Presse: MSV - 1860

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3. Liga
1860 München im Check: Zitterfreie Löwen



Trotz des Einstiegs eine Investors weiter auf der Suche nach sportlicher Konstanz: die Münchner "Löwen".


Durch den Einstieg eines arabischen Investors sollen die harten Zeiten beim Traditionsverein 1860 München vorbei sein. Insbesondere im finanziellen Bereich wurden den „Löwen“ einige Probleme genommen. Sportlich lieferte das Team schon einige überzeugende Vorstellungen ab, ist aber noch auf der Suche nach der Konstanz.

SAISONVERLAUF

Mit Siegen über Karlsruhe, Cottbus und Aue setzte 1860 zu Saisonbeginn Maßstäbe. Vor allem beim 5:0-Erfolg in Cottbus drehten die Löwen richtig auf und zeigten feinsten Fußball. Zuletzt geriet das Team aber etwas aus der Erfolgsspur.Die zurückliegenden vier Partien konnten nicht gewonnen werden, vor einer Woche reichte es nach 1:0-Führung nur zu einem 1:1 gegen allerdings starke Paderborner.Der letzte Sieg datiert vom 18. September (4:0 gegen Frankfurt), nach zwölf Spielen konnten 16 Punkte gesammelt werden.

DIE AUSGANGSLAGE

Der Einstieg eines arabischen Investors ließ die „Löwen“ im vergangenen Sommer strahlen. „Wir haben eine solide finanzielle Basis und müssen in Zukunft nicht mehr um die Lizenz zittern. So kann man wesentlich ruhiger arbeiten“, freute sich auch Trainer Reiner Maurer über die verbesserten Perspektiven. „Wir wollen Kontakt zu den Aufstiegsplätzen haben und weiterhin unsere Nachwuchsspieler fördern“, formulierte Maurer das Saisonziel.

TRAINER & TEAM

Reiner Maurer war bereits von 2003 bis 2006 bei 1860 als Trainer beschäftigt. Nach einem Engagement in Griechenland kehrte er 2010 zurück und versucht, die Löwen zu stabilisieren. Dabei kann er auf die gute Nachwuchsabteilung, aus der unter anderem die Bender-Zwillinge entstammten, bauen. Leistungsträger in der aktuellen Mannschaft sind aber ebensodie Münchner Urgesteine Daniel Bierofka und Stürmer Benjamin Lauth. In Top-Form befindet sich Kevin Volland, dem schon sieben Saisontreffer gelangen.

STÄRKEN & SCHWÄCHEN

Wenn die Löwen auf Touren kommen, sind sie nur schwer zu stoppen. Deutliche Erfolge gegen Cottbus (5:0), Aue und FSV Frankfurt (je 4:0) sind aussagekräftig. Mit zwei Ausnahmen hat 1860 in jeder Partie mindestens ein Tor erzielt. Nicht fehlerfrei agiert allerdings die Defensive, die bereits 21 Gegentore schlucken musste.

Die großen Zeiten sind vorbei, doch auf vergangene Erfolge wie die deutsche Meisterschaft von 1966 kann 1860 stolz sein. Nach einigen Ab- und Aufstiegen spielten die Münchner von 1994 bis 2004 in der Bundesliga. Seitdem in der 2. Liga aktiv, endeten die Spielzeiten meist im Tabellen-Mittelfeld. Auch wenn in der riesigen Allianz-Arena vieles untergeht, hat der Klub eine große Fangemeinde, auf die Verlass ist.

SPIELE & SPIELER

43 Pflichtspiele wurden seit der Bundesliga- Gründung zwischen Duisburg und 1860 München ausgetragen, auch in der 2. Liga und im DFB-Pokal standen sich Zebras und Löwen mehrfach gegenüber. Die Bilanz ist für den MSV leicht negativ. Zwölf Partien konnten die Zebras gewinnen, in 17 Spielen ging 1860 als Sieger vom Platz. Beim 2:1 am 11. September 2010 gab es den bislang letzten Duisburger Triumph

Einige Duelle verliefen spektakulär und bleiben unvergessen. Duisburger Siege im Münchner Olympiastadion gab es beispielsweise nicht viele. Wer aber am 19. September 1997 live vor Ort war, als die Zebras gegen Werner Lorants wilde Löwen antraten, darf sich als Glückspilz bezeichnen. An jenem vorletzten Abend eines ausklingenden Spätsommers, der den Duisburgern mehrere gute Resultate bescherte, gelang auch der lang ersehnte Triumph im mittlerweile stillgelegten Vorzeigestadion. Etwas überheblich ging 1860 München ins Match, die Atmosphäre war bei etwa 20.000 Zuschauern im Rund gewohnt kühl. Der MSV aber lieferte taktisch anspruchsvollsten Fußball. Bereits in der 4. Minute foulte Matthias Hamann den MSV Stürmer Uwe Spies im Strafraum, und Michael Zeyer verwandelte den fälligen Foulelfmeter gewohnt sicher zur 1:0-Führung. Weitere nennenswerte Offensivaktionen der Zebras gab es keine. Stattdessen rannte 1860 hilflos auf das Duisburger Tor. Die Abwehr um Libero Stefan Emmerling hatte alles im Griff. Spätestens bei Zebra-Keeper Thomas Gill war Schlussmmit lustig. Großen Spaß hatten die Meidericher dafür auf dem Rückflug, Siege im Olympiastadion sind schließlich ein historisches Ereignis.

Der MSV freut sich, dass in Manuel Schäffler, einer der Pokalhelden aus der vergangenen Saison, in Duisburg begrüßt werden kann. Von 1860 für ein Jahr ausgeliehen, setzte sich der junge Stürmer beim MSV in Szene, erzielte unter anderem in der 1. Pokalrunde beim VfB Lübeck ein Tor und stand im Endspiel in der Startformation.Mit Necat Aygün gehört ein weiteres Ex-Zebra mittlerweile dem 1860-Kader an.

Link: http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
2. Liga: Expertentipp
"Es wird ein dreckiger Sieg"

Er ist die ärmste Sau bei den Zebras. Florian Fromlowitz, Keeper beim MSV Duisburg, wird von seiner Abwehr in schöner Regelmäßigkeit im Stich gelassen.

Trotz eigener guter Leistungen ist der Keeper bei fast allen Gegentoren chancenlos gewesen, weil seine Vorderleute mit katastrophalen Aussetzern „geglänzt“ und damit den Gegnern die Treffer leicht gemacht haben.


Link: http://www.reviersport.de/172159---2-liga-expertentipp-florian-fromlowitz-msv.html
 
Löwen beim MSV 1860 hofft auf erlösenden Auswärtssieg

Zitat:
1860 will nach fünf Niederlagen bei sechs Auswärtsspielen endlich mal wieder in der Fremde punkten. In Duisburg aber müssen die Sechzger auf Daniel Halfar verzichten.

München – Die Löwen wollen ihren rabenschwarzen Monat Oktober wenigstens mit einem Erfolg beim MSV Duisburg beenden. „Wir müssen eine Reaktion zeigen auf den Negativtrend“, forderte Trainer Reiner Maurer zwei Tage vor der Partie am Sonntag. Vier Ligaspiele, kein Sieg – so lautet bislang die Bilanz dieses Monats.....

Link:
http://www.abendzeitung-muenchen.de...ieg.c1fdcd12-5321-42ac-a3bb-e1e93722b031.html
 
MSV Duisburg
Aufwecken und wachrütteln

Zitat:
MSV Duisburg (RP). Fast hätte man es vergessen: Am Sonntag um 13.30 Uhr wird beim MSV Duisburg in der Schauinsland-Reisen-Arena auch Fußball gespielt. Oliver Reck übernimmt den Job gegen 1860 München und kündigte an, dass er die knappe Zeit nutzen wird, um Kleinigkeiten zu verbessern.

Ein paar Prozent mehr wolle er aus jedem Spieler herauskitzeln. Aufwecken und wachrütteln will der 46-jährige Fußballlehrer gerade die Kicker, die sich zuletzt wenig vom Trainer Milan Sasic angesprochen fühlten. Dazu gehören dann auch Valeri Domovchiyski und Jiayi Shao, die zwar als Leistungsträger geholt wurden, aber nie irgendwelche Leistungen trugen.....

Link: http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/msv/aufwecken-und-wachruetteln-1.2532415
 
13. Spieltag: MSV Duisburg gegen TSV 1860 München – Spiel eins nach Milan Sasic

Zitat:

Sowohl der MSV Duisburg als auch der TSV 1860 München wurden vor Saisonbeginn von nicht wenigen Experten zum erweiterten Kreis der Aufstiegsanwärter gezählt. Nach zwölf Spielen ist für beide Teams der Zug in Richtung Bundesliga allerdings schon so gut wie abgefahren. Vielmehr geht es für die Zebras und die Löwen nun darum, nicht noch in den Abstiegskampf verwickelt zu werden.

Wohl auch aus diesem Grund und natürlich wegen der anhaltenden, desolaten Auftritte, die im Pokal-Aus in Kiel gipfelten, hat der MSV Duisburg im Vorfeld der Partie gegen die Sechziger die Reissleine gezogen und Trainer Milan Sasic entlassen. Heute wird der bisherige Co- und Torwart-Trainer Oliver Reck in verantwortlicher Position auf der Bank sitzen und in der Kürze der Zeit wohl auf große Änderungen verzichten.....

weiterlesen: http://liga-zwei.de/13-spieltag-msv-duisburg-gegen-tsv-1860-munchen-spiel-eins-nach-milan-sasic/2455
 
Schafft Reck die Wende? Nach der Entlassung von Milan Sasic soll MSV-Interimstrainer Oliver Reck die "Zebras" gegen 1860 München aus der Krise führen.

Zitat:
München - Übergangslösung oder doch Heilsbringer mit Zukunftspotential?

Oliver Reck leitet seit der Entlassung von Cheftrainer Milan Sasic ( Bericht) das Training des MSV Duisburg. Bereits am Sonntag (ab 13.15 Uhr im LIVE-TICKER) steht für ihn die erste Bewährungsprobe an, wenn die abstiegsbedrohten "Zebras" auf 1860 München treffen.

MSV-Geschäftsführer Roland Kentsch betonte bereits, dass man sich auf der Suche nach einem neuen Übungsleister Zeit lassen werde:

"Wir wollen in aller Ruhe einen neuen Cheftrainer finden. Das kann in 14 Tagen erledigt sein, kann aber auch bis Weihnachten dauern", so Knetsch gegenüber den "Ruhrnachrichten".


"Es geht nur um den MSV"................

weiterlesen: http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/artikel_475131.html
 
Trotz Trainerwechsel: Duisburgs Talfahrt hält an

So 30.Okt. 15:30:15 2011

Duisburg (dpa) - Auch nach der Trennung von Trainer Milan Sasic geht die Talfahrt des MSV Duisburg weiter. Die MSV-Elf um Interimscoach Oliver Reck verlor mit 0:3 (0:1) gegen 1860 München und kassierte in der 2. Fußball-Bundesliga die achte Saisonniederlage.

Daniel Bierofka traf bereits in der 4. Minute zur «Löwen»-Führung, Sandro Kaiser (67.) und Kevin Volland (82.) machten vor 11 387 Zuschauern den zweiten Auswärtssieg der Münchener perfekt. Duisburg hatte zuvor im Pokal beim Regionalligisten Holstein Kiel verloren und sich dann nach fast zwei Jahren von Cheftrainer Sasic getrennt.


Link: http://de.eurosport.yahoo.com/30102011/30/trainerwechsel-duisburgs-talfahrt-haelt.html
 
Nach Trennung von Sasic: MSV-Talfahrt geht weiter

Zitat:
Duisburg (SID) - Die alarmierende Talfahrt des MSV Duisburg setzte sich auch zwei Tage nach der Trennung von Trainer Milan Sasic fort. Die "Zebras" verloren auch ihr Heimspiel der 2. Fußball-Bundesliga mit 0:3 (0:1) gegen 1860 München, nachdem sie während der Woche bereits im DFB-Pokal beim Viertligisten Holstein Kiel (0:2) kläglich gescheitert waren....

Weiterlesen: http://www.zeit.de/news/2011-10/30/...g-von-sasic-msv-talfahrt-geht-weiter-30152603
 
MSV verliert auch ohne Sasic

Duisburg (RPO). Die alarmierende Talfahrt des MSV Duisburg setzte sich auch zwei Tage nach der Trennung von Trainer Milan Sasic fort. Die "Zebras" verloren auch ihr Heimspiel der 2. Bundesliga mit 0:3 (0:1) gegen 1860 München, nachdem sie während der Woche bereits im DFB-Pokal beim Viertligisten Holstein Kiel (0:2) kläglich gescheitert waren.

Die Treffer für die "Löwen" erzielten Daniel Bierofka (4.), Sandro Kaiser (67.) und Kevin Volland (82.), womit sich 1860 mit 19 Punkten zumindest bis Montagabend auf den sechsten Rang verbesserte, während der MSV mit nur neun Zählern auf den 16. Tabellenplatz abrutschte....

Weiterlesen: http://www.rp-online.de/sport/fussball/zweiteliga/MSV-verliert-auch-ohne-Sasic_aid_1029094.html
 
MSV Duisburg scheitert 0:3 gegen 1860 München

Der MSV Duisburg versagt gegen TSV 1860 München.

Duisburg. Das Debüt von MSV-Torwarttrainer Oliver Reck als Chef an der Seitenlinie ist gründlich missglückt: Nach der Trennung von Coach Milan Sasic verlor der MSV Duisburg das Heimspiel gegen den TSV 1860 München 0:3 (0:1). Die Zebras setzten ihre Talfahrt in der 2. Fußball-Bundesliga damit unbeirrt fort.


Link: http://www.derwesten.de/sport/fussb...eitert-0-3-gegen-1860-muenchen-id6031807.html
 
Befreiungsschlag: Die Löwen siegen in Duisburg

dpa, vom 30.10.2011 15:23 Uhr

Der TSV 1860 München kann also doch noch gewinnen: Nach vier sieglosen Ligaspielen siegten die Löwen am Sonntag klar beim MSV Duisburg.

Duisburg - Der MSV Duisburg steckt weiter in der Krise. Vier Tage nach dem blamablen Aus im DFB-Pokal gegen den Viertligisten Holstein Kiel und der anschließenden Trennung von Trainer Milan Sasic verlor der Fußball-Zweitligist mit Interimscoach Oliver Reck an der Seitenlinie am Sonntag sein Heimspiel gegen 1860 München mit 0:3 (0:1).


Link: http://www.abendzeitung-muenchen.de...urg.e56a3454-3dd6-412f-8fe6-7d68525a2bb0.html
 
Fromlowitz im Doppel-Glück
Bierofka leitet Sieg ein, Kiraly hält ihn fest

Duisburg musste gegen 1860, das seine Negativserie von vier sieglosen Spielen beendete, eine unglückliche Niederlage einstecken. Nach früher Führung kontrollierten die Löwen die Partie, der zunächst offensivschwache MSV hatte Glück, keinen Strafstoß und Platzverweis zu kassieren. Nach Wiederanpfiff drückten die Zebras, wussten aber auch mit besten Gelegenheiten nichts anzufangen. Besser machte es die Maurer-Elf, die ihre wenigen Chancen effizient zu nutzen verstand.


Link: http://www.kicker.de/news/fussball/...elbericht_msv-duisburg-1_1860-muenchen-5.html
 
0:3! Zebras unterliegen den Löwen

Bitter! Unsere Zebras verlieren zu Hause mit 0:3 (0:1) gegen den TSV 1860 München, und stecken damit weiter im Tabellenkeller der zweiten Liga fest. Daniel Bierofka (4.), Sandro Kaiser (67.) und Kevin Volland (82.) erzielten dabei die Treffer für die Löwen.

Die Partie begann gleich mit einem negativen Paukenschlag. Alle positiven Hoffnungen der Zebras wurden gleich in der vierten Minute zunichte gemacht. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau passte Aigner quer zu Bierofka, der fackelte nicht lange, und der Ball segelte abgefälscht von Andre Hoffmann über Florian Fromlowitz hinweg zum 0:1 für die Gäste.

Auf der Gegenseite landet einen ebenfalls abgefälschter Schuss von Rechtsverteidiger Dzemal Berberovic nur Zentimeter über dem Löwen-Tor (7.).

Glück hatten die Zebras in der 16. Minute als nach einem schnell ausgeführten Freistoß der Gäste Aigner den Ball zwar über Fromlowitz lupfen konnte, Berberovic klärte aber zur Ecke.

Die größte Zebra-Chance in der ersten Hälfte entstand aus dem schönsten Angriff des Spiels. Jiayi Shao legt ab auf Kevin Wolze, der legt klug zurück, doch der Schuss von Jürgen Gjasula war zu unplatziert (35.).

Die zweite Halbzeit begann stürmisch. Oliver Reck schien die richtigen Worte gefunden zu haben. Der für den verletzt ausgeschiedenen Emil Jula eingewechselte Valeri Domovchiyski sorgte in den ersten Minuten für richtig Wirbel im Strafraum der Löwen. Doch es sollte einfach nicht rappeln. Domovchiyski bedient Gjasula, doch der Ball rauscht knapp vorbei (49.). Sechs Minuten später scheiterte Domovchiyski freistehend aus kurzer Entfernung am starken Kiraly. Auch nach 63 Minuten fand Domovchiyski seinen Meister im Löwentorwart.

Die Gäste zeigten sich dagegen eiskalt. Antonio Rukavina ist rechts frei durch, und seine präzise Flanke verwertet Sandro Kaiser per Kopf zum 0:2 (67.). Unglaublich!

Und es kam noch schlimmer. Zunächst köpfte Goran Sukalo nach einer Gjasula-Ecke Zentimeter daneben (75.), und auf der anderen Seite sollte es nochmals klingeln. Djordje Rakic setzt sich kraftvoll durch, und Kevin Volland vollendet zum 3:0 gegen die aufgerückten Zebras (82.).

Nächsten Sonntag, 06.11.2011, geht es weiter für unsere Zebras. Bei Alemannia Aachen (Anstoß 13:30 Uhr) geht es dann wieder um wichtige Punkte in der zweiten Bundesliga.

Link: http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&mode=aktuell&aid=3662
 
Die Stimmen zum Spiel gegen 1860 München

Oliver Reck bei seinem Debüt als Cheftrainer des MSV Duisburg.

Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den TSV 1860 München ist msv-duisburg.de in der Mixed-Zone für Euch auf Stimmenfang gewesen.

MSV-Cheftrainer Oliver Reck: „Dass nach diesem Spiel ein 0:3 auf der Anzeigetafel steht, ist natürlich bitter. Nach fünf Minuten durch einen unglücklich abgefälschten Ball sofort zurückzuliegen, umso mehr. Aber wir wollen uns nicht beschweren, das ist Fußball. Positiv aufgefallen ist mir bei meiner Mannschaft, dass sie heute ein offensives Spiel gezeigt hat. Nur wie in den letzten Wochen hat uns wieder einmal die notwendige Konsequenz im Abschluss gefehlt. Ich kann den Jungs aber dennoch keinen Vorwurf machen, was das gezeigte Engagement und die Leidenschaft betrifft. Ich werde mich aber dieser schwierigen Situation jetzt stellen. Wir dürfen jetzt nicht den Kopf einziehen, sondern müssen damit offensiv umgehen. Wenn wir weiter akribisch arbeiten, wird sich bald auch wieder der Erfolg bei uns einstellen.'

„Löwen“-Cheftrainer Reiner Maurer: „Es war insgesamt vielleicht ein etwas zu hoch ausgefallener Sieg für uns heute. Obwohl wir am Anfang natürlich einen Elfmeter hätten bekommen müssen. In der ersten Halbzeit haben wir nach unserem frühen Tor eine durchweg gute Leistung gezeigt. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts hatten wir einige brenzlige Aktionen des MSV zu überstehen. Da hatten wir ein wenig Glück und in Gabor Kiraly einen guten Rückhalt. Letztlich konnten wir aber noch unserer Konter fahren und das Spiel mit 3:0 gewinnen. Ich wünsche MSV-Trainer Oliver Reck für die nächsten Spiele viel Erfolg, damit der MSV bald wieder an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen kann.“

MSV-Stürmer Maurice Exslager: „Gleich zu Beginn so ein abgefälschtes Tor zu kassieren, ist natürlich hart. Das 1860 eine gute Kontermannschaft ist, wussten wir vor dem Spiel und durften das nachher auch schmerzlich erfahren. Wir haben aber in der zweiten Halbzeit die richtige Reaktion gezeigt. Ich denke, die Fans haben das auch gespürt. In dieser Phase ist 1860 kaum zum Zug gekommen. Jetzt gilt es in Aachen drei Punkte einzufahren.“

MSV-Mittelfeldspieler Goran Sukalo: „Wir haben heute alles versucht. Ich denke, jeder im Stadion konnte sehen, wie sehr wir dieses Spiel gewinnen wollten. Heute haben wir über weite Strecken offensiv nach vorne gespielt. Es war zu erkennen, dass dieses Team Potential besitzt. Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir teilweise guten Fußball geboten. Klar, beim Torabschluss ist immer noch eine gewisse Blockade in unseren Köpfen vorhanden. Wir müssen einfach torgefährlicher werden.“

MSV-Abwehrspieler Andre Hoffmann: „Mir fehlen die Worte, wenn ich das Ergebnis heute sehe. Trotz der Niederlage haben wir über weite Strecken eine gute Leistung gezeigt. Frühe Rückstände müssen wir in Zukunft besser zurückstecken. Wir waren nah dran das Tor zum 1:1 zu erzielen, aber 1860 München ist einfach eine gute Kontermannschaft. Jetzt stehen wir leider weiter im Tabellenkeller. Es ist aber schön zu sehen, dass uns die Fans dennoch mit Applaus verabschiedet haben.“

Link: http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&mode=aktuell&aid=3663
 
Stimme zum Spiel beim MSV

War mit der Einstellung seines Teams und dem Ergebnis zufrieden: Löwen-Trainer Reiner Maurer.

„Die Parade von Gabor in der 55. Minute war die Schlüsselszene des Spiels", kommentierte Löwen-Chefcoach Reiner Maurer die Rettungstat seines Torhüters. „Sowohl mit dem Ergebnis als auch mit dem Spiel bin ich sehr zufrieden", meinte der 51-Jährige.

„Wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt, hätten aber höher führen können." Die Szene in der 16. Minute, als Stefan Aigner im Strafraum von Florian Fromlowitz zu Fall gebracht wurde, bewertete Maurer als „klaren Elfmeter" für sein Team. „Nach der Pause hatten die Duisburger in den ersten zehn Minuten eine Sturm- und Drangphase, in der wir das Glück und Gabor Kiraly auf unserer Seite hatten. Er hat uns heute im Spiel gehalten." Beim 2:0 habe sein Team „den Konter ausgefahren", lobte Maurer, das 3:0 als Ergebnis sei glücklich gewesen. „Meine Mannschaft hat die richtige Einstellung gezeigt, stand gut und kompakt. Der Sieg war wichtig. Bei einer neuerlichen Niederlage wäre aus dem Gegenwind ein Orkan geworden. Jetzt haben wir uns zehn Punkte von den Abstiegsplätzen abgesetzt. Das Heimspiel gegen Bochum am Samstag wird sicherlich keine leichte Aufgabe."

Duisburgs Interimscoach Oliver Reck sprach von einem „typischen" Spielverlauf in der aktuellen Situation der Zebras. „Es ist bitter, dass wir nach wenigen Minuten durch einen abgefälschten Schuss in Rückstand geraten. Meine Mannschaft hat aber danach alles probiert, alles in die Waagschale geworfen, jedoch hat sie die Chancen nicht genutzt. Dazu kam noch, dass ich Emil Jula zur Pause mit einem Bänderriss auswechseln musste. Die Jungs haben aber auch im zweiten Durchgang alles probiert, 100 Prozent gegeben. Nach so einem Spiel muss ich die Mannschaft aufbauen, schließlich spricht das 0:3 deutlich gegen uns."

Der Torschütze zum 1:0, Daniel Bierofka, sprach davon, dass der frühe Treffer seinem Team in die Karten gespielt hätte. „Das Tor war natürlich glücklich, weil mein Schuss abgefälscht wurde. Für uns war es gut, weil wir danach befreit aufspielen konnten. Wir hatten in den letzten Wochen ja einige Niederlagen zu verkraften. Das lässt sich nicht so einfach abschütteln." Im gleichen Zug habe Duisburg nach dem Gegentreffer das Selbstvertrauen gefehlt. Erst nach der Pause wurden die Meidericher stärker. „Bei dem Kopfball von Domovchiyski hatten wir Glück, dass Gabor super hält. Das 2:0 war dann die Entscheidung."

Stefan Aigner war verständlicherweise nach dem Erfolg erleichtert. „In München ist das eben so: da gibt es nur oben oder unten. Jetzt stehen wir wieder ganz gut da", analysierte der 24-Jährige. „Heute hatten wir das Glück des Tüchtigen. Wichtig war, dass wir das 2:0 nachlegen konnten. Es tut gut, auswärts drei Punkte mitgenommen zu haben. Jetzt können wir die Woche über in Ruhe trainieren und uns gezielt auf das schwere Spiel gegen Bochum vorbereiten." Ein besonderes Lob sprach auch Aigner seinem Torhüter aus. „Wir müssen uns bei Gabor bedanken. Er hat unglaublich gehalten."

Nicht nur für die Löwen, auch für Sandro Kaiser selbst war das Tor zum 2:0 ein Befreiungsschlag. „Für mich war es schön, dass ich heute im Mittelfeld starten durfte. Überragend war natürlich, dass ich auch noch getroffen habe." Dabei musste der 21-Jährige zugeben, dass er mehr in der Defensive zu tun hatte, als ihm lieb war. „Das war heute ein Erfolgserlebnis, ein Schub für die ganze Mannschaft und für mich. Wir haben die Tore in den richtigen Momenten erzielt. Nach fünf sieglosen Spielen waren wir in Duisburg zum Siegen verdammt."



http://www.tsv1860.de/aktuell/news/stimmen-zum-spiel-beim-msv-duisburg
 
Löwen gewinnen 3:0 in Duisburg

Erzielte für die Löwen in der 67. Minute per Kopfball das erlösende 2:0: Sandro Kaiser.

Die Löwen haben ihre Negativserie beim MSV Duisburg gestoppt und nach fünf sieglosen Spielen wieder gewonnen. Bereits in der 4. Minute hatte Daniel Bierofka die Sechzger in Führung gebracht. Eine Druckphase der Zebras beendete Sandro Kaiser mit seinem Treffer zum 2:0 (67.). Den Schlusspunkt setzte Kevin Volland mit seinem 8. Saisontreffer in der 82. Minute.

Personal: Löwen-Chefcoach Reiner Maurer musste im Revier auf Necat Aygün (Aufbautraining nach Innenbandriss im Knie), Benjamin Schwarz (Reha nach Knieverletzung) und Daniel Halfar (Schambeinreizung) verzichten. Auf der linken Verteidigerposition gab er Stefan Buck den Vorrang vor Arne Feick, Sandro Kaiser vertrat Halfar auf der linken Offensivseite im Mittelfeld. Beim Gegner saß als Interimstrainer Oliver Reck auf der Bank, nachdem am Freitagmittag Milan Sasic als MSV-Coach entlassen worden war.

Spielverlauf: Die Löwen hatten gleich mit dem ersten Angriff auch die erste Chance der Partie. Nach einer von Benjamin Lauth getretenen Ecke kam Collin Benjamin an den abgewehrten Ball. Sein Drehschuss aus zehn Metern ging aber deutlich rechts am Tor vorbei (1.). Drei Minuten später lag der Ball im MSV-Gehäuse. Stefan Aigner auf der rechten Seite wartete zunächst, bis Antonio Rukavina ihn an der Außenlinie hinterlaufen hatte. Er passte dann aber nicht auf den Serben, sondern auf den in der Mitte ungedeckten Daniel Bierofka. Der zog aus 20 Metern mit rechts ab, MSV-Verteidiger André Hoffmann warf sich in den Schuss, fälschte den Ball unhaltbar für Torhüter Florian Fromlowitz ins andere Eck zum 1:0 für die Sechzger ab (4.). In der 7. Minute hatten die Duisburger eine ähnliche Szene wie zuvor die Löwen. Jürgen Gjasula hatte mit Dzemal Berberovic Doppelpass gespielt, der kam halbrechts aus 18 Meter zum Abschluss, Stefan Buck grätschte in den Schuss, fälschte ihn leicht ab. Das Leder senkte sich zwar gefährlich über Gabor Kiraly hinweg, aber auch knapp über die Querlatte (7.). Mit einem Distanzschuss aus 26 Metern prüfte Buck MSV-Keeper Fromlowitz, der den Flatterball mit den Fäusten zur Ecke abwehren konnte (15.). Einen klaren Elfmeter und einen Platzverweis verweigerte Marcel Unger den Löwen eine Minute später. Buck hatte einen weiten Ball von halblinks auf halbrechts gespielt, Aigner war als erster am Ball, überlupfte den herausstürmenden Fromlowitz, der den Löwen-Angreifer mit einem Kung-Fu-Tritt zu Fall brachte. Anschließend klärte ein Duisburger Verteidiger den Ball per Kopf zur Ecke (16.). Zum Leidwesen der Sechzger wollte der Unparteiische in dieser Szene kein Foulspiel des Torhüters gesehen haben. Ein Freistoß von Lauth aus dem Halbfeld segelte in der 28. Minute ans linke Torraumeck. Buck kam gegen Emil Jula zwar zum Kopfball, schaffte es aber nicht ihn aufs Tor lenken. Drei Minuten später war es auf der Gegenseite Jula, der den Ball im Löwen-Strafraum behaupten konnte und ihn zurück auf Jiayi Shao legte. Der Ex-Löwe kam zwar an der Strafraumgrenze in zentraler Position frei zum Schuss, doch Christopher Schindler blockte den Ball (31.). Vier Minuten später die beste MSV-Chance: Kevin Wolze legte auf der linken Seite fast von der Grundlinie zurück auf Gjasula, der aus 15 Metern aus halblinker Position abzog. Kiraly, der am Pfosten stand, begrub das Leder unter sich (35.). Im Gegenzug kam Aigner auf der rechten Strafraumseite zum Abschluss. Sein Schuss aus extrem spitzem Winkel ging aber am langen Eck vorbei (36.). In der 42. Minute hatte Kevin Volland Bierofka halblinks mit einem Pass in die Tiefe bedient, doch Fromlowitz hatte aufgepasst, kam aus seinem Kasten und konnte den Ball im Strafraum aufnehmen. Kurz danach war Pause.

Drei Minuten nach der Halbzeit lag der Ball zwar erneut im MSV-Netz, doch Volland stand beim Pass von Buck knapp im Abseits (48.). Im Gegenzug hatten die Löwen Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. Nach einer Kontersituation legte der eingewechselte Valeri Domovchiyski auf halbrechts zum mitgelaufenen Gjasula ab, der aus 18 Metern zum Schuss kam, den Ball knapp neben den linken Pfosten setzte (49.). Der MSV erhöhte in dieser Phase den Druck. Vier Minuten später spielte Domovchiyski im Löwen-Strafraum Brosinski an. Der Mittelfeldspieler brachte den schwer zu nehmenden Ball aus zwölf Meter aber nicht platziert aufs Tor der Gäste, sodass Kiraly keine große Mühe hatte (53.). Danach musste Löwen-Kapitän Lauth wegen Wadenproblemen ausgewechselt werden. Für ihn kam Djordje Rakic (54.). In der nächsten Szene rettete Kiraly mit einem super Reflex die Führung. Nach einer Rechtsflanke von Goran Sukalo kam Domovchiyski am Torraum ungehindert zum Kopfball. Wie ein Handball-Torwart parierte der Ungar das Leder auf der Linie (55.). Einen Distanzschuss aus 22 Metern nach einem Entlastungsangriff setzte Kai Bülow in der 61. Minute über die Querstange des Dusiburger Gehäuses. Zwei Minuten später setzte sich Brosinski an der rechten Außenlinie durch, passte zurück auf Domovchiyski, der aus elf Metern aber nur einen harmlosen Roller aufs 1860-Tor zustande brachte (63.). Auf der anderen Seite hatte Djordje Rakic von der linken Seite an den zweiten Pfosten geflankt, Volland kam zwar mit dem Kopf an den etwas zu hoch angesetzten Ball, konnte ihn aber aus sechs Metern nicht mehr entscheidend aufs Tor drücken (64.). Drei Minuten später fiel dann das erlösende 2:0 für die 1860-Profis. Bierofka hatte an der rechten Außenlinie mit der Hacke den Ball auf Rukaiva weitergeleitet. Der Serbe flankte fast von der Tor-Auslinie zurück in den Strafraum, wo Kaiser aus zehn Metern halblinks ungehindert zum Kopfball kam und ins linke untere Eck traf (67.). Nach einer Gjasula-Ecke von der linken Seite verlängerte Sukalo die Flanke mit dem Kopf, jedoch am rechten Pfosten vorbei (75.). Ein schönes Solo von Rakic brachte das 3:0. Der Serbe war rechts Berberovic davongelaufen, passte von der Grundlinie in den linken Rückraum, wo Volland aus zwölf Metern seinen 8. Saisontreffer erzielte (82.). Nach vier sieglosen Punktspielen feierten die Löwen wieder einen Dreier und sprangen damit - zumindest bis Montag - auf Platz sechs in der Tabelle.



http://www.tsv1860.de/aktuell/news/befreiungsschlag-loewen-gewinnen-30-in-duisburg
 
MSV Duisburg - 1860 München 0:3 (0:1)

Abgefälschter Schuss wirft Zebras zurück - Kein guter Einstand für Reck

Duisburg, 30. Oktober 2011 - Spiel 1 für Olli Reck. Seit Freitag hat er den Posten von Milan Sasic (vorübergehend) übernommen.

Was kann man in dieser kurzen Zeit ändern? "Wir werden vormittags trainieren und den Nachmittag dazu nutzen, die Köpfe frei zu machen. Manchmal reicht die Veränderung von Kleinigkeiten, um Blockaden, die ich festgestellt habe, zu lösen, um etwas mehr Leistung rauszukitzeln", so Reck.

Link: http://www.duisburgweb.de/Zebras11_12/Spiele/13_1860.html
 
1860 München besiegt Duisburg Grüße aufs Kreuzfahrtschiff

30.10.2011, 21:24

Zweitligist 1860 München gelingt der erste Erfolg nach vier sieglosen Partie: Das 3:0 gegen Duisburg ist kaum überzubewerten. Der Gegner kam nicht nur mit dem neuen Interimstrainer Oliver Reck. Der schürte vor dem Spiel zusätzlich die Emotionen im Stadion.

Was hatte sich Oliver Reck nicht alles einfallen lassen vor dieser 0:3-Niederlage gegen den TSV 1860 München, um den Zweitligisten MSV Duisburg in der kurzen Zeit, die er zur Verfügung hatte, aus der psychologischen Starre zu erwecken. Am Freitag erst war offiziell bekannt gegeben worden, dass der Torwarttrainer als Interimscoach Milan Sasic folgen würde, auch wenn es Reck schon etwas länger gewusst haben mag.


Link: http://www.sueddeutsche.de/sport/muenchen-besiegt-duisburg-gruesse-aufs-kreuzfahrtschiff-1.1177260
 
MSV Duisburg
Keine Zeit zum Trübsal blasen
VON HERMANN KEWITZ - zuletzt aktualisiert: 31.10.2011

Duisburg (RP). Erst hatte der MSV im Heimspiel gegen 1860 München kein Glück. Und dann kam auch noch Pech hinzu. Am Ende stand ein 0:3 zu Buche. Die Mannschaft zeigte Willen, fand aber keinen Weg. Positiv: Die Offensiv wirkte belebt, und nach dem Rückstand knickte das Team nicht ein.


Link: http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/sport/keine-zeit-zum-truebsal-blasen-1.2534268
 
Verletzungspech bleibt MSV-Stürmer Emil Jula treu
31.10.2011 | 16:59 Uhr

Erneut verletzt: Emil Jula. Der Stürmer fällt beim MSV Duisburg zum dritten Mal aus. Jula knickte im Heimspiel der Zebras gegen den TSV 1860 München um.

Duisburg. Bei der 0:3-Niederlage gegen 1860 München hat sich Emil Jula einen Bänderriss und Kapselanriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Ein operativer Eingriff ist zwar nicht nötig, doch der Stürmer wird dem MSV Duisburg im Abstiegskampf auf unbestimmte Zeit fehlen.

Link: http://www.derwesten.de/sport/fussb...bt-msv-stuermer-emil-jula-treu-id6035257.html
 
MSV Duisburg

Duisburgs Gjasula schöpft wieder Hoffnung
31.10.2011 | 19:44 Uhr

Duisburg. Jürgen Gjasula macht unter dem neuen Trainer Oliver Reck einen Neuanfang beim MSV Duisburg. Der Spielmacher der Zebras zeigte eine stärkere Leistung als zuletzt.

Trotz der 0:3-Heimpleite gegen den TSV 1860 München war beim abstiegsbedrohten Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nicht alles schlecht. „Ich habe viele positive Dinge gesehen“, bilanzierte Trainer Oliver Reck und hob besonders den zuletzt gescholtenen Jürgen Gjasula hervor.


Link: http://www.derwesten.de/sport/fussball/msv/duisburgs-gjasula-schoepft-wieder-hoffnung-id6036602.html
 
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