Ich geb dir partiell recht luette. Ich nutze ja selbst seit vielen Jahren den Mac, auch als nicht Profi

Dennoch haben mich, zum Zeitpunkt meines Wechsels einige Faktoren eben dazu bewegt, die mir an OSX wesentlich mehr zusagten, als es bei Win der Fall war. Gelte ich dann auch als Prosumer?
Dennoch ist es richtig, Steve Jobs hat sehr viel Wert auch aufs Design der Geräte gelegt, das führte dazu, dass sich viele Leute, auch in meinem Bekanntenkreis, für ein MacBook entschieden haben. Macht ja auch vollkommen Sinn sich so ein Gerät zu holen, um Musik zu hören oder im Internet zu surfen, nur weils toll aussieht... Leider ist Apple, und ich hab das Gefühl, dass es immer weiter zunimmt, auf diesen Zug aufgesprungen. Mit Ankündigungen, dass OSX immer mehr Elemente von iOS bekommen soll, da es für die Benutzer so toll sei, oder der langen Vernachlässigung der Mac Pros...Klar, die Hippster bringen allein durch die Masse mehr Kohle rein...
Der Grund, warum ich fast immer wieder beim iPhone lande ist der von dir beschriebene. Klar, es gibt viele Interessante Smartphones und jedes mal denke ich darüber nach. Am Ende ist es meist der Punkt der nahtlosen Verbindung der Apple Geräte innerhalb des Netzwerks, die die Entscheidung bringt.
Ich denke aber, dass Apple auch weiterhin, eben weil die ganzen Hipster und von dir genannten Prosumer das provozieren, sehr stark polarisieren wird. Als man damals so ziemlich allein als Mac User in der großen Windows Welt stand war das noch nicht so, jetzt ists nur nervig