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DFL will Fanbetreuung weiter professionalisieren
Im Kampf gegen die jüngst gehäuften Vorfälle von Gewalt und Rassissmus in Stadien will die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Fanbetreuung weiter professionalisieren. Hierfür sei Anfang des Jahres ein «Fachgespräch Rassismus und Diskriminierung im Profifußball» geplant, kündigte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert am Montag in Frankfurt am Main im Anschluss an ein Treffen mit den Fanvertretern der 36 Profivereine an. Bei dem Gespräch unter Leitung von DFL-Präsident Werner Hackmann sollen die aktuellen Tendenzen in der Fanszene erörtert werden.
...
An dem Gespräch mit der DFL-Führung in Frankfurt am Main hatten Fanvertreter von 33 Profiklubs teilgenommen. Lediglich die Vereine Energie Cottbus, MSV Duisburg, und FC Augsburg hatten keinen Vertreter entsandt.
http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/11938858/DFL-will-Fanbetreuung-weiter-professionalisieren
Im Kampf gegen die jüngst gehäuften Vorfälle von Gewalt und Rassissmus in Stadien will die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Fanbetreuung weiter professionalisieren. Hierfür sei Anfang des Jahres ein «Fachgespräch Rassismus und Diskriminierung im Profifußball» geplant, kündigte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert am Montag in Frankfurt am Main im Anschluss an ein Treffen mit den Fanvertretern der 36 Profivereine an. Bei dem Gespräch unter Leitung von DFL-Präsident Werner Hackmann sollen die aktuellen Tendenzen in der Fanszene erörtert werden.
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An dem Gespräch mit der DFL-Führung in Frankfurt am Main hatten Fanvertreter von 33 Profiklubs teilgenommen. Lediglich die Vereine Energie Cottbus, MSV Duisburg, und FC Augsburg hatten keinen Vertreter entsandt.
http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/11938858/DFL-will-Fanbetreuung-weiter-professionalisieren