Fussball-Regeländerung

Jedes Jahr neuer Blödsinn.
Früher gab es zwei Tore und einen Ball der zwischen die Stangen gebolzt wurde und alle waren zufrieden.
Mich können die mit den Änderungen am A.rsch (Sorry) lecken.
 
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Und an die wichtigste Änderung trauen sie sich nicht ran.
Wobei das endlich dazu führen würde, dass es kein Zeitspiel mehr geben würde.

Nettospielzeit! 2 x 35 Minuten fänd ich gut.
 
Das geilste ist die niedergeschriebene Argumentation für die Regeländerung, dass der Torwart beim Elfmeter nicht mehr auf der Linie bleiben muss:
Diese Regel wurde allerdings ständig ungestraft missachtet, weshalb es nun zu einer Neuerung kam.
Jetzt mal ehrlich - da wird eine Regel durchgehend missachtet und anstatt für eine konsequentere Regeleinhaltung einzustehen weicht man die Regel auf?! Wie lächerlich ist das denn bitte?
 
Man bräuchte eigentlich nur eine Regel einführen:

Mit dem Schiedsrichter darf ausschliesslich der Mannschaftskapitän sprechen.

Spricht jemand anderes den Schiri an, sofort Gelbe Karte und Freistoß für den Gegner.

Dann würde das ewige Lamentieren wegen kleinster Kleinigkeiten sofort aufhören und man könnte sich - insbesondere in Deutschland - wieder auf das eigentliche Spiel konzentrieren.

==

Außerdem würde ich mir wünschen, dass Spieler für Schwalben nachträglich gesperrt werden können.


Solche Dinge würden den Fussball ansehnlicher machen. Den Rest braucht es dazu nicht.
 
Jetzt mal ehrlich - da wird eine Regel durchgehend missachtet und anstatt für eine konsequentere Regeleinhaltung einzustehen weicht man die Regel auf?! Wie lächerlich ist das denn bitte?
Vor allem: Timo Horn turnt bei der Ausführung des Elfmeters schon irgendwo an der Fünfmeter-Grenze rum. Der wird die neue Regel genauso wenig beachten wie die alte und die Schiedsrichter wird es genauso wenig interessieren.
 
Gibt es beim Baseball schon. Da spricht man nur mit dem Manager, sprich Trainer. Erleichtert die Sache wirklich.

Gibt es in vielen Sportarten bereits.

Die Art und Weise wie Schiedsrichter im Fussball angegangen werden, ist sicherlich einmalig im Sport. Ich verstehe auch nicht, warum Schiedsrichter hier nicht mehr gelbe Karten geben.
 
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Der Spruch "Schiri ist Luft" gilt ab kommender Spielzeit nicht mehr. Wird der Spielverlauf durch eine Berührung des Balles durch den Schiedsrichter verändert, gibt es Schiedsrichterball. Dies geschieht, wenn durch das "Eingreifen" des Schiedsrichters der Ball in einem Tor landet, der Ballbesitz wechselt oder ein Angriff eingeleitet wird.
Also sollte man nun vermehrt den Schiedsrichter abschiessen ? Als führende Mannschaft bringt das Zeit und wenn der Schiri im Strafraum ist einen Schiriball. Der in Verbindung mit der neuen 4m Abstand Regel beim Schiriball schwer zu verteidigen ist.
 
Mit dem Schiedsrichter darf ausschliesslich der Mannschaftskapitän sprechen.
Verschiedene Beispiele wurden genannt, bestes für mich Eishockey:
[...]
III: Disziplinarstrafe
1. Ein Spieler, der einen Spieloffiziellen herausfordert oder mit ihm über eine Entscheidung streitet;[...]
http://www.eishockeypedia.de/ehm/Beschimpfung_von_Offiziellen

Vor allem: Timo Horn turnt bei der Ausführung des Elfmeters schon irgendwo an der Fünfmeter-Grenze rum. Der wird die neue Regel genauso wenig beachten wie die alte und die Schiedsrichter wird es genauso wenig interessieren.
HÖR BITTE AUF!!! Genau den Hornochsen :hrr: hatte ich vor Augen, als ich die Zeilen schrieb...
 
Seit der Winterpause gibt es eine Regeländerung...mal wieder
Unsere Schiedsrichter wurden erst durch den VAR "geschwächt" und jetzt sollen sie knallhart durchgreifen...

Null-Toleranz: Gelb bei

Ab sofort gibt es viel schneller Gelb, wenn Spieler, aber auch Trainer…

►…einen am Boden liegenden Spieler verbal attackieren.
►…auf den Schiedsrichter zurennen.
►…gestenreich reklamieren.
►…den Ball wegtragen oder -werfen.
►…Gelb für den Gegner oder den Einsatz des Video-Beweises fordern.
►…ein Spieler ohne Gegner-Kontakt simuliert.

Gestern im Spiel wurde Plea auf Grund seiner Geste gelb gezeigt...so weit so gut oder schlecht. Dafür aber das laufende (!) Spiel zu unterbrechen und
dem Spieler gelb zu zeigen, war völlig überzogen. Stieler hätte das Spiel weiter laufen lassen sollen und es wäre NICHTS passiert.
Erst mit dieser Karte kam Unruhe ins Spiel und die Folgen war eine Flut von Fouls (die teilweise nicht geahndet wurden - z.B. an Dembele) und gelben Karten...

Kann man als Schiedsrichter so machen, dann aber bitte konsequent.

Interessanterweise wurde durch diese gelb-rote Karte (die zweite gelbe Karte, war richtigerweise die Folge der ersten Karte, die aber aus meiner Sicht überzogen war) erst richtig hitzig.
Der Platzverweis spielte RB natürlich in die Karten (Wortspiel beabsichtigt)

Man kann diese Linie natürlich so durchziehen, aber dann bitte ALLE Schiedsrichter bei ALLEN Mannschaften (!)
Wieso fällt mir da gerade Bayern ein und hier z. B. ein Thomas Müller?

Ich bin mal gespannt, ob man die Regeln tatsächlich so konsequent durchzieht...
 
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Es ist ja nicht wirklich eine Regeländerung, sondern eine konsequente Durchsetzung der bestehenden Regeln. In diesem speziellen Fall hat der SR womöglich auf einen "Vorteil" verzichtet, da sich das Geschehen so weit weg vom Tor zugetragen hat.
Die Rufe nach mehr "Fingerspitzengefühl" auch in den Sky-Kommentaren hinterher finde ich vollkommen fehl am Platz. Warum wird das immer nur vom SR eingefordert? Warum kann ein Spieler nicht das Fingerspitzengefühl haben, dass auch ein SR sich mal irren kann?
 
Die neue Umsetzung ist nur eine Weiterführung der Flut von Änderungen, die ein gut funktionierendes Konstrukt nach und nach kaputtmachen. Offensichtlich steht nur noch im Vordergrund die Arbeit der Schiedsrichter aus deren Sicht zu vereinfachen, aber das wofür der Fußball steht und die dazugehörige Emotion wird nach und nach durch vollkommen hanebüchene Regeln bzw deren Auslegung zerstört.

Wenn es so weitergeht, dann interessiere ich mich bald gar nicht mehr für Fußball. Außerhalb des MSV wird das schon jedes Jahr weniger und da haben solche Regeländerungen (inklusive Einführung und Umsetzung des Videobeweises), die scheinbar von Leuten umgesetzt werden, die nie selber Sport betrieben haben, einen ganz großen Anteil.

Wenn ich gestern das Interview von Stieler höre, dann wird mir ganz anders. Wenn das die Denkweise innerhalb des Schiedsrichterwesens ist, dann wundert mich wirklich gar nichts mehr.
 
Die neue Umsetzung ist nur eine Weiterführung der Flut von Änderungen, die ein gut funktionierendes Konstrukt nach und nach kaputtmachen. Offensichtlich steht nur noch im Vordergrund die Arbeit der Schiedsrichter aus deren Sicht zu vereinfachen, aber das wofür der Fußball steht und die dazugehörige Emotion wird nach und nach durch vollkommen hanebüchene Regeln bzw deren Auslegung zerstört.
Sehe ich anders. Gerade der Profifußball ist mittlerweile so verkommen, was kleine Nicklichkeiten, Schauspieleinlagen und Lamentieren angeht. Guck dir doch mal an, was da teilweise für Aufstände wegen eines Einwurfs gemacht werden. Ein gut funktionierendes Konstrukt war das schon lange nicht mehr.

Da kann man teilweise nur neidisch in Richtung Handball und Basketball gucken. Ich find die neue Linie gut, die Spieler sollen sich gefälligst aufs eigene Spiel konzentrieren.

Emotionen schön und gut, aber es muss Grenzen geben!
 
Da habe ich mich gerade selber enttarnt :-)

Gestern dachte ich noch mein Gott ein bisschen Emotionen na und? Dabei denke ich mir schon länger, dass durch Schauspielerei, Lamentieren, Ball weg tragen etc. das Spiel darunter leidet.

Gerade wenn ich doch in der Schlussphase puren Fußball mit offenem Visier sehen möchte, sehe ich viel zu viel Schauspielerei.
 
Ich finde es richtig, dass hoffentlich mit Hilfe der konsequenten Regelauslegung häufiger gelb gezeigt wird für aggressives und ständiges Lamentieren. Folgendes Beispiel hierzu. Im gestrigen Spiel gegen Münster (im Heimblock) regte sich ein Fan auf, dass nach dem taktischen Foul von Bitter im Mittelfeld keiner der Münsteraner Spieler lamentiert, weil sie Angst um eine gelbe Karte haben und es deswegen auch keine Karte für Bitter gab. Ich sehe es als ersten kleinen Erfolg, wenn die Spieler es dem Schiedsrichter überlassen ein taktisches Foul mit einer Karte zu ahnden oder nicht und sich da raushalten. Ich fand den Schiedsrichter gestern gut, weil er zusätzlich viel hat laufen lassen wenn Spieler ohne Grund auf dem Boden lagen.
 
Hoffe nur, die Standard - hochgereckte Hand bei einem Manuel Neuer gehört ab jetzt dann auch in den Bereich "definitiv gelbwuerdig"... Im Endeffekt sollte wegen "Benimm - dich" - Karten allerdings besser keine Spiele entschieden werden. Wie es beim Samstag - Abend - Spiel der ersten Liga gestern der Fall war.

Ich sehe die Neuauslegung kritisch, weil es bis jetzt noch nicht mal gelungen ist, das mit dem Videobeweis wirklich vernünftig umzusetzen. Jetzt kommt schon wieder neue Subjektivität, nochmals mehr Fokus auf den Schiri und dessen rein persönliche Einstellung.

Mal ein Gesicht schneiden und ein kurzer Wutanfall, wenn du nach sechzig Meter Vollspeed ruede gestoppt wirst und das vom Schiri anders interpretiert wird, als du es in dem Moment empfindest - wenn das am Ende schon nen Platzverweis zur Folge haben kann -?! Naja, dann brauchen wir demnächst Gesichtserkennungs - Software Made in China...

Meine These ist weiterhin, dass es einfach weniger Gemecker geben würde, wenn die Schiris endlich damit aufhören würden, jeden kleinsten Kontakt abzupfeifen... Statt dessen rückt man sie immer mehr in das Zentrum des Geschehens. Jetzt bitte noch Gelb für spielverzoegernde Balljungen...
 
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Wenn die Szene mit Plea jetzt der Maßstab sein soll, geht mir das eine gute Spur zu weit. Klar, dieses permanentes Barcelonaeske mit zehn Mann um den Schiri war total nervig und hätte rigoroser geahndet werden müssen, aber das gestern soll zwei mal gelb sein? Da foulen manche Spieler ja zwei mal härter, ohne ne Karte zu sehen. Plea hatte sich aufgeregt und lamentiert und (meinetwegen zu recht) ne Gelbe bekommen, okay, weil er beim Abmarsch abwinkt geht er aber dann direkt vom Platz? Vor allem, weil es ja auch eine offensichtliche Fehlentscheidung war! Weil Stieler (so oder so der größte Schiri Kackhaufen der 1. Liga) kacke ist, passiert das ja erst.

Für mich versucht der DFB mit der Regel Verschärfung so vor allem den Druck und die öffentlichen Emotionen auf die Schiris zu drücken, da diese in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik aufgrund ihrer Leistungen bei europäischen Vergleichen gekommen sind. Ich bin gespannt, ob diese Regel jetzt zu einer noch weiter gesteigerten Unnnahbarkeit der Refs führt.
 
Das offenkundig persönlich beleidigte Statement von diesem Schiri Stieler im Kurzinterview war sowieso die Krönung... Völlig ohne Verständnis für die Emotion, die zu diesem Sport, wie zu jedem anderen auch, dazugehört... Komplett betriebsblind.

Insoweit das Ziel einer solchen strengeren Regelauslegung ja nur sein kann, echte Emotion von künstlicher Melodramatik besser abzugrenzen, hat Stieler direkt mal das absolute Negativbeispiel dafür, wie es bestimmt nicht laufen darf, abgeliefert...

Und so ganz nebenbei auch noch die Tabelle in der Spitzengruppe entscheidend mit beeinflusst...
 
Ich finde es richtig, dass sich die Schiris verabredet haben, sich nicht alles gefallen zu lassen. Ein wenig Respekt schadet gut verdienenden Fußballspielern nicht. Sie fordern ja auch Respekt für ihre Emotionen ein. Auch in anderen Sportarten geht es um viel Geld, Ansehen, Pokale, Meisterschaften. Gleichwohl haben da die Beteiligten ihre Emotionen besser im Griff als unsere Fußballer. Ob Basketball, Football, Rugby, Handball, Eishockey - den Schiedsrichtern wird deutlich mehr Respekt entgegen gebracht.

Mir hat es für die Borussia leid getan, dass es ausgerechnet sie im Spiel gegen die Dosen erwischt hat. Aber wenn das der Startschuss für eine konsequente Anwendung der verschärften Auslegung sein sollte, dann ist es so. Was nicht sein darf, dass der eine Schiedsrichter alles durchgehen lässt, der andere eben nicht.

Der Ruf nach "mehr Fingerspitzengefühl" ist doch in der Regel die Aufforderung zur Regelbeugung.
 
Ich finde es richtig, dass sich die Schiris verabredet haben, sich nicht alles gefallen zu lassen. Ein wenig Respekt schadet gut verdienenden Fußballspielern nicht. Sie fordern ja auch Respekt für ihre Emotionen ein. Auch in anderen Sportarten geht es um viel Geld, Ansehen, Pokale, Meisterschaften. Gleichwohl haben da die Beteiligten ihre Emotionen besser im Griff als unsere Fußballer. Ob Basketball, Football, Rugby, Handball, Eishockey - den Schiedsrichtern wird deutlich mehr Respekt entgegen gebracht.

Mir hat es für die Borussia leid getan, dass es ausgerechnet sie im Spiel gegen die Dosen erwischt hat. Aber wenn das der Startschuss für eine konsequente Anwendung der verschärften Auslegung sein sollte, dann ist es so. Was nicht sein darf, dass der eine Schiedsrichter alles durchgehen lässt, der andere eben nicht.

Der Ruf nach "mehr Fingerspitzengefühl" ist doch in der Regel die Aufforderung zur Regelbeugung.

Ich sehe aber bei anderen Sportarten auch nicht so die Tendenz wie beim Fußball, wirklich jeden Quark abzupfeifen, nur um als Schiri auf der sicheren Seite zu sein. Würde beim Handball so pingelig gepfiffen wie oft beim Fußball, wäre das Spiel als Zuschauersport komplett erledigt...
 
...um mal beim Thema zu bleiben...dann hätte heute die komplette Kölner Bank eine gelbe Karte bekommen müssen,
da sie nach einem Foul an der Seitenlinie gegen einen Kölner Spieler komplett aufgesprungen sind und teilweise die
Coaching-Zone verlassen haben... Reaktion des Schiedsrichters = 0
Und schon sind wir wieder bei der Relation zu der ersten gelben Karte gegen Plea...
 
Ich glaube der ein oder andere Schiedsrichter ist auch kein Kind von Traurigkeit. Ich möchte an dieser Stelle an die Aussag von Lieberknecht erinnern.
Den genauen Wortlaut bekomme ich nicht mehr zusammen. Im Kern ging es aber darum, was sich Trainer und Team an der Linie so alles gefallen lassen müssen sei Wahnsinn...

Anscheinend geht dem ein oder anderen Schiedsrichter hier auch der Respekt ab.

Aus meiner Sicht war die zweite Karte gegen den Gladbacher vollkommen überzogen.
Er wird ihn schon nicht als blinde Bratwurst betitelt haben. Was mir aber wirklich aufstößt, ist dass wirklich gelbwürdige Aktionen nicht gleichwertig bestraft wurden.
Der Gladbacher geht für ein bisschen bla, bla duschen und die „Treter“ kicken weiter.

Tolle Regel!
 
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Meiner Meinung nach wurde das echt Zeit. Wenn ich so manche Spieler sehe, wie sie vor Schaum vor Mund auf den Schiri zurasen....Und das sind dann auch die, die Sekunden vorher wie so nen Mädel (Sorry nicht böse gemeint!! ) auf den Boden sacken.
Thomas Müller ist da so ein Beispiel.

Klar gibt es wie gestern Grenzfälle. Aber die Spieler in der Bundesliga sind da echt "einzigartig" und das leider im negativen Sinne.
Okay, Italiener sind da wohl doch noch etwas krasser XD :D

Wobei ich auch sagen muss, das die deutschen Schiri insgesamt nicht gut sind. Aber das ist ein Thema was uns wohl die nächsten Jahre beshcäftigt
 
Calli hat dazu natürlich auch ne Meinung - auf den Punkt wie immer! :jokes22:



Natürlich hat Calli Recht...ABER

1. der Schiedsrichter unterbricht das Spiel. um den Spieler zu verwarnen (hat es das schon mal gegeben?) War aus meiner Sicht unnötig...
man hätte das Spiel einfach weiter laufen lassen können. Erst danach wurde es hektisch mit einer Flut von gelben Karten...bemerkenswert
war dann noch, dass er z. B. das vermeintliche Foul an Dembele einfach nicht gepfiffen hat...
2. Wenn konsequent, dann aber bitte von allen Schiedsrichtern gleich (wieso denke ich da gerade an den FCB :nunja:)
3. Es gab an diesem WE mehrere Beispiele wo der jeweilige Schiedsrichter NICHT so streng das jeweilige Vergehen geahndet hat
(z.B. Foul an einem Kölner Spieler an der Außenlinie als die ganze Kölner Bank aufgesprungen ist und teilweise die Coaching Zone verlassen haben)
 
Ich verstehe nicht, warum man diese neue Regel nicht einfach so akzeptieren kann, wie sie ist.
Es geht hier grundsätzlich um die kleinen Unsportlichkeiten:
Akzeptanz von Schiedsrichterentscheidungen,
nonverbale Androhung von körperlicher Gewalt,
Wegwerfen oder -schießen des Balles,
Schauspielerei etc.

Die Meckerei ist doch sowieso sinnlos, welcher Schiedrichter nimmt wegen Meckerns eine Entscheidung zurück?
 
Also das Spiel zu unterbrechen, um einen Spieler eine Gelbe wegen Lamentieren zu geben ... ich denke nicht, dass der DFB sich das so vorgestellt hat. Zu Plea muss man aber auch sagen, das war schon ziemlich dämlich. Wenn der Schiri das Spiel schon unterbricht, um ihm die Gelbe zu zeigen, wieso winkt er dann noch ab? Das ist eine abfällige Geste. Da war doch klar, dass Stieler Gelb/Rot zeigt. Er hätte die Gelbe einfach akzeptieren sollen und fertig.

Das Problem, was ich sehe, ist, dass das jedesmal eine sehr subjektive Geschichte ist. Ab wann ist ein Lamentieren zu gestenreich?

Was mir auf den Senkel geht, ist diese immer stärker werdende Schauspielerei. Ein Spieler wird gefoult und überschlägt sich erstmal 37mal. Sobald der Schiri den Freistoß gibt, steht genau dieser Spieler aber wieder auf als wäre nix passiert. Sowas ist unsportlich und sollte härter geahndet werden.
 
Was mir auf die Senkel geht, ist, wiedie Spieler bei kleinster Berührung wie von der Tarantel gestochen zu Boden fallen. Oder wie ein wahnsinniger auf den Schiri zurennen.
bestes Beispiel ist da Thomas Müller.

Auch ich finde das die deutschen Schiris nicht mehr gut sind. Aber die Spieler, die in Deutschalnd spielen, finde ich teilweise auch nur noch zum kotzen.

Wäre ich Schiedsrichter, ich würde wohl haufenweise gelbe Karten zücken... :D:D:D
 
Ich verstehe nicht, warum man diese neue Regel nicht einfach so akzeptieren kann, wie sie ist.
Es geht hier grundsätzlich um die kleinen Unsportlichkeiten:
Akzeptanz von Schiedsrichterentscheidungen,
nonverbale Androhung von körperlicher Gewalt,
Wegwerfen oder -schießen des Balles,
Schauspielerei etc.

Die Meckerei ist doch sowieso sinnlos, welcher Schiedrichter nimmt wegen Meckerns eine Entscheidung zurück?

Vielleicht weil es um Emotionen geht? Ist ein Fußballspiel nicht ein Spiegelbild unserer Gesellschaft? Und die akzeptiert auch gewisse Regeln nicht
wie z. B. Abbrennen von Pyro (bitte hierzu keine neue Diskussion)

Ich glaube das Problem liegt viel tiefer...

die Schiedsrichter sind schlechter geworden...der VAR spielt sich teilweise auf (wo es nicht nötig ist)
und die Schiedsrichter leiten teilweise nicht mehr, sondern sind Selbstdarsteller
und es gibt Ungleichbehandlungen...sowohl innerhalb der Ligen als auch im Vergleich zu internationalen Spielen

aktuelles Beispiel habe ich schon alleine an diesem WE gesehen...

In Leipzig pfeift der Schiedsrichter extra ein Spiel ab um einen Spieler der meilenweit von ihm weg steht zu sanktionieren...(das ist wohl einmalig in der Liga)
In Köln stürmt eine ganze Kölner Bank ins Spielfeld...Reaktion des Schiedsrichters = 0
Regel gut gemeint, aber wie immer schlecht umgesetzt...

Schiedsrichter müssen sich den Respekt auch erarbeiten und verdienen... das macht er erst durch eine gute Leistung und dann durch gelebte Autorität.
Das bedeutet konsequent - ohne Spielraum - zu handeln und zwar unabhängig davon, welcher Verein oder Spieler auf dem Platz steht...dann klappt das auch.
aber nicht so, wie oben beschrieben...dann ist das subjektives Handeln einzelner Schiedsrichter...

Ein Schiedsrichter der sich die Akzeptanz bei den Spielern verdient gemacht hat und
eine Legende ist/war: Wolf-Dieter Ahlenfelder (wenn auch nicht immer ganz nüchtern)

Ahlenfelder zu einem am Boden liegenden Profi: „Junge, steh' auf, die Rasenheizung ist nicht an.“
Oder noch legendärer sein Dialog mit Paul Breitner: „Ahlenfelder, du pfeifst wie ein Arsch.“ Antwort: „Breitner, kann es sein, dass du spielst wie ein Arsch?“

Und auch die gelben Karten für Trainer ist Erziehung wie in der Grundschule wo man im Unterricht still sitzen musste...

Wenn ein Schiedsrichter nicht in der Lage ist, verbal die Situation zu regeln, notfalls mit Verweis auf die Tribüne, dann hilft ihm auch keine gelbe Karte...
 
Vielleicht weil es um Emotionen geht? Ist ein Fußballspiel nicht ein Spiegelbild unserer Gesellschaft? Und die akzeptiert auch gewisse Regeln nicht
wie z. B. Abbrennen von Pyro (bitte hierzu keine neue Diskussion)

Ich glaube das Problem liegt viel tiefer...
...

Wenn ein Schiedsrichter nicht in der Lage ist, verbal die Situation zu regeln, notfalls mit Verweis auf die Tribüne, dann hilft ihm auch keine gelbe Karte...


Warum suchst du die Schuld beim Executiv-Organ und nicht bei denen, die gegen die Regeln verstoßen und ständig versuchen, Grenzen auszutesten?

Beim Hallenhandball oder Eishockey geht es ratzfatz auf die Bank, nur beim Fußball soll der Schiri sich den Mund fusselig reden?
 
Warum suchst du die Schuld beim Executiv-Organ und nicht bei denen, die gegen die Regeln verstoßen und ständig versuchen, Grenzen auszutesten?

Die Frage ist berechtigt. Hat dieses Organ nicht jahrelang billigend weggeschaut?
Ich bin ja grundsätzlich bei Dir und finde es auch richtig, dass man die Regeln anwendet...nur genau wie beim VAR ist es nur eine gefühlte Gerechtigkeit
und wird völlig überzogen...
Ich persönlich halte die erste gelbe Karte im Spiel Leipzig MIT SPIELUNTERBRECHUNG für völlig überzogen genauso wie beim VAR ein Tor nicht zu geben, weil
gefühlte 8 Spielzüge vorher ein Foul vom Schiedsrichter nicht geahndet wurde...das ist meine Kritik.

Um Irrtümer zu vermeiden, die 2. Karte war berechtigt und konsequent, aber wenn man will durch den Schiedsrichter auf Grund der 1. Karte provoziert.
Und beim VAR kann ich mich dran erinnern, dass ein Ball im Toraus war und ein kompletter Spielzug bis zum Gegentor gespielt wurde und dann meldete sich
der VAR. Das Tor wurde aberkannt...da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Mit Spannung erwarte ich das Spiel Bayern gegen Leipzig, als Schiedsrichter wünsche ich mir Stieler und dann bin ich mal gespannt. Aber leider wird das
wahrscheinlich nicht so kommen. Und wenn ein Gräfe pfeifen wird, wird ihm natürlicher Respekt entgegengebracht und wird das Spiel moderieren...

ich hoffe damit ist klar geworden, was ich meine...vom Grundsatz bin ich nämlich für die Regeln und hoffe, dass wir endlich englische Verhältnisse bekommen.
Dazu gehören aber auch die Zuschauer, die eine Schwalbe lautstark verurteilen...wenn die Schiedsrichter mehr international pfeifen würden, würde auch
nicht jeder Spieler bei der kleinsten Berührung "sterben". By the way, ein Müller muss sich jetzt wohl umgewöhnen und das ewige Hand heben von Neuer
(ich entscheide das ist Abseits) kann man auch mal als Unsportlichkeit sanktionieren...
 
Die Meckerei ist doch sowieso sinnlos, welcher Schiedrichter nimmt wegen Meckerns eine Entscheidung zurück?

Das trifft den Nagel eigentlich auf den Kopf. Mats Hummels hatte sich dazu mal ganz ähnlich geäußert, dass er noch nie erlebt hätte, dass ein Schiri seine Entscheidung noch ändert und es daher einfach lässt, auf den Mann einzureden. Kann mich auch ehrlich gesagt an keine Szene erinnern, wo Hummels mehr als eine normale Nachfrage an den Schiri richtet.

Bei wirklich konsequenter Anwendung der neuen Regeln in allen Spielen müsste Thomas Müller im Grunde nach der ersten "Fehlentscheidung" bereits schwerst angezählt sein :pfeifen:
 
Naja, nicht von der Hand zuweisen ist die Beeinflussung auf das laufende Spiel. Ich behaupte, die Meckerei gräbt an der Souveränität des Schiris und in Zweifel gibt es eine "Konzessionsentscheidung" in der nächsten Situation .
Das kann ich dem Schiri nicht vorwerfen, das ist menschlich
Bayern kommt damit in der Regel ja auch ganz gut durch. Robben, Ribbery, Müller, die beherrschen die unsportliche Beeinflussung des Schiris besonders gut.
Daher ist es nur richtig, hier konsequent zu ahnden. Und ich hoffe, dass die neue Regelung vor Bayern kein Halt macht .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was ich darüber denke ist, warum macht man solche Änderungen mitten in der Saison man sollte bei einer Linie für eine Saison bleiben. Denn das macht den Sport nicht nachvollziehbar warum durfte Spieler x vor 1 Woche meckern aber Spieler Y jetzt nicht. Diese Linie ist für viele schwer zu verstehen, genauso wird das sein das jeder Schiri es anders auslegt und das ist immer die Gefahr, dass es nicht nachvollziehbar ist.
 
Das was ich darüber denke ist, warum macht man solche Änderungen mitten in der Saison man sollte bei einer Linie für eine Saison bleiben. Denn das macht den Sport nicht nachvollziehbar warum durfte Spieler x vor 1 Woche meckern aber Spieler Y jetzt nicht. Diese Linie ist für viele schwer zu verstehen, genauso wird das sein das jeder Schiri es anders auslegt und das ist immer die Gefahr, dass es nicht nachvollziehbar ist.


Es ist keine neue Regel !!!

Diese Regel exestiert schon ewig es wurde nur nochmal drauf aufmerksam gemacht das die Schiris diese Regel nun mehr auslegen als vorher
 
Ich sehe das verstärkte Augenmerk auf diese theatralischen Meckerarien als äußerst sinnvoll!

Diese Rudelbildungen um den Schiedsrichter, dieses ewige Lamentieren und Schauspielern macht den Sport einfach nur kaputt. Nur wie immer sollte dann bei allen Schiedsrichtern eine einheitliche Linie gepfiffen werden, Bayernbonus und Co dürfen hier nicht greifen!

Es ist tatsächlich ganz einfach: Abseits ist, wenn der Schiri pfeift (okay mit VAR nicht mehr)... das gleiche beim Foulspiel oder sonstigen.
Dass sich TL mal über den vierten Offiziellen beschwert hat, hatte seine Berechtigung, aber so wie manch Ersatzspieler und Trainer da in der Zone abgehen ist ebenfalls nicht normal...

Uns kann es dieses Jahr eigentlich nur zu Gute kommen: Rudelbildungen und Co habe ich bei uns noch nicht wahrgenommen. Wenn was ist, hat der Kapitän in normaler Form vorzusprechen und sonst keiner.

Zum Thema Beeinflussung durch extremes Meckern: In der Situation wird das nie was ändern, aber vielleicht für den weiteren Spielverlauf?!?
 
Ist so ein bisschen wie im wirklichen Leben. ;) Ist ein Verbrechen begangen worden, wird schnell der Ruf nach härteren Strafen und/oder schärferen Gesetzten laut. Dabei würde es vielfach reichen, die bestehenden Regeln konsequent anzuwenden. Jetzt haben sich die Schiris darauf geeinigt, die Regeln eben so anzuwenden, wie sie gemeint sind. Und schon ist der Untergang des Fußballsports vorprogrammiert. Da bin ich bei Calmund. Die Spieler haben es selbst in der Hand. Solche Situationen wie in Leipzig sind selbst verschuldet. Ob die erste Gelbe für Plea berechtigt war oder nicht, mag diskussionswürdig sein. Die zweite hätte er auf einfache Weise vermeiden können.
 
Das was ich darüber denke ist, warum macht man solche Änderungen mitten in der Saison man sollte bei einer Linie für eine Saison bleiben. Denn das macht den Sport nicht nachvollziehbar warum durfte Spieler x vor 1 Woche meckern aber Spieler Y jetzt nicht. Diese Linie ist für viele schwer zu verstehen, genauso wird das sein das jeder Schiri es anders auslegt und das ist immer die Gefahr, dass es nicht nachvollziehbar ist.

Jeder Schiedsrichter legt doch eh alles selber so aus, wie er meint das es richtig ist.
Drr Gräfe hat vor Jahren mal gesagt, das man als Schiedsrichter relativ schnell merkt, ob man ne lange Leine lassen kann, oder ob man sofort konsequent durch greift und auch schon mal schnell ne gelbe zieht.
Das heißt doch nichts anderes, als das sogar jeder Schiri an sich ne andere Auslegung hat. Das heißt doch nichts anderes, als das heute Trikot zupfen mit gelb bestraft wird, morgen aber nicht, weil der Spielverlauf ein anderer ist. Und so wird es auch beim meckern sein. Und so wird es auch beim meckern sein. Einmal sagt der Schiri ist gut und beruhig dich. Ein anderes mal gibt es sofort die Karte, das liegt auch am Spiel selber. Das nennt man dann das berühmte Fingerspitzengefühl.
Ein Gräfe z.B. hätte diese 1. gelbe Karte eher nicht gegeben in dieser Situation, da das Spiel das eigentlich nicht gefordert hat.
 
Es ist sicher so, dass die (Härte und Konsequenz der) Regelauslegung von Schiri zu Schiri oder Spiel zu Spiel variieren kann. Das ist schlicht und ergreifend immer so, wenn Menschen (Regel-) Entscheidenden treffen und kein Fußballding, sondern etwas, das in allen Bereichen der Kommunikation passiert. Und das ist auch gut so, die Welt wäre sonst ziemlich langweilig. Wichtig ist dabei nur, dass alle Entscheidungen auf dem Versuch, sich im Rahmen geltende Regeln zu bewegen, fußen. Das gilt für Schiedsrichter, aber eben genau so für Spieler. Sie kennen alle die Regeln. Und es liegt auch an ihnen, sie einzuhalten. Tun sie das, muss niemand darüber entscheiden, ob sie sich Fehlverhalten haben. Das ist eigentlich ganz einfach.
Und Emotionen? Die haben andere Menschen auch. In stressigen Berufssituationen, im Privatleben. Sie müssen sie im Griff haben und sich trotzdem an die Regeln halten, sonst werden sie sanktioniert.
Warum darf man das von Profisportlern nicht erwarten? Es ist ihr Job und die Regeleinhaltung gehört nun mal dazu.
 
Das trifft den Nagel eigentlich auf den Kopf. Mats Hummels hatte sich dazu mal ganz ähnlich geäußert, dass er noch nie erlebt hätte, dass ein Schiri seine Entscheidung noch ändert und es daher einfach lässt, auf den Mann einzureden. Kann mich auch ehrlich gesagt an keine Szene erinnern, wo Hummels mehr als eine normale Nachfrage an den Schiri richtet.

Bei wirklich konsequenter Anwendung der neuen Regeln in allen Spielen müsste Thomas Müller im Grunde nach der ersten "Fehlentscheidung" bereits schwerst angezählt sein :pfeifen:


Und dem DFB geht es mit dieser Anweisung an die Schiedsrichter nicht nur um die Bundesliga, sondern noch viel mehr um die Helden der Kreisklasse.
 
Die Spieler konnten viel zu lange machen, was sie wollten.
Dadurch ist über die Jahre einfach der Respekt vor den Schiedsrichtern verloren gegangen,
ganz besonders in den unteren Spielklassen.
Ich finde, man sollte das wie beim Rugby machen.
Der Einzige, der mit dem Schiri sprechen darf, ist der Mannschaftskapitän, ganz einfach.
Der Rest hat nicht rumzuheulen oder zu mosern, sondern sich darauf zu konzentrieren, wofür sie da sind - Fußball spielen.
Ansonsten Gelb, anschließend von mir aus ne Zeitstrafe usw.
Ich glaub spätestens nach 2 Spielen wäre Ruhe im Karton.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für nachfolgende Regelverstöße gibt es gelb…

►…einen am Boden liegenden Spieler verbal attackieren.
►…auf den Schiedsrichter zurennen.
►…gestenreich reklamieren.
►…den Ball wegtragen oder -werfen.
►…Gelb für den Gegner oder den Einsatz des Video-Beweises fordern.
►…ein Spieler ohne Gegner-Kontakt simuliert.

Schiedsrichter in Frankfurt: Felix Brych
Schiedsrichter in Lautern: Markus Schmidt

Gacinovic (Frankfurt) fordert VAR > Sanktion = 0
Nagelsmann (Leipzig) Reklamation > Sanktion = 0 (Ansprache durch Brych)
_______________________________________________________________

Ampomah (Düsseldorf) fordert Freistoß > gelbe Karte
Morales (Düsseldorf) wegen Reklamation = gelbe Karte
Kastenmeier (Düsseldorf) wegen Reklamation = gelbe Karte

Rösler (Düsseldorf) wegen Reklamation = gelbe Karte
Schommers (Lautern) Verlassen der Coaching-Zone > Sanktion = 0
(Szene war zum gleichen Zeitpunkt Rösler/Schommers nach Foulspiel eines Lauterer-Spielers)

Fazit:
die Handhabung spiegelt meine PERSÖNLICHE bisherige Wahrnehmung von den jeweiligen Schiedsrichtern wieder...
Brych SOUVERÄN und mit wahrnehmender Akzeptanz mit Beginn des Spiels durch die Spieler auf dem Platz
Schmidt eher stielerlike = Umsetzung der Regel mit aller Konsequenz um sich die Akzeptanz zu erarbeiten...
(wobei die Düsseldorfer Spieler die Regel wohl noch nicht verinnerlicht haben)
 
Grundsätzlich bin ich ja auch für Respekt und vernünftige Umgangsformen.

Habe aber ein bißchen den Eindruck, dass die souveränen, guten Schiedsrichter diese Verschärfung der Regelauslegung gar nicht weiter benötigen. Die machen das mit guten Leistungen und Ausstrahlung.

Ich befürchte eher eine noch größere Profilierungssucht der Kriepen der Zunft, die dann durch grosszügiges Verteilen von gelben „Meckerkarten“ zeigen wollen wer Herr im Haus ist und dadurch das Spiel vollends kaputtpfeiffen.

wie gesagt, bei den „Guten“ wird das eher nicht passieren, aber wenn ich da so an die Koriphäen denke, die uns Woche für Woche kredenzt werden...:verzweifelt:
 
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