Das Verlustgeschäft der Fußball-Elite

Yike

verstorben
Die europäischen Fußball-Topclubs zahlen immer noch horrende Millionensummen für Spieler. Dabei nehmen sie gar nicht genug ein. Das Magazin "SPONSORS" hat die wirtschaftliche Situation analysiert und erklärt, wie das "Financial Fair Play" der Uefa greifen würde.

Arsène Wenger ist nicht nur ein angesehener Trainer. Er schafft es auch, brisante Sachverhalte auf den Punkt zu bringen: "Chelsea hat das Financial Fair Play unterstützt. Aber am Morgen verkünden sie 70 Millionen Pfund Verlust und am Nachmittag geben sie 75 Millionen Pfund für neue Spieler aus. Wo ist da die Logik", fragte der Coach des FC Arsenal anlässlich des millionenschweren Transfers von Fernando Torres zum Konkurrenten FC Chelsea.

Der Fall Chelsea zeigt exemplarisch, was in den vergangenen Jahren im europäischen Clubfußball aus dem Ruder gelaufen ist. Die Ablösesummen und insbesondere die Gehälter sind rasant gestiegen, obwohl die Clubs dafür gar nicht genug Geld einnahmen.

Quelle und weiterlesen: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,752372,00.html

Wäre interessant, wenn einige Clubs sich an die neuen Regeln halten müssten. Würde auch die internationalen Wettbewerbe wieder attraktiver machen.
 
Hatten wir den Artikel nicht schon vor kurzem...?

Aber wär schon schön wenn da einige Herren mal langsam aufwachen würden.
 
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