemand ein der einen Verein schlechter nach außen dargestellt hat als er - Flick musste ja anscheinend auch wegen ihm gehen. Gerland hat ja vor kurzem im DOPA auch nicht gerade Gutes über ihn erzählt.
ChristianMoosbr schrieb:
Die haben damit erst die volle Aufmerksamkeit der Medien auf die vermeindlichen Qualitäten Tuchels als Blitz-Wunderheiler geschoben. Eigentlich wie bei jeder Trainervorstellung des FCB war es ein Gewese, wie im Sandalenfilm, wenn Mark Anton siegreich aus Ägypten zurückkehrt.
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Billige Polemik. Schau dir mal die ersten 10 Ergebnisse unter Tuchel bei Dortmund, Paris und Chelsea an - dort findest du vereinsübergreifend eine einzige Niederlage.
ChristianMoosbr schrieb:
Auch Tuchel war das alles ersichtlich etwas peinlich, so wie damals auf Guardiola.
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Puh, nicht das erste Mal dass du hier einfach Unwahrheiten raus haust. Dass deine Beiträge allerdings mehr auf Quantität als auf Qualität gehen, ist nichts Neues.
ChristianMoosbr schrieb:
Einem Trainer zwei Wochen vor der Endentscheidung zu zwei der drei erreichbaren Saisonziele so eine Hypothek aufzubürden, ist zwar typisch Bayern, aber trotzdem dumm. Tuchel ist eindeutig eher ein Typ, die lieber für erreichte sportliche Erfolge einen Lorbeerkranz aufgesetzt kriegt - und nicht als Nachweisfür das Genie der Funktionäre, die sich ihn ausgesucht haben.
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Auch hier einfach nur Quatsch - der Rauswurf von JN war mehr als überfällig.
Ich habe diese Saison mir einige Spiele von Dortmund und Bayern angeschaut - ich fand beide nicht überzeugend. Dortmund hat diese Saison ziemlich viel Spielglück und auch einige Schiedsrichterentscheidungen die mehr als fragwürdig waren.
Bezeichnend für den Status der Bundesliga, dass trotzdem beide Mannschaften wieder oben stehen, was ich persönlich ziemlich schade finde.
Bayern hat allerdings einen der teuersten Kader der Welt, was die teilweise für eine Grütze unter Nagelsmann gespielt haben war schon abenteuerlich, größtenteils aufgrund irgendwelcher Egosachen die Nagelsmann unbedingt durchdrücken wollte.
Der Unterschied zu Tuchel ist, dass er es als "Playersgame" sieht und seine Formationen anhand seiner Spieler wählt und nicht auf Teufel komm raus versucht seine Ideen durchzudrücken.
Der Schritt Bayern war für Nagelsmann zu früh, vermutlich wäre es für ihn besser gewesen erst zu einem Verein wie Dortmund zu gehen oder bei den Dosen zu bleiben.
Auch typisch für Nagelsmann ist, dass seine Mannschaften schwache Rückrunden spielen. Auch etwas was er irgendwie nicht abgestellt bekommt.
 
bastiian schrieb:
Da gebe ich dir Recht - allerdings ist das schon seit langem so. Vom Sextuple und somit stärkstem Team der Welt zum FC Hollywood innerhalb Rekordzeit - für mich immer noch ein absolutes Fragezeichen wie ein Salihamidzic so lange auf so einem Posten sitzen kann. Mir fällt spontan niemand ein der einen Verein schlechter nach außen dargestellt hat als er - Flick musste ja anscheinend auch wegen ihm gehen. Gerland hat ja vor kurzem im DOPA auch nicht gerade Gutes über ihn erzählt.

Billige Polemik. Schau dir mal die ersten 10 Ergebnisse unter Tuchel bei Dortmund, Paris und Chelsea an - dort findest du vereinsübergreifend eine einzige Niederlage.

Puh, nicht das erste Mal dass du hier einfach Unwahrheiten raus haust. Dass deine Beiträge allerdings mehr auf Quantität als auf Qualität gehen, ist nichts Neues.

Auch hier einfach nur Quatsch - der Rauswurf von JN war mehr als überfällig.
Ich habe diese Saison mir einige Spiele von Dortmund und Bayern angeschaut - ich fand beide nicht überzeugend. Dortmund hat diese Saison ziemlich viel Spielglück und auch einige Schiedsrichterentscheidungen die mehr als fragwürdig waren.
Bezeichnend für den Status der Bundesliga, dass trotzdem beide Mannschaften wieder oben stehen, was ich persönlich ziemlich schade finde.
Bayern hat allerdings einen der teuersten Kader der Welt, was die teilweise für eine Grütze unter Nagelsmann gespielt haben war schon abenteuerlich, größtenteils aufgrund irgendwelcher Egosachen die Nagelsmann unbedingt durchdrücken wollte.
Der Unterschied zu Tuchel ist, dass er es als "Playersgame" sieht und seine Formationen anhand seiner Spieler wählt und nicht auf Teufel komm raus versucht seine Ideen durchzudrücken.
Der Schritt Bayern war für Nagelsmann zu früh, vermutlich wäre es für ihn besser gewesen erst zu einem Verein wie Dortmund zu gehen oder bei den Dosen zu bleiben.
Auch typisch für Nagelsmann ist, dass seine Mannschaften schwache Rückrunden spielen. Auch etwas was er irgendwie nicht abgestellt bekommt.
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Ich weiss, dass Tuchel woanders blendend gestartet ist. Trotzdem ist er nun mal ein Konzepttrainer, der seinen Erfolg einem sehr umfassend alle Aspekte des Spiels betreffendem Augenmerk verdankt. Dass die Bayern bei Trainerverpflichungen gern ganz oben ins Emo-Regal greifen, solltest du einfach zugeben können, es ist halt offensichtlich. Hoeness damals mit seiner Überbetonung der persönlichen Freundschaft zu Heynckes, gleich verbunden mit einem Fanal für alle älteren Mitbürger, die noch super zu gebrauchen sind, aber von der Jugendwahn-Gesellschaft unter den Scheffel gestellt werden. Die Ansage, Guardiola werde seine Interviews bei Bayern selbstverständlich auf deutsch führen, und das lerne er gerade so intensiv, dass es allen die Schuhe auszieht, die ihn reden hören. Die weihevolle Athmo, die Ancelotti umgab. Klinsmann mit dem Buddha-Zeug.

Ich hab das Leverkusen-Spiel als Schlüsselmoment wahrgenommen, Salihamidzic, wenn die mediale Informatik so halbwegs stimmt, offenbar auch. Diese zwei total überflüssigen Elfer, dann nix mehr dagegen zu setzen, obwohl man zuvor schon ganz entspannt in Führung gegangen war. Das hat für mich den Eindruck bestätigt, dass Nagelsmann zwar nah an den Spielern ist, aber der Preis für das Kumpelhafte ein gewisser Unwille ist, mal höher zu springen, als unbedingt nötig. Klar konnte man darauf hoffen, dass die Verpflichtung eines neuen Trainers eine disziplinierende Wirkung hätte. Aber bei einem Mann, der ganz bewusst ein polarisierndes Element in seine Trainingsarbeit einbringt, sich selbst ganz klar als Herausforderung an die Spieler sieht, zudem eine sehr hohe Eigenständigkeit im Umgang mit den Medien pflegt und hier in Deutschland mit all dem ein alter Bekannter ist, war das Risiko entsprechend größer.

Offenkundig gibt es in Mannschaft und Umfeld ausserdem eine Unzufriedenheit, die nicht nur mit dem Trainer zusammenhängt, vielleicht nicht mal in erster Linie mit diesem. Bayern braucht unbedingt einen internationalen Erfolg auf Höhe eines CL-Halbfinales. Ich bin sicher, dass man das dem auf diesem Niveau doch relativ unerfahrenen Nagelsmann nicht mehr zugetraut hat - und eben in PSG aufgrund von deren zu schlaffen Auftritten auch nicht die Referenz für den Trainer sah, die viele Medienvertreter und wohl auch Fans erkennen wollten oder konnten. Deshalb hat man bei Tuchel zugegriffen. Ich glaube, klammheimlich auch beeindruckt von der Art, wie Haaland und de Bruyne Leipzig zerlegt haben.
 
Die Herthaner gestern Abend mit einem Offenbarungseid. 5 Gegentore gegen :kacke:, eine Defensive, die mich teilweise an unsere Eigene erinnert. Für Schwarz wird es das wohl gewesen sein! Für die Hertha auch?
 
Schön wie aus absoluten Erzfeinden über Nacht große Fans werden, so einem das Wasser bis zum Hals steht.:nunja:
:kacke: 05 drückt heute alle Daumen für Lüdenscheid-Nord in Stuttgart, kann man ja mal machen.
 
Julian Nagelsmann ist dieses Wochenende in England zum Vorstellungsgespräch beim FC Chelsea. Die haben bis Saisonende einen Interimstrainer Frank Lampert und suchen für die neue Saison!
 
Lt. Bild Berlin hat heute Mittag der “Noch Trainer” bei Hertha BSC das laufende Training der Mannschaft mit einem Koffer und seinem Auto verlassen. Man geht davon aus dass er heute Morgen nach der 2:5 Klatsche gegen einen Westverein entlassen worden ist. Nur, wer rettet die alte Dame Hertha vor dem drohenden Abstieg? Gehandelt werden PAL Dardai und Markus Gisdol !
Der
Dass so etwas nicht immer funktioniert hat man beim VFB Stuttgart aktuell erlebt! Labbadia hat’s nicht geschafft, ob Hoeneß es schafft ?????
 
Zuletzt bearbeitet:
Der BVB hat die Chance heute nicht genutzt, in der Tabelle mit den Bayern gleichzuziehen, versemmeln eine 2:0-Führung gegen in Unterzahl spielende Stuttgarter (Endstand 3:3).

Auch Bayern gelingt nur ein Unentschieden gegen Hoffenheim, der "Tuchel-Effekt" ist offensichtlich ausgeblieben.
 
Das kannst Du dir nicht ausdenken.... Tuchel versemmelt auch noch die Meisterschaft. Denkste, weil die Dortmunder noch unfähiger sind, als die Bayern :brueller:
2:0 Führung in Stuttgart. Stuttgart nur noch zu Zehnt, aber mit einem 2:2. Dann geht der BVB glücklich mit 3:2 in Führung, um sich in der letzten Minute
der Nachspielzeit sich noch ein Unentschieden einzufangen....
Stuttgart mit einer tollen Moral und spielerisch wirklich gut.
Bemerkenswert fand ich aber, dass die Stuttgarter nicht planlos den Ball nach vorne schlug, sondern von hinten rausspielten und über außen eine Flanke reinspielten.
Glück gehört natürlich auch dazu, das der 19jährige Dortmunder über den Ball trat. Aber ein Stuttgarter stand goldrichtig und versenkte den Ball zum 3:3
 
Krasses Finale in Liga 1.
VFB schießt noch drei Tore in Unterzahl. Habe ich das richrig gelesen. ?
BVB verspielt Chance auf Gleichzug zu Bayern in der 7. Nachspielminute. Die werden sich in ihren Hummelarsch beißen.
Wenn Bayern so weiter spielt, könnten sie doch noch ganz leer ausgehen. Bin dann mal auf die Erklärungsversuche gespannt. Noch ist Nagelsmann zu haben ...;)
 
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