Presse: Nürnberg - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
«Club»-Trainer wirbt um Unterstützung für Koller

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1. Bundesliga, 05.05.2008,
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Nürnberg (dpa) - Nach den Schmährufen gegen Jan Koller hat Trainer Thomas von Heesen bei den Anhängern des Fußball- Bundesligisten 1. FC Nürnberg um Rückhalt für den kritisierten Stürmer geworben.

«Jan braucht die Unterstützung der Fans ganz besonders, um befreit spielen zu können. Er wird alles geben für den Club. Er hängt sich rein und wird das am Mittwoch sicher auch tun», sagte der «Club»-Coach zwei Tage vor dem Abstiegs-«Endspiel» der Franken im eigenen Stadion gegen den MSV Duisburg......
weiter: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/2008/5/5/news-43690867/detail.html
 
Vor dem Finale im Abstiegskampf
Der Blick auf die Konkurrenz
Aus eigener Kraft ist die Bundesliga nicht zu halten. Welche Aufgaben im Restprogramm der Kellerkinder sind schwer, welche lösbar?

Es war alles anders als bei den Bayern. Als die Spieler des Rekordmeisters sich am Samstag per Flugzeug auf den Weg nach Wolfsburg machten, konnten sie damit rechnen, bei der Rückkehr zu erfahren, dass sie nun unumstößlich und jenseits aller theoretischen Berechnungen Deutscher Meister sind. Das Team des MSV Duisburg absolvierte gestern dagegen einen Flug ohne derartige Überlegungen. Als die Maschine in Nürnberg aufsetzte, hatte sich nichts an der ...

Quelle: DerWesten.de, 05.05.08

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Zebras in Erlangen
TRAININGSZEITEN
Nach der Ankunft in Erlangen nördlich von Nürnberg trainierten die "Zebras" Montag um 17 Uhr erstmals vor Ort. Für Dienstag sind zwei Übungseinheiten um ...

Quelle: DerWesten.de, 05.05.08

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Die Stunde der Wahrheit
Der MSV bereitet sich seit Montag in Erlangen auf das Mittwochspiel und Kellerderby beim 1. FC Nürnberg vor.Die Mannschaft demonstriert Geschlossenheit. Dienstag reist auch der verletzte Kapitän Ivica Grlic an
FUSSBALL BUNDESLIGA

Abschalten vom Last-Minute-Sieg gegen Leverkusen und umschalten auf den Showdown am Mittwoch beim 1. FC Nürnberg. Das ist die Devise der "Zebras" seit Montag. Denn bereits am Vormittag hatte der MSV-Tross die Reise ins Mittelfränkische angetreten und Quartier im Arvena Business Hotel in Erlangen bezogen.
20 Spieler hat Trainer Rudi Bommer vor Ort, das heißt, den Kader vom Leverkusen-Spiel plus....

Quelle: DerWesten.de, 05.05.08

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Endlich runter vom Abstiegsplatz
FUSSBALL. Der MSV ist frühzeitig zu seinem nächsten Endspiel nach Nürnberg angereist. Die Zebras setzen auf den Rückenwind des 3:2 gegen Leverkusen. Club-Trainer von Heesen beschwichtigt Fans.

DUISBURG.
Der MSV Duisburg glaubt wieder an seine Chance im Kampf um den Klassenerhalt - und hat vorgebaut: Einen Tag früher als üblich flogen die Duisburger zu ihrem nächsten Endspiel nach Nürnberg, wo sie sich morgen ab 20 Uhr von einem Abstiegsplatz schießen könnten. "Da haben wir doch alles richtig ....

Quelle: DerWesten.de, 05.05.08

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Schweini Wir helfen dem Club
Die Bayern feiern. Lassen sie zwischen Meister-Schampus und der nächsten Weißbier-Dusche den Club absaufen?

Der Horror für den abstiegsgefährdeten 1. FCN: Dass die Konkurrenz aus Bielefeld und Duisburg morgen und am Samstag leichtes Spiel hat mit dem Double-Sieger.

Für den es eigentlich um nichts mehr geht...
http://www.bild.de/BILD/sport/fussb...rspricht/wir-helfen-dem-club,geo=4454140.html
 
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Nürnberg: Misimovic wieder fit
FC Bayern als Club-Retter?
Der Club steht vor dem Endspiel gegen Duisburg am Mittwoch. Eine Niederlage gegen den Konkurrenten könnte tatsächlich das Ende aller theoretischen Chancen auf den Klassenerhalt bedeuten, sollten die anderen Abstiegskandidaten ihre Spiele erfolgreich bestreiten. Zumindest auf die Schützenhilfe des FC Bayern,....


Quelle: Kicker-Online, 05.05.08

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Knüpelharter Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga
Duisburgs Glaube und Glück
(RPO) Duisburg (RPO). Im knüpelharten Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga sind Nerven wie Drahtseile gefragt. Gleich fünf Teams spielen bei noch drei ausstehenden Partien die drei Absteiger aus. Mittendrin im Geschäft ist dabei wieder der eigentlich schon abgeschriebene MSV Duisburg, der den letztjährigen Pokalsieger 1. FC Nürnberg am Mittwoch mit einem Erfolg in Franken aus der Bundesliga befördern kann.


Als der MSV Duisburg bereits am Montag in Richtung Nürnberg aufbrach, um sich vor Ort auf das wichtige Kellerduell beim ebenfalls abstiegsgefährdeten Tabellennachbarn vorzubereiten, hatte Blagoy Georgiew wie immer seine Bibel im Handgepäck. Jeden Abend liest der Bulgare, der den Namen „Jesus“ in dicken Lettern auf seinem Oberarm eintätowiert trägt, im Buch Gottes und sagt, dass ihm der Glaube an das Himmelreich Kraft für das Leben auf Erden gebe.

Mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) zum 3:2 (2:1)-Erfolg über Bayer Leverkusen schürte der Duisburger Mittelfeldspieler am Sonntag vor allem die Hoffnung, dem Abstieg noch entgehen zu können. Aber was heißt das schon? „Den Glauben haben wir nie verloren, uns fehlte nur das Glück. Jetzt soll die Konkurrenz ruhig mal wieder nervös werden“, sagt Mitspieler Tobias Willi.

Nachdem die Duisburger alleine in der Rückrunde fünf Mal - gegen Dortmund, Stuttgart, :kacke:, Karlsruhe und Bochum – durch späte Gegentore Punkte verspielt hatten, mag es gerecht erscheinen, dass der MSV nunmehr mit einem selbst erzielten Last-Minute-Treffer mal das Glück auf seiner Seite hatte. Mit bloßem Dusel alleine ist es aber nicht getan, den Saisonverlauf zu erklären.

Immer wenn die Lage besonders aussichtslos schien, hat das Team von Trainer Rudi Bommer mentale Stärke bewiesen und neben dem im Abstiegsrennen unabdinglichen Kampfgeist die Mär vom scheinbar unattraktiven Duisburger Fußball widerlegt.

17 von 29 Punkten wurden auswärts erzielt, darunter Siege in Bremen und Hamburg sowie ein 0:0 beim FC Bayern eingefahren. „Es wäre absurd, wenn eine Mannschaft mit dieser Bilanz absteigen würde“, meinte neulich sogar Franz Beckenbauer, der sich als Lichtgestalt ja nur selten irren soll. Im krassen Gegensatz steht die Heimbilanz mit zehn Niederlagen und nur drei Siegen in der MSV-Arena, die dafür verantwortlich gemacht wird, wenn es am Ende nicht mit dem Klassenverbleib klappt.

Das härteste Team der Bundesliga

Weil aber zwei der drei noch ausstehenden Spiele auswärts steigen und zudem die Heimblockade gegen Leverkusen gelöst wurde, ist beim MSV, der mit 79 Gelben Karten und fünf Platzverweisen den härtesten aller Bundesligisten stellt, eine bemerkenswerte Lockerheit eingekehrt. „Jetzt schlagen wir Nürnberg und bleiben drin“, sagt Manasseh Ishiaku, der nach mehreren Verletzungen wieder fit ist und im 24. Saisoneinsatz sein zehntes Tor erzielte.

„Wenn wir am letzten Spieltag in Frankfurt 4:0 gewinnen müssen, um den Abstieg zu vermeiden, werden wir da auch mit 4:0 gewinnen“, glaubt Tobias Willi. Drei Punkte Rückstand auf Platz 15 hat der MSV, dazu die beste Tordifferenz von allen Abstiegskandidaten und die Erkenntnis, dass die besser platzierte Konkurrenz aus Cottbus und Bielefeld ein nicht minder schwieriges Restprogramm hat. „Mit drei Punkten in Nürnberg sind wir wieder 100-prozentig mitten im Leben“, sagt Torwart Tom Starke.

„Wir müssen nur die Ruhe bewahren, dann werden wir belohnt“, meint Bommer. Was sich wie eine Durchhalteparole anhört, basiert auf Erfahrungswerten aus der Vorsaison, als der MSV nach einem dramatischen Saisonfinale nur wegen der besseren Torausbeute den Aufstieg feiern konnte. Allzu naiv präsentierten sich die Duisburger im vergangenen Herbst, doch nachdem Bommer in der Winterpause mit Youssef Mokhtari, Mo Idrissou und Ailton gleich drei Spieler, die das Mannschaftsgefüge durch Extravaganzen störten, aussortierte, ist mehr Schwung spürbar.

„Wir haben Nackenschläge am Fließband kassiert, sind aber trotzdem immer wieder aufgestanden“, erinnert Bommer neben den späten Gegentoren auch an reihenweise verletzte und gesperrte Leistungsträger. Mit Kapitän Ivica Grlic (Muskelbündelriss) fehlt in der Saison-Schlussphase der Kopf der Mannschaft.

Dafür spielen andere Profis um ihre Zukunft. Michael Lamey und Ishiaku soll bereits angedeutet worden sein, dass es aus finanziellen Gründen schwer würde, sie in der Zweiten Liga weiterzubeschäftigen. Georgiew, der von Slavia Sofia mit einer Option ausgeliehen wurde und viele Monate unter seinem eigentlichen Leistungsniveau spielte, wird nach eigenen Angaben nur im Falle des Klassenverbleibs einen Drei-Jahres-Vertrag in Duisburg unterschreiben.

„Wir sind stark genug, das zu schaffen. Deshalb werde ich beim MSV bleiben“, glaubt der 26-jährige Mittelfeldspieler. Heute Abend wird Georgiew noch mal in seiner Bibel blättern, um gut vorbereitet auf das nächste „Endspiel“ in Nürnberg zu sein. Nur Glück und Glaube werden dann aber vermutlich nicht reichen.

Quelle: RP-Online, 05.05.08

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MSV Duisburg
Im Eiswasser regeneriert
(RP) Die MSV-Profis mussten nach dem 3:2-Sieg über Bayer Leverkusen in acht Grad kaltes Nass, anschließend gab‘s in der Kabine Kohlehydrate – Vorbereitung auf Nürnberg.


Gestern war Leverkusen, morgen ist Nürnberg. Es geht Schlag auf Schlag, und der Abstiegskampf ist nichts für Herzkranke oder sonst Anfällige. Die 32. Runde in der „englischen Woche“ birgt wieder enorme Brisanz. So vor allem im Nürnberger WM-Stadion. Geht noch was für den Club, oder muss der fränkische Traditionsverein den bitteren Gang ins zweite Glied gehen? Für alle MSV-Fans aber viel wichtiger diese Frage: Können die Zebras an ihrer zuletzt so eindrucksvoll unter Beweis gestellten Auswärtsstärke anknüpfen? Zwei Fragen, ein Spiel, in dem es wirklich um fast alles geht.

Nichts dem Zufall überlassen

Rudi Bommer hat sich nach dem Zittersieg über Bayer 04 und seinem Jubelsturm so gegen 18.47 Uhr am Sonntag zunächst gesammelt („ich war fix und fertig“) und bläst seit gestern zur konzentrierten Vorbereitung auf das Mittwochspiel beim Club. Dass die Mannschaft bereits gestern Mittag in Richtung Franken abhob aus Lohausen, macht deutlich, dass professionell gearbeitet wird. Nichts soll dem Zufall überlassen werden.

Das ging schon direkt im Anschluss an das Sonntagspiel los. Die müden Krieger mussten in eine Tonne voll mit acht Grad kaltem Eiswasser – schnellere Regeneration als Ziel dieser Maßnahme. Anschließend gab‘s noch in der Kabine ein gemeinsames Essen. Kohlehydrate aufnehmen war angesagt. Rudi Bommer klärte gestern vor der Abfahrt nach Lohausen auf, warum die Mannschaft schon zwei Tage vorher anreiste: „Ich war hundertprozentig davon überzeugt, dass uns ein Sieg gegen Leverkusen gelingt, deshalb haben wir so geplant.“

Nürnberg hat den größeren Druck

Vor dem Sieg über die Werkself hatte der Trainer auch vorausgeblickt: „Wenn wir gewinnen, stehen wir in Nürnberg nicht so unter Druck, unbedingt gewinnen zu müssen, dann können wir sie kommen lassen.“ Der Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Die Franken müssen mit einem Punkt Rückstand auf den MSV gewinnen, ohne Wenn und Aber. Ein Unentschieden hilft ihnen nicht mehr.

Heute bereits gehen Energie Cottbus und Hansa Rostock an den Start. Die Mannschaft aus dem Stadion der Freundschaft schlägt beim KSC auf, die Hansa-Kogge in Hannover. Beide sind Gegner, für die es um nichts mehr geht. Das könnte für Cottbus oder Rostock ein Vorteil sein. Sollte es Heimsiege geben, wäre für die Zebras die Chance groß, weiter an Boden zu gewinnen. „Wir schauen aber nur auf uns, wir haben es noch in der Hand“, stellte Bommer fest.

Plötzlich wieder interessant

Der Trainer musste gestern vor der Abfahrt noch zahlreiche Interviews geben – die Zebras sind plötzlich wieder interessant. Die Meisterfrage ist entschieden, vorne geht‘s noch ums europäische Geschäft. Der knallharte Abstiegskampf aber zieht in seinen Bann. Ein früherer Vorstand der Sparkasse stand dafür als Beispiel, als er nach dem Siegtreffer von Blagoy Georgiev die Arena hochroten Kopfes verließ und dabei tief durchatmete: „Lange halte ich das nicht mehr aus.“

Quelle: RP-Online, 06.05.08

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Spannung im Bundesliga-Keller pur

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Düsseldorf (dpa) - Trotz der vorzeitigen 21. deutschen Meisterschaft des FC Bayern München verspricht die Fußball-Bundesliga auf der Zielgeraden jede Menge Spannung. Besonders im Kampf gegen den Abstieg herrscht Dramatik pur.
Endgültig verabschieden könnte sich am 32. Spieltag «Schlusslicht» Hansa Rostock aus dem Oberhaus, wenn das Spiel bei Hannover 96 verloren geht und die Konkurrenten Arminia Bielefeld und Energie Cottbus gewinnen. Dann wäre auch der 1. FC Nürnberg im Falle einer Niederlage gegen Duisburg abgestiegen...................

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/19852
 
Gagelmann an der Pfeife
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Unparteiischer im easyCredit-Stadion: Peter Gagelmann


Nürnberg - Das Heimspiel des 1. FC Nürnberg am Mittwochabend (07.05.08), 20.00 Uhr gegen den MSV Duisburg wird geleitet von Peter Gagelmann. Der Unparteiische aus Bremen pfeift für den ATSV Sebaldsbrück und hat insgesamt bereits 97 Bundesliga-Partien über die Bühne gebracht. Die meisten davon mit Beteiligung des Club......................




http://www.fcn.de/index.php?id=17079
 
«Club» und MSV hoffen auf Wunder

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1. Bundesliga, 06.05.2008, Von Michael Fox, dpa, 1 Kommentar

Nürnberg (dpa) - Die Rechenschieber haben ausgedient, jetzt helfen im Abstiegskampf nur noch Siege. «Das ist das absolute Finale für uns, das müssen wir gewinnen», weiß Trainer Thomas von Heesen um die düstere Ausgangslage seines 1. FC Nürnberg vor dem Abstiegs-Endspiel der Fußball-Bundesliga gegen den MSV Duisburg.

Beflügelt vom Last-Minute-Heim-Dreier gegen Bayer Leverkusen gehen die Gäste anders als die Franken mit viel Rückenwind in das Keller-Duell......
der ganze Artikel:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/1-bundesliga/2008/5/6/news-44022422/detail.html
 
Ishiaku freut sich schon

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Wie unfassbar nah im Fußball Freud und Leid auseinander liegen, hat der MSV gerade erlebt: Leverkusen hatte schon Matchball bei Barnettas Pfosten-Kopfball, aber Duisburgs Georgiev macht den Siegtreffer. Das hat die Mannschaft derart beflügelt, dass Doppel-Torschütze Mannaseh Ishiaku voller Vorfreude ist: "Jetzt fahren wir nach Nürnberg und holen den nächsten Sieg!" sport.ARD.de sieht das genauso.

Quelle: Sport.ard.de
 
Keine Geheimnisse
Trainer Rudi Bommer ließ beim Nürnberger Abschlusstraining spionieren. Pause für Claudiu Niculescu.

Als gebürtiger Aschaffenburger hat Rudi Bommer im Frankenland viele Freunde. Ein Kumpel des Trainers des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg war gestern auf der Vereinsanlage des 1. FC Nürnberg unterwegs. So wusste Rudi Bommer gestern Abend, was sein Nürnberger Kollege Thomas von Heesen im Geheimtraining am Vormittag hatte üben lassen: Standardsituationen. Eine Schwäche der Zebras. So wollen die Meidericheram Mittwoch ab 20 Uhr im Frankenstadion .....

Quelle: DerWesten.de, 06.05.08

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"Glauben fest an uns"
Dauerläufer Tobias Willi ist vor dem heutigen Showdown in Nürnberg guter Dinge."Die Jungs sind gut drauf", so Rudi Bommers gute Kunde aus dem Frankenland
FUSSBALL BUNDESLIGA
Der Mann ist dafür bekannt, dass er aus seinem Herzen keine Mördergrube macht. Als Blagoy Georgiev mit seinem Last-Minute-Tor gegen Bayer Leverkusen die Ampel auf Grün und damit auf Hoffnung stellte, presste der sichtlich geschaffte Kollege ....

Quelle: DerWesten.de, 06.05.08

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Ein Schatten der Vorsaison
Der 1. FC Nürnberg steht nach einem fantastischen Jahr 2007 derzeit am Abgrund.Für Coach von Heesen stimmt es vor allem in der Offensive nicht
FUSSBALL DER MSV-GEGNER
Für den Club aus Nürnberg ist es wohl die letzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt. Das Projekt "sieben Punkte aus drei Spielen" beginnt für den 1. FCN in der englischen Woche mit dem Heimspiel gegen die "Zebras". Eine Niederlage gegen den direkten Konkurrenten könnte das schier Undenkbare möglich machen: Der Pokalsieger von 2007 wandert erneut in Liga 2.

Doch davon möchte bei den Franken keiner sprechen. "Kräfte bündeln", fordert Coach Thomas von Heesen, für den gegen die Bommer-Elf nur eines zählt: "Wir müssen gegen den MSV ....

Quelle: DerWesten.de, 06.05.08

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Bader: "Die Spieler sind nun an der Reihe"
"Es ist genug gequatscht worden"
Sportdirektor Martin Bader vom abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg hat vor dem "Endspiel" gegen den MSV Duisburg am Mittwoch die Profis in die Pflicht genommen.....


Quelle: Reviersport, 06.05.08

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MSV Duisburg
Der nigerianische Patient

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NRZ, 06.05.2008, DIRK RETZLAFF, 0 Kommentare

Manasseh Ishiaku hält die Physiotherapeuten des MSV stets in Atem. Aber die Zebras dürfen hoffen: Für das Abstiegsduell beim 1. FC Nürnberg meldet sich der Stürmer fit.

ERLANGEN.
Im Abschlusstraining auf dem Siemens-Gelände in Erlangen ging Manasseh Ishiaku gestern Nachmittag kein Risiko mehr ein. Im Knöchel zwickte es ein wenig, der Nigerianer begnügte sich mit einer Laufeinheit. Ishiaku kann für den Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg die Lebensversicherung im Abstiegskampf sein......
weiterlesen:http://www.derwesten.de/nachrichten/nrz/2008/5/6/news-44113714/detail.html
 
Abstiegskampf pur: Nürnberg empfängt MSV Duisburg

Abstiegskampf pur: Nürnberg empfängt MSV Duisburg

1. FC Nürnberg - MSV Duisburg (Mi. 20:00) Für der Club, der nur eine der letzten sieben Spiele verlor und ist zu Hause seit dem 3.November ungeschlagen ist, könnte bei einer Niederlage vorzeitig der siebte Abstieg Realität werden. Nürnberg hat zu viele Remis, allein in .....

Quelle und Weiterlesen: http://www.fussball-blabla.de/2008/05/06/abstiegskampf-pur-nurnberg-empfangt-msv-duisburg/
 
"Hauptsache der Ball fliegt rein ins Tor"

"Hauptsache der Ball fliegt rein ins Tor"


.....Doch Vorsicht: Die Zebras galoppieren besonders auf fremdem Geläuf erfolgreich: Nach zuletzt zwei Siegen und einem Unentschieden (2:1 in Bremen, 1:0 in Hamburg, 1:1 in Bochum) sind die Meidericher seit drei Gastspielen ungeschlagen und stellen das zehntbeste Auswärtsteam der Liga; 17 ihrer 29 Punkte erbeuteten die Duisburger außerhalb der MSV-Arena! Wermutstropfen: Ausgerechnet im Saisonschlussspurt muss die Bommer-Elf auf ihren erfahrenen Mittelfeldstrategen und nach Torjäger Manasseh Ishiaku erfolgreichsten Goalgetter Ivica Grlic (5 Treffer) wegen einer schweren Muskelverletzung verzichten.....


Quelle und Weiterlesen:http://www.fcn.de/index.php?id=17077
 
MSV Duisburg
Starke Nerven
(RP) Bis jetzt, so stellt Cotrainer Manfred Stefes vor dem Auswärtsspiel heute in Nürnberg fest, habe sich bezahlt gemacht, dass Trainer und Team ein stabiles Nervenkostüm an den Tag gelegt hätten. Das soll so bleiben.


„Eines ist doch sonnenklar, wir haben bis jetzt nicht die Nerven verloren, da sind wir ziemlich stabil, und ich bin sicher, dass es so bleibt.“ Manfred Stefes, einer von beiden Co-Trainern beim MSV, gehört zu jenen im Zebra-Tross, die öffentlich nur wenig zu Worte kommen, weil Chef Rudi Bommer im Mittelpunkt steht, die aber wichtig sind für die gemeinsame Arbeit. Stefes ist ein eher ruhiger und besonnener Vertreter, den aber großer Sachverstand auszeichnet.

Kapitän Grlic zur moralischen Unterstützung angereist

Seit 2005 ist er Mitglied im Trainerstab neben Heiko Scholz und Torwart-Übungsleiter Manni Gloger. Als Spielerstationen stehen Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf im „Steckbrief“, und immerhin 46 Bundesligaspiele zeugen davon, dass Stefes mit dem Ball ordentlich umzugehen wusste. Als Trainer arbeitete er nur am Bökelberg. Jetzt hofft er, dass unter dem Strich dieser Saison der Klassenerhalt steht.

„Wir haben unermüdlich gearbeitet und dabei auch bewiesen, dass wir ohne Männer wie Ivo Grlic auskommen können, wenn seine Verletzung naturgemäß auch sehr ärgerlich ist.“ Der Kapitän kam gestern im Hotel Avena in Erlangen vor den Toren Nürnbergs an und drückte damit die ganz persönliche Verbundenheit mit den Arbeitskollegen, die heute Abend (20 Uhr) vor einer eminent wichtigen Aufgabe stehen, die es zu lösen gilt.

Viele Augen werden wieder auf Manasseh Ishiaku gerichtet sein, der die „Lebensversicherung“ für den MSV verkörpert. Wenn der Nigerianer ins gegnerische Netz traf, so wie beim Doppelpack gegen Bayer Leverkusen, gab’s meist satte Ernte. Nur gegen Stuttgart und Hannover blieb der MSV bei Ishiaku-Treffern ohne Punktgewinn. So hofft nicht nur Manfred Stefes auf Erfolg des Afrikaners, der sich beim MSV pudelwohl fühlt und möglichst bleiben will im Verein über die Saison hinaus. Dann freilich müsste heute im Nürnberger WM-Stadion ein Sieg her gegen den Club, der selbst mit dem Rücken zur Wand steht.

Statistik: Bisher Nur ein Sieg beim Nürnberger Club

Torsten Wohlert und Markus Beierle stehen in den Duisburger Annalen als Torschützen zum bisher einzigen Bundesligasieg in Nürnberg. Aus den letzten drei Saison-Gastspielen holte der MSV aber sieben von neun möglichen Punkten. Zwei der letzten vier Auswärtstore erzielten die Duisburger mit direkt verwandelten Freistößen, von denen sie in dieser Saison die Rekordzahl von sechs verbuchten.

Nürnberg verlor nur eine der letzten sieben Partien und ist zu Hause seit dem 3. November (0:1 gegen Stuttgart) ungeschlagen. In den letzten sieben Heimspielen musste sich der „Club“, der mit 18 die meisten Pfostentreffer verzeichnete, aber sechsmal mit einem Remis begnügen. In der Hinrunde gewann der MSV glücklich mit 0:1. Eine Portion Glück wäre heute Abend auch nicht schlecht.

Quelle: RP-Online, 07.05.08

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Stürzen sie den MSV in die 2. Liga?
Der gnadenlose Abstiegskampf in der Bundesliga – Meister Bayern München mischt auch da kräftig mit...

... heute gegen Arminia Bielefeld. Da droht eine Wettbewerbsverzerrung, wenn das Star-Ensemble nur noch halbherzig bei der Sache ist.

Die Feier-Bayern – stürzen sie den MSV in die 2. Liga?

Denn wenn Bielefeld gewinnt und Duisburg in Nürnberg verliert, ist der MSV so gut wie abgestiegen!

MSV-Trainer Rudi Bommer (50): „Das wäre fatal. Ich hoffe, dass sich der Meister nicht hängen lässt Und die Saison mit Anstand zu Ende bringt.“

Sein Kollege Ottmar Hitzfeld (59) wischt alle Bedenken vom Tisch: „Das gebietet allein schon die Fairness. Dass wir volle Pulle gehen, ist auch eine Frage der Ehre!“

http://www.bild.de/BILD/sport/fussb...e-den-msv-in-die-zweite-liga,geo=4468462.html
 
Roth in Sorge: Lässt sich Bayern hängen?
Der gnadenlose Abstiegskampf in der Bundesliga: Meister FC Bayern spielt mit!
Heute gegen Bielefeld, am Samstag in Duisburg. Droht Wettbewerbs-Verzerrung, weil die „Weißbier-Duscher“ nur noch halbherzig dabei sind?

Nürnberg-Boss Michael A. Roth voll Sorge, dass die Konkurrenz gegen München punktet: „Ich hoffe, dass die Bayern fair genug sind, weiter Vollgas zu geben.“

Doch Bayern-Manager Uli Hoeneß lässt erst gar keine Zweifel aufkommen: „Wir müssen und werden die Saison mit Anstand zu Ende bringen. Das gebietet allein schon die Fairness.“

Auch Ottmar Hitzfeld beruhigt: „Dass wir noch mal volle Pulle gehen, ist eine Frage der Ehre.“

http://www.bild.de/BILD/sport/fussb...e/laesst-bayern-sich-haengen,geo=4465476.html
 
Jubel oder Abstieg
Das wird kein Spiel für schwache Nerven!

Nach Wochen des Zitterns, Bangens und Jubelns steigt heute (20 Uhr) zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem MSV Duisburg das „Endspiel der Endspiele“.
Wer verliert, ist definitiv weg vom Fenster. Mit anderen Worten: Jubeln oder Abstieg!
Selbst Club-Cheftrainer Thomas von Heesen (46) stellt klar: „Es zählt für uns nur noch ein Dreier. Dieses Spiel ist das absolute Finale.“

Nachteil Club: Gegen keinen (!) einzigen Konkurrenten konnte man zu Hause bisher gewinnen.

In den Duellen mit Cottbus (1:1), Rostock (1:1) und Bielefeld (2:2) setzte es ausschließlich Punkteteilungen. Wäre diesmal eindeutig zu wenig...

Auch mit Blick auf den Ärger um „Fremd-Jubler“ Jan Koller (wegen Beleidigungen gegenüber dem Tschechen wurde das vereinseigene Internetforum geschlossen) beschwört von Heesen den Anhang: „Wir müssen jetzt gemeinsam durchs Feuer gehen, alle Animositäten weglassen.“

http://www.bild.de/BILD/sport/fussb...008/05/07/jubel/oder-abstieg,geo=4464256.html
 
«Club» und MSV hoffen auf Wunder
Nürnberg (dpa) Die Rechenschieber haben ausgedient, jetzt helfen im Abstiegskampf nur noch Siege. «Das ist das absolute Finale für uns, das müssen wir gewinnen», weiß Trainer Thomas von Heesen um die düstere Ausgangslage seines 1. FC Nürnberg vor dem Abstiegs-Endspiel der Fußball-Bundesliga gegen den MSV Duisburg.

Beflügelt vom Last-Minute-Heim-Dreier gegen Bayer Leverkusen gehen die Gäste anders als die Franken mit viel Rückenwind in das Keller-Duell. «Mit drei Punkten in Nürnberg sind wir wieder 100-prozentig mitten im Leben», betonte MSV-Torhüter Tom Starke.

Keines seiner Heimspiele gegen die Konkurrenten im Abstiegsrennen konnte der vor dem Sturz in die Zweitklassigkeit stehende Pokalsieger von 2007 gewinnen. Gegen den MSV ist ein Heimsieg überlebenswichtig, um den siebten Abstieg und damit das traurige Etikett Rekord- Absteiger verhindern zu können. «Wenn wir gegen Duisburg nicht siegen, war es das», weiß Hoffnungsträger Zvjezdan Misimovic, der nach seinen Adduktorenproblemen wieder in die Startelf rücken könnte, um den Ernst der Lage. Sorgen bereitet den Franken auch der Wirbel um Stürmer Jan Koller: «Er wird alles geben für den Club», versprach von Heesen und setzt nach den Schmährufen von Dortmund auf Unterstützung für seinen Sturm-Riesen. «Jan braucht die Unterstützung der Fans ganz besonders, um befreit spielen zu können.»

http://www.szon.de/news/sport/fussball/aktuell/200805061084.html?_from=rss
 
Bundesliga - Der letzte Strohhalm
Verdammt zu siegen - die "Remis-Könige" aus Nürnberg müssen im direkten Duell gegen den ebenfalls abstiegsgefährdeten MSV Duisburg Farbe bekennen. Sportdirektor Martin Baader nannte die Situation 24 Stunden vor dem brisanten Kellerduell unverblümt beim Namen: "Es ist genug gequatscht worden."
"Wir werden alles dafür tun, uns bis zum letzten Spiel am Leben zu halten. Aber Durchhalteparolen haben wir schon genug ausgegeben, nun sind die Spieler auf dem Feld an der Reihe", erklärte Baader der Tageszeitung "Die Welt". Auch Trainer Thomas von Heesen weiß, dass die Stunde für den "Club" längst geschlagen hat: "Das ist das absolute Finale für uns, das müssen wir gewinnen."

Hoffen auf Hilfe aus dem Süden

Sorgen über Sorgen - der Einsatz von Spielmacher Zvjezdan Misimovic, der weiterhin an Adduktorenproblemen laboriert, ist unklar. Neuzugang Jan Koller schwirren hingegen die Anfeindungen der Club-Fans nach dem 0:0-Unentschieden in Dortmund im Kopf herum. Die Fans des 1. FC Nürnberg beschimpften den Tschechen mit Schmährufen, nachdem er sich im Signal-Iduna-Park von der Dortmunder Südkurve wegen seiner erfolgreichen Zeit im Ruhrpott zwischen 2001 und 2006 feiern ließ.

"Er wird alles geben für den Club. Jan braucht die Unterstützung der Fans ganz besonders, um befreit spielen zu können", appellierte von Hessen an die Anhänger. Die gesamte Region Franken hofft am 32. Spieltag auf Schützenhilfe vom frisch gebackenen Meister Bayern München, die in der Allianz Arena Abstiegs-Mitkonkurrent Arminia Bielefeld empfangen. "Die Bayern wollen den Titel sicher mit einem Sieg feiern", äußerte von Heesen seine Hoffnungen in Richtung Isar-Metropole.
Bommer: "Sind wieder dran"

Nationalspieler Bastian Schweinsteiger sicherte den "Cluberern" in der "Bild" Schützenhilfe aus der bayerischen Landeshauptstadt zu: "Wir müssen noch den Club retten." Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld versprach: "Wir werden die Saison anständig beenden."

Aufsteiger Duisburg reist mit breiter Brust nach Nürnberg. Der 3:2-Heimerfolg gegen Bayer Leverkusen in letzter Sekunde hat der Mannschaft einen zusätzlichen Kick im Abstiegskampf verliehen: "Das war ein Sieg für den Kopf", sagte Außenverteidiger Tobias Willi. "Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich nicht mehr damit gerechnet", gestand Trainer Rudi Bommer. Der Coach ist nach dem zähen Absteigskampf der letzten Wochen von seiner Elf überzeugt: "Wir sind wieder dran. Ich habe gesagt, dass wir bis zur letzten Sekunde alles geben."
http://de.eurosport.yahoo.com/06052008/73/bundesliga-letzte-strohhalm.html
 
Dramatik in Nürnberg
«Endspiele» um Abstieg
Der Meister Bayern München ist gekürt, weitere Dramatik ist aber im Endspurt der Fußball-Bundesliga garantiert. Auf die Entscheidung im Titelrennen folgen die Endspiele um Europapokal-Teilnahme und gegen den Abstieg. Besondere Dramatik herrscht am Mittwoch beim zweiten Teil des 32. Spieltages in Nürnberg, wo der «Club» den MSV Duisburg zum Existenz-Duell empfängt. Wer verliert, muss für die 2. Liga planen. «Das ist das absolute Finale für uns, das müssen wir gewinnen», sagte Nürnbergs Trainer Thomas von Heesen.

http://www.mz-web.de/servlet/Conten...lledPageId=1161930675031&listid=1018620714880
 
Zebras müssen Nerven bewahren
Nürnberg. Trainer Rudi Bommer ließ beim Nürnberger Abschlusstraining spionieren. Pause für Claudiu Niculescu.

Als gebürtiger Aschaffenburger hat Rudi Bommer im Frankenland viele Freunde. Ein Kumpel des Trainers des Fußball-Bundesligisten MSV Duisburg war am Dienstag auf der Vereinsanlage des 1. FC Nürnberg unterwegs. So wusste Rudi Bommer am Abend, was sein Nürnberger Kollege Thomas von Heesen im Geheimtraining am Vormittag hatte üben lassen: Standardsituationen. Eine Schwäche der Zebras.
Niederlage könnte folgenschwerer Rückschlag sein

So wollen die Meidericher am Mittwoch ab 20 Uhr im Frankenstadion ganz besonders aufpassen, wenn der 1. FC Nürnberg im Abstiegsduell zu Eckbällen und Freistößen antreten wird. Die Zebras müssen auf der Zielgeraden der Saison die Nerven bewahren. Ein Sieg an der Noris wäre ein großer Schritt, eine Niederlage könnte hingegen ein folgenschwerer Rückschlag sein. „Wir fahren mit einem 0:0 dahin. Das wollen wir erst einmal verteidigen”, sagt MSV-Torwart Tom Starke vor der Partie.

Vor allem, wenn es in der Schlussphase unentschieden stehen sollte, werden die Zebras wohl nicht mehr zu einem bedingungslosen Sturmlauf ansetzen. „Trotzdem wollen wir in Nürnberg den Dreier”, unterstreicht Bommer. Mit der gewohnten Auswärtstaktik wollen die Duisburger beim Tabellensiebzehnten auftrumpfen: Rückzug bei Ballverlust, Angriffsbemühungen aus einer kompakten Abwehr heraus.
Ruhepause für Niculescu und Veigneau

Zwei Spieler werden heute eine Ruhepause erhalten: Stürmer Claudiu Niculescu und Linksfuß Olivier Veigneau. Niculescu machte in den Trainingseinheiten in Erlangen einen müden Eindruck. Veigneau steckt der Einsatz aus dem Leverkusen-Spiel noch in den Knochen. Immerhin hatte der Franzose zuvor verletzungsbedingt lange pausieren müssen. Für Veigneau wird Christian Tiffert in die Mannschaft kommen. Als Ersatz für Niculescu, der Kräfte für das Spiel gegen Bayern München am Samstag tanken soll, stehen Klemen Lavric und Markus Daun bereit. Das Rennen waram Dienstag noch offen, Bommer will sich Mittwochvormittag festlegen.

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/5/6/news-44128250/detail.html
 
Nürnberg empfängt MSV Duisburg
1. FC Nürnberg - MSV Duisburg (Mi. 20:00) Für der Club, der nur eine der letzten sieben Spiele verlor und ist zu Hause seit dem 3.November ungeschlagen ist, könnte bei einer Niederlage vorzeitig der siebte Abstieg Realität werden. Nürnberg hat zu viele Remis, allein in den letzten sieben Heimspielen teilte man sich sechsmal die Punkte. Bei der Mission drei Punkte gegen die Zebras kann Coach Thomas von Heesen “aus dem Vollen schöpfen, alle sind einsatzfähig”. Das Spiel gegen Duisburg müssen wir sowieso gewinnen, das ist ein absolutes Finale! Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.”

Dank des etwas glücklichen 3:2-Sieg gegen Leverkusen konnte man die Rote Laterne an Hansa Rostock abgegeben und rückte sogar noch an Club aus Nürnberg vorbei. Nun keimt natürlich Hoffnung auf, zumal der Abstand auf Bielefeld vor diesem Spieltag nur drei Zähler beträgt. Die Zebras haben demnach bei einem Sieg die Chance, erstmals nach sieben Monaten die Abstiegsränge zu verlassen. Filipescu ist nach Verletzung wieder im Kader, doch MSV-Trainer Bommer vertraut auf die Siegerformation gegen Leverkusen (3:2).

http://www.fussball-blabla.de/2008/05/06/abstiegskampf-pur-nurnberg-empfangt-msv-duisburg/
 
Hochspannung im Abstiegskampf
Der Sieg des MSV Duisburg gegen Bayer Leverkusen wirkte nach Schlusspfiff wie ein Befreiungsschlag im Abstiegskampf.


Nach dem Schuss ins Glück von Blagoy Georgiew in der Nachspielzeit brachen bei Rudi Bommer alle Dämme: Der Trainer des MSV Duisburg drehte eine Jubelrunde auf dem Spielfeld und sprang danach seinem Co-Trainer Heiko Scholz mit einem Riesensatz in die Arme, als hätte der 3:2 (2:1)-Sieg gegen Bayer Leverkusen den Klassenerhalt bereits perfekt gemacht.

Noch ein weiter Weg

Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Aber immerhin verbesserte sich Duisburg durch den ersten Heimsieg seit dem 2. Dezember 2007 und den ersten Meisterschafts-Erfolg gegen die Werkself seit knapp 27 Jahren auf Rang 16. Der Rückstand auf den rettenden 15. Platz ist durch den dritten Heimsieg der Saison auf drei Zähler geschmolzen.

Wie wichtig dieser Sieg für die "Zebras" aber war, verdeutlicht die Aussage von Rudi Bommer kurz vor dem Anpfiff. So machte der MSV-Trainer nochmal klar, wie existenziell ein "Dreier" im Spiel gegen Leverkusen doch wäre. "Wenn wir heute nicht gewinnen, stehen wir mit einem Bein in der 2. Bundesliga", gab sich der Coach der "Zebras" keinen Illusionen hin.

Später Siegtreffer

Manasseh Ishiaku hatte mit seinem dritten Doppelpack in dieser Saison (14. und 36. Minute) den Grundstein zum Sieg gelegt, Lukas Sinkiewicz (18.) und Tranquillo Barnetta (74.) glichen zwischenzeitlich für die Gäste aus.

In der ersten Minute der Nachspielzeit markierte Blagoy Georgiev dann noch den glücklichen Siegtreffer der Gastgeber. "Die Hoffnung auf den Klassenerhalt war nie weg. Dieser Sieg ist wichtig für unseren Kopf. Wir sind jetzt wieder voll dabei. Vielleicht werden unsere Konkurrenten jetzt nervös", meinte MSV-Abwehrspieler Tobias Willi nach dem Ende der zweiten Halbzeit.

http://www.bundesliga.de/de/liga/clubs/msv-duisburg/index.php
 
Torschusspanik im Abstiegskampf
NÜRNBERG – Endspiel, absolutes Endspiel, letztes Endspiel. Seit Wochen hört man es so am Valznerweiher. Nur könnte es jetzt tatsächlich stimmen: Verliert der 1.FC Nürnberg heute gegen den MSV Duisburg, dürfte es das Ende sein. In jedem anderen Fall folgt: mindestens ein weiteres Endspiel um den Verbleib in der Bundesliga.

Dabei hatte die Rechnung im Winter so schön ausgesehen: Neun Heimspiele in der Rückrunde, darunter sämtliche Partien gegen die direkten Konkurrenten. Aber schon zum Auftakt am 9. Februar blieben gegen Hansa Rostock zwei Punkte liegen, das 1:1 nach einer 1:0-Führung kostete Trainer Hans Meyer den Job. Beim Heim-Debüt für Nachfolger Thomas von Heesen reichte es gegen Energie Cottbus wieder nach einer 1:0-Führung auch bloß zu einem 1:1; aus dem jüngsten Versuch resultierte ein 2:2 gegen Armina Bielefeld, nach einer Führung von 2:0.

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=812811&kat=31&man=3
 
Beim Abstieg droht Nürnberg der Ausverkauf
Gewinnen die Franken am Mittwoch nicht gegen den MSV Duisburg, ist der Abstieg aus der Bundesliga kaum noch zu verhindern. Das hätte drastische Folgen: Der Verein müsste den Etat von 45 auf 23 Millionen Euro reduzieren. Stürmer Jan Koller und andere Leistungsträger würden Nürnberg dann wohl verlassen.
Jubiläen sind meist ein Grund zur Freude. Es gibt kleine Reden, Blumensträuße, vielleicht sogar eine Torte mit der runden Zahl darauf. Jan Koller vom 1. FC Nürnberg wird am Mittwoch jedoch nicht besonders erwartungsfroh in sein 150. Bundesligaspiel gehen und daher auch auf Gratulationen im Vorfeld verzichten.

http://www.welt.de/sport/article1970382/Beim_Abstieg_droht_Nuernberg_der_Ausverkauf.html#reqRSS
 
"Club" bezwingt den MSV
Der 1. FC Nürnberg darf im Kampf um den Klassenerhalt in der Bundesliga noch einmal Hoffnung schöpfen.


Im "Abstiegs-Endspiel" gegen den MSV Duisburg gewann der "Club" auf Grund einer hervorragenden ersten Halbzeit mit 2:0 (2:0) und ist damit nur noch einen Punkt vom rettenden 15. Platz entfernt.

Duisburg hat schweres Restprogramm

In den beiden ausstehenden Spielen treten die Franken noch bei Hertha BSC Berlin sowie zu Hause gegen :kacke: 04 an. Der MSV Duisburg erhielt dagegen den vielleicht entscheidenden Rückschlag im Ringen gegen den Abstieg.

Den Treffern von Angelos Charisteas (9. ) und Javier Pinola (32.) hatte die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer nur ansatzweise in der zweiten Halbzeit ein paar Angriffsversuche entgegenzusetzen.

Die Duisburger gehen mit drei Punkten Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz in ihre beiden verbleibenden Begegnungen gegen den deutschen Meister Bayern München sowie bei Eintracht Frankfurt.

http://www.bundesliga.de/de/liga/matches/2007/index.php?omi=131878&reiter=b&tag=32
 
Zebras verpassen die Chance zum Big Point
Enttäuschung nach 0:2-Niederlage in Nürnberg
Der MSV Duisburg hat das Abstiegsduell beim 1. FC Nürnberg mit 0:2 (0:2) verloren und muss jetzt die beiden letzten Saisonspiele gewinnen und auf die Ausrutscher der Konkurrenten hoffen, um den Klassenerhalt am 17. Mai in Frankfurt doch noch feiern zu können.

Trainer Rudi Bommer wechselte im Vergleich zum Sieg gegen Leverkusen auf einer Position aus. Für Olivier Veigneau kam Christian Tiffert von Beginn an ins Spiel, doch auch der erfahrene Bundesligaspieler des MSV musste sich im ersten Durchgang eher mit Defensivaufgaben beschäftigen, denn Nürnberg setzte die Zebras direkt unter Druck.

Nach neun Minuten konnten die Gastgeber das erste Mal Profit aus der Feldüberlegenheit schlagen. Angelos Charisteas zog auf halbrechter Position in den Strafraum. Der Grieche ließ Björn Schlicke mit einem Wackler aussteigen und spitzelte den Ball anschließend aus spitzem Winkel ins lange Eck. Avalos fälschte den Ball noch leicht ab und Tom Starke hatte aus kurzer Distanz keine Abwehrchance.

http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Kaum noch Hoffnung:mad:
Nürnberg. Für den MSV Duisburg sieht es in der Fußball-Bundesliga wieder ganz düster aus. Im Kellerderby beim 1. FC Nürnberg gab es eine bittere 0:2 (0:2)-Niederlage, die den Duisburgern kaum noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt lässt.

Letztlich war es nach einer schwachen Vorstellung auch eine verdiente Pleite. Duisburgs Rudi Bommer hatte seiner Mannschaft nach dem Last-Minute-Sieg gegen Bayer Leverkusen keine lange Rast gegönnt, sondern den MSV-Tross bereits Montag ins Mittelfränkische nach Erlangen verfrachtet. Ruhe nach dem lange ersehnten Erfolg vor heimischer Kulisse und Kräfte bündeln für den heißen Gang zum 1. FC Nürnberg, so die Maßgabe des Trainers. Der Kellergipfel an der Noris sollte für beide Seiten richtungsweisenden Charakter haben.

http://www.derwesten.de/nachrichten...esliga/msv/2008/5/7/news-44471212/detail.html
 
MSV nun vor dem Abstieg:fluch:
Durch einen 2:0 (2:0)-Sieg gegen den MSV Duisburg hat sich der 1. FC Nürnberg wieder Hoffnungen im Abstiegskampf verschafft. Charisteas und Pinola trafen für den "Club".
Der 1. FC Nürnberg darf im Kampf um den Klassenerhalt in der Bundesliga noch einmal Hoffnung schöpfen. Im "Abstiegsendspiel" gegen den MSV Duisburg gewann der "Club" auf Grund einer hervorragenden ersten Halbzeit mit 2:0 (2:0) und ist damit nur noch einen Punkt vom rettenden 15. Platz entfernt.

In den beiden ausstehenden Spielen treten die Franken noch bei Hertha BSC Berlin sowie zu Hause gegen :kacke: 04 an. Der MSV Duisburg erhielt dagegen den vielleicht entscheidenden Rückschlag im Ringen gegen den Abstieg. Den Treffern von Angelos Charisteas (9. ) und Javier Pinola (32.) hatte die Mannschaft von Trainer Rudi Bommer nur ansatzweise in der zweiten Halbzeit ein paar Angriffsversuche entgegenzusetzen. Die Duisburger gehen mit drei Punkten Rückstand auf den Nichtabstiegsplatz in ihre beiden verbleibenden Begegnungen gegen den deutschen Meister Bayern München sowie bei Eintracht Frankfurt.

http://www.reviersport.de/51736---nuernberg-club-gewinnt-abstiegsendspiel-gegen-duisburg.html
 
Beim MSV gehen die Lichter aus
(RPO) Ausgerechnet aus der Spielfolge, die dem MSV Duisburg auf der Zielgeraden der Bundesliga-Saison zwei Auswärtsspiele bescherte, schöpfte das Fußballteam von Trainer Rudi Bommer die größte Hoffnung auf den Klassenerhalt.

Hatte man die Rolle des ungebetenen Gastes nicht in den vergangenen Wochen fast perfekt gespielt? In der wohl wichtigsten Partie auf fremdem Platz versagten dem mut- und kraftlosen Zebra gestern jedoch die Beine. Beim Mitkonkurrenten 1. FC Nürnberg unterlag der MSV Duisburg mit 0:2.

Zwei Spieltage vor Schluss der Saison rutschte Bommers Mannschaft auf den vorletzten Rang ab und darf nur deshalb noch leise Hoffnungen hegen, weil die Bayern so freundlich waren, trotz Meisterfeierkater Arminia Bielefeld pflichtgemäß zu schlagen. Am Samstag hat der MSV es freilich selbst mit den Bayern zu tun.

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/565162/Beim-MSV-gehen-die-Lichter-aus.html
 
Nürnberg gewinnt den Abstiegskrimi
Der 1. FC Nürnberg kann wieder hoffen. Nach einem verdienten 2:0-Erfolg gegen den MSV Duisburg haben die Franken nur mehr einen Punkt Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Charisteas (9.) und Pinola (32.) erzielten die Treffer. Duisburg agierte vor allem in der ersten Halbzeit sehr schwach.
Für die Franken geht es nun weiter zum nächsten "Endspiel" bei Hertha BSC Berlin. Duisburg hingegen muss jetzt Bayern München besiegen, um noch eine theoretische Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Drei Punkte beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer.

MSV-Keeper Tom Starke war nach dem Spiel vollkommen bedient angesichts der Leistung seiner Mannschaft: "Ich bin enttäuscht und stinksauer, über das was wir abgeliefert haben. Von der ersten Minute weg war das katastrophal. Ich habe über 90 Minuten keinen Kampf gesehen." Aufgeben wolle er aber noch nicht, denn "solange es eine rechnerische Chance gibt, werden wir alles geben."

Bei Jan Koller, um den es während der Woche viele Diskussionen gab, nachdem er nach dem letzten Spiel mit Dortmund-Fans gefeiert hatte, war die Laune verständlichwerweise deutlich besser: "Heute haben wir ab der ersten Minute gut gespielt." Der Glaube an eine weitere Saison im Fußball-Oberhaus ist nun wieder gewachsen. "Wir sind wieder da, aber wir müssen bis zum Ende kämpfen. Mit dieser Leistung ist alles möglich."

http://de.eurosport.yahoo.com/07052008/73/bundesliga-nuernberg-gewinnt-abstiegskrimi.html
 
Bommer: "Das war zu wenig"

Trainer Rudi Bommer (MSV Duisburg): "Wir sind heute sehr schlecht ins Spiel gekommen. Nürnberg hat aber auch einen sehr hohen Druck aufgebaut und hat zu Recht geführt. Sie waren sehr präsent, haben den Ball gut laufen lassen und damit auch uns als Gegner – so sind wir nicht in die Zweikämpfe gekommen. Von uns war es zu wenig, wir sind alle enttäuscht, wir haben uns mehr erhofft."

http://sport.msn.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/378240
 
Wie ein Absteiger
Der MSV bleibt im Existenz-Duell beim 1. FC Nürnberg den Beweis seiner Bundesliga-Tauglichkeit schuldig. Die Bommer-Elf enttäuschte nicht nur spielerisch, sondern fügte sich beinahe wehrlos in ihr Schicksal
Nein, der MSV ist noch nicht abgestiegen. Noch nicht. Doch mit dem mutlosen und blutarmen Auftritt im Frankenland haben die "Zebras" förmlich darum gebettelt, die Aufenthaltsberechtigung für das Fußball-Oberhaus zu verlieren. Fast ohne Gegenwehr fügte sich die Bommer-Elf im Existenz-Duell beim 1. FC Nürnberg in die 0:2-Niederlage.

Fehler waren untersagt in diesem Schicksalsspiel, doch Verbote laden merkwürdigerweise dazu ein, sie zu ignorieren. Nach gerade einmal neun Minuten patzte die Innenverteidigung um Abwehrchef Björn Schlicke, als man für den anstürmenden Angelos Charisteas nur Spalier stand. Der Grieche ließ sich nicht zweimal bitten und spitzelte den Ball aus sechs Metern am chancenlosen Tom Starke vorbei und über die Lini

http://www.derwesten.de/nachrichten...esliga/msv/2008/5/7/news-44478026/detail.html
 
Die Luft wird immer dünner

Nürnberg. Der Klassenerhalt rückt immer mehr in die Ferne, die Zebras sind im Abstiegsduell ohne Chance. Der Club spielt aggressiv und entschlossen, der MSV ohne Mut und Ideen.

Einige Zuschauer reckten gestern in der Nürnberger WM-Arena ein Transparent mit dem Schriftzug "Wollt ihr nach Fürth?" in die Höhe. Es dürften Fans des 1.FC Nürnberg gewesen sein, die ihr Team auf den Ernst der Lage im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga hinweisen wollten. Doch nach dem 0:2 (0:2) beim Club müssen sich nun vorrangig die Spieler des MSV Duisburg mit dem zweitklassigen Lokalrivalen der Nürnberger befassen. Der Abstieg der Zebras rückt immer näher.

Die Franken stellten von Beginn an das entschlossenere Team. Der MSV ließ jegliche Endspiel-Mentalität in dem Kellerduell vermissen. Club-Trainer Thomas van Heesen spielte die offensive Karte und brachte Europameister Angelos Charisteas als zweite Sturmspitze neben Jan Koller. Diese Entscheidung zahlte sich schon nach neun Minuten aus. Charisteas setzte sich im Duisburger Strafraum gegen Björn Schlicke und Tobias Willi durch und traf aus halbrechter Position zum 1:0.

http://www.derwesten.de/nachrichten...esliga/msv/2008/5/7/news-44484665/detail.html
 
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