Presse: MSV Duisburg vs FSV Frankfurt

Erste Entscheidung

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MSV, 18.11.2008, 0 Kommentare
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FREITAGSPIEL Weil Dorge Kouemaha von einem Länderspieleinsatz mit der Nationalmannschaft Kameruns in Südafrika erst am Freitag zurückkehrt, wird er nicht zum MSV-Kader am Abend im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt gehören. ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/18/news-91926104/detail.html
 
Noch keine Eindrücke

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Duisburg, 18.11.2008, 0 Kommentare
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... p> U 21-SPIELER Wie sich die drei U 21-Nationalspieler Sandro Wagner, Marcel Heller und Chinedu Ede machen, die Dienstag zum DFB-Kader für das Spiel in Osnabrück gegen Italien gehörten, will Peter Neururer nach der Rückkehr des Trios entscheiden. Er hofft jedenfalls, dass die drei Spieler Mittwoch rechtzeitig zum Training wieder vor Ort sind.
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/18/news-91926101/detail.html
 
Presse vor dem Spiel gegen Frankfurt

19.11.2008 16:39 Uhr FSV Frankfurt

Der FSV hat keine Angst vor Neururer-Effekten in Duisburg

FSV-Trainer Tomas Oral (rechts) möchte bei Peter Neururers (l.) Debüt in Duisburg gerne Spielverderber sein.

Frankfurt. Ohne Angst und voll guter Hoffnung tritt Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt am Freitag (18 Uhr) beim Erstliga-Absteiger MSV Duisburg und dessen neuen Trainer Peter Neururer an. «Beide Mannschaften hinken den Erwartungen hinterher. Uns ist nicht Angst und Bange, auch wenn Neururer ein guter Motivator ist. Wir müssen dagegenhalten und versuchen, einen Sieg zu landen», sagte Teamchef Tomas Oral am Mittwoch.


weiterlesen unter :

http://www.fnp.de/fnp/sport/special-fsv/rmn01.c.5322607.de.htm
 
Sahan gefällt mir

Trainer Peter Neururer nimmt sein Personal unter die Lupe. Christian Tiffert könnte eine neue Chance erhalten.



Mit Argusaugen beobachtet der neue MSV-Trainer Peter Neururer die täglichen Arbeitsproben seiner Spieler. „Wenn ich mir nur aus den Eindrücken vom Fernsehen ein Bild von den Jungs mache würde, dann wäre das falsch. Ich habe einen Teil beim Test auf :kacke: gesehen, einen Teil bei uns auf dem Trainingsplatz. Die Spieler erwarten von mir bei der Aufstellung eine gerechte Entscheidung. Unzufrieden wird jeder sein, der nicht dabei ist”, so Neururer.

Möglicherweise erhält aber auch der eine oder andere Kandidat, der sich beim Fußball-Zweitligisten unter Rudi Bommer nicht in den Vordergrund spielen konnte, einen regelrechten Schub. Erste Pluspunkte sammelte bereits Olcay Sahan, der sich auf dem Platz beim Trainingsspiel frech als erster die Kugel schnappte, um sofort loszulegen. Neururer fiel dies sofort auf: „Die Art und Weise, wie Olcay sich präsentiert, gefällt mir”, lobt der Fußballlehrer und lässt dabei das Bewerbungsschreiben aus dem Fürth-Spiel außen vor. „Die zwei Tore, die Sahan dort erzielt hat, waren schön, aber sie zählen bei meiner Bewertung nicht”, sagt Neururer. Trotzdem scheint der quirlige Offensivmann gute Perspektiven zu besitzen. „Er muss nicht morgen Stammspieler sein, aber er hat Zukunft. Wie er mit seinem rechten Fuß auf der linken Seite agiert, wie präsent er ist, das gefällt mir. Dabei ist es auch völlig egal, welches Alter der Spieler hat.” Mit 21 Jahren zählt der Ex-Gladbacher zu den Zebra-Junghengsten.

Überhaupt ist das geringe Durchschnittsalter im Kader (25,9 Jahre) völliges Neuland für Neururer, der bei seinen Stationen meist gestandene Leute unter seinen Fittichen hatte. „Ich .........

Quelle und Weiterlesen:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/11/19/news-92176901/detail.html
 
Neuanfang mit Trainer Neururer
Duisburg, 20. November 2008 - Seit 4 Tagen ist Peter Neururer Trainer des MSV Duisburg. Die ersten Tage empfindet er als hart. "Hart, weil ich in einer gewissen Abstinenz lebe. Abstinenz über Jahre von meinem geliebten Wettkampfsport Fußball-Bundesliga, Abstinenz von Zigaretten, die der MSV mir auferlegt hat."

Die Frankfurter kommen als Schlusslicht der 2. Liga. "Es gilt mit unseren eigenen Ansprüchen, egal was in der Vergangenheit war, im eigenen Stadion, natürlich, und für mich selbstverständlich, das Spiel zu gewinnen."

mehr: http://www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell.htm
 
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Neururer setzt erste Zeichen: Trend Richtung Starke

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Neururer räumt ein, nach nur wenigen Tagen als MSV-Trainer "vielleicht nicht die gerechtesten Entscheidungen zu treffen", weshalb die ersten auch "keine endgültigen sein müssen." Womöglich kehrt Tom Starke wieder ins Tor zurück, muss Marcel Herzog zurück auf die Bank. Die Bilanz der letzten Spiele spricht nicht unbedingt für den Schweizer, und Tom Starke zeigt überzeugende Leistungen im Training.
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http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/20/news-92375336/detail.html
 
Kommentar: Neururer, Neuanfang, MSV-Fans
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Und er hofft, dass der berühmte "Funke" überspringen wird. Allerdings geht Neururer davon aus, dass die Mannschaft diesen Funken erzeugen muss und dieser dann auf die MSV-Fans überspringt.
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beim morgigen Spiel gegen Frankfurt einen 90-minütigen, lautstarken Support - wie Unterstützung so schön auf "Neu-Deutsch" heisst - der MSV-Fans.
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weht ein Hauch von Hoffnung durch Duisburg. Hoffnung auf Leistung, Hoffnung auf Kämpfen, Hoffnung auf Fußball spielen. Auch wenn der neue Duisburger Trainer da noch eine Menge Arbeit vor sich hat, einige Zeit vergehen wird, bis seine Handschrift sichtbar wird - diese Hoffnung werden sich die MSV-Fans nicht nehmen lassen, geschweige denn selber zerstören!

mehr: http://www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell.htm
 
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MSV Duisburg: Das erste Spiel unter neuem Trainer
Peter Neururer: "Ganz wichtig, dass der Funke überspringt"
Duisburg. MSV-Trainer Peter Neururer will den Funken überspringen lassen. Sein Wunsch gegen das Liga-Schlusslicht FSV Frankfurt: „Ein hoher Sieg für uns nach einem katastrophalen Spiel.” Doch es droht die Gefahr des Blamierens.
Das Fieber steigt. Peter Neururer feiert am Freitagabend (18 Uhr) in der MSV-Arena seine Punktspiel-Premiere als Trainer des MSV Duisburg. „Meine Mannschaft hat sich in den bisherigen Einheiten als äußerst willig präsentiert. Jeder will seinen Teil dazu beitragen, dass wir wieder....

Quelle: DerWesten.de, 20.11.08

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MSV Duisburg
Neue Ära mit alter „Eins“?
(RP) Die Wahl des Torhüters wird vor dem heutigen Spiel (18 Uhr) gegen den FSV Frankfurt mit Spannung erwartet. Neururer deutete bereits an, dass er sich dabei allein von den Trainingseindrücken leiten lassen will.

Peter Neururer baute gestern schon mal vor. Zuschauer und Fans des MSV sollten bitte „keine großen Überraschungen“ im Hinblick auf die Aufstellung in der heutigen Partie gegen den FSV Frankfurt erwarten. „Denn eigentlich steht es mir noch nicht zu, ein Team zu benennen. Ich kann in der kurzen Zeit nicht alle Spieler und deren Fähigkeiten kennen.“

Einige Tendenzen konnte man in seinen Worten aber schon heraushören. Angesichts der Fülle an Lob, das Olcay Sahan unter der Woche einheimste, wäre es schon eine Überraschung, wenn er nicht wieder in der Startelf stehen würde. Gleiches gilt für Adam Bodzek, der vergangene Woche Mihai Tararache aus der Anfangsformation verdrängt hatte. Sicher nicht dabei ist dagegen Dorge Kouemaha, der erst heute wieder von der Länderspielreise in Südafrika zurückkehrt.

Wiedersehen mit Mokhtari

Spannendste Personalie dürfte aber ohnehin die Wahl des Torhüters sein. Neururer deutete bereits an, dass ihn „die Vergangenheit nicht interessiert. Ich beziehe mich nur auf das, was ich im Training gesehen habe.“ Heißt, dass eine Rückkehr von Tom Starke für Marcel Herzog nicht ausgeschlossen ist. Seine Entscheidung will der 53-Jährige aber bis kurz vor Spielbeginn hinauszögern. „Beide sollen sich so vorbereiten, als würden sie spielen. Ich entschließe mich erst kurzfristig.“ Ein klares Bekenntnis zu Herzog sieht allerdings anders aus. Fest steht im Hinblick auf die Torhüter-Frage bislang nur, dass die Neururers Wahl endgültig sein wird.

Doch egal wer spielt, ein Sieg ist gegen den auswärts noch erfolglosen Tabellenletzten Pflicht. Zumal der MSV in den letzten fünf Spielen nicht gewonnen hat. „Am liebsten sind mir hohe Erfolge nach einer katastrophalen Leistung“, erklärt Neururer. „Bei grandiosen Spielen fruchten knallharte Analysen nicht.“ Der Trainer warnt aber davor, Frankfurt, das mit dem Ex-Duisburger Youssef Mokhtari in die Arena kommt, zu unterschätzen. „Klar ist aber auch, dass wir offensiv auftreten, um den Gegner unter Druck zu setzen.“ Bisher trafen sich beide Teams erst einmal in der Zweiten Liga. Am 9. Januar 1983 siegte der MSV mit 4:1.

Neururers heutiger Kader wird am Morgen ein letztes Mal im Stadion trainieren. Das Team soll sich einstimmen – auf einen Neubeginn, wie er sagt.

Quelle: RP-Online, 21.11.08

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Presse nach Frankfurt

MSV: Nullnummer gegen Schlusslicht Frankfurt

Enttäuschendes Neururer-Debüt

Peter Neururer hat ein enttäuschendes Debüt auf der Trainerbank des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg erlebt.

Vier Tage nach seinem Amtsantritt kam der 53-Jährige mit den Zebras nicht über ein 0:0 gegen Schlusslicht FSV Frankfurt hinaus. Der MSV ist damit seit sechs Spielen sieglos und bleibt mit 17 Punkten im Tabellenmittelfeld.

http://www.reviersport.de/67222---msv-nullnummer-gegen-schlusslicht-frankfurt.html
 
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Torloses Remis gegen den FSV FrankfurtZebras nutzen spielerische Überlegenheit nicht aus
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Der MSV Duisburg kam bei der Premiere von MSV-Trainer Peter Neururer nicht über ein 0:0 gegen den Tabellenletzten FSV Frankfurt hinaus. Dabei hatten die Zebras das Spiel über 90 Minuten im Griff, konnten ihre spielerische Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. „Uns hat heute in den entscheidenden Situationen das Quäntchen Glück gefehlt,“ bilanzierte der erneut stark aufspielende Olcay Sahan nach dem Spiel und fügte resignierend hinzu: „Es hat heute einfach nicht sein sollen.“

Peter Neurürer mischte zunächst den 18er Kader ordentlich durch und setzte Maicon, Caceres, Tiago und Tiffert auf die Bank. In der ersten Elf nahm er ebenfalls zwei Veränderungen vor: Tom Starke rückte wieder für Marcel Herzog zwischen die Pfosten und Mihai Tararache kam für Marcel Heller in die Partie. Auch beim FSV gab es zwei Wechsel zu vermelden. Coach Tomas Oral vertraute im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Freiburg auf El Haj Ali und Mikolajcak anstelle von Mehic und Spilacek.

Das Spiel im Überblick:

3. Minute: Branco zieht in den gegnerischen Strafraum und lässt zwei Frankfurter Verteidiger aussteigen. Die anschließende Flanke des Kameruners wird geblockt und bringt den Zebras einen Eckball ein. Schlicke verfehlt anschließend knapp per Kopf.

5. Minute: Grlic testet Klandt im Tor der Gäste erstmals aus der Distanz, doch dieser hat bei dem unplatzierten Schuss keine Mühe.

15. Minute: Größte Chance für den MSV im ersten Spielabschnitt: Tararache schickte Sahan steil und der Doppeltorschütze von Fürth erlief sich den langen Ball, ließ Noll gekonnt stehen und verfehlte anschließend mit seinem Schlenzer auf das lange Eck das Tor der Frankfurter nur knapp.

22. Minute: Erster Vorstoß der Gäste: Shapourzadeh flankt von rechts in den Strafraum und findet den Kopf von Bencik, der den Ball aber weit am Kasten von Tom Starke vorbeisetzt.

29. Minute: Erneut zieht der auffällige Sahan von der linken Seite in die Mitte und zieht von der Strafraumgrenze auf das Tor von Klandt, verfehlt aber diesmal den Kasten deutlich.

42. Minute: Flügellauf von Veigneau über die linke Seite. Der Franzose zieht bis zur Grundlinie durch und flankt dann auf den Elfmeterpunkt zu Sahan, der aber nicht genug Druck hinter den Ball bekommt um diesen gefährlich auf das Tor von Klandt zu bringen. „Ich bin einfach kein Kopfballspezialist,“ sagte Sahan enttäuscht nach dem Spiel.

52. Minute: Nächste Großchance für den MSV! Ein Freistoß von Grlic aus halblinker Position wird zunächst von der Mauer geblockt, doch dann schaltet Makiadi blitzschnell und zog aus 20 Metern ab. Glück für die Frankfurter in dieser Situation, denn Aluminium rettete für den bereits geschlagenen Klandt.

66. Minute: Veigneau spielt eine flache Flanke von links in den Strafraum. Dort ist Wagner schneller als sein Gegenspieler und kommt gerade noch an den Ball, den er aber leider nicht mehr druckvoll aufs Tor der Gäste bringen kann.

84. Minute: Flanke von Tiffert aufden zweiten Pfosten, Makiadi lässt für Wagner durch, doch der lange Bayer verfehlt mit seinem Kopfball knapp den Kasten und verpasst damit den erlösenden Siegtreffer.

In der Schlussphase rannten die Zebras noch mal an, ohne sich jedoch gefährliche Torchancen erspielen zu können.

Dementsprechend enttäuscht waren nach dem Spiel die Verantwortlichen. Neururer: „Mit dem Spiel kann ich natürlich nicht zufrieden sein. Ich möchte mich hiermit aber bei unseren Fans bedanken, die unsere Mannschaft heute 90 Minuten bedingungslos unterstützt haben.“ Mannschaftskapitän Ivica Grlic ging ebenfalls kritisch mit der gezeigten Leistung um: „Man kann nicht erwarten, dass mit einem neuen Trainer gleich alles besser wird. Aber jeder einzelne von uns muss sich mal hinterfragen, ob er alles gibt. Zudem hat man gesehen, dass der Mannschaft das Selbstvertrauen fehlt. Wir wollten heute Druck über die Außen aufbauen, aber das haben wir nur in den ersten 20 Minuten gut gemacht. Danach kam von uns zu wenig. So war es heute ein Schritt zurück anstatt der ersehnte Schritt nach vorne.“

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Spieldaten

MSV Duisburg: Starke - Branco (61. Tiffert), Brzenska, Schlicke, Veigneau - Bodzek (85. Salou), Tararache - Makiadi, Sahan (73. Maicon) - Grlic - S. Wagner

FSV Frankfurt:P. Klandt - Hickl, Klitzpera, Noll, Hillebrand - Barletta, El Haj Ali (82. O. maokhtari)- Shapourzadeh (90. Mehic), C. Mikolajczak - Theodoridis (86. Spilacek) - Bencik Tore: Gelbe

Karten:
Tiffert - Barletta, Bencik

Schiedsrichter: Tobias Christ (Kaiserslautern)

Zuschauer: 11.053

www.msv-duisburg.de
 
Presse: MSV - FSV Frankfurt

Duisburg, Freitag, 21. November2008 - Erste Spiel und erstes Heimspiel mit dem neuen MSV-Trainer Peter Neururer. Und die Aufstellung ist tatsächlich eine Überraschung. Mit Starke, Tararache und Bodzek. Ohne Herzog und Heller. Offensiv sieht anders aus - zumindest auf dem Papier.
Die Quittung der MSV-Fans erhält Neururer schon vor dem Anpfiff bei der Verkündung der Aufstellung - Starke und Tararache werden lautstark ausgepfiffen, während Herzog gefeiert wird.

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Wieder kein Heimsieg.
Neururer hat sehr viel Arbeit vor sich, um der Duisburger Mannschaft (s)eine Spielanlage beizubringen. Heute war zu erkennen, dass der MSV gegen einen tief und dicht gestaffelt stehenden Gegner einfach zu ideenlos spielt.


mehr: http://www.duisburgweb.de/Zebras08_09/14 spieltag frankfurt H.htm
 
MSV Duisburg hat die Blockade nicht gelöst

Duisburg. gegen den Letzten nur 0:0. Auch mit dem neuen Trainer Peter Neururer traten die Zebras gegen Frankfurt auf der Stelle. Der Torwart-Wechsel auf Tom Starke löste schon vor dem Anpfiff Pfiffe der MSV-Fans aus.

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Im alten Trott, ohne jeden Elan
Im gleichen Trott wie zuvor kickten die Zebras vor sich hin, spielten gegen den bisher erst einmal siegreichen Tabellenletzten völlig ohne Elan.

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/21/news-92737791/detail.html
 
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Neururer misslingt Debüt

VON HERMANN KEWITZ

Im ersten Spiel mit dem neuen Trainer kommt der MSV nicht über ein 0:0 gegen Zweitliga-Schlusslicht FSV Frankfurt hinaus. Die Gastgeber erzielten sich kaum Torchancen.

Duisburg. Peter Neururer erlebte nach zwei Jahren Langzeitarbeitslosigkeit einen enttäuschenden Neustart als Trainer beim MSV Duisburg. Die Zebras kamen mit ihrem neuen Trainer gegen den Tabellenletzten FSV Frankfurt nicht über ein novembergraues 0:0 in der MSV-Arena hinaus. Der Coach sprach von „Versagensängsten seiner Spieler“. Seit sechs Partien ist der MSV, der sich mit Peter Neururer wieder an die Aufstiegsplätze heranrobben will, ohne Sieg. Da kommen noch ganz andere Befürchtungen auf. Der Bundesliga-Absteiger befindet sich gefährlicher Nähe zu den Abstiegsrängen. Das entspricht der gezeigten Leistung.

Einiges Blitzlichtgewitter zog die Premiere des großen Peter auf sich. Dem 53-Jährigen reicht die Aufmerksamkeit offensichtlich nicht, die man als Trainer des MSV Duisburg auf sich zieht. In einem Interview hatte er kurz zuvor den Bayern-Coach Jürgen Klinsmann als den „bestbezahlten Lehrling des Weltfußballs“ bezeichnet. Dem großen Wort folgten auf dem Platz allzu geringe Taten. Von Meisterhand geführt, wirkten die Zebras zu keiner Phase der Partie. Da konnte der Chefmotivator nur den guten Willen seiner Mannschaft loben.

Für die erste Amtshandlung setzte des Gelsenkircheners setzte es jedoch gleich Pfiffe: Neururer wechselte den von Fans ungeliebten Torhüter Tom Starke wieder zurück ins Team. Vorgänger Rudi Bommer hatte dem Kollegen Marcel Herzog den Vorzug geben hatte. Rückkehrer Starke konnte keinen Beweis antreten, dass er das Vertrauen wert ist. Das Schlusslicht schoss lediglich einmal aufs Tor. Der MSV war da durchaus bemühter. Allerdings, musste man auch Kapitän Ivo Grlic zustimmen: „Wir haben gut angefangen und dann sind uns irgendwann die Ideen ausgegangen.“ Der MSV wirkte hilflos auf dem Weg nach vorn. Ein Schuss von Cedrick Mackiadi (53.) auf die Latte, zwei gute Möglichkeiten durch Olcay Sahan im ersten Durchgang. Deutlich mehr hatte der MSV nicht zu bieten. Am Ende gab es wieder Pfiffe für das Team. Wie gehabt!
Quelle: Rheinische Post

22.11.2008
http://nachrichten.rp-online.de/article/sport/Neururer-misslingt-Debuet/21352
 
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MSV
Pfiffe gegen Starke vor dem Spiel

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MSV, 21.11.2008, THOMAS TARTEMANN FRIEDHELM THELEN, 9 Kommentare
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Duisburg. Peter Neururer machte Tom Starke wieder zur Nummer eins - zum Ärger der MSV-Fans. Gegen Schlusslicht Frankfurt gab's nur ein 0:0.

Pfiffe. Gellende Pfiffe. Und das schon vor dem Spiel. Keine Sekunde war gespielt - lediglich die Mannschaftsaufstellung wurde bekannt gegeben. "Im Tor des MSV spielt mit der Nummer eins: Tom . . ." Nicht Starke kam als Antwort. Pfiffe. Neu vereinzelt wurde der Name der neuen und alten Nummer eins gerufen.
Als der Stadionsprecher bei den Ersatzspielen ankam, schallte bei der Nummer 18 der Name "Herzog" durchs sparsam besetzte Stadion. Und Applaus brandete auf.
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussbsall/msv/2008/11/21/news-92761693/detail.html
 
"Auftritte in der Lizenzmannschaft vermisst"

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MSV, 21.11.2008, 2 Kommentare
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COMEBACK. Christian Tiffert bestritt seine erste Partie für die MSV-Profis in dieser Saison. "Habe mir das Spiel so vorgestellt."

Für Christian Tiffert begann gestern in der 61. Minute eine neue Zeitrechnung. Erstmals in der laufenden Zweitligasaison zählte der Vorjahres-Stammspieler wieder zum Kader des MSV Duisburg und war damit einer der Gewinner des Trainerwechsels....

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/21/news-92761690/detail.html
 
http://www.arcor.de/content/sport/top_news/40931714.html

Top-News


21. November 2008, 20:10

Neururer mit Duisburg nur 0:0 - Ahlen siegt 3:0

Das Trainer-Comeback von Peter Neururer beim MSV Duisburg ist misslungen. Zum Auftakt des 14. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga kam Erstliga-Absteiger gegen Schlusslicht FSV Frankfurt über eine ernüchternde Nullnummer nicht hinaus.

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Der neue MSV-Trainer Peter Neururer steht vor dem Spiel im Fokus der Fotografen.


weiter liest du über link
 
Kein «großer Knall» bei Neururer-Debüt in Duisburg
Sa 22 Nov, 11:08 Uhr


Nach der ersten Arbeitsprobe von Peter Neururer erntete der MSV Duisburg wieder nur Pfiffe. Die Mannschaft war gegen den FSV Frankfurt nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinausgekommen. "Meine Mannschaft hat für ihre Situation nachvollziehbare Versagensängste gezeigt", resultierte Neururer.

Nach einer Negativserie von nunmehr sechs sieglosen Spielen ist der angepeilte Aufstieg in die Bundesliga in weite Ferne gerückt. Abgesehen von wenigen druckvollen Szenen spielte der MSV auch ohne Neururers vor zwei Wochen beurlaubten Vorgänger Rudi Bommer uninspiriert und verunsichert. "Die Mannschaft ist in einem guten körperlichen Zustand und hat einen großen Willen. Es fehlt lediglich ein spektakulärer Sieg, der die Blockade löst", sagte Neururer. Mit vielen Einzelgesprächen und flotten Sprüchen hatte er bei seinen ersten Übungseinheiten seit dem vergangenen Montag vergeblich versucht, den Profis Selbstvertrauen zu vermitteln.

weiterlesen unter :


http://de.eurosport.yahoo.com/22112008/73/2-bundesliga-umschwung-duisburg.html
 
Das Comeback
90 Minuten mit Peter Neururer

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Niederrhein, 23.11.2008, Markus PETERS, 2 Kommentare
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Duisburg. Seit dem vergangenen Montag ist Peter Neururer neuer Trainer beim MSV Duisburg. Wir haben den 53-Jährigen Fußball-Llehrer aus Marl bei seiner Premiere am Freitagabend 90 Minuten lang und mehr genau unter die Lupe genommen.

11:48 Uhr:
Die erste Fußball-Schlagzeile des Tages tickert aus den Agenturen: „Jürgen Klinsmann ist für mich der bestbezahlte Lehrling im Weltfußball“, soll der neue Trainer des MSV Duisburg, Peter Neururer, einem Internet-Portal gesagt haben. Beim Nachlesen stellt sich heraus, dass dieser Satz bereits vier Wochen in einer Fernsehsendung geäußert wurde. Damals hatte sich niemand daran gestört. Nach der Übernahme des Trainerjobs beim MSV Duisburg wird die Nachricht recycelt und erneut in die Welt hinausgepustet.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/niederrhein/2008/11/23/news-92981558/detail.html
 
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