Daniel
Bezirksliga
Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell
06. Nov 19:50
Franz Beckenbauer macht die vielen ausländischen Profis mitverantwortlich für das schlechte Niveau der Bundesliga. Der Multi-Funktionär plädiert deshalb für eine Neuregelung.
Franz Beckenbauer hat sich für eine Mindestzahl deutscher Spieler in den Mannschaften der Fußball-Bundesliga ausgesprochen. «Ich unterstütze den Plan, die 6+5-Regel einzuführen. Das heißt: In jeder Elf müssen sechs Mann spielberechtigt sein für die einheimische Nationalmannschaft», schrieb der Präsident des FC Bayern München in seiner Kolumne für die «Bild»-Zeitung. «Kern von einheimischen Spielern»
Die hohe Zahl ausländischer Spieler sei mitverantwortlich für den unattraktiven Fußball, der in der Liga überwiegend gespielt werde. «Zu viele Spieler aus verschiedenen Ländern, die sich kaum richtig verständigen können - das kann für das Auseinanderfallen eines Teams sorgen, wenn kein starker Kern von einheimischen Spielern vorhanden ist», schrieb Beckenbauer weiter. (nz)
http://www.netzeitung.de/sport/bundesliga/451357.html
Ich denke das in Deutschland genug Vereine es vormachen, wie es gehen kann, da muss man sich zur Zeit nur Bremen, Stuttgart oder Frankfurt ansehen. Das Gegenteil dazu ist sicherlich klar der HSV, wo kaum ein Spieler den Trainer verstehet. Mal schauen wie lange andere Vereine das merken. Positiv ist das gerade bei uns auch auf junge deutsche Spieler gesetzt wird.
06. Nov 19:50
Franz Beckenbauer macht die vielen ausländischen Profis mitverantwortlich für das schlechte Niveau der Bundesliga. Der Multi-Funktionär plädiert deshalb für eine Neuregelung.
Franz Beckenbauer hat sich für eine Mindestzahl deutscher Spieler in den Mannschaften der Fußball-Bundesliga ausgesprochen. «Ich unterstütze den Plan, die 6+5-Regel einzuführen. Das heißt: In jeder Elf müssen sechs Mann spielberechtigt sein für die einheimische Nationalmannschaft», schrieb der Präsident des FC Bayern München in seiner Kolumne für die «Bild»-Zeitung. «Kern von einheimischen Spielern»
Die hohe Zahl ausländischer Spieler sei mitverantwortlich für den unattraktiven Fußball, der in der Liga überwiegend gespielt werde. «Zu viele Spieler aus verschiedenen Ländern, die sich kaum richtig verständigen können - das kann für das Auseinanderfallen eines Teams sorgen, wenn kein starker Kern von einheimischen Spielern vorhanden ist», schrieb Beckenbauer weiter. (nz)
http://www.netzeitung.de/sport/bundesliga/451357.html
Ich denke das in Deutschland genug Vereine es vormachen, wie es gehen kann, da muss man sich zur Zeit nur Bremen, Stuttgart oder Frankfurt ansehen. Das Gegenteil dazu ist sicherlich klar der HSV, wo kaum ein Spieler den Trainer verstehet. Mal schauen wie lange andere Vereine das merken. Positiv ist das gerade bei uns auch auf junge deutsche Spieler gesetzt wird.
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