300 Millionen Defizit im Stadthaushalt

...Kindergärten...Schulen...


Das sind jene Sachen welche vor Ort beim Bürger unmittelbar aufschlagen - zu Recht!

Eure Beispiele stehen für die grausame Finanzsituationen der Gemeinden. Die Gemeinden leiden schon seit Jahrzehnten unter der nicht nachvollziehbaren Finanzpolitik des Bundes und der Länder. Jenes bemerkt selbst Derjenige mit Scheuklappen, dass seit geraumer Zeit diese von den Gemeinden finanzierten Institutionen nicht - wenn nur nach dem Gieskannprinzip - saniert werden (können). Obwohl deren Parteifreunde auf Bundes- und Landesebene entscheiden, welcher minimale Steueranteil an die Gemeinden (Dienstleister vor Ort) geht, konnten und können sich die Kommunalpolitiker gegen "ihre Leute" in Landes- und Bundesvertretungen nicht durchsetzen.
 
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