Presse: Freiburg - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Viel Luft nach oben

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Duisburg, 30.09.2008, Von Gerd Böttner und Daniel Paul, 0 Kommentare
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Duisburger Defensive lässt gegen erschreckend schwache Nürnberger kaum etwas anbrennen.In der Offensive muss der MSV in Freiburg jedoch kräftig zulegen.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/9/30/news-80461097/detail.html
 
Der richtige Film
MSV. Südwoche soll mit einem weiteren Erfolg abgeschlossen werden. Volle Stärke nach der Länderspielpause. Obwohl die Hürde bei Mitabsteiger 1. FC Nürnberg erfolgreich genommen wurde, gab es nach dem 1:0 im Duisburger Umfeld keinen kollektiven Jubelaufschrei. Bruno Hübner, den Manager der Zebras, lässt das ziemlich kalt. "Wir haben eines der wichtigsten Spiele dieser Saison erfolgreich gestaltet", sagt der 46-Jährige, "für uns war das ein ganz, ganz wichtiger Erfolg, um nach oben aufzuschließen." Die Zebras sind mit elf Punkten Fünfter. Die Aufstiegsränge liegen in Reichweite.

Hübner räumt ein: "Natürlich meint der eine oder andere, dass die Nürnberger momentan nicht in so guter Verfassung sind, aber ich sage: Man spielt immer nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Und wir haben eben wenig zugelassen."

"Mit einem Punkt wären wir dicke dabei"

Auch ein Verdienst der neuformierten Defensive, in deren Zentrale Björn Schlicke und der aus Dortmund gekommene Markus Brzenska immer besser harmonieren. Der MSV musste im Saisonverlauf erst sieben Gegentore schlucken. Davon zwei beim unnötig spannend gewordenen Westderby gegen Alemannia Aachen (3:2).

"Mit so etwas", blickt Trainer Rudi Bommer zurück, "habe ich ein Problem, wenn auf einmal ohne Ordnung nach vorne gerannt wird, um ein viertes oder fünftes Ding nachzulegen." Doch danach war die Konzentration wieder vorhanden.

Am Freitag in Freiburg wird das erneut nötig sein, um die angriffslustigen Badener um Ex-Zebra . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/10/1/news-80701391/detail.html
 
Nächste schwierige Aufgabe

Gleich zum Auftakt des siebten Spieltages der 2. Bundesliga (3. bis 6. Oktober) stehen sich in dem SC Freiburg (3.) und dem MSV Duisburg (5.) zwei Aufstiegskadidaten gegenüber. Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern muss am Sonntag beim heimstarken TuS Koblenz (12.) antreten.

Verfolger FSV Mainz hat am Montag (20.15 Uhr, LIVE!-Ticker) den in dieser Saison noch sieglosen Tabellenvorletzten SV Wehen Wiesbaden zu Gast. Im Kellerduell kämpfen am Freitag Schlusslicht Rot-Weiß Oberhausen und der Tabellen-16. FC Augsburg um wichtige Punkte gegen den Abstieg.

Der siebte Spieltag im Stenogramm:

SC Freiburg - MSV Duisburg: Freiburg, das beim jüngsten 0:1 .......

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/621374/Naechste-schwierige-Aufgabe.html
 
03.10.2008 18.00 SC Freiburg - MSV Duisburg
Bibiana Steinhaus, Thomas Gorniak, Arne Aarnink

http://www.dfb.de/index.php?id=11367

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Bibiana Steinhaus


Geboren am 24. März 1979
Wohnort Hannover
Landesverband
Niedersächsischer FV
Verein
SV Bad Lauterberg
Beruf
Polizeibeamtin
Familienstand
ledig
Größe
1,81 m
Gewicht
71 kg
Hobbies
Sport, Lesen, Reisen
DFB-Schiedsrichterin Seit 1999
FIFA-Schiedsrichterin Seit 2005
2. Bundesliga
Seit 2007
Spiele 2. Bundesliga
8
Auszeichnungen
Schiedsrichterin des Jahres 2006/07, 2007/08

http://www.dfb.de/?id=503209
 
MSV: Makiadi hofft auf Rückendeckung der Fans
„Das muss funktionieren“
Fünf Tore stehen bereits auf seinem Konto und in Nürnberg avancierte Cedrick Makiadi erneut zum Matchwinner.

Doch der ehemalige Wolfsburger geht mit dem Rummel um seine Person ganz locker um. „Wichtig ist nur, dass wir als Mannschaft Erfolg haben. Wenn ich mal nicht treffe, springen die Anderen ein. Aber zurzeit habe ich....


Quelle: Reviersport, 03.10.08

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MSV Duisburg

Jetzt in Freiburg nachlegen







Ivica Grlic und seine Kollegen reisen zum SC Freiburg. Foto: rpo, Falk Janning



(RPO) Der MSV Duisburg hat sich durch den verdienten Sieg in Nürnberg (1:0) am vergangenen Montag an die Spitzengruppe der 2. Bundesliga herangearbeitet. Schon am Freitag (18 Uhr/LIVE!-Ticker) steht das nächste Topspiel auf dem Programm. Ein Sieg beim SC Freiburg, und die Meidericher sind dick im Geschäft

Weiter hier

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/621716/Jetzt-in-Freiburg-nachlegen.html
 
MSV Duisburg
Freiburg zu stark für Zebras

(RPO) Freiburg (RPO). Der SC Freiburg hat die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zurückerobert. Die Breisgauer besiegten den MSV Duisburg im Spitzenspiel durch Treffer von Yacine Abdessadki (35.) und Julian Schuster (87.) mit 2:0 (0:0).

Freiburg ist damit nach dem vierten Heimsieg mit 16 Punkten zumindest bis Sonntag wieder Spitzenreiter. Der MSV hingegen konnte seinen Aufwärtstrend von zuletzt zwei Siegen in Folge nicht fortsetzen und verpasste mit weiterhin 11 Zählern den Anschluss an die Aufstiegsplätze.
Vor 18.700 Zuschauern entwickelte sich ein Kampfspiel, in dem beide Teams entschlossen in die Zweikämpfe gingen und die Räume eng machten. Die Gastgeber besaßen zwar mehr Spielanteile, hochkarätige Torchancen blieben aber zunächst Mangelware. Die SC-Führung fiel bezeichnenderweise durch einen 25-m-Schuss von Neuzugang Abdessadki, den MSV-Verteidiger Olivier Veigneau unhaltbar für Duisburgs Torwart Marcel Herzog abfälschte.
In der zweiten Halbzeit erhöhten die Gäste zwar ihre Bemühungen den Ausgleich zu erzielen, doch mehr als eine Chance durch Torjäger Cedrick Makiadi (56.) sprang dabei nicht heraus. Der von Coach Robin Dutt trainierte Sport-Club dagegen verwaltete zunächst das Ergebnis und konnte durch den eingewechselten Schuster noch erhöhen.
Beste Spieler auf Freiburger Seite waren der Torschütze Abdessadki und Mohamadou Idrissou. Beim MSV zeigten noch Serge Branco und Ivica Grlic eine gute Leistung.

STATISTIK

Freiburg: Pouplin - Schwaab, Krmas, Toprak, Schlitte - Uzoma, Flum - Abdessadki (89. Glockner) - Jäger (82. Schuster), Idrissou, Bechmann (72. Olle Olle). - Trainer: Dutt
Duisburg: Herzog - Branco (81. Sahan), Schlicke, Brzenska, Veigneau - Grlic, Tararache - Adler (40. Wagner), Makiadi, Christ (64. Atem) - Kouemaha. - Trainer: Bommer
Schiedsrichter: Bibiana Steinhaus (Hannover)
Tore: 1:0 Abdessadki (35.), 2:0 Schuster (87.)
Zuschauer: 18.700
Beste Spieler: Abdessadki, Idrissou - Branco, Grlic
Gelbe Karten: Krmas - Schlicke, Grlic (3), Wagner (4)

3.10.2008
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/622221/Freiburg-zu-stark-fuer-Zebras.html
 
MSV Duisburg
Erschreckender Rückschritt

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MSV, 03.10.2008, THOMAS TARTEMANN DIRK RETZLAFF, 0 Kommentare
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Freiburg. Zebras verschlafen bei der 0:2-Niederlage in Freiburg die erste Halbzeit und zeigen harmlosen Offensivfußball.

Nach dem Sieg in Nürnberg kehrte beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg ein wenig Ruhe ein. Seit gestern Abend dürften die Herbststürme bei den Meiderichern für raue Zeiten sorgen.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/10/3/news-81100145/detail.html
 
Das war gar nichts! Der MSV Duisburg ging gegen den Spitzenreiter SC Freiburg baden.



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Denn mit einem weiteren Erfolg wäre wohl auch Ruhe um seine Person eingetreten. „Das ist eine Gruppe von 50 Mann, die Stimmung gegen den Coach macht“, weiß Hellmich, woher die „Bommer raus“-Rufe, die wohl nicht vestummen werden, kommen. Doch der Chef hat ein einfaches Rezept parat: „Da helfen nur Siege, Niederlagen aber nicht.
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Quelle
http://www.reviersport.de/63116---msv-kein-biss-kein-kampf-keine-ruhe.html
 
MSV: Schlicke kann sich Freiburg-Auftritt und die Reaktionen nicht erklären

„Jetzt schieben wir Frust“

Die zweite Saisonklatsche in Freiburg hat beim MSV für Unmut gesorgt.


Denn beim schwachen Auftritt im Breisgau haben die „Zebras“ jegliche Tugenden wie Kampf oder Aggressivität vermissen lassen. „Dabei hatten wir uns nach dem Erfolg in Nürnberg richtig viel vorgenommen“, zuckt Björn Schlicke ratlos mit den Schultern. „Aber es hat gar nichts geklappt. Wir wollten eigentlich mit einem ruhigen Gewissen in die zweiwöchige Pause, doch jetzt schieben wir Frust.“

Dabei trifft den Innenverteidiger noch am wenigsten Schuld. Denn zusammen mit Markus Brzenska gehörte Schlicke zu den stabileren Duisburgern. „Wir kassieren zurzeit allerdings auch nur dumme Gegentore“, ärgert sich der 27-Jährige. „Entweder sind es Weitschüsse, abgefälschte Dinger oder kuriose Standards, die reingehen. Das ist wie verhext.“

Verhext waren wohl auch die „Zebras“, die dem SC zu keiner Zeit gefährlich werden konnten. „Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen und haben uns keine echten Chancen erarbeitet“, resümiert Schlicke. „Als die Freiburger davon Wind bekamen, haben sie Morgenluft geschnuppert und . . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.reviersport.de/63202---msv-schlicke-kann-freiburg-auftritt-reaktionen-erklaeren.html
 
Blutleere Vorstellung
Duisburger Trauerspiel im Schwarzwald. MSV-Torwart Marcel Herzog erkannte den Unterschied."Freiburg ist eine Mannschaft, die mit dem Messer zwischen den Zähnen aufs Feld kommt."
FUSSBALL 2. BUNDESLIGA
Vorwiegend betretenes Schweigen flankierte den tristen Rückzug der Zebras. Dass sich der MSV-Bus nach dem Trauerspiel Schwarzwälder Art stundenlang durch den späten Abend und die frühe Nacht in Richtung Heimat schob, darf ....

Quelle: DerWesten.de, 05.10.08

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Krebsgang sorgt für neue Munition
Viele Baustellen beim MSV


Vor der anstehenden Länderspielpause, in der die meisten Vereine allenfalls Feinjustierungen vornehmen oder zuletzt angeschlagene Kräfte behutsam in Testspielen heranführen, gibt es beim MSV Duisburg viel zu tun.Das Motto "Packen wir's an", klingt zwar gut, scheint aber an der ...

Quelle: DerWesten.de, 05.10.08

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Grlic: "Haben uns blöd angestellt"
MSV. Vermeintlicher Selbstläufer erwies sich als Trugschluss. Cedrick Makiadi selbstkritisch.

Duisburgs Kapitän Ivica Grlic rackerte, spornte und peitschte an, fetzte sich zwischenzeitlich mit Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus. Ohne Erfolg. Die Zebras unterlagen im äußerst mäßigen und chancenarmen Spitzenspiel beim SC Freiburg 0:2 (0:1). "Wir haben uns blöd angestellt", befand der Spielführer, "wir haben die Freiburger gewähren lassen und förmlich um das erste Gegentor ...

Quelle: DerWesten.de, 05.10.08

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MSV
"Es war nichts zu reißen"
(RPO) (RP). Sandro Wagner mochte „lieber nichts“ zum Grottenkick seiner Mannschaft sagen. Trainer Rudi Bommer war froh, dass er seine Spieler am Tag nach der 0:2-Niederlage nicht sehen musste, und auch der Rest des Teams suchte eher konsterniert nach Erklärungen für ihre erschreckend schlechte Leistung.


„Was soll ich sagen. Wir haben keine Zweikämpfe gesucht, dadurch wenig spielerische Akzente gesetzt und um den Rückstand regelrecht gebettelt“, kritisierte Ivica Grlic.

Der Kapitän verließ sichtlich angefressen den Rasen. Sauer über die schwache Vorstellung, die sein Team im vermeintlichen Spitzenspiel der Zweiten Fußall-Bundesliga abgegeben hatte. Verärgert über fehlende Ordnung, dutzende Fehlpässe, unerklärliche Stockfehler, harmlose Angriffsbemühungen und eine Defensive, die weit weg von der Stabilität der letzten Spiele agierte.

Da tröstet es auch nicht, dass der Sportclub seinerseits spielerisch ebenso wenig überzeugte. Immerhin schaffte es Freiburg zumindest vereinzelt, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen, zwei Treffer zu erzielen und so ein schlechtes Spiel gewinnen.

Der Weg dorthin führte meist über Duisburgs schwache linke Abwehrseite, wo Serge Branco - auch im Stich gelassen vom wirkungslosen Nicky Adler - wieder einmal Probleme hatte. „Es fehlte in der ersten Halbzeit an der nötigen Aggressivität und dem Willen, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen.

Vielleicht haben wir nach dem Sieg in Nürnberg geglaubt, dass die Partie in Freiburg ein Selbstläufer wird“, sagte Cedrick Makiadi. „Aber in der Zweiten Liga muss man kämpfen. Fußball geht nicht von alleine.“

Das erste Gegentor von Yacine Abdessadki (35.), dessen Schuss abgefälscht war, war fast schon symptomatisch für den Spielverlauf - zufällig und unglücklich, wie so viele Aktionen des MSV, die eher ungeordnet daherkamen.

„Wir sind nur neben den Freiburgern hergelaufen und sind dann auch noch unglücklich in Rückstand geraten. Uns fehlte jegliche Durchschlagskraft im Spiel nach vorne. Leider sind wir auswärts nicht stabil genug“, ärgerte sich Bommer.

Doch am Freitag „haperte es in allen Mannschaftsteilen. Da nehme ich mich nicht aus“, sagte Cedrick Makiadi. „Wir müssen die Bälle besser behaupten und auch mal abgeben, wenn es notwendig ist.“

Zugegeben, Duisburg ging im zweiten Durchgang engagierter zu Werke. Doch abgesehen von drei Schüssen über das Freiburger Tor und einer guten Möglichkeit von Makiadi, der an SC-Keeper Simon Pouplin scheiterte, waren die Angriffsbemühungen zu dürftig.

Die MSV-Kicker liefen sich in der Offensive oft fest und verloren schneller den Ball, als sie ihn erspielt hatten. Die eingewechselten Sandro Wagner, Valentine Atem und Olcay Sahan reihten sich da nahtlos ein. Das 0:2 nach einem Konter war die logische Konsequenz.

Das musste auch Rudi Bommer anerkennen, der von einer verdienten Niederlage sprach. Und davon, dass es kein guter Tag war für den MSV, um in Freiburg etwas reißen zu können.

Quelle: RP-Online, 06.10.08

Link
 
In der RP von gestern war ein interessanter Kommentar, den es aber leider online nicht gibt ! Deshalb schreib ich ihn mal ab für Euch ;)

Noch läuft die Schonfrist

Von Hoffenheims Trainerfuchs Ralf Rangnick haben wir am Samstag gelernt : Erst nach zehn spieltagen ist eine Tabelle so richtig aussagekräftig, lässt sich eine verlässliche Einschätzung zum Leistungsvermögen einer Mannschaft geben. Diese drei Gelegenheit sollte man Rudi Bommer und seiner Truppe noch geben, ihr Können darzustellen. Das trifft sich mit der Einschätzung von Sportdirektor Bruno Hübner, der nach dem gesehenen siebten Spieltag eine besser eingespielte Mannschaft erwartet.

Diese Karenzzeit ist Ausdruck der Hoffnung für die "Bierglas-Halb-Voll-Fraktion" und Schonfrist mit Blick auf die "Halb-Leer-Kohorte".
Es zeichnet sich ja bereits ab: Der MSV steht hinten gut, hat nach vorn aber nicht genug Pfeffer und Pfiff.

Während der Länderspielpause besteht Aussicht, dass Tobias Willi auf rechts zurückkommt, Marcel Heller könnte im windstillen Sturm die Rolle einnehmen, die ihm Hübner zugedacht hat. Darüber hinaus sind die kommenden drei Gegner durchaus repräsentativ. Ingolstadt und St. Pauli stehen für die Mehrzahl der Teams, die der MSV beherrschen sollte. In Mainz trifft man auf eine Mannschaft aus dem Drittel der höher qualifizierten Formationen.
So viel Zeit sollte mithin sein, bevor die Jury urteilt, ob die Zebras das Jahr lediglich zur Aus- und Weiterbildung von Personal nutzen oder wirklich eine Rolle in der Liga spielen können.


Hermann Kewitz
 
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