Der Schiedsrichterthread: Diskussionen über (fragliche??) Entscheidungen

Ich finde, der Fußball hat da ein generelles Problem.
In keiner (mir bekannten) Sportart wird auf dem Platz so dermaßen viel geschauspielert, Verletzungen vorgetäuscht, Schiedsrichterentscheidungen diskutiert, reklamiert … wie beim Fußball.

Der neueste Hit in Sachen Zeitspiel: Auswechslung wird vorbereitet und der zur Auswechslung vorgesehene Spieler setzt sich auf den Hintern, Schiri ruft die Physios, die ihn erstmal zwei Minuten behandeln, bevor er vom Feld humpelt und die Auswechslung erfolgt.

Oder Druckphase der einen Mannschaft und von dem anderen Team bricht ein Spieler ohne erkennbaren Zweikampf zusammen....Wieder kommen die Physios und von der Druckphase ist erstmal nichts mehr übrig.

Ich warte auf den Schiri, der mal so einen vom Blitz getroffenen Spieler einfach liegen lässt......
 
Auf Grund seiner guten Leistungen in der 3. Liga :) pfeift Nikolas Winter heute das Spiel Paderborn gegen Magdeburg... und... richtig, er bleibt sich treu.
Er schickt einen Magdeburger Spieler mit rot vom Platz.
Aber da es in der 2. Liga ja den VAR gibt, wird er angehalten, sich das nochmal anzuschauen... und ... er bleibt bei seiner Entscheidung! :)
 
Auf Grund seiner guten Leistungen in der 3. Liga :) pfeift Nikolas Winter heute das Spiel Paderborn gegen Magdeburg... und... richtig, er bleibt sich treu.
Er schickt einen Magdeburger Spieler mit rot vom Platz.
Aber da es in der 2. Liga ja den VAR gibt, wird er angehalten, sich das nochmal anzuschauen... und ... er bleibt bei seiner Entscheidung! :)
Und das völlig zurecht.
Er hat vorher auf Rot entschieden und die Bilder zeigen eindeutig,das es sich um keine eindeutige Fehlentscheidung handelt.
Winter hat in dem Fall den VAR genau so angewendet wie es sich gehört.
 
Und das völlig zurecht.
Er hat vorher auf Rot entschieden und die Bilder zeigen eindeutig,das es sich um keine eindeutige Fehlentscheidung handelt.
Winter hat in dem Fall den VAR genau so angewendet wie es sich gehört.

Der VAR sah das wohl anders, sonst hätte er sich ja nicht gemeldet. :)
 
Der VAR sah das wohl anders, sonst hätte er sich ja nicht gemeldet. :)

Das stimmt so nicht oder ? Meldet sich der VAR nicht nur bei Entscheidungen die nicht eindeutig sind ? Muss sich da doch nicht um anderer Meinung handeln, aber ein Nikolas Winter ließe sich natürlich auch nicht vom VAR umstimmen.
 
Das stimmt so nicht oder ? Meldet sich der VAR nicht nur bei Entscheidungen die nicht eindeutig sind ? Muss sich da doch nicht um anderer Meinung handeln, aber ein Nikolas Winter ließe sich natürlich auch nicht vom VAR umstimmen.

Also bei Köln gegen Leverkusen war es gerade, dass der Schiri gelb gezeigt hat und der VAR sich gemeldet hat. Im Nachgang gab es rot für den Kölner Spieler... andersrum habe ich das auch schon gesehen. Ein Schiri hat rot gezeigt und nach dem VAR Einwand wurde die rote Karte zurückgenommen...
 
1 Spieltag und der Elfmeter für Leverkusen steht über allen



Was mich da aber am meisten stört ist wie spät der VAR bescheid gibt. Für mich war der Vorteil nach der Grätsche längst vorbei und Schröder stand da ja auch genau in Blickfeld und hat das erst anderes gesehen.
Wieso zeigt man ihm dann nur 1 Perspektive und warum greift man überhaupt ein ? Er hat es ja gesehen.

War aber nicht das einzige was Punkte gekostet hat.
Bei Mannheim wird das Tor von Boyd nicht gegeben, weil der Torwart im 5 Meter raum in einem Mannheimer und Verler Spieler hineinläuft die aber bei mit dem Rücken zu dem stehen


b etwa 2.24
 
Also der Elfmeter war ja auch, so wie er gegeben wurde, ein Witz. Je nach dem, aus welcher Position nan guckt, war es ein klarer oder halt keiner. Und da bei verschiedenen Perspektiven keine eindeutige Entscheidung getroffen werden konnte, war das eingreifen des VAR ne Frechheit. Und das man dem Schiri dan auch nur eine Perspektive zeigt, deutet schon darauf hin, daß der VAR den Elfer unbedingt wollte, warum auch immer.
 
Knut Kirchner "eierte" gestern beim Doppelpass auch rum.... als man ihn fragte warum der VAR überhaupt eingegriffen hat, erwiderte er, dass es
auch sein kann, dass der Schiedsrichter es sich nochmal angucken wollte... und nein wollte er nicht, weil das Spiel ja bereits weiter lief.
Man kann es drehen wie man will, aber der VAR nimmt sich viel zu wichtig und seziert mittlerweile die Szenen bis er Recht hat oder der Schiedsrichter besteht auf sein Recht der Spielleitung... Beides ist schädlich für eine Spielleitung... solange nicht klar ist, wann und wie der jeweilige Entscheider entscheiden darf, ist es Willkür.... Es fehlt an den klaren Aufgabenteilungen und Entscheidungskompetenz.
Wenn man "stundenlang" die Spielgeschehnisse in Zeitlupe hin- und herscrollen muss, um zu einer Entscheidung zu kommen, liegt keine 100%ige Fehlentscheidung vor. Punkt. Das Gleiche gilt für eine Abseitsstellung im Millimeterbereich. Das ist einfach lächerlich....
 
Man kann es drehen wie man will, aber der VAR nimmt sich viel zu wichtig und seziert mittlerweile die Szenen bis er Recht hat oder der Schiedsrichter besteht auf sein Recht der Spielleitung... Beides ist schädlich für eine Spielleitung... s

Es sollte der VAR auch dieses Saison eigentlich seltener zum Einsatz kommen. Im ersten Spiel kam es schon zum ersten "Skandal"

Jedenfalls ist Leverkusen das neue Bayern, da kann man glauben das der Meister von den Schiris hofiert wird.
 

Er dreht jetzt völlig am Rad der Winter.
Macht der MSV dann jetzt auch seines Rechts gebrauch? Winter sei durch die Bierdusche in besonderem Maße öffentlich verunglimpft worden.

Der MSV durch angeblichen Rassismus Skandal auch !
 
Eigentlich kein Schirithema, da eine private Zivilklage und es schade ist, wenn der Ruf anderer Schiris durch diesen Wichtigtuer runtergezogen wird. Würde ich in „der MSV wird irgendwo erwähnt“ tun.
 
Der MSV durch angeblichen Rassismus Skandal auch !
Das hat der Verein damals aber nicht so gesehen.

Aber es scheint klar der Typ MUSS im Mittelpunkt stehen, bin weiterhin dabei das man den aus dem Verkehr ziehen muss und ich nicht verstehe wie niemand seine oftmals zumindest zweifelhaften oder gar klaren Fehlentscheidungen gar keine wirkliche Diskussion auslösen.
 
3 Beiträge über mir würde es schon erwähnt, nun ist das Urteil gefällt. Unser Freund Nicolas Winter hat 1.500 Euro Schmerzensgeld bekommen (gefordert hat er 25.000€)


 
Grundsätzlich schonmal ein gutes Urteil,zeigt es doch auf,das Schiedsrichter nicht alles mit sich machen lassen müssen.
Winter hat ja auch betont, das es ihm nicht um die Kohle geht.
Der ' Sponsor ' aus Zwickau wird auf alle Fälle seine Lektion gelernt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich schonmal ein gutes Urteil,zeigt es doch auf,das Schiedsrichter nicht alles mit sich machen lassen müssen.
Winter hat ja auch betont, das es ihm nicht um die Kohle geht.
Der ' Sponsor ' aus Zwickau wird auf alle Fälle seine Lektion gelernt haben.

Naja, unabhängig das so was natürlich geahndet werden muss, um Kohle ist es ihm nicht gegangen ? 25000 Euro für eine Bierdusche. Ich empfehle mal einen Blick in die Tabellen die Schmerzensgeld geregelt haben, was Gerichte so verhängt haben, für Körperverletzungen etc.
 
Naja, unabhängig das so was natürlich geahndet werden muss, um Kohle ist es ihm nicht gegangen ? 25000 Euro für eine Bierdusche. Ich empfehle mal einen Blick in die Tabellen die Schmerzensgeld geregelt haben, was Gerichte so verhängt haben, für Körperverletzungen etc.

Man könnte sagen aufgrund der Gemütigung und so, aber eigentlich finde ich die Strafe eine Frechheit für Opffer wirklicher Gewalt die womöglich weniger bekommen haben. Musste auf jeden Fall für mehr schon deutlich weniger zahlen.

Und was muss da geahndet werden, das absichtliche verschütten von Bier ist der größtmögliche Frevel, aber soll ich das nächste mal wenn ich im Stadion Bier abbekomme auch die Polizei rufen und die Person anzeigen ? Das dann doch zu viel des guten.

Für mich ist der Typ Narzisst und gehört aus dem Verkehr gezogen, da auch seine Leistung oftmals sehr fragwürdig ist.
 
Es ist spät, ich bin nicht mehr auf dem Höhepunkt meiner kognitiven Fähigkeiten, aber,
A Winter sagt mir gerade gar nix
B aktive und gewollte Bierduschen sind :kacke:
C wenn es nicht ums Geld ging, wird er ja gespendet haben
Zu C: Wenn nicht, dann wirft es ein schlechtes Licht auf ihn.
 
Ist der der damals das Spiel gegen Osnabrück abgebrochen hat.

Ganz klar , streitet auch niemand ab, aber dafür 25k Schmerzensgeld zu verlangen und wurde das Spiel danach nicht auch abgebrochen ?

Das lese ich hier ja ständig ... ja, er hat als verantwortlicher Schiri das Spiel gegen die Osnasen abgebrochen. Aber zu der Unterbrechung kam es ja nicht, weil er da Bock drauf hatte, sondern aufgrund der Meldungen von Gäste-Spielern und, soweit ich mich erinner, eines Assistenten über rassistische Äußerungen gegen einen Gäste-Spieler.
Und den Abbruch gab es ja auch nur, weil sich die Osnasen nicht in der Lage sahen, weiter zu spielen. Da blieb ihm aufgrund der vermeintlichen Vorfälle ja gar keine andere Möglichkeit, als abzubrechen.
Nur, weil er als Verantwortlicger den Abbruch dann durchgesetzt hat, ist er letztlich nicht der schuldige an diesem.


Zum 2. Teil, das Schmerzensgeld ist rein zivilrechtlich zu sehen, während der Abbruch allein das sportliche ist. Wenn ich mich richtig erinner, verlangt der DFB in solchen Fällen, wo der Schiri angegriffen wird, einen Abbruch. Und ja, Bier ins Gesicht schütten ist ein Angriff auf den Schiri.
Man kann zu Winter stehen wie man will, aber in den genannten Szenen hat er eigentlich jedes mal die richtige Entscheidung getroffen. Auch wenn das den meisten nicht gefällt.
Schade, das das Gericht den Verursacher nicht zu einer höheren Strafe verurteilt hat, z.B. gemeinnützige Arveit, allein um mal zu zeigen, das das Stadion kein rechtsfreier Raum ist, wo jeder tun und lassen kann, was er will.
 
Doch, gerade in unserem Fall konnte er doch anders entscheiden. Es würde doch klar kommuniziert dass Osnabrück sich geschlossen geweigert hatte weiterzuspielen. Somit wurde Winter zu der Entscheidung gezwungen, obwohl er klar sagen konnte, dass weitergespielt wird. Und wenn Osnabrück sich geweigert hätte, hätten wir die Punkte bekommen.
Das es vom Linienrichter was von wegen "Affenlaute" hab, ist absolut Rufschädigung und wir hätten mal dementsprechend klagen sollen! Davon ab dass wir eine Partie verloren haben, die wir bis dahin dominiert hatten.

Zu sagen es geht ihm nur ums Prinzip, aber 25.000€ fordern, wenn es im Vergleich 800-1500€ gab, passt bei ihm vollkommen ins Bild.
Der soll vernünftig pfeiffen, dann würde er genug Geld verdienen.

Das ganze Gespann um Florian Winter tritt regelmäßig höchst arrogant. Es gibt ständig irgendwelche Vorkommnisse wenn er pfeift. Dass er überhaupt noch im Profibereich pfeiffen darf...
Klar, Schiedsrichter müssen geschützt werden und viele Dinge gehen nicht. Aber man muss sich fragen warum es ständig bei dem selben Schiedsrichter ist.
Legt er es womöglich drauf an?
Man findet einige Vorkommnisse zu ihm wenn man recherchiert oder googlet.

Mal als ganz anderes Beispiel. Deniz Aytekin war mal der unbeliebeste Schiedsrichter, unter anderem durch dein arrogantes auftreten. Der hat sich das angenommen und daran gearbeitet und ist mittlerweile der beliebteste und wohl der beste Schiedsrichter, auch in seiner Art mit Situationen umzugehen.
 
Doch, gerade in unserem Fall konnte er doch anders entscheiden. Es würde doch klar kommuniziert dass Osnabrück sich geschlossen geweigert hatte weiterzuspielen. Somit wurde Winter zu der Entscheidung gezwungen, obwohl er klar sagen konnte, dass weitergespielt wird. Und wenn Osnabrück sich geweigert hätte, hätten wir die Punkte bekommen.
Das es vom Linienrichter was von wegen "Affenlaute" hab, ist absolut Rufschädigung und wir hätten mal dementsprechend klagen sollen! Davon ab dass wir eine Partie verloren haben, die wir bis dahin dominiert hatten.

Und dann? Was wäre gewesen, wen sich die Beleidigungen bestätigt hätten?
Nein, unter den Vorraussetzungen wie sie zu dem Zeitpunkt waren, konnte er gar nicht weiter spielen lassen, da er davon ausgehen musste, daß es diese Laute gab.
Den schwarzen Peter haben ganz klar die Osnasen, die unter dem Eindruck der ersten halben Stunde nicht mehr spielen "konnten", wahrscheinlicher nicht wollten und der DFB, der das Spiel wiederholen ließ, obwohl sich due Behauptungen als falsch erwiesen haben. Der DFB hätte das Spiel gegen die Osnasen werten müssen, weil due nicht mehr spielen wollten.

Und egal wie schlecht oder arrogant ein Schiedsrichter ist oder auftritt, das rechtfertigt niemals einen Angriff auf diesen.
Ansonsten darf man sich nicht wundern, das bald nicht nur in der Kreisliga regelmäßig ohne neutralen Schiri gespielt wird.
Oder dürfen die dann auch sagen, der Schiri war schlecht?
 
Schade, das das Gericht den Verursacher nicht zu einer höheren Strafe verurteilt hat, z.B. gemeinnützige Arveit, allein um mal zu zeigen, das das Stadion kein rechtsfreier Raum ist, wo jeder tun und lassen kann, was er will.
Du hast ja vorher zurecht darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Schmerzensgeldverlangen um eine zivilrechtliche Angelegenheit handelte. In Zivilsachen kann das Gericht nicht über den Antrag des Klägers hinaus urteilen. Verlangt der Kläger eine Zahlung von 1000,00 €, darf das Gericht nicht zur Zahlung von 1001,00 oder mehr verurteilen, auch wenn es selbst die höhere Summe für gerechtfertigt erachten würde. Somit kann es auch nicht zu einer Verurteilung zur gemeinnützigen Arbeit kommen. Letzteres wäre nur in einem Strafverfahren gegen den Bierduscher möglich.
 
Fraglich für mich eher weniger, auch wenn man dann überlegen kann ob man den Schiedsrichter überhaupt berühren darf.
Auf jeden Fall sehr Kurios.

...
Der Coach der Vorstädter machte sich infolge des Schlusspfiffs auf den Weg zu Kenny Abieba, dem Vierten Offiziellen. Diesem habe er "nur gesagt, dass ich ihnen die vierte Gelbe Karte von ganzem Herzen gönne, weil ich sie echt verdient habe. Er wollte sich dann von meiner Hand wegreißen, und jetzt sagt er, ich hätte ihn (in den Tisch hinter ihm, d. Red.) reingedrückt." Doch diese Interpretation sei falsch, denn "er fällt nach hinten. Aber ja, er hat es so gewertet und gesehen und nochmal: Ich kann das dann auch ein Stück weit nachvollziehen."


Die Entscheidung sieht für mich richtig aus, hätte aber sicher auch anderes entschieden werden können. Wer böse ist sieht darin auch eine Retourkutsche.
Erst am Dienstag äußerte sich Marc Unterberger nach der 1:4-Niederlage in Rostock kritisch über das Verhalten und die Umgangsweise des Unparteiischen. "Ich bin noch nie so respektlos von einem Schiedsrichterteam behandelt worden, wie das hier heute der Fall war", lauteten die Worte des 35-Jährigen, der die Gesamterfahrung als "erschreckend" einstufte.
Drei Tage später sieht Unterberger nach Schlusspfiff die Rote Karte und muss sich "an die eigene Nase fassen", wie er im Interview mit MagentaSport selbstkritisch erklärt. "Man kann nicht am Dienstag die Schiedsrichter kritisieren und dann heute erst eine Gelbe und dann noch eine Rote Karte kriegen. Ob berechtigt oder unberechtigt", spiele dabei keine Rolle.

Führt ein Missverständnis zur Roten Karte?​

Doch was war passiert? In der 84. Minute, unmittelbar nachdem Hachings vermeintlicher Führungstreffer aufgrund einer strittigen Foulspiel-Auslegung des Referees zurückgepfiffen worden war, beschwerte sich Unterberger vehement an der Seitenlinie. Die Gelbe Karte war die logische Konsequenz - und sollte nicht die letzte am Freitagabend bleiben.


Sehen kann man die Szene übrigens hier.

Die Worte vom vierten Offiziellen versteht man natürlich nicht und es wirkt auch so als wolle er loslassen, läuft dabei aber dann selber in die Bierzeltgarnitur.
 
Interessant mal in Wolfsburg. Jablonsky gibt Karazor Gelb-Rot, obwohl das eigentlich keine Gelbe war, aber da sage ich mal hat er aus seiner Position nicht richtig gesehen. Da Gelb, darf der VAR nicht eingreifen.
Ein paar Minuten später gibt er Amoura Rot. Bekommt aber aufs Ohr und schaut sich das Foul mehrere Minuten lang an und gab dann doch nur Gelb, in dem Fall dann mMn auch richtig, auch wen Rot keine Fehlentscheidung gewesen wäre.
 
Interessant mal in Wolfsburg. Jablonsky gibt Karazor Gelb-Rot, obwohl das eigentlich keine Gelbe war, aber da sage ich mal hat er aus seiner Position nicht richtig gesehen. Da Gelb, darf der VAR nicht eingreifen.
Ein paar Minuten später gibt er Amoura Rot. Bekommt aber aufs Ohr und schaut sich das Foul mehrere Minuten lang an und gab dann doch nur Gelb, in dem Fall dann mMn auch richtig, auch wen Rot keine Fehlentscheidung gewesen wäre.

Alles korrekt, aber diese beiden Szenen zeigen die Schwäche bei der Regel ob VAR einschreiten darf oder nicht.

Es wäre wünschenswert, wenn auch bei einer zweiten gelben Karte, aus der gelb-rot folgt, der VAR einschreiten darf.

Denn so war Stuttgart nach der Schauspieleinlage von Arnold klar benachteiligt.
 
Interessant mal in Wolfsburg. Jablonsky gibt Karazor Gelb-Rot, obwohl das eigentlich keine Gelbe war, aber da sage ich mal hat er aus seiner Position nicht richtig gesehen. Da Gelb, darf der VAR nicht eingreifen.
Ein paar Minuten später gibt er Amoura Rot. Bekommt aber aufs Ohr und schaut sich das Foul mehrere Minuten lang an und gab dann doch nur Gelb, in dem Fall dann mMn auch richtig, auch wen Rot keine Fehlentscheidung gewesen wäre.
Für mich ist das komplett lächerlich.
Karazor ist der Gefoulte, Arnold hatte ebenfalls gelb und hätte vom Platz fliegen müssen. Stattdessen fliegt Karazor?! Und der VAR darf nicht eingreifen?
Sorry, das kann man doch nicht ernst nehmen..
 
Für mich ist das komplett lächerlich.
Karazor ist der Gefoulte, Arnold hatte ebenfalls gelb und hätte vom Platz fliegen müssen. Stattdessen fliegt Karazor?! Und der VAR darf nicht eingreifen?
Sorry, das kann man doch nicht ernst nehmen..

Bin ich bei dir und sehe das wie @Bierchen schon geschrieben hat. Die Karte für Karazor war ein Fehler, womöglich wusste das aber Jablonsky auch und war daher doch bei der zweiten Entscheidung vorsichtiger.
 
Schlimme Fehlentscheidung heute von Jablonski. Wer jetzt fordert, dass der VAR auch bei Gelb-Rot eingreifen kann, übersieht allerdings, dass dann in der Folge jede einzelne gelbe Karte überprüft werden müsste - schließlich kann es ja auch sein, dass bei einer gelb-roten Karte die erste Karte eine Fehlentscheidung ist. Ich bleibe da lieber bei der Ansicht: Je weniger VAR-Eingriffe, desto besser.
 
Schlimme Fehlentscheidung heute von Jablonski. Wer jetzt fordert, dass der VAR auch bei Gelb-Rot eingreifen kann, übersieht allerdings, dass dann in der Folge jede einzelne gelbe Karte überprüft werden müsste - schließlich kann es ja auch sein, dass bei einer gelb-roten Karte die erste Karte eine Fehlentscheidung ist. Ich bleibe da lieber bei der Ansicht: Je weniger VAR-Eingriffe, desto besser.
Sollte mMn so oder so gemacht werden.
Bekommt ein Verteidiger unberechtigt eine Gelbe beeinflusst es den kompletten Rest des Spiels, da der Verteidiger natürlich einen möglichen Platzverweis aus dem Weg gehen will/muss.
 
Bildschirmfoto 2024-09-28 um 20.14.47.jpg


War wohl Hand und auch wohl eher Elfmeter. Aber dann auch egal...
 
Schlimme Fehlentscheidung heute von Jablonski. Wer jetzt fordert, dass der VAR auch bei Gelb-Rot eingreifen kann, übersieht allerdings, dass dann in der Folge jede einzelne gelbe Karte überprüft werden müsste - schließlich kann es ja auch sein, dass bei einer gelb-roten Karte die erste Karte eine Fehlentscheidung ist. Ich bleibe da lieber bei der Ansicht: Je weniger VAR-Eingriffe, desto besser.

Wegen mir darf der VAR gerne wieder eingestampft werden und wir dürfen uns nach Herzenslust wieder montags bei der Arbeit mit den Kollegen in unendlichen Diskussionen wiederfinden. :top:


Sollte mMn so oder so gemacht werden.
Bekommt ein Verteidiger unberechtigt eine Gelbe beeinflusst es den kompletten Rest des Spiels, da der Verteidiger natürlich einen möglichen Platzverweis aus dem Weg gehen will/muss.

Auch ein Punkt den man berücksichtigen müsste, da haste Recht. :top:
 
Habe ich im laufenden Bild auch gedacht, da BEIDE Füße davor eindeutig im Strafraum waren - Dein Standbild zeigt aber, dass Fakroh im Moment des Ballkontaktes gar nicht mehr stand - so entscheidet alleine der Ort des Ballkontaktes. Da steht der Schiri besser als die Kamera.
Im Video von PiiraTV sieht man deutlich, dass Fakhro den Ball im Strafraum berührt hat. In dem Standbild unten ist der Ball sogar schon gespielt und Fakhro ist noch deutlich innerhalb.

Da der Freistoß drin war, ist die Diskussion aber eh unerheblich.

Screenshot_20240929-120513_YouTube.jpg
 
Was erwartet Ihr von einem Schiri, der erst nach 5 Sekunden bemerkt, dass er angeschossen wurde und das Spiel deswegen unterbrechen muss ? :D

Zudem wurde er noch ein zweites Mal von einem Schalker angeschossen und liess das Spiel weiterlaufen. :brueller:

Zum Glück hat er die erbärmlichen Zeitspielversuche der Zahnlosen entsprechend mit der 9 minütigen Nachspielzeit geahndet und wir freuen uns über einen Happy-End gegen unsere Lieblingsfeinde. :D
 
Im Video von PiiraTV sieht man deutlich, dass Fakhro den Ball im Strafraum berührt hat. In dem Standbild unten ist der Ball sogar schon gespielt und Fakhro ist noch deutlich innerhalb.

Da der Freistoß drin war, ist die Diskussion aber eh unerheblich.

Anhang anzeigen 48523
Wohl wahr - aus der Perspektive würde ich behaupten, dass der Schiri den eigentlichen Ballkontakt nicht sehen konnte, so dass es sogar korrekt war, zunächst nicht zu pfeifen.
 
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