Presse: MSV - Kaiserslautern

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Zweite Bundesliga
MSV Duisburg will mit Euphorie in die Rückserie

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MSV, 01.12.2008, Thomas Tartemann, 0 Kommentare
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Duisburg. Olivier Veigneau wittert Morgenluft. Tobias Willi will mit den Zebras einen schwungvollen Jahresabschluss schaffen.

Die Spielquote von 206 Minuten fällt für Tobias Willi, der wochenlang mit einer Meniskus- und Innenbandverletzung ausfiel, beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg bisher gering aus. Doch jetzt scheint der Blondschopf wieder Fahrt aufzunehmen.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/12/1/news-95131601/detail.html
 
Eine neu entfachte Liebe
MSV. Der ungefährdete Derbysieg in Oberhausen bringt Team und Fans näher zusammen.
Peter Neururer traute seinen Ohren nicht. Seine Spieler fragten in der Halbzeitpause in der Kabine nach den Ergebnissen der anderen Spiele. Da schielte so manches Zebra bereits wieder Richtung Tabellenspitze. Der Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nordete seine Jungs trotz einer 2:0-Führung beim harmlosen Aufsteiger Rot-Weiß Oberhausen kurz ein. "Mit anderen Ergebnissen dürfen wir uns gar nicht befassen", so der Coach. Seine Jungs legten im zweiten Durchgang noch einen Treffer nach, doch trotz des 3:0-Erfolges bei RWO versuchte Neururer gestern den Ball flach zu halten. Nun müsse ein Sieg gegen Kaiserslautern her....

Quelle: DerWesten.de, 01.12.08

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3.12.2008
MSV
Duisburg plant Aufholjagd gegen FCK

(RPO) Am 16. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga will der MSV Duisburg seine Aufholjagd Richtung Tabellenspitze fortsetzen. Mit einem Sieg über den 1. FC Kaiserslautern kann der Abstand zu den Aufstiegsplätzen auf vier Punkte verkürzt werden.

Bereits am Freitag hat Spitzenreiter FSV Mainz 05 im Topspiel den Tabellensiebten SpVgg Greuther Fürth zu Gast. Dabei stehen sich die besten Offensivteams der Liga (beide 32 Tore) gegenüber.

Der auswärtsschwache Verfolger 1. FC Kaiserslautern muss beim MSV Duisburg (11.) antreten. Der SC Freiburg, derzeit Tabellendritter, hat Rot-Weiß Oberhausen (13.) zu Gast.

Schlusslicht FSV Frankfurt will beim schwächelnden Aufsteiger FC Ingolstadt (12.) seinen zweiten Saisonsieg einfahren. Im Duell der Bundesliga-Absteiger hat der 1. FC Nürnberg am Montag (20.15 Uhr/Live-Ticker) Hansa Rostock (15.) zu Gast....
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/645877/Duisburg-plant-Aufholjagd-gegen-FCK.html
 
MSV Duisburg
Schön: „Bugi“ ist wieder da
(RP) Lange war er weg vom Fenster. Aber jetzt ist Alexander Bugera wieder da. Der Bajuware, mittlerweile 30, fünf lange Jahre beim MSV unter Vertrag gewesen mit zwei Anläufen , schlägt nach überstandener Verletzung beim Sonntag-Gegner wieder auf.
Und es war nicht mal solch eine Verletzung, wie sie vorkommt im Ballgeschäft. Die Achillessehnen-Geschichte war schon von gravierender Natur. Aber der seinerzeit in den Großenbaumer Gebag-Häusern beheimatete Familienvater wollte am Betzenberg sein Glück machen. Was bis jetzt noch nicht so ganz geklappt hat. Aktuell hat er es noch nicht gefunden.
Der drei Jahre währende Vertrag bietet aber ein solides Maß an Sicherheit, das einer wie er dringend benötigt, um sich wohl zu fühlen. Und jetzt geht es mit ihm endlich wieder bergauf, „Ich brauchte nach Duisburg eine neue Herausforderung“, hatte er betont, und: „Hier bin ich doch nur der nette Alex.“ Dann kam die Sache mit der Achillessehne. Wer einmal derart verletzt war, weiß wie langwierig sie sein kann, dass sie vor allem Behutsamkeit braucht.
Ob er am Sonntag gegen den ehemaligen Arbeitgeber spielen kann, weiß er naturgemäß noch nicht, Aber Trainer Sasic baut auf ihn. Der Mann ist froh, das er einen solch erfahrenen Spieler in seinen Reihen hat.


Quelle: RP-Online, 04.12.08


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4.12.2008
MSV Duisburg
Das verflixte Wort

VON BERND BEMMANN

(RP) „Aufstieg“ – das Wörtchen nehmen die Zebras derzeit nicht so gerne in den Mund. Es gibt zwar kein Verbot, aber erst nach dem Spiel gegen den Tabellenzweiten aus Kaiserslautern wird man wissen, ob da noch etwas geht.

Der MSV gegen den 1. FC Kaiserslautern, da können die Fans beim letzten Heimspiel der Saison noch einmal zeigen, was sie drauf haben. Und sie können, so bleibt dem gastgebenden Verein als Weihnachtsgeschenk beim letzten Heimspiel des Jahres zu wünschen, ihren Spaß haben. Sie sollen möglichst voll auf die Kosten kommen.

Lustig kann das Jahr tatsächlich beendet werden. So ging es auch schon zu auf den Rängen in Oberhausen. Drei Treffer sorgten beim harten Kern der Fans – mit ein paar flegelhaften Rowdys unter ihnen – für beste Stimmung. Die sich noch steigern kann (und soll), wenn es gegen den Pfälzer Tabellenzweiten einen Erfolg geben sollte, der das eine Wort, das jetzt noch aus gutem Grund vermieden wird, neu aktivieren würde....
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/645957/Das-verflixte-Wort.html
 
Nach dem Sieg in Oberhausen
Peter Neururer und der Aberglaube

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Duisburg, 03.12.2008, Daniel Paul, 0 Kommentare
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Peter Neururer und sein altbekannter Aberglaube. Schon auf seinen vorherigen Stationen sorgte der Fußballlehrer mit seinen Geschichten für gute Laune.

Ob es im eiskalten München war, als er mit dem VfL Bochum so lange nicht mehr ein Spiel verlor, dass er neben einem gewissen Giovanni Trapattoni in Sommerklamotten stand. "Bei gefühlten 25 Grad minus", schmunzelt Neururer, als er in der Vergangenheit schwelgte. Das hier und jetzt ist der MSV Duisburg.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/12/3/news-95648891/detail.html
 
Revierderby
MSV-Spiel in Oberhausen: Übeltäter ermittelt

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Duisburg, 04.12.2008, Klaus Offergeld, 1 Kommentar
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Nach den Vorfällen im MSV-Zuschauerblock beim Spiel in Oberhausen ist es der Polizei gelungen, einige Übeltäter zu ermitteln, die während des Spiels Pyrotechnik abgebrannt und dadurch die friedlichen Fans, die sich in der deutlichen Überzahl befanden, stark gefährdeten.

Gegen diese Übeltäter will der MSV Duisburg Regressansprüche prüfen....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/12/4/news-95884778/detail.html
 
Mit dem 1. FC Kaiserslautern kommt ein alter Bekannter
Alexander Bugera wieder in Duisburg

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Duisburg, 04.12.2008, Jörn Esser, 0 Kommentare
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Zum ersten Mal in der laufenden Zweitligasaison bekommen die Zebra-Fans in der MSV-Arena eine echte Spitzenmannschaft zu sehen.

Zum ersten Mal in der laufenden Zweitligasaison bekommen die Zebra-Fans in der MSV-Arena eine echte Spitzenmannschaft zu sehen.
Am Sonntag um 14 Uhr wird der 1. FC Kaiserslautern den unter Peter Neururer ungeschlagenen MSV Duisburg auf Herz und Nieren prüfen. Auf der linken Abwehrseite der Pfälzer werden die Zebras dabei auf einen alten Bekannten treffen. Eine feste Größe im Team des wiedererstarkten Deutschen Meisters aus dem Jahre 1998 ist nämlich Alexander Bugera....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/12/4/news-95859241/detail.html
 
Vor dem Spiel gegen Kaiserslautern
Ivica Grlic: „Das geht nicht auf Knopfdruck”

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Duisburg, 04.12.2008, Thomas Tartemann, 8 Kommentare
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Duisburg. Der Kapitän des MSV Duisburg über Statistiken, die Kritik an seinen Standards und verschiedene Positionen, auf denen er spielen musste.

Die Zeit, in der Ivica Grlic von den MSV-Fans schon beim Verlesen der Aufstellung frenetisch gefeiert wurde, liegt einige Monate zurück. Vor zwei Jahren trug der Ex-Nationalspieler sieben Tore zum Aufstieg bei,...
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/208/12/4/news-95913463/detail.html
 
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Zebras fordern Rote Teufel
Neururer hat die Qual der Wahl


Am Sonntag empfängt der MSV Duisburg zum letzten Heimspiel im Jahr 2008 den Tabellen-Zweiten aus Kaiserslautern. Personell gesehen hat Peter Neururer dabei die Qual der Wahl, denn bis auf den verletzten Tiago und den leicht angeschlagenen Alexander Meyer, sind alle Mann fit und kein einziger Spieler gesperrt. Große Auswahl und gute Trainingsleistungen der Spieler machen es dem Cheftrainer nicht leicht, die ersten Elf zu benennen. „Grundsätzlich gilt: Never change a winning team, aber wenn ich nach den Trainingseindrücken das Gefühl habe, dass ein Wechsel die Mannschaft verstärken würde, werde ich das natürlich auch tun.“

Drei Kandidaten, die zuletzt nicht im Kader waren, drängen sich erst Recht auf. Sandro Wagner hat den grippalen Infekt genau so überstanden wie Björn Schlicke seine Mandelentzündung. Dazu hat Gregory Christ seine Rotsperre abgesessen und brennt darauf, sich dem neuen Trainer im Spielbetrieb zu präsentieren. „Wir trainieren am Samstagmorgen noch mal mit 22 Spielern in Meiderich und dann entscheide ich, wer in den Kader bzw. in die ersten Elf rückt. Der Konkurrenzkampf um die Plätze ist für den MSV natürlich nur positiv. Die Spieler wollen sich durch positive Aggressivität und gute Trainingsleistung aufdrängen. Die Bedingungen sind derzeit sehr gut und wir wollen am Sonntag zum dritten Mal unter meiner Leitung zu Null spielen. Aus der sicheren Abwehr heraus werden wir versuchen nach Vorne gute Kombinationen zu zeigen und dadurch die Lauterer Abwehr zu knacken.“

Der abergläubige Neururer weiß aber auch, wessen Unterstützung er und die Spieler für den Erfolg brauchen: „Was unsere Fans, und da schließe ich bewusst die paar wenigen aus, die in Oberhausen durch ihr Fehlverhalten für negative Schlagzeilen gesorgt haben, geleistet haben, war erstklassig. Von Beginn an haben sie die Mannschaft lautstark nach Vorne gepeitscht und wir haben es mit dem klaren Derbysieg zurückgezahlt. Am Sonntag werden rund 3.000 Fans die roten Teufel unterstützen und da brauchen wir jeden Besucher in der Arena als Unterstützung. Ich freue mich auf dieses Spitzenspiel. Lautern steht da, wo wir hin wollen. Mit einem Sieg können wir den Abstand nach oben weiter verkürzen, um dann in der Rückrunde noch mal richtig anzugreifen.“


Quelle: http://msv-duisburg.de/
 
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Gegen Kaiserslautern nachlegen

Gegen Kaiserslautern nachlegen
Nach dem Sieg im Derby in Oberhausen hofft der MSV auf ein gut besuchtes Stadion im Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern (Sonntag, 14:00 Uhr). Neururer will im Heimspiel nachlegen, sprich drei weitere Punkte einfahren.

...
Neururer geht es nicht nur um die drei Punkte, die den MSV wieder etwas mehr in die richtige Richtung bringen würden, sprich den Abstand zu den oberen Ligaplätzen verringern, sondern auch um den, in Oberhausen begonnenen, Schulterschluss mit den Fans. "Die Fans sind in Oberhausen sicherlich in Vorleistung getreten. Die Fans haben uns fantastisch unterstützt!"
...
Mein "Nun gut, dann gibt es eben 12 Mal hintereinander Würstchen und Kartoffelsalat" konterte er mit "Dann wäre ich aber enttäuscht, wenn es nur 12 Mal wäre. Das gilt, solange wir nicht verlieren."
Nun gut - 19 Spiele, 19 Spielwochen Würstchen und Kartoffelsalat. Mir würde es gefallen!

Die mögliche Aufstellung aus meiner rein persönlichen Sicht, könnte wie folgt aussehen:
Starke - Willi, Brzenska, Schlicke, Veigneau - Tararache, Grlic - Makiadi, Maicon, Sahan - Kouemaha


mehr: http://www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell.htm
 
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MSV: Standortbestimmung gegen die „Roten Teufel“

Wagner nicht dabei

Am heutigen Sonntag steht für den MSV eine echte Standortbestimmung an.

...
Direkt nach dem internen Vergleich bestimmte Neururer auch seinen Kader für das Duell mit den „Roten Teufeln“. Nicht mit dabei sind Sandro Wagner, Serge Branco, Gordon Schildenfeld und Fernando Avalos. „Alle haben gut trainiert, aber was soll ich machen?“, fragt der Fußballlehrer, der zusammen mit Hellmich nach der Einheit erst die Schalker gegen Berlin im Stadion sah, bevor er sich noch einige DVDs der Pfälzer zu Gemüte führte.

http://www.reviersport.de/68542---msv-standortbestimmung-gegen-roten-teufel.html
 
Kaiserslauterns Wiedersehen mit Makiadi

In der Saison 2005/2006 schoss Cedric Makiadi genau einen einzigen Saisontreffer für seinen Arbeitgeber VfL Wolfsburg.

Dieser Treffer sorgte wahrscheinlich dafür, dass der VfL Wolfsburg heute in der Bundesliga und im Europapokal für viel Furore sorgt, aber wohl ziemlich sicher dafür, dass der 1. FC Kaiserslautern heute in der 2. Bundesliga spielt.


http://www.bundesliga.de/de/liga2/news/2008/index.php?f=0000113097.php&fla=4
 
Stimmen nach dem Spiel gegen Kaiserslautern

Neururer: Fans haben uns erstklassig unterstützt!

Ein Dreier wurde vor dem Spiel angestrebt, jedoch reichte es am Ende nur zu einem Zähler. Während man auf Seiten der Lauterer zufrieden ist, ist das Team um Peter Neururer nicht ganz so glücklich mit dem Ausgang der Partie.

Peter Neururer:
Wir sind enttäuscht, denn wir wollten heute unbedingt gewinnen. Wir haben es trotz unserer Überlegenheit nicht geschafft, den Führungstreffer zu machen. Wenn der früheFührungstreffer nicht fällt tut man sich schwer. Das Engagement war gut, aber das Spiel hat auch keinen Sieger verdient. Immerhin haben wir eines unserer Teilziele erreicht, und zwar, zu Null zu spielen. Nun werden wir alles dran setzen, in Osnabrück zu gewinnen. Was mich sehr erfreut hat, sind die Fans! Sie haben uns fantastisch unterstützt. Das war eine erstligareife Leistung.


http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&bgi=yes&mode=aktuell&aid=1570
 
7.12.2008
MSV Duisburg
Nllnummer verschärft MSV-Frust

(RPO) Der 1. FC Kaiserslautern hat die Gunst der Stunde nach dem Ausrutscher von Mainz 05 nicht genutzt und den Abstand auf den Tabellenführer nur unwesentlich verkürzt.

Die Mannschaft von Trainer Milan Sasic kam beim MSV Duisburg nicht über ein 0:0 hinaus und liegt jetzt drei Punkte hinter Mainz, das am Freitag 0:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth verloren hatte.
Während Lautern auch im fünften Auswärtsspiel in Folge ohne Sieg blieb, wartet Peter Neururer nach seinem zweiten Heimspiel weiter auf den ersten Erfolg in der MSV-Arena. Immerhin stand bei Duisburg auch in der dritten Partie unter dem neuen Coach die Null.
17.135 Zuschauer sahen eine enttäuschende erste Spielhälfte auf spielerisch schwachem Niveau und ohne eine einzige echte Torchance. Das lag vor allem an den Gästen, die nach zuletzt nur einem Sieg aus fünf Ligaspielen vor allem auf eine sichere Defensive bedacht waren. "Wir müssen schneller nach vorne spielen", sagte MSV-Sportdirektor Bruno Hübner zur Pause.

Doch nicht der MSV, sondern Lautern kam nach dem Seitenwechsel stärker auf. Die Gäste legten ihre Zurückhaltung mehr und mehr ab, versäumten es allerdings, die zahlreichen Fehler der Hausherren im Spielaufbau zu gefährlichen Gegenstößen zu nutzen.
Obwohl Hübner betonte, dass Neururer "unserem jungen Team wieder Selbstvertrauen eingeimpft hat", waren beim MSV kaum Fortschritte zu erkennen.
Markus Brzenska und Olcay Sahan waren noch die besten Zebras, beim FCK verdienten sich Moussa Ouattara und Alexander Bugera die besten Noten.
Statistik...

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/647386/Nullnummer-verschaerft-MSV-Frust.html
 
Live-Bericht auf www.duisburgweb.de

Auch im dritten Spiel mit Neururer ungeschlagen. Aber auch kein Heimspielsieg.

Sonnenschein in Duisburg. Der Himmel spielt mit, wenn die Zebras gleich gegen die Roten Teufel aus der Pfalz antreten. "Nachlegen" ist das Gebot der Stunde. Die Leistung aus dem Derby gegen RWO weiter steigern und am Ende die drei Punkte in der Arena behalten.
Peter Neururer hat keine Veränderung vorgenommen. Er hat sich also doch für "Never change a winning team" entschieden.
...
Halbzeit
Nach starkem Beginn hat das Spiel stark nachgelassen. Duisburg findet die Lücke in der Lauterner Abwehr nicht, Kaiserslautern findet in der Offensive kaum statt.

...
Schlusspfiff
Der MSV Duisburg und Kaiserslautern trennen sich 0:0. Auch im dritten Spiel unter Neururer bleibt der MSV ungeschlagen und ohne Gegentor. Allerdings konnten die Duisburger den Punkteabstand zum 1.FCK nicht verringern und auch noch kein Heimspiel mit Neururer gewinnen.
...


Stimmen zum Spiel

Milan Sasic: Ich bin mit dem Punkt zufrieden. Wir haben es heute endlich geschafft, die negative Serie zu beenden. Bei mir überwiegt die Zufriedenheit mehr als die Enttäuschung. Wenn man genau hin sieht, dann konnte das Spiel in beide Richtungen gehen. In den ersten Minuten konnte der Gastgeber in Führung gehen und das Spiel gewinnen, in der Endphase der zweiten Halbzeit hatte meine Mannschaft klare Situationen um das Spiel zu gewinnen. Mit der Leistung meiner Mannschaft bin ich zufrieden.

Peter Neururer: Ich bin natürlich enttäuscht über das Ergebnis. Es ist uns in der Anfangsphase nicht gelungen, das Tor zu erzielen. Wir hatten dann Probleme im Spiel nach vorne. Die Bewegung im Spiel nach vorne wurde immer unsicherer, immer ungeschickter. Dieses Spiel hatte auch keinen Sieger verdient. Ein Teilziel haben wir erreicht - keinen Treffer zu kassieren. Wir werden alles dran setzen, in Osnabrück zu gewinnen. Ich war freudig überrascht, dass unsere Fans ihr Versprechen eingehalten haben und uns fantastisch unterstützt haben, auch zwischendurch eine Enttäuschung da war, wie wir versucht haben, die drei Punkte einzufahren. Das war von unseren Fans eine erstligareife Leistung. Wir müssen zusehen, dass wir da so schnell wie möglich sportlich nach legen.


mehr: http://www.duisburgweb.de/Zebras08_09/16 spieltag K lautern H.htm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
7.12.2008
MSV: "Zebras" nur mit torlosem Remis gegen FCK
"Vorne wartet noch viel Arbeit"

Nach dem torlosen und trostlosen Remis gegen Kaiserslautern war Peter Neururer eigentlich nicht zu Scherzen aufgelegt.

Die Frage einer Kollegin sorgte bei ihm dann doch für Schmunzeln. "Wie nennt man einen Künstler mit überragender Begabung?", fragte die Journalistin und sorgte damit für den stimmungsvollen Höhepunkt in Duisburg. Neururer schaute verdutzt und antwortete: „Nehmen sie mich oder das Genie. Aber sind wir hier bei versteckte Kamera?“ .....
http://www.reviersport.de/68614---msv-zebras-nur-torlosem-remis-gegen-fck.html
 
Nulldiät der Zebras

Der Aufbruch zu neuen Ufern gestaltet sich für den MSV schwieriger und zähflüssiger als erwartet. Denn gegen den 1. FC Kaiserslautern musste sich die Mannschaft von Trainer Peter Neururer mit einem 0:0 begnügen.

Eine Nullnummer in der Vorweihnachtszeit und ein Spiel, das wenig Anlass zu Euphorie vermittelte. Neururer betonte immerhin einen Aspekt: „Wir haben nur ein Teilziel erreicht und sind erneut ohne Gegentor geblieben.” Drei Spiele bislang unter dem neuen MSV-Trainer – 0:0, 3:0-Sieg in Oberhausen, 0:0. Das Projekt braucht Zeit.

Gut begonnen, immer stärker nachgelassen und am Ende im Glück, dass der 1. FC Kaiserslautern nicht noch die volle Ausbeute abräumte. Den Schwung vom Spiel in Oberhausen konnten die „Zebras” nicht mitnehmen, verhaspelten sich immer wieder und brachten keine Struktur in ihre Aktionen. Von den gestandenen Spielern wie Kapitän Ivica Grlic kam diesmal zu wenig, die jungen Akteure wie Olcay Sahan und Cedrick Makiadi wirkten ausgelaugt und überfordert. Es ist offenkundig an der Zeit, in die Winterpause zu gehen.

Aber es ließ sich gut an gegen den FCK, der immerhin als Spitzenmannschaft anreiste, wenngleich mit einer schwachen Auswärtsbilanz ausgestattet. Der MSV hatte bereits in der ersten Minute eine feine Chance, als sich Olivier Veigneau auf der linken Seite durchsetzte und in der Mitte Olcay Sahan anspielte. Der schoss aber zu schwach, Lauterns Torwart Luis Robles.....

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/12/7/news-96586890/detail.html
 
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