Presse: Koblenz vs MSV

flamengista

Board-Brasilianer
Blick nach Koblenz




(RP) Am Freitag startet die zweite Fußball-Bundesliga in die Rückrunde, und der MSV steht zwei Tage später beim bisher wackeren Neuling gleich vor einer schweren Bewährungsprobe.

Rudi Bommer und seine Zebras sind nach dem als gelungen gewerteten Trainingslager in Portugal längst wieder zum Tagesgeschäft übergegangen.
Seit Montag läuft die planmäßige Vorbereitung für den Rückrundenstart am kommenden Sonntag beim heimstarken Neuling TuS Koblenz.
Wenn da nicht ein paar Blessuren wären, könnte man den Stand der Dinge als optimal bezeichnen.

Stürmer Mo Idrissou, der sich für die Rückrunde vorgenommen hat, sein Trefferkonto ziemlich zu erhöhen, steht derzeit nicht im Mannschaftstraining und absolviert wegen muskulärer Probleme lediglich Laufübungen.

Mittelfeldspieler Youssef Mokhtari arbeitet wegen seiner Beschwerden an der Bandscheibe zudem mit Vorsicht.

Und sein Nebenmann Ivo Grlic ließ gestern noch eine Kernspintomographie vornehmen am früher bereits verletzten Fußgelenk.
„Zur Kontrolle“, wie Cheftrainer Rudi Bommer betonte.
Grlic hatte nach verkorkster Bundesliga-Saison in der Hinrunde einen schweren Stand, drängte sich aber mit starken Leistungen im Trainingslager wieder nach vorne auf.
„Was er beim Testspiel gegen Eintracht Frankfurt neben Mihai Tararache gezeigt hat, war aller Ehren wert, das war richtig gut“, stellte Bommer dem Nationalspieler ein gutes Zeugnis auf.
Vor allem die Disziplin, mit der Grlic die auch ihm gestellte Aufgabe erfüllte, hatte den Coach beeindruckt.
Bommer geht davon aus, dass freilich alle drei Zebras in Koblenz eingreifen können.

Schlicke der Richtige

Der MSV-Tross hat die portugiesische Sonne längst wieder gegen den niederrheinischen Nieselregen eingetauscht.
Blickrichtung Koblenz – dort wird wie berichtet Björn Schlicke die Zebras als Kapitän auf den grünen Rasen führen.
Dass sich Bommer für den blonden Abwehrrecken als neues „Leit-Zebra“ entschieden hat, stößt bei den RP-Online-Usern auf breite Zustimmung. Fast 90 Prozent erklärten unter www.rp-online.de/msv.de, Schlicke sei auf jeden Fall der richtige Mann im Amt als Nachfolger von Georg Koch.
Nur jeder zehnte MSV-Fan hätte lieber einen anderen Profi vorne weg marschieren sehen.

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"Wie das Wetter"
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Mo Idrissou investiert viel, um am Sonntag in Koblenz dabei zu sein. Die Medizinbälle hat der Kameruner mittlerweile weggepackt, gestern absolvierte er Laufeinheiten. (Foto: scharfsteller)

Der graue Alltag hat die Zebras wieder. Die Sonne Portugals ist weit weg, die Zweitliga-Kicker des MSV Duisburg trainieren wieder an der Westender Straße bei Regenschauern und rauen Winden.

Stürmer Mo Idrissou trabt alleine zwischen Rasen- und Kunstrasenplatz hin und her. Wie´s ihm geht? "Wie das Wetter", sagt der Kameruner und macht deutlich, dass er fünf Tage vor dem Rückrundenstart in Koblenz noch nicht fit ist. Muskuläre Probleme machen dem Stürmer weiterhin zu schaffen, schon im Trainingslager in Portugal musste er einige Einheiten ausfallen lassen. Idrissou geht trotzdem davon aus, dass er am Sonntag dabei sein wird. "Am Mittwoch steige ich ins Mannschaftstraining ein. Ich kriege das hin", verspricht der 26-Jährige.

Mokhtari im Mannschaftstraining

Wenn Idrissou fit ist, ist er für Trainer Rudi Bommer ebenso gesetzt wie Youssef Mokhtari. Der seit Wochen angeschlagene Mittelfeldspieler nahm gestern zumindest am Mannschaftstraining teil. Bis zum Wochenende muss der Spielmacher seine Beschwerden im Rücken und im Knöchel überwinden. In Portugal wollte Bommer zweimal den Ernstfall mit Mokhtari testen, in beiden Testspielen musste der Marokkaner passen. Auch Mittelfeldspieler Ivo Grlic pausierte gestern Vormittag mit muskulären Problemen. "Nur eine Vorsichtsmaßnahme, nichts Ernstes", gab der Trainer Entwarnung. Auch der Bosnier soll am Sonntag in Koblenz in der Startelf der Zebras stehen. (D. R.)

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16.01.2007

http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
 
erstellt am: 18.1.2007

Sorgen um Mihai Tararache

VON BERND BEMMANN

(RP) Ein Wunsch ging für Rudi Bommer in der Vorbereitung für den Zweitliga-Auftakt des MSV am Sonntag in Koblenz nicht in Erfüllung, nämlich der, „dass wir bis Sonntag ohne weitere Verletzung über die Runden kommen“. Am Mittwoch beim Training an der Westender Straße passierte es: Nach einem Zweikampf mit Nils-Ole Book humpelte Mihai Tararache in die Kabine und Physiotherapeut Peter Kuhlbach hatte dann doch mehr Arbeit, als dem MSV-Trainer lieb war.

Das Duell zwischen den beiden Zebra-Kollegen endete mit einem Schlag gegen den Knöchel – ob der rumänische „Sechser“ beim Rückrundenstart in Koblenz eingreifen kann, muss sich erst noch erweisen. „Es sind ja noch vier Tage, und ich hoffe, dass die medizinische Abteilung Tararache wieder hinbekommt“, sagte Bommer optimistisch.
Wenn nicht, hätte der Trainer nicht gleich ernsthafte Sorgen für das so wichtige Spiel am Sonntag in Koblenz, das den weiteren Weg auf dem Marsch ins Oberhaus ebnen soll mit dem ersten Erfolgserlebnis im neuen Jahr. „Adam Bodzek ist unheimlich gut drauf, er hätte mein volles Vertrauen.“ Der aus der Amateurtruppe aufgestiegene Bodzek hat in der Hinrunde oft genug bewiesen, dass er die ihm gestellte Aufgabe im defensiven Mittelfeld lösen kann. Und auch im Trainingslager bot er überzeugende Leistungen. Freilich, „Tara“ bliebe erste Wahl, wenn er bis Sonntag fit wird.
Überhaupt freut sich der 49-Jährige Coach, dass außerdem mit Marco Caligiuri, Nils-Ole Book und Tobias Willi drei Kicker aus der zweiten Reihe „Druck von hinten machen“, wie es Bommer formulierte.

Das bedeutet, dass sich niemand aus der Stammbesetzung zurücklehnen kann. „Die Jungs arbeiten alle mit hoher Konzentration, das macht mich zuversichtlich“, betonte Bommer. Das gilt auch für Youssef Mokhtari und Ivo Grlic, die gestern das volle Programm abspulten. Ein Fragezeichen steht neben Tararache lediglich noch hinter Mo Idrissou, der immer noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen konnte, dafür diagonale Sprints absolvierte. Bommer: „Bis Sonntag wird das schon noch mit ihm.“

Ohne Filipescu

Sicher ist nur, dass der rumänische Routinier Lulian Filipescu beim Start in Koblenz fehlen wird. Er handelte sich beim Hinrundenfinale in Essen die fünfte gelbe Karte ein und muss gesperrt pausieren. Für ihn rückt Quido Lanzaat in die Elf auf, die sich zum Ziel gesetzt hat, die ersten drei Punkte im Neuen Jahr zu holen.


http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/397627
 
Bangen um Einsatz von Tararache
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Angeschlagen: Mihai Tararache. Auch Angreifer Idrissou angeschlagen

Der Countdown läuft. In wenigen Tagen nimmt der MSV beim Aufsteiger TuS Koblenz (So., 14 Uhr) die Herausforderung Rückrunde an. Derzeit ist fraglich, ob Trainer Rudi Bommer am Dreiländereck seine Wunschelf bringen kann. Sorgenkinder sind Angreifer Mohamadou Idrissou und Mittelfeldspieler Mihai Tararache. (..)

http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
FUSSBALL RÜCKRUNDE IM BLICKPUNKT "Mr. Blond" im Auftrag seines MSV. Markus Daun ist Bestandteil des stürmischen Quartetts im Zebrastall und will in der Rückrunde seinen Beitrag zum großen Gelingen leisten. Spätestens nach seiner schusskräftigen Rückmeldung beim strahlenden 3:1-Sieg in Köln ist der Offensivspieler in aller Munde. (..)

http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
Vorschau


Spielinfos:


Anstoß: 21.01.2007 14:00
Stadion: Stadion Oberwerth

Schiedsrichter:
Statistik:
Hinspiel 1:2.
Koblenz hat seit sechs Spielen nicht mehr gewonnen.
Zuletzt sogar vier Niederlagen in Folge.
Der MSV hat erst einmal verloren (am 2. Oktober 1:2 in Rostock).
Seitdem gabs fünf Siege und sechs Unentschieden.
quelle= http://kicker.de/fussball/2bundesliga/spieltag/spielpaarungsvorschau/object/763658



Duisburg: Coach Rudi Bommer über Vorbereitung und Kapitänsamt
"Von Lavric erwarte ich mir einiges"

Im Interview zeigt sich MSV-Coach Rudi Bommer mit der Vorbereitung des Aufstiegsaspiranten für die Rückrunde zufrieden.
Der Fußball-Lehrer blickt trotz der Posse um Ex-Kapitän Georg Koch optimistisch in die Zukunft und glaubt an die Verwirklichung des großen Ziels:
Sofortiger Wiederaufstieg seiner "Zebras" in die Bundesliga.
quelle= http://kicker.de/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/360323/
 
MSV: Mokhtari über Trainer Bommer, Ziele und die National-Elf

Youssef Mokhtari hat im vergangenen Jahr die ganze Gefühls-Bandbreite erlebt.
Beim 1. FC Köln wurden seine Dienste nicht mehr gewünscht, die \"Geißböcke\" lösten den Vertrag mit dem 27-Jährigen vorzeitig auf.
Im Sommer fand \"Mokhi\" beim MSV Duisburg eine neue Herausforderung – und schlug als Taktgeber im Mittelfeld voll ein.

Die Statistik belegt seinen Wert für die Mannschaft:
16 Spiele, vier Tore, sechs Vorlagen.

\"Ich spiele Fußball auch aus Leidenschaft. Der Spaß-Faktor ist für mich ganz wichtig und beim MSV auf jeden Fall vorhanden. Das soll auch so bleiben\", sagt der marokkanische National-Spieler.

Im RevierSport-Interview spricht er über seinen sportlichen Traum, die National-Mannschaft und sagt, was sich noch verbessern muss.
quelle= http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=113367&return=/sportinfos/alle_sportnews.php?
 
19.01.2007
Rückrundenstart am Sonntag in Koblenz
Tararache fehlt - Idrissou trainiert wieder

Am Sonntag beginnt für die Zebras die Rückrunde der 2. Bundesliga mit dem Gastspiel bei der TuS Koblenz. Als einziger Spieler nicht mit dabei ist Mihai Tararache. Der Rumäne verletzte sich vor zwei Tagen im Training am Knöchel und muss mindestens eine Woche pausieren. „Sollte der Knöchel in den nächsten Tagen abschwellen, kann er wieder ins Training einsteigen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss in der kommenden Woche entschieden werden, wie er weiter behandelt wird,“ sagte Trainer Rudi Bommer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Dem Coach ist deswegen allerdings nicht Bange: „Adam Bodzek hat bereits in der Hinrunde gezeigt, dass er diese Lücke erfolgreich ausfüllen kann.“

Eine erfreuliche Personalie gab es aber auch noch zu verkünden: Mohamadou Idrissou stieg nach muskulären Problemen wieder voll ins Mannschaftstraining ein und steht am Sonntag beim Aufsteiger zur Verfügung. Ob er jedoch von Beginn an für die Zebras stürmen wird, ließ Bommer noch offen.

Spieler und Trainer fiebern dem Start nach einer gelungenen Vorbereitung jetzt auch entgegen, wissen aber auch, dass es keine leichte Aufgabe wird: „Ich freue mich, dass es am Sonntag wieder um Punkte geht, doch es wird eine schwierige Aufgabe in Koblenz. Die Mannschaft der Gastgeber wurde punktuell gut verstärkt und wird gegen uns sicherlich sehr defensiv auftreten. Da müssen wir von Beginn an Druck ausüben und versuchen, uns unsere Chancen zu erarbeiten, dürfen aber gleichzeitig nicht in die Konter laufen. Koblenz wird versuchen über Standardsituationen zum Torerfolg zu gelangen, da müssen wir höllisch aufpassen und eng genug bei den Leuten stehen.“

Quelle: MSV-HP
 
Ohne Tararache

MSV. Dem Mittelfeldspieler droht eine mehrwöchige Verletzungspause. Gegen die TuS Koblenz spielt Adam Bodzek.
Seit dem Trainingsstart am 3. Januar sorgt sich Trainer Rudi Bommer um den Gesundheitszustand von Stürmer Mohamadou Idrissou und Mittelfeldspieler Youssef Mokhtari. "Mo" und "Mok"sind morgen beim Rückrundenauftakt bei der TuS Koblenz (14 Uhr, Stadion Oberwerth) dabei, dafür fällt jedoch Mihai Tararache beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg aus. Wenn es schlecht für den Rumänen läuft, müssen die Zebras bis zu sieben Wochen auf den defensiven Mittelfeldmann verzichten.


http://www.nrz.deNRZ


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zebras starten morgen beim Aufsteiger TuS Koblenz in die Rückrunde. Adam Bodzek in Startelf.

"Keine einfache Aufgabe", blickt Rudi Bommer auf die defensiv ausgerichteten Gastgeber


FUSSBALL 2. BUNDESLIGA Die erste Etappe auf dem Weg zum erhofften Glück. Der MSV geht morgen (14 Uhr) bei der TuS Koblenz die Rückrunde an, an deren Ende die Rückmeldung in der Bundesliga verkündet werden soll. Vier kurze Monate, in denen die Zebras sicher sein dürfen, dass ihre Anhänger mit Leidenschaft hinter ihnen stehen und die Daumen drücken werden.



http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
Sonntag : Verstärkte TuS im Heimspiel gegen Duisburg.

Koblenz für Rückrunde gerüstet.

Koblenz- Die kurze Winterpause ist zu ende,TuS Koblenz steht vor einer spannungsgeladenen Rückrunde.
Um in den anstehenden 17 Partien den Klassenverbleib in der Zweiten Bundesliga zu schaffen,hat der Aufsteiger kräftig nachgelegt.
Gegen den MSV Duisburg (Sonntag 14Uhr) soll sich die Verstärkung des Kaders in Punkten niederschlagen...........

Quelle : http://rhein-zeitung.de/a/sport/r/tus-1.html?markup=koblenz
 
[FONT=arial,helvetica,sans-serif]21.01.2007-[/FONT][FONT=arial,helvetica,sans-serif]14.00--[/FONT][FONT=arial,helvetica,sans-serif]TuS Koblenz - MSV Duisburg[/FONT][FONT=arial,helvetica,sans-serif]--Dr. Felix Brych, Robert Hartmann, Stefan Schlott
Quelle
[/FONT]
 
TuS Koblenz - MSV Duisburg 1:1
Rückschlag für die "Zebras"




Brachte den MSV in Führung: Klemen Lavric. Foto: rpo
Koblenz (RPO).

Der MSV Duisburg hat die Gunst der Stunde nicht nutzen können und verpasste es, sich in der Tabelle abzusetzen.
Bei der TuS Koblenz kamen die "Zebras" nach einer wenig überragenden Vorstellung nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus.

Vor 11.000 Zuschauern im Stadion Oberwerth sorgte der Slowene Klemen Lavric mit seinem achten Saisontreffer für die Gästeführung (26.),
die der Koblenzer Anel Dzaka nach einem Eckball egalisierte (63).
Durch den Punktgewinn hat der Aufsteiger nun ein Polster von drei Punkten auf die Abstiegsplätze.
Widrige Platzverhältnisse führten während des gesamten Spiels nur zu wenigen Strafraumszenen.
Die Gastgeber, mit vier Neuzugängen in der Startformation, versteckten sich keineswegs.
Doch die Elf von Trainer Milan Sasic schaffte es lange nicht, die sattelfeste Duisburger Abwehr in Verlegenheit zu bringen.
Torchancen boten sich nur aus Standardsituationen.
Die Einwechslung von Christph Langen brachte dem Spiel der Gastgeber neue Impulse und nach einer Stunde den verdienten Ausgleich.
Beste Spieler der Koblenzer waren Torschütze Dzaka und Neuzugang Emil Noll.
Bei den Duisburgern überzeugten Kapitän Schlicke und Mohammadou Idrissou.


Statistik:
Koblenz: Eilhoff - Richter, Grenier, Mavric - Ziehl, Babatz (61. Langen/90. Rahn), - Nessos, Dzaka, Noll - Stahl, Sahin (89. Guscinas). - Trainer: Sasic
Duisburg: Koch - Weber, Lanzaat, Schlicke, Bugera - Grlic (80. Caligiuri), Bodzek - Mokhtari (79. Kurth) - Daun, Lavric, Idrissou. - Trainer: Bommer
Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München)
Tore: 0:1 Lavric (26.), 1:1 Dzaka (64.)
Zuschauer: 11.201
Beste Spieler: Dzaka, Noll -
Gelbe Karten: Sahin (4), - Daun (2)





Quelle : http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/398805
 
Polizei Koblenz: Erneut keine Probleme mit Fußballfans

Kobenz/D. (red) Die Anhänger von TuS Koblenz und MSV Duisburg verbindet eine Fan-Freundschaft und so standen die Ampeln schon im Vorfeld der Spiels auf "Grün".
Erfreulicherweise hielten diese Prognosen dann auch der Realität stand.
Gut 11.000 Zuschauer, darunter etwa 2.500 Gästefans, verfolgten das erste Spiel nach der Winterpause im Stadion auf dem Oberwerth.
Nach einer eher schwachen ersten Halbzeit beider Mannschaften, entwickelte sich nach der Pause

quelle= http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=8808
 
Neues Jahr, alte Probleme

Zweite Liga: Kölner Aufholjagd beginnt und endet mit einem 1:1 gegen Augsburg, 1860 blamiert sich

Auf dem dritten Tabellenplatz, da, wo die Kölner noch hinwollen, liegt zurzeit der
MSV Duisburg.
Der Absteiger aus der Bundesliga spielte bei der TuS Koblenz lange wie eine echte Spitzenmannschaft, verpasste es aber, den Vorsprung vor der schwächelnden Konkurrenz weiter auszubauen.
quelle= http://www.tagesspiegel.de/sport/archiv/22.01.2007/3035006.asp


waren die alle gestern besoffen?


Selbstgefällige Duisburger vergeben Sieg

21. Jan 16:18

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Bakary Diakite (l.) und der Duisburger Christian Weber.
Foto: dpa

Der MSV Duisburg hat es in Koblenz versäumt, die Führung auszubauen und drei Punkte einzufahren.
Für die Koblenzer war das Ergebnis ein Erfolg.
quelle= http://www.netzeitung.de/sport/zweiteliga/506027.html


ahhh geht doch:D
 
erstellt am: 22.01.2007

MSV Duisburg

So spielt kein Favorit für den Aufstieg



(RP)
Keine ordnende Hand im Mittelfeld, kein Spielwitz, nur ein paar Chancen, eine verwertete Standardsituation zum 1:0 und ein individueller Fehler von Youssef Mokhtari beim Koblenzer Ausgleichstreffer, eine ganz schwache zweite Halbzeit ohne Leidenschaft – der Rückrundenstart war für den MSV enttäuschender Natur.
Das Unentschieden beim Neuling, der auch nicht gerade fußballerische Feinkost bot, hatte ernüchternden Wert.
Dass es die Zebras versäumten, sich gegen die Kaiserslauterer mit vier Punkten abzusetzen, zeigte Wirkung.
Niemand im MSV-Tross war angetan von der gezeigten Leistung auf dem Koblenzer Acker, mit dem freilich auch der Gastgeber zurecht kommen musste.
Nach der Winterpause war interessant zu sehen, wo die Mannschaft steht.
Sie muss sich steigern, ganz klar.
Das neunte Unentschieden dieser Saison zeigte dies deutlich auf.
So spielt kein Favorit für den angepeilten Aufstieg.
BERND BEMMANN



erstellt am: 22.01.2007

MSV Duisburg

Ernüchterung

VON BERND BEMMANN
(RP)
Der Rückrundenauftakt verlief nicht so, wie es sich MSV-Trainer Rudi Bommer erhofft hatte.
Die Mannschaft zeigte eine enttäuschende Leistung und musste in Koblenz mit dem 1:1 zufrieden sein.

Stürmisch ging’s zu in diesen Tagen.
Orkan „Kyrill“ hatte sogar den Fußballern zu schaffen gemacht, und gestern beim Rückrundenstart blies auch ein kräftiger Wind.
Wetter-Tiefdruck, sportliches Hoch – was würde auf den MSV zukommen zum Auftakt?
Auf den schwierigen Bodenverhältnissen im mit Tradition beladenen Stadion Oberwerth war ein vernünftiges Spiel nur mit Abstrichen möglich.
Rudi Bommer hatte tief stehende Koblenzer erwartet und lag mit seiner Prognose genau richtig.
Die vom Abstieg bedrohten Turn-und Sportfreunde (TuS) dachten zunächst nicht im Traum daran, mit Vehemenz die Offensive zu suchen.
Und weil die Zebras darum bemüht waren, das Spiel höchstens zu kontrollieren, ergab sich zunächst nichts Aufregendes vor rund 11 000 Zuschauern.
Der Tabellendritte ging trotzdem in Führung.
Den Freistoß von Youssef Mokhtari verwandelte Klemen Lavric in der 25. Minute per Kopfball zur Führung, die durchaus überraschend war, weil sich dem MSV zuvor kaum Chancen eröffnet hatten.
Nur Markus Daun bot sich eine Möglichkeit, als er die Vorarbeit von Christian Weber nicht entsprechend umzusetzen vermochte.
Der Treffer zum 1:0 machte wieder einmal deutlich wie schon am Ende der Hinrunde, wie erfolgversprechend es ist, so genannte Standards zu üben.
Der Siegtreffer in Essen beim Finale der ersten Serie fiel nach einer Ecke von Alex Bugera zu Lavric, und auch das erste Tor in diesem Jahr geriet exakt nach diesem Muster.
Ausgerechnet Lavric!
Rudi Bommer hatte den Stürmer am Ende des Trainingslagers hervorgehoben und ihm ein gutes Arbeitszeugnis ausgestellt.
Sein Tor sollte die Basis sein für den ersten Sieg zum Start.
Aber daraus wurde nichts.
Nach der Pause stellte sich das Bild anders dar.
Die Koblenzer mussten ihre defensive Taktik notgedrungen aufgeben und ihr Heil im Angriff suchen.
Georg Koch , bis zu Pause nicht einmal ernsthaft geprüft, musste sogleich mehr Arbeit verrichten, aber die MSV-Zentrale mit Björn Schlicke und dem für den gesperrten Lulian Filipescu aufgerückten Quido Lanzaat stand einigermaßen sicher.
Ein Manko im Duisburger Spiel war der Weg nach vorne.
Mokhtari konnte längst nicht an den Start im August anknüpfen, als ihm gegen die Koblenzer das Führungstor gelungen war.
„Mok“ spielte ausgesprochen schwach.
Weil Ivo Grlic und Adam Bodzek zudem keine Akzente setzen konnten, fehlte es an zündenden Ideen.
Im Angriff waren Mo Idrissou und Markus Daun Ausfälle.
War die erste Halbzeit auf fast unbespielbarem Boden noch halbwegs okay, so war das Duisburger Spiel nach der Pause eine einzige Enttäuschung.
Die Mannschaft wollte das 1:0 verwalten und verkalkulierte sich gewaltig.
Der Koblenzer Ausgleich fiel gerechterweise, ebenfalls durch eine Standardsituation.
Dzaka nutzte nach einer Ecke die Lücke in der Zebra-Abwehr zum 1:1, als sich der für den zweiten Pfosten eingeteilte Mokhtari verspekulierte.

Christian Weber traf den Kern der Dinge als er feststellte:
„Unser Spiel war enttäuschend, wir haben nach vorne zu wenig gemacht.“
Und Kapitän Björn Schlicke:
„Uns fehlte im ganzen Spiel die Ordnung.“

 
Das reicht nicht
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Kopf-Arbeiter: Adam Bodzek, der hier TuS-Kapitän Anel Dzaka zum Zuschauer degradiert, blieb unauffällig. (Fotos: scharfsteller) MSV.

Rudi Bommers Team macht es der Konkurrenz im Aufstiegskampf nach und lässt in Koblenz zwei Punkte liegen.
Der Mann hat Ahnung.
"Ich tippe auf ein 1:1", sagte Siegfried Melzig vor dem Anpfiff.
"Damit wäre beiden Mannschaften gedient."
Der 66-Jährige, der einst, 1982, nach dem ersten Bundesliga-Abstieg des MSV Duisburg den Trainerstuhl bei den Zebras übernahm und dabei weitgehend glücklos agierte, ist im Rheinland heimisch geworden und ließ sich den Besuch im Stadion Oberwerth zum gestrigen Start in die Rückrunde der 2. Fußball-Bundesliga nicht entgehen.
Schließlich hatte er vor 30 Jahren auch einmal den Gastgeber TuS Koblenz betreut.
Melzigs Prognose sollte sich bewahrheiten.
Nach 90 Minuten stand ein durchaus leistungsgerechtes 1:1 (0:1).
Inwiefern dem Team von Rudi Bommer damit jedoch gedient ist, steht auf einem anderen Blatt.
Die Ausgangsposition war klar:
Nach dem Lauterer 0:0 in Essen am Freitagabend hätte sich der MSV im Rennen um einen Aufstiegsplatz ein gutes Stück absetzen können.
Trainer Bommer nahm die erwarteten Änderungen vor:
Quido Lanzaat rückte für Iulian Filipescu in die Innenverteidigung; den verletzten Mihai Tararache ersetzte im Mittelfeld Adam Bodzek.
Auf der Gegenseite ließ Kollege Milan Sasic mächtig rotieren:
Nicht nur, dass er vier seiner sechs Nachkäufe aus der Winterpause in die Startelf beförderte; er nahm auch im Tor einen Wechsel vor, wo statt Michael Gurski erstmals Dennis Eilhoff stand.

Torwartwechsel mit Folgen

Eine Maßnahme, die entscheidenden Charakter für den Verlauf der ersten Hälfte haben sollte: 25 Minuten waren gespielt, als Schiedsrichter Brych nach einem Foul an Youssef Mokhtari auf Freistoß entschied.
Der Marokkaner, der ansonsten kaum auffiel, brachte den Ball mit dem linken Fuß von der rechten Seite in den Strafraum, wo Eilhoff mit den Fäusten voran aus seinem Kasten stürzte, jedoch nur seinen neuen Abwehrkollegen Matej Mavric traf.
Dessen slowenischer Landsmann Klemen Lavric konnte unbedrängt zum 1:0 einköpfen.
Georg Koch hatte im ersten Spiel nach seiner Absetzung als Kapitän bis zur Pause nicht viel zu tun.
Die Fans, die unter anderem mit einem Transparent ("Nur mit Schorsch in Liga 1") Solidarität zeigen, waren nach der Pause dann gar nicht zufrieden mit dem, was ihre Zebras zeigten.
Koblenz machte nun mehr Druck und wurde vor allem durch Standards gefährlich.
Einer davon führte zum Ausgleich:
Nach einer Nessos-Ecke konnte zunächst Mo Idrissou den aufgerückten Mavric nicht an der Weiterleitung per Kopf hindern; dann ließ Youssef Mokhtari am langen Pfosten Anel Dzaka gewähren.

Der TuS-Kapitän bedankte sich mit dem 1:1 .

Auch danach ging beim MSV in der Offensive nicht mehr viel.
Klemen Lavric war sehr bemüht, doch das reichte nicht zum erhofften Dreier.
Vielmehr hatten die Duisburger sogar noch ein bisschen Glück, als Dzaka sechs Minuten vor dem Ende nur knapp mit dem Kopf an einer Hereingabe von Kenan Sahin vorbeiflog.

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21.01.2007 DIRK RETZLAFF THOMAS KRISTANIAK


"Wer aufsteigen will, muss mehr tun"
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http://www.nrz.de/includes/bildanze...39101&zulieferer=nrz&dbserver=1&ts=0121222930

Da sah es noch richtig gut für den MSV aus: Neu-Kapitän Björn Schlicke freute sich mit Klemen Lavric über dessen Treffer zum 1:0.

STIMMEN ZUM SPIEL.
Kapitän Schlicke war mit dem Auftritt nach der Pause nicht zufrieden.
Dass der sandige Platz den Ansprüchen eines Zweitligaspiels kaum genügte, war nachher Konsens.
"Das erinnerte hier eher an Beachsoccer", meinte Rudi Bommer.
Doch der MSV-Trainer musste auch einräumen, dass seine Mannschaft den möglichen Sieg zu leichtfertig aus der Hand gegeben hatte:
"In der zweiten Halbzeit haben wir einen Gang zurückgeschaltet, damit kann ich nicht zufrieden sein."

Ins gleiche Horn stieß Björn Schlicke nach seiner Premiere als MSV-Kapitän:
"Wir haben uns sicher mehr ausgerechnet, schließlich hätten wir uns ja in der Tabelle absetzen können.
Wenn man aufsteigen will, muss man aber in der zweiten Halbzeit mehr tun."

Freilich habe auch im Mittelfeld ohne den verletzten Mihai Tararache die ordnende Hand gefehlt.
Das Zustandekommen des Ausgleichs wurmte alle Duisburger mächtig.

"Wir wussten ja, dass Koblenz fast nur bei Standards gefährlich ist.
Umso ärgerlicher, dass wir so das 1:1 kassieren", meinte Christian Weber.

Den Black-Out von Youssef Mokhtari vor dem Tor kommentierte Rudi Bommer:
"Er hat wohl gedacht, der Ball geht ins Aus."

Besser gelaunt zeigte sich sein Trainerkollege Milan Sasic:
"Wir haben uns den Punkt aufgrund der Leistung in der zweiten Halbzeit verdient.
Wenn es einen Sieger hätte geben müssen, wäre dafür nur eine Mannschaft in Frage gekommen - nämlich Koblenz."
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21.01.2007



Zu wenig für ein Spitzenteam
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MSV vergab leichtfertig eine große Chance In der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga ist aus Sicht des MSV nach dem ersten Rückrundenspiel nichts Entscheidendes passiert.
Das ist für die Zebras nach dem neunten Unentschieden der Saison allerdings kein Trost.

Im Gegenteil:
Angesichts der Patzer der Konkurrenz begann die zweite Serie für den MSV mit einer Enttäuschung.
Das Team vergab leichtfertig die Chance, sich einen Vorsprung zu erarbeiten.
Es ist unverständlich, warum die Meidericher das Spiel nach dem Führungstreffer aus der Hand gaben.
Der schlechte Platz in Koblenz kann kein Argument sein.
Ebensowenig die Tatsache, dass auch die TuS nur mit Standards für Gefahr sorgte.
Der MSV war als Dritter beim 13. zu Gast.
Dem Anspruch einer Spitzenmannschaft genügt es nicht, ein Tor nach einem Freistoß zu erzielen und ansonsten aus dem Spiel heraus erst nach 80 Minuten gefährlich zu werden.
Wer aufsteigen will, muss in der Lage sein, über Kampf und mit spielerischer Klasse den Erfolg zu erzwingen.
Die Konkurrenten werden den Zebras nicht mehr oft den Gefallen tun, im Gleichschritt Punkte liegen zu lassen.
d.retzlaff@nrz.de

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21.01.2007 DIRK RETZLAFF
 
MSV mit halbem Schiffbruch am Deutschen Eck
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Führung durch Klemen Lavric in der ersten Halbzeit machte den MSV zu sicher.
Verdienter Koblenzer Ausgleich durch Anel Dzaka Wichtig ist auf dem Platz, besagt eine Fußball-Weisheit.
Doch was macht man, wenn einen der Platz nicht lässt?
Auf dem Koblenzer Acker mühte sich der ambitionierte Zweitligist MSV Duisburg zum 1:1 (1:0) und startete nur halbherzig in die Rückrunde.
Am Deutschen Eck verpassten es die Zebras, sich weiter von den Verfolgern abzusetzen.



"In der zweiten Halbzeit hat Mannschaft nachgelassen"
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TuS-Trainer Milan Sasic einfach nur zufrieden

STIMMEN ZUM SPIEL

Der Platz hatte ihnen arg zu schaffen gemacht, doch in der zweiten Halbzeit fielen die Investitionen der Zebras auch zu dürftig aus.
"Die Punkteteilung ist letztendlich gerecht", wertete Trainer Rudi Bommer das wenig unterhaltsame Koblenzer Geschehen mit einem wenig begeisterten Gesicht.



Ein karger Lohn So haben sie gespielt
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http://www.waz.de/includes/bildanze...39101&zulieferer=waz&dbserver=1&ts=0121204916
Und wieder spielt sich das Geschehen in der Koblenzer Luft ab:
Christian Weber (rechts) im abgehobenen Duell mit TuS-Neuzugang Bakary Diakite.
Foto: dpa

Zebras lassen in Koblenz in der zweiten Halbzeit nach und müssen sich mit einem Punkt begnügen.
Aufsteiger TuS nach dem Wechsel mit dem nötigen Biss.
MSV verpasst beim "Beachsoccer" große Chance
 
Sand im Getriebe
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MSV.
Trainer Rudi Bommer trauert zwei verlorenen Punkten nach.
Vier Spieler mussten gestern beim Training aussetzen.
Rudi Bommer inspizierte gestern den Rasen in der MSV-Arena.
Sattes Grün, einwandfreier Zustand.

"Auf diesem Platz hätten wir gewonnen", schimpfte der Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nochmals über das sandige Geläuf der TuS Koblenz.

Beim 1:1 war allerdings auch viel Sand im Getriebe der Zebras.
Bommer: "Wir haben in der zweiten Halbzeit nicht mehr richtig gegengehalten. So geht das nicht."
Wie kann es sein, dass eine Mannschaft einen Gang zurückschaltet, wenn sie die Chance hat, sich in der Liga von der Konkurrenz abzusetzen? Der Trainer kann es nicht verstehen, "dabei hatten wir in der Halbzeitpause in der Kabine darüber gesprochen".
Nach dem Ausgleichstreffer der Koblenzer vermisste Bommer den vernünftigen Spielaufbau:
"Da hätten wir ruhiger spielen müssen. Doch die Aktionen waren völlig überhastet." Von Routine und Abgeklärtheit eines Aufstiegsanwärters keine Spur.

Der MSV hat weiterhin zwei Punkte Vorsprung auf Verfolger Kaiserslautern, es hätten nun sehr leicht vier Zähler sein können.
Unentschieden in Burghausen, Offenbach, Braunschweig und jetzt Koblenz - der MSV ließ schon acht Punkte liegen.
Gleich vier Spieler, die in Koblenz am Ball waren, fehlten gestern beim Auslaufen.
Stürmer Klemen Lavric musste sich in der Nacht zum Montag mehrfach übergeben.
Mo Idrissou, Quido Lanzaat und Ivo Grlic zogen sich im Spiel Blessuren zu und legten gestern eine Auszeit ein.
Heute hat die Mannschaft frei, morgen geht´s um 10 Uhr weiter. (D. R.)


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22.01.2007
 
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