Presse: Neuer Trainer

Duisburg sucht Trainer mit Aufstiegserfahrung

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2. Bundesliga, 10.11.2008, Von Roland Leroi, dpa, 0 Kommentare
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Duisburg (dpa) - Der Rauswurf von Rudi Bommer erfolgte in Windeseile, bei der Suche nach einem neuen Fußball-Trainer möchte sich der MSV Duisburg aber Zeit lassen.

«Wir wollen einen Trainer mit Aufstiegserfahrung, vollziehen aber keinen Schnellschuss», sagte MSV-Sportdirektor Bruno Hübner ...
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/2-bundesliga/2008/11/10/news-89748543/detail.html
 
Kommentar
Walter Hellmich: Vom Retter zum Teil des Problems
Duisburg. Walter Hellmich und die Entwicklung des MSV: Nicht zum ersten Mal steckt der MSV in einer hausgemachten Krise, die durch einen Trainerwechsel allein nicht gelöst werden kann. Hellmichs persönliche Tragik: Dank einer enormen Beratungsresistenz ist er selbst Teil des MSV-Problems.

Eine Viertelstunde, bevor Rudi Bommers Zeit – mit dem Abpfiff der Partie gegen Rot-Weiß Ahlen....


Quelle: DerWesten.de, 10.11.08

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Trainersuche
MSV-Fan: "Der Neue braucht Kleber"
Duisburg. Mit der Entlassung von Trainer Rudi Bommer hat der MSV Duisburg zumindest ein wenig des verspielten Kredits bei seiner Anhängerschaft zurückgewonnen.

Das sieht auch MSV-Fan Kai Sevenheck so. Der 32-Jährige ist seit 1993 Anhänger der Zebras. Sogar einen eigenen Fanklub hatte der Gas-Wasser-Installateur gegründet. Schon seit einigen....

Quelle: DerWesten.de, 10.11.08

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MSV
Zersetzte Moral
(RPO) (RP). In einer für Duisburg beispiellosen Aktion schrieen die Fans des MSV Duisburg den Trainer Rudi Bommer aus dem Stadion und aus dem Amt. Das Missfallen war nicht spontan, sondern mit viel Ehrgeiz, Durchhaltewillen und Zeit geplant. Prompt setzte bei den Verantwortlichen der Reflex ein, die Schuld für schlechte Leistungen und die Trennung beim Publikum zu suchen.

Die Fans haben so zusagen die Moral der Truppe zersetzt. Im Sinne der Besserung wäre es hilfreich, auch in der eigenen Wagenburg zu fegen. Die größten Fehler haben Boss Walter Hellmich und Sportdirektor Bruno Hübner in der Kommunikation gemacht. Sie haben Rudi Bommer in die Position des Sündenbocks gebracht und dort allein gelassen.

Die Chronik eines angekündigten Rauswurfs:

Elf Heimniederlagen und das lustlose Saisonfinale mit dem 2:4 in Frankfurt zerrissen das Tischtuch zwischen Trainer und Fans. Die Vereinsführung unterschätzte jedoch die Hypothek, die man sich da für die neue Saison auflud.
Sie hielten an Bommer fest, statt eine Verabschiedung in Ehren vorzunehmen. Ein konstruktives Konzept präsentierte Hübner dem Aufsichtsrat. Der Öffentlichkeit erklärte man es in Halbsätzen.“
Danach streute man Wortfetzen in die Welt, die böse Wirkung entfalteten. Hübner sagte über Bommer, er stehe unter Bewährung. Da öffnete er der „einfachsten Lösung“ die Tür. Walter Hellmich sprach vom direkten Wiederaufstieg.
Da weckte er unrealistische Erwartungen. Hübner ruderte mit der Halbherzigkeit zurück, die einem Angestellten gegenüber seinem Chef loyal erscheint. Aber es fehlte an der klaren Aussage, dass es nicht reichen wird. Alle Bekundungen im Nachhinein kamen sehr aus dem Ungefähr.
Hübner kündigte an, drei bis vier neue Spieler zu holen, um ein bestehendes Team gezielt zu verstärken. In Wirklichkeit kamen 15 neue Leute und Rudi Bommer stand zum dritten Mal in drei Jahren vor dem Problem, eine neue Mannschaft bauen zu müssen.
Dass eben das nicht seine zentrale Qualität ist, hatte man schon in der Vergangenheit gelernt. Unter Bommer werden Talente selten besser, reifen nur in Ausnahmefällen zu Leistungsträgern und Führungsfiguren.
Bommer war zudem die (fast) einzige Projektionsfläche für den aufgestauten Unmut. Der andere Mann, dem man den Ärger in die Schuhe schob, war Tom Starke. Der hatte zwar auch nichts wirklich verbrochen, war aber eben nicht Georg Koch.
Für Marcel Herzog spricht, dass er nicht Tom Starke ist. Hübner stand - als neuer und zudem redegewandter Mann - außerhalb der Schusslinie. Dabei hat er die Truppe gekauft, sich für den Trainer ausgesprochen und nicht ernsthaft das Saisonziel korrigiert.
Walter Hellmich hatte sich durch die (von Fans geforderte) Installation des Sportdirektors aus dem Rampenlicht geschlichen. Schnell zeichnete sich ab: Mit Bommer und den Fans wird das nichts.
Hellmich schimpfte aufs Publikum, sprach in Verkennung leerer Ränge und einer bösen Grundstimmung allenthalben von „einigen Wenigen, die das Wohl des Vereins nicht im Blick haben“.
Doch es waren nicht wenige, und diese waren auch keine „Idioten“, sondern kreative Köpfe mit stetig wachsender destruktiver Energie. Sie hatten das Gefühl, dass der Verein ihnen nicht zuhört. Da begannen sie zu schreien.
Das kostete Rudi Bommer den Kopf. Das hört sich drastisch an, zählt aber zum Geschäft. Aber: Der Trainer war nicht die Ursache. Er war nur das Symptom, dass beim MSV Grundsätzliches falsch läuft. Der Coach ist weg, alle Probleme sind noch da.



Quelle: RP-Online, 11.11.08

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MSV Duisburg
Wolf fände es "reizvoll"

(RPO) In der Sache ist noch nichts entschieden, aber neben den mittlerweile gängigen Namen von Luhukay, Schupp, Doll und Neururer ist auf dem Trainer-Karussell noch der von Wolfgang Wolf aufgetaucht. Der Fußball-Lehrer fände es reizvoll, wenn sich der MSV bei ihm melden würde und er Nachfolger des geschassten Rudi Bommer werden könnte.

Wolf ist seit April 2007 arbeitslos, aber mit dem 1. FC Kaiserslautern einig, was die Finanzen betrifft. Zuvor arbeitete Wolf in Nürnberg und Wolfsburg, gilt also als erfahrener Kollege, der in der Lage sein sollte, eine junge Mannschaft zu führen. Genau das sei „besonders reizvoll“, meinte er gestern. Der bisherige Cotrainer Heiko Scholz dürfte die Zebra-Elf am Sonntag in Fürth noch betreuen.

12.11.2008
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/637319/Wolf-faende-es-reizvoll.html
 
MSV Duisburg
Noch vier Kandidaten auf der Liste
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MSV, 12.11.2008, DIRK RETZLAFF

Duisburg. MSV Duisburgs Sportdirektor Bruno Hübner will jetzt „möglichst schnell” den neuen Cheftrainer präsentieren.


Die Liste der Trainer, die beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg im Gespräch sind, ist länger als jene, mit der Sportdirektor Bruno Hübner seit gestern unterwegs ist. „Es gibt nur vier Kandidaten”, so Hübner gestern nach einem Strategie-Gespräch mit MSV-Präsident Walter Hellmich. Der Manager will den Nachfolger für den am Sonntag beurlaubten Rudi Bommer „möglichst schnell” präsentieren. Allerdings soll am Sonntag in Fürth definitiv Interimstrainer Heiko Scholz auf der Bank sitzen.

Einer der potenziellen Nachfolger für den am Sonntag beurlaubten Rudi Bommer ist – wie berichtet – Wolfgang Wolf. Der 51-Jährige erfüllt, wie Hübner gestern bestätigte, die Kritierien des MSV: „Der neue Mann sollte mit jungen Spielern umgehen können und gezeigt haben, dass er eine Mannschaft zum Aufstieg führen kann.” Wolf stieg 1996 mit den Stuttgarter Kickers in die 2. Liga und vor vier Jahren mit dem 1. FC Nürnberg in die Bundesliga auf. Wolf hat bereits sein Interesse an dem Job erklärt: „Das wäre eine reizvolle Aufgabe.”

Seit Dienstag ist mit Ewald Lienen ein weiterer Trainer auf dem Markt, der das Profil der Duisburger erfüllt. Der 55-Jährige warf beim griechischen Erstligisten Panionios Athen das Handtuch. „Ich bin nach allen Seiten offen”, schließt Lienen eine Rückkehr nach Deutschland nicht aus. Zum Thema MSV wollte sich Lienen gestern aber nicht äußern: „Kein Kommentar. Zu solchen Anfragen sage ich grundsätzlich nichts.”

Der Trainer, der mit dem MSV und mit dem 1. FC Köln den Aufstieg ins Oberhaus bereits jeweils einmal schaffte, scheiterte vor 14 Jahren in Duisburg. Nach elf Niederlagen in Folge musste er damals bei den Zebras die Koffer packen. Die MSV-Anhänger gingen seinerzeit im Misserfolg mit Lienen pfleglicher um als unlängst mit Rudi Bommer. Der Großteil der Fans feierte ihn trotz der Niederlagenserie. Abgesehen von der Frage, ob Lienen die Mannschaft nach vorne bringen könnte: Zumindest könnte er das gestörte Verhältnis zwischen Verein und Zuschauern entspannen.

Weiterhin im Rennen ist auch Jos Luhukay. Trotz halbherziger Dementis gehört der unlängst bei Borussia Mönchengladbach geschasste Niederländer zum Kandidatenkreis – wie auch Klaus Augenthaler (im Mai 2007 in Wolfsburg gefeuert), Frank Pagelsdorf (gerade bei Liga-Konkurrent Hansa Rostock) oder Lorenz-Günter Köstner, der am Ende der vorletzten Saison bei Rot-Weiss Essen das Handtuch warf. Dies übrigens nach einer Niederlage beim MSV, die den Abstieg in die Regionalliga besiegelte.

Der neue Mann auf der Kommandobrücke muss indes nicht nur zur Mannschaft, sondern vor allem zu Präsident Walter Hellmich passen. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass ein Mann wie Peter Neururer, der gerne das Rampenlicht sucht, reelle Chancen auf den Job hat. „Es ist doch klar, dass ich Interesse habe”, würde Neururer nach zwei Jahren ohne Job gerne ins Trainergeschäft zurückkehren.

(...)

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/12/news-90386662/detail.html
 
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MSV-Trainersuche
Es läuft auf Neururer hinaus

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MSV, 12.11.2008, Von Gerd Böttner und Hans-Josef Justen, 0 Kommentare
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Duisburg/Gelsenkirchen. MSV-Sportdirektor Bruno Hübner hat von Vereinsboss Walter Hellmich den Auftrag erhalten, ein Anforderungsprofil des neuen Trainers zu erstellen. Gestandener Mann oder ein junger, unverbrauchter Coach werden gesucht.

Die interne Lösung ist vom Tisch. Beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg haben sich etwaige Überlegungen, nach der Trennung von Rudi Bommer zumindest bis zur Winterpause mit Co-Trainer Heiko Scholz weiterzumachen, seit Mittwoch erübrigt. "Wir streben hundertprozentig eine externe Lösung an", erklärte Sportdirektor Bruno Hübner nach einem "Strategiegespräch" mit Klubchef Walter Hellmich. Beim Anforderungsprofil gehen nach WAZ-Informationen viele Wege in Richtung Peter Neururer, der vor zwei Jahren von Hannover 96 "beurlaubt" wurde und seitdem arbeitslos ist....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/12/news-90288223/detail.html
 
Die Nationalspieler
Das Kriterium, über das Walter Hellmich und Bruno Hübner gestern nicht gesprochen haben.

Pierre Littbarski, Bernard Dietz, Norbert Meier, Jürgen Kohler, Rudi Bommer, Heiko Scholz - alle Trainer, die in der Amtszeit von Präsident Walter Hellmich in der Verantwortung standen, waren zu ihrer aktiven Zeit Fußball-Nationalspieler. Einige mit mehr (Littbarki und Kohler wurden Weltmeister) - andere mit weniger Erfolg (Scholz kam nur zu einem DFB-Länderspiel)......

Weiterlesen:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/12/news-90409336/detail.html
 
MSV: Hübner verhandelt mit Neururer im „La Scala“

„Es war ein gutes Gespräch“

Am Mittwochabend war es endlich so weit. Die Spekulationen um Wolfgang Wolf, Jos Luhukay, Ewald Lienen oder Frank Pagelsdorf als Nachfolger von Rudi Bommer sind wohl beendet. Um 19.30 Uhr trafen sich MSV-Manager Bruno Hübner und Peter Neururer im Restaurant „La Scala“ in Gelsenkirchen-Buer und klopften die Rahmenbedingungen des möglichen Engagements Neururers beim MSV ab.


http://www.reviersport.de/66461---msv-huebner-verhandelt-neururer-la-scala.html
 
Ewald Lienen - erfahren, erfolgreich und mit Sympathien bei den Fans

Hermann Kewitz

(RP) Was für ein seltsame Fügung. Kaum sucht der MSV einen neuen Trainer, da nimmt sich Ewald Lienen bei seinem griechischen Arbeitgeber Panionios Athen dauerfrei.

Lienen und die Zebras, das könnte man sich vorstellen. Zunächst zum Anforderungsprofil: Zweimal schon ist der Coach mit einer Mannschaft aus der Zweiten Liga ins Oberhaus aufgestiegen. Natürlich 1993 mit dem MSV (übrigens auch als Retter) und dann einige Zeit später mit dem 1.FC Köln. Mit jungen Spielern soll es der neue Mann auf der Bank können, sagt der Sportdirektor. Kein Problem. Der 54-Jährige hat einst die Zweite bei den Zebras betreut und ist auch mit dieser Truppe aufgestiegen. Von der Landesliga in die Verbandsliga. Deutscher soll er auch sein. Klappt auch. Dass er als Trainer was zu leisten vermag, hat Ewald Lienen längst nachgewiesen. Immerhin war er Trainer des Jahres 2006/2007 in Griechenland. In Spanien gelang ihm mit den No-Names von CD Teneriffa Platz acht. Was im speziellen Einzelfall nicht zu unterschätzen ist: Ewald Lienen hat eine Verbindung zum MSV, und er genießt die Sympathie der Fans.
Er wäre der Kandidat, der die Kluft zwischen Vereinsführung und dem zahlenden Publikum verringern könnte, der heilend auf diese elend wundgeschürfte Beziehung wirken würde. Denn ohne Fans macht Fußball keinen Spaß, schlechte Stimmung auf den Rängen kommt bei Sponsoren nur mäßig an. Dass sie keinesfalls die Leistung fördert, hat man beim 0:1 gegen Ahlen gesagt.
Ewald Lienen lässt diplomatisch ausrichten, er sei für alles offen. Nachzureichen: Der Kandidat wäre sicher kein bequemer Typ. Aber bequem hatten wir ja.

13.11.2008
http://www.rp-online.de/public/arti...olgreich-und-mit-Sympathien-bei-den-Fans.html
 
Neururer, Wolf und Lienen Favoriten beim MSV

Beim MSV Duisburg geht die Suche nach einem neuen Trainer in die entscheidende Phase. In den kommenden Tagen soll beim Fußball-Zweitligisten der Nachfolger von Rudi Bommer präsentiert werden.

«Wir haben den Bewerberkreis eingeengt. Es muss ein Trainer sein, der die Liga kennt und mit jungen Leuten umgehen kann», sagte MSV-Chef Walter Hellmich. Als aussichtsreichste Kandidaten gelten Peter Neururer, Wolfgang Wolf und Ewald Lienen. Im kommenden Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth soll allerdings noch Interimscoach Heiko Scholz auf der Bank sitzen.

Wie aus Vereinskreisen verlautete, hat MSV-Sportdirektor Bruno Hübner Kontakt zu Neururer aufgenommen. In einem zweieinhalbstündigen Gespräch wurde über die Rahmenbedingungen eines möglichen Engagements gesprochen. «Der MSV ist eine sehr interessante und reizvolle Aufgabe», sagte Neururer dem «RevierSport», wollte eine Einigung aber nicht bestätigen: «Wir müssen noch über kleinere Details sprechen.» Zuletzt stand Neururer bei Hannover 96 unter Vertrag, wo er am 31. August 2006 entlassen wurde.

Neben Neururer werden die Namen Wolf und Lienen gehandelt. Der momentan arbeitslose Wolf passt in das Anforderungsprofil der Duisburger, weil er mit dem 1. FC Nürnberg schon einmal einen Club in die Bundesliga führte. Neu im Spiel ist Lienen nach seiner Trennung vom griechischen Club Panionios Athen. In der «Neuen Ruhr Zeitung» wollte der ehemalige MSV-Trainer eine Rückkehr nach Deutschland nicht ausschließen. «Ich bin nach allen Seiten offen.»

Quelle: http://www.ftd.de/sport/fussball/2bundesliga/news/:Neururer-Wolf-und-Lienen-Favoriten-beim-MSV/438672.html
 
MSV Duisburg
Feuerwehrmann heiß auf Einsatz

VON URS LAMM

(RPO) Er gilt in der Fußball-Branche als Feuerwehrmann. Als einer, der eine Mannschaft schnell aus einer sportlichen Notlage retten, sie dann aber nicht langfristig in ruhiges Fahrwasser lenken kann. Ein Blick auf Peter Neururers Karriere zeigt, dass er diesen Ruf nicht ganz zu Unrecht hat. Bei vielen Klubs war er nur kurz angestellt. Aber nicht überall: In Bochum arbeitete der jetzt in Duisburg gehandelte Trainer fast vier Jahre lang.

Den Ruf des Feuerwehrmannes erwarb sich Neururer von 1990 bis 2002: In diesem Zeitraum war der Schnauzbartträger bei Hertha BSC Berlin, dem 1. FC Saarbrücken, Hannover 96, dem 1. FC Köln, Fortuna Düsseldorf, Kickers Offenbach und LR Ahlen aktiv. Nirgendwo länger als zwei Jahre. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Ein Trendwende brachte sein Engagement beim VfL Bochum.

Aufstieg und Uefa-Cup

Von Dezember 2001 bis zum 30. Juni 2005 arbeitete Neururer für den Revier-Club aus Bochum. In dieser Zeit schaffte er mit dem als graue Maus verschrieenen Verein sowohl den Bundesliga-Aufstieg als auch den Einzug den Uefa-Cup.
Spieler wie Dariusz Wosz, Vahid Hashemian oder Paul Freier erlebten unter Neururer wohl den Zenit ihrer Karriere. Nach dem Bundesligaabstieg in der Saison 2004/2005 wurde der bei den Fans beliebte Neururer durch Marcel Koller ersetzt.

Typ Theoretiker

Peter Neururer sieht sich selbst in eine Schublade mit Christoph Daum und Helmut Schulte gesteckt. Wie die Kollegen Daum und Schulte kann auch Neururer nicht auf eine Bundesligakarriere, geschweige denn auf Nationalmannschafts-Einsätze verweisen. „Erst heute ist die Akzeptanz da, die wir – zum Beispiel auch Helmut Schulte und Christoph Daum – uns damals hart erarbeiten mussten“, sagte Neururer im Sommer in einem Interview mit dem Fußball-Magazin „11Freunde“. Er habe lange Zeit nur als Theoretiker gegolten.

Als Fußballer kam Neururer nicht über Einsätze in der Amateur-Oberliga hinaus. Seine Trainerkarriere begann er 1984 nach seinem Sportlehrerdiplom bei TuS Haltern. Bei Rot-Weiss Essen und Alemannia Aachen fand der bekennende :kacke:-Fan in den 80er Jahren erste kurzfristige Anstellungen im Profigeschäft, bevor der gebürtige Marler am 11. April 1989 Cheftrainer des damaligen Zweitligisten FC :kacke: 04 wurde.
Im November 1990 feuerte ihn der damalige Clubpräsident Günter Eichberg. Anschließend folgte Neururers zwölfjährige Kurzarbeiter-Odysee durch Deutschland. Mit 263 Partien gehört Neururer zu den erfahrensten Zweitligatrainern.

Stadien-Tour

Der 52-Jährige macht kein Hehl daraus, dass er heiß auf eine neue Trainerstelle ist. Seit seiner Entlassung im August 2006 bei seinem zweiten Engagement in Hannover ist Neururer ohne Job. Seither tingelt er durch die Stadien der Republik, meistens im Ruhrgebiet, und guckt sich die Spiele der Profiligen an. Außerdem schwang er beim ein oder anderen Golfturnier den Schläger.
Im Sommer 2007 sorgte Neururer mit Aussagen zum Thema Doping für Wirbel. Nach seinen Aussagen sollen Ende der 80er Jahre viele Spieler das Aufputschmittel Captagon benutzt haben. Dies habe er zum Beispiel auf :kacke: mitbekommen. Namen nannte er aber nicht.

13.11.2008
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/637869/Feuerwehrmann-heiss-auf-Einsatz.html
 
Neururer wohl zum MSV, Hansa sucht noch

Der MSV Duisburg steht scheinbar vor einer Einigung mit Peter Neururer. Wie aus Vereinskreisen zu hören ist, wird der ehemalige Trainer vom VfL Bochum und von Hannover 96 als Nachfolger von Rudi Bommer einspringen. Noch keine neuen Erkenntnisse gibt es hingegen in Rostock, wo aber ähnliche Kandidaten wie zuletzt beim MSV in die Runde geworfen werden. Nun scheint aber dabei Thomas Doll kein Kandidat mehr zu sein.

http://www.goal.com/de/news/831/2-liga/2008/11/13/962566/neururer-wohl-zum-msv-hansa-sucht-noch
 
wdr videotexttafel 218

Hellmich: Entscheidung nicht vor Montag

Die Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Trainer Rudi Bommer läuft beim MSV Duisburg auf Hochtouren. Wie Präsident Walter Hellmich gegenüber WDR Text sagte, wird eine Entscheidung aber erst in der kommenden Woche fallen. Be- stätigt hat Hellmich Kontakte zu Peter Neururer. Gleichzeitig stellte er aber klar: "In der engeren Auswahl befinden sich fünf bis sechs Kandidaten." Sonntag beim Auswärtsspiel der "Zebras" bei der SpVgg Greuther Fürth (ab 14.00 Uhr) wird Interimstrainer Heiko Scholz auf der Bank sitzen.

Quelle: www.wdr.de
 
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Trainer
MSV: Alles spricht für Neururer
Duisburg. Peter Neururer bleibt erster Anwärter auf den Trainerposten beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg.
Nach einer ersten Verhandlungsrunde am Mittwochabend mit MSV-Manager Bruno Hübner führte Neururer gestern ein ausführliches Telefonat mit Vereinschef Walter Hellmich. In den nächsten Tagen soll es ein weiteres Treffen geben. Grlic: "Er kann motivieren und kommt gut bei Fans an"
"Es war ein sehr gutes und konstruktives Gespräch", so Neururer gestern. MSV-Kapitän Ivica Grlic....

Quelle: DerWesten.de, 13.11.08

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MSV Duisburg
Neururers Bewerbung läuft
(RP) Der 53-Jährige ist weiterhin heißer Anwärter auf den Trainerposten beim MSV und soll inzwischen auch mit Walter Hellmich gesprochen haben. Der will aber weitere Gespräche führen. „Diese Woche fällt keine Entscheidung.“

Donnerstagnachmittag, kurz vor 16 Uhr. Peter Neururer lächelt am Telefon. Wieder meldet sich ein Journalist. „Ich werde derzeit häufiger angerufen“, bestätigt er. Alle versuchen, etwas über eine mögliche berufliche Zukunft in Duisburg herauszubekommen. Doch nervös macht ihn das nicht. Und genervt ist er von all dem Rummel um seine Person schon zweimal nicht. Das Gespräch ist zwar vergleichsweise schnell zu Ende, doch der 53-Jährige hinterlässt dabei den Eindruck, als genieße er es, nach zweijähriger Abstinenz als Trainer in der Ersten oder Zweiten Bundesliga endlich wieder umworben zu sein.

„Wir hatten ein gutes Gespräch“

Seit dem Rauswurf von Rudi Bommer am Sonntag, ist Neururer in aller Munde. Böse Zungen sagen dem gebürtigen Marler zwar nach, dass er sich nach Trainerentlassungen gerne selbst ins Gespräch bringe. Doch fest steht, dass dieses Mal auch sein Gegenüber, der MSV Duisburg, großes Interesse an „Peter dem Großen“ – so sein Spitzname – hat. Und zwar aus vielerlei Hinsicht. Seine Person passt wunderbar zu jenen Vorstellungen, die MSV-Boss Walter Hellmich und Sportdirektor Bruno Hübner vom neuen Coach haben – auch wenn er im Vergleich zu seinen Vorgängern gerne das Rampenlicht sucht.

Neururer verfügt über einschlägige Erfahrung in der Zweiten Liga, mit dem VfL Bochum ist er in die Bundesliga aufgestiegen. Und das er auch ein Motivationskünstler ist, hat er bei seinen vielen Trainerstationen bewiesen. Gegen ihn spricht, dass er es – abgesehen vom VfL – nie länger als zwei Jahre bei einem Klub aushielt. Fraglich also, ob er der Richtige ist, um langfristig mit jungen Spielern zu arbeiten. Ob er zudem auch ins Kostenschema passt, müssen die Verhandlungen zeigen. Fakt ist, dass Neururer seit seiner Entlassung bei Hannover 96 am 31. August 2006 auf Stellensuche ist. Über „Details“ habe man allerdings noch nicht gesprochen, sagte Neururer. „Wir hatten ein gutes Gespräch. Aber ich will nichts erzählen, was ich vielleicht dementieren muss. Ich warte, bis sich der Verein wieder meldet.“

Gestern soll es ein Gespräch mit Walter Hellmich gegeben haben. Beide wollen sich zeitnah treffen. Auch wenn der MSV-Chef das nicht bestätigen wollte. „Wir führen ja nicht nur Gespräche mit Herrn Neururer. Da gibt es weitere Interessenten, mit denen wir ebenfalls Kontakt aufnehmen.“

Mit Klaus Augenthaler oder Wolfgang Wolf zum Beispiel. Seit Tagen wird im Umfeld des MSV auch über die ehemaligen Trainer des VfL Wolfsburg und des 1. FC Kaiserslautern spekuliert – von Vereinsseite wurden beide allerdings nicht kommentiert. Hellmich betonte zudem, dass es „diese Woche wohl keine Entscheidung geben wird“.

Gut möglich, dass der Neue bereits am Sonntag zumindest von der Tribüne aus zuschaut.

Quelle: RP-Online, 14.11.08


Link
 
Neururer im Anflug beim MSV?

Sofort nach dem Ende der zweieinhalbjährigen Trainerarbeit Rudi Bommers beim MSV Duisburg machte sich die Vereinsspitze auf die Suche nach einem Nachfolger, der das angeschlagene MSV-Schiff trotz allem noch in ruhiges Fahrwasser lenken soll. Namen kursieren reichlich, von Jos Luhukay über Markus Schupp, aktuell auch noch die von Thomas Doll und Wolfgang Wolf. Aber auch von Ewald Lienen nach seiner Kündigung bei Panionios Athen. Der von Peter Neururer fehlt auch nicht.
...

Hübner will keinen "Feuerwehrmann"
Das Anforderungsprofil hat Bruno Hübner schon in Worte gefasst. Der neue Mann in der Verantwortung soll kein "Feuerwehrmann" sein


http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/artikel/500346/
 
2. Bundesliga

Neururer mit Duisburg im Gespräch
Trainer Peter Neururer darf beim Zweitligisten MSV Duisburg auf ein Comeback im Profi-Fußball hoffen.

Peter Neururer ist beim MSV Duisburg im Gespräch


Der 53-Jährige bestätigte übereinstimmende Berichte westdeutscher Tageszeitungen über ein Gespräch am Mittwochabend mit MSV-Sportdirektor Bruno Hübner. Neururer ist offenbar der erste Kandidat gewesen, zu dem Duisburg auf der Suche nach einem Nachfolger für den am vergangenen Sonntag entlassenen Ex-Nationalspieler Rudi Bommer direkten Kontakt aufgenommen hat.

Das Anforderungsprofil des Bundesliga-Absteigers, der nach vier Spielen in Serie ohne Sieg auf Platz zehn mit vier Punkten Rückstand auf die Aufstiegsränge um die angestrebte Rückkehr in die Eliteklasse zittert, passt zu Neururer. Hübner und MSV-Chef Walter Hellmich suchen nach einem Coach, der bereits Aufstiegserfahrung besitzt und als Motivationsexperte gilt. Neururer ist seit seiner Entlassung beim Bundesligisten Hannover 96 am 31. August 2006 auf Stellensuche.

Erst angeheuert, dann gefeuert Neben Neururer sollen laut Hübner drei weitere Trainer für den MSV in Frage kommen. Zum Kreis der Anwärter auf die Bommer-Nachfolge zählen Ex-Weltmeister Klaus Augenthaler, Wolfgang Wolf, Jos Luhukay und Duisburgs erst zu Wochenbeginn beim griechischen Erstligisten Panionios Athen zurückgetretenen Ex-Coach Ewald Lienen

Link unter :

http://www.focus.de/sport/fussball/...rer-mit-duisburg-im-gespraech_aid_348257.html
 
Trainer-Entscheidung nicht vor Sonntag
Zwei bis drei Kandidaten in der engeren Wahl
Vor dem Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth (Sonntag, 14 Uhr) stellt sich Fans und Medien natürlich vor allem eine Frage: Wer wird neuer Trainer bei den Zebras? Sportdirektor Bruno Hübner hat seit Mittwoch die Gespräche mit potentiellen Kandidaten aufgenommen. Am heutigen Freitag wird es ein Gespräch mit Walter Hellmich geben, in dem sich beide miteinander beraten wollen. „Es gibt zwei bis drei Kandidaten, die in die engere Wahl kommen und mit denen ich wirklich gute Gespräche führen konnte. Alle würden gut zum MSV in der aktuellen Situation passen. Wichtig ist mir, dass der neue Trainer sich voll mit dem Verein identifizieren kann, er die Arbeit mit den jungen Spielern fördert, ein Kenner der Zweiten Liga und aufstiegserfahren ist“, so Sportdirektor Bruno Hübner am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Fürth. Bis zum Spiel am Sonntag wird jedoch keine Entscheidung fallen. „Wichtig ist, dass wir die Heimniederlage gegen Ahlen am Sonntag wieder ausgleichen können. Dafür gilt unser volles Vertrauen Heiko Scholz, der sich mit dem Team auf die wichtige Partie vorbereitet“, so Hübner weiter. „Natürlich herrscht in den ersten Tagen nach einer Trainerentlassung zunächst keine gute Stimmung. Aber spätestens seit Mittwoch hat die intensive Vorbereitung auf Fürth begonnen und die Mannschaft auch sehr gut gearbeitet. Für mich gilt es jetzt die 18 besten zu benennen und mit dem Team in Fürth zu punkten“, meinte Scholz, der bereits zum dritten Mal als Interimscoach fungiert.

Der MSV begibt sich bereits am Samstagmorgen Richtung Nürnberg, wo auch das Abschlusstraining am Mittag stattfindet. In Kürze können Sie hier auch ein Interview mit Bruno Hübner zur aktuellen Situation über Zebra-TV sehen.

Quelle: MSV-HP, 14.11.08

Link
 
Neururer bestätigt Kontakt zum MSV Duisburg

Startet Peter Neururer beim Zweitligisten MSV Duisburg sein Comeback auf der Trainerbank im Profi-Fußball? Der 53-Jährige bestätigte übereinstimmende Berichte westdeutscher Tageszeitungen über ein Gespräch mit MSV-Sportdirektor Bruno Hübner.

Neururer ist offenbar der erste Kandidat gewesen, zu dem Duisburg auf der Suche nach einem Nachfolger für den entlassenen Ex-Nationalspieler Rudi Bommer direkten Kontakt aufgenommen hat.



Quelle: http://sport.t-online.de/c/16/84/03/86/16840386.html
 
Die Variante Hamann
MSV. Der 40-Jährige könnte als Überraschungskandidat an den etablierten Trainern wie Neururer oder Augenthaler vorbeiziehen. Wolf und Lienen sind aus dem Rennen.
In diesen Tagen spricht MSV-Manager Bruno Hübner mit seinen Kandidaten für den Trainerposten beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg. An einem Punkt, so beobachtet Hübner, würden seine Gesprächspartner kräftig schlucken - bei der Laufzeit des Vertrages. Interna gab Hübner nicht preis. Es liegt aber auf der Hand, dass der MSV seinem künftigen Trainer ein zunächst kurz...


Quelle: DerWesten.de, 14.11.08

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Neururer wohl zum MSV, Hansa sucht noch

Der MSV Duisburg steht scheinbar vor einer Einigung mit Peter Neururer. Wie aus Vereinskreisen zu hören ist, wird der ehemalige Trainer vom VfL Bochum und von Hannover 96 als Nachfolger von Rudi Bommer einspringen. Noch keine neuen Erkenntnisse gibt es hingegen in Rostock, wo aber ähnliche Kandidaten wie zuletzt beim MSV in die Runde geworfen werden. Nun scheint aber dabei Thomas Doll kein Kandidat mehr zu sein.

http://www.goal.com/de/news/831/2-liga/2008/11/13/962566/neururer-wohl-zum-msv-hansa-sucht-noch
 
MSV Duisburg

Knackpunkt Vertragskosten
(RP) Alle Aufmerksamkeit gelte dem Spiel in Fürth, sagt der MSV-Sportdirektor Bruno Hübner. So ganz richtig ist das freilich nicht. Das Ballgeschäft übernimmt Interimstrainer Heiko Scholz.

Sein Vorgesetzter kümmert sich darum, einen neuen Trainer zu finden. Die Wasserstandsmeldung lautet: Mit vier Kandidaten haben die Zebras Sondierungsgespräche geführt. Alle Vier sind interessiert und motiviert. Peter Neururer (53) und Klaus Augenthaler (51) gehören dazu. Wolfgang Wolf (51) ist raus. Ewald Lienen (54) auch. Übers Wochenende soll die Personalplanung auf dieser Position abgeschlossen sein.

Hübner hat eine Rangliste erstellt. Die arbeitet er nun in den nächsten Tagen ab. Das Problem könnte sein: Der Sportdirektor hat sehr spezielle Vorstellungen, was die Vertragslaufzeit angeht. Zudem verfügt Hübner nicht gerade über ein Portemonnaie, das die Gesäßtasche verlockend ausbeult. Er gestand gestern ein, dass die vorgeschlagene Laufzeit den einen oder anderen Bewerber schon ins Nachdenken gebracht habe. Da besteht also noch Gesprächsbedarf. Man muss kein Wahrsager sein, um vorauszusagen, dass sie eher zu kurz als zu lang sein wird.

Hübner dementierte, dass die frühen Gespräche mit Neururer bereits ein Fingerzeig seien. „Ich habe die Kandidaten nach räumlicher Nähe besucht“, sagt er. In Bochum sei man eben schneller. Da traf man sich etwas rascher als mit den anderen. Und das gleich zweimal. Walter Hellmich tauschte sich ebenfalls bereits mit dem Kandidaten aus. Dass die Verhandlungen so schnell öffentlich wurden, stört Hübner übrigens wenig. Ebenso, dass Peter Neururer selbstwerbend tätig war. „Da stehen wir drüber.“

Übrigens ist es nicht das erste Mal, dass ein MSV-Gespräch mit dem Reviermenschen schnell publik wurde. Ex-MSV-Boss Helmut Sandrock hat vor Jahren mit dem Chef-Motivator mal auf einem Golfplatz verhandelt und ließ sich dabei fotografieren. So schließen sich schon mal die Kreise.

Mit Klaus Augenthaler hat man sich ebenfalls getroffen. Zudem wird die Gerüchteküche noch um einen weiteren Namen bereichert. Matthias Hamann, bis Mai Trainer des KSV Hessen Kassel, mit dem er 2006 von der Oberliga in die Regionalliga Süd aufgestiegen ist.

Bleibt noch ein Wort zu Heiko Scholz, der sich gestern selbstbewusst und fatalistisch gab. Er bleibt ein Mann des Übergangs. „Zum dritten Mal“, wie er lakonisch anmerkte. Ob er sich Sorgen mache, weil ein möglicher neuer Chef zuweilen seinen Co-Trainer mitbringt? Scholz bleibt gelassen: „Darüber mache ich mir keine Gedanken.“


Quelle: RP-Online, 15.11.08


Link
 
Duisburg: Neururer kurz vor dem Amtsantritt

Der MSV Duisburg hat offenbar einen neuen Trainer gefunden. Peter Neururer soll laut Aussage von Sportdirektor Bruno Hübner schon bald auf der Bank sitzen.

[...]

Quelle
 
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Zweite Bundesliga
Neuer MSV-Trainer Neururer fordert: „Gas geben, Punkte einfahren”

Duisburg. Am Montag wird Peter Neururer als neuer Trainer des MSV vorgestellt. Nach der 3:4-Niederlage in Fürth wartet viel Arbeit auf ihn.

Geht es nach Cedrick Makiadi, dann ist der Zeitpunkt für ein reinigendes Gewitter längst gekommen. „Ich bin so angefressen und sauer, das kann man sich gar nicht .....

Siehe Link unter :

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/16/news-91359307/detail.html
 
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Duisburg, 16.11.2008, Dirk Retzlaff, 0 Kommentare
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Die Verpflichtung von Peter Neururer.

MSV-Sportdirektor Bruno Hübner weicht bereits elf Monate nach seiner Verpflichtung von seinem Weg ab. Nun soll der Gelsenkirchener Peter Neururer den MSV Duisburg in der 2. Fußball-Bundesliga nach vorne bringen. Neururer hat seine Qualitäten als Feuerwehrmann, Motivator und gilt als akzeptabel beim Publikum, das unlängst erfahren durfte, dass es mit nicht akzeptablen Mitteln (Rote-Karten-Aktion gegen Rudi Bommer) aktiv Einfluss auf die Vereinspolitik nehmen kann. Doch Peter Neururer passt nicht zu der Fußball-Philosophie, die Hübner in den letzten Monaten predigte...
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/11/16/news-91362426/detail.html
 
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