Mo & Co beim Africa Cup 2008???

ja da hast recht. aber was soll mir dieser thread jetzt sagen?
oder solls zum diskutieren anregen??

ok. ist leider so. müssen die ersten 3 spiele auf die verzichten.
Mok und mana werden schmerzlich vermisst. Mo? naja da kann der Cup von mir aus noch bis sommer dauern.
 
ja da hast recht. aber was soll mir dieser thread jetzt sagen?
oder solls zum diskutieren anregen??

ok. ist leider so. müssen die ersten 3 spiele auf die verzichten.
Mok und mana werden schmerzlich vermisst. Mo? naja da kann der Cup von mir aus noch bis sommer dauern.

ja genau sollte einfach zum diskutieren anregen.
Ich wollt auch mal was sagen :heul::heul:
 
Würde mich nicht wundern, wenn unsere Veranwortlichen das erst mitbekommen wenn die 3 nicht mehr da sind.....:rolleyes:
 
In ihrer derzeitigen Verfassung sind sie keine Verluste!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Finde ich gut...

Idrissou: kann eh nix außer sinnlos laufen und foulen...schön!

Mokhtari: wenne keinen Bock auf Abstiegskampf hast, dann hau ab! Diva ey

Ishiaku: hast du gedacht, du spielst um die Meisterschaft bei uns? Komm ey. Kann nicht angehen, wie ein Spieler so dermaßen gehyped wird. Wird meiner Meinung nach viel zu überbewertet
 
Mok und Mana sollte über ihre Einstellung jetzt mal nachdenken und überlegen, wieso sie so unkonstant sind.

Der Mo soll im Afrikacup bis ins Finale kommen, im der 93. Minute jedoch verlieren und Depressionen á la FC Bayern gegen ManU in der Championsleague bekommen, dass er nie wieder Fussball spielen will!!!:D
 
Wen juckt´s ? Bei einem Kader von über 30 Spielern und alle
bis auf Roque beliebig austauschbar. Die drei hinterlassen eine Lücke, die sie voll ersetzt:D.
 
Mo ist eh noch gesperrt. Moki brauchen wir dringend, aber in Topform. Das wird aber wohl nix, nach ner zu kurzen Winterpause und dem Knochenbrechercup.:mad:
 
Stars fallen bis zu sechs Wochen aus
Afrika-Cup sorgt für Ärger

Von Olaf Jansen
Alle zwei Jahre wieder: Der Afrika-Cup sorgt bei den europäischen Klub-Bossen für mächtig Ärger. Schlechtestenfalls stehen die Stars des "Schwarzen Kontinents" ihren Vereinen von Anfang Januar bis Mitte Februar nicht zur Verfügung.

Wird Boubacar Sanogo auf das Thema "Afrika-Cup" angesprochen, schwillt unwillkürlich ein wenig die Brust des Bremer Angreifers an. "Ich wäre unwahrscheinlich stolz, für mein Land beim wichtigsten Turnier unseres Kontinents zu spielen" sagt der bullige Mann von der Elfenbeinküste. Eine Aussage, die Werder-Manager Klaus Allofs gar nicht gerne hört. Denn unter Umständen fehlt Sanogo den Hanseaten damit von Anfang Januar bis Mitte Februar sechs Wochen lang.

Vom 20. Januar bis 10. Februar findet das Turnier mit den 16 besten Ländermannschaften Afrikas dieses Mal in Ghana statt. Getreu den FIFA-Regeln müssen die Klubs die Spieler gut zwei Wochen vor Turnierbeginn freigeben - heißt: ab 4. Januar sind die Spieler weg. Während die Klubs von Afrika fordern, ihre Meisterschaft endlich parallel zur Europameiterschaft im Juni und ebenfalls nur alle vier Jahre stattfinden zu lassen, bestehen die Afrikaner auf dem angestammten Termin im Januar/Februar. Denn die Meisterschaften in Afrika laufen von März bis Dezember. Dort passt das Turnier hervorragend in den Kalender.

Duisburg stark betroffen

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Spielt für Marokko: Duisburgs Youssef Mokhtari.
In Deutschland ist neben Werder Bremen vor allem der Hamburger SV stark betroffen. Der HSV muss sicher Atouba (Kamerun) und Benjamin (Namibia), zudem vielleicht Demel (Elfenbeinküste) freigeben - damit würden den Hanseaten gleich drei Außenverteidiger fehlen.

Ins Mark wird auch der MSV Duisburg getroffen: Mittelfeld-Regisseur Youssef Mokhtari ist in Marokkos Nationalteam gesetzt. Zudem ist es möglich, dass die beiden Angreifer Idrissou (Kamerun) und Ishiaku (Nigeria) noch nominiert werden. Ein besonderes Problem plagt Arminia Bielefeld: Stammkeeper Matthias Hain verletzte sich kürzlich an der Wirbelsäule, die Länge seiner Zwangspause ist noch nicht ganz klar. Ersatzmann Rowen Fernandez aber ist Stammkeeper Südafrikas - und will in Ghana unbedingt dabeisein: "Da kann ich etwas für meine internationale Karriere tun", so der Keeper.

Wenger reagiert allergisch

Dabei ist die Bundesliga noch lange nicht die am härtesten betroffene europäische Spielklasse. Ganz besonders werden einige englische Teams geschwächt, denn auf der Insel spielen mittlerweile die mit Abstand meisten afrikanischen Stars. Und dort gibt es keine Winterpause. Heißt: Die Afrikaner fallen ihren Teams im Januar und Februar in bis zu acht Pflichtspielen aus.

Der FC Chelsea wird beispielsweise auf seinen Top-Stürmer Didier Drogba (Elfenbeinküste), John Obi Mikel (Nigeria) und Ghanas Kapitän Michael Essien verzichten müssen. Einen ganz dicken Hals bekommt auch Arsenal-Coach Arsene Wenger, wenn er auf den Afrika-Cup angesprochen wird. Mit Kolo Touré und Emmanuel Eboué (beide Elfenbeinküste) muss er wochenlang seine beiden wichtigsten Abwehrspieler ersetzen.

Schon vor zwei Jahren versuchte Wenger vergeblich, mit den Funktionären von der Elfenbeinküste einen Kompromiss zu finden. Doch die blieben hart. Folge: Nur eine Stunde vor Anpfiff eines Liga-Pokal-Spiels am 4. Januar musste Arsenal Touré und Eboué vom Spielberichtsbogen nehmen und zum Trainingslager der Afrikaner nach Paris schicken - eine drastische FIFA-Strafe wäre die Alternative gewesen.
Noch heute ist Wenger wütend, wenn er daran zurückdenkt: "Uns haben sie gefehlt und im Trainingslager haben sie dann drei Tage untätig im Hotel gesessen und Karten gespielt." Doch auch diesmal wird Wenger wieder kaum auf ein Einlenken der Afrikaner setzen können. Uli Stielike, Trainer der Elfenbeinküste, kündigte schon mal vorsorglich an: "Ich verstehe die Probleme der Klubs. Ich muss in meinem eigenen Interesse aber auf die Teilnahme der Spieler bestehen."

19.12.2007
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200712/19/afrika_cup_klubs_sauer.jsp
 
Das mag sein, allerdings werden uns die Spieler stärker fehlen als wir jetzt denken. Wir sind mittlerweile ein besseres Rehazentrum mit Spielern, die, wenn man ehrlich ist, an der Grenze zur Sportinvalidität stehen und bei denen ich davon ausgehe, daß die kein Pflichtspiel mehr bestreiten. Weitere fallen seit Monaten aus ( z.B. Bodzek, Blank, Book, Meyer ) ohne Aussicht auf Wiederkehr. Bei weiteren ist die Situation unklar ( z.B. Tiffert, bei dem mich die jetzigen Verlautbahrungen stark an die ersten Statements bei Voss, Hausweiler oder auch früher Ivanovic etc. erinnern). Zudem sind muskuläre Problem in unserem Kader die Regel, Gründe lasse ich dahingestellt, ist schon seit Jahren so, also bitte jetzt nicht wieder RB die Schuld geben. Insofern können wir uns solche Abgänge eigentlich gar nicht leisten. Bei Mo gebe ich außerdem die Hoffnung nicht auf, irgendwann mal wider den Mo der letztjährigen Vorrunde zu sehen, der irre Laufwege ( mit Erfolg) zurücklegt, vorne und hinten fast jeden zweikampf gewinnt und wenigstens ab und zu mal ein Tor schießt oder auflegt. Vielleicht kann er das beim Afrika-Cup ja widerentdecken, in der Quali war er ja sehr erfolgreich.
 
Hast schon Recht... Angesichts der dünnen Personaldecke können wir uns eigentlich nicht einmal den Ausfall eines zuletzt formschwachen Mokhtari leisten. Ansonsten schneidest Du fast schon ein außerhalb dieses Forums nicht selten diskutiertes Thema an: Körperlicher Zustand der Spieler, Trainer, medizinische Abteilung! Aber o.k., das lasse ich auch mal dahingestellt, zumal wir dort nicht wirklich Einblicke haben. Aber die Indizien sind wesentlich schmeichelhaft...
 
Das Stammkräfte abwesend sind ist natürlich bitter!!
Allerdings ist ein Mo in seiner derzeitigen Verfassung
auch kein großer Verlust, obwohl er seltsamerweise bei
der Nationalmannschaft in schöner Regelmäßigkeit das
Tor trifft.

Bei unseren anderen Spielern, wie Mokthari, die an dem Cup
teilnehmen kann ich nicht beurteilen ob es für die Jungs
Sinn macht sich da für einen anderen Verein interessant zu
machen, da ich die Wertigkeit dieses Cups außerhalb Afrikas
ebenfalls nicht beurteilen kann.

Allerdings sehe ich jetzt auch mal die Möglichkeit das
endlich mal die Nachwuchsleute eine Chance bekommen!

Maicon möchte ich endlich mal wieder auf dem Platz sehen
und so schlecht war ein Neumayer auch nicht, wenn er
mal gespielt hat. Ein Mölders von Anfang an hätte auch mal was.

Vielleicht haben wir ja ein neues Traumduo irgendwo auf
der Bank sitzen und keiner hat es bemerkt.

Wenn es mit dem Klassenerhalt nicht klappt, sind das die
Spieler die einen Grundstock für einen Neuaufbau bilden
könnten.
 
Denn die Meisterschaften in Afrika laufen von März bis Dezember. Dort passt das Turnier hervorragend in den Kalender.
Wie schön für den Terminkalender von Afrika. Blöd nur, dass wahrscheinlich grad mal 5% deren Nationalspieler auch wirklich in Afrika spielen, wenn überhaupt...
 
Allerdings sehe ich jetzt auch mal die Möglichkeit das
endlich mal die Nachwuchsleute eine Chance bekommen!

Maicon möchte ich endlich mal wieder auf dem Platz sehen
und so schlecht war ein Neumayer auch nicht, wenn er
mal gespielt hat. Ein Mölders von Anfang an hätte auch mal was.

Vielleicht haben wir ja ein neues Traumduo irgendwo auf
der Bank sitzen und keiner hat es bemerkt.

Wenn es mit dem Klassenerhalt nicht klappt, sind das die
Spieler die einen Grundstock für einen Neuaufbau bilden
könnten.


Eigentlich hat Bommer schon fast keine andere Wahl mehr als
die jungen Spieler mit ins Aufgebot zu nehmen , denn sonst haben
wir eine leere Ersatzbank.

3 Spieler beim Africa Cup , die ganzen Verletzten....da müssen
die jungen Spieler doch einen Chance bekommen oder vielleicht
wird Erle ja noch mal reaktiviert :D
 
Immer Ärger um den Afrika-Cup
FUSSBALL. Auch MSV Duisburg schwer betroffen: Mokhtari, Ishiaku und Idrissou müssen freigestellt werden.

AN RHEIN UND RUHR.
Zum Wochenende beginnen alle Fußball-Bundesligisten mit der Vorbereitung auf die Rückrunde. Auf die meisten afrikanischen Nationalspieler müssen die Klubs allerdings verzichten. Grund: der Afrika-Cup in Ghana (20. Januar - bis 10. Februar). Schon zwei Wochen vor Beginn des Turniers müssen die Spieler für die Nationalteams freigestellt werden. Noch härter als die Bundesligisten trifft die afrikanische Kontinental-Meisterschaft aber die Klubs in England.

Bei Arséne Wenger steigt automatisch der Blutdruck, wenn er auf den Afrika-Cup angesprochen wird. Vor Ärger. Der Trainer des englischen Tabellenführers FC Arsenal reagiert mittlerweile allergisch auf den afrikanischen Kontinental-Wettbewerb, der alle zwei Jahre stattfindet. "Der Termin des Afrika-Cup ist Wahnsinn", stöhnt der 58-Jährige, der nicht müde wird zu fordern, den Wettbewerb endlich besser in den Fußball-Weltkalender zu integrieren: "Wie die Europameisterschaft müsste der Afrika-Cup nicht jede zwei, sondern alle vier Jahre ausgetragen werden. Und zwar im Sommer, wenn die europäischen Ligen in der Sommerpause sind."

Widerstand gegen Verlegung in den Sommer

Die afrikanischen Ligen aber machen traditionell im Januar/Februar Pause. Für den afrikanischen Fußballpräsidenten, den Kameruner Issa Hayatou, ist die Beibehaltung des bestehenden Termins auch eine Frage der Ehre: "Im Juni/Juli ist das Klima in den afrikanischen Ländern so extrem, dass Fußball kaum zumutbar ist. Daher sollten wir unseren Termin nicht verlegen, nur weil die Europäer das gerne hätten."

Diesmal treffen sich die besten 16 Nationalteams des Schwarzen Kontinents vom 20. Januar bis 10. Februar in Ghana. Für Arsenals Wenger bedeutet das nichts anderes, als dass er seine beiden besten Abwehrspieler Kolo Touré und Emmanuel Eboué wochenlang ersetzen muss. Touré und Eboué werden am 5. Januar im Trainingslager der Elfenbeinküste erwartet. Deren Trainer Uli Stielike denkt nicht im Traum daran, auf seine beiden Stammspieler zu verzichten: "Ich kann in meinem eigenen Interesse nicht einen einzigen Tag auf sie verzichten."

Also wird auch Boubacar Sanogo seinem Klub Werder Bremen die komplette Vorbereitung und wahrscheinlich zum Liga-Auftakt am 3. Februar gegen den VfL Bochum und sonntags drauf im Schlüsselspiel bei Bayern München fehlen. "Es ist für mich eine Ehre, für mein Heimatland zu spielen", wischt Sanogo alle Spekulationen vom Tisch, dass er zugunsten seines Klubs ganz auf den Afrika-Cup verzichten könnte. Werder-Manager Klaus Allofs bleibt nur Achselzucken: "Wir sind nicht froh drüber, können aber nichts dagegen machen."

Wie es aussieht, sind ohnehin Werder-Rivale Hamburger SV sowie Kellerkind MSV Duisburg in der Bundesliga am schwersten getroffen. Der HSV wird mit Timothee Atouba (Kamerun), Guy Demel (Elfenbeinküste), Collin Benjamin (Namibia) und Mohamed Zidan (Ägypten) gleich vier seiner Spieler in Ghana bewundern können. Der MSV wird zum Auftakt der angestrebten Aufholjagd ausgerechnet herb in der Offensive getroffen. Die Duisburger müssen auf Marokkos Schlüsselspieler Youssef Mokhtari, Manasseh Ishiaku (Nigeria) und Mohamadou Idrissou (Kamerun) verzichten

Quelle: DerWesten.de, 01.01.2008

Link
 
Notiz aus der heutigen WAZ-Druckausgabe unter Sport in Duisburg:

Frohe Kunde für MSV aus Spanien
Ishiaku wohl nicht zum Afrika-Cup

Eben aus Spanien (die nigerianische Nationalmannschaft hat in Marbella ihr Trainingslager aufgeschlagen) kommt die Nachricht, dass MSV-Stürmer Manasseh Ishiaku aller Voraussicht nach nicht für den Afrika-Cup nominiert wird. Endlich eine frohe Kunde für Rudi Bommer.
----------
Es ist auch besser so, wenn er mit dem MSV mittrainiert und zu Beginn der Rückrunde zum Spiel gegen Dortmund wieder zur Verfügung steht.:)
 
Finde ich gut, dass Ishiaku nicht zum Afrika-Cup "muss". Tut mir zwar persönlich Leid für ihn, jedoch können wir einen fitten Ishiaku, der die komplette Vorbereitung absolviert gut gebrauchen.

Wäre natürlich schön,wenn er gegen Dortmund an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen könnte, und sich dann endlich aus seinem Tief ballern kann.

Jetzt hat er erst einmal genügend Zeit um sich auf die Buli vorzubereiten um genügend Kräfte zu sammeln um wieder zu alter Form zu finden. Wäre der Afrika-Cup dazwischen gekommen, wäre dieser für Ishiakus Leistung m.M nach nicht förderlich gewesen,da der Kräfteverschleiß zu groß gewesen wäre.

Zum Ende der Hinrunde hat man immer mehr gesehen,das Ishiaku nicht mehr voll im Saft war,was ja auch verständlich ist,da er in Belgien bei Brügge kein Stammspieler gewesen ist.

Danke Berti aus MSV Sicht alles richtig gemacht!;)

Manna gib Gas, so dass der Berti beim nächsten Africa-Cup nicht mehr an dir vorbei kommt.

Hoffe mal der Junge ist nicht allzu sehr gecknickt,und konzentriert sich auf´s Wesentliche. Würde mich freuen,wenn er die nicht Berücksichtigung als Ansporn sieht.

Also auf gehts Manna...:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mo und sein Team bekommen gerade Prügel von Ägypten, er spielt weiterhin sehr unauffällig um es vorsichtig auszudrücken:D
 
um es vorsichtig auszudrücken:D

Das ist aber sehr Vorsichtig ausgedrückt. :D

Ich weiß ja nicht wie seine gestellte Aufgabe war, aber selbst das bei uns vorhandene Abwehrverhalten ließ er in dem Spiel vergessen.

Ansonsten wie gehabt, Ballannahmen so wie andere gerne Flanken schlagen wollen. Des öfteren mit Ball ins aus gelaufen, fast bei jedem Kopfball wurde abgepfiffen weil Mo mit den Armen arbeitete.

Mal ganz ehrlich, ich hoffe das er sich durch das Fehlen in den ersten Spielen aus der Mannschaft katapultiert.

Weil so wie Mo momentan drauf ist schadet er mehr als das er hilft.
 
Hihi, hat er nicht auch 100 mal überflüssig gefoult? In der Form kennen wir ihn.

Leider wird er nach seiner Rückkehr als möglicher Retter sofort eine Stammplatzgarantie haben.:eek:
 
Ich hab mich gestern immer nur gefragt, was wohl so ein Weltklassestürmer wie Eto´o vom Mo hält :rolleyes:

Aber zu Mo´s Entlastung kann man ja sagen,dass Kamerun insgesamt gestern unter aller Kanone gespielt hat ;)
 
so schwach wie die besetzt sind(mit zwei, drei Ausnahmen) ist der Mo bald wieder da, zum Glück muss er aber noch eine Sperre in der Liga absitzen:D
 
Ich hoffe mal das Mo viele Tore schiesst beim Afrika Cup, ihn dann ein Verein verpflichten will, wir Kohle bekommen und ihn dann los sind.

.... Träum .... Träum :p:p
 
Nur mal als Info:
Afrika- Cup
Die kamerunische Nationalmannschaft mir Mo Idrissou (jetzt Freiburg) steht nach einem Sieg im Halbfinale gegen Ghana (1:0) im Endspiel um den Afrika-Cup in Ghana. Finalgegner sind entweder Ägypten oder die Elfenbeinküste.
Also ein Erfolgserlebnis für Idrissou und für den 70jährigen Trainer von Kamerun, dem Deutschen Otto Pfister.:)
 
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