Pseudo-Haß gegen Bayern?
- Die Bayern wurden als 1. Klub von Staates wegen suventioniert, da sie für das Olympia-Stadion keine Miete zahlen mußten. Franz Josef Strauß war ein glühender Anhänger. Soviel zum selbsterarbeiteten Gelderfolg
- Die Bayern haben systematisch und vorsätzlich ihre nationalen Konkurrenten geschwächt, indem gute Spieler direkt von dem Konkurrenten weggekauft wurden und auf der Bank verschimmelten. Damit ist ein großer Teil der "deutschen Fußballqualität" vernichtet worden.

Zudem kommt: Wenn man Spieler kauft, nur damit sich kein anderer den schnappt, geht es auch um
sportliche Wettbewerbsverzerrung. Jüngstes Beispiel: Jan Schlaudraff. Und das wird auch noch öffentlich zugegeben. Bah!
- Je mächtiger die Bayern und je ausgeprägter die alleinstehende Bedeutung, desto schlechter der Deutsche Fußball im europäischen Vergleich. Monopolstrukturen sind immer shice für den Wettbewerb. Übrigens sind die Deutschen trotz der Unkenrufe aus der CL jetzt europäisch ziemlich weit, Bayern letzte Saison dagegen verhältnismäßig schlecht
- Das Schlimmste: Spüren Sie Konkurrenz, werden andere zu mächtig, wird gejammert. Da wird über die mangelnde Chancengleichheit im europäischen Wettbewerb geweint - nicht nur wg. Abramowitsch, auch wegen Barca usw. Dass es in England auch anders geht ohne Einzelvermarktung etc., wird gerne ausgeblendet. Wer fragt denn nach der Chancengleichheit in Deutschland? In dem Zusammenhang: Es lebe Heribert Bruchhagen!
Und dann gucke Dir diese opportunistischen Fans an. Diese Wahnsinns-Stimmung im Olympiastadion und später in der Arroganz-Arena. Lächerlich! Braucht kein Mensch! 1998 liegen die im DFB-Pokalfinale gegen den MSV zurück und verbrennen in der Halbzeit die eigene Fahnen. Kein Ehrgefühl nur Komplexe: Ich denke, wir kommen ohne die Bayern sehr gut klar in Deutschland.
Ich glaub, et hakt. Redet Ihr mal ruhig von "shice Kommerz". Aber den Bayern schön die Daumen drücken

Ich könnte mich aufregen!
