Klub-Umsatzranking:Die Fußball-Bundesliga holt auf

"Die Bundesligisten haben noch einen weiteren Nachteil: Die sogenannte 50+1-Regel verhindert, dass ein Investor die Mehrheit an einem Klub übernehmen kann. Andere Ligen kennen diese Einschränkung nicht - in England beispielsweise gehören die Top-Mannschaften reichen Anlegern aus Arabien oder den USA."

:kopfkratz:

Ihr nennt es Nachteil, ich nenne das Vorteil. Und ihr werdet auch irgendwann mal raffen wieso :stinkefinger:
 
Wenn ich lese , das die Eintrittpreise in Deutschland noch Potenzial nach oben haben und den Clubs hier sogar dann vorwurfsvoll gesacht wird,
so könnte man den Gewinn erheblich maximieren, dann schwillt mir der Kragen.

Man sieht es sind absolute Theoretiker am Werk , Gewinn geht vor ,egal was man dadurch vernichtet.
Scheiss wat auf die Fankultur/Atmosphäre,die die Vermietung der VIP Loungen erst attraktiv gemacht hat.
Hauptsache wir haben 1Mio € mehr Gewinn pro Saison....

Ich bin froh das hier keine englischen oder italenischen Verhältnisse einzug gehalten haben(bis jetzt) ,
dann gewinnen die Bundesligaclubs halt nur alle 20 Jahre die Champions League...naund?!
 
handelsblatt.com

Was kann man da für einen Artikel erwarten, ausser einen, in dem es nur um Gewinnmaximierung geht:rolleyes:

Wiederlich!

Viel trauriger finde ich noch, dass in diesem 2-seitigen Artikel die ausländischen Ligen und Clubs aufgrund Ihres wirtschaftlichen Handelns in höchsten Tönen gelobt werden, aber kein Wort über Gewinne oder Verluste verloren wird. Allein die Clubs der Pimera Division sind insgesamt mit 2 MILLIARDEN Euro verschuldet.

Was ist das bitte für ein Wirtschaftsblatt, dass so eine Info unreflektiert weitergibt? Achja, man müsste dafür ja selbst recherchieren... :rolleyes:
 
Naja, hohe UMSATZzahlen lesen sich ja immer toll, nur leider sind da noch keine Verbindlichkeiten mit berücksichtigt. GEWINN/VERLUSTzahlen wären da wesentlich aussagekräftiger...
 
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