Presse: 1860-MSV

Mark1972

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MSV-Routinier Grlic spürt keine Profi-Müdigkeit
Ivo will noch lange bleiben
Für Ivica Grlic hat die Saison etwas verspätet Fahrt aufgenommen. Erst am achten Spieltag feierte der Mittelfeldspieler beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg beim 3:1 gegen Union Berlin sein Debüt in der Startelf.

Zuvor musste er mit vier ungewohnten Kurzeinsätzen Vorlieb nehmen. Für den Ex-Kapitän, der seit seinem Wechsel zu den Zebras vor über fünf Jahren stets zum Stammpersonal gezählt hatte, keine einfache Situation. „Meine Karriere bestand eigentlich immer daraus, regelmäßig zu spielen”, sagt Grlic, „aber irgendwann kommt eben mal eine Phase, in der man draußen ist und sich neu herankämpfen muss. So eine Phase macht mich als Fußballer noch stärker.”

Obwohl seine Präsenz auf dem Spielfeld im Vergleich zur Vorsaison abnahm, verschwand Grlic teamintern nicht in der Versenkung. „Auch in so einer Situation bin ich in der Lage, der Mannschaft zu helfen”, sagt der frühere Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina.

Der Draht zu MSV-Trainer Peter Neururer ist trotz der Neuverteilung der Stammplätze ...

Quelle: DerWesten.de, 08.10.09

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Ewald Lienens Experimentierkasten

Der Cousin von Messi, ein Arbeitsloser, ein Brasilianer aus Liga drei – und ein Rückkehrer: Wen der 1860-Coach in Ingolstadt alles testet.

MÜNCHEN Der TSV 1860 in Ingolstadt? War da nicht was? Richtig: Der letzte Auswärtssieg der Löwen, ein 3:2. Und das ist eine halbe Ewigkeit her: im Frühjahr, am 8. März. Am Freitag kicken die Löwen wieder in Ingolstadt (Anpfiff 18.30 Uhr, Liveticker bei abendzeitung.de). Zwar ist’s nur ein Testspiel gegen den Zweitliga-Absteiger, aber für Trainer Ewald Lienen ist’s dennoch von Bedeutung. „Das Spiel ist ein wichtiger Meilenstein für uns“, sagt der Trainer. Weil er dort nämlich mögliche Hoffnungsträger für seine kriselnde Profi-Truppe testen will. Das Stadion des FC wird so zu Lienens Experimentierkasten:

Link : http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/137707
 
Sören Larsen bucht mit Dänemark das WM-Ticket
Ein Zebra in Südafrika
Jung Hwan Ahn war der letzte Spieler des MSV Duisburg, der bei einer Fußball-Weltmeisterschaft am Ball war. Der Südkoreaner war 2006 in Deutschland dabei.

1998 vertrat mit Stig Töfting ein Däne bei den Titelkämpfen in Frankreich die Farben der Zebras. Im Sommer in Südafrika wird es wieder ein Däne sein. MSV-Neuzugang Sören Larsen löste am Samstag mit seinen Landsleuten das WM-Ticket. Zwar saß Larsen beim 1:0-Sieg über Schweden nur auf der Bank, trotzdem tat das seiner Freude keinen Abbruch.

Wenngleich noch offen ist, ob Larsen, der als Leihspieler des FC Toulouse seit Ende August in Diensten der Zebras steht, nach der Saison noch ein MSV-Spieler sein wird, wird er zumindest die Turnierspiele im Juni noch offiziell als Duisburger bestreiten.

Als nicht eingesetzter Reservespieler konnte sich Sören Larsen zumindest nicht verletzen, ........

Quelle: DerWesten.de, 11.10.09

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13.10.2009
Caiuby, Tararache und Ede wieder im Training
Yankov mit Durchfall außer Gefecht - Korzynietz mit Fieber nach Hause

Nach dem Testspielsieg gegen den 1. FC Köln hatte Peter Neururer seiner Mannschaft und sich selbst ein freies Wochenende gegönnt. Am Montag begannen die Zebras mit der intensiven Vorbereitung auf das anstehende Ligaspiel am Samstag beim TSV 1860 München. Mit dabei waren auch wieder Chinedu Ede, der nach der Trainingseinheit am Donnerstag mit Rückenschmerzen pausieren musste, und Mihai Tararache. Der Rumäne musste in der letzten Zeit aufgrund von Knieproblemen etwas kürzer treten und stieg deshalb gestern erst wieder ins komplette Mannschaftstraining ein. Pausieren musste dafür Doppeltorschütze Caiuby, dessen Scharmbeinprobleme aber von den Physiotherapeuten erfolgreich behandelt werden konnten, so dass er in der zweiten Einheit am Dienstag wieder mit der Mannschaft trainierte. Dafür musste Bernd Korzynietz nach der Ausdauereinheit am Vormittag mit Fieber die Heimreise antreten. Ob der Rechtsverteidiger am Mittwoch schon wieder einsteigen kann ist derzeit noch unklar. „Meine Familie war ebenfalls krank, doch ich hatte bislang Glück, dass es mich nicht getroffen hat. Ich hoffe, dass ich schnell wieder fit bin.“

Verzichten muss Neururer auch weiterhin auf Chavdar Yankov. Der Bulgare kehrte zwar am Sonntag von der bulgarischen Nationalmannschaft zurück, liegt aber seitdem mit Durchfall flach und fehlt seinem Coach damit weiterhin auf dem Trainingsplatz. Zudem fehlt weiterhin Sören Larsen. Der Stürmer schaffte am Samstag mit der dänischen Nationalmannschaft durch einen 1:0-Erfolg über Schweden die direkte Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika und absolviert am Mittwochabend noch das letzte ausstehende Quali-Spiel gegen Ungarn. Am Donnerstag wird Larsen beim MSV zurückerwartet.

Der Duisburger Cheftrainer löste derweil auch seine Wettschuld ein und ging mit RWO-Trainer Jürgen Luginger beim Italiener La Scala in Gelsenkirchen essen. Neururer und Luginger haben vor dem Gastspiel der Zebras in Oberhausen gewettet und der Verlierer musste die Rechnung übernehmen. „Ich hoffe das es Jürgen geschmeckt hat, denn so schnell werde ich die Kosten nicht mehr übernehmen,“ scherzte Neururer, der sich zugleich aber immer noch über die Derby-Niederlage ärgerte.

http://www.msv-duisburg.de
 
Wieder ist ein Blauer in die Isar gesprungen

Drehbuchautor Stefan Weigl über das Gefühl, ein Sechzger zu sein – und über die Ausweglosigkeit.

Der Rudi hätt den Marienplatzkiosk nicht pachten dürfen, als Blauer den Marienplatzkiosk pachten ist eine gefährliche Verrücktheit, das hat sogar der Doktor gsagt, wundern täts mich nicht, hat der Doktor gsagt, wenn der Rudi den Verstand verliert, die Nervenkliniken sind voll mit Löwenfans, nicht einmal aufm Land ist noch ein Bett frei, die Bürgermeister und Kreisräte beschweren sich, sie haben keinen Platz mehr für die Einheimischen, die Landbevölkerung muss jahrelang warten bis sie eingwiesen wird, nur weil sämtliche Nervenklinikbetten und Gummizellen mit Löwenfans bsetzt sind.


Link und weiterlesen unter : http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/138807
 
1860 verwundert: Skela sagt ab

* Wechselt nach Koblenz: Ervin Skela.

Weil sich die Löwen nicht schnell genug für ihn entscheiden konnten, unterschreibt der Albaner nun in Koblenz. Trainer Lienen argwöhnt: „Da ist es nicht mit rechten Dingen zugegangen“

MÜNCHEN Die Ansage von Ervin Skela am Samstag war mehr als deutlich: „Jetzt muss es schnell gehen“, sagte der 32-jährige Mittelfeldspieler der albanischen Nationalmannschaft am Rande des Testspiel in Fürth (1:2) zur AZ. „Es war bitter genug, in den letzten Wochen die Bundesliga und Zweite Liga im Fernsehen anschauen zu müssen. Ich bin bereit für 1860.“

Skelas Aussagen klangen ehrlich – doch bei den Löwen sind sie offenbar nicht gut angekommen.

Link unter : http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/138551
 
MSV Duisburg
Tararache fit - Yankov krank
Vor dem Spiel bei 1860 München am Samstag liegen zwei Spieler des MSV Duisburg flach.

Ist es nun die Ruhe vor dem nächsten Sturm oder schnaufen die Zweitliga-Fußballer nach dem Wirbel um die Rücktrittsdrohungen ihres Trainer vor dem letzten Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin noch immer durch? In gelöster Atmosphäre absolvierten die Meidericher gestern Vormittag in Abwesenheit von Cheftrainer Peter Neururer die von Uwe Speidel geleitete Laufeinheit.

Gute Laune zeigte auch Mihai Tararache. Der Rumäne lag zuletzt mit einer Knieverletzung auf Eis, seit gestern steht der Mittelfeldspieler wieder voll im Saft. Sollte Tararache in den nächsten Tagen keinen Rückschlag erleiden, wird er für das Spiel beim TSV 1860 München am Samstag eine Option fürs Mittelfeld sein.

Ob Chavdar Yankov den Zebras im Mittelfeld helfen kann, ist derweil noch fraglich. Zwar ersparte der bulgarische Verband dem Duisburger, heute im bedeutungslosen WM-Qualifikationsspiel ....

Quelle: DerWesten.de, 13.10.09

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wochenanzeiger.de

13.10.09


München · Haut den MSV weg!
Drei Punkte am Samstag sind Pflicht


München · Als am 31. März 1964 Schiedsrichter Josef Hager im Grünwalder Stadion um etwa 22 Uhr in die Pfeife blies, beendete er damit das erste Heimspiel des TSV 1860 München gegen den MSV Duisburg in der Bundesliga. Das Spiel war torlos geblieben – angesichts der derzeitigen Tabellensituation in der Zweiten Bundesliga wäre das den Löwen an diesem Samstag, 17. Oktober, zu wenig.


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Messis Cousin: Hoffnung auf Pass und Spiele

Seine Dribblings erinnern zumindest ein klein bisschen an den großen Cousin Lionel Messi, und auch rein optisch sind sich der Weltstar aus der Primera División und sein Münchner Cousin Emanuel Biancucchi recht ähnlich.

Dann hören die Gemeinsamkeiten aber auch auf. Denn während Messi zur fußballerischen Elite gehört, tänzelt Biancucchi nur im Training des Fußball-Zweitligaclubs TSV 1860 München herum. Seit einem Jahr ist der 21-Jährige dort, bisher aber stehen auch wegen Problemen mit der Spielgenehmigung nur zwei Pflichtspiele zu Buche. Zweimal Regionalliga. Am 17. Oktober hofft der Argentinier auf seinen ersten Profieinsatz - damit Biancucchi nicht nur der kleine Vetter des berühmten Verwandten bleibt.


http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/767569
 
Rücktrittsdrohung bleibt bestehen

München - Im tz-Interview spricht Duisburgs Trainer Peter Neururer über das anstehende Duell mit dem TSV 1860 - und erneuert seine Rücktrittsdrohung.

Peter Neururer sagt: „Ich muss dem Ewald keine Tipps geben“

Lustlose Spieler? „Dann bin ich weg!“ Mit dieser Drohung sorgte Peter Neururer (54) vor zwei Wochen für Aufhorchen in der Zweiten Liga. Es folgte ein 3:1 seines MSV Duisburg gegen Union Berlin – und Neururer blieb. Vorerst. Denn vor dem Spiel beim TSV 1860 erneuert er nun sein Ultimatum. Im tz-Interview.

Das ganze Interview unter : http://www.tz-online.de/sport/fussb...ewald-lienen-wurm-raus-493572.html?cmp=defrss
 
Fußball
MSV: Chavdar Yankov fällt in München aus
(RP) MSV-Trainer Peter Neururer gehörte zu den wenigen Deutschen, die den WM-Qualifikationsabend gestern richtig spannend fanden. Nicht, dass ihn übermäßige Vorfreude auf das Spiel zwischen Deutschland und Finnland gepackt hätte. Der 54-jährige schaute nördlicher als nach Hamburg. Die Partie zwischen Dänemark und Ungarn interessierte ihn besonders. Da ging es zwar auch nur um die "Goldene Ananas". Die sollte aber nach Möglichkeit nicht Sören Larsen auf den Kopf fallen.

Larsen wird dringend gebraucht


Der Chefstürmer wird am Samstag beim Gastspiel des MSV in München dringend gebraucht. Für Neururer stand gestern bereits fest: "Wenn Sören ohne Verletzung vom Länderspiel zurück kommt und eine Trainingseinheit mitmachen kann, dann spielt er auch." Kunststück: Nach drei Toren gegen Union Berlin und einer stark umschriebenen Auswahl an torgefährlichen Angreifern im Team darf man den 28-Jährigen als unverzichtbar ansehen. Neururer hatte entsprechend mit Morten Olsen bereits vor dem Länderspiel Kontakt aufgenommen. Nachdem Larsen beim entscheidenden Qualifikationsspiel am vergangenen Samstag gegen Schweden den 1:0-Sieg seiner Kollegen von der Bank aus beobachtete, war ihm ein Einsatz gestern sicher. Wann und für wie lange der Zweitliga-Angreifer gegen Ungarn ran darf, darüber gab es keine Vorabinformationen.

Was seinen anderen Nationalspieler angeht, da legt sich Peter Neururer fest. Im schmucken Münchener Stadion wird Chavdar Yankov nicht vor den Ball treten. Nicht mal beim Warmmachen oder in der Halbzeitpause. Der Bulgare ist zwar seit Montag bereits zurück von der Länderspielverpflichtung in Zypern. Aber der Handbruch erlaubt nach Ansicht des Trainers nicht einmal auf der Ersatzbank zu sitzen. "Er ist nicht dabei. Das heißt bei mir, dass er auch nicht im Kader sein wird. "Vielleicht wird es was beim Heimspiel gegen Hansa Rostock", so Neururer weiter.

Mihai Taratache ist zwar zurück im Training, kommt aber für einen Einsatz in der Startelf nicht in Frage. Auch Chinedu Ede ist wieder dabei, und Bernd Korzynietz konnte nach leichtem Fieber gestern ebenfalls wieder auf dem Trainingsplatz stehen.

Quelle: RP-Online, 15.10.09

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Yankov in München wohl noch nicht dabei
Fäden bei Sandro Wagner gezogen - Willi trainiert weiter voll mit


Nachdem Bernd Korzynietz die zweite Einheit am Dienstag mit einem grippalen Infekt nicht absolvieren konnte, stieß der Rechtsverteidiger am Mittwoch wieder zur Mannschaft und absolvierte gemeinsam mit den Kollegen das Aufwärmprogramm unter der Leitung von Uwe Speidel. Danach verabschiedete sich „Korze“ in den Kraftraum und ließ die Kollegen auf dem Platz zurück. Morgen will er dann wieder komplett am Mannschaftstraining teilnehmen.

Seit rund zehn Tagen ist auch Tobias Willi wieder dabei, was nicht nur ihn selber, sondern auch die übrigen Zebras freut: „Tobi ist ein toller Typ und für die Stimmung in der Mannschaft enorm wichtig. Es wird noch ein paar Wochen dauern, bis er wieder zum Kader gehört, aber er trainiert derzeit gut mit und hat bislang keine Probleme mit seinem Knie,“ zeigte sich sein Cheftrainer mit der Entwicklung des Publikumsliebling zufrieden.

Weiterhin nicht im Training ist Chavdar Yankov. Der Bulgare liegt noch mit Magen-Darm-Problemen flach und wird am Freitag höchst wahrscheinlich auch gar nicht erst mit nach München reisen. „Zusätzlich zu seiner jetzigen Erkrankung muss unser Mannschaftsarzt auch noch mal einen Blick auf die Hand werfen, denn „Chack“ ist sich noch nicht sicher genug und wir müssen vermeiden, dass er sich bei einem Sturz unglücklich abfängt und sich dadurch weitere Verletzungen zu zieht. Ich hoffe, dass er zum Heimspiel gegen Hansa Rostock wieder voll einsatzfähig ist,“ sagte Neururer.

Neuigkeiten gibt es auch bei Sandro Wagner: Der lange Bayer ist aus München zurück gekehrt und absolviert jetzt die Reha in Duisburg. Die Fäden konnten zu Beginn der Woche gezogen werden, so dass Sandro ab jetzt gezielt auf sein Comeback hinarbeiten kann.

Erfreut war Neururer über einen Anruf von Dänemarks Nationaltrainer Morten Olsen: „Er hat die letzten Einsätze von Sören Larsen beim MSV ebenso gut beurteilt wie ich und attestiert ihm auch eine tolle Trainingsleistung. Er hat mir versichert das Sören maximal für eine Halbzeit am Mittwochabend gegen Ungarn auflaufen wird, damit er am Samstag für uns fit ist.“


http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Startelf: Messi-Cousin mit guten Chancen

"Vielleicht wollte uns Skela nur als Druckmittel für Koblenz benutzen", lautete die Vermutung von "Löwen"-Trainer Ewald Lienen. Der Albaner hatte am Sonntagabend den Münchnern ein kurzfristiges Ultimatum gestellt, obwohl er zuvor noch äußerte, er wolle unbedingt zu 1860. Der Verein lehnte ab und Skela unterschrieb bei Koblenz, worüber Lienen schließlich gar nicht so traurig war.


http://www.kicker.de/news/fussball/..._Startelf_Messi-Cousin-mit-guten-Chancen.html
 
Lienen: „Anspruch nach oben“

München - Nach nur zwei Siegen in acht Saisonspielen steht Fußball-Zweitligist TSV 1860 München gegen den MSV Duisburg unter Zugzwang.

Ewald Lienen hofft auf drei Punkte gegen Duisburg.

“Natürlich wissen wir, dass wir punkten müssen, um in andere Tabellenregionen zu klettern“, sagte 1860-Trainer Ewald Lienen zwei Tage vor dem richtungsweisenden Spiel am Samstag (13.00 Uhr). Der 55-Jährige wähnt sich und die Mannschaft “auf dem richtigen Weg. Wir haben uns in den vergangenen Wochen immer mehr angenähert, Spiele zu dominieren und zu gewinnen.“ Nach den Länderspielreisen stehen den Löwen Torwart Gabor Kiraly (Ungarn), die Abwehrspieler Antonio Rukavina (Serbien) und Radhouene Felhi (Tunesien) sowie Stürmer Kenny Cooper (USA) wieder zur Verfügung.


Link : http://www.merkur-online.de/sport/t...ine-mannschaft-anspruch-nach-oben-494308.html
 
Wie 1860-Boss Stoffers die Löwen zum Strampeln bringen will
Elf Frösche sollt ihr sein!

München - Seit Manfred Stoffers den Geschäftsführer-Posten bei 1860 innehat, lohnt es sich wieder die Vorworte im Stadionheft zu lesen: Warum Stoffers die Löwen wie Frösche sehen will.

Wie Frösche will Manfred Stoffers die Löwen sehen, schreibt er im Stadionheft

Das Stoffers-Vorwort zum Genießen in voller Länge

Vor allem in blauen Krisenzeiten wie diesen ist die Lektüre von Stoffers' Sätzen Pflicht, gehört der gebürtige Westfale doch zu der Sorte Mensch, die auch einem drohenden Asteroiden-Einschlag noch was Positives abgewinnen könnte.

Nun nähert sich den Löwen aktuell zwar kein verirrter Himmelskörper sondern nur der von Peter Neururer gecoachte MSV Duisburg, doch die Stimmung hat schon wieder was apokalyptisches: Platz 15, Aufstieg und so weiter.

Link : http://www.tz-online.de/sport/fussball/tsv-1860/tz-elf-froesche-sollt-sein-494527.html
 
www.duisburgweb.de

Nicky Adler bei 1860 in der Startelf

Duisburg, 16. Oktober 2009 - Die Stimmung beim Abschlusstraining des MSV Duisburg an der Westender Straße war gut. Frank Fahrenhorst war als Erster auf dem Platz, Caiuby kam als Letzter im flotten Tempo auf den Parkplatz vom Trainingszentrum gefahren. Seine Bereitschaft beim Warmspielen sah dann auch eher etwas lustlos aus. Erst in der zweiten Hälfte des Spiels gegen die elf "Leibchen" wachte er auf, erspielte sich Torchancen
und ließ ein paar gute Schüsse auf das von Starke gehütete Tor los.

Der MSV wird mit folgender Aufstellung in München beginnen:
Starke - Korzynietz, Fahrenhorst, Schlicke, Veigneau - Bodzek, Grlic, Tiffert, Adler - Andersen, Larsen

Dass Tararache kurzfristig operiert werden musste und nun ausfällt, überraschte MSV-Trainer Neururer: "Tara hat zwei Wochen beschwerdefrei trainiert. Von daher trifft mich sein Ausfall völlig überraschend."
Neben Tararache, Wagner und Willi, der erst noch Spielpraxis in der zweiten Mannschaft des MSV erhalten soll, fehlt auch Chavdar Yankov. Er hinterließ im Abschlusstraining zwar einen guten Eindruck, die Gefahr, dass er im Ligaspiel auf seine verletzte Hand fällt und somit länger ausfällt, ist aber zu groß. Auch Kevin Grund hat aufgrund seiner Ausbildung einen Rückstand und muss erst Spielpraxis in der U23 des MSV sammeln.
Sören Larsen hat im Länderspiel 45 Minuten Einsatzzeit absolviert. Darüber freute sich Peter Neururer: "Morten Olsen hat sich, im Gegensatz zu so manch anderem Nationaltrainer, an unsere Absprache gehalten. Dafür danke ich ihm."

Die Zielsetzung für das Spiel in München gegen 1860 - Samstag, 13 Uhr - "ein erfolgreiches und gutes Spiel abzuliefern," so Neururer. Bei der Unruhe, die bei 1860 und im Umfeld aufgrund der mageren Punktausbeute -8 Punkte aus 8 Spielen - herrscht, sind damit durchaus ein Sieg und drei Punkte gemeint. Sollte 1860 aber gegen die Zebras zur Normalform zurück finden, müsste man auch mit einem Punkt zufrieden sein.
Allerdings würde der nicht ausreichen, "die Tabellen-/Punktekrise" des MSV zu beenden.
Neururer: "Unser Tabellenplatz entspricht nicht der Qualität des Kaders und nicht unserer Zielsetzung. Wenn die drei Spiele gegen Kaiserslautern, Bielefeld und Oberhausen unsere Krise in dieser Saison war, bin ich zufrieden."
Dann hoffe ich mal, dass der MSV nach dem Spiel gegen 1860 wieder auf dem Weg nach oben ist und das Wort "Krise" ad acta gelegt werden kann.

www.duisburgweb.de
 
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Zebras vor Gastspiel in München
MSV-Trainer Peter Neururer will die Unruhe bei Gegner 1860 ausnutzen und kitzelt Reservist Caiuby, von dem er mehr erwartet.

Drei mal verloren, ein mal gewonnen. Und am Samstag? „Wenn die Niederlagen gegen den 1. FC Kaiserslautern, Arminia Bielefeld und Rot-Weiß Oberhausen die große Krise des MSV in diesem Jahr waren, dann bin ich sehr zufrieden”, sagt Duisburgs Trainer Peter Neururer vor dem Auswärtsspiel beim TSV 1860 München, das zur nach wie vor gewöhnungsbedürftigen Zeit um 13 Uhr angepfiffen wird.

Neururer stufte die Durststrecke seiner Mannschaft als „tabellarische Krise” ein. Der Coach: „Durch das 3:1 über Union Berlin wurde der erste Schritt gemacht. Mit einem guten Spiel in München könnten wir die Krise für beendet erklären.” Die zuletzt zahmen Münchner Löwen stehen gegen die Zebras mit dem Rücken zur Wand.

Traditionell wird in der bayerischen Metropole schnell medial durchgeladen. Das ist Neururer .....

Quelle: DerWesten.de, 16.10.09

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"Zehner" ist ganz relaxt
Dem Match bei 1860 sieht Christian Tiffert ganz relaxt entgegen. Schließlich haben die Zebras vor 14 Tagen gegen Union Berlin die Krise erst einmal beendet.


„Es ist für uns ein wichtiges Spiel, aber es wird sich nichts entscheiden“, will der „Zehner“ nichts von einem Schicksalsspiel wissen. „Bei einem Sieg geht es für uns nicht steil nach oben und bei einer Niederlage auch nicht nach unten. Dafür ist es einfach noch zu früh in der Saison.“

Die neue Gelassenheit ist in Duisburg spürbar. Denn nach den turbulenten Wochen, die als Höhepunkt die Rücktritts-Drohung von Peter Neururer zur Folge hatten, ist sich Tiffert nun sicher, dass die Mannschaft nicht noch einmal ein solches Tief erleben wird. „Wir müssen so schnell wie möglich raus aus dem Mittelmaß“, fordert der ehemalige Stuttgarter. „Gegen die Union ...

Quelle: Reviersport, 16.10.09

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Dem grauen September soll goldener Oktober folgen
Wiedersehen mit Ewald Lienen - Adlers Rückkehr zu den Löwen



Nach drei Liga-Niederlagen im September haben die Zebras mit dem Heimsieg gegen die bis dahin ungeschlagene Mannschaft von Union Berlin einen guten Start in den Oktober hingelegt. Nach der Länderspielpause geht es für die Mannen von Trainer Peter Neururer jetzt darum, die „Krise“ endgültig vergessen zu machen und in der Tabelle weiter nach oben aufzuschließen. „Der aktuelle Tabellenstand ist für uns sicherlich nicht zufriedenstellend. Deswegen wollen wir auch in München offensiv auftreten und die vorherrschende Unruhe im Umfeld des TSV zu unserem Vorteil nutzen. Die 60er stehen noch mehr unter Druck als wir und deshalb wird es sicherlich eine heiße Kiste in der Allianz-Arena,“ erwartet der Duisburger Cheftrainer ein packendes und schwieriges Spiel.

Ein Wiedersehen gibt es dabei mit Münchens Trainer Ewald Lienen, der allen Duisburgern noch in guter Erinnerung ist. Von 1989 bis 1993 betreute er die 2. Mannschaft der Zebras. Zwischen 1993 und 1994 übernahm er dann das Profiteam. Als Spieler absolvierte Lienen 29 Bundes- und 75 Zweitligaspiele für die Zebras. Allerdings hat der ehemalige Meidericher in München alles andere als eine positive Bilanz vorzuweisen. Als Löwentrainer hat er aus 10 Ligaspielen nur 9 Punkte geholt. Mit einem Schnitt von 0.90 Punkten pro Partie hat er damit die schlechteste Punkteausbeute aller 1860-Übungsleiter seit dem Abstieg aus der Bundesliga. Dies bedeutet zugleich den schlechtesten Saisonstart der Löwen seit Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga. Auf der anderen Seite gibt es ebenfalls ein Wiedersehen: Nicky Adler war von 2003 bis 2007 bei den Löwen unter Vertrag. Er absolvierte dort seine ersten 33 Zweitligaspiele und erzielte dabei 5 Tore.

Mit Chavdar Yankov (Handbruch), Mihai Tararache (Knie), Kevin Grund und Tobias Willi (Trainingsrückstand) bleiben vier Akteure aus dem Kader in Duisburg. Wieder mit von der Partie ist hingegen Sören Larsen. Der Däne kam am Donnerstagabend erst von seiner Länderspielreise zurück und konnte deshalb nur noch einmal mit dem Team trainieren. „Natürlich ist es nicht schön, dass er uns jetzt so lange nicht zur Verfügung stand, aber umso mehr freue ich mich jetzt, dass er wieder gesund zu uns zurück gekehrt ist. Diesbezüglich möchte ich mich auch beim dänischen Nationaltrainer Morten Olsen bedanken. Er hat sich an unsere Absprache gehalten und Sören nur eine Halbzeit eingesetzt, damit er am Samstag für uns fit ist.“

Neben der kurzen Trainingseinheit mit dem Team stand für den blonden Stürmer noch die Dopingkontrolle der NADA auf dem Programm, für die der 28-Jährige zufällig ausgelost wurde: „Das habe ich schon öfter gemacht, wobei mich immer wieder erstaunt, worauf man alles achten muss,“ zeigte sich der sympathische Däne sicher im Umgang mit den Behältnissen, die mit einem Spezialverschluss gesichert werden und erst im Labor wieder mit einem speziellen Bohrer geöffnet werden können. Nach dem Gastspiel in München soll auch endlich wieder ein bisschen Ordnung ins Privatleben des Nationalspielers kommen. „Mittlerweile haben wir endlich ein Bett in unserem Haus stehen und die Luftmatratze kann eingerollt werden. Die übrigen Möbel sind ebenfalls geliefert, aber bislang nur teilweise aufgebaut,“ sagte Larsen bei seinem Kurzaufenthalt in Duisburg, bevor er am Nachmittag mit den Kollegen in den Flieger gen München einstieg.


http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Lienens "Löwen" gegen MSV unter Druck
Der 9. Spieltag geht mit dem "Duell der Enttäuschenden" 1860 München und MSV Duisburg weiter. In Rostock wollen Hansa und Paderborn ihre Serien fortsetzen.


Demnach erhält das heutige Aufeinandertreffen das Prädikat "richtungsweisend". In der Parallelbegegnung wollen Hansa Rostock und der SC Paderborn ihre zuletzt gute Verfassung einmal mehr unter Beweis stellen (beide 13 Uhr, live auf Sky und Liga total).

Wenn heute "Löwen" und "Zebras" aufeinandertreffen, wird das Münchner "Schlauchboot" zum Safaripark. Doch große Angst brauchen die Besucher nicht zu haben: Beide Tierarten zeigten sich nur im Pokal bissig und gefährlich, in der Liga glich das Auftreten zuletzt stets Geschöpfen im Streichelzoo.

Acht Punkte aus acht Spielen und Platz 15 lautet die Saisonbilanz von 1860....

Quelle: Reviersport, 17.10.09

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1860 - MSV 3:1
Die "Löwen" erlegen die "Zebras"



Nächster Rückschlag für Aufstiegsanwärter MSV Duisburg: Die Elf von Trainer Peter Neururer kassierte mit dem 1:3 (0:1) bei 1860 München bereits die vierte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen und liegt mit nur elf Zählern weiter in der unteren Tabellenhälfte. Dieselbe Punktzahl weisen nun auch die "Löwen" auf, denen nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg der Befreiungsschlag geglückt ist.


Mehr:http://www.reviersport.de/97219---2-liga-loewen-schlagen-zebras.html
 
3:1 gegen Duisburg: Löwen gelingt der Befreiungsschlag


MÜNCHEN - Der Löwe hüpft wieder. Wie der Frosch, der im Gleichnis so lange weiterschwimmt, bis er sich aus dem Sahnetopf retten kann, weil er den weißen Rahm schließlich zu Sahne geschlagen hat, müssten die Löwen kämpfen, hatte Geschäftsführer Manfred Stoffers zuletzt gefordert. Und die Löwen taten gegen den MSV Duisburg vor 19.200 Zuschauern wie ihnen geheißen. Sie kämpften, sie strampelten und nach 90 Minuten hüpften sie glücklich über den 3:1 Sieg über den Platz.


Mehr:http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/139712
 
Schlicke muss verletzt raus
Mlapa rechtfertigt Startelfdebüt
Der TSV 1860 München hat seine Negativserie beendet und nach nur einem Punkt aus drei Spielen wieder einen Sieg gefeiert. Das 3:1 bedeutete für Duisburg die vierte Pleite aus den letzten fünf Partien. Der MSV rutschte damit in der Tabelle hinter die Münchner und kann seine Aufstiegsträume vorerst auf Eis legen. Die Löwen trafen in beiden Abschnitten früh und legten so den Grundstein zu einem nicht unverdienten Heimdreier.

Löwen-Trainer Ewald Lienen wechselte nach der....

Quelle: Kicker-Online, 17.10.09

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1:3-Niederlage in München – Erneuter Rückschlag für den MSV
Schlicke verletzt raus – Larsen trifft wieder für die Zebras



Der MSV Duisburg hat das Auswärtsspiel beim TSV 1860 München mit 1:3 (0:1) verloren und dadurch die vierte Niederlage im fünften Spiel hinnehmen müssen. „Individuelle Fehler haben heute zu dieser Niederlage geführt. Wir sind in den ersten 20 Minuten nicht ins Spiel gekommen, aber danach habe ich eine engagierte und leidenschaftliche Leistung meiner Mannschaft gesehen. Nach dem 0:2 haben wir Moral gezeigt und sind durch den Treffer von Sören Larsen noch mal zurück gekommen. In der Schlussphase habe ich die Viererkette aufgelöst und alles nach vorne geworfen, da haben wir dann noch den Treffer zum 3:1 kassiert. Wir müssen morgen einiges aufarbeiten und Defizite deutlich ansprechen.“

Peter Neururer setzte dabei auf die gleiche Startaufstellung wie beim 3:1-Heimerfolg gegen Union Berlin. Löwen-Trainer Ewald Lienen wechselte nach der 1:3-Schlappe beim FC St. Pauli dreimal. Für Beda, Camdal und Cooper begannen der erstmals in der Anfangself stehende Mlapa, Debütant Emanuele Biancucchi und Lauth.

Das Spiel im Überblick:

1. Minute: Guter Pass von Biancucchi in die Spitze zu Mlapa, aber Starke ist hellwach und pariert den Ball im herauslaufen.

5. Minute: 1:0 für die Löwen! Nach Foulspiel von Adler an Biancucchi kurz vor der Strafraumgrenze nagelt Holebas den fälligen Freistoß an der Mauer vorbei ins rechte unter Toreck. Starke macht sich zwar lang, kann aber an diesen Ball nicht mehr heran kommen.

13. Minute: Wieder brennt es vor dem Duisburger Tor! Korzynietz lässt Kaiser ungehindert von links flanken und in der Mitte verpasst Lauth den Ball nur um Haaresbreite.

17. Minute: Diesmal kann Rukavina von rechts flanken. Wieder ist Lauth zur Stelle, aber dessen Fallrückzieher geht zum Glück einige Meter neben das Duisburger Tor.

21. Minute: Adler knallt das Leder an den Pfosten! Nach einer tollen Kombination über Tiffert setzt Grlic Adler mit einem tollen Pass in den Lauf in Szene, aber leider scheitert der ehemalige Löwe am langen Pfosten des 60er Tores.

30. Minute: Verletzungsbedingter Wechsel bei den Zebras! Tiago kommt für den angeschlagenen Kapitän Schlicke ins Spiel.

33. Minute: Zweite gute Chance für den MSV! Korzynietz flankt von rechts in den Strafraum, Adler verlängert völlig frei stehend per Kopf auf den zweiten Pfosten, aber Larsen kommt leider einen Schritt zu spät und verpasst somit die Chance zum Ausgleichstreffer.

35. Minute: Nach Foulspiel von Rukavina legt sich Grlic den Ball auf 22 Metern Torentfernung hin. Während alle auf einen Schuss über die Mauer warten, hebt der Routinier den Ball auf den Kopf des eingelaufenen Fahrenhorst, dessen Kopfball Kiraly aber mit beiden Händen sicher hat.

41. Minute: Pfosten rettet erneut für die Löwen!Tiffert zieht auf 13 Metern aus der Drehung ab, Kiraly streckt sich und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch an den Pfosten.

50. Minute: 2:0 für den TSV!Lauth spielt den Ball gezielt durch die Viererkette der Zebras in den Lauf von Mlapa. Der 18-Jährige fackelt nicht lange und knallt den Ball mit dem linken Fuß in den Winkel des Duisburger Tores.

55. Minute: Doppelwechsel beim MSV! Peter Neururer reagiert und bringt mit Ben-Hatira und Caiuby zwei frische Offensivleute in die Partie. Adler und Andersen müssen dafür weichen.

61. Minute: Anschlusstreffer durch Larsen!Caiuby schickt Tiffert auf der rechten Seite auf die Reise. Der Flankengeber vom Dienst beim MSV bringt den Ball unbedrängt von rechts auf den ersten Pfosten, wo Larsen goldrichtig steht und die Kugel über die Linie drückt.

69. Minute: Tiffert schaltet blitzschnell und führt einen Freistoß in der eigenen Hälfte sofort aus. Ben-Hatria treibt den Ball nach vorne, passt zu Grlic, der den Ball von links wunderbar auf den langen Pfosten zu Caiuby schlägt, aber der Brasilianer verpasst völlig freistehend per Kopf die Großchance zum Ausgleich!

74. Minute: München vergibt die Chance den Sack zu zu machen! Kaiser und Mlapa sind auf der linken Seite durchgebrochen, doch Kaisers Hereingabe ist etwas zu hoch. Aus dem Hintergrund kommt Rukavina an den Ball, doch Starke wirft sich beherzt dazwischen und hält sein Team damit weiter im Spiel.

88. Minute: Lauth macht den Sack zu!Ben-Hatira verliert den Ball an der Mittellinie und dann schalten die 60er schnell um. Igniovski marschiert auf Starke zu, umkurvt ihn anschließend und flankt dann in die Mitte zum mitgelaufenen Lauth, der mit seinem vierten Saisontreffer alles klar macht.


http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Samstag, 17. Oktober 2009 - Heute spielt in der Allianz-Arena der 15. gegen den 10. der Zweiten Bundesliga. Das hatten sich beide Mannschaften zu Beginn der Saison wohl anders vorgestellt. Während Duisburg nach drei Niederlagen mit einem Sieg gegen die bis dahin ungeschlagenen Unioner aus Berlin anreist, wartet 1860 seit drei Spielen auf einen Sieg.

Anpfiff zur ersten Halbzeit
München hat Anstoß und spielt von links nach rechts.
2. Minute - Biancucchi schickt Mlapa, der vor Schlicke am Bal ist, doch Starke rettet.
5. Minute - Tor für 1860. Einen Freistoss aus 16 Meter setzt Holebas flach in die rechte Torecke. München führt mit 1:0.
8. Minute - Mlapa schießt aus 13 Meter deutlich über das Duisburger Gehäuse.
13. Minute - Flanke von Kaiser von links, doch Lauth kommt nicht an den Ball.
21. Minute - Grlic passt auf Adler, der vom rechten Strafraumeck in den Strafraum läuft und aus 8 Meter abzieht. Der Ball prallt gegen den linken Innenpfosten und von da wieder ins Spielfeld zurück. Glück für die Münchener, dass die erste Torchance des MSV nicht zum Ausgleich führt.
30. Minute - Schlicke wird verletzungsbedingt gegen Tiago ausgewechselt.
35. Minute - Grlic passt einen Freistoss aus 20 Meter auf Fahrenhorst, der aus spitzem Winkel auf das Münchener Tor köpft, doch Kiraly steht richtig.
37. Minute - Freistoss aus 22 Meter durch Ludwig, doch Starke hält sicher.
41. Minute - Tiffert kommt nach einer Flanke von Korzynietz an den Ball, weil Felhi die Hereingabe verpasst. Sein Schuß aus 12 Meter wird durch Kiraly an den rechten Pfosten gelenkt. Zweiter Aluminiumtreffer für die Zebras, die nach 20 Minuten besser ins Spiel gekommen sind.

Halbzeit
Trotz der beiden Aluminiumtreffer der Duisburger führt 1860 verdient mit 1:0. Die Löwen waren von Beginn an präsenter auf dem Platz als die Zebras. Erst nach 20 Minuten kam der MSV besser ins Spiel. Will der MSV noch einen oder gar drei Punkte aus München mitnehmen, ist eine deutliche Steigerung in Halbzeit Zwei von Nöten.
MSV-Manager Hübner: "Wir haben die ersten 15, 20 Minuten nicht ins Spiel gefunden. Wir werden das ein oder andere umstellen."

Anpfiff zur zweiten Halbzeit
Beide Mannschaften sind unverändert auf das Spielfeld zurück gekehrt.
Sowohl 1860-Trainer Ewald Lienen als auch MSV-Trainer Peter Neururer stehen in ihrer Coaching-Zone am Spielfeldrand.
50. Minute - 1860 führt mit 2:0. Nach Pass von Lauth ist Mlapa allein vor Starke und lässt ihm mit einem Schuß aus 12 Meter aus halblinker Position in den linken Torwinkel keine Chance.
Ob sich der MSV davon noch mal erholt?
55. Minute - Caiuby und Ben-Hatira kommen für Adler und Andersen
56. Minute - Mlapa wird von Tiago in letzter Sekunde am Torschuss gehindert.
61. Minute - TOR für den MSV! Caiuby passt auf den frei laufenden Tiffert auf die rechte Seite. Tiffert flankt unbedrängt an den Fünf-Meter-Raum und Larsen drückt den Ball zum 1:2 über die Linie.
Geht da noch was für die Zebras?
Es hat sich ein interessantes Zweitligaspiel entwickelt. Duisburg hat das Spiel angenommen und es trotz des Rückstandes offen gestaltet.
70. Minute nach Flanke von Veigneau köpft Caiuby unbedrängt weit über das Tor der Löwen.
74. Minute - Tiago blockt einen Schuss von Rukavina aus 9 Meter ab, den Nachschuss hält Starke.
Duisburg drängt auf den Ausgleich, 1860 kontert.
Noch fünf Minuten zu spielen. Duisburg hat 1860 in die eigene Hälfte gedrängt, allerdings ohne sich Torchancen erspielen zu können.
88. Minute - das war es. Lauth schließt einen Konter aus 6 Meter zum 3:1 für die Löwen ab. Nach einem Ballverlust von Ben-Hatira an der Mittellinie spielt Ignjovski den heraus geeilten Starke an der linken Strafraumlinie aus und flankt in die Mitte auf den mit gelaufenen Lauth.
Nachspielzeit

Schlusspfiff
1860 München gewinnt verdient mit 3:1 gegen den MSV Duisburg. Die Löwen waren in den ersten 20 Minuten die klar bessere Mannschaft und führten zur Halbzeit verdient mit 1:0. Daran änderten auch die zwei Aluminiumtreffer der Zebras nichts. In der zweiten Halbzeit fing sich der MSV wiederum nach fünf Minuten das zweite Tor. Erst danach machten die Duisburger Druck und kamen zum verdienten Anschlusstreffer. In einem offenen Schlagaustausch in den letzten 25 Minuten reichte es dann nicht für ein Unentschieden, weil 1860 einen von mehreren Kontern konsequent zu Ende spielte und das 3:1 erzielte.



http://www.duisburgweb.de/Zebras0910/9 spieltag 0910.htm
 
www.duisburgweb.de

In München ist für die Zebras nichts zu holen

Duisburg, 17. Oktober 2009 - Das Wort "Tabellen-/Punktekrise" bleibt ein Thema beim MSV Duisburg.
Nach dem Heimerfolg gegen Union Berlin setzte es in München bei 1860 eine verdient 1:3 Niederlage. Und die hat sich der MSV selber zu zu schreiben, weil die Duisburger die ersten 20 Minuten einfach nicht präsent waren.
Bereits in der 5. Minuten fiel, wieder mal durch eine Standardsituation, einen Freistoss, das 1:0 für die Münchener. Und so ging es auch in die Halbzeitpause. Trotz zweier Pfostentreffer durch Adler und Tiffert führte 1860 verdient, weil die Zebras einfach zu wenig taten, sich kaum Torchancen erarbeiteten.

MSV-Manager Bruno Hübner in der Halbzeitpause: "Wir haben die ersten 15, 20 Minuten nicht ins Spiel gefunden. Wir werden das ein oder andere umstellen."

Daraus wurde aber nichts. Nach wieder fünf Minuten klingelte es in der zweiten Halbzeit erneut im Duisburger Gehäuse. Nach einem schönen Pass von Lauth taucht Mlapa allein vor Starke auf und lässt ihm mit einem Schuss aus 12 Meter aus halblinker Position in den linken Torwinkel keine Chance.
Mit der Hereinnahme von Caiuby in der 55. Minute ändert sich endlich das Bild. Die Zebras gestalten das Spiel trotz des Rückstandes offen und erzielen in der 61. Minute durch Larsens viertes Tor den Anschlusstreffer.
Zu mehr reichte es dann aber trotz eines offenen Schlagabtausches nicht. Die Löwen spielten in der 88. Minute einen Konter konsequent zu Ende und gingen, über die gesamten 90 Minuten betrachtet, verdient als Sieger vom Platz. Der ebenfalls in der 55. Minute eingewechselte Ben-Hatira fiel einmal mehr durch Eigensinnigkeit auf.

MSV-Trainer Peter Neururer: "Wir werden morgen sicher über die ersten 20 Minuten sprechen. Das 1:0 war ein Geschenk von uns. Egal wie gut der Freistoss geschossen wurde, so wie der zustande gekommen ist, das muss man verhindern. Und das haben wir nicht gemacht. Nach 20 Minuten haben wir dann ins Spiel gefunden und waren nicht die schlechtere Mannschaft. Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir dann wieder einen persönlichen Fehler gemacht, der letztendlich zum 2:0 führte, das eigentlich spielentscheiden war. Wir haben dann Moral gezeigt und sind noch einmal rangekommen. Trotz des Anschlusstreffers haben wir es dann leider nicht mehr geschafft. Wir haben nach dem 1:0 genug Zeit gehabt, um uns zu wehren. Das haben wir aber zu spät gemacht. Die Mannschaft hat sich, von den ersten 20 Minuten abgesehen, mit aller Macht dagegen gestemmt. Dass wir persönliche Fehler gemacht haben, die immer wieder vorkommen, die zu den Toren der 60er geführt haben, ist eine andere Geschichte. In Bezug auf Leistungsbereitschaft kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen."

www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
2. Bundesliga - "Löwen" gelingt Befreiungsschlag

Eurosport - Sa 17.Okt. 09:41:00 2009

Der TSV 1860 München hat gegen den MSV Duisburg einen wichtigen Heimsieg gefeiert. Die "Löwen" setzten sich verdient mit 3:1 (1:0) durch.

TSV 1860 München - MSV Duisburg 3:1 (1:0)

Beim Zweitliga-Debüt von Lionel Messis Cousin Emanuel Biancucchi erzielten in der Allianz Arena vor 19.200 Zuschauern José Holebas per Freistoß (5. Minute) sowie die Stürmer Peniel Mlapa (50.) und Benjamin Lauth (88.) erzielten die Treffer beim dritten Saisonsieg der Sechziger. Den Duisburger Treffer erzielte Torjäger Sören Larsen (61.). In der Tabelle schloss 1860 mit 11 Punkten zum MSV auf.

Link : http://de.eurosport.yahoo.com/17102009/73/2-bundesliga-loewen-gelingt-befreiungsschlag.html
 
MSV steckt im Tabellenkeller fest


Der MSV Duisburg verliert die Aufstiegsränge der zweiten Fußball-Bundesliga immer mehr aus den Augen. Beim 1:3 (0:1) gegen die zuletzt kriselnden Münchner Löwen kassierten die Zebras eine bittere Niederlage. Für den MSV war es die vierte Pleite aus den vergangenen fünf Begegnungen. "Wenn wir zuletzt positiver abgeschnitten hätten, dann hätte man sich den Mund abputzen und weitermachen können. So ist das aber nicht möglich", bilanzierte MSV-Torwart Tom Starke, der sich vor allem über die verschlafene Startphase ärgerte. "Wir haben den Schalter erst nach 20 Minuten umgelegt. Zu dem Zeitpunkt war das Kind im Grunde schon in den Brunnen gefallen."


Weiter:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/10/17/news-137339311/detail.html
 
Schon 17 Gegentore nach neun Spielen
MSV ist hinten nicht ganz dicht
Die Zwischenbilanz des MSV Duisburg fällt in der zweiten Fußball-Bundesliga nach neun Spieltagen ernüchternd aus. Das 1:3 (0:1) beim TSV 1860 München war bereits die vierte Saisonpleite für den selbsternannten Aufstiegskandidaten.

Vor allem hinten ist der MSV nicht ganz dicht. 17 Gegentreffer sind drittschlechtester Ligawert. Nur Schlusslicht FSV Frankfurt (22) und Energie Cottbus (18) haben noch mehr Tore geschluckt. Zum Vergleich: Vor Jahresfrist belegten die Zebras mit 15 Punkten und einem Torverhältnis von 15:10 Platz vier. In 34 Begegnungen gab es nur 36 Gegentore insgesamt.

Vor allem die Art und Weise, wie die Gegner gegen Duisburg zu Erfolgen kommen, ist besorgniserregend. Das 1:0 des TSV 1860 München durch Jose´ Holebas war schon der vierte Treffer, der in dieser Spielzeit aus einem Freistoß resultierte. „Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison”, stellt Zebra-Schlussmann Tom Starke fest.

In Kaiserslautern (1:4) resultierte die Pfälzer Führung aus einem Freistoß von Alexander Bugera, gegen Arminia Bielefeld (0:3) traf Giovanni Federico per Standardsituation zur Vorentscheidung. In Oberhausen erzielte Heinrich Schmidtgal das entscheidende 1:0 ebenfalls aus einem ruhenden Ball.

Jetzt die Szene, die den MSV nach fünf Minuten in München auf die Verliererstraße katapultierte. „Für meine Begriffe stand die Mauer vor der Ausführung gut”, so Starke, „aber ich hatte das Gefühl, dass sie sich von gegnerischen Spielern etwas zur Seite drücken ließ. So etwas darf im Männersport nicht passieren. Wenn geschoben wird, dann muss man entsprechend dagegenhalten.”

Starke stuft diese Standards in die Rubrik „einfach zu verhindernde Treffer” ein und sagt: „Da ....

Quelle: DerWesten.de, 18.10.09

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MSV
Die Krise geht weiter
(RP) Nach dem 1:3 bei 1860 München ist der MSV Duisburg endgültig im Nirgendwo der Tabelle angekommen. Die "Zebras" verschliefen die Anfangsphase und erholten sich von dem frühen Rückstand nicht mehr.


Die Reste eines bayrischen Bretzel in der Hand zerbröselnd, fasste MSV-Torhüter Tom Starke die Lage zusammen: "Fakt ist, wir haben von fünf Spielen vier verloren. Das brennt sich ein." Das 1:3 (0:1) gegen 1860 München vor 19.200 Zuschauer in der Allianz-Arena schmeckte stark nach trockenem Brot. Mit einem guten und erfolgreichen Spiel wollte Trainer Peter Neururer die Herbstkrise für beendet erklären. Es blieb beim Versuch.

Die unnötige Niederlage gegen eine Mannschaft, die als einziges Werkzeug unbedingten Einsatzwillen in der Hand hielt, verbannt den MSV ins Nirgendwo der Tabelle. Die Marktführer aus Bielefeld und Kaiserslautern haben bereits einen Vorsprung von zehn Punkten. Wie hart es ist, eine solche Distanz aufzuholen, weiß der Coach aus der Erfahrung des letzten Jahres, als der MSV nach der Amtsübernahme des 54-Jährigen die vermeintliche "Restchance" auf den Aufstieg nicht nutzen konnte.

Die Partie vom Samstag gibt ein weiteres Bespiel dafür, wie eine verschlafene Anfangsphase alle weiteren Bemühungen – und die waren vorhanden – hintertreibt. Tom Starke sagte: "Nach dem 0:1 war das Kind schon fast in den Brunnen gefallen." Neururer sprach von anfänglichem Tiefschlaf.

Ewald Lienen meinte: "Wir hätten in den ersten Minuten schon 3:0 führen können." Es blieb zunächst bei José Holebas' Freistoßtor (5.) vorbei an einer Mauer, die mehr neben als vor dem Kasten stand. Der MSV fand dann doch noch ins Spiel, weil die Hausherren nach zuletzt drei nicht gewonnenen Spielen mehr mit den eigenen Nerven als mit dem zahmen Zebras zu kämpfen hatten.

Wie aus dem Nichts tauchte Nicky Adler (21.) vor dem Tor von Kiraly auf und traf den Pfosten. Christian Tiffert ging es wenig später nicht besser. Frau Fortuna küsst eben lieber Tüchtige. Immerhin, der MSV nahm jetzt an der Veranstaltung teil. Bis zur Pause. Was immer im Tee gewesen ist, ein Aufputschmittel war es nicht. Gleich nach dem Wechsel legten die 60er den zweiten Treffer nach. Sören Larsen hatte den Ball springen lassen, Bernd Korzynietz dem Torschützen Peniel Mlapa (50.) Geleitschutz gegeben.

Neururer brachte Änis Ben-Hatira und Caiuby, um zu retten, was zu retten ist. Da lief nun mehr, aber nur der Anschluss durch Sören Larsen (61.), von Christian Tiffert über rechts gut vorbereitet, gelang. Caiuby (69.) hatte eine echte Ausgleichschance, zeigte sich vor dem Tor aber als ein wenig grün hinter den Ohren. Eine der zahlreichen Konterchancen nutzte Lauth (87.) für die 60er zur Entscheidung. Klappe zu – Zebra tot.

Quelle: RP-Online, 19.10.09

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