Charly306
Kritikfix
Oder wie seht ihr das, Jungs !?
Auf gehts ! Wir haben keine Chance aber nutzen sie !!! Wir brüllen unsere Zebras ins Gefecht !!!
Sorry aber ich glaube da nicht dran, dass sich was ändert

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Oder wie seht ihr das, Jungs !?
Auf gehts ! Wir haben keine Chance aber nutzen sie !!! Wir brüllen unsere Zebras ins Gefecht !!!
@ Charly
Das soll Yike gesagt haben???![]()
und gerade junge Leute sind meistens topmotiviert und zeigen vollen Einsatz, an dem es ja oft genug mangelte...
Die Idee Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zu holen ist interessant
Hätte nichts dagegen mal Neumayer, N´doum, Mölders oder Tosunuglu (richtig so?) in der Startelf zu sehen...Schlimmer kanns nicht werden und gerade junge Leute sind meistens topmotiviert und zeigen vollen Einsatz, an dem es ja oft genug mangelte...
34,36 oder 40 Punkte, dies weis niemand, wieviel reichen.
Für mich ist entscheidend, daß der Rückstand zum 15.Platz nur vier
Punkte beträgt und die kann man wohl aufholen !
Zum 14. Platz sind es 5 Punkte, zum 13. Platz 6 Punkte und zum 12.Platz 7 Punkte. Natürlich kann das aufgeholt werden, vorausgesetzt,
der MSV punktet und der ein oder andere " Mitkandidat " patzt !!
Wenn man dann auf " Augenhöhe" wäre ( ich meine punktemässig ), liegt es an der Motivation, dem Willen, der Kraft der Mannschaft und natürlich auch viel an uns Fans, dass aus dem Aufholen ein Überholen werden könnte !!
" Wenn du keine Chance hast, nutze sie " W. Schäfer ehemals Trainer vom KSC
RP-Online schrieb:MSV Duisburg
Zurück zu alter Stärke
(RP) Tore der Marke Lavric hatten in der Hinrunde Seltenheitswert. Für den Abstiegskampf ist der Slowene dennoch ein Hoffnungsträger. Aktuell muss er aber aufgrund von Achillessehnen-Beschwerden kürzer treten.
Auf den breiten Schultern des Slowenen lasten ganze Pakete an Hoffnungen. Klemen Lavric weiß das. Nach einem linde ausgedrückt nicht so besonders guten halben Jahr will der Nationalspieler in der Rückrunde endlich wieder dorthin, wo er sich schon mal sicher fühlen durfte, nämlich auf treffsicherem Terrain.
Es ist freilich schon ein bisschen her, dass einer wie er Vollgas gegeben hat im Team der Zebras, die Tore der Marke Lavric bis zum Mai so dringend gebrauchen könnten. „Ich weiß, das war nicht viel, ich will mehr, ich bin selbst unzufrieden“, sagt der Nationalstürmer im Rückblick, der seinerzeit aus Dresden zum MSV gekommen ist für annähernd eine Million Ablösesumme, der in seiner Zeit als Zebra oft genug seine Gefährlichkeit vor dem gegnerischen Kasten unter Beweis stellte, zumal in der zweiten Liga, aber insgesamt doch nicht ans Ziel aller Wünsche kam. Das soll sich im neuen Jahr ändern.
„Wir sind auf einer Linie“
In der zurück liegenden Hinrunde, in der es nicht nur für ihn allein kaum nach Wunsch lief, gab’s zu wenig Spielzeit für den lang aufgeschossenen Stürmer mit dem gepflegten Kopfball. Erst war ihm Manasseh Ishiaku schon wegen seiner spektakulären Anfangstreffer im Weg.
Das Bommersche System mit nur einer Spitze war dann wie eine Sperre für Lavric und wie ein offenes Tor für den nigerianischen Arbeitskollegen. Als es auch im Training mit dem Angreifer vom Balkan aufwärts ging zum Ende des Jahres, setzte der Trainer wieder mehr auf ihn.
Nicht immer war Rudi Bommer freilich von der Arbeit des Stürmers überzeugt. Aber: „Wir haben viel miteinander gesprochen und sind auf einer Linie“, sagt Lavric, der daraus positive Schlüsse zog.
Der plötzliche Tod seines geliebten Vaters, an dem er sehr hing, dann über den Jahreswechsel die Erkrankung der Mutter – persönliche Rückschläge der traurigen Art. Und auch im Trainingslager läuft’s für Lavric längst nicht rund. Seit der Laufeinheit am Dienstagmorgen klagt er über Beschwerden an der Achillessehne, musste gestern für’s Training ebenso passen wie für den Test gegen Nürnberg.
Im Sturm steckt der Wurm
Rudi Bommer zeigt sich dennoch optimistisch, dass „der Klemen ab Anfang Februar wieder mehr trifft“. Bis jetzt sind es zwei Tore, eine verdammt magere Ausbeute. Aber im Sturm steckt eben der Wurm, nur 14 erzielte Treffer sprechen da eine ganz deutliche Sprache – gegen die Offensive, gegen die Mannschaft als Einheit. Zwölf Spiele, darunter aber sieben Einwechselungen sind auch nicht gerade eine Bilanz, die den Stürmer zufrieden stellen könnte.
„Sechs, sieben Tore sind drin“
Dass er vor der Saison mal ins Ausland wechseln wollte, zum spanischen Erstligisten Betis Sevilla, angelockt von einem stattlichen Honorar, aber vom Arbeitgeber gestoppt wurde und nicht gehen durfte, hängt unter spanischer Sonne längst nicht mehr nach. Die Zeit heilt eben Wunden.
Lavric hat die Sache abgehakt, will als nächstes Ziel einen Stammplatz anvisieren und in der Rückrunde einige Treffer erzielen, um der Mannschaft zu helfen. „Sechs, sieben sind im optimalen Fall durchaus drin“, gibt er sich zuversichtlich. Mit ihm bleibt die Hoffnung, dass er endlich wieder häufiger jubeln kann. Nach Toren der Marke Lavric.
Denken Sie jetzt schon an den 2. Februar?
Bommer Sie meinen das Dortmund-Spiel. Nein, daran denke ich im Moment noch gar nicht.
Reviersport schrieb:MSV: Michael Lamey erlebt zum ersten Mal Abstiegskampf
"In meinem Kopf ist nur der MSV"
Gleich zu Beginn des Trainingslagers gab es ein Lob von höchster Stelle. "Michael Lamey gibt sich richtig Mühe, unsere Sprache zu lernen, das ist ein guter Junge", erklärt MSV-"Macher" Walter Hellmich. Und in der Tat: Der gebürtige Holländer beantwortet Fragen mittlerweile nicht mehr auf englisch, sondern in gutem Deutsch. "Ich bin im Trainingslager mit Sven Beuckert auf einem Zimmer", sagt Lamey, "dadurch werde ich automatisch gezwungen, deutsch zu sprechen. So komme...
Man hätte dem Lamey mal sagen sollen,dass das was Beuckert spricht alles ist aber kein Deutsch![]()