Presse: MSV - Kaiserslautern

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
2. Liga : MSV will Trendwende schaffen - nur wohin?

MSV, 08.02.2010, Dirk Retzlaff

Duisburg. Peter Neururer machte sich Sorgen. „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht alles umstoßen, was wir uns aufgebaut haben”, sagte der damalige Trainer des MSV Duisburg im September. Das war im September in Kaiserslautern, der MSV hatte 1:4 verloren und hatte ein erschreckendes Bild abgegeben.

Am Rosenmontag treten nun die Pfälzer zum Rückspiel an der Wedau an und der MSV ist an einem ähnlichen Punkt angekommen. Der Trainer heißt nicht mehr Peter Neururer, sondern Milan Sasic – aber die Sorgen sind die gleichen. Der positive Trend, den Milan Sasic seit seinem Amtsantritt einleitete, droht sich ins Negative umzukehren..........
Link:http://www.derwesten.de/sport/lokal...-Trendwende-schaffen-nur-wohin-id2519061.html
 
MSV Duisburg
Immer noch unter Schock

Die Enttäuschung hat sich noch nicht gelegt. Immer noch überwiegt der Schockzustand nach zwei Niederlagen, wobei besonders die in Düsseldorf nur schwer verdaulich war. Jeweils 0:2 daheim gegen den FC St. Pauli und in der Esprit-Arena versetzten den MSV-Anhängern einen Schwinger, wie ihn der in Düsseldorf anwesende Box-Weltmeister Wladimir Klitschko bei der fußballerischen Klatsche kaum besser hätten anbringen können, symbolisch jedenfalls. Die Anhänger fragen sich auch heute noch, wie eine auswärts erfolgreiche Mannschaft so untergehen konnte am Sonntag bei der in allen Belangen besseren Fortuna. Augenblick! Auswärts erfolgreich ja, aber spielerisch glänzend? Nein. Ein Rückblick. Das Spiel eins nach Peter Neururer brachte in Koblenz einen 3:0-Erfolg, unter der einmaligen Trainerregie von Uwe Speidel, um den es dann später Schlagzeilen der wenig netten Art gab (die RP berichtete). Das folgende 1:0 in Fürth war wenig berauschend und konnte mit Glück durch den Treffer von Nicky Adler gewonnen werden, auch deshalb, weil die Fürther schon frühzeitig einen Elfmeter vergaben. Die drei Grlic-Tore im Westfälischen brachten vorübergehend Schwung in den MSV-Laden. Der 3:1-Sieg in Paderborn gehörte - vor allem wegen des 0:1-Rückstandes dort – in den fußballerischen Bereich eines vollauf gelungenen Spiels mit dem überragenden Oldtimer als Matchwinner. Wieder war es Ivo Grlic, der anschließend mit seinem Freistoß in Karlsruhe für den schmeichelhaften 1:0-Sieg sorgte. Dem Neuzugang aus Mainz, Srdjan Baljak, blieb es vorbehalten, in der Nachspielzeit im Stadion der Freundschaft den knappen Dreier bei Energie Cottbus herbeizuführen. Nach auch nicht g erade berauschendem Spiel auf allerdings schwierigen Bodenverhältnissen. Über das 0:2 in Düsseldorf ist bereits hinreichend und kritisch berichtet worden. Unter dem Strich also fünf Auswärtssiege und die Niederlage am Sonntag nach dem Trainerwechsel. Und weil die Mannschaft gegen Ahlen (2:2), Augsburg (2:2), Aachen (0:2) oder St. Pauli (0:2) in der MSV-Arena auch nicht entscheidend voran kam, ist das Rennen um einen der beiden ersten Plätze gegen sie bereits entschieden. Optimisten rechnen sich höchstens das Eingreifen um den Relegationsrang aus – vor den Spielen gegen Kaiserslautern und in Bielefeld. Milan Sasic hat gestern sein zehntes Spiel als MSV-Trainer bestritten. Von 30 Punkten hat er mit dem Team 17 geholt. Ein allenfalls durchschnittlicher Wert. Das Ergebnis teilt er sich mit der Mannschaft. Durchschnittlich ist momentan das Zeugnis, das ausgestellt werden muss. Um das "Klassenziel" zu erreichen, bedarf es Steigerungen. In allen Belangen.

Quelle: RP-Online, 09.02.10

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MSV Duisburg
Völlig jeck: Karneval gegen die Roten Teufel

zuletzt aktualisiert: 09.02.2010

(RP) Karneval im Rheinland da sind die Jecken los. Aber: Am Rosenmontag, ausgerechnet, ist auch Fußball-Time. Die Deutsche Fußball-Liga hat wahrscheinlich auf Druck des DSF die durchaus interessante Partie des MSV gegen den Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern zu einem Termin (20.15 Uhr) angesetzt, der wie ein Witz anmutet.

Lange nachgedacht haben die Planer da offensichtlich nicht, sonst hätten sie gewiss eine andere Paarung gefunden. Möglichkeiten dazu gibt es genug, wie der Plan des kommenden Spieltages ausweist.
Für den Gastgeber MSV ist der Termin fatal. Sportdirektor Bruno Hübner: „Das kostet Geld.” Nach den beiden Niederlagen gegen St. Pauli und in Düsseldorf ist bei der Sensibilität der MSV-Fans ohnehin nicht mit einem vollen Stadion zu rechnen. Da bleibt die Vermutung, dass jene mit Sicherheit kommen, die in der Esprit-Arena am Sonntag einige Sitzreihen demolierten.

http://www.rp-online.de/niederrhein...rneval-gegen-die-Roten-Teufel_aid_817817.html
 
Fehlt die Qualität?

"Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast".
Im Falle des Spiels in Düsseldorf spiegelt die dazugehörige Statistik den tatsächlichen Spielverlauf ziemlich exakt wider.
17:7 Torschüsse, davon 8:1 auf das Tor, 5:0 Ecken und 56:44 Prozent gewonnene Zweikämpfe zugunsten der Fortuna aus Düsseldorf entsprechen dem Spielverlauf.

Während die Zebras im Spiel gegen St. Pauli in der zweiten Halbzeit durchaus die Chancen hatten, das ein oder andere Tor zu erzielen, sucht man diese Möglichkeiten im Spiel gegen Düsseldorf vergeblich.

Ahnte MSV-Sportdirektor Bruno Hübner schon etwas, als er am Freitag, nach der Pressekonferenz vor dem
Spiel sagte: "Auch eine Niederlage haut uns nicht um. Das können wir verkraften."
Inwieweit verkraften?
Noch ein weiteres Jahr in der zweiten Bundesliga? Noch weitere Jahre in der zweiten Bundesliga?
Oder glaubt er tatsächlich noch an das Erreichen des Relegationsplatzes, des dritten Tabellenplatzes?
Und das nach deutlichen Niederlagen gegen direkte Konkurrenten.

Wir sollten uns eingestehen, dass der Duisburger Kader nicht die Qualität aufweist, gegen die Mannschaften der ersten fünf Plätze bestehen zu können.
Insbesondere nicht in der Abwehr. Andersen, Schlicke und Tiago, die schon im Spiel gegen St. Pauli überfordert waren, setzten ihre "Leistung" gegen Düsseldorf nahtlos fort. Ebenfalls Bodzek, zumindest in der ersten Halbzeit auf der 6er Position.
Alternativen fehlen - Korzynietz ist dauerverletzt, Tosic ist erst gar nicht angetreten. Ein Frank Fahrenhorst hatte sich bis zu seiner Verletzung auch nicht als "Heilsbringer" empfohlen.

Im Mittelfeld kamen sowohl Ivo Grlic als auch Christian Tiffert nicht richtig in Tritt. Pässe und Flanken kamen zu ungenau und wurden abgefangen.
Baljak ackerte vorne und hinten, in der Offensive erfreute er sich immer an zwei Gegenspielern. Neuzugang Schindler konnte den frei werdenden Platz nicht nutzen, weil andere nicht schnell genug nachrückten.

Aber auch MSV-Trainer Milan Sasic ist nicht unfehlbar.
Nach dem Spiel sagte er: "Wir haben die gleichen Fehler wie gegen St. Pauli gemacht, obwohl wir die ganze Woche daran gearbeitet haben."
Er hat seine Fehler zu Beginn der zweiten Halbzeit zum Teil korrigiert - Bodzek für Schlicke in die Abwehr,
Caiuby in die Offensive. Gebracht hat es nichts mehr, das Spiel wurde wieder in der ersten Halbzeit, in den ersten 30 Minuten verloren.

Warum verzichtet Sasic so gänzlich auf einen Änis Ben-Hatira?
Bis zum Spiel gegen Aachen gehörte er zur Stammelf, nach der Winterpause wurde er nur zweimal in den allerletzten Minuten eingewechselt. Er ist zwar ein eigensinniger Spieler, aber auch einer, der aus der zweiten Reihe schießen kann, wenn es in der Spitze nicht läuft. Und einer, der seit Saisonbeginn mit der Mannschaft trainiert, im Gegensatz zu Vidosic und Schindler.
Einen Versuch ist er wert, weniger als Null Torchancen, wie in der zweiten Halbzeit gegen Düsseldorf, kann doch gar nicht dabei rausspringen.

Am Montag ist Spitzenreiter Kaiserslautern, der seine Anlaufschwierigkeiten nach der Winterpause anscheinend überwinden konnte, zu Gast in Duisburg. Alles andere als ein Sieg für die Lauterner würde ich als positive Überraschung bezeichnen.

duisburgweb.de
 
MSV gegen Kaiserslautern - nicht der Idealfall
Duisburg. Die Rosenmontagspartie des MSV Duisburg gegen den 1. FC Kaiserlautern trifft auf wenig Gegenliebe in Reihen der Zebras. Der Versuch, den Termin zu verlegen, scheiterte. Am heutigen Mittwoch bestreiten die Duisburger ein Testspiel bei Bundesliga-Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen.


Den nächsten Einsatz in der zweiten Fußball-Bundesliga hat der MSV Duisburg erst am Montag um 20.15 Uhr gegen den 1. FC Kaiserslautern. Beim Großteil der Fans sind die späten Anstoßtermine zu Wochenbeginn unbeliebt. Fußball am Montag – nach wie vor kein Idealfall.

Wenn es sich dann aber auch noch um den Rosenmontag handelt, setzt das dem Unmut die Krone auf. „Unser ehemaliger Geschäftsführer Björn Bremer hat darum gekämpft, das Kaiserslautern-Spiel auf einen anderen Termin zu legen. Leider war der Versuch nicht von Erfolg gekrönt”, erklärt MSV-Manager Bruno Hübner, der mittlerweile den frei gewordenen Bremer-Posten mit übernommen hat.

Auch sportlich nicht die Werbetrommel gerührt

Hübner stellt klar: „Uns passt das Spiel am Rosenmontag auch nicht. Ich selbst komme aus einer Karnevalshochburg. Von meinen Leuten würde niemand an so einem Tag ins ....

Quelle: DerWesten.de, 09.02.10

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Schlicke und Andersen nicht beim Training - Hübner im Interview

Beim Training am Mittwochvormittag fehlten die beiden Abwehrspieler Björn Schlicke und Kristoffer Andersen krankheitsbedingt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machte sich die Mannschaft auf den Weg nach Leverkusen. Dort werden die Zebras ... http://www.msv-duisburg.de/
 
Ticket-Gewinn-Aktion vor dem Forum in der City

MSV und Stadtwerke starten gemeinsame Ticket-Aktion in der City
Der MSV Duisburg und die Stadtwerke Duisburg AG starten am Freitag eine gemeinsame Aktion in der Duisburger Innenstadt.

Direkt gegenüber dem Forum auf der Duisburger Einkaufsstraße stehen am Freitag und am Samstag in der Zeit von 12 bis 16 Uhr die Speedcontrol-Schussmessung der Stadtwerke und das MSV-Fanmobil.
Bei der Gemeinschaftsaktion kann jeder Duisburger kostenlos teilnehmen und dabei zwei Tickets für das Topspiel am Montagabend in der MSV-Arena gegen den 1. FC Kaiserslautern gewinnen.

Der Gewinn der Karten ist ganz einfach: Hinkommen, mitmachen und die geforderte Mindestgeschwindigkeit für die jeweilige Altersklasse überbieten und schon bist du am Montagabend in der MSV-Arena dabei, wenn die Zebras die Roten Teufel fordern!

Diese, oder ähnliche Aktionen werden die beiden Partner bis zum Saisonende vor jedem Heimspiel in der Innenstadt anbieten.

Trainingszeiten:
Donnerstag: 10 Uhr und 15:30 Uhr Westender Straße
Freitag: Trainingsfrei
Samstag: 20:15 Uhr
Sonntag: 20:15 Uhr

duisburgweb.de
 
Anspruch und Realität
Tiffert ist kein "Faschings-Typ"
Am Mittwoch hingen dunkelgraue Wolken über der Westenderstraße und auf dem Trainingsgelände pfiff ein eisiger Wind.

Die äußeren Bedingungen haben sich der Stimmungslage in Duisburg perfekt angepasst. Denn nach den beiden schallenden Ohrfeigen von St. Pauli und Düsseldorf ist diese genauso frostig wie das Wetter.

Auch wenn sich alle Beteiligten bemühen, zum Alltag überzugehen, ist die Verunsicherung förmlich greifbar. Zu tief sitzt die Schmach, sich ausgerechnet im Rhein-Derby blamiert zu haben. „Die Fortuna hat uns den Schneid abgekauft“, muss Christian Tiffert feststellen. „So haben wir noch nie gespielt. Es kann ja mal sein, dass die Stabilität fehlt, doch das bekommt man als Fußballer sehr schnell mit und weiß dann, dass man an diesem Tag nichts erreichen wird.“ In Düsseldorf war es bereits nach wenigen Minuten....

Quelle: Reviersport, 11.02.10

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MSV Duisburg
MSV: Ohne Sieg geht nicht mehr viel
(RP) Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern muss am Montag (20.15 Uhr/live im DSF und Sky) zum Abschluss des 22. Spieltages der 2. Fußball-Bundesliga beim Aufstiegskonkurrenten MSV Duisburg antreten.


Während die Duisburger, die zwei ihrer jüngsten drei Heimspiele verloren haben, unbedingt gewinnen müssen, um den Anschluss an die Aufstiegsränge zu wahren, können die Lauterer mit einem Sieg einen weiteren großen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Verfolger St. Pauli kann bereits am heutigen Freitag gegen den Vorletzten FSV Frankfurt zumindest für zwei Tage die Tabellenführung übernehmen. Im "Duell der Verfolger" hat der aktuelle Tabellendritte FC Augsburg den starken Aufsteiger Fortuna Düsseldorf zu Gast.

MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern (Mo., 20.15 Uhr): Nach den beiden jüngsten Niederlagen ohne eigenes Tor sind die Duisburger im Aufstiegskampf vorerst zurückgefallen. Kaiserslautern holte aus den jüngsten drei Partien ohne Gegentor sieben Zähler. Das war bestimmt positiv für das Selbstvertrauen der "roten Teufel". Die letzten vier Duelle in Duisburg endeten jeweils Unentschieden.

Quelle: RP-Online, 12.02.10

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MSV Duisburg : Bruno Hübner sieht bei den Spielern des MSV Duisburg ein Kopfproblem

Duisburg, 12.02.2010, Thomas Tartemann

Duisburg. Das Team des MSV Duisburg ist nun in den Spielen gegen die Spitzenmannschaften Kaiserslautern und Bielefeld gefordert. Manager Bruno Hübner hat trotz der letzten Rückschläge weiterhin die 60-Punkte-Marke im Blick. Platz drei hält er noch immer für möglich.

Für Bruno Hübner ist das Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Verein 1. FC Kaiserslautern ein Highlight. Der Manager des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg absolvierte von 1981 bis 1986 insgesamt 76 Bundesligaspiele und acht Europapokalpartien für die Pfälzer. Anschließend musste er seine Profikarriere wegen Kniebeschwerden vorzeitig beenden.........
und bitte weiterlesen:http://www.derwesten.de/sport/lokal...s-MSV-Duisburg-ein-Kopfproblem-id2544313.html
 
MSV Duisburg
MSV-Trainer Milan Sasic vor dem Duell gegen seinen Ex-Klub
Duisburg. Zum Spiel gegen den 1.FC Kaiserslautern am Rosenmontag holt den MSV-Trainer Milan Sasic die Vergangenheit wieder ein. Der Kroate rettete die Pfälzer vor dem Absturz, führte sie in die Spitzengruppe der 2.Bundesliga und wurde dann gefeuert.


Ein besonderes Spiel? Milan Sasic schüttelt den Kopf. Nein, das Duell gegen den 1. FC Kaiserslautern am Montagabend sei eine normale Angelegenheit, sagt der Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg. Doch das kann es nicht sein. Denn Sasic trifft am Montag auf seinen Ex-Klub. Seine alte Firma hatte ihm im Mai letzten Jahres – für Außenstehende völlig überraschend – den Stuhl vor die Türe gesetzt.

Rückblende I: Saison 2008/09, 30. Spieltag: Der 1. FC Kaiserslautern verliert freitagsabends in Rostock mit 1:5. Ein Debakel. Trotzdem beträgt am Ende des Spieltages der Rückstand der Pfälzer auf den Relegationsplatz nur drei Punkte. Und vor dem Spiel bei Hansa lief es bei den Roten Teufeln rund: ein Sieg gegen Wehen, ein Unentschieden bei 1860, ein Sieg in Osnabrück. Krisen sehen anders aus. Trotzdem zieht der FCK zwei Tage nach dem Rostock-Spiel die Reißleine und beurlaubt den Trainer. Milan Sasic fällt aus allen Wolken. „Ich bin geschockt. Ich bin traurig. Ich habe ....

Quelle: DerWesten.de, 12.02.10

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Zebras empfangen am Rosenmontag die Roten Teufel
Wiedersehen mit alten Bekannten gegen Kaiserslautern


Am Montagabend spielen die Zebras gegen den aktuellen Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern. Mit vier Zählern Rückstand zum Relegationsplatz will der MSV im Kampf um den Aufstieg Boden gut machen. Die Roten Teufel hingegen wollen ihre Spitzenposition in der Zweiten Liga ausbauen.

Für Sportdirektor Bruno Hübner ist sein ehemaliger Club Kaiserslautern der absolute Favorit im Aufstiegsrennen: „Kaiserslautern ist ein ganz großes Kaliber. Die Mannschaft ist für mich absoluter Aufstiegsfavorit. Die sind unheimlich stark und haben kaum Verletzungspech zu beklagen. Der Mix macht es bei denen einfach aus.“ Zwischen 1981 und 1986 war Hübner aktiver Spieler bei den Pfälzern, ehe er seine Karriere verletzungsbedingt beenden musste. „Das ist ein besonderes Spiel für mich. Ich habe in Kaiserslautern meine Profikarriere begonnen und denke gerne an die Zeit zurück.“

Auch Cheftrainer Milan Sasic arbeitete in Kaiserslautern und coachte die Pfälzer zwischen Februar 2008 und Mai 2009. Der Kroate rettete die Lauterer damals vor einem Abstieg in die Drittklassigkeit und führte sie bis an die Aufstiegsplätze heran. „In Kaiserslautern hatte ich eine super Zeit mit Top-Ergebnissen“, so der Trainer. Die Begegnung am Montag sieht Sasic ganz klar aus einer anderen Perspektive: „Ich bin jetzt Trainer vom MSV. Mich interessiert die Lage von Kaiserslautern nach wie vor, aber ich bin für den MSV verantwortlich und daher spielt es für mich am Montag keine Rolle, dass ich Kaiserslautern mal trainiert habe“, so der 51-Jährige. Für Sasic ist Lautern ebenfalls der Aufstiegsfavorit Nr. 1: „Sie haben sich gezielt verstärkt und eine sehr gute Fitness. Sie spielen einen hervorragenden Fußball, was an ihrer Stabilität liegt. Sie spielen beispielweise durchgängig mit der gleichen Viererkette erfolgreich.“ Damit spricht der Coach auch von Lauterns Verteidiger Alexander Bugera, der zwischen 2003 und 2007 bei den Zebras kickte und insgesamt 123 Erst- und Zweitligaspiele für den MSV absolvierte.

Die Zebras müssen sich nach den beiden Niederlagen gegen St. Pauli und Fortuna Düsseldorf Punkte sichern, um weiterhin ein Wörtchen im Kampf um den Aufstieg in die Fußball Bundesliga mitreden zu können. Ein Sieg am Montag geht großenteils über Zweikämpfe, sind sich Sasic und Hübner einig: „Um gegen die Top-Mannschaften zu gewinnen, müssen wir vor allem die Zweikämpfe gewinnen. So können wir die Richtung der Partie bestimmen“, ist sich Sasic sicher. „Intelligente Aggressivität und Balleroberungen sind für einen Sieg Voraussetzung“, so der Trainer weiter. Hübner hofft, dass die Spieler am Montag die nötige Frische bringen werden: „Die Mannschaft war gegen St. Pauli und Düsseldorf verängstigt. Sie müssen die Zweikämpfe mehr annehmen und die Blockade in den Köpfen lösen, um gegen Kaiserslautern zu gewinnen.“

Im Kader der Zebras fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Sören Larsen, Bernd Korzynietz und Bruno Soares. Kristoffer Andersen blieb dem Training am Mittwoch und Donnerstag aufgrund einer fiebrigen Erkältung fern. Sein Einsatz am Montag ist daher noch ungewiss. Adam Bodzek wird durch seine Rot-Gelbe Karte gegen Düsseldorf definitiv auf der Tribüne Platz nehmen müssen.

Im Hinspiel kassierte der MSV eine 1:4-Niederlage am Betzenberg. Das Ergebnis ist für Kaiserslautern nach wie vor der höchste Sieg in der laufenden Saison. Hingegen der Statistiken wollen sich die Zebras am Montagabend selbstbewusst präsentieren. „Die Mannschaft kann das schaffen. Aufgrund der Tabellensituation sind wir zwar Außenseiter, aber das bringt uns vielleicht den nötigen Siegeswillen“, so Hübner.

http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Tore satt im Top-Spiel

In den letzten zehn Duellen beider Teams in Liga 1 und 2 fielen im Schnitt 4,2 Tore - alleine zwei Mal gab es ein 5:3 für eines der Teams. Nur eine der letzten 38 Liga-Begegnungen endete torlos (am 7. Dezember 2008).


* Im Hinspiel kassierte der MSV eine 1:4 Niederlage - für die Lauterer war es der höchste Sieg in der laufenden Spielzeit.

* Die Mannschaft von Milan Sasic verlor erstmals unter seiner Regie zwei Spiele in Folge und blieb beide Male ohne eigenen Treffer.

* Die Pfälzer sind die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga (sieben Siege, zwei Remis, zwei Niederlagen) und gewannen ihr letztes Spiel in der Fremde mit 3:0.

* Am 10. April 1994 feierten die Lauterer in Duisburg den höchsten Auswärtssieg ihrer Vereinsgeschichte im Oberhaus. Seit diesem 7:1 jedoch gab es in sieben Partien keinen "Dreier" mehr für den FCK in Duisburg (zwei Niederlagen, fünf Remis).


Weiter:http://www.bundesliga.de/de/liga2/matches/2009/index.php?omi=288257&reiter=v&tag=22
 
Sport: 1. FCK

Mit Rückenwind in wichtige Wochen

Fußball: FCK-Torwart Sippel freut sich auf die Begegnung am Montag mit Ex-Coach Sasic - Heute Härtetest für Dick und Bugera
KAISERSLAUTERN (osp). Rechtsverteidiger Florian Dick ist zwar leicht erkältet, und Linksverteidiger Alexander Bugera soll erst heute wieder trainieren.

Dennoch ist es gut möglich, dass Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern am Montag (20.15 Uhr) in der Partie beim MSV Duisburg auch im 22. Saisonspiel mit der identischen Abwehrkette vor Torwart Tobias Sippel aufläuft
.

Link und weiter : http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cm..._thickbox.html&path=/rhp/sport/fck&id=6045050
 
Montag, 20.15 Uhr: Mit breiter Brust nach Duisburg

Zwei Spiele, zwei Siege, 6:0-Tore: Die Reaktion des 1. FC Kaiserslautern auf den nicht ganz geglückten Start in die Rückrunde kann sich mehr als sehen lassen. Zur schweren Auswärtspartie beim MSV Duisburg am Rosenmontag, 15. Februar 2010, können die Roten Teufel mit breiter Brust reisen.



Weiter:http://www.fck.de/
 
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Wiedersehen mit alten Bekannten beim Spiel gegen Kaiserslautern

Zebras empfangen die Roten Teufel: Schindler und Bodzek fehlen Sasic

Am Montagabend spielen die Zebras gegen den aktuellen Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern. Mit vier Zählern Rückstand zum Relegationsplatz will der MSV im Kampf um den Aufstieg Boden gut machen. Die Roten Teufel hingegen wollen ihre Spitzenposition in der Zweiten Liga ausbauen.

Für Sportdirektor Bruno Hübner ist sein ehemaliger Club Kaiserslautern der absolute Favorit im Aufstiegsrennen: „Kaiserslautern ist ein ganz großes Kaliber. Die Mannschaft ist für mich absoluter Aufstiegsfavorit. Die sind unheimlich stark und haben kaum Verletzungspech zu beklagen. Der Mix macht es bei denen einfach aus.“ Zwischen 1981 und 1986 war Hübner aktiver Spieler bei den Pfälzern, ehe er seine Karriere verletzungsbedingt beenden musste. „Das ist ein besonderes Spiel für mich. Ich habe in Kaiserslautern meine Profikarriere begonnen und denke gerne an die Zeit zurück.“ .....

http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&bgi=yes&mode=aktuell&aid=2237
 
MSV Duisburg
Viel steht auf dem Spiel
(RP) Der MSV erwartet am Rosenmontagabend den 1. FC Kaiserslautern. Eine dritte Niederlage hintereinander kann sich die Mannschaft nicht erlauben. Wiedersehen für Milan Sasic und Bruno Hübner.


Das dritte Spitzenspiel hintereinander nach den verlorenen Begegnungen gegen den FC St.Pauli und in Düsseldorf – da steht viel auf dem Spiel. Wenn der 1. FC Kaiserslautern heute (20.15) in der von Milan Sasic bis jetzt noch nicht mit Glück gesegneten Arena antritt, dann geht es einiges: Absturz in die Grauzone der Liga oder Hoffnung, doch noch in den Kampf um Platz drei einzugreifen, steht auf der Agenda. Im Übrigen: Die WamS-Story und der Tod von Werner "Eia" Krämer sind die Begleitumstände.

Für Sasic und Hübner ein Spiel der Besonderheit

Für zwei MSV-Angestellte ist das Wiedersehen mit dem 1. FC Kaiserslautern ein Spiel von besonderer Bedeutung. Milan Sasic war Trainer in der Pfalz. Der Kroate (Februar 2008 und Mai 2009) rettete die roten Teufel vor dem Absturz in die dritte Liga, führte sie dann an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga und wurde schließlich entlassen. Für Sportdirektor Bruno Hübner ("Ich habe beim FCK eine schöne Zeit verbracht") ist das Aufeinandertreffen mit seinem ehemaligen Verein 1. FC Kaiserslautern auch eine Besonderheit. Er machte von 1981 bis 1986 76 Bundesligaspiele und acht Europapokalpartien für die Pfälzer. Wegen permanenter Knieprobleme musste er seine Profikarriere frühzeitig beenden. Für Hübner ist sein ehemaliger Club Kaiserslautern der absolute Favorit im Aufstiegsrennen: "Kaiserslautern ist ein ganz großes Kaliber. Die Mannschaft ist für mich absoluter Aufstiegsfavorit. Die sind unheimlich stark und haben kaum Verletzungspech zu beklagen. Der Mix macht es bei ihnen einfach aus."

Zwei Mal sind genug. Oder: Die gleichen MSV-Fehler in Folge haben sich negativ bemerkbar gemacht. Immerhin waren jene Mängel, die gegen die Hanseaten und in der Landeshauptstadt zu beklagen waren, in ihrer Dichte unangenehm. Für Milan Sasic gilt, dass nicht noch ein drittes Mal dazu kommt. Der Kroate hat deshalb die Losung ausgegeben, den Blick forsch nach vorne zu richten, um nicht wieder in den alten Trott zu verfallen. Freitag war ein freier Tag, Samstag und gestern wurde zur Montag-Anstoßzeit um 20.15 Uhr trainiert. Das soll helfen, die Mannschaft auf den späten Termin einzustimmen.

Zwei Niederlagen können personelle Konsequenzen mit sich. Frisches Blut soll her. Frank Fahrenhorst, der bis zu seiner Verletzung auch nicht gerade überzeugte, soll spielen. Björn Schlicke und Kristoffer Andersen haben sich von ihren grippalen Erkrankungen erholt, zuletzt in Düsseldorf aber schlimme Schnitzer geleistet. Wer spielt, bleibt abzuwarten. Die Abwehr ist und bleibt ein Sorgenkind. Gegen die flinken "Teufel" wird heute besonders wichtig sein, wie die Zebras die Zweikämpfe annehmen. Das war zuletzt der Knackpunkt.

Quelle: RP-Online, 15.02.10

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MSV
Kevin Schindler fehlt den Zebras gegen die Roten Teufel
Duisburg. Wenn der MSV Duisburg Montag Abend (20.15 Uhr, MSV-Arena) im Zweitliga-Hit auf den 1. FC Kaiserslautern trifft, dann steht viel auf dem Spiel. Nach dem 2:0-Erfolg des FC Augsburg über Fortuna Düsseldorf sind die Schwaben mit 41 Punkten Tabellendritter.


Der MSV hat derzeit 34 Zähler auf dem Konto, steht damit erheblich unter Zugzwang. Bisher blieben die Zebras in den Duellen mit den Top-Mannschaften der Liga noch den Beweis ihrer Stärke schuldig. Weder gegen Kaiserslautern (1:4) noch gegen St. Pauli (0:2; 2:2), Augsburg (2:2) oder den nächsten Auswärtsgegner Arminia Bielefeld (0:3) gelang den Meiderichern im bisherigen Saisonverlauf ein Dreier. Manager Bruno Hübner: „Die Chance, Richtung Platz drei anzugreifen, ist nach wie vor da.”

Schlicke und Andersen wieder im Training

Dafür müssen allerdings Siege her. Heute steht Trainer Milan Sasic Neuzugang Kevin Schindler nicht zur Verfügung. Schindler meldete sich mit einer fiebrigen Erkältung ab. Dafür nahmen die zuletzt indisponierten Björn Schlicke und Kristoffer Andersen nach ihren Erkrankungen das Training wieder auf....

Quelle: DerWesten.de, 15.02.10

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Kaiserslautern: Brisanz im Topspiel
Sippel will die Serie ausbauen


Der 4:1-Sieg war in der Vorrunde die Initialzündung für überaus erfolgreiche Wochen, die den 1. FC Kaiserslautern in die vorderen Tabellenregionen führten, wo er sich bis heute behauptet. Rechtzeitig vor den richtungsweisenden Duellen mit dem MSV Duisburg und St. Pauli haben die Lauterer durch die jüngsten zwei Siege wieder das nötige Selbstvertrauen getankt.


Weiter:http://www.kicker.de/news/fussball/...9/artikel_Sippel-will-die-Serie-ausbauen.html
 
Der brisante Knaller
Hübner: "Es herrscht Verängstigung"
Brisanter kann ein Duell kaum sein. Wenn am Rosenmontag die „Roten Teufel“ in Duisburg gastieren, geht es für den MSV um weit mehr, als nur drei Punkte.

Denn im Falle einer erneuten Pleite wird der Aufstiegstraum wohl wie eine Seifenblase zerplatzen.

Doch nicht nur aus sportlicher Sicht wird es ein emotionsgeladener Knaller. Denn die Pfälzer haben noch jede Menge Wut im Bauch. Schließlich ist Milan Sasic vor gerade einmal einem dreiviertel Jahr mit ordentlich Tamm-Tamm am „Betzenberg“ vor die Tür gesetzt worden. Dort soll es zu einem heftigen Streit mit „Boss“ Stefan Kuntz gekommen sein. Außerdem soll sich das Team gegen den Trainer ausgesprochen haben....

Quelle: Reviersport, 15.02.10

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Fußball – 2. Bundesliga: MSV Duisburg gegen 1. FC Kaiserslautern – Heute live im DSF!

Zum Abschluss des 22. Spieltages der aktuellen Saison der 2. Fußball-Bundesliga empfängt der MSV Duisburg am heutigen Montagabend die Mannschaft vom 1. FC Kaiserslautern. Dieses Spiel zwischen den beiden Mannschaften wird heute Abend live im DSF zu sehen sein.

In der MSV-Arena in Duisburg findet am heutigen Montagabend ein sicherlich sehr spannendes Fußballspiel statt. Hier empfängt der Mannschaft vom MSV Duisburg am heutigen Montagabend die Mannschaft vom 1. FC Kaiserslautern. Diese Partie zwischen dem MSV Duisburg und dem 1. FC Kaiserslautern findet am heutigen Montagabend im Rahmen des 22. Spieltages der aktuellen Saison der 1. Fußball-Bundesliga statt.


Link : http://www.entertainment-life.de/?p=11598
 
Vorbericht zum Spiel

MSV Duisburg - 1. FC Kaiserslautern

Die übliche Pressekonferenz vor dem Spiel fand nicht statt.
Freitag hatte der MSV frei, Samstag und Sonntag entweder keine Zeit oder man wollte den Presseleuten nicht das verdiente Karnevalswochenende nehmen.

Larsen, Korzynietz und Soares fehlen immer noch verletzungsbedingt, Schindler hat sich eine fiebrige Erkältung eingefangen und konnte in den letzten Tagen nicht am Training teilnehmen. Bodzek fehlt aufgrund seiner Gelb-Roten Karten aus dem Spiel in Düsseldorf.
Andersen, der sich am Anfang der vergangenen Woche mit einer Erkältung plagte, ist auch wieder im Training.

Da MSV-Trainer Milan Sasic, ob mit oder ohne Pressekonferenz, keine Aufstellung bekannt gibt, gebe ich hier nur meine rein persönliche Aufstellung bekannt:
Starke - Andersen, Fahrenhorst, Tararache, Veigneau - Tiffert, Grlic - Sahan, Ben-Hatira - Caiuby, Baljak
Wobei ich Andersen zur Zeit gerne ersetzen würde. Fragt sich nur, durch wen. Ist ein Sahan oder Vidosic in der Lage, einen passablen Außenverteidiger abzugeben?

Ein Wiedersehen gibt es mit einem "alten" Bekannten und Ex-Zebra - Alexander Bugera, der seinen Vertrag in Lautern gerade verlängert hat.

duisburgweb.de
 
Revanche am Rosenmontag?

Wenn der MSV Duisburg und der 1. FC Kaiserslautern die Klingen kreuzen, geht's für gewöhnlich so richtig rund - und Tore satt sind fast schon garantiert.

Nachdem die "Zebras" am 33. Spieltag der vergangenen Saison mit einem 5:3-Auswärtssieg in der Pfalz die Aufstiegsträume der "Roten Teufel" zerplatzen ließen, schlugen diese in der laufenden Spielzeit mit einem 4:1 zurück. Folgt in diesem ständigen Hin und Her nun die nächste Revanche am Rosenmontag?

Im Vorfeld scheinen die Rollen dabei klar verteilt zu sein: Den "Betze-Buben", die nach zwei 3:0-Erfolgen nacheinander und drei Spielen zu Null als zweitbeste Auswärtsmannschaft der 2. Bundesliga mit breiter Brust zum Spitzenspiel an die Wedau reisen dürfen, reicht ein Remis, um Platz 1 zurückzuerobern.

...

Link: http://www.bundesliga.de/de/liga2/clubs/msv-duisburg/index.php
 
Montagsspiel in der 2. Liga

Stellt Sasic Lautern ein Bein?

Ein aufwühlendes Wiedersehen steht Milan Sasic zum Abschluss des 22. Zweitliga-Spieltages ins Haus. Der Trainer des MSV Duisburg empfängt mit dem 1. FC Kaiserslautern seinen ehemaligen Klub.


Den "Roten Teufeln" reicht an der Wedau ein Punkt zur Rückkehr an die Tabellenspitze. Den will ihnen der kroatische Trainer möglichst verwehren, auch wenn sich Sasic vor der Partie ganz gelassen gibt: „Ich bin jetzt Trainer vom MSV. Mich interessiert die Lage von Kaiserslautern nach wie vor, aber ich bin für den MSV verantwortlich und daher spielt es für mich am Montag keine Rolle, dass ich Kaiserslautern mal trainiert habe“, so Sasic, der drei Zähler durchaus für realistisch hält: "Meine Mannschaft kann das schaffen. Aufgrund der Tabellensituation sind wir zwar Außenseiter, aber das bringt uns vielleicht den nötigen Siegeswillen. Wichtig ist die richtige Einstellung", glaubt der 51-Jährige.

Sasic über Entlassung geschockt

Rückblick: Im Februar 2008 übernimmt Sasic das Traineramt bei den akut abstiegsgefährdeten Pfälzern, rettet sie vor dem Absturz in die Drittklassigkeit und führt sie an die Aufstiegsplätze heran. Dann der Paukenschlag: Für Außenstehende völlig überraschend trennt sich der Aufstiegskandidat im Mai 2009 von seinem Trainer. Begründung von Vorstandschef Stefan Kuntz: Es gebe keine Basis für eine Zusammenarbeit über die Saison hinaus. Gerüchte über einen Streit zwischen Kuntz und Sasic und wahlweise über Differenzen zwischen Trainer und Spielern machen die Runde. "Das ist ein Schock", sagt Sasic damals. Die Gründe für die Trennung gelangen offiziell nie ans Licht.

Duisburg unter Druck

Und offiziell will Sasic bis heute keine alten Rechnungen begleichen. Sollte er den Pfälzern aber sportlich ein Bein stellen, wäre die Genugtuung wohl groß. Hinzu kommt, dass der MSV nach zwei Niederlagen in Folge unter Druck steht. Der Kontakt zu den Aufstiegsplätzen droht abzureißen. Für den Kroaten ist übrigens sein Ex-Klub Aufstiegskandidat Nummer eins: „Sie haben sich gezielt verstärkt und eine sehr gute Fitness. Sie spielen einen hervorragenden Fußball, was an ihrer Stabilität liegt." Dem will der MSV-Coach vor allem Leidenschaft entgegensetzen: „Intelligente Aggressivität und Balleroberungen sind für einen Sieg Voraussetzung.“

Sasic muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Sören Larsen, Bernd Korzynietz und Bruno Soares verzichten. Auch der gesperrte Adam Bodzek fehlt. Dafür steht Innenverteidiger Frank Fahrenhorst nach überstandener Wadenverletzung vor seinem Rückrunden-Debüt.

Lautern reist selbstbewusst an

Kaiserslautern reist mit zwei Siegen und 6:0-Toren aus den letzten beiden Partien an. Diese Bilanz wollen die Pfälzer ausbauen, auch wenn FCK-Coach Marco Kurz warnt: "Duisburg gehört auf jeden Fall in die vordere Tabellenregion, sie wollen durch einen Sieg gegen uns wieder in positives Fahrwasser kommen - das gilt es zu unterbinden."

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Duisburg denkt defensiv - Lautern geht als Spitzenreiter ins Topspiel
Baljak antwortet Jendrisek sofort
In einem intensiven, aber nicht immer ansehnlichen Rosenmontagsduell trennten sich Duisburg und Kaiserslautern letztlich leistungsgerecht 1:1. Viele Fouls, wenige Chancen - das galt für beide Halbzeiten. Als der FCK seine Bemühungen verstärkte und in Führung ging, klappte es plötzlich auch auf Duisburger Seite mit einem durchdachten Angriff. Doch es reichte nur zu einem Punkt, der den MSV zwar im Aufstiegskampf nicht weiterhilft. Lautern geht zumindest als Spitzenreiter ins Topduell gegen St. Pauli.


MSV-Coach Milan Sasic hatte gegen seinen Ex-Klub gegenüber der 0:2-Niederlage in Düsseldorf ein paar Personalprobleme: Bodzek .....

Quelle: Kicker-Online, 15.02.10

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Duisburg - Kaiserslautern 1:1
MSV verabschiedet sich aus Aufstiegsrennen
Duisburg (RPO). Der MSV Duisburg wird in dieser Zweitliga-Saison wohl nicht mehr aufsteigen. Zum Abschluss des 22. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga kamen die Duisburger gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus und haben sechs Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz.


Der 1. FC Kaiserslautern ist nach dem Unentschieden an die Tabellenspitze zurückgekehrt. Durch das 1:1 in Duisburg übernahmen die Roten Teufel wieder den ersten Platz vom FC St. Pauli, der am Wochenende vorgelegt hatte. Während die Lauterer nach wie vor auf Kurs sind, hat der MSV nach seinem dritten Match in Folge ohne Sieg den Anschluss an die Aufstiegsplätze verloren.

Erik Jendrisek hatte die Gäste mit seinem neunten Saisontor in der 71. Minute in Führung gebracht, nur zwei Minuten später gelang Srdjan Baljak der verdiente Ausgleich für die Hausherren, bei denen der frühere FCK-Trainer Milan Sasic auf der Bank sitzt.

14.008 Zuschauer sahen eine ausgeglichene erste Hälfte, in der die Duisburger optisch überlegen waren, aber keine zwingenden Chancen herausspielen konnten. Dagegen waren die Gäste bei ihren Kontern zweimal gefährlich. In der 5. Minute vergab Jendrisek gegen den gut reagierenden MSV-Torwart Tom Starke die mögliche Führung, in der 32. Minute verfehlte FCK-Kapitän Martin Amedick per Kopf das Ziel nur knapp.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Pfälzer durch Adam Nemec und Ivo Ilicevic erneut zwei gute Konterchancen, die aber beide vergeben wurden.

Beste Spieler bei den Hausherren waren Ivica Grlic und Baljak. Bei den Pfälzern, die das Hinspiel 4:1 gewonnen hatten, verdienten sich Sidney Sam und Jendrisek die Bestnoten.

Quelle: RP-Online, 15.02.10

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MSV Duisburg nach 1:1 gegen FCK in der Krise
Duisburg. Wieder kein Sieg für den MSV Duisburg in der 2. Fußball-Bundesliga. Nach zwei Pleiten in Folge reichte es im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern nur zu einem 1:1. Jendrisek traf in der 71. Minute für die Gäste, drei Minuten später erzielte Baljak das 1:1 für den MSV. Der 1. FCK ist mit dem 1:1 an die Tabellenspitze zurückgekehrt.


Die Roten Teufel wieder den ersten Platz vom FC St. Pauli, der am Wochenende vorgelegt hatte. Während die Lauterer nach wie vor auf Kurs sind, hat der MSV nach seinem dritten Match in Folge ohne Sieg den Anschluss an die Aufstiegsplätze verloren.

Erik Jendrisek hatte die Gäste mit seinem neunten Saisontor in der 71. Minute in Führung gebracht, nur zwei Minuten später gelang Srdjan Baljak der verdiente Ausgleich für die Hausherren, bei denen der frühere FCK-Trainer Milan Sasic auf der Bank sitzt.....

Quelle: DerWesten.de, 15.02.10

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Kaiserslautern glanzlos zurück auf Platz eins
Der 1. FC Kaiserslautern ist an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga zurückgekehrt. Durch ein 1: 1 (0:0) beim MSV Duisburg zum Abschluss des 22. Spieltages übernahmen die Roten Teufel wieder den ersten Platz vom FC St. Pauli, der am Wochenende vorgelegt hatte.


Während die Lauterer nach wie vor auf Kurs sind, hat der MSV nach seinem dritten Match in Folge ohne Sieg den Anschluss an die Aufstiegsplätze verloren.

Jendrisek trifft für Lautern

Erik Jendrisek hatte die Gäste mit seinem neunten Saisontor in der 71. Minute in Führung gebracht, nur zwei Minuten später gelang Srdjan Baljak der verdiente Ausgleich für die Hausherren, bei denen der frühere FCK-Trainer Milan Sasic auf der Bank sitzt. ....

Quelle: Bundesliga.de, 15.02.10

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MSV - Kaiserslautern 1:1
Verdienter Punktgewinn gegen FCK
Aller guten Dinge sind drei. Im dritten Match gegen ein Top-Team hat es der MSV geschafft, zu punkten. Beim 1:1 (0:0) gegen den FCK waren die Zebras wie verwandelt.

Mit Kampf und Leidenschaft knöpften sie dem Aufstiegsfavoriten den Zähler vor 14.008 Zuschauern ab und betrieben nach den Katastrophen-Auftritten gegen St. Pauli und in Düsseldorf Wiedergutmachung.

Die erste Hälfte war von der Taktik geprägt. Die Duisburger wollten nicht wie gegen St Pauli und Düsseldorf ins offene Messer laufen und sicherten erst einmal nach hinten ab. Mit schnellen Kontern versuchten sie dann, die Pfälzer in Verlegenheit zu bringen. ....

Quelle: Reviersport, 15.02.10

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FCK holt Remis in Duisburg
Mit 1:1 trennten sich die Roten Teufel vom MSV Duisburg. Vor 14.008 Zuschauern in der MSV-Arena erzielte Erik Jendrisek nach 71 Minuten die Führung für den FCK, der kurz darauf den Ausgleich durch Baljak hinnehmen musste. Mit diesem Ergebnis bleiben die Pfälzer Tabellenführer.


Montag, 15. Februar 2010 – statt Faschingsumzug stand für den FCK die Auswärtspartie beim MSV Duisburg auf dem Programm. Im Montagabendspiel des 22. Spieltages der 2. Bundesliga wollten die Roten Teufel beim Tabellensechsten aus dem Ruhrgebiet die Tabellenführung vom FC St. Pauli zurück erobern. Personell konnte FCK-Cheftrainer Marco Kurz auch im 22. Spiel in Folge auf die bewährte Viererkette in der Abwehr setzen. Die zuletzt leicht angeschlagenen Alexander Bugera und Florian Dick waren ebenso einsatzbereit wie Sidney Sam, der somit auf der linken Seite für Wirbel sorgen konnte. In der Offensive setzte Marco Kurz auf das slowakische Sturmduo Adam Nemec und Erik Jendrisek.

Die in rot spielenden Lautrer legten bei eisigen Temperaturen von Beginn an den ....

Quelle: www.fck.de, 15.02.10

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Remis gegen Tabellenführer aus Kaiserslautern
Lautstarke Fans unterstützen ihren MSV
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Am Montagabend trennten sich die Zebras vom FC Kaiserslautern 1:1 (0:0). Die Begegnung konnte sich insgesamt sehen lassen, denn der MSV hinderte den Tabellen-Spitzenreiter durch Aggressivität und frühe Balleroberungen daran, seine Favoritenstellung einzunehmen. Auf den Führungstreffer der Gäste in der 71. Minute kam zwei Minuten später die prompte Antwort der Zebras. Srdjan Baljak sorgte offiziell für den Ausgleich, gab nach dem Spiel aber direkt an, dass er gar nicht mehr am Ball gewesen ist. Den Zuschauern war es egal, Hauptsache die Führung der Gäste wurde egalisiert. Die Fans brachten die gute Karnevalsstimmung mit in die Arena und peitschten ihr Team immer wieder lautstark nach vorn.

Im Gegensatz zu den ersten Rückrundenpartien bildeten bei den Zebras Frank Fahrenhorst, Olivier Veigneau, Tiago und Mihai Tararache die Viererkette. Björn Schlicke und Kristoffer Andersen nahmen auf der Bank Platz. Zudem musste Milan Sasic auf den gesperrten Adam Bodzek verzichten. Nicky Adler ersetzte den an Grippe erkrankten Kevin Schindler in der Startelf. Die Gäste aus Kaiserslautern traten unverändert zum letzten Spiel gegen Paderborn in der MSV-Arena an.

Der MSV kam mit viel Schwung in die Partie und hatte den Tabellenführer aus Kaiserslautern ganz gut im Griff. Dennoch musste Tom Starke bereits nach fünf Minuten seine Torwartqualitäten unter Beweis stellen, als er einen Kopfball von Jendrisek aus kurzer Distanz glänzend parierte. Jedoch blieb dies eine der wenigen Chancen der Gäste während der ersten Spielhälfte. In der 8. Minute schoss Nicky Adler bei seinem ersten Versuch den Ball voller Wucht in Richtung Tor der Pfälzer, verfehlte dieses aus der Drehung jedoch klar. Fünf Minuten später verpasste der Blondschopf den Kasten von Tobias Sippel nur knapp. Der Gäste-Keeper konnte den Schuss aus spitzem Winkel mit einer guten Parade abwehren.

Auf den Rängen feuerten die Fans ihre Zebras lautstark an und wurden nicht müde, ihre Mannschaft und deren Bemühungen zu feiern. In der 32. Minute kamen die Zebras durch eine Standardsituation der Gäste noch einmal in Gefahr: Martin Amedick köpfte den Ball nach einer Freistoßflanke von Alexander Bugera haarscharf über das Tor von Starke.

Im zweiten Spielabschnitt starteten beide Teams unverändert. Nach 59 Minuten versuchte sich Ex-Zebra Bugera an einem weiteren Freistoß, der aber von der Mauer zur Ecke abgefälscht wurde. In der 71. Minute schlug der Ball aber leider im Duisburger Tor ein. Ein flacher Pass von Sam in den Strafraum der Zebras galt als Vorlage für den frei stehenden Erik Jendrisek, der sich gegen Fahrenhorst durchsetzte und den Ball überlegt ins lange Ecke einnetzte. Doch bereits zwei Minuten später kam die Antwort des MSV: Der gerade eingewechselte Dario Vidosic spielte den Ball gekonnt auf Caiuby, der das Leder quer von links zu Srdjan Baljak passte. Die letzten 20 Minuten brachten noch weitere Möglichkeiten für beide Teams und es war den Mannschaften anzumerken, dass sich niemand mit einem Unentschieden zufrieden geben wollten. Dennoch endete die spannende Begegnung mit einer gerechten Punkteteilung.

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Quelle: MSV-HP, 15.02.10

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Stimmen zum Spiel gegen Kaiserslautern
Sasic: „Kompliment an meine Mannschaft.“

Am Montagabend trennten sich der MSV Duisburg und FC Kaiserslautern mit 1:1. Beide Teams zeigten sich mehr oder weniger zufrieden mit dem Punkt, den sie aus der MSV-Arena mitnehmen konnten.


Milan Sasic: „Kompliment an die Mannschaft. Wir haben viel verändert und konnten die Schwächen aus dem Düsseldorfspiel sowie dem St. Paulispiel abstellen. Das 1:1 ist ein Produkt der Arbeit des Teams und spiegelt die Zweikampfwerte wieder. Keins der Teams wollte einen Fehler machen und deshalb war eigentlich davon auszugehen, dass das Team gewinnt, das das erste Tor schießt, doch wir konnten schnell ausgleichen. Am Anfang hatten wir vielleicht noch zuviel Respekt, doch das konnten wir im Laufe des Spiels abstellen. Wir dürfen jetzt nicht darüber nachdenken was uns der Punkt bringt sondern müssen weiter 100% konzentriert weiter arbeiten.“

Nicky Adler: „Wir haben den Punkt nicht verloren. Wir haben gut gestanden, damit Lautern nicht Kontern konnte. Der späte Ausgleich war natürlich wichtig nach dem späten Tor. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Punkt in einem sehr schweren Spiel gegen Kaiserslautern, die zu Recht oben stehen, wie wir heute gesehen haben.“

Srdjan Baljak: „Es war nicht mein Tor, aber das ist egal. Es war ein guter Pass von Caiuby. Der Punkt ist für uns zu wenig. Ich glaube Kaiserslautern ist nur für einen Punkt gekommen. Wir müssen jetzt versuchen in Bielefeld drei Punkte zuholen.“

Ivo Grlic: „Es war ein Kampfspiel. Nachdem es lange 0:0 stand müssen wir eigentlich das Tor machen, aber Lautern macht es. Wir konnten zum Glück schnell ausgleichen.“

Tobias Sippel (Torwart Kaiserslautern): „Wir standen bis auf das Gegentor gut. Beim Gegentor steht Baljak frei und dann kommt Rodnei zu spät und schießt das Tor.“

Marco Kurz (Trainer Kaiserslautern): „Es war ein kampfbetontes Spiel. Wir standen bis auf das Gegentor sehr gut und ich bin unterm Strich mit dem Punkt zufrieden.“

Martin Amedick (Spieler Kaiserslautern): „Ich bin nach dem Spiel enttäuscht, wir hatten die klaren Chancen. Trotzdem freue ich mich sehr auf das Spiel nächste Woche gegen St. Pauli.“

Alexander Bugera (Spieler Kaiserslautern): „Wir waren klar die bessere Mannschaft und haben nur eine Torchance zugelassen, die hat Duisburg direkt genutzt. Vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, doch jetzt bin enttäuscht. Trotzdem haben wir es geschafft Duisburg auf Distanz zu halten.“

Quelle: MSV-HP, 15.02.10

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MSV tritt nach 1:1 gegen Kaiserslautern auf der Stelle
Duisburg. Der 1. FC Kaiserslautern war auch für den MSV Duisburg nicht zu knacken. Durch das 1:1 (0:0) im Zweitliga-Spitzenspiel an der Wedau holten sich die Roten Teufel nicht nur die Tabellenführung vom FC St. Pauli zurück, sondern hielten gleichzeitig auch die Zebras auf Distanz.


„Wir haben nach wie vor gegen kein Spitzenteam gewonnen. Von daher brauchen wir nach oben keine Ansprüche anmelden”, stellte MSV-Antreiber Christian Tiffert nach dem Remis fest.

Die Duisburger, bei denen es vor dem Anpfiff eine ergreifende Gedenkminute für den im Wochenverlauf verstorbenen Ex-Spieler „Eia” Krämer gab, verpassten es, nach zwei Niederlagen in Folge den Hebel komplett umzulegen. Der MSV liegt jetzt sechs Punkte hinter dem begehrten Relegationsplatz. Die Mannschaft von Trainer Milan Sasic zeigte sich gegenüber dem schwachen 0:2 in Düsseldorf deutlich engagierter, blieb aber im Abschluss erneut zu harmlos.

Der Fußballlehrer nahm gleich auf vier Positionen Veränderungen vor. Für den gelb-gesperrten Adam Bodzek rückte Christian Tiffert ins zentrale Mittelfeld. Anstelle des erkrankten Kevin Schindler beorderte Sasic den emsigen Nicky Adler in die erste Elf.

Hinten übernahm Mihai Tararache wie angekündigt den Part des linken Verteidigers. Dafür rückte Olivier Veigneau auf die ungewohnte rechte Seite. Außenverteidiger Kristoffer Andersen musste ebenso wie Ex-Kapitän Björn Schlicke mit der Ersatzbank Vorlieb nehmen. Erstmals seit November ...

Quelle: DerWesten.de, 15.02.10

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Einzelkritik nach Kaiserslautern

MSV Duisburg
Starke wieder bestes "Zebra" im MSV-Stall
Der MSV hat sich dank einer Steigerung gegenüber den letzten beiden Partien einen Punkt gegen den Spitzenreiter erkämpft, ohne allerdings restlos zu überzeugen....

Quelle: Reviersport, 15.02.10

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MSV Duisburg
Der Rückstand wächst
(RP) Der MSV Duisburg hat gestern Abend gegen den 1. FC Kaiserslautern 1:1-Unentschieden gespielt und liegt nur bereits sechs Punkte hinter dem Relegationsplatz. Nach dem Treffer von Jendrisek glich der MSV unter Mithilfe von Lauterns Rodnei vor 14 000 Zuschauern postwendend aus.


Zum vorgezogenen Aschermittwoch verkam der Rosenmontag in der MSV-Arena vor 14.008 Zuschauern nun gerade nicht. Nach dem 1:1-Remis gegen den 1. FC Kaiserlautern will man aber auch keineswegs Bützchen verteilen. Der erste Punkt im dritten Spitzenspiel reicht nicht, um Hoffnung auf den Relegationsrang zu nähren. Erneut fiel die Offensivschwäche der Zebras auf. Ein guter Angriff im gesamten Spiel reichte zum Ausgleich durch eine "Geimschaftsproduktion" von Lauterns Rodnei und Baljak.

Was sollte nicht alles in die 90 Fußballminuten in dem wohl größten Duisburger Kühlschrank passen? Das Wiedersehen von Milan Sasis mit dem 1. FC Kaiserlautern, der ihm vor zehn Monaten den Stuhl vor die Kabine gestellt hatte. Der Abschied von MSV-Legende "Eia" Krämer, der Ärger um einen Kreditvertrag den Walter Hellmich beim Zebra abgeschlossen hatte, was der Chef erst abstritt und gestern dann doch zugeben musste. Das dritte Spitzenspiel innerhalb von zwei Wochen mit einer ausgesprochenen Verpflichtung zum Sieg war es dann auch. Und das zuallererst. Die Fans hatten das schnell erkannt. Dem ehemaligen Nationalspieler Krämer erwiesen sie vor dem Spiel die Referenz. Zu Hellmich fiel kein böses Wort von den Stehrängen. Statt dessen setzten die Fans auf Unterstützung der Mannschaft. Die Partie war für die Zukunft zu wichtig, um sich durch Geschichten aus dem Jahr 2005 davon ablenken zu lassen.

Die MSV-Abwehr stand sicherer als zuletzt, auch wenn Torhüter Tom Starke bei einem Kopfball Rodnei (5.) früh seine Rückkehr zu alter Stabilität beweisen musste und Martin Amedick nach einem Bugera-Freistoß die beste Chance der ersten Halbzeit per Kopf übers Tor expedierte. Und nach vorn, was ging da nach zwei Spielen ohne Tor? Allzu wenig. Da hätte sich mancher einen Krämer Pass zum Tor gewünscht. Doch dem Mittelfeld mangelte es bei allem Willen an Kreativität. Nicky Adler zeigte sich vorn ebenso wie Caiuby jung, dynamisch, aber erfolglos. In 70 Minuten gelang trotz allem Bemühen und dem Eindruck, dem Tabellenzweiten auf Augenhöhe zu begegnen, nicht mehr als ein Schüsschen von Baljak, mit dem der Lauterer Sippel im Tor die geringste Mühe hatte. Nicht mal dem Aushilfstorjäger Ivo Grlic wollte was gelingen. Seinen Freistoß aus günstiger Positionen lenkte ein roter Teufelskopf zur Ecke, bevor irgendein Herz schneller schlagen konnte. Erneut blieb das Zebra im ersten Durchgang chancenlos und ließ sich nach dem Wechsel ließ sich sehr lange nicht ohne Not aus der Deckung locken. Eher schon zeigte sich der Gast in der Vorwärtsbewegung auf seine knapp 2000 mitgereisten Freunde unternehmungslustiger. Lohnende Mühe, als Erik Jendrisek seinen Gegenspieler Fahrenhorst alt aussehen ließ und aus spitzem Winkel zum 1:0 (71) traf. Sasic reagierte, brachte Dario Vidosic, der postwendend den Ausgleich einleitete.

Quelle: RP-Online, 16.02.10

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Zebras bedanken sich bei ihren Fans
Schindler und Fahrenhorst pausierten am Dienstag



Nach dem Spiel gegen den FC Kaiserslautern möchten sich Mannschaft, Trainerstab und Sportdirektor Bruno Hübner bei ihren Fans bedanken. „Die Zuschauer haben gemerkt, dass die Mannschaft nach den vergangenen beiden Partien die Unterstützung für dieses Topspiel braucht und standen deshalb bedingungslos hinter ihrem Team. Dafür wollen wir uns bei euch bedanken! Ohne Euch im Rücken hätten wir den Ausgleichstreffer sicherlich nicht mehr geschafft,“ sagten alle Beteiligten am Tag danach.

Am Dienstag fehlten Kevin Schindler und Frank Fahrenhorst bei der Nachbesprechung und der regenerativen Trainingseinheit. Der Innenverteidiger klagte bereits am Abend über Magen- und Darmprobleme und pausierte deshalb sicherheitshalber ebenso wie Kevin Schindler, der nach seiner fiebrigen Erkältung noch nicht bei der Mannschaft war.


http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
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