Presse: FSV Frankfurt - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
MSV Duisburg
Bodzek ist Neururers Schlüsselspieler

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Duisburg, 04.08.2009, Dirk RETZLAFF, 0 Kommentare
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Der Mittelfeldspieler soll am Sonntag in die MSV-Mannschaft aufrücken.

Mit einer Laufeineinheit bei hohen Temperaturen starteten die Profis des MSV Duisburg am Dienstag in die letzte Trainingswoche vor dem Start der 2. Fußball-Bundesliga......
Quelle:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/8/4/news-128222551/detail.html
 
MSV Duisburg
"Neuer Stammspieler"
(RP) MSV-Trainer Peter Neururer spricht mit Anerkennung von der Leistung Mihai Tararaches. Das war nicht immer so. In der letzten Saison war der Rumäne weg vom Fester. Jetzt ist er wieder aufgestanden.


Gesehen, im Training beobachtet, im Spiel ausgerechnet beim FSV Frankfurt erlebt, dem ersten Saisongegner also, am Ende zu leicht befunden: Unter Peter Neururer hatte es der "doppelte Tara" nicht so einfach in der vergangenen Saison. Die harte Ersatzbank war im letzten Teil der Runde nach dem Frankfurter Spiel der bei den Ball-Profis nicht so gern gesehene Sitzplatz. Man kann auch sagen: Ein Unterschlupf. Denn: Der Rumäne hatte ein Leistungsloch, ohne Zweifel. Tararache, der nicht gerne redet und wenn überhaupt, dann nur das Nötigste, war weg vom Fenster. So kam der ausgemusterte Mittelfeldlenker nur auf insgesamt 23 Meisterschaftsspiele, war unter der Regie des 54-jährigen Trainers gegen Ende der Saison nur Auswechselspieler. Zwei Tore und eine Vorlage waren eine magere Bilanz. Jetzt ist er wieder aufgestanden. Und wie!

Beim Pokalspiel am Sonntag im Osten zeigte Mihai Tararache nun sein freundliches Gesicht. Das unterschied sich von jenem aus der vergangenen Saison grundlegend. Da war es eher völlig ausdruckslos. Jetzt schleicht sich schon mal ein Lächeln ein. So wie nach dem Pokalspiel in Erfurt, als "Tara" mit seinen Standardschüssen glänzte, die zwei Mal den Weg ins gegnerische Tor fanden und die Tür zur zweiten DFB-Pokalrunde weit aufstießen.

Lust oder nicht? Die Antwort dürfte sich für einen Fußball-Profi, der beruflich unterwegs ist und eine Stange Geld verdient, gar nicht stellen. Lust oder Unlust fällt in den gleichen Rahmen. Fehlendes Selbstvertrauen vielleicht? Der Routinier braucht sich technisch hinter den Kollegen nicht zu verstecken, ist auf dem Gebiet einer der Besten. Was ist also los mit ihm?

Peter Neururer kennt die Antwort. "Er will es wissen, er hat eine überragende Vorbereitung hingelegt, ist in dieser Verfassung, in der er sich jetzt befindet, aus der Mannschaft gar nicht hinweg zu denken." Beim längst zurück liegenden Spiel in Frankfurt hatte sich "Tara" aufreizend langsam gegeben, "dass ich auf der Bank einen dickes Hals hatte", sagt Neururer im Rückblick. "Schließlich hatten wir damals ja noch die Möglicheit, den Siegtreffer zu erzielen." Das Match endete mit einer enttäuschenden Nullnummer, wie sich der Trainer nur ungern erinnert.

Alles ist nun anders. "Wir haben einen neuen Stammspieler dazu gewonnen", erklärt der Trainer, der Tararache in Erfurt nicht nur wegen der beiden wichtigen Treffer das beste Zeugnis ausstellte. Apropos Stammspieler: Adam Bodzek hat den Sprung geschafft. "Wenn nichts dazwischen kommt, dann spielt Adam beim FSV." Wer muss vorübergehend zusehen? Neururer: "Das muss ich mir noch genau überlegen, aber es kann sein, dass ein Offensivspieler erst einmal weichen muss."

Quelle: RP-Online, 05.08.09

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Neururer gibt beim MSV den Aufstieg als Ziel aus

Der MSV Duisburg startet voller Hoffnungen in die neue Saison der 2. Fußball-Bundesliga. Trainer Peter Neururer gibt den Aufstieg als Ziel aus. Nach der vergeblichen Aufholjagd, die der MSV in der Rückrunde der vergangenen Saison startete, soll diesmal der große Wurf gelingen.

Nach einer fast perfekten Vorbereitung, die nur durch die Verletzung von Verteidiger Bruno Soares (schwerer Muskelfaserriss) und die erneute Knieoperation bei Publikumsliebling Tobias Willi beeinträchtigt wurde, legte der MSV Duisburg im DFB-Pokal den gewünschten Start hin. Nach dem 2:1 beim Drittligisten Rot-Weiß Erfurt blicken die Zebras voller Selbstbewusstsein auf den Zweitligastart beim personell aufgepeppten FSV Frankfurt.



http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/8/4/news-128199707/detail.html
 
MSV: Bodzek ist zurück
Caiuby droht in Frankfurt die Bank
Nach dem Sprung in die zweite Runde des DFB-Pokals geht es für die Zebras nach Frankfurt. Trainer Peter Neururer hat keine gute Erinnerungen an den FSV.

Die erste Etappe ist geschafft, der MSV steht nach dem Sieg in Erfurt in der zweiten Runde des DFB-Pokals, die am Samstag ausgelost wird. Einen Tag später wird es dann aber für die „Zebras“ erst richtig ernst. Beim FSV Frankfurt starten die Duisburger in das Unternehmen „Aufstieg 2010“. Denn nichts anderes soll am Ende dieser Spielzeit stehen, als die Rückkehr in die...

Quelle: Reviersport, 07.08.09

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www.duisburgweb.de

Adam Bodzek - Zerstörer oder mehr?

Duisburg, 06. August 2009 - Adam Bodzek, Abwehrspieler, noch keine 24 Jahre alt, seit - und jetzt aufgepasst - sechs Jahren beim MSV Duisburg.
In meinem Kommentar am 24. Juli 2009, also vor dem Vorbereitungsspiel gegen Brügge und vor dem Pokalspiel in Erfurt, beschrieb ich ihn als "fast reinen Zerstörer".
So hatte ich Adam Bodzek auch in vielen Spielen der Saison 2008/2009 gesehen. Immer am Mann, ein kantiger und harter Gegenspieler, aber kaum ein halbwegs gelungener Pass im Spielaufbau.
In dem Spiel gegen Brügge sah es anders aus. Bodzek als einziger "6er" vor der Innenverteidigung, gewohnt kantig aber ungewohnt gute Pässe im Spielaufbau. Nun gut, ein Vorbereitungsspiel, auch wenn es immerhin Brügge war.
Im Pokalspiel, dem ersten Pflichtspiel in der neuen Saison, fehlte Bodzek. Und es ist mir aufgefallen, dass er nicht auf dem Platz stand. Gerade die Schnittstelle Innenverteidigung, da, wo ein Adam Bodzek vorher "abräumt", da brannte es ein um das andere Mal. Auch gescheite Pässe im Spielaufbau von dieser Position aus, fehlten.
Nun betiteln Duisburger Print-Medien ihn bereits als Schlüsselspieler. Dafür bedarf es aber einer konstanten Wiederholung seiner Leistung aus dem Spiel gegen Brügge in den folgenden Spielen in der 2. Bundesliga.
Von mir aus kann er gerne damit in dem Spiel am Sonntag, 13:30 Uhr, in Frankfurt gegen den FSV anfangen.

www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
www.duisburgweb.de

Neururer zum dritten Mal binnen neun Monaten gegen den FSV Frankfurt

Duisburg, 07. August 2009 - Am 21. November 2008 stand Peter Neururer erstmalig als Trainer des MSV am Spielfeldrand.
Der damalige Gegner hieß FSV Frankfurt. Ein ideenloser MSV brachte es in dem Heimspiel nur zu einem 0:0. Auch das Rückspiel in Frankfurt endete 0:0. Wieder war es ein Spiel vom MSV, dass man gerne aus dem Gedächtnis streichen möchte.
Letztendlich konnte man sich bei Tom Starke bedanken, der einzige Duisburger, der Normalform zeigte, dass das Spiel nicht mit einer Niederlage endete.
Spiele, die Peter Neururer trotz seiner langen Trainerlaufbahn nicht vergessen wird: "Ich habe nie ein schlechteres Spiel erlebt."
Und im ersten Spiel der Saison 2009/2010 heißt der Gegner wieder FSV Frankfurt. Wenn die Duisburger ihr ausgegebenes Ziel, Aufstieg in die Erste Bundesliga, erreichen wollen, wäre ein Sieg in Frankfurt der passende Start.
Das sieht auch MSV-Trainer Neururer so: "Ich erhoffe mir, da sich auch Frankfurt verstärkt hat, ein Spiel mit ganz anderer Qualität. Unsere Zielrichtung sind drei Punkte."
Neururer attestierte Manager Bruno Hübner ein sehr gutes Trainingslager in Österreich ausgesucht zu haben und sprach davon, dass er sich in seiner Trainerlaufbahn nicht an eine ähnliche gute Vorbereitung erinnern kann.
Das mannschaftliche Gerüst ist seit einem Jahr eingespielt, die neuen Spieler wie Fahrenhorst, Yankov und auch Caiuby, sieht Neururer als weitere Verstärkung an.
Sascha Dum, Bayer Leverkusen, ist laut Manager Bruno Hübner kein Thema beim MSV.
Hübner: "Die Entscheidungen sind abgeschlossen. Vor der Saison war Sascha Dum ein Thema, jetzt steht unser Kader."
Zumal wahrscheinlich auch das notwendige Geld (noch) fehlt. Und das fehlt, weil die Zebras auch in Frankfurt mit breiter aber freier Brust auflaufen werden. Ein Trikot-Sponsor ist bis dato immer noch nicht spruchreif.

Das Spiel findet am Sonntag, 13:30 Uhr, am Bornheimer Hang im Volksbank-Stadion statt. Das bis dato mit 17,5 Millionen zum Teil umgebaute Stadion bietet 10.800 Zuschauer Platz. Von daher ist mit einer echten Stadion-Atmosphäre zu rechnen und nicht mit einem Spiel vor fast leerer Kulisse wie in der Commerzbank-Arena im Mai.

MSV-Trainer Neururer gibt seine Aufstellung erst morgen bekannt.
Ich rechne mit folgender Anfangself:
Starke - Korzynietz, Fahrenhorst, Schlicke, Veigneau - Bodzek, Tararache, Yankov, Tiffert - Wagner, Kouemaha
Bodzek auf der "6er"-Position, Tiffert zentral hinter den Spitzen.

Drittes Spiel für Neururer gegen FSV Frankfurt - endlich Tore und Sieg?
 
MSV startet Sonntag in die Zweitligasaison
Neururer: "Es wird besser"
Nach zwei zum Teil peinlichen Nullnummern gegen den FSV Frankfurt aus dem Vorjahr soll es für den MSV Duisburg am Sonntag besser laufen.

Spiele gegen den FSV Frankfurt bezeichnete MSV-Trainer Peter Neururer gestern als Tiefpunkte seiner langen Laufbahn. Schlimmer kann es nach Ansicht des 54-Jährigen schon gar nicht mehr werden, wenn der MSV morgen um 13.30 Uhr im neuen Stadion am Bornheimer Hang beim FSV Frankfurt in die Saison der 2. Fußball-Bundesliga startet.

Beide Spiele gegen die Hessen in der letzten Saison endeten 0:0: Das Heimspiel im November...

Quelle: DerWesten.de, 07.08.09

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MSV Duisburg
Peter, lass' die Zebras los!
(RP) Die zweite Liga mit dem Saisonstart. Der MSV spielt beim FSV Frankfurt. Mit diesem Team hat Trainer Neururer seit seines Amtsantritts schlechte Erfahrungen gemacht. Diesmal sollen nach zwei Nullnummern Tore her - auf der "richtigen" Seite.


Der Saisonstart entbehrt nicht einer gewissen Portion Brisanz. Es war ausgerechnet die Mannschaft des FSV Frankfurt, gegen die der MSV unter der neuen Trainer-Regie von Peter Neururer in der MSV-Arena antreten musste und beim torlosen Unentschieden maßlos enttäuschte.

Das Rückspiel in der hessischen Metropole geriet dann wieder zu einer Nullnummer, und diesmal war die Enttäuschung noch größer. Denn: Neururers Team verspielte mit dem 0:0 nach haarsträubend schlechter Leistung die letzte Chance, noch erfolgreich in den Kampf um den dritten Platz eingreifen zu können. Und am Sonntag zum Auftakt der Spielzeit 2009/10 heißt der Gegner wieder FSV Frankfurt. Neururers Ziel diesmal: "Drei Punkte müssen her, alles andere zählt nicht."

Tolle Vorbereitung

Seit zwei Jahrzehnten ist Neururer nun schon im Geschäft als Trainer, und der 54-Jährige kann sich nicht erinnern, jemals eine solch optimale Vorbereitung erlebt zu haben. Sagt er jedenfalls. Neururer hat kaum Grund zur Klage. Das Gegenteil ist der Fall. Deshalb die "Herausforderung", in der am Sonntag beginnenden Saison oben mitzuspielen, der er sich auch stellen will.

Die in Erfurt beim Pokalstart begangenen Fehler wurden in dieser Woche knallhart angesprochen, und der Trainer sagt: "Das hat im Training täglich besser geklappt. In Frankfurt will ich keine mehr sehen."

Im Vergleich zur Erfurter Besetzung gibt es mit Bestimmtheit eine Änderung. Adam Bodzek rückt wie berichtet in die Mannschaft, dafür soll ein Offensivspieler zunächst auf die Bank. Zum dritten Mal in Folge hätte der defensive Mittelfeldspieler damit den Saisonstart verpasst.

2007 musste Bodzek wegen Rückenproblemen drei Monate passen, in der letzten Spielzeit setzte ihn eine Schambeinentzündung zum Saisonstart für vier Monate außer Gefecht. Unter Peter Neururer hatte sich Bodzek in der vergangen Rückrunde zur Stammkraft gemausert und war auch jetzt für die Startelf gesetzt. Jetzt drohte ihm wegen des umgeschlagenen Knöchels wieder das Aus. Aber die Verletzung war nicht so schlimm wie befürchtet. "Adam spielt auf jeden Fall", sagt Trainer Peter Neururer.

Quelle: RP-Online, 08.08.09

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Dritter Versuch zum Saisonstart

Neururer fordert endlich Tore gegen FSV

Das erste Pflichtspiel der neuen Zweitligasaison führt den MSV Duisburg gleich an eine neue Spielstätte. Der FSV Frankfurt hat die Sommerpause genutzt, um sein Stadion aus- und umzubauen. Nach einem Jahr in der Commerzbank Arena (Spielstätte von Stadtnachbar Eintracht Frankfurt) zieht der Verein wieder in sein eigenes Stadion um: das neu benannte Volksbank-Stadion (ehemals Stadion am Bornheimer Hang). "Ich bin froh, dass der FSV wieder am Bornheimer Hang spielt. Die Commerzbank-Arena war einfach erdrückend, wenn nur 7000 Fans in einem 50.000 Besucher fassenden Stadion anwesend sind", so Peter Neururer.

Der FSV ist weniger gut in die neue Saison gestartet. Im DFB-Pokal schlug man sich mäßig gegen Borussia Mönchengladbach und unterlag dem Bundesligisten mit 1:2. Ein Erfolgserlebnis muss nun her. Doch auch für das Team um Peter Neururer, die sich das Pokalspiel des FSV gemeinschaftlich angesehen haben, waren weder Spiel noch Ergebnis optimal „Ich wäre froh, die Mannschaft hätte dieses Spiel nicht gesehen, sondern lieber einen stärkeren FSV. Was wir gesehen haben, hat uns nicht gefallen. Aber ich weiß auch, dass Trainer Oral umstellen kann und wird. Die Möglichkeiten hierzu hat er."

Nicht nur die Spielstätte des FSV Frankfurt hat sich zur neuen Saison verändert. Die Frankfurter verzeichnen die meisten Zu- und Abgänge der Liga. Den 16 Neuzugängen stehen 22 Abgängen gegenüber. Somit hat sich das Gesicht der Mannschaft von Trainer Tomas Oral grundlegend geändert. Trotz der vielen Änderungen ist das Team jedoch nicht unerfahren. Mit Bakary Diakité (74 Spiele), Alexander Voigt (179) oder Soumaila Coulibaly (123) wurden sehr zweitligaerfahrene Spieler verpflichtet.

In der letzten Saison trennten sich die Zebras und der FSV beide Male unentschieden und torlos. Die Bilanz der bisherigen Begegnungen könnte ausgeglichener nicht sein. Viermal standen sich beide Teams in der 2. Bundesliga gegenüber, einmal gewann Frankfurt, einmal Duisburg und zweimal trennte man sich Unentschieden.

Die Erinnerungen an die letzte Saison sind besonders bei Neururer noch sehr präsent "Mein erstes Spiel als MSV-Trainer war gegen den FSV Frankfurt. Dieses Spiel und auch die Rückrunden-Partie gingen torlos aus. Ich erinnere mich an keine schlechteren Spiele, als diese beiden Partien. Am Sonntag müssen die Spieler dafür sorgen, dass die Qualität des Spiels besser ist."

Der MSV blieb in dieser Woche von weiteren Verletzungen und Ausfällen verschont. Adam Bodzek konnte schmerzfrei trainieren und wird voraussichtlich in der Startaufstellung stehen.


Anpfiff im Frankfurter Volksbank-Stadion ist um 13.30 Uhr. Karten für MSV-Fans gibt es nur noch an den Tageskassen.


http://msv-duisburg.de/
 
Sonntag gegen Duisburg - Vorfreude auf Saisonbeginn

FSV Frankfurt vor dem Spiel gegen MSV Duisburg
Für den Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt geht die Saison 2009/10 am Sonntag, den 9. August 2009 um 13:30 Uhr im Frankfurter Volksbank Stadion los.
FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig zeigt seine Vorfreude: „Nach 14 Jahren gibt es endlich wieder Zweitligafußball im Frankfurter Volksbank Stadion. Das zweite Jahr soll immer das schwierigste sein. Wir gehen gut vorbereitet und nicht naiv in die Saison. Es ist sehr wichtig, dass wir weiterhin geduldig sind. Wir haben in den letzten Jahren – sportlich und infrastrukturell - eine fulminante Aufholjagd gestartet, aber wir haben die anderen Profi-Vereine noch nicht eingeholt. Wir sind noch immer nicht nur ein Neuling, sondern nach wie vor ein kleiner Verein im Profigeschäft. Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns, wir müssen ein hohes Maß an Realismus bei Spielern, Trainern und allen Beteiligten an den Tag legen. Ich versuche, den Verein weiterhin mit Ruhe und Gelassenheit zu führen.“
FSV-Cheftrainer Tomas Oral erwartet einen starken MSV Duisburg, „eine Mannschaft, die größtenteils zusammengeblieben ist. Sie haben zwei Eckpfeiler verloren, aber adäquat ersetzt. Duisburg ist eine Mannschaft, die unbedingt aufsteigen will. Für uns ist es wichtig, den Prozess zu forcieren, dass alle Rädchen ineinander greifen. Dafür sehe ich uns gut gerüstet. Wir wollen unsere gute Heimbilanz aus diesem Jahr ausbauen.“
Zur personellen Situation äußerte sich Oral: „Markus Husterer ist auf einem sehr guten Weg, Gledson macht leichte Gehversuche, hat aber noch nicht vollständig mittrainiert. Sead Mehic hat sich eine Verstauchung im Knöchel zugezogen und Pekka Lagerblom steigt nächste Woche ins Training ein.“
Verteidiger Markus Husterer „freut sich, dass es nach sieben Wochen Vorbereitung endlich losgeht. Im eigenen Stadion wollen wir natürlich die Punkte behalten, obgleich Duisburg eine sehr gute Mannschaft hat, mit Kouemaha und Wagner in der Offensive, dazu Tiffert, den ich noch aus Stuttgarter Zeiten kenne.“
Ob der Neuzugang von dieser Woche, Bakary Diakité, zum Einsatz kommt, lässt Oral offen: Er ist noch nicht bei 100% und hat keine Wettkampfpraxis. Ob es für einen Einsatz reicht, weiß ich noch nicht.“


http://www.fsv-frankfurt.de/cms/index.php?&id=9&backPID=574&tt_news=4841&cHash=d286147821
 
Rätselraten am Hang

Der Reporter von der anderen Mainseite wollte partout nicht locker lassen. Wie denn die Spieler aufgenommen hätten, dass sie nach dem ernüchternden DFB-Pokalspiel gegen Mönchengladbach als Angsthasen bezeichnet worden seien, wollte er von Markus Husterer wissen.

Der Verteidiger des FSV Frankfurt druckste etwas und antwortete stockend: "Die Medien, also ihr, ihr habt das doch so in die Zeitung geschrieben."



http://www.fr-online.de/in_und_ausl...69310_FSV-Frankfurt-Raetselraten-am-Hang.html
 
hr-online.de / 7.8.09 /

Schwierige Aufgabe zum Ligastart


FSV-Verteidiger Alexander Klitzpera im Duell mit Gladbachs Moses Lamidi
Mit einem Heimspiel startet der FSV Frankfurt am Sonntag in die neue Saison der 2. Bundesliga. Die Bornheimer empfangen zum Auftakt mit Duisburg gleich einen Aufstiegskandidaten.


Für die neu formierte Mannschaft von Teamchef Tomas Oral wird die erste Begegnung gleich zur Nagelprobe. "Wir gehen gut vorbereitet und nicht naiv in die Saison. Es ist sehr wichtig, dass wir weiterhin geduldig sind", sagte Frankfurts Geschäftsführer Bernd Reisig vor dem zweiten Jahr der Hessen im deutschen Fußball-Unterhaus nach dem Aufstieg im Sommer 2008.

Im Duell gegen den hochgehandelten MSV Duisburg kehren die Frankfurter an ihre alte Heimstätte am Bornheimer Hang zurück, die zu einer 10.480 Zuschauer fassenden Arena umgebaut wurde. Die Vorfreude beim FSV auf den ersten Zweitliga-Auftritt nach langer Abstinenz im Volksbank Stadion ist groß. Reisig: "Nach 14 Jahren gibt es hier endlich wieder Zweitligafußball."


Quelle und weiterlesen
 

MSV: Nachgefragt
"Freue mich auch über 4:3-Sieg"
Im Gespräch mit RevierSport spricht Duisburgs Torhüter Tom Starke über den letzten Auftritt seiner "Zebras in Frankfurt" und seine Ziele mit dem MSV.


Tom Starke, beim MSV erinnert sich niemand gerne an den blutleeren Auftritt beim letzten Gastspiel in Frankfurt. Nur bei Ihnen dürfte dies anders aussehen, schließlich zeigten Sie damals eine überragende Vorstellung?

Das kann man so stehen lassen. Insgesamt war das Spiel aber schon sehr enttäuschend. Wir haben auf jeden Fall etwas gutzumachen.

Wenn beim FSV kein Sieg gelänge, hat Peter Neururer gesagt, würde...


Quelle: Reviersport, 08.08.09

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FSV wacht zu spät auf - Saisonstart nach Maß für die "Zebras"
Wagner schlägt eiskalt zu
In einer mäßigen Partie sicherten sich die cleveren Duisburger in Frankfurt einen verdienten Sieg. Der MSV zeigte die reifere Spielanlage, konnte sich gegen den oft zu statisch agierenden und in der Offensive lange glücklosen FSV meist auf seine stabile Hintermannschaft verlassen und legte mit konsequenter Chancenverwertung im ersten Durchgang den Grundstein zum Erfolg.


Der FSV startete mit einer 1:2 Pokalniederlage gegen Borussia Mönchengladbach in die neue Saison. Im Vergleich dazu stellte Coach Tomas Oral seine Startelf auf drei Positonen um: In der Abwehr spielten die beiden Neuzugänge Müller und Gledson sowie Husterer für Simac, Klitzpera und Ledesma, ganz vorne durfte Junior Ross für Neuzugang Taylor ran.

Auf der anderen Seite brachte Duisburgs Trainer Peter Neururer....

Quelle: Kicker-Online, 09.08.09

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MSV Duisburg
Wagner-Festspiele zum Zweitliga-Start
(RPO) Es waren die Wagner-Festspiele: Der MSV Duisburg hat seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz in der 2. Fußball-Bundesliga dank Torjäger Sandro Wagner gleich am ersten Spieltag untermauert. Das Team von Trainer Peter Neururer gewann beim FSV Frankfurt 2:1 (2:0).


Damit tankten die Duisburger Selbstvertrauen für das Spitzenspiel am Freitag gegen Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus. U21-Europameister Wagner besiegelte mit einem Doppelpack (4. /40.) den hochverdienten Auswärtssieg der Duisburger, die damit seit acht Pflichtpartien unbesiegt sind. Matias Esteban Cenci (85.) gelang nur noch das Anschlusstor für die Gastgeber.

Vor 4775 Zuschauern gelang den gewohnt auswärtsstarken Gästen ein Auftakt nach Maß. Nach einem gewonnenen Laufduell mit dem Frankfurter Verteidiger Gledson traf Wagner aus knapp zehn Metern zur frühen Führung. Von dem Schock konnten sich die Hessen schnell erholen, doch MSV-Keeper Tom Starke parierte gegen Pa Saikou Kujabi (9.) und Junior Ross (19.).

Kurz vor der Pause zeigte dann erneut Wagner, der Ende Juni beim 4:0-Sieg der U21-Nationalmannschaft im EM-Finale gegen England zweimal getroffen hatte, sein Können. Der Angreifer nahm einen weiten Pass von Mihai Tararache mit der Brust an und zog mit links unhaltbar für Frankfurts Torhüter Patric Klandt ab.

Nach dem Wechsel forcierten die Gastgeber den Druck. Die beste Chance vergab Neuzugang Kujabi. Einen Schuss des Nationalspielers aus Gambia konnte Duisburgs Björn Schlicke in höchster Not von der Linie bugsieren (54.). Seine gute Form stellte dann erneut Schlussmann Starke unter Beweis, der einen Schuss von Cenci (73.) um den Pfosten lenkte.

Beim FSV, der die vergangene Saison mit fünf Begegnungen ohne Sieg beendet hatte, konnten Junior Ross und Klandt überzeugen. Wagner, Starke sowie Tiffert verdienten sich bei den Gästen die besten Noten.

Quelle: RP-Online, 09.08.09

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Wagners Doppelpack reicht zum 2:1-Sieg
Neururer knackt den FSV im dritten Versuch


Der MSV Duisburg ist mit einem Auswärtssieg in die Saison 2009/10 gestartet. Beim Gastspiel im umgebauten Frankfurter Volksbank-Stadion sorgte Sandro Wagner mit einem Doppelpack im ersten Spielabschnitt dafür, dass Peter Neururer im dritten Anlauf mit dem MSV gegen den FSV mit 2:1 (2:0) gewinnen konnte. Dabei verzichtete der Cheftrainer diesmal auf VfL-Leihgabe Caiuby in der Startelf und brachte dafür den wieder genesenen Adam Bodzek von Beginn an. Ansonsten vertraute Neururer den gleichen Spielern, die den MSV eine Woche zuvor in Erfurt in die 2. Runde des DFB-Pokals geführt haben.

Das Spiel im Überblick:

4. Minute: Sandro macht´s! Tiffert schickt den U21-Europameister mit einem langen Pass auf die Reise, der überläuft Gledson auf der linken Außenbahn und schiebt dann überlegt den Ball an Klandt vorbei ins Frankfurter Tor.

7. Minute: Wieder flankt Tiffert auf den Kopf von Wagner, aber diesmal kann der lange Bayer den Ball nicht mehr auf das Frankfurter Tor drücken.

8. Minute: Tolle Parade von Starke gegen Kujabi, der den Ball aus halblinker Strafraumposition aufs kurze Eck hämmert.

19. Minute: Starke rettet gegen Ross, der Fahrenhorst nach langem Zuspiel aus der eigenen Hälfte davon gelaufen war.

26. Minute: Jubel auf Seiten der FSV-Anhänger, aber der vermeintliche Ausgleichstreffer von Mokhtari wird aufgrund von Abseits zu Recht nicht anerkannt.

40. Minute: Sandro macht den Doppelpack! Diesmal schickt Tararache den Stürmer mit einem langen Ball in die Spitze, der nimmt die Kugel gekonnt mit und knallt den Ball mit links ins lange Eck!

46. Minute: Die Zebras kommen gut aus der Kabine. Tiffert prüft Klandt aus elf Metern halbrechter Position mit einem kräftigen Schuss, aber diesmal ist der Frankfurter Schlussmann mit den Fäusten zur Stelle und klärt zum Eckball für den MSV, der jedoch nichts einbringt.

49. Minute: Ross passt von rechts flach in die Mitte zu Cenci, aber Starke ist vor dem Frankfurter zur Stelle und kann den Ball aus dem Strafraum schlagen. Allerdings hatten die Zebras auch ein bisschen Glück, dass Schiedsrichter Zwayer das Halten von Fahrenhorst am FSV-Stürmer nicht gesehen hat.

54. Minute: Durcheinander im MSV-Strafraum! Der Ball landet anschließend bei Kujabi, der direkt mittig auf das Duisburger Tor zieht. Zum Glück steht Schlicke vor der Linie goldrichtig und verhindert somit den Anschlusstreffer für die Hausherren.

61. Minute: Zweitliga-Premiere für Caiuby! Die Leihgabe vom VfL Wolfsburg kommt für Kouemaha in die Partie.

65. Minute: Wagner verpasst die Chance zu Treffer Nummer Drei zu kommen! Nach einer langen Flanke von Veigneau bekommt er nicht genug Druck hinter den Ball, so dass Klandt wieder rechtzeitig zur Stelle ist und den Ball gerade noch parieren kann.

73. Minute: Starke erneut glänzend! Wieder ist der Keeper blitzschnell unten und entschärft einen Flachschuss von Cenci aus elf Metern.

75. Minute: Ecke für den FSV von rechts. Gledson ist mit dem Kopf zur Stelle, aber Veigneau steht am langen Pfosten goldrichtig und klärt den Ball kurz vor der Linie.

76. Minute: Dritter und damit letzter Wechsel beim MSV. Nachdem zuvor schon Grlic für Yankov in die Partie kam, reagiert Neururer jetzt auf die offensivere Ausrichtung der Gastgeber und bringt Tiago für Tiffert ins Spiel.

84. Minute: Caiuby überläuft seinen Gegenspieler, zieht allein auf Klandt zu, verpasst dann aber die große Möglichkeit, den ersten Pflichtspieltreffer für den MSV zu erzielen.

85. Minute: Auf der Gegenseite macht Frankfurt das Ding! Coulibaly öffnet das Spiel mit einem weiten Pass auf die rechte Außenbahn zu Ross. Der flankt in die Mitte, wo Starke zunächst mit den Fäusten zur Stelle ist, den Ball aber unglücklich direkt auf Cenci abwehrt, der die Kugel dann zum 1:2-Anschlusstreffer in die Maschen hämmert.

90. Minute: Die Zebras können den Ball nicht in den eigenen Reihen halten und so bekommen Ross und Taylor noch zwei Großchancen zum Ausgleich. Eine spannende Schlussphase, auf die alle MSV-Fans so gerne verzichtet hätten, geht Ende gut aus, so dass die Zebras mit einem Auswärtssieg in die Saison 2009/10 starten.


http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Wagner schießt den MSV zum Traumstart

Der MSV Duisburg hat seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz in der 2. Bundesliga dank Torjäger Sandro Wagner gleich am ersten Spieltag untermauert.
Das Team von Trainer Peter Neururer gewann beim FSV Frankfurt mit 2:1 (2:0) und tankte Selbstvertrauen für das Spitzenspiel am Freitag gegen Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus.

Cenci trifft spät zum Anschluss

U-21-Europameister Wagner besiegelte mit einem Doppelpack (4. /40.) den hochverdienten Auswärtssieg der Duisburger, die damit seit acht Pflichtpartien unbesiegt sind. Matias Esteban Cenci (85.) gelang nur noch das Anschlusstor für die Gastgeber.

http://www.bundesliga.de/de/liga2/m...?omi=288073&reiter=b&tag=1&activIndex=2&fla=5
 
EM-Held Wagner lässt MSV jubeln

Frankfurt/Main - Der MSV Duisburg hat seine Ambitionen auf einen Spitzenplatz in der Zweiten Liga dank Torjäger Sandro Wagner gleich am ersten Spieltag untermauert.

Das Team von Trainer Peter Neururer gewann beim FSV Frankfurt mit 2:1 (2:0) und tankte Selbstvertrauen für das Spitzenspiel am Freitag gegen Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus.

U21-Europameister Wagner besiegelte mit einem Doppelpack (4. /40.) den hochverdienten Auswärtssieg der Duisburger, die damit seit acht Pflichtpartien unbesiegt sind.





http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/artikel_138186.html
 
Stürmer sichert durch zwei Tore den Dreier
Wagner als Schnellstarter
Der MSV schaffte den erhofften Erfolgsstart durch ein 2:1 beim FSV Frankfurt. Sandro Wagner war bei den Zebras Vater des Sieges.

Entschlossener Gesichtsausdruck, geballte Faust. Stürmer Sandro Wagner zelebrierte seine persönlichen Festspiele am Bornheimer Hang schon nach 40 Minuten. Soeben hatte der junge Bayer seinen zweiten Treffer erzielt und den MSV Duisburg im Auftaktspiel der 2. Fußball-Bundesliga vorentscheidend in Führung gebracht. Die Zebras verbuchten dank Wagner am Main einen Auftakt nach Maß und siegten 2:1 (2:0) beim FSV Frankfurt.

Trotzdem: Am Ende mussten die Zebras noch kräftig um den ersten Saisonsieg zittern. Fünf Minuten vor dem Abpfiff verkürzte Matias Cenci auf 1:2, und plötzlich brannte es in der Duisburger Defensive. „Die Frankfurter hätten noch das eine oder andere Tor schießen können. Das kann nicht sein”, schimpfte MSV-Trainer Peter Neururer. „Wir hätten 5:0 gewinnen können”, trauerte Manager Bruno Hübner leichtfertig vergebenen Chancen nach. In den letzten Minuten machten die Hessen noch einmal kräftig Druck und waren durch Freistöße und Eckbälle gefährlich.

Nach 210 Sekunden war Sandro Wagner bereits zur Stelle. Der Stürmer muss sich an das Finale der U-21-Europameisterschaft gegen England erinnert haben. Ein langer Ball, ein kraftvoller Spurt mit dem Ball, Tor. Mittelfeldspieler Christian Tiffert hatte Wagner mit einem langen Pass ...


Quelle: DerWesten.de, 09.08.09

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Schon wieder 1:2 - Duisburg nimmt die Punkte mit

Der FSV Frankfurt hat das erste Saisonspiel 2009/10 gegen den MSV Duisburg im Frankfurter Volksbank Stadion mit 1:2 verloren. MSV-Stürmer Sandro Wagner erzielte beide Treffer, Matias Esteban Cencis Anschlusstreffer kurz vor Schluss kam zu spät.
Der FSV Frankfurt begann im Gegensatz zum Spiel gegen Borussia Mönchengladbach mit Christian Müller auf der rechten Abwehrseite und Junior Ross im Angriff. Doch den ersten Paukenschlag setzte der MSV Duisburg bereits nach vier Minuten. Sandro Wagner setzte sich auf der linken Seite gegen Gledson durch, marschierte alleine auf FSV-Keeper Patric Klandt zu und markierte den 1:0-Führungtreffer.
Und der MSV legte nach, Wagner köpfte aus sieben Metern knapp über das FSV-Tor. Dann kam der FSV Frankfurt: Junior Ross legte nach links auf Pa Saikou Kujabi, doch der scheiterte an MSV-Torwart Tom Starke. MSV-Mittelfeldspieler Mihai Tararache erschien nach zehn Minuten rund sechs Meter vor dem FSV-Kasten, doch Klandt war wieder zur Stelle. Danach übernahm der FSV das Ruder, doch einmal Markus Husterer und später Cenci brachten den Ball nicht gefahrverbreitend unter Kontrolle. In der 19. Minute startete Junior Ross seinen Turbo, aber scheiterte mit seinem Schuss wie so oft in der letzten Saison wieder einmal an dem glänzenden Duisburger Torhüter Starke. Anschließend hatte Oualid Mokhtari zwei Chancen, doch sein erster Schuss verfehlte das Ziel und bei zweiten Versuch wackelte das Netz, aber "Moki" stand im Abseits.Nach einer halben Stunde verletzte sich Christian Müller ohne gegnerische Einwirkung am Knie und musste ausgewechselt werden. Eine Diagnose gibt es am Montag. Der nächste Schock erfolgte noch kurz vor der Halbzeit: Ein langer Ball erreichte Sandro Wagner, der nahm den Pass mit der Brust an und versenkte das Spielgerät eiskalt im Netz.In der zweiten Hälfte versuchte der FSV noch einmal alles. Cenci scheiterte aus rund elf Metern Entfernung von halbrechts am Duisburger Keeper, Gledson und Husterer brachten einen Eckball nicht über die Torlinie. Auch die Duisburger kamen zu guten Chancen, aber richtig Pfeffer kam erst wieder in die Partie, als Cenci in der 85. Minute den 1:2-Anschlusstreffer erzielte. Als Junior Ross' abgefälschter Ball dann noch auf dem Tornetz landete, jubelte bereits das halbe Frankfurter Volksbank Stadion. Auch Husterers Kopfball in der Schlusssekunde ging nicht über die Linie, es blieb beim 1:2.FSV-Geschäftsführer Bernd Reisig sah trotz der Niederlage "eine unheimlich couragierte Leistung des FSV Frankfurt. Duisburg hatte einen sehr starken Torhüter, mit einem Quäntchen Glück hätten wir noch Unentschieden spielen können." Cheftrainer Tomas Oral wollte mit seiner Mannschaft "gut gestaffelt stehen. Doch wir sind ausgekontert worden, der Anschlusstreffer fünf Minuten vor Schluss kam zu spät. Vorher hat der Glaube, das Spiel umbiegen zu können, etwas gefehlt."





FSV Frankfurt - MSV Duisburg 1:2 (0:2)

Frankfurt: Klandt - Müller (35. Simac), Gledson, Husterer, Voigt (71. Diakite) - Mokhtari (71. Taylor), Mehic, Coulibaly, Kujabi - Cenci, Ross

Duisburg: Starke - Korzynietz, Fahrenhorst, Schlicke, Veigneau - Jankow (68. Grlic), Bodzek, Tararache - Tiffert (77. Tiago) - Kouemaha (61. Caiuby), Wagner



Tore: 0:1 Wagner (4.), 0:2 Wagner (40.), 1:2 Cenci (85.)

Gelbe Karten: - / Wagner

Zuschauer: 4.775
Schiedsrichter: Zwayer (Berlin)


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MSV
Wagner-Festspiele in Frankfurt
(RP) Sandro Wagner hat dem MSV Duisburg einen erfolgreichen Saison-Auftakt beschert. Der Stürmer besorgte beim 2:1-Erfolg über den FSV Frankfurt beide Treffer. Die "Zebras" spielten ordentlich, machten es am Ende aber noch einmal unnötig spannend.


Der Start ist gelungen. Die Zebras hatten einen ordentlichen, vor allem aber erfolgreichen Saison-Auftakt. Die Mannschaft kam ausgerechnet in Frankfurt zum ersten Dreier. Ausgerechnet deshalb, weil Peter Neururers Trainer-Debüt beim MSV mit dem Heimspiel gegen die Hessen in die Hose gegangen war und auch das Rückspiel alle Leistungs-Wünsche offen ließ.

Unter dem Strich des ersten Meisterschaftsspiels stand ein 2:1-Sieg, der deshalb am Ende noch in Gefahr geriet, weil es die Mannschaft versäume, frühzeitig alles klar zu machen und Cenci den Anschlusstreffer gestattete. Überragender Mann war Stürmer Sandro Wagner, der von Gegenspieler Gledson nicht zu halten war und noch vor der Pause die entscheidenden Tore erzielte.

Der Ex-Münchener lebt vom frischem "schwedischen" Selbstvertrauen. Die Wagner-Festspiele erlebten rund 1 000 mitgereiste Fans mit, die in prächtiger Stimmung für Spaß sorgten.

Caiuby fügte sich gut ein

Die vollmundige Aussage, die Vorbereitung sei optimal gewesen, er könne sich an keine bessere erinnern und dazu stehe er felsenfest, hat den 54-jährigen Neururer ziemlich unter Druck gesetzt. Vielleicht fühlt sich Neururer dann am wohlsten. Den Druck erzeugte er schließlich selbst. Dass er daran gemessen wird als Chef-Übungsleiter, versteht sich.

Aber Neururer war beim Vorausblick derart vom Unterfangen überzeugt, dass dies schon erstaunlich war. Immerhin kann man ihm auf Grund von zwei Jahrzehnten währender Erfahrung durchaus abnehmen, dass vieles in guten Bahnen verlief und er deshalb von einem positiven Gelingen restlos überzeugt war.

Peter Neururer hatte die Mannschaft gegenüber Erfurt auf einer Position verändert. Neuzugang Caiuby saß zunächst auf der Bank, weil der Trainer die etwas defensivere Variante mit Adam Bodzek als "Sechser" bevorzugte. Mihai Tararache links und Chaftar Yankov rechts komplettierten die Mittelfeld-Raute. "Kai-Uwe" kam aber nach der Pause für Dorge Kouemaha und fügte sich mit einer tollen Szene gleich gut ein. Das zeigt, dass Neururer Möglichkeiten zum Variieren hat. Das bewies auch der Wechsel von Yankov zu Grlic.

Starke rettete in höchster Not

Am Bornheimer Hang, der jetzt Voksbank-Arena heißt, waren es die Wagner-Festspiele. In der dritten und 40. Minute profitierte Sandro Wagner von starker Vorarbeit erst von Christian Tiffert und dann Mihai Tararache. Auch so war der Stürmer in glänzender Verfassung. Das 2:0 zur Pause war für die etwas bessere Mannschaft verdient. Aber es war noch nicht das "Gelbe vom Ei", was der MSV speziell in der Defensive zeigte.

Die Abstimmung zwischen dem schwachen Frank Fahrenhorst und Kapitän Björn im Zentrum stimmt noch nicht. Aber der MSV besitzt in Tom Starke den besten Torhüter der Liga, der mehrfach er in höchster Not mit glänzenden Paraden rettete. Auch nach dem Wechsel gab es einige Löcher in der Duisburger Abwehr, so besonders bei Fahrenhorst. Dass der MSV nach dem 1:0 das Tempo vernachlässigte, war auch nicht optimal, aber es reichte zum ersten Dreier.

Quelle: RP-Online, 10.08.09

Link
 
www.fr-online.de / 10.08.09

Schwarzer Sonntag für den FSV

Frankfurter Zweitligist leistet sich haarsträubende Abwehrfehler und unterliegt Duisburg verdient
VON INGO DURSTEWITZ

Peter Neururer war sehr gnädig gestimmt und wollte Felix Magath nicht die Schau stehlen. Eigentlich hätte der Trainer des MSV Duisburg nach dem Auftaktsieg in Frankfurt gute Lust gehabt, seinen Mannen mal gehörig den Marsch zu blasen. "Doch Felix hat die Urheberrechte." Der Schalker Coach hatte nach dem Erfolg in Nürnberg gewütet, weil seine Mannschaft den Sieg in der Schlussphase fast noch hergeschenkt hatte. Wie der MSV.

Die Zebras ganz allein waren dafür verantwortlich, dass die Hessen nach der 1:2-Auftaktpleite vor nur 4775 Zuschauern am heimischen Bornheimer Hang allen Ernstes von "Leidenschaft" sprachen und davon, dass die Schlappe zwar bedauerlich sei, aber nun wirklich "kein Grund, um Trübsal zu blasen", wie Geschäftsführer Bernd Reisig betonte. Trainer Tomas Oral ging in seiner Einlassung gar so weit, dass er seiner Mannschaft "ein Kompliment" aussprechen wollte: "Ich kann ihr nichts vorwerfen." Na ja.

Quelle und weiterlesen
 
2. Bundesliga - Blitzstart für Cottbus, 1860 und Duisburg

Eurosport - So 09.Aug. 19:10:00 2009

Absteiger Energie Cottbus, 1860 M\xC3\xBCnchen und der MSV Duisburg sind erfolgreich in die neue Saison gestartet. Die Lausitzer gewannen das Topspiel des 1. Spieltags gegen den FC Augsburg mit 3:1 (2:1). Einen souveränen 2:0 (1:0)-Sieg über TuS Koblenz feierten die Münchner "Löwen".


Weiterlesen unter : http://de.eurosport.yahoo.com/09082009/73/2-bundesliga-blitzstart-cottbus-1860-duisburg.html
 
Fußball
Wagners Doppelpack sichert Duisburgs Sieg
09.08.2009

Wagners Doppelpack sichert Duisburgs Sieg
Start nach Maß: Trotzdem musste der MSV hinten raus noch zittern

Sandro Wagner hat dem MSV Duisburg mit dem 2:1 (2:0) beim FSV Frankfurt einen perfekten Saisonstart verschafft. Der U 21-Europameister sorgte mit seinen beiden Treffern (4., 40. Minute) für die frühe Entscheidung vor 4775 Zuschauern.

Quelle : http://www.sportbild.de/sportbild/generated/article/fussball/2009/08/09/13496100000.html
 
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