Presse: Ingolstadt-MSV

Mark1972

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MSV Duisburg wieder auf Kurs
Die Wiederauferstehung des MSV Duisburg ist in vollem Gange. Nach dem Sieg gegen den Tabellenführer aus Freiburg mischen die Zebras erstmals in dieser Saison richtig im Aufstiegsrennen mit.

Schon am kommenden Spieltag, wenn das Team von Peter Neururer beim Rückrundenschlusslicht aus Ingolstadt zu Gast ist, könnten sich die Meidericher zu den drei besten Teams der Liga zählen.

Dass es dem 53-Jährigen gelungen ist, die lahmenden Zebras innerhalb von elf Spielen wieder auf Aufstiegskurs zu bringen, hätte im tristen November des vergangenen Jahres, als er Rudi Bommer ablöste, wohl niemand geglaubt.

So verwundert es nicht, dass die Stimmung rund um die MSV-Arena besser und besser wird. Auch das Selbstbewusstsein und der Glaube an die eigene Stärke...

Quelle: DerWesten.de, 16.03.09

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MSV Duisburg
Jetzt wartet auf die Zebras ein Knochenjob

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MSV, 16.03.2009, Dirk RETZLAFF und Thomas TARTEMANN, 0 Kommentare
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Die Zeit der Enttäuschungen scheint beim MSV vorbei. In Ingolstadt müssen die Duisburger am Sonntag aber nachlegen, um ihre Position zu bestätigen.

Die Eiszeit zwischen Fans und Mannschaft ist beim Fußball-Zweitligisten MSVDuisburg längst vorbei. „Im November letzten Jahres waren wir hier am absoluten Nullpunkt”, blickt Torwart Tom Starke zurück. Jetzt hat sich das Bild gewandelt. Das Publikum verzeiht Fehler und entwickelt ein feines Gespür für die Situation....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/3/16/news-114593811/detail.html
 
"Immer nur ein Punkt reicht uns nicht"

Ingolstadt (DK) Der erhoffte Befreiungsschlag blieb für den FC Ingolstadt aus. Zwar entführten die Schanzer beim 1:1 in Rostock einen Punkt, doch ist die Lage für den FC 04 unverändert ernst. Der Zweitliga-Aufsteiger rutschte auf den Abstiegsrelegationsplatz ab und hat auf das rettende Ufer zwei Zähler Rückstand.

Das Resümee fiel deshalb zwiespältig aus. Einerseits freute man sich im FC-Lager über die engagierte Vorstellung der stark ersatzgeschwächten Mannschaft, die unter schwierigsten Umständen dem Druck stand hielt, andererseits ist ein Punkt derzeit fast zu wenig. "In der ersten Halbzeit hatten wir das Glück auf unserer Seite, aber nach der Pause hat sich die Mannschaft mit ihrem couragierten Auftritt den Punkt erarbeitet. Jetzt muss sie aber gegen Duisburg unbedingt nachlegen", meinte FC-Sportdirektor Harald Gärtner und ergänzte: "Die Mannschaft hat den Abstiegskampf zuletzt
angenommen, aber sie muss das jetzt Woche für Woche tun."

"Wir brauchen einen Sieg"


Quelle und weiterlesen : http://www.donaukurier.de/nachricht...r-ein-Punkt-reicht-uns-nicht;art19158,2064128
 
MSV Duisburg
Starker Starke
(RP) Der MSV-Torwart hilft der MSV-Mannschaft bei ihrer rekordverdächtigen Aufholjagd auf seine Weise. Er musste seit Mitte November nur sieben Mal hinter sich greifen.

Haben Sie zuletzt noch Unmut vernommen, wenn Tom Starke am Ball war? Wir nicht. Die Unzufriedenen haben Pause. Lange Pause. Sie sind verstummt. Seit dem 21. November gab´s Kritik. Gewiss ungerechtfertigt. Aus der Sympathie heraus. Als Tom Starke, der morgen Geburtstag feiert und 28 wird, auf Geheiß des neuen Trainers Peter Neururer, der just Rudi Bommer abgelöst hatte, wieder zwischen die Duisburger Pfosten zurück gekehrt war. Nach Ausheilung seiner gebrochenen Hand.

Die letzte Niederlage

Der Schweizer Marcel Herzog hatte ihn würdig vertreten. Hatte sich als Rückhalt erwiesen. Aber diese Niederlagen! Die letzte in Fürth brach dem Trainer-Vorgänger das Genick, und Herzog wurde auch ein "Opfer" der schwelenden Krise. Trainerwechsel, Torwartwechsel – das Karussell drehte sich schnell. Aber die Kritik war verstummt. Lautstarker Beifall für manch gelungene Aktion brach sich Bahn. Starke hielt stark. Der heute noch 27-Jährige kehrte also zurück ins Team und hat seit den elf Spielen nur sieben Mal hinter sich greifen müssen. "Wir haben zwei erstklassige Torhüter", sagt Neururer, der sich für Starke, wie man weiß, deshalb entschied, "weil ich ihn besser kannte und Marcel nicht".

Mit der Entscheidung lag Neururer richtig. Tom Starke hielt in der jetzt elf Spiele ungeschlagenen Serie insgesamt fabelhaft und war ein Bollwerk besonderer Güte. Der unterkühlt wirkende Ex-Paderborner, der von Bayer Leverkusen ausgeliehen war, hat noch Vertrag bis 2010, rückt sich nicht gerne in den Vordergrund. Nur soviel: "Ich mache meinen Job." Genau wie die Arbeitskollegen vor ihm, die auch einen guten Job verrichten.

Dass Tom Starke auch mit am Aufschwung des Teams beteiligt war, steht außer Frage. Als er am Sonntag gegen die starken Freiburger hielt wie ein Weltmeister, erntete er Lob von allen Seiten. Das hört Starke gern, aber es prallt noch an ihm ab. Weil die Mannschaft noch nichts erreicht hat in dieser wechselvollen Saison, weil noch zehn Bewährungsproben von ihr liegen. Am nächsten Sonntag schon in Ingolstadt. Dann ist guter Charakter gefragt. Aber den haben die Profis schon hinreichend unter Beweis gestellt. Tom Starke auch. Er hat sich nie aus den Ruhe bringen lassen. Auch nicht von einigen Pfiffen. Und das ist im Sinne des Teams auch gut so.

Quelle: RP-Online, 17.03.09

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Zebras: Trauer und Tränen gab es genug
MSV-Torhüter Tom Starke sieht keine Gefahr, dass sich der Schlendrian einschleicht.

Es ist gar nicht lange her, da dümpelte der MSV Duisburg im grauen Mittelmaß der 2. Fußball-Bundesliga. Im Frühjahr 2009 hat sich die Ausgangslage geändert. Die Zebras pirschten sich durch eine Serie von elf ungeschlagenen Spielen an die Aufstiegsplätze heran. „Es hätte wirklich keiner von uns gedacht, dass es uns so schnell gelingen würde, mehrere Plätze gutzumachen”, sagt Torwart Tom Starke, „vor ein paar Monaten standen wir auf Platz zehn. Inzwischen sind wir auf Rang vier vorgeknallt. Aus der Position kannst du ganz anderes Druck auf die Konkurrenz ausüben.”

„Der Glaube ist wieder da”

Nicht nur wegen der starken Leistung gegen Spitzenreiter SC Freiburg (Starke: „Das 2:0 war eines unserer besten Saisonspiele”), sondern auch aufgrund der positiven Gesamtentwicklung hat sich der MSV wieder einen...

Quelle: DerWesten.de, 17.03.09

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Duisburg: Trainer Peter Neururer warnt

Tiffert: "Endlich wieder Land in Sicht"

Der MSV Duisburg ist wieder dran, nach dem 2:0-Erfolg gegen Tabellenführer Freiburg liegt die Elf von Trainer Peter Neururer nur noch drei Zähler hinter Greuther Fürth, das den Aufstiegs-Relegationsplatz belegt.

"Wir arbeiten uns ran. Jetzt ist endlich wieder Land in Sicht", freute sich Christian Tiffert stellvertretend für alle Duisburger. Die positive Serie von nun elf Spielen ohne Niederlage bildet natürlich die Grundlage.


Quelle und weiterlesen :http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/505971/
 
Ingolstadt, den 17. März 2009 - (TB)

“Wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt erst recht!“ So lautete das Motto der zum Auswärtsspiel beim F.C. Hansa Rostock mitgereisten “Schanzer“-Fans. “Jetzt erst recht“ muss es nun auch beim kommenden Heimspiel gegen den MSV Duisburg lauten. Mit 24 Punkten aus 24 Spielen stehen die „Schanzer“ auf dem Relegationsplatz und benötigen unbedingt im Duell gegen den Bundesligaabsteiger MSV Duisburg die lautstarke Unterstützung von den Rängen, um Punkte zu holen. Gegen die “Zebras“ sicher keine leichte Aufgabe, aber dringend notwendig.


Quelle und weiterlesen : http://www.fcingolstadt.de/index.php?id=2
 
Der FC Ingolstadt - für den MSV eine Charakterfrage

Duisburg. Der MSV Duisburg kann gegen den FC Ingolstadt 04 erstmals auf einen Relegationsplatz springen, aber Trainer Peter Neururer warnt vor dem nächsten Gegner. Er sprach von einer Charakterfrage, die die Mannschaft nun beantworten müsse. Man dürfe sich nicht überschätzen.


Jörn Andersen, Trainer von Aufstiegskonkurrent FSV Mainz 05, kündigte nach dem Sieg am Montag in Wehen im DSF an, Peter Neururer „persönlich die Haare zu schneiden”, falls sein FSV am 3. April in Duisburg gewinnen sollte....

Quelle: DerWesten.de, 17.03.09

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MSV Duisburg
50 Prozent Einbuße

VON BERND BEMMANN -
zuletzt aktualisiert: 19.03.2009 - 07:49

(RPO) MSV-Stürmer Cedrick Makiadis Familie fühlt sich wohl, der Profi auch, also spricht einiges dafür, das er bleiben könnte. Einschränkung: Ohne Wolfsburg geht nichts. Der VfL hat ihn schließlich nur ausgeliehen.

Über ihn spricht die Liga. Cedrick Makiadi (26), von Beruf Fußball-Profi mit dem schönen Hobby, Tore zu schießen. Automatisch mit der Beleuchtung seiner Person fällt der Vereinsname MSV. Und da sind wir beim Thema. Dass Makiadi 50 Prozent weniger Grundgehalt verdient als beim Wolfsburger Bundesligisten VfL und das keineswegs bereut, ist die eine Sache. Dass sich die Familie und der Stürmer wohl fühlen beim MSV, die andere.
Wenn das stimmt, was er betont, dann geht es mal nicht ums liebe Geld. Dann geht es um Annehmlichkeiten der ausgefallenen und in dem Geschäft seltenen Art. Cedrick Makiadi jedenfalls sagt: „Für mich zählt in erster Linie, dass es den Meinen in Duisburg bestens gefällt und wir als Mannschaft sportlichen Erfolg haben. Beides ist der Fall.“ Es geht also nicht nur um die Finanzen. Das ist seltsam in der Branche der oft gescholtenen Raffzähne.
Aber: Das sind keine Phrasen des dunkelhäutigen Spielers, das sind Fakten. Genau so sieht er es. Und deshalb wird es schon zeitnah Gespräche zu eben diesem Thema geben. „Ich bin bereit dazu“, sagt Makiadi. Freilich, alles hängt davon ab, was Wolfsburg will. Sein Vertrag dort läuft 2010 aus, also spricht viel dafür, dass der VfL ihn verkaufen will. Sonst wäre Cedrick Makiadi im nächsten Jahr ablösefrei. Die Karten sind mithin gemischt und liegen offen.

Die wieder größer gewordene Fanschar liebt ihn, den Torgaranten, der schon 14 Mal getroffen hat, sich aber klugerweise keine Zahl entlocken lässt, wie viele er denn noch erzielen wird. „Möglichst viele“, sagt er nur - und lächelt. Na klar, so ist der Torjäger.
Bleibt er? Oder muss er zurück nach Wolfsburg? Dorthin, wo sie ihn zum MSV ausgeliehen haben: „Es wird mit dem Sportdirektor Hübner geredet, und was dabei herauskommt, kann ich jetzt noch nicht sagen“, sagt Makiadi und stellt fest: „So lange wir im Höhenflug sind, beschäftige ich mich gar nicht damit.“ Der kann ja dauern.

"Achtung“, warnt der Stürmer, „alle jagen uns, jeder will der erste sein, der uns bezwingt.“ Auch Ingolstadt am Sonntag? „Natürlich, gerade vor den Teams im Kampf gegen den Abstieg müssen wir höllisch aufpassen.“ Da muss der Trainer ran. „Kopfsache“ sei das, meint Peter Neururer treffend. Also: Kein Überschätzen, kein Abheben. Aber dafür sorgt Neururer schon. Der 53-Jährige glaubt, Spiele wie in Ingolstadt wären schwerer als jene gegen Freiburg. Sicher, wenn es auch nur ein, zwei Zebras gibt, die das Kind schon schaukeln wollen, dann „gute Nacht“. Cedrick Makiadi gehört nicht dazu.

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/686836/50-Prozent-Einbusse.html
 
"Marco Sejna ist top motiviert"

Ingolstadt (DK) FC-Trainer Thorsten Fink zieht im Abstiegskampf alle Register. Jüngste Maßnahme ist der Wechsel auf der Torwartposition. Seit dem Kellerduell bei Hansa Rostock ist nun Marco Sejna, der am Freitag 37 Jahre alt wird, anstelle von Michael Lutz (27) die Nummer eins. Unser Redakteur Gottfried Sterner hat sich mit Torwarttrainer Branislav Arsenovic, der seit 2006 die beiden Keeper des FC Ingolstadt betreut, über die Hintergründe unterhalten.



Weiterlesen:http://www.donaukurier.de/nachricht...echsel-soll-Abstieg-verhindern;art605,2065864
 
2. Bundesliga - Siebenkampf um die Aufstiegsplätze

Eurosport - Do 19.Mrz.

10 Spiele, 30 Punkte und 7 hoffnungsvolle Kandidaten: Nach den jüngsten Ausrutschern der Spitzenteams ist das Aufstiegsrennen in der 2. Bundesliga zum Start auf die lange Saison-Zielgerade wieder völlig offen. Bangen ist dagegen im Tabellenkeller beim absturzgefährdeten Hansa Rostock angesagt.

Hinter Spitzenreiter SC Freiburg, der gerade seine erste Niederlage nach sechs Rückrunden-Siegen hinnehmen musste, haben sechs weitere Vereine gute Chancen auf einen der Aufstiegsränge.

Mannschaft der Stunde ist der MSV Duisburg: Seit elf Spielen ist der Bundesliga-Absteiger unter Coach Peter Neururer ungeschlagen und strotzt vor Selbstbewusstsein. "Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Aber uns kann keiner aufhalten, wenn wir so weiterspielen", sagt Profi Bernd Korzynietz vor der Partie beim FC Ingolstadt. Sprachlos war dagegen nach dem 1:5 beim VfL Osnabrück Fürths Trainer Benno Möhlmann: "Zu diesem Spiel gebe ich keinen Kommentar ab", fauchte der Coach, der im Derby gegen 1860 München auf Wiedergutmachung hofft.

Weiterlesen unter : http://de.eurosport.yahoo.com/19032009/73/2-bundesliga-siebenkampf-aufstiegsplaetze.html
 
Duisburgs Torjäger Cedric Makiadi im Interview

"So eine Serie habe ich noch nie erlebt"

Duisburgs Cedrick Makiadi ist mit sechs Toren der Spieler der Rückrunde, insgesamt hat er schon 14-mal getroffen. Damit führt der 25-Jährige die Torschützenliste der Zweiten Liga gemeinsam mit Fürths Sami Allagui an. Das Ganze hat für den MSV einen Haken: Er ist eine Wolfsburger Leihgabe.



Quelle : kicker online 20.03.2009 http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/506108/#news_aktuell
 
“Schanzer“ gegen “Zebras“: Gelingt die Revanche für die Hinrunden-Niederlage?

Ingolstadt, 20. März 2009 (TB) - Zehn Spieltage stehen noch aus, so langsam geht es in der 2. Liga in die entscheidende Phase. Am kommenden Sonntag heißt das Duell im TUJA Stadion FC Ingolstadt 04 gegen MSV Duisburg. Abstiegskampf gegen Aufstiegshoffnung. Auf der einen Seite ein Team, das in der Rückrunde noch kein Spiel mit einem Sieg für sich entscheiden konnte. Das seit über drei Monaten auf einen “Dreier“ wartet. Und zu Hause zuletzt am 2. November 2008 als Gewinner den Platz verließ. Auf der anderen Seite eine Mannschaft, die seit elf Spieltagen nicht mehr verloren hat. Auf dem Papier eine Partie mit klar verteilten Rollen. Hier der Aufsteiger, der um das sportliche Überleben in der Liga kämpft, dort der Absteiger, der den direkten Weg zurück ins Oberhaus anstrebt.


quelle:

http://www.fcingolstadt.de
 
Doppelspitze beim MSV Duisburg
Die Reise der Zebras führt in den deutschen Süden zum FC Ingolstadt 04 (Sonntag, 14 Uhr), wo Trainer Peter Neuruer und seine Mannschaft nur eines im Sinn haben: das Dutzend voll machen.

Seit elf Spielen ist der MSV ungeschlagen und stellte den Kontakt zur Spitzengruppe her. Schon deswegen ist für Neururer die Partie in Ingolstadt „eines der wichtigsten Spiele überhaupt”. Vorsicht also. Im Vorfeld standen allerdings einige Personalentscheidungen im Fokus des Interesses.

Gute Stimmung allenthalben. Strahlemänner im Presseraum der MSV-Arena. Vereinschef Walter Hellmich hatte bereits am Donnerstag Signale gesendet und Grünes Licht für richtungweisende Personalien erteilt. Daumen hoch, darauf hatte man gewartet – und auch nichts anderes erwartet. Der Vertrag mit Sportdirektor Bruno Hübner wurde um ein Jahr verlängert. Und: Auch Trainer Peter Neururer bleibt für ein weiteres Jahr beim MSV, unabhängig von der Ligenzugehörigkeit. Beide Verträge sind zudem mit einer „Leistungskomponente” versehen, erklärte Hübner. Heißt: Sollte der MSV aufsteigen, greift die Option im Falle des Klassenerhalts in Liga eins. Steigt der MSV in dieser Saison nicht auf, ist der Sprung in die erste Liga in der neuen Serie Pflicht.

„Dies sind mündliche Vereinbarungen”, betonte Hübner, „es fehlt noch die Tinte unter....

Quelle: DerWesten.de, 20.03.09

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duisburgweb.de

Mit Hübner und Neururer in die neue Saison – auch Sahan und Veigneau verlängern


Die volle "Palette Neururer":
Flugverbot - Aberglaube - Lob für den Sportdirektor und "Spielen nicht gegen Hütchen mit Beine"

Flugverbot für Neururer
Duisburg, 20. März 2009 - Trainer Peter Neururer wird am morgigen Samstag noch eine Trainingseinheit um 11 Uhr mit der Mannschaft auf der Westender Strasse absolvieren. Nach einem gemeinsamen Mittagessen soll es dann zum Flughafen gehen. Der Einzige, der nicht mit im Flieger sitzen wird, ist der Trainer selbst. Nein, keine Extrawurst nach all dem Kartoffelsalat mit Würstchen. Der Arzt hat ihm den Flug verboten, da Peter Neururer an einer Mittelohrentzündung erkrankt ist. Er wird der Mannschaft mit dem Auto folgen. Absolut zufrieden war Trainer Neururer auch mit Zuschauerresonanz im letzten Spiel gegen Freiburg. Schon allein die Stimmung war Bundesliga-Niveau.


Neururer heute: Lob an den Sportdirektor - natürlich etwas vom Aberglauben und Warnung vor Ingolstadt
„Derjenige, der die richtige Arbeit bisher geleistet hat, war nicht der Trainer, sondern der Sportdirektor. Ganz einfach deshalb, weil man ganz klar sagen muss, der Sportdirektor hat nicht nur verpflichtet, sondern der Sportdirektor war auch derjenige, der am Anfang der Saison die Mannschaft zusammen gestellt hat und sie letztendlich auch noch mal verstärkt hat.


„Wir spielen nicht gegen Hütchen mit Beine!“
Peter Neururer war jetzt so richtig gut drauf. "Es ist nicht nur für den MSV Duisburg, sondern auch für mich als Trainer ist es das erste Aufeinandertreffen mit diesem Verein. Natürlich habe ich Kenntnisse über die Mannschaft aus Ingolstadt. Natürlich weiß ich es, wie es um die Mannschaft und deren Punkte bestellt ist, aber ich konzentriere mich, und ich hoffe, die Mannschaft macht es genau so, auf unsere eigenen Stärken. Wir sind auf dem ganz großen Wege ein wichtiges Ziel zu erreichen, das schon lange aus den Augen verloren war.


komplett bei duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
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MSV Duisburg
MSV stürmisch nach Ingolstadt
Trainer Peter Neururer peilt den nächsten Sieg an.

In der Euphorie kam MSV-Trainer Peter Neururer nach dem 2:0-Erfolg über den Klassenprimus SC Freiburg am vergangenen Sonntag ein neues Wort in den Sinn. Einen Duisburger „Ergebnissturm” erlebe die 2. Fußball-Bundesliga derzeit, so der Coach.Am Sonntag spielt der MSV beim FC Ingolstadt – und auch beim abstiegsbedrohten Neuling wollen es die Meidericher ab 14 Uhr stürmisch angehen. Weitere drei Punkte sollen her – damit die Ausgangslage im Kampf um die Aufstiegsplätze für die Meidericher günstig bleibt.

Der erste Auftritt in der Vereinsgeschichte in Ingolstadt ist keinesfalls nur ein Intermezzo zwischen....

Quelle: DerWesten.de, 20.03.09

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Zuckerbrot und Peitsche

Ingolstadt (DK) "Vielleicht sollte ich mir auch die Haare wachsen lassen", sagte Ingolstadts Trainer Thorsten Fink am Freitag. Aberglaube hilft dem FC 04 am Sonntag (14 Uhr) gegen den MSV Duisburg allerdings nicht, vielmehr muss die Fink-Elf mit wahrem Glauben Berge versetzen und gewinnen.


+ Pressekonfi


" ...Duisburg nimmt uns nicht ernst..."


Quelle und Weiterlesen: http://www.donaukurier.de/nachricht...chte/Zuckerbrot-und-Peitsche;art19158,2067570
 
MSV Duisburg
Die Standortbestimmung
(RP) Sie heißt Ingolstadt. Nur bei voller Konzentration kann es für den MSV beim gegen den Abstieg kämpfenden Aufsteiger klappen. Auch so ist beim Zweitligisten einiges in Bewegung.

Viel wird für die Zukunft davon abhängen, ob dem MSV bei breiter Konkurrenz aus Freiburg, Mainz, Fürth, Nürnberg oder Kaiserslautern in dieser Saison nach schwächelndem Beginn und viel besserer Präsenz nach dem Trainerwechsel der ganz große Coup sportlich noch gelingt. Der die Situation deutlich verbessern würde. Ein Aufstieg in die Erstklassigkeit wäre mit einem namhaften Millionenbetrag verbunden. Und würde auf einen Schlag vor allem die personelle Basis stärken.

Steuern müssen noch bezahlt werden

Zwar hat Walter Hellmich 3,1 Millionen Euro als Bilanzgewinn der Kapitalgesellschaft nach dem Ende des alten Geschäftsjahres bekannt gegeben – nach Steuern, die also noch davon bezahlt werden müssen. Das ist rückblickend eine gute Nachricht, die deshalb noch relativiert wird, dass der Transfer von Manasseh Ishiaku zum 1. FC Köln darin noch nicht enthalten ist. Der kam erst im Juli 2008 mit ca. drei Millionen zustande. Dass der bald 65-jährige Hellmich aber andeutete, dass sich die Lage verschlechtern werde, liegt in der Natur der Sache und auf der Hand. Zweite Liga – das ist nicht das Maß aller Dinge.

Wenn zum Spitzenspiel gegen Freiburg gerade mal 18 000 Zuschauer kommen, dann wird offenkundig, wie schwierig es ist, vergraulte Kunden zurück zu gewinnen. Trainer Peter Neururer kennt die Duisburger Verhältnisse noch nicht so genau, deshalb sind seine Erwartungen nach einem vollen Haus unrealistisch. Dass viele Dauerkarten-Inhaber aber mittlerweile zurück gekehrt sind und klaffende Lücken in der Arena geschlossen haben, zeigt schlummerndes Potential auf. Gegen Mainz oder Fürth rechne er mit einer "2 ganz vorne", sagt Peter Neururer, der immer in einem vollen Stadion spielen möchte.

Der Trainer und der Sportdirektor bleiben also an Bord (siehe Anstoß), die ersten Spielerverträge mit Sahan oder Veigneau sind unter Dach und Fach. Der "schwierigste Fall" wird der des Torjägers. Hübner: "Wer 14 Treffer erzielt wie Makiadi, der zieht natürlich Begehrlichkeiten auf sich."

Über das morgige Spiel in Ingolstadt muss der Trainer kaum noch Worte finden. Alle Beteiligten wissen, dass nur höchste Konzentration zum anvisierten Dreier hilft. "Eins der wichtigsten Spiele", nennt Neururer das erste Aufeinandertreffen mit Ingolstadt in der MSV-Geschichte, übrigens auch seinem "Debüt". Der Kader bleibt derselbe, die Mannschaft wohl auch, vorausgesetzt, alle bleiben gesund. Der Trainer ist es nicht ganz, der Flugverbot vom Arzt hat wegen seiner Mittelohrentzündung. Da muss der Porsche ran. Die einzige Änderung könnte es im vorderen Bereich geben. Aber das ist nur ein Trainer-Spielchen.


Quelle: RP-Online, 21.03.09


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MSV: „Wir spielen nicht gegen Hütchen mit Beinen“
Das Wort „Verlieren“ ist gestrichen
Nicht nur für den MSV ist der Auftritt im „TUJA“-Stadion eine Premiere.

Auch der bislang schon viel herumgereiste Peter Neururer ist in seiner langen Karriere noch nie auf den FC gestoßen. „Das ist eines unserer wichtigsten Spiele. Sportlich wird es eine Charakterfrage für die Mannschaft.“

Die der Fußballlehrer unbedingt positiv beantwortet wissen will. „Wir fahren erstmals als Favorit seit meinem Amtsantritt zu einem Auswärtspiel. Das Wort ‚Verlieren‘ sollte also für uns gestrichen sein.“ Während die Mannschaft mit dem Flieger anreiste, nahm Neururer seinen...


Quelle: Reviersport, 22.03.09


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MSV: Kleiner Dämpfer für Duisburg in Ingolstadt "Zebras" nur 0:0 beim FCI

Der MSV Duisburg bleibt unter Trainer Peter Neururer zwar weiter ungeschlagen, hat im Aufstiegskampf der 2. Bundesliga aber wichtige Punkte liegenlassen.
Beim abstiegsgefährdeten FC Ingolstadt reichte es für den ehemaligen Bundesligisten nur zu einem 0:0, wodurch sich der Rückstand auf den Relegationsplatz wieder vergrößerte. Ingolstadt, das mittlerweile seit acht Spielen auf einen Sieg wartet, belegt weiterhin den 16. Rang, der am Ende in die Relegation gegen den Dritten der 3. Liga führen würde.







http://www.reviersport.de/78237---msv-kleiner-daempfer-fuer-duisburg-ingolstadt.html
 
www.duisburgweb.de

Glanz- und torloses Unentschieden. Starke bester Duisburger

Anpfiff zur ersten Halbzeit
Starke ist schon in der 2. Minute gefordert. Nach dem die Abseitsfalle nicht zuschnappt, läuft Buch halblinks auf Starke zu, der den Schuß abwehren kann. Auch den Nachschuß von Demir wehrt Starke ab. Der finale Nachschuß von erneut Demir geht über das Duisburger Tor. Hoffentlich sind die Duisburger Spieler jetzt wach.
Ingolstadt spielt aggressiv, macht die Räume eng. Der MSV ist gut beraten, dieses Kampfspiel anzunehmen und dagegen zu halten.
14. Minute - Braganca schießt einen Freistoß aus 35 Meter direkt auf das Tor. Der Ball geht knapp neben den rechten Pfosten. Nur zwei Minuten später muss Starke wieder einen Schuß von Demir halten. Der MSV hat sich bis dato noch keine Torchance erarbeitet.
22. Minute - für Veigneau ist das Spiel schon zu Ende. Aufgrund seiner Verletzung kommt Caceres ins Spiel.
25. Minute - nach Foul an Ben-Hatira erhält Schwarz die Gelbe Karte. Den Freistoß aus 17 Meter aus linker Position schießt Grlic gut zwei Meter neben den rechten Pfosten.
Braganca macht es in der 27. Minute auf der anderen Seite schon besser. Aus 30 Meter schießt er mittig auf das Duisburger Tor. Starke kann den scharf geschossenen und flatternden Ball fausten.
32. Minute - nach Freistoß von Ben-Hatira von rechts köpft Schlicke den Ball aus fünf Meter vor das Tor, Brzenska schiebt den Ball über die Torlinie. Aber der Assistent entscheidet zu Recht auf Abseits.
37. Minute - die Flanke von Ben-Hatira von der linken Torauslinie landet auf der Latte.
Der MSV hat das Spiel nun besser im Griff.
44. Minute - Bodzeks Schuß aus 30 Meter kann Sejna erst im Nachfassen festhalten.
45.+1 Minute - nach Flanke von Braganca trifft Wohlfarth aus 6 Meter den Ball nicht richtig.

Halbzeit
Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat der MSV das Spiel besser in den Griff bekommen. Ingolstadt bleibt gefährlich und hatte auch die größte Torchance. Ein spannendes Spiel, trotz oder gerade wegen des 0:0.
Ein interessantes Halbzeitergebnis gibt es in Mainz - Aachen führt dort mit 2:0. Wenn das kein Anreiz für den MSV ist, in der zweiten Halbzeit richtig Gas zu geben.

Anpfiff zur zweiten Halbzeit
Beide Trainer haben auf Auswechselungen verzichtet.
46. Minute - einen Schuß aus 21 Meter von Jungwirth kann Starke aus dem linken Winkel holen.
60 Minuten gespielt. Das 0:0 hat immer noch Bestand.
64. Minute - Ben-Hatira kann sich über die linke Seite durchsetzen, doch die Flanke wird vor Kouemaha geklärt.
Für Tiffert kommt Heller in der 65. Minute. Neururer will hier einen Sieg erzwingen.
69. Minute - zum Glück für den MSV verpassen alle Spieler eine Flanke von Wohlfarth, die parallel zur Torlinie fliegt.
Die Schlußviertelstunde läuft.
Wagner kommt in der 79. Minute für Kouemaha.
83. Minute - Heller überläuft einen Abwehrspieler und kommt im Strafraum zu Fall. Der Schiedsrichter entscheidet auf weiter spielen.
Nachspielzeit.

Schlusspfiff
In einem spannenden, kampfbetonten aber glanzlosen Spiel trennen sich Ingolstadt und Duisburg torlos 0:0.
Neururer vor dem Spiel: "Gegen Ingolstadt muss die Mannschaft Charakter zeigen. Die Mannschaft ist gefragt, ihre Qualitäten abzurufen."
Teil Eins hat die Mannschaft erfüllt. Sie hat das Kampfspiel angenommen und dagegen gehalten. Teil Zwei hat sie nicht erfüllt. Spielerische Qualität war wenig zu sehen.


komplett 25 Spieltag in Ingolstadt
 
Torloses Remis des MSV in Ingolstadt

[QUOTEDer MSV Duisburg ist nach dem 0:0 beim FC Ingolstadt seit nun 12 Spielen in Serie ungeschlagen, muss aber aufgrund der anderen Ergebnisse Platz Vier zunächst räumen, und hat am 3. April im Topspiel gegen Mainz 05 die Chance sich wieder oben rein zu kämpfen.

In einem eher mäßigen Zweitligaspiel hatten zwar beide Trainer überwiegend offensives Personal auf den Platz geschickt, aber von hochkarätigen Torchancen war in dem Spiel wenig zu sehen. Dem einzigen Treffer des Spiels durch Markus Brzenska verweigerte Schiedsrichter Schößling zu Recht aufgrund einer Abseitsstellung die Anerkennung. Damit blieben die Zebras seit dem 16. Spieltag ohne eigenen Treffer in einem Pflichtspiel. Ansonsten dominierten Kampf und Hektik die Partie, die beide Teams gewinnen wollten, um ihre angestrebten Saisonziele noch erreichen zu können.

Neuerurer vertraute dabei der gleichen Startformation wie zuletzt beim 2:0-Heimerfolg gegen den SC Freiburg. Änis Ben-Hatira spielte also weiterhin von Begin an anstelle von Marcel Heller in der Offensive. Ingolstadts Trainer Thorsten Fink musste auf Wenczel und Rama verzichten, die beide beim 1:1 in Rostock ihre fünfte Gelbe Karte kassiert hatten. Neunaber und Braganca nahmen die freien Plätze ein. Außerdem kehrte Demir in die Startelf zurück und verdrängte Lemos auf die Bank][/QUOTE]


Weiter:http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
MSV Duisburg
Dank an Tom Starke
(RP) Der MSV-Torwart hatte maßgeblichen Anteil am torlosen Unentschieden in Ingolstadt, das einer großen Enttäuschung gleichkam. Die schwache Mannschaft war nicht wieder zu erkennen und verlor im Aufstiegskampf unnötig an Boden.

Rumpelfußball schlechter Güte, ein Rückfall in die scheinbar längst abgehakt Bommer-Zeit, als es nicht nach Wunsch laufen wollte, aber seit zwölf Spielen ungeschlagen.

Nach dem tollen Freiburgspiel gab es gestern für den MSV bei der schlichten Nullnummer beim Aufsteiger FC Ingolstadt lange Gesichter auf Seiten des Favoriten, der maßlos enttäuschte. Kein Glanz, keine spielerische Klasse wie noch eine Woche zuvor, keine echte Chance – Rätselraten, wie das mit dem fußballerischen Grau passieren konnte, beherrschte die Szene. Der Trainer Peter Neururer war fassungslos, sein Gegenüber Thorsten Fink war sauer. Der Neuling hatte die klareren Chancen, scheiterte aber am Duisburg Torwart Tom Starke.

Schläfrige Zebras wachten gar nicht richtig auf

Peter Neururer hatte vor dem Spiel ein Problem der ganz gravierenden Art. Wie sag' ich es meiner Mannschaft? Ganz einfach. Eine Teamsitzung mit genauen Details, mit der besonderen Einstellung zum in Abstiegsgefahr schwebenden Gegner konnte eigentlich ausfallen. "Ich weiß gar nicht, ob ich meinen Männern überhaupt etwas sagen soll." Heißt: Sie müssten um die Bedeutung der Partie vor knapp über 4000 Zuschauern und dem dörflichen Charakter eigentlich selbst nur zu genau wissen. Der Weg war deutlich vorgezeichnet.

Aber die Zebras schienen unausgeschlafen zu sein. Hätte nicht der Beste von ihnen einen mutigen Einsatz schon nach zwei Minuten gehabt, wäre die schläfrige Mannschaft in weiß und blau ganz schnell in Rückstand geraten. Aber Tom Starke bewies gegen Ingolstadts jungen Stürmer Buch einmal mehr in beiden ziemlich haarsträubenden Szenen, wie in den Wochen zuvor, seine optimale Verfassung.

Der MSV kam in den ersten Halbzeit, die geprägt war von unglaublich vielen Fehlern und Freistößen, meist über rechts vor das Ingolstädter Tor, aber wirklich Gefahr gab es nicht. Markus Brzenska mit einem Abseitstor, ein strammer Schuss von Adam Bodzek, eine Lattentupfer von Änis Ben-Hatira, mehr als Flanke gedacht – das war es auch schon.


Quelle: RP-Online, 23.03.09


Link
 
FC04 kommt über 0:0 nicht hinaus

Der FC Ingolstadt bleibt in der Rückrunde sieglos. Gegen den Aufstiegsaspiranten MSV Duisburg hielten die Schanzer gut mit, kamen jedoch über ein torloses 0:0 nicht hinaus. Damit bleiben die Fink-Schützlinge auf dem Relegationsplatz.

Der FC04 hatte gleich in der 2. Minute die Riesenchance zur schnellen Führung: Buch tauchte nach Zuspiel von Jungwirth allein vor MSV-Torwart Starke auf, kam aber ins Stolpern und vergab. Den Nachschuss schoss Demir über das Tor.

Nach 32 Minuten landet der Ball im Tor von FC-Keeper Sejna - Glück für die Schanzer, dass Brzenska im Abseits stand. Der Treffer zählte nicht.


Weiterlesen unter : http://www.donaukurier.de/nachricht...kommt-ueber-0-0-nicht-hinaus;art19158,2068187
 
2. Bundesliga - Ingolstadt holt Punkt gegen Duisburg

Eurosport - So 22.Mrz. 16:16:00 2009

Thorsten Fink will mit dem FC Ingolstadt in der 2. Bundesliga einfach kein Befreiungsschlag gelingen, sein Trainer-Kollege Peter Neururer bleibt mit dem MSV Duisburg dagegen weiterhin ungeschlagen. Das torlose Unentschieden war bereits das zwölfte Spiel in Folge ohne Niederlage.

Im Aufstiegskampf war das 0:0 aber zu wenig, der MSV fiel auf Platz fünf zurück. Die in der Rückrunde weiterhin sieglosen Ingolstädter verharren mit 25 Zählern unverändert auf dem Relegationsplatz.

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Fürth Zweiter im Unterhaus - Pleite für Mainz

München Aufstiegsangst im Unterhaus: Angeführt von Heim-Sorgenkind FSV Mainz 05 haben sich die Favoriten in der 2. Fußball-Bundesliga am 25. Spieltag eine fast kollektive Auszeit genommen.

Von den Spitzenteams konnte lediglich die zuletzt schwächelnde SpVgg Greuther Fürth drei Punkte einfahren und mit dem 1:0 im Derby gegen den TSV 1860 München Rang zwei erobern. Dagegen offenbarte Mainz beim 1:4 gegen Alemannia Aachen erneut seine eklatante Heimschwäche und büßte wichtige Punkte im Aufstiegsrennen ein. Rückschläge gab es auch für die Aufstiegsanwärter MSV Duisburg (0:0 in Ingolstadt) und FC St. Pauli (1:1 gegen Augsburg).


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Duisburg macht zu wenig für ein Tor
Einzig Buch hat's auf dem Fuß

In einem Spiel, das definitiv keinen Sieger verdient hatte, setzten sowohl Ingolstadt als auch Duisburg ihre Serien fort. Der FCI, der einen Tick mehr investierte, bleibt 2009 ohne Sieg und nistet sich erst einmal auf dem Relegationsplatz ein. Dagegen bleibt der MSV unter Peter Neururer ungeschlagen, konnte Platz vier nach einer uninspirierten Vorstellung aber nicht halten.


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Fußball
Ingolstadt verpasst Befreiungsschlag
22.03.2009

Thorsten Fink will mit dem FC Ingolstadt einfach kein Befreiungsschlag gelingen, sein Trainer-Kollege Peter Neururer bleibt mit dem MSV Duisburg dagegen weiterhin ungeschlagen. Das torlose Unentschieden beim Aufsteiger war seit der Amtsübernahme von Neururer bereits das zwölfte Spiel ohne Niederlage für den Bundesliga-Absteiger.

Im Aufstiegskampf war das 0:0 aber zu wenig, der MSV fiel auf Platz fünf zurück.

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