10 gute Gründe für Duisburg!

Omega

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Duisburg. Duisburg hat seit den Mafia-Morden im August 2007 den miserablen Ruf als „Verbrechenshauptstadt der Republik”. Zu Unrecht, denn Duisburg ist besser als sein Ruf. Wir nennen zehn Gründe, dort gerne zu leben.

Schlagzeilen vergangener Tage: „Bandenkrieg zwischen Bandidos und Hell's Angels”, „Stalker erschießt sich auf offener Straße selbst.” Die Stadt Duisburg hat in der veröffentlichten Meinung seit den Mafia-Morden im August 2007 den miserablen Ruf als „Verbrechenshauptstadt der Republik”. Wenn heute früh geschätzte rund 200 Angehörige der „Bandidos” ein ermordetes Banden-Mitglied verabschieden, werden die Kamerateams der TV-Sender wieder nach Duisburg kommen, um den Konvoi abzulichten. Für die Stadt dürfte der aus den Negativschlagzeilen resultierende Imageschaden gewaltig sein. Zu Unrecht, denn Duisburg ist besser als sein Ruf.
1.) Duisburg ist eine sichere Großstadt



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Na der Autor hat schon recht. Sag ihm mal schönen Dank Omega.

Wenn man von aussen die Stadt betrachtet kann man auch hinzufügen, dass Duisburg die Stadt der kurzen Wege ist (wenn man nicht auf die DVG angewiesen ist). Nirgendwo sondt kenne ich Städte in denen man in so kurzer Zeit längere Strecken zurücklegen kann. Die Menschen , die in der Stadt leben, zählen ebenso dazu.
 
Mein Gott. Die Kommentare unter dem Artikel sind der Knaller. DerWesten halt.:rolleyes:

Aber so ganz kann ich dem Artikel nicht zustimmen.
Schon allein, was soll Gesund daran sein, wenn man Bäder etc. schliesst? Na gut, weniger kosten, aber Duisburg hat auch weniger Einwohner, ergo noch weniger Geld. Oder die Brautmodensache in Marxloh. Is doch nen Scherz.

Ich bin gerne Duisburger, würd hier wahrscheinlich auch nicht weg ziehen, aber solche Artikel sind mir zu gekünzelt. Nervt irgendwo.

Ich finds hier gut und was andere denken ist mir egal.:D
 
Hier ist sehr vieles besser als der Ruf. Wenn ich mir die schmierigen und versifften Innenstädte von Dortmund oder Essen anschaue, dann kann man froh sein in Duisburg zu wohnen. Alleine schon Auto fahren und die Parkplatz suche ist in Essen, Dortmund, Bochum oder Düsseldorf ein grauen
 
Duisburg zwischen Dunst und Kunst

Der Kölner Journalist Björn Held hatte die Ursprungsfassung im Jahr 1999 gedreht, da sich in den vergangenen Jahren das Stadtbild aber gravierend verändert hat, und immer noch verändert, wurde eine Aktualisierung notwendig. So hat der Filmemacher im Frühjahr 2007 erneut viel Zeit in Duisburg verbracht, um den vielen Veränderungen nachzuspüren. Der Film ist eine Hommage an Duisburg und seine Menschen. Er spannt nicht nur einen Bogen von der Stahlindustrie über den größten Binnenhafen der Welt bis zu den touristischen Highlights der Stadt, sondern schaut auch abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei. Der Blick geht über den Innenhafen mit dem ‚Garten der Erinnerung’ zur international renommierten Deutschen Oper am Rhein im Theater der Stadt. Beleuchtet werden auch Festivals, wie die Duisburger Akzente, die Duisburger Filmwoche und das Traumzeitfestival. Das Fazit dieses Films: Es raucht wieder stark in der Stadt, aber nun in den Köpfen kunstbeflissener Duisburger und der immer größer werdenden Touristengemeinde.

Link : http://www.duisburgnonstop.de/site_de/index.php?page=shop&nid=263&aid=13&add=303
 
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