Koch wieder fit!

Spechti

3. Liga
Duisburg: Koch fällt zwei Wochen aus


Fußball-Zweitligist MSV Duisburg muss mindestens zwei Wochen auf Georg Koch verzichten.

Wie die medizinische Abteilung des Vereins mitteilte, sind zwei Bänder in der rechten Schulter des Keepers gerissen. Das ergab eine Diagnose am Montag. Koch war am Sonntag im Match gegen 1860 München bei einer Abwehraktion vor den Pfosten geprallt, hatte aber weitergespielt. Die Verletzung soll konservativ behandelt werden. Beim Auswärtsspiel am nächsten Montag gegen Hansa Rostock soll Reservekeeper Sven Beuckert sein Saisondebüt geben. Der MSV hofft, dass Koch am 13. Oktober gegen den SC Freiburg wieder zur Verfügung steht.



http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/telegramm/telegramm,rendertext=857036.html



schöne *******!!!!!!!! Svenni du machst das schon!!!
 
MSV ohne seinen Kapitän in Rostock Georg Koch fällt aus Der MSV muss mindestens 14 Tage ohne Georg Koch auskommen. Der Keeper zog sich am Sonntag in der 88. Minute beim Spiel der Zebras gegen 1860 München eine Schultereckgelenksverletzung zu und wird definitiv in der nächsten Partie am 2.Oktober beim FC Hansa Rostock fehlen. Koch hatte einen direkten Freistoß von 1860-Spieler Vucicevic glänzend pariert, war bei der Landung aber sowohl unglücklich aufgekommen, als auch gegen den Torpfosten geprallt. Bei gutem Heilungsverlauf hofft er am 13.Oktober gegen den SC Freiburg wieder im MSV-Tor zu stehen. "Das ist mein großes Ziel. Aber wir müssen jetzt erstmal abwarten wie die Heilung in den nächsten Tagen verläuft", sagte Georg heute Mittag nach der Untersuchung.

http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&bgi=yes&mode=aktuell&aid=647
 
Zwei Wochen Pause für Koch

t.gif

MSV. Der Zebra-Keeper ist mit einer Schulterverletzung außer Gefecht. Georg Koch: "Ich hatte dabei aber noch Glück."Starke Schmerzen, nur zwei Stunden Schlaf, die Gedanken kreisten um die Verletzung in der rechten Schulter. Die Nacht zum Montag war hart für Georg Koch. Seit gestern Mittag hat der Torwart des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg Gewissheit: Koch fällt mindestens zwei Wochen lang aus, das nächste Spiel bei Hansa Rostock (Montag, 2. Oktober, 20.15 Uhr) muss er abschreiben. "Mein Ziel ist es, am 13. Oktober gegen den SC Freiburg wieder im Tor zu stehen. Aber das wird verdammt eng", sagt der Keeper. Die Länderspielpause am 7./8. Oktober kommt den Zebras da gerade recht.

Die Ärzte diagnostizierten eine Schultereckgelenks-Sprengung, zwei Bänder in der rechten Schulter sind gerissen. Koch: "Ich habe noch Glück, dass das wichtigste Band in Ordnung ist, sonst wäre ich um eine Operation und eine lange Pause nicht herumgekommen."

Auch Einsatz gegen Freiburg ungewiss

Georg Koch hatte am Sonntag im Spiel gegen 1860 München (0:0) kurz vor Schluss einen Freistoß von Nemanja Vucevic pariert. Dabei knallte Koch mit der Schulter gegen den rechten Torpfosten. Weil Trainer Rudi Bommer schon dreimal gewechselt hatte, hielt Koch die letzten Minuten bis zum Abpfiff durch, obwohl er seinen rechten Arm kaum noch bewegen konnte. Aufs Tor schossen die 60er aber nicht mehr. "Kein Problem, ich wäre zur Stelle gewesen", konnte der 34-Jährige gestern schon wieder scherzen. Kochs Schultergelenk ist nun mit Tapeverbänden ruhiggestellt, er kann zurzeit nichtmals schreiben. Beim Düsseldorfer Physiotherapeuten Bernd Restle ist er täglich in Behandlung. "Ich kann jetzt nichts tun. Ich muss einfach abwarten. Frühestens in zehn Tagen wird absehbar sein, ob ein Einsatz gegen Freiburg möglich ist", so Koch.

So schlägt am Montag in Rostock die Stunde für Ersatzmann Sven Beuckert. "Der Sven wird seine Sache ordentlich machen. Da mache ich mir gar keine Gedanken", stärkt Koch seinem Kollegen vor dem Spitzenspiel an der Ostsee den Rücken.


t.gif
25.09.2006 DIRK RETZLAFF
http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1

 
Nun muss Beuckert für Koch ins Tor

t.gif

http://www.waz.de/includes/bildanze...38983&zulieferer=waz&dbserver=1&ts=0925184902
t.gif

Unglückliche Landung: Georg Koch fällt danach verletzt aus. MSV-Kapitän fällt zwei Wochen aus
Im "Zebrastall" naht die Bewährungsstunde für Ersatztorwart Sven Beuckert. Denn wie befürchtet zog sich Kapitän Georg Koch im Spiel gegen den TSV 1860 München eine schwierigere Verletzung zu und dürfte in den nächsten zwei Wochen ausfallen.

Damit war zu rechnen. Keeper Georg Koch zog sich am Sonntag in der 88. Minute beim Spiel der Zebras gegen 1860 München eine Schultereckgelenksverletzung zu und wird definitiv in der nächsten Partie am 2. Oktober beim FC Hansa Rostock fehlen. Koch hatte einen direkten Freistoß von 1860-Spieler Vucicevic glänzend pariert, war bei der Landung aber sowohl unglücklich aufgekommen als auch gegen den Torpfosten geprallt. Noch am Nachmittag nach dem Spiel klagte er über heftige Schmerzen in der Schulter, konnte seinen rechten Arm kaum noch bewegen.
Die Untersuchung am Montag bestätigte alle Befürchtungen, Koch fällt erst einmal aus. Bei gutem Heilungsverlauf hofft er am 13. Oktober gegen den SC Freiburg wieder im MSV-Tor zu stehen.


Jetzt ist erst einmal Sven Beuckert am Zug. Aber der war bislang stets ein zuverlässiger Stellvertreter für Georg Koch.
FUSSBALL 2. BUNDESLIGAk.o.



http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
„Freitag bei 100 Prozent“

MSV-Kapitän Georg Koch absolvierte gestern ohne Beschwerden sein erstes Training nach der Schulterverletzung - und will beim Auswärtsspiel in Fürth wieder zwischen den Pfosten stehen.

Ein strammer Schuss von Torwart-Trainer Manfred Gloger, ein Hechtsprung nach links, den Ball sicher gefangen - Georg Koch ist wieder da. Gestern stieg der 34-Jährige nach seiner Schulterverletzung, erlitten im Spiel gegen München 1860, wieder ins Training ein. Bei „75 Prozent“ sei er, sagt der MSV-Kapitän, und mit einem Schmunzeln: „Bis Freitag bin ich bei 100.“ Also: Sven Beuckerts Aushilfstätigkeit im Duisburger Tor dürfte zunächst vorbei sein - wenn mit Koch nicht noch ein Missgeschick passiert.

„Ich habe ein gutes Gefühl, dass es klappt zum Spiel in Fürth“, sagt der Chefkoch. Und Rudi Bommer, der beim gestrigen Kurzpass-Training mit einem Auge auch schon mal zur Torhüter-Arbeit schaute, atmete sichtlich auf: „Der Schorsch ist wichtig für die Mannschaft, einfach positiv, dass er als Führungsspieler wieder dabei ist.“ Koch habe einmal mehr seine absolute Profi-Einstellung unter Beweis gestellt und unheimlich viel gearbeitet in der Reha: „Vorbildlich“, stellt der Trainer fest.

Für Georg Koch kommt es jetzt in den folgenden Heimspielen in Fürth und Burghausen darauf an, „die letzten Ergebnisse zu korrigieren“. Beide Gegner ständen in der Pflicht, sagt Koch, und schiebt nach: „Wir aber auch.“ Dass es zweimal nach draußen geht, ist für den Keeper („Gott sei Dank“) deshalb ein Vorteil, „weil wir uns in dieser Phase auswärts wahrscheinlich leichter tun“. Für Rudi Bommer ist klar: „Wir wollen in Fürth gewinnen, wir sind einfach wieder dran.“ Die Flaute mit vier Spielen ohne Sieg soll abgehakt werden im Playmobilstadion.

Gestern führte der Trainer seinen Männern eine halbe Stunde vor der Nachmittags-Einheit per Video das Heimspiel gegen die Freiburger vor und wies auf begangene Fehler hin. „Wir müssen einfach abgeklärter spielen, uns die 90 Minuten besser einteilen.“ Seine Zebras seien „übermotiviert“ gewesen und hätten später die Konzentration verloren. Sein verlängerte Arm auf dem Platz, der Kapitän, fügt an: Man habe gesehen, dass die Jungs mit totalem Engagement zur Sache gegangen seien beim letztlich enttäuschenden 1:1-Remis gegen die Breisgauer, „aber damit allein ist es ja nicht getan“. Freilich, die kritischen Töne wiederholen sich. In allen zurück liegenden Heimspielen begann die Mannschaft wie die Feuerwehr, ließ dann aber nach hohem Tempo zu Beginn später nach. Es sei auch gefordert, nicht nur Fußball zu spielen, sondern Fußball auch zu denken, mahnt der wieder genesene Torhüter an.

Georg Koch ist wieder an Bord, Klemen Lavric und Ivo Grlic dürften aufrücken ins Start-Team, die angeschlagenen Björn Schlicke, Tobias Willi und Adam Bodzek sind wieder fit - also hat Rudi Bommer die Qual der Wahl. „Und das ist gut so“, findet der Trainer, der sich zuversichtlich zeigt: „Wir verlassen die Talsohle schon in Fürth.“

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/fussball/duisburg/356694
 
Zurück
Oben