MSVFuchs
Landesliga
MIT FLASCHE BEWORFEN
Polizei rettet Hackl vor FC-Fans
Von THOMAS GASSMANN und UDO GOTTSCHALK
Georg Hackl Foto: Gottschalk

Köln – Eine Rodel-Legende in Köln. Georg Hackl büffelt an der Trainerakademie der Sporthochschule. Und wollte mit Kollegen nur ein paar Kölsch trinken. Der Abend endete für den dreifachen Olympiasieger mit einem Schock. Nach dem Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Karlsruhe wurden Hackl Prügel angedroht, es flogen Flaschen, der erfolgreichste Rennrodler aller Zeiten musste flüchten.
Der Berchtesgardener beschreibt die schlimmen Minuten gegenüber dem EXPRESS so: „Ich war mit einer Gruppe von Kollegen aus der Trainerakademie in einem mexikanischen Restaurant auf der Aachener Straße. Dann kamen uns FC-Fans entgegen und haben ohne Vorwarnung angefangen zu schlagen und haben uns mit Bierflaschen beworfen. Einen aus unsere Gruppe haben sie ohne Vorwarnung niedergeschlagen. Dann haben wir die Beine in die Hände genommen und sind geflüchtet.“
Vorbei der Spuk - denkste. Da lauerten andere gewaltbereite FC-Fans, die den Ausnahmesportler und seine Freunde in Empfang nehmen wollten. Zum Glück standen Polizisten in der Nähe. „Da sind wir dann hingelaufen. Die haben uns beschützt. Das war unsere Rettung“, beschreibt Hackl die Schreckensminuten.
Der einstige Rodel-Superstar konnte zwei Übeltäter identifizieren. Es wurde Strafanzeige erstattet, außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Hackl ist erschüttert darüber, dass der Sport von wenigen Gewaltbereiten missbraucht wird. „Ich verstehe nicht, was in den Köpfen dieser Sportfans vorgeht. Die ticken doch nicht richtig. Irgendetwas ist bei denen in der Erziehung schiefgelaufen.“ Der FC distanzierte sich von den Rowdies. „Es ist schade und traurig, wenn so etwas passiert“, erklärte Kölns Fanbeauftragter Rainer Mendel, „egal, um welche Fans es sich gehandelt hat. Wir bedauern den Vorfall sehr und entschuldigen dafür.
Quelle: www.express.de
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Ja, ja die Kölschen !
Und ich geh` trotzdem im Dezember mit MSV-Trikot, Schal und Mütze ins Rhein-Energie-Stadion ...
Polizei rettet Hackl vor FC-Fans
Von THOMAS GASSMANN und UDO GOTTSCHALK







Köln – Eine Rodel-Legende in Köln. Georg Hackl büffelt an der Trainerakademie der Sporthochschule. Und wollte mit Kollegen nur ein paar Kölsch trinken. Der Abend endete für den dreifachen Olympiasieger mit einem Schock. Nach dem Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Karlsruhe wurden Hackl Prügel angedroht, es flogen Flaschen, der erfolgreichste Rennrodler aller Zeiten musste flüchten.
Der Berchtesgardener beschreibt die schlimmen Minuten gegenüber dem EXPRESS so: „Ich war mit einer Gruppe von Kollegen aus der Trainerakademie in einem mexikanischen Restaurant auf der Aachener Straße. Dann kamen uns FC-Fans entgegen und haben ohne Vorwarnung angefangen zu schlagen und haben uns mit Bierflaschen beworfen. Einen aus unsere Gruppe haben sie ohne Vorwarnung niedergeschlagen. Dann haben wir die Beine in die Hände genommen und sind geflüchtet.“
Vorbei der Spuk - denkste. Da lauerten andere gewaltbereite FC-Fans, die den Ausnahmesportler und seine Freunde in Empfang nehmen wollten. Zum Glück standen Polizisten in der Nähe. „Da sind wir dann hingelaufen. Die haben uns beschützt. Das war unsere Rettung“, beschreibt Hackl die Schreckensminuten.
Der einstige Rodel-Superstar konnte zwei Übeltäter identifizieren. Es wurde Strafanzeige erstattet, außerdem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Hackl ist erschüttert darüber, dass der Sport von wenigen Gewaltbereiten missbraucht wird. „Ich verstehe nicht, was in den Köpfen dieser Sportfans vorgeht. Die ticken doch nicht richtig. Irgendetwas ist bei denen in der Erziehung schiefgelaufen.“ Der FC distanzierte sich von den Rowdies. „Es ist schade und traurig, wenn so etwas passiert“, erklärte Kölns Fanbeauftragter Rainer Mendel, „egal, um welche Fans es sich gehandelt hat. Wir bedauern den Vorfall sehr und entschuldigen dafür.
Quelle: www.express.de
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Ja, ja die Kölschen !
Und ich geh` trotzdem im Dezember mit MSV-Trikot, Schal und Mütze ins Rhein-Energie-Stadion ...