Presse: 1860 München gegen MSV

Darkane

3. Liga
http://www.tz-online.de/sport/tsv-1...rss&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter


Moorenweis – Wenn der MSV Duisburg gegen den TSV 1860 München antritt, wird aller Voraussicht nach einer fehlen: Der Moorenweiser „Ur-Löwe“ Manuel Schäffler. Nach einem Foul im Training steht Schäffler beim MSV vor dem Aus.

Schäfflers Vater Ludwig, der einstige Bayernliga-Stürmer des SC Fürstenfeldbruck, kann sich „nicht vorstellen, dass mein Sohn seinen Spezl vorsätzlich gefoult hat. Im Trainingslager waren beide auf einem Zimmer. Und beide haben den gleichen Berater. Warum sollen sie im Training aufeinander klopfen?“
 
  • Danke
Reaktionen: 5er
Nix mehr Pokal: Volle Konzentration auf die Löwen!

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. „Kaiserslautern ist vorbei, die Konzentration gehört allein 1860“, sagt MSV-Keeper David Yelldell vor dem Spiel bei den Löwen.Natürlich: So einen Erfolg wie am ...

Link: http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
  • Danke
Reaktionen: 5er
1860: Respekt vor MSV-Jungstar Koch

Wollen die Löwen am Samstag gegen den MSV Duisburg gewinnen, sollten sie vor allem einen Mann in den Griff bekommen: Julian Koch. Der U21-Nationalspieler hat sich zu einem der besten Akteure der Liga entwickelt - und sich damit auch große Anerkennung von 1860-Trainer Maurer verdient.


Link : http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/244364
 
MSV Duisburg
Mentale Stärke – das Zauberwort
(RP) Milan Sasic glaubt an seine Mannschaft. Der MSV muss nach dem glänzenden Pokalspiel vom letzten Mittwoch unter Beweis stellen, dass sie Samstag auch im Liga-Alltag erfolgreich sein kann. Gastgeber München 1860 muss unbedingt gewinnen.


Nach der Kür die Pflicht. Es gibt Wetten, dass der MSV nach seiner Galashow im Pokal gegen Kaiserslautern heute beim Liga-Alltag in der Allianz-Arena gegen München 60 die Luft ausgehen könnte. Derartige Vermutungen weist der Chef mit eiserner Überzeugung zurück.

Mentale Stärke ist das Zauberwort. Milan Sasic, dem seit vergangenen Mittwoch noch mehr Anerkennung für ausgezeichnete Arbeit zuteil geworden ist, glaubt an seine Mannschaft. Er weiß, dass die Pokalschlacht gegen die Pfälzer viel Kraft gekostet hat und dass der Gegner viel ausgeruhter sein dürfte, aber er sagt auch: "Die Jungs sind körperlich so fit, dass sie diesen Aufwand von Mittwoch im wahrsten Sinne des Wortes verkraften können."

Auf dem Boden bleiben

Nach dem Erreichen des Pokal-Halbfinals, des kräftigen finanziellen Zugewinns für den Verein und der attraktiven Prämie für das Team sorgten die hochgelobten Zebras selbst dafür, dass alle im Team auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Und der heißt nun mal schlicht, den dritten Tabellenplatz zu verteidigen.

So forderte Stefan Maierhofer gleich nach dem Pokalspiel, man müsse sich ab sofort auf München konzentrieren und vorbereiten. Heute wird man sehen, ob das gelingen kann.

David Yelldell, der letzten Mittwoch nur den einen Fernschuss von Christian Tiffert als etwas heikle Situation bereinigen musste, glaubt das. Er behauptet von sich, ein sachlicher Typ zu sein, und es sei kein Problem für ihn, den Hebel umzulegen. Das geht so: "Wir hatten Donnerstag frei, konnten abschalten und seit gestern bereiten wir uns auf die Aufgabe in München vor." So einfach ist das. Dass einige seiner Männer angeschlagen sind, sei die "Normalität nach einem solchen Spiel", sagt Milan Sasic.

Schlimmer hat es keinen seiner Pokal-"Helden" erwischt, ausfallen wird wohl niemand. Ob Sasic die gleiche Besetzung präsentiert, ist offen, aber wahrscheinlich. Die Frage, ob Julian Koch wieder auf "der 10" spielt wie gegen Lautern, lässt der Trainer unbeantwortet. Mit Ivo Banovic, Goran Sukalo und dem jungen Blonden hatte der MSV ein zentrales Mittelfeld, an dem sich die Pfälzer "verschluckten".

Münchens Krise

München 60 ist im übrigen in seine schlimmste Finanzkrise geschliddert. Nur dem großen Nachbarn ist es zu verdanken, dass die "Löwen" weiter in der Arena spielen dürfen. Die Mannschaft von Trainer Maurer steht sportlich unter dem Druck, heute unbedingt gewinnen zu müssen, um den Anschluss nach oben zu wahren. Mit erst 28 Punkten ist das zwar ein schwieriges Unterfangen, aber möglich ist das in dieser Saison allemal. David Yelldell: "Der Sieg im Pokal hat bei uns noch einmal zusätzlich Kräfte freigemacht."

Quelle: RP-Online, 29.01.11

Link
 
Lauths Tor reicht nicht - 600. Zweitligaspiel des MSV
Ausgerechnet Ex-Löwe Schäffler beißt zu
In einer munteren Partie holte sich Duisburg bei 1860 einen unverdienten Punkt. Nach leichten Vorteilen für den MSV rissen die Löwen das Geschehen immer mehr an sich und gingen folgerichtig in Führung. Im zweiten Durchgang waren die Münchner dem zweiten Tor stets näher als die Zebras dem Ausgleich - der aber fiel bei einem der wenigen gefährlichen Aktionen der Gäste in der Schlussphase doch.


Löwen-Coach Reiner Maurer stellte nach dem 1:0-Auswärtssieg in Osnabrück auf zwei Positionen um: Für Lovin und Ludwig durften Bülow und Aigner ran.

Duisburgs Coach Milan Sasic tauschte im Vergleich zum 2:0-Heimsieg im Pokal über Kaiserslautern nur einmal Personal aus und schickte Grlic für Banovic auf den Rasen.

Bei kühlen Temperaturen suchten beide Teams ohne großes Abtasten den Weg nach vorne. Auf gut bespielbarem Rasen 1860 eher mit Einzelaktionen, während sich der technisch überlegene MSV im Kombinationsspiel versuchte und dabei vorerst gefährlicher war.....

Quelle: Kicker-Online, 29.01.11

Weiterlesen
 
1860 München - Duisburg 1:1
Schäffler rettet Zähler beim Ex-Klub
München (RPO). Drei Tage nach dem Pokal-Coup gegen den Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern hat der MSV Duisburg im Aufstiegsrennen der 2. Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Trainer Milan Sasic kam bei 1860 München nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und büßte damit wertvollen Boden im Ringen um die vorderen Plätze ein. Benjamin Lauth hatte die Löwen mit seinem zehnten Saisontor in Führung geschossen (42.). Der kurz zuvor eingewechselte Ex-Sechziger Manuel Schäffler glich mit seinem ersten Saisontor spät aus (86.).


In einer weitestgehend unansehnlichen ersten Halbzeit hatte Olcay Sahan vor 15.000 Zuschauern für den MSV mit einem Schlenzer neben das Tor die erste Gelegenheit (18.). Stefan Buck scheiterte kurz darauf mit einem Freistoß am Duisburger Torhüter David Yelldell. Dann passierte lange nichts, ehe Lauth seinem Kollegen Kevin Volland den Ball vom Fuß nahm und aus elf Metern vollstreckte. Yelldell war noch dran, der Schuss aber zu hart.

"Uns fehlt die gedankliche Schnelligkeit, die geistige Frische - und mit Ivica Banovic ein wichtiger Spieler", klagte Duisburgs Sportdirektor Bruno Hübner in der Pause. Banovic musste wegen muskulärer Probleme passen, für ihn war Ivica Grlic ins Team gerückt. Dem MSV fehlte so Kreativität, aber auch im kämpferischen Bereich war die Mannschaft nach dem starken Auftritt gegen den FCK nicht wiederzuerkennen. Tarik Camdal nach einem Solo, Aleksandar Ignjovski und Djordje Rakic hätten sogar noch erhöhen müssen, verfehlten

1860-Sportdirektor Miroslav Stevic kündigte am Rande der Begegnung weitere Spielerverkäufe an. So steht der Wechsel von Verteidiger Mathieu Beda zum FC Zürich unmittelbar bevor. Auch Camdal (Besiktas Istanbul) und Mate Ghwinianidse könnten den Klub noch vor Ende der Wechselfrist am Montag verlassen, bei Emanuel Biancucchi ist eine Ausleihe zum FC Cesena im Gespräch. Der MSV will nach Aussage von Hübner "gerne noch einen Stürmer holen".

Aufseiten der Löwen verdienten sich Lauth und Dominik Stahl die besten Noten. Die Zebras hatten in Julian Koch und Olivier Veigneau ihre Besten.


Quelle: RP-Online, 29.01.11

Link
 
MSV
Rückschlag für Duisburg im Aufstiegskampf
München. Drei Tage nach dem Pokal-Coup gegen den 1. FC Kaiserslautern hat der MSV Duisburg im Aufstiegsrennen der 2. Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Trainer Milan Sasic kam bei 1860 München nicht über ein 1:1 hinaus.


Drei Tage nach dem Pokal-Coup gegen den Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern hat der MSV Duisburg im Aufstiegsrennen der 2. Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Mannschaft von Trainer Milan Sasic kam bei 1860 München nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und büßte damit wertvollen Boden im Ringen um die vorderen Plätze ein. Benjamin Lauth hatte die Löwen mit seinem zehnten Saisontor in Führung geschossen (42.). Der kurz zuvor eingewechselte Ex-Sechziger Manuel Schäffler glich mit seinem ersten Saisontor spät aus (86.).

In einer weitestgehend unansehnlichen ersten Halbzeit hatte Olcay Sahan vor 15.000 Zuschauern für den MSV mit einem Schlenzer neben das Tor die erste Gelegenheit (18.). Stefan Buck scheiterte kurz darauf mit einem Freistoß am Duisburger Torhüter David Yelldell. Dann passierte lange nichts, ehe Lauth seinem Kollegen Kevin Volland den Ball vom Fuß nahm und aus elf Metern vollstreckte. Yelldell war noch dran, der Schuss aber zu hart.....

Quelle: DerWesten.de, 29.01.11

Weiterlesen
 
München - MSV 1:1 (1:0)
Ausgerechnet Schäffler trifft
Der MSV hat sich in München einen glücklichen Punkt erkämpft. Doch die Duisburger konnten beim 1:1 (0:1)-Remis nicht an die letzten Topleistungen anknüpfen.

Bruno Hübner, der am Freitag seinen 50.Geburtstag feierte, resümierte: „Uns hat nach dem Match am Mittwoch gegen Kaiserslautern einfach die Spitzigkeit und gedankliche Schnelligkeit gefehlt. Wir haben gegen die Roten Teufel zu viel Kraft gelassen.“

Die Löwen zeigten den Zebras von Beginn an die Zähne. Sie wussten, dass dem MSV der Pokalfight noch in den Knochen steckte und deshalb versuchten sie sofort, die Gäste bereits im Spielaufbau zu stören.

Mit dem ständigen Pressing hatten die Münchener auch Erfolg, denn Duisburg schaffte es nicht, sein gefährliches Kombinationsspiel aufzuziehen. Lediglich der agile Olcay Sahan hatte in der 13.und 18. Minute die ...

Quelle: Reviersport, 29.01.11

Weiterlesen
 
MSV: Einzelkritik
Viele Zebras nur "ausreichend"
Dank eines späten Treffers des aus München ausgeliehenen Manuel Schäffler kam der MSV Duisburg noch zu einem 1:1-Punktgewinn in der bayrischen Landeshauptstadt.....

Quelle: Reviersport, 29.01.11

Weiterlesen
 
1860 München - MSV Duisburg 1:1 (1:0)
Manuel Schäffler trifft zum Ausgleich, glücklicher Punkt in München beim 600. Zweitligaspiel der Zebras


1860 war ab der 30. Minute die überlegene und bessere Mannschaft. In der zweiten Halbzeit ließen die Löwen gute
Konterchancen liegen und kassierten den Ausgleich durch den an Duisburg ausgeliehen 1860er Manuel Schäffler.
Die Zebras nehmen einen glücklichen Punkt aus München mit, haben aber, wie immer in dieser Saison, Moral und Charakter gezeigt und bis zum Schluss nie aufgegeben.


Zebras tun sich gegen Löwen immer schwer
Moral und Charakter, kein Rückschlag!


Nicht nur in der freien Wildbahn, auch in der 2. Bundesliga ist es Fakt - Löwen sind ein Problem für Zebras. Auch im dritten Jubiläumsspiel, dem 600. Zweitligaspiel, tat sich der MSV in München gegen 1860, schon fast erwartungsgemäß, schwer. Fast erwartungsgemäß, weil es im 500. Spiel 2007 ein Unentschieden, im 555. Spiel sogar eine Niederlage gab. Und immer hieß der Gegner 1860 und die Spielen fanden in München statt.

Es war am Ende der heutigen Partie der erhoffte Punktgewinn, erst der zweite Punkt aus fünf Zweitligaspielen in München.
Man merkte den Zebras, allen voran Julian Koch, an, dass das Pokalspiel vom Mittwochabend noch in den Knochen steckte. Von daher war es für mich eine einwandfreie moralische und charakterliche Mannschaftsleistung, auch nach dem Rückstand nie aufzustecken und immer wieder nach vorne zu spielen.
So gesehen haben sich die Zebras diesen Punkt verdient, auch wenn er vom Spielverlauf her etwas glücklich erscheinen mag!

Was es sicher nicht ist, ein "Rückschlag im Aufstiegskampf"!
Diese neu zusammengestellte, recht junge "Zebraherde", hat in dieser Saison schon viel mehr geleistet und gezeigt, als ihr die sogenannten Experten und auch die MSV-Fans vor der Saison zugetraut hätte.
Diese Mannschaft muss nicht aufsteigen, hier in Duisburg wird immer noch an dem Fundament für die Zukunft gebaut! Das sollte man, trotz der vielen Erfolge, nicht vergessen!

Bürgerzeitung Duisburg
 
Zurück
Oben