Presse: MSV - 1860 München

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
MSV Duisburg
1860: Schwarz fällt für Duisburg-Partie aus

zuletzt aktualisiert: 17.02.2009 - 12:22

(RPO) Fußball-Zweitligist 1860 München muss am Sonntag im Spiel beim MSV Duisburg auf Mittelfeldspieler Danny Schwarz verzichten. Der 33-Jährige zog sich am Sonntag beim 2:1-Sieg gegen Rot-Weiß Ahlen einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu.
Schwarz war bereits in der 17. Minute verletzt ausgewechselt worden. Zunächst hatten die Sechziger gehofft, dass es sich lediglich um eine Zerrung handelt. Wie lange Schwarz insgesamt ausfallen wird, steht allerdings noch nicht fest.
Dem Routinier bleibt somit das Verletzungspech in dieser Spielzeit treu. Bereits zu Beginn der Saison fiel der frühere Kapitän wegen einer Meniskus-Operation am Knie aus und kam bisher lediglich auf sechs Saisonspiele in der zweiten Liga.
http://www.rp-online.de/public/arti...-Schwarz-faellt-fuer-Duisburg-Partie-aus.html
 
MSV Duisburg
Torschütze Marcel Heller will nun mehr

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MSV, 17.02.2009, Dirk Retzlaff, 0 Kommentare
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Duisburg. Der Zebra-Stürmer Marcel Heller war zuletzt immer von Beginn an dabei, musste aber jeweils vorzeitig vom Platz. Das wurmt den 23-Jährigen. "Ich spiele immer nur maximal 70 Minuten. Ich möchte endlich einmal durchspielen", so Heller...
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2009/2/17/news-111368111/detail.html
 
MSV Duisburg
Wochen der "Wahrheit"

VON BERND BEMMANN -
zuletzt aktualisiert: 17.02.2009

(RP) Der MSV steht vor die weitere Richtung weisenden Spielen gegen die stärkste Konkurrenz aus Aachen, Nürnberg, Freiburg und Mainz. Da kann sich viel entscheiden.

Die kommenden Wochen können eine Entscheidung darüber bringen, ob der MSV noch ins lukrative Geschäft um einen der drei "Plätze an der Sonne"eingreifen kann. Das ist allerdings so ungewiss wie das Wetter.
Das nächste Heimspiel gegen die krisengeschüttelten, aber gegen Ahlen siegreichen Münchner "Löwen" beschert der Mannschaft eine günstige Ausgangsposition dazu – wenn sie darauf in Aachen als Sieger unter Beweis stellen kann, dass mehr in ihr steckt als sie im Verlauf dieser Saison zu demonstrieren vermochte....
der ganze Artikel: http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/674077/Wochen-der-Wahrheit.html
 
MSV Duisburg
Christ sieht schwarz
MSV-Mittelfeldspieler trifft sich am Donnerstag mit Manager Bruno Hübner. Trainer Peter Neururer lobt Mihai Tararache.

Gregory Christ ist Wiederholungstäter. Bei den Profis flog der Mittelfeldspieler des MSV Duisburg im November 2008 beim 0:1 gegen Rot-Weiß Ahlen vom Platz. Jetzt leistete sich der 26-Jährige erneut einen Fehlgriff.
„Bei einem Einsatz in der U 23 striff Christ einem Spieler von Germania Dattenfeld mit der Hand durch das Gesicht. Die Folge: Erneut „Rot”! Die jungen Zebras verloren in Unterzahl 1:2. Der Franzose zeigte sich am Mittwoch im Trainingszentrum des MSV Duisburg ziemlich bedröppelt.
„Für mich ist das, was passiert ist, ganz schlecht”, so Christ selbstkritisch. Warum er sich den Fauxpas im NRW-Ligaspiel leistete, umschreibt er mit einer Art Blackout. Christ: „Es war eine Katastrophe in meinem Kopf.”
Da Christ nicht wie der ebenfalls zum Duschen geschickte Teamkollege Luka Odak einen...

Quelle: DerWesten.de, 18.02.09

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2. Bundesliga
Christ vier Wochen gesperrt

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Duisburg, 19.02.2009, 0 Kommentare
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MSV-Profi Gregory Christ erhielt nach seinem Platzverweis im Spiel der NRW-Liga des MSV II gegen Germania Dattenfeld eine Sperre von vier Pflichtspielen.
Christ hatte in der 30.Minute die Rote Karte durch Schiedsrichter Franke nach einer Tätlichkeit gesehen. Die Sperre gilt für die 2. Bundesliga und die NRW-Liga.

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/2/19/news-111787411/detail.html
 
Cedrick Makiadi, der Glücksgriff
Wenn am Sonntag die „Löwen” des TSV München 1860 den Rasen der MSV-Arena betreten, werden bei einem Zebra gewiss Gedanken an den 23. September des vergangenen Jahres wach. DFB-Pokal, zweite Runde, Allianz-Arena, Elfmeterschießen, Spielstand 2:2, und Cedrick Makiadi tritt zum Strafstoß an.

Anlauf, Schuss, vorbei. Der MSV verliert letztlich mit 4:5 und scheidet aus. „Das war für mich der bitterste Moment, seit ich beim MSV spiele”, erklärt Cedrick Makiadi vor dem erneuten Treffen mit den Müchener Löwen....


Quelle: DerWesten.de, 19.02.09


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Zebras gegen Löwen
MSV-Trainer Peter Neururer will mit einem Sieg über 1860 München seine Serie ausbauen.

Im Hinspiel bei 1860 München erlebten die Zweitliga-Fußballer des MSV Duisburg ihren ersten Tiefpunkt. Der heutige MSV-Trainer verfolgte die 0:2-Niederlage der Zebras damals am Fernseher. Das Zuschauen bereitete Peter Neururer damals Schmerzen – allein schon, weil die Duisburger damals in den pinkfarbenen Ausweichtrikots gespielt hatten. „Bei mir werden diese Trikots nicht......

Quelle: DerWesten.de, 20.02.09

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2. Bundesliga
Der zwölfte Mann

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Duisburg, 20.02.2009, Gerd Böttner, 1 Kommentar
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Wenn die Tristesse des nassgrauen Wetters der guten Stimmung nicht in die Parade fahren kann, dann muss sich Besonderes tun.

Für den Karneval ist es ein Leichtes, dies zu bewerkstelligen. Tolle Laune allenthalben in rheinischen Gefilden, und der MSV hat es in der Hand (besser: auf dem Fuß) zwischen Altweiberfastnacht und Rosenmontag mit einem Sieg morgen (14 Uhr, MSV-Arena) gegen den TSV 1860 München für ein zusätzliches Stimmungshoch zu sorgen....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/2/20/news-112008459/detail.html
 
Vorschau: MSV Duisburg – 1860 München

Vorschau: MSV Duisburg – 1860 München

Zebras gegen Löwen - zu dieser Konstellation kommt es in der aktuellen Spielzeit am Sonntag, 22. Februar, 14 Uhr, in der MSV-Arena bereits zum dritten Mal. Sowohl in der Punkterunde als auch in der 2. Runde des DFB-Pokals gewannen die Sechziger ohne Gegentreffer - in der Meisterschaft 2:0 (Tore: Daniel Bierofka und Timo Gebhart), im Pokal nach 120 torlosen Spielminuten im Elfmeterschießen mit 5:4.

Damals hieß der Trainer bei den Duisburger noch Rudi Bommer. Mittlerweile wurde der Ex-Löwen-Coach von Peter Neururer abgelöst, der in seinen bisherigen sieben Spielen als MSV-Trainer noch ungeschlagen ist (3 Siege, 4 Unentschieden). Trotz dieser Bilanz gibt sich Löwen-Coach Marco Kurz selbstbewusst. „Wir wollen die Ergebnisse der Vorrunde gegen Duisburg bestätigen und uns dort ähnlich wie in Mainz präsentieren", sagt der 39-Jährige. „Wir fahren nach Duisburg, um drei Punkte zu holen und um den positiven Trend der letzten beiden Spiele fortzusetzen."

Zwar fällt in der Wedau Routinier Danny Schwarz, der sich in der Anfangsviertelstunde gegen Rot Weiss Ahlen einen Muskelfaserriss zugezogen hat, definitiv aus, dafür „steht die Familie Bender wieder zur Verfügung", wie Kurz die Rückkehr der 19-jährigen Zwillinge umschreibt. Lars Bender hat nach seinem Muskelfaserriss im Spiel gegen Freiburg diese Woche voll mit der Mannschaft trainiert, ebenso wie Bruder Sven, der in Mainz mit Kollege Mathieu Beda so unglücklich zusammen gestoßen war, dass er wegen starker Kopfschmerzen vor dem Ahlen-Spiel nicht trainieren konnte.

Durch die Rückkehr der Bender-Zwillinge verschärft sich erneut der Konkurrenzkampf im defensiven Mittelfeld. „Ich bin ........

Quelle und Weiterlesen: http://www.tsv1860.de/de/saison/profis/bundesliga/vorberichte/2008/21.php
 
Stevic und Neururer: Erstklassige Träume

MÜNCHEN Es ist das Duell des Elften gegen den Sechsten in der Zweiten Liga, das Spiel der Löwen in Duisburg (Sonntag, 14 Uhr, Liveticker bei abendzeitung.de) ist das Duell zweier Mannschaften, die mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet waren und nun nach einer miserablen Hinrunde zwanghaft versuchen, wieder Anschluss nach oben zu finden. Und doch sagt Duisburgs Trainer Peter Neururer vor dem Spiel freudig der AZ: „Endlich wieder ein reizvoller Gegner in der MSV-Arena. Das wird ein tolles Spiel für die Fans beider Mannschaften. 1860 gegen Duisburg, das ist kein Zweitliga-Duell, 1860 gegen Duisburg, das riecht nach Bundesliga!“




hier weiterlesen http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/88229
 
„Zebras“ jagen „Löwen“

Das heutige Match gegen die Münchner „Löwen“ wird dem MSV den Weg zeigen.

„Es ist eines meiner wichtigsten Spiele in meiner Karriere“, redet auch Peter Neururer nicht lange um den heißen Brei herum. „Ich war in der ganzen Zeit noch nie so auf dem Prüfstand wie heute. Nur mit einem Dreier können wir den Punkt aus Augsburg aufwerten..........



Quelle : http://www.reviersport.de/75362---msv-neururer-stand-noch-nie-pruefstand.html
 
Neururers Serie hält - Liga-Debüt von Youngster Pourie
Kouemaha beweist Torriecher
Duisburg holte sich in einer Partie auf durchschnittlichem Niveau einen ungefährdeten Sieg gegen das harmlose 1860. Während die "Zebras" konzentriert agierten und zur Pause einen Zwei-Tore-Vorsprung herausspielten, blieben die "Löwen" vor allem im Vorwärtsgang ohne Biss. Auch nach Wiederanpfiff änderte sich daran wenig, der MSV zog ab und zu die Zügel an und fuhr souverän den fünften Heimsieg ein.
Duisburgs Coach Peter Neururer vertraute der Startformation, die.....

Quelle: Kicker-Online, 22.02.09

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Duisburg - 1860 4:1
"Zebras" träumen wieder vom Aufstieg
(RPO) Duisburg (RPO). Der MSV Duisburg hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der 2. Bundesliga wiederhergestellt. Das Team von Trainer Peter Neururer setzte sich gegen 1860 München mit 4:1 (2:0) durch und verkürzte mit 32 Punkten auf dem Konto den Abstand zu Rang drei.

Mann des Spiels war der Kameruner Dorge Rostand Kouemaha mit einem Dreierpack (7., 35. und 76.), zudem traf Cedrick Makiadi (70. ). Der MSV bleibt damit unter Neururer ungeschlagen. Die Münchner, für die Manuel Schäffler nur zum zwischenzeitlichen 1:3 traf (71.), müssen dagegen mit 26 Punkten den Blick in der Tabelle wieder nach unten richten.

Vor 10.000 Zuschauern übernahmen die Gastgeber von Beginn an die Initiative und hatten nach der frühen Führung wenig Probleme mit den Löwen, die viele Fehler in der Vorwärtsbewegung begingen. Zudem mussten bei 1860 bereits frühzeitig Innenverteidiger Mate Ghwinianidse (19.) und Kapitän Daniel Bierofka (29.) verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Nach dem zweiten Treffer von Kouemaha gewannen die Duisburger noch mehr an Sicherheit und ließen Ball und Gegner geschickt laufen. Dabei gefiel vor allem Christian Tiffert, der hinter den Spitzen mit Ballsicherheit und klugen Pässen brillierte.

Tiffert sowie der bewegliche und treffsichere Kouemaha waren auch die besten Spieler beim MSV. Bei den Münchner überzeugten lediglich Torhüter Philipp Tschauner und Mittelfeldspieler Lars Bender.


Quelle: RP-Online, 22.02.09


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MSV: Anschluss an die Aufstiegsränge wiederhergerstellt
Kouemaha mit Dreierpack
Der MSV Duisburg hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der 2. Fußball-Bundesliga wiederhergestellt.

Das Team von Trainer Peter Neururer setzte sich gegen 1860 München mit 4:1 (2:0) durch und verkürzte mit 32 Punkten auf dem Konto den Abstand zu Rang drei. Mann des Spiels war der Kameruner Dorge....

Quelle: Reviersport, 22.02.09

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Duisburg schießt 1860 München ab
Duisburg. Der MSV Duisburg hat am 21. Spieltag in der 2. Bundesliga mit einem 4:1-Heimsieg gegen 1860 München seine Aufstiegsambitionen untermauert. Dorge Rostand Kouemaha traf dreifach.

Der MSV Duisburg hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der 2. Bundesliga wiederhergestellt. Das Team von Trainer Peter Neururer setzte sich gegen 1860 München mit 4:1 (2:0) durch und verkürzte mit 32 Punkten auf dem Konto den Abstand zu Rang drei.....

Quelle: DerWesten.de, 22.02.09


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Dreierpack von Kouemaha
Zebras bezwingen Löwen mit 4:1

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Der MSV Duisburg hat das Heimspiel gegen den TSV 1860 München mit 4:1 (2:0) gewonnen und bleibt damit weiter am Führungstrio der 2. Fußball Bundesliga dran. Spieler des Tages war Dorge Kouemaha, der dreimal den Ball im Tor von Löwen-Keeper Philipp Tschauner versenkte. Den vierten Treffer erzielte Cedrick Makiadi mit einem sehenswerten Seitfallzieher. Damit bleibt er mit zehn Treffern weiterhin der beste Torschütze der Zebras. In einer insgesamt stark aufspielenden MSV-Elf zeigte zudem Christian Tiffert eine klasse Leistung und war an drei der vier Tore direkt beteiligt. Eine viertel Stunde vor Schluss skandierten die Fans „Oh wie ist das schön“, auf den Rängen der MSV-Arena. So können alle Beteiligten die letzten Karnevalstage mit bester Stimmung genießen.

Peter Neururer vertraute dabei der selben Elf, die in den letzten Spielen erfolgreich war. Bei 1860 tauschte Trainer Marco Kurz im Vergleich zum 2:1 gegen Ahlen zwei Spieler aus. Lars Bender und Liga-Debütant Pourie rückten für Danny Schwarz und Schäffler in die Anfangself.

Das Spiel im Überblick:

7. Minute: Traumstart für den MSV! Nach einer flanke von Christian Tiffert setzt sich Dorge Kouemaha im Kopfballduell gegen seinen Gegenspieler Mate Ghvinianidze durch und köpft den Ball unhaltbar für Tschauner ins linke Toreck.

17. Minute: Makidi vergibt nach einer Flanke vom bärenstarken Tiffert per Kopf die Chance auf 2:0 zu erhöhen.

25. Minute: Kouemaha spielt aus der Mitte heraus auf den rechten Flügel zu Christian Tiffert. Der flankt den Ball flach in den Strafraum zu Makiadi, doch der verfehlt aus spitzem Winkel knapp das Löwen-Tor.

32. Minute: Brenner blockt im letzten Moment einen Schuss von Pourie und rettet damit für seinen Schlussmann, der noch von der vorherigen Parade auf dem Boden lag. Dies war zugleich die erste und einzige gelungene Offensivaktion der Gäste aus München.

35. Minute: 2:0 für den MSV! Nach Steilpass von Tiffert startet Marcel Heller durch und legt im Strafraum quer auf den mitgelaufenen Kouemaha. Der Kameruner lässt sich diese Chance nicht nehmen und knallt den Ball ins rechte Toreck.

43. Minute: Kouemaha setzt einen Schuss aus 18 Metern knapp über das Tor der Gäste.

61. Minute: Adam Bodzek probiert es mit einem satten Schuss aus der Distanz, verfehlt aber das Gehäuse der Löwen knapp.

62. Minute: Immer wieder Kouemaha. Der starke Mittelstürmer der Zebras prüft Tschauner aus spitzem Winkel, aber diesmal ist der Keeper zur Stelle und verhindert einen weiteren Gegentreffer.

70. Minute: 3:0 für den MSV! Nach einer Flanke von Tiffert versenkt Makiadi den Ball am langen Pfosten mit einem artistischen Seitfallzieher und lässt damit die Fans jubeln.

73. Minute: Anschlusstreffer zum 1:3 durch den eingewechselten Schäffler. Aber auch dieser Treffer brachte der Stimmung keinen Abbruch.

75. Minute: 4:1 für den MSV! Nach einem Traumpass vom eingewechselten Mihai Tararache ist erneut Kouemaha zur Stelle und schiebt den Ball mit rechts an Tschauner vorbei.

84. Minute: Mit einem gewaltigen Distanzschuss verfehlt Tararache knapp das Tor der Gäste.

Quelle: MSV-HP, 22.02.09

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Löwen kassieren beim MSV höchste Saisonniederlage


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Keine Abwehrchance hatte Löwen-Keeper Philipp Tschauner bei dem Kopfball von Dorge Rostand Kouemaha in der 7. Minute zum 1:0 für Duisburg.


Drei Treffer von Dorge Rostand Kouemaha (7., 35. und 76.) sowie ein Tor von Cedrik Makiadi (70.) besiegelten in Duisburg die höchste Saisonniederlage für die Löwen. Lediglich der eingewechselte Manuel Schäffler (72.) traf für die Sechziger beim 1:4 in der MSV-Arena. Für Duisburg war es der erste Sieg über die Sechziger in der Zweiten Liga.


Personal: Beim MSV Duisburg musste Löwen-Trainer Marco Kurz auf die verletzten bzw. kranken Spieler Michael Hofmann (Magen-Darm-Probleme), Danny Schwarz (Muskelfaserriss), Antonio Di Salvo (Sehnenentzündung am Knie), Sascha Rösler (Muskelprobleme), Markus Schroth, Benjamin Schwarz (beide Aufbautraining) und Nikola Gulan (Kapselverletzung am linken Sprunggelenk) verzichten. Florian Jungwirth, Christoph Burkhard und Julian Baumgartlinger spielten tags zuvor in der U23 beim 3:1-Testspielerfolg über Wacker Burghausen. Erstmals in der Anfangsformation stand Marvin Pourie; auf der Bank feierte Torwart Markus Krauss seine Premiere.

Spielverlauf: Duisburg besaß zwei Chancen in der ersten Halbzeit, woraus die Gastgeber das Optimum herausholten. Beide Male war Dorge Rostand Kouemaha der Torschütze, beide Male sah die Defensive der Löwen dabei nicht gut aus. In der 7. Minute erkämpfte sich Bernd Korzynietz kurz hinter der Mittellinie den Ball, passte zu Cedrick Makiadi, der auf der rechten Seite Christian Tiffert anspielte. Dieser flankte scharf an den Torraum, dort gewann Kouemaha das Kopfballduell gegen Mate Ghvinianidze und traf ins kurze Eck zur 1:0-Führung. Das zweite Mal hatten die Löwen in der 35. Minute das Nachsehen. Im Mittelkreis erkämpfte sich Tiffert ans Leder, passte steil auf Marcel Heller. Die Frankfurter Leihgabe lief halbrechts Fabian Johnson davon, legte im Strafraum uneigennützig quer auf Kouemaha, der freistehend am zweiten Pfosten aus sieben Metern nur noch eindrücken brauchte. Die Sechziger selbst besaßen in den ersten 45 Minuten nur eine halbe Torchance. Marvin Pourie passte nach einem sehenswerten Dribbling auf links zu José Holebas, der in die Mitte flankte, wo MSV-Keeper Tom Starke das Leder nicht festhalten konnte. Der Ball fiel Pourie neun Meter vor dem Tor vor die Füße, doch Markus Brzenska warf sich in den Schuss des 18-Jährigen (32.). Erschwerend kam für die Sechziger hinzu, dass sie in der ersten halben Stunde zweimal verletzungsbedingt wechseln mussten. Mate Ghvinianidze zog sich eine Bänderverletzung im rechten Sprunggelenk zu, Daniel Bierofka eine Adduktorenverletzung. Außerdem machte dem Kapitän die Oberschenkelprellung aus dem Ahlen-Spiel zu schaffen.

Auch nach der Pause behielten die Zebras das Heft in der Hand, auch wenn die Löwen mehr Spielanteile besaßen. Beinahe hätte der MSV die Sechziger in der 54. Minute klassisch ausgekontert. Tiffert flankte auf der rechten Seite aus vollem Lauf, Makiadi kam unbedrängt aus zehn Metern zum Kopfball, traf das Leder aber nicht voll, sodass es zwei Meter am linken Pfosten vorbei in Tor-Aus schlitterte. Eine Viertelstunde später dann doch das 3:0 für die Gastgeber. Erneut kam Tiffert an der rechten Außenlinie aus vollem Lauf zum Flanken. Der Ball flog über die Abwehr, wo in Antonio Rukavinas Rücken Makiadi ans Leder kam und mit einem sehenswerten Seitfallzieher vom linken Torraumeck ins lange Eck traf (70.). Kurz danach wurde Manuel Schäffler für Pourie eingewechselt. Und gerade mal eine Minute brauchte der Stürmer, um seinen zweiten Saisontreffer zu erzielen. Johnson hatte fast von der linken Eckfahne flach geflankt, Schäffler konnte den Ball unbedrängt annahmen, traf mit einem Drehschuss aus neun Metern unhaltbar für MSV-Keeper Tom Starke ins linke untere Eck (72.). Aber die Freude währte nicht lange. Denn kurze Zeit später stellte Kouemaha mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her. Mihai Tararache hatte aus halblinker Position den Ball an den Elfmeterpunkt geschlenzt, der Kameruner schaltete am schnellsten, nahm den Ball mit und ließ Torwart Philipp Tschauner bei seinem dritten Treffer keine Chance (76.). In der Schlussphase traf Schäffler noch ein zweites Mal ins Duisburger Netz (80.), aber Schiedsrichter Tobias Welz erkannte den Treffer nicht an, weil sich der 20-Jährige etwas zu beherzt gegen Markus Brzenska eingesetzt hatte. Zwei Minuten vor dem Ende besaß Benjamin Lauth nochmals die Chance, die Niederlage erträglicher zu gestalten. Holebas hatte ihn von links im Strafraum angespielt, der Löwen-Torjäger scheiterte aus zehn Metern zunächst an Keeper Starke, seinen Nachschuss wehrte ein MSV-Verteidiger zur Ecke ab (88.). Damit war der 4:1-Sieg für die Zebras besiegelt, die zum ersten Mal in der Zweiten Liga ein Spiel gegen den TSV 1860 gewannen und seit acht Spielen ohne Niederlage sind.

http://www.tsv1860.de/de/saison/profis/bundesliga/spielberichte/2008/21.php
 
Der neue Sportdirektor Miki Stevic wirkte, je länger dieser Nachmittag ging, immer konsternierter, schüttelte immer heftiger den Kopf. Trainer Marco Kurz dagegen blickte ratlos, als das Spiel abgepfiffen wurde. Dann trottete der Trainer, der nach dieser Vorstellung wohl wieder unter Druck stehen dürfte, mit hängenden Schultern in die Katakomben des Stadions. „Man muss von einem schlechten Tag von 1860 sprechen“, meinte Kurz, „aber Duisburg hat auch einen sehr guten Tag erwischt. Und wir haben sie zu sehr zur Entfaltung kommen lassen.“ Es brennt wieder bei 1860.

http://www.abendzeitung.de/sport/tsv_1860/88475
 
Kouemaha schießt Löwen ab

Mit drei Toren erlegt der Duisburger 1860 fast im Alleingang. Die Zebras schnuppern nun wieder an den Aufstiegsrängen.

Duisburg - Der MSV Duisburg hat den Anschluss an die Aufstiegsplätze in der Zweiten Liga wiederhergestellt.

Das Team von Trainer Peter Neururer setzte sich gegen 1860 München mit 4:1 (2:0) durch und verkürzte mit 32 Punkten auf dem Konto den Abstand zu Rang drei.

Mann des Spiels war der Kameruner Dorge Rostand Kouemaha mit einem Dreierpack (7., 35. und 76.), zudem traf Cedrick Makiadi (70.).

Der MSV bleibt damit unter Neururer ungeschlagen. Die Münchner, für die Manuel Schäffler nur zum zwischenzeitlichen 1:3 traf (71.), müssen dagegen mit 26 Punkten den Blick in der Tabelle wieder nach unten richten.




http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/artikel_70589.html
 
Neururers Serie hält
Duisburg. Beim MSV Duisburg regiert wieder die Fröhlichkeit. Mit dem 4:1 (2:0)-Sieg gegen den TSV 1860 München blieb die Mannschaft unter Trainer Peter Neururer im achten Spiel unbesiegt und arbeitete sich bis auf vier Punkte an die Aufstiegsplätze heran.


In der Stunde des Erfolgs wollte Neururer nicht unbedingt auf die Spaßbremse treten, wies aber nach drei Siegen und einem Unentschieden in der Rückrunde darauf hin:.....

Quelle: DerWesten.de, 22.02.09


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MSV: Stimmen nach dem 4:1 gegen die "Löwen"
"Wird verdammt schwer, uns zu schlagen"
Markus Brzenska, der gegen die Löwen der Fels in der Brandung war, analysierte hochzufrieden.

„Wir habe spielerisch sehr gut agiert, die Zweikämpfe klasse bestritten und haben verdient gewonnen. So wird es verdammt schwer, uns zu schlagen."

Auch Kapitän Ivo Grlic war von der Art und Wese, wie der MSV die Münchener beherrschte, angetan: „Dorge.....

Quelle: Reviersport, 22.02.09

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MSV: Einzelkritik gegen die "Löwen"
Kouemaha und Tiffert mit Sahnetag
Bei der 4:1(2:0)-Fußballgala des MSV gegen die Münchener "Löwen" haben sich die Duisburger in wahrer Topform präsentiert

Kein "Zebra"-Kicker war...


Quelle: Reviersport, 22.02.09


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MSV Duisburg
Jecke Stimmung bei den Zebras
Die Fans feierten den 4:1-Sieg der Meidericher über 1860 München. Tiffert und Kouemaha waren die überragenden Spieler.

Als der Mann des Tages den Platz verließ, standen viele Zuschauer in der MSV-Arena auf. Stehende Ovationen für Christian Tiffert, der in den 71 Minuten zuvor auf der „Zehnerposition” des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg eine überragende Partie geboten hatte. Drei der vier Treffer zum 4:1 (2:0)-Erfolg des MSV gegen 1860 München hatte „Tiffi” vorbereitet. MSV-Trainer Peter Neururer nahm ihn nicht nur vom Platz, „weil die Gegenspieler eine Treibjagd auf ihn eröffnet hatten”, sondern um ihm diesen besonderen Moment zu schenken. Neururer: „Wann hat es so etwas in Duisburg zuletzt gegeben?”

Das Duisburger Publikum – unter der Woche noch von Ex-Bundesliga-Manager Reiner Calmund als „zu kritisch” bezeichnet – feierte die Zebras frenetisch. Kein Wunder – gestern gingen die Meidericher nicht nur früh in Führung, sie dominierten, abgesehen von den ersten Minuten des zweiten Durchgangs, das Geschehen. Diesmal war es nicht nur Leidenschaft, sondern auch....

Quelle: DerWesten.de, 22.02.09

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duisburgweb.de

Verdienter Sieg gegen die Löwen. Kouemaha 3-facher Torschütze!

Stimmen zum Spiel
Marco Kurz: "Wir sind hier hin gefahren, um den Weg der positiven Ergebnisse weiter zu gehen. Das ist unterm Strich natürlich nicht gelungen. Wir sind relativ schlecht ins Spiel gekommen, sind durch eine bekannte Situation der Duisburger in Rückstand geraten. Man hat von Anfang an gemerkt, dass die Mannschaft auf eine sehr aggressive Duisburger Mannschaft getroffen ist, die uns insbesondere in der Offensive mit zunehmender Spielzeit den Schneid abgekauft hat. Sie war aggressiver auf die zweiten Bälle, sie war bissiger. Zu dem mussten wir wieder mal zwei Leistungsträger frühzeitig auswechseln.
Das 2:0 zur Halbzeit war dementsprechend in Ordnung. In die zweite Halbzeit sind wir dann besser reingekommen, ohne allerdings, und das musst du, zu zählbaren Erfolgen zu kommen. Duisburg hat im Gegensatz zu uns eine sehr gute Leistung geboten, wir waren nicht gut, waren schwach. Wir haben unser Tor nicht gut verteidigt, wobei ich das 3:0 ausnehme. Das war ein fantastischer Pass und eine fantastische Annahme. Da sieht man, dass die Spieler schon ein höheres Niveau haben. Und da gehst du hier, auch in der Höhe verdient, als Verlierer vom Platz. Ich habe die Duisburger schon viele Male in diesem Jahr gesehen, heute haben sie sehr stark gespielt. Diesbezüglich mein Kompliment."

Peter Neururer: "Ich bedanke mich bei Marco für seine Beschreibung unserer Qualität. Hoffentlich haben unsere Spieler nicht zugehört, sonst meinen die möglicherweise, die könnten noch richtig Fußball spielen. Man muss das Alles in Relation setzen zu der Liga, in der wir uns im Augenblick bewegen. Ich sehe das auch so, dass wir dieses Spiel, selbst in der Höhe, verdient gewonnen haben. Bin auch mit großen Teilen unseres Spiels zufrieden gewesen. Man geht ja immer davon aus, was ist umgesetzt worden, was man eine Woche lang trainiert, bzw. in den Mannschaftssitzungen besprochen hat. Was wir gespielt haben, und da kommt jetzt der eigenartige Spruch - daran werden wir arbeiten - nach der Wiederaufnahme der zweiten Halbzeit, das war nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Das lag daran, dass die 60er uns kontrolliert haben, nach vorne gespielt haben, für uns glücklicher Weise aber kein Tor erzielt haben. So eine Situation muss ich, wenn ich mit 2:0 führe, vermeiden. Jeder Spieler hat Ansprüche an sich selber, dann muss bei einer 2:0-Führung mit breiter Brust raus kommen und auf das dritte Tor gehen. Das haben wir so besprochen, zu sehen war das aber so nicht. Dass das dritte Tor dann gefallen ist, da hat die Mannschaft Qualitäten gezeigt, trotz des Gegentreffers. Da lief der Ball, das hatte schon was mit Fußball zu tun, Fußball wie wir ihn uns vorstellen. Die Mannschaft ist in der richtigen Richtung, seit acht Spieltagen ungeschlagen und wir sind jetzt auf dem Weg, den ich schon des Öfteren angesprochen habe, die Zielsetzung, die am Anfang der Saison ausgegeben wurde, möglicherweise zu erreichen.
Der ein oder andere von ihnen weis wahrscheinlich, dass ich zwei Jahre nichts zu tun hatte, Freizeit genossen habe ohne Ende, viel zu viel Freizeit genossen habe.
Die Journalisten, die hier zugegen sind, können sich freuen, dass wir, nicht dass wir hier anderes Essen präsentieren werden, nein, das Würstchen bleibt, der Kartoffelsalat auch, mein Aussehen bleibt auch so, es wird jeden Tag hässlicher, aber, ich habe vor dem Spiel der Mannschaft versprochen, dass sie im Falle eines Sieges gegen 1860 München zwei Tage frei bekommen. Meine Mannschaft freut sich drüber, meine Frau ärgert sich. In diesem Sinne wünsche ich ihnen schöne Karnevalstage!

Ivo Grlic: "Es war ein Spiel, was wir unbedingt gewinnen wollten. Und das haben wir auch. Es war definitiv ein gutes Spiel. Das Entscheidende ist für uns der Erfolg!

Der dreifache Torschütze Dorge Rostand Kouemaha: "Drei Tore sind wichtig für die Mannschaft. Und ich habe in meiner bisherigen Karriere noch nie so viele Tore in einem Spiel gemacht. Darüber bin ich glücklich!"

Spielbericht und Fotos unter Verdienter Sieg gegen die Löwen. Kouemaha 3-facher Torschütze!
 
MSV Duisburg
Ein bärenstarkes Duo
(RPO) Drei Tore erzielt. Drei Tore vorbereitet. Dorge Kouemaha und Christian Tiffert waren die Säulen in einer Duisburger Mannschaft, die gestern beim 4:1-Sieg über München 1860 mit einem festen Fundament aufwartete, die 13 000 Zuschauer mit vier Treffern geradezu verwöhnte, vor allem vor der Pause und später zum eindrucksvollen Schluss sogar richtig guten Fußball spielte und sehr verdient drei Punkte gewann. Und die lassen Hoffnungen blühen.

Vier Punkte Rückstand zu Platz drei und eine Brust, die aber immer breiter wird. Je länger das Team ungeschlagen bleibt unter des Regie des Trainers, desto straffer wird sie. Cedrick Makiadi brachte es auf den Punkt, als er feststellte: „Die gute Arbeit, die Peter Neururer leistet, macht sich jetzt bezahlt.“

Jubel, Trubel, Heiterkeit an einem Karnevalssonntag, wie er angenehmer kaum sein konnte, jedenfalls für Sympathisanten der Zebras. Zwei freie Tage, ein bisschen Rosenmontag, das muss auch sein nach harter Arbeit. Neururer hat dafür ein Händchen.

„Ich bin doch noch nie ein Flankengott gewesen“, lachte Christian Tiffert, der im Mittelpunkt des Interesses stand. Drei Vorlagen auf Dorge Kouemaha und Cedrick Makiadi und ein fürs Auge intelligentes Spiel machten den früheren Stuttgarter zu einem begehrten Interviewpartner. Die Flanke auf Kouemahas Kopf zum 1:0. Der lange Ball auf den schnellen Marcel Heller, der dann den Kameruner zum 2:0 mustergültig bediente.

Auch der dritte Streich durch Makiadis Seitfallzieher war erst durch „Tiffis“ Flanke möglich geworden. Den Schlusspunkt setzte der afrikanische Nationalspieler mit einer feinen Einzelleistung. „Man schießt nicht alle Tage drei Tore, deshalb freue ich mich besonders für die Mannschaft, ich bin so glücklich“, ließ Kouemaha aus dem Französischen übersetzen. C‘est bien.

Also Kouemaha und Tiffert, die beiden Matchwinner. Die beiden auffälligsten Zebras. „Aber es wäre zu ungerecht, wenn wir nicht feststellten, dass alle an dem Sieg beteiligt waren, vom Torwart bis zur den Stürmern, alle waren gut“, meinte Makiadi, dem der Stolz über sein wunderschönes Tor im Gesicht geschrieben stand.

Kleine Einschränkung: War der Gegner aus München etwa so schwach? Oder waren die Zebras so munter? Feststeht, das in München bereits über die Ablösung des Trainers Kurz geschrieben wird, dessen Kommentar kurz und bündig war: „Wir haben gegen einen starken MSV verloren, der uns schnell den Schneid abkaufte.“ Das waren zahnlose „Löwen“ die wir gestern erlebten, die mit dem Aufstieg nichts, aber auch gar nichts zu tun haben werden.

Quelle: RP-Online, 23.02.09

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