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Faxe
Eine Gruppe von etwa 30 Kölner Hooligans hat sich am Montagabend nach dem Abpfiff des Fußballspiels zwischen dem 1. FC Köln und Rot-Weiß Essen in der Innenstadt eine Straßenschlacht mit der Polizei geliefert. Dabei wurden eine Beamtin und ein Beamter leicht verletzt.
Gegen 22.40 Uhr hatten die gewaltbereiten Fußballanhänger am Rudolfplatz zwei Straßenbahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe, die vollbesetzt waren mit Fans aus Essen, mit Flaschen beworfen. Zwei Scheiben der Bahnen gingen dabei zu Bruch. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Von den Fahrgästen wurde niemand verletzt. Die Bahnen konnten zwar ihre Fahrt fortsetzen. Trotzdem kam es auf der Strecke zu erheblichen Verzögerungen im Fahrplan.
Die Hooligans flüchteten anschließend in Richtung Hohenzollernring. Vier der Flaschenwerfer wurden wenig später auf dem Ring von der Besatzung eines Streifenwagens gestellt. Doch als die Beamten die Gruppe ansprachen, griffen sie die Polizisten sofort an. 20 weitere Hooligans hatten den Beginn der Auseinandersetzung mitbekommen, liefen mit erhobenen Fäusten vom Rudolfplatz zum Hohenzollernring und griffen sofort ins Geschehen ein. Mit Fäusten, Fußtritten und mit Reizgas gingen sie auf die Beamten los. Erst als weitere Einsatzkräfte ihren Kollegen zu Hilfe kamen, flüchteten die Angreifer. Die Beamten erlitten bei den Übergriffen Prellungen und Augenreizungen.
Wenig später konnten sieben Hooligans aus der Gruppe im Alter zwischen 20 und 35 Jahren festgenommen werden. Dabei leisteten sie erheblichen Widerstand. Weil einige der Flaschenwerfer unter Alkoholeinfluss standen, verbrachten sie die Nacht in der Ausnüchterungszelle. Am Dienstagvormittag wurden sie aus dem Gewahrsam entlassen.
Die Randalierer müssen jetzt mit einem Verfahren wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1157542212193.shtml
Gegen 22.40 Uhr hatten die gewaltbereiten Fußballanhänger am Rudolfplatz zwei Straßenbahnen der Kölner Verkehrs-Betriebe, die vollbesetzt waren mit Fans aus Essen, mit Flaschen beworfen. Zwei Scheiben der Bahnen gingen dabei zu Bruch. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Von den Fahrgästen wurde niemand verletzt. Die Bahnen konnten zwar ihre Fahrt fortsetzen. Trotzdem kam es auf der Strecke zu erheblichen Verzögerungen im Fahrplan.
Die Hooligans flüchteten anschließend in Richtung Hohenzollernring. Vier der Flaschenwerfer wurden wenig später auf dem Ring von der Besatzung eines Streifenwagens gestellt. Doch als die Beamten die Gruppe ansprachen, griffen sie die Polizisten sofort an. 20 weitere Hooligans hatten den Beginn der Auseinandersetzung mitbekommen, liefen mit erhobenen Fäusten vom Rudolfplatz zum Hohenzollernring und griffen sofort ins Geschehen ein. Mit Fäusten, Fußtritten und mit Reizgas gingen sie auf die Beamten los. Erst als weitere Einsatzkräfte ihren Kollegen zu Hilfe kamen, flüchteten die Angreifer. Die Beamten erlitten bei den Übergriffen Prellungen und Augenreizungen.
Wenig später konnten sieben Hooligans aus der Gruppe im Alter zwischen 20 und 35 Jahren festgenommen werden. Dabei leisteten sie erheblichen Widerstand. Weil einige der Flaschenwerfer unter Alkoholeinfluss standen, verbrachten sie die Nacht in der Ausnüchterungszelle. Am Dienstagvormittag wurden sie aus dem Gewahrsam entlassen.
Die Randalierer müssen jetzt mit einem Verfahren wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1157542212193.shtml