Der Druck nimmt zu - Wolf handelt sich viele Absagen ein
Sonntag der missglückte Rückrundenstart gegen
, Mittwoch die Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Aufsichtsrates, Samstag das Duell in Duisburg: Lautern erlebt eine richtungsweisende Woche. Und nach dem gestrigen 0:2 steht der 1. FCK beim MSV unter enormen Erfolgsdruck.
Gegen
schlugen die Emotionen hoch als Ebbe Sand vor dem 0:1 den Ball mit der Hand mitnahm. FCK-Trainer Wolfgang Wolf und Torwartcoach Gerry Ehrmann protestierten an der Seitenlinie lautstark. Benachteiligt fühlten sich die Lauterer auch durch den Strafstoß, der zum 0:2 führte.
Im Blickpunkt des Rückrundenauftaktes standen die Neuzugänge Jon Inge Höiland und Mathieu Béda. Höiland gab zunächst ein solides Debüt auf der Außenbahn, verursachte dann aber den Foulelfmeter. Béda bewies als Innenverteidiger Organisationstalent, blieb jedoch nicht ohne Schnitzer.
Ein vierter Neuer nach Béda, Höiland und Balász Borbély (verletzt) als letzter Rettungsanker? Trainer Wolf hofft noch immer auf Jacek Kzynowek. Den polnischen Nationalspieler hatte der 1. FCK unter der Woche eigentlich schon abgeschrieben. Inzwischen aber ist Lautern mit Leverkusen über ein Ausleihgeschäft bis Saisonende klar. Jetzt liegt alles an Krzynowek, ob der Wechsel zustande kommt.
Der 29- jährige Linksfuß steht wie gehabt ganz oben auf der Wunschliste von Wolf, der sich auf der Suche nach Verstärkungen einige Körbe abgeholt hatte. Beispielsweise beim VfB Stuttgart, der Cacau (24) nur für reichlich Ablöse ziehen lassen, aber nicht ausleihen wollte. Oder beim 1. FC Köln. Zwei Mal hatte Lautern wegen Peter Madsen (27) angefragt, beide Mal erteilte der Mitkonkurrent im Überlebenskampf eine Absage. In Mönchengladbach ist Wolf wegen Vaclav Sverkos (22) vorstellig geworden. Doch das Rennen um den tschechischen Stürmer machte der MSV Duisburg.
Neben den "Wintereinkäufen" Béda (24) und Höiland (28) stand bereits gegen
ein dritter neuer Name auf dem Spielberichtsbogen: Sebastian Reinert, der ab der 67. Minute sein Bundesligadebüt feierte. "Der Junge hat sich super entwickelt, einigen Etablierten den Rang abgelaufen." Wolf ist voll des Lobens über den U19-Nationalspieler, der einen Thomas Riedl (29) ausgebootet hat. Reinert (18/Vertrag bis 2010) ist das dritte Eigengewächs, das die Pfälzer nach Fabian Schönheim (18/ Vertrag bis 2009) und Danial Halfar (18/ Vertrag bis 2010) diese Saison langfristig gebunden haben.
Wie Riedl musste am Sonntag auch Carsten Jancker (31) mit einem Tribünenplatz Vorlieb nehmen. Und Stefan Blank (28). Der Linksverteidiger zählt - unabhängig von Muskelproblemen in der Wade - zu den Verlierern der Vorbereitung.
Quelle
Sonntag der missglückte Rückrundenstart gegen




Im Blickpunkt des Rückrundenauftaktes standen die Neuzugänge Jon Inge Höiland und Mathieu Béda. Höiland gab zunächst ein solides Debüt auf der Außenbahn, verursachte dann aber den Foulelfmeter. Béda bewies als Innenverteidiger Organisationstalent, blieb jedoch nicht ohne Schnitzer.

Ein vierter Neuer nach Béda, Höiland und Balász Borbély (verletzt) als letzter Rettungsanker? Trainer Wolf hofft noch immer auf Jacek Kzynowek. Den polnischen Nationalspieler hatte der 1. FCK unter der Woche eigentlich schon abgeschrieben. Inzwischen aber ist Lautern mit Leverkusen über ein Ausleihgeschäft bis Saisonende klar. Jetzt liegt alles an Krzynowek, ob der Wechsel zustande kommt.

Der 29- jährige Linksfuß steht wie gehabt ganz oben auf der Wunschliste von Wolf, der sich auf der Suche nach Verstärkungen einige Körbe abgeholt hatte. Beispielsweise beim VfB Stuttgart, der Cacau (24) nur für reichlich Ablöse ziehen lassen, aber nicht ausleihen wollte. Oder beim 1. FC Köln. Zwei Mal hatte Lautern wegen Peter Madsen (27) angefragt, beide Mal erteilte der Mitkonkurrent im Überlebenskampf eine Absage. In Mönchengladbach ist Wolf wegen Vaclav Sverkos (22) vorstellig geworden. Doch das Rennen um den tschechischen Stürmer machte der MSV Duisburg.

Neben den "Wintereinkäufen" Béda (24) und Höiland (28) stand bereits gegen


Wie Riedl musste am Sonntag auch Carsten Jancker (31) mit einem Tribünenplatz Vorlieb nehmen. Und Stefan Blank (28). Der Linksverteidiger zählt - unabhängig von Muskelproblemen in der Wade - zu den Verlierern der Vorbereitung.
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