Flächennutzungsplan Duisburg

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Bezirksliga
Bürger sollen sich einmischen
WAZ Duisburg, 07.03.2008, Willi Mohrs, 0 Kommentare

Die Stadt wird neu geplant – und alle sollen mitreden. So stellten sich Oberbürgermeister Adolf Sauerland und Planungsdezernent Jürgen Dressler die ideale Aufstellung des neuen Flächennutzungsplanes vor.

Zum Auftakt sind 1800 Bürger in die Mercatorhalle eingeladen...



Quelle: DerWesten



Für die die sich für die Entwicklung der Stadt interessieren.
 
Zukunft findet Stadt - Stadtentwicklung in Duisburg

Duisburg bereitet gegenwärtig eine Masterplanung für die Gesamtstadt vor, die in einem breit angelegten Prozess unter Beteiligung der Bürger und aller relevanten Kräfte vor Ort im Laufe der nächsten fünf Jahre erarbeitet werden wird...

Quelle: HP StadtDuisburg
 
Bürger planen Duisburg
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Duisburg, 15.08.2008, Von Willi Mohrs,, Trackback-URL

Bei Foren zum neuen Flächennutzungsplan in allen sieben Stadtbezirken ist Mitreden ausdrücklich erwünscht


Bürger planen ihre Stadt - so jedenfalls stellt sich die Stadtspitze die Entwicklung des neuen Flächennutzungsplanes vor. In allen Stadtbezirken sollen Bürgerforen entstehen und aktiv den Planungsprozess vorantreiben.

Zu den sieben Bürgerforen werden (oder wurden schon) Vereine, Verbände, religiöse Gemeinschaften, Initiativen und ähnliche Institutionen angeschrieben. Auch jeder einzelne Bürger ist ausdrücklich eingeladen (Voranmeldung unter Tel: 0203-283-3647). "Niemand kennt sich in den Stadtteilen besser aus als die Menschen, die dort leben", erklärte Oberbürgermeister Adolf Sauerland gestern.

(...)

Auftakt ist am 2. September im Bezirk Mitte. Ein Jahr soll die bürgerschaftliche Debatte dauern, erst dann haben die Politiker das Wort.

www.derwesten.de
 
Gebot der Stunde: Mitmischen!
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Duisburg, 15.08.2008

KOMMENTAR Das Verfahren ist einfach: Alle dürfen mitreden, die Politik muss sich zurückhalten. ...

... Das Verfahren hat aber auch seine Tücken: Wer mitreden will, muss sich darüber im Klaren sein, dass Duisburg auch in Zukunft Industriestadt, Logistikstandort sein wird und nicht Groß-Serm mit viel Grün und wenig Arbeitsplätzen.

(...)

...Das ganze Verfahren lebt von den Beteiligten. Je mehr mitmachen, je besser die Ergebnisse der Foren ausfallen, desto weniger Legitimation haben Politik und Fachverwaltung, die Bürgervorschläge zu übergehen. Also: Mitmachen! Alle! Willi Mohrs


www.derwesten.de
 
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