Presse: Paderborn - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Fußball, 2. Bundesliga
Rückschlag für MSV-Verteidiger Korzynietz

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Duisburg, 01.12.2009, Dirk Retzlaff, 0 Kommentare
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Duisburg. Abwehrspieler Bernd Korzynietz vom Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg zog sich beim Trainingscomeback erneut einen Muskelfaserriss zu. Am Sonntag beim SC Paderborn wird daher wohl erneut Kristoffer Andersen spielen. Für den gesperrten Bruno Soares rückt Björn Schlicke in die erste Elf.

Mit einem langen Arbeitstag, zwei Trainingseinheiten und einem Treffen mit den Fans am Abend eröffnete Coach Milan Sasicam Dienstag die Vorbereitung des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg auf das Auswärtsspiel beim Aufsteiger SC Paderborn am Sonntag. Schon nach wenigen Minuten verfinsterte sich die Miene des Duisburger Übungsleiters. Bernd Korzyniez, zuletzt mit einem Muskelfaserriss außer Gefecht und nun erstmals wieder im Mannschaftstraining dabei, humpelte vom Platz.....
weiterlesen:http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2009/12/1/news-142338626/detail.html
 
MSV
Zebras weiter ohne Korzynietz
(RPO) Der MSV Duisburg muss weiterhin auf Außenverteidiger Bernd Korzynietz verzichten. Bei dem 30-Jährigen ist in der ersten Trainingseinheit nach vierwöchiger Pause erneut der für ausgeheilt gehaltene Muskelfaserriss aufgebrochen.


Wie lange Korzynietz diesmal ausfällt, ist noch offen.

Quelle: RP-Online, 01.12.09

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MSV Duisburg
Andersen – der Volltreffer
(RP) Kristoffer Andersen, der Sohn des ehemaligen dänischen Nationalspielers Henrick Andersen, spielte in Fürth und gegen Augsburg einen flotten Stiefel und gehört längst zum Stammpersonal.


Die Story ist bekannt. Hier wird sie noch einmal – mit viel Berechtigung allerdings – aufgewärmt. Der beurlaubte Trainer kannte Henrik Andersen (44) aus früheren Tagen.

Das hat sich sehr bezahlt gemacht. Als er den im belgischen Eupen lebenden Ex-Profi des 1. FC Köln fragte, ob ihm irgend jemand einfalle für "beide Seiten", also für die linke und rechte Außenenbahn, da antwortete der mittlerweile zum seriösen Spielerberater aufgestiegene Andersen: "Mein Sohn Kristoffer ist so einer."

Im vergangenen Sommer stellte sich Kristoffer Andersen vor an der Westender Straße, war im lange währenden Probetraining, bevor sich Sportdirektor Bruno Hübner entschloss, dem 24-Jährigen bis zum Saisonende einen Vertrag zu geben. Ein Entschluss, der sich beispielsweise beim Pokalspiel im Mönchengladbacher Borussia-Park vorrangig bezahlt machte. Als Andersen in der letzten Minute der damals viel umjubelte Siegtreffer gelang gegen die konsternierte Borussia. Das war vor der Blamage im nächsten Cupspiel in Augsburg – Schwamm drüber.

Als der neue Trainer Milan Sasic vor der Zweitliga-Partie Ersatz für die rechte Abwehrseite suchte, auf der Bernd Korzynietz wegen des erlittenen Muskelfaserrisses ja ausfiel, kam er auf Andersen. Und landete einen Volltreffer. In Fürth, vor allem aber auch gegen den FC Augsburg war Andersen eine belebende Kraft, die erstaunlich viel Potenzial eröffnete.

Apropos Vater Andersen: Seine Zeit in Köln war geprägt von zahlreichen Verletzungen und längeren Pausen. Die schlimmste Verletzung zog er sich bei seinem größten Erfolg als Fußballer zu.

Im Halbfinale der Fußball-Europameisterschaft 1992 in Schweden gegen die Niederlande brach er sich die Kniescheibe und musste anschließend monatelang pausieren. Man bekommt jetzt noch eine Gänsehaut, wenn einem das TV-Bild mit seinem angeschwollenen Knie in Erinnerung gerufen wird. Andersens Mannschaftskollegen wurden im anschließenden Finale gegen Deutschland Fußball-Europameister.

So viel hat der Sohnemann längst noch nicht vorzuweisen. Nach der Mönchengladbacher U23 hieß seine Station dritte Liga, beim VfR Aalen. Dann kam Neururer ins Spiel. Aber zwei Spiele haben ausgereicht, um Ansprüche anmelden zu können.

Das ist zwar nicht die Art des zurückhaltenden Kristoffer Andersen, aber: Zum engen Kreis des immer noch ersatzgeschwächten Teams gehört er allemal. Stammpersonal ist er längst und Korzynietz muss acht geben, dass ihm der 24-Jährige den Posten rechts außen nicht ganz wegschnappt. Eine Alternative für beide Seiten, notfalls auch als defensiver Mittelfeldspieler, aus der personellen Not geboren – diese Geschichte kennt vor allem der Fußball.

Quelle: RP-Online, 02.12.09

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Schlicke im Training, Korzynietz schon wieder draussen

Duisburg, 02. Dezember 2009 - Während der Kapitän des MSV Duisburg, Björn Schlicke (Foto links), wieder im Mannschaftstraining steht, gelang Bernd Korzynietz (Foto rechts) dieses nur kurz. Nach vier Wochen verletzungsbedingter Trainingspause humpelte er schon nach wenigen Minuten wieder vom Platz. Wie sich bei der ärztlichen Untersuchung feststellte, war der gerade verheilte Muskelfaserriss erneut aufgetreten. Somit dürfte der Rechtsverteidiger des MSV erst zu Beginn der Rückrunde wieder auf einen Einsatz hoffen können.
Da Bruno Soares für das Spiel in Paderborn aufgrund der Gelb-Roten Karte im Spiel gegen Augsburg gesperrt ist, wird wenigstens Schlicke wieder eingesetzt werden können. Andersen wird wieder für Korzynietz auflaufen.

Wer den Platz als Ersatztorhüter beim Spiel in Paderborn einnehmen wird, hängt von der Einsatzmöglichkeit von Tom Starke ab. Raphael Koczor, der diese Position im Spiel gegen Augsburg einnahm, hatte im Meisterschaftsspiel der zweiten Mannschaft gegen Fortuna Köln den Schiedsrichter beleidigt und hatte daraufhindie Rote Karte gesehen. Der DFB-Kontrollausschuss hat eine Sperre von zwei Meisterschaftsspielen gegen Koczor verhängt, der somit nicht zur Verfügung steht.

Am gestrigen Abend fand in der MSV-Arena ein Treffen zwischen dem MSV und den Fans statt. Die bis auf Fahrenhorst komplette Mannschaft nebst Trainer Sasic und Sportdirektor Hübner stand ca. 300 Fans Rede und Antwort. Es ging insbesondere um eine Aufarbeitung von Spielen wie gegen Oberhausen und dem Pokaldebakel in Augsburg, in denen die MSV-Fans den Einsatzwillen und die Leistungsbereitschaft der MSV-Spieler vermisst hatten. Mit Milan Sasic und nach dem letzten Spiel gegen Augsburg hofft man auf einen Neuanfang im Verhältnis Mannschaft - Fans.

www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell
 
MSV Duisburg
Pechvogel und Rückkehrer
(RP) MSV-Abwehrspieler Bernd Korzynietz hat sich erneut einen Muskelfaserriss zugezogen. Tom Starke und Björn Schlicke haben das Training wieder aufgenommen und könnten in am Sonntag Paderborn (13.30 Uhr/bei uns im Live-Ticker) wieder mit von der Partie sein.


Bernd Korzynietz hat das Pech zurzeit an den Füßen kleben. Nach vierwöchiger Verletzungspause stieg der Rechtsverteidiger beim MSV wieder ins Mannschaftstraining ein – und zog sich prompt erneut einen Muskelfaserriss zu. Für den 30-Jährigen dürfte das Jahr damit gelaufen sein.

Aber es gibt auch Erfreulicheres zu berichten von den personell so arg gebeutelten "Zebras". Etwa die Rückkehr von Tom Starke zwischen die Pfosten. Nach auskurierter Bauchmuskelzerrung absolvierte der Torhüter gestern Morgen seine erste Trainingseinheit, und die Wahrscheinlichkeit, dass die Nummer Eins schon am Sonntag in Paderborn wieder zwischen die Pfosten rückt, ist durchaus gegeben.

Auch Kapitän Björn Schlicke ist wieder mit von der Partie. Das trifft sich gut, fällt der für Schlicke zuletzt ins Team gekommene Bruno Soares am Wochenende doch gelb-rot-gesperrt aus. Mihai Tararache arbeitet auf ein baldiges Comeback hin, Adam Bodzek hat bereits gegen Augsburg eine halbe Stunde durchgehalten und dürfte für Sonntag eine echte Alternative darstellen.

Auch in Paderborn wird MSV-Trainer Milan Sasic weit davon entfernt sein, aus dem Vollen schöpfen zu können. Doch mit einer ähnlich leidenschaftlichen Leistung wie zuletzt wird sicher was gehen für den aktuell Siebten im Duell mit dem Tabellennachbarn. Der Unterstützung der Fans können sich Schlicke und Co. jedenfalls sicher sein.

Das zeigte sich am Dienstagabend, als die Mannschaft in der Business Lounge der MSV-Arena mit rund 300 Anhängern zusammenkam und sehr konstruktiv über die derzeitige sportliche Situation und das Drumherum diskutierte. Tenor der Veranstaltung in entspannter Atmosphäre: Die Richtung stimmt. Der Sieg in Fürth und die vorbildlich erkämpfte Punkteteilung gegen Augsburg waren ganz nach dem Geschmack der Fans. Genauso wie die Worte, die Milan Sasic an sie richtete: "Wir können nicht jedes Spiel gewinnen, aber ich verspreche euch, dass die Mannschaft in jedem Spiel alles für den MSV geben wird." So soll's sein.

Quelle: RP-Online, 03.12.09

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Tom Starke ist wieder im Mannschaftstraining

Duisburg, 03. Dezember 2009 - Nach Björn Schlicke ist auch Torhüter Tom Starke wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Während Schlicke durch die Gelb-Rot-Sperre von Bruno Soares damit rechnen kann, in Paderborn von Beginn an aufzulaufen, muss bei Starke erst der morgige Belastungstest abgewartet werden.

Ein ehemaliges Zebra, wenn auch seine Verweildauer in Duisburg nur kurz war, macht wieder von sich reden.
Die Sprache ist von Ailton, der beim Sechstligisten KFC Uerdingen angeheuert hat. Darüber freut sich ein weiterer Duisburger, Ralf Kessen, der beim KFC Co-Trainer ist.
Ein früherer Weltklasse Stürmer bei einem früheren Spitzenclub - die Zeit wird zeigen, ob es mehr als eine PR-Aktion ist.

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Sasic ist zufrieden
"Können alleine reicht nicht"
Milan Sasic ist zufrieden. Denn er ist mit dem 2:2-Remis gegen den FC Augsburg mehr als einverstanden. „Es ist nicht einfach, sich noch weiter zu steigern.“

„Wir sind alleine 22 Mal zum Abschluss gekommen. Das bedeutet, dass wir fast alle vier Minuten auf das Tor geschossen haben. Das ist eine tolle Bilanz.“

Die am Ende aber trotzdem nur zu einem Punkt geführt hat. „Aber was zählt, ist die Moral“, hebt Sasic den unbändigen Willen der Rumpf-elf hervor. Lediglich mit Änis Ben-Hatiras vertaner Großchance hadert er noch. „Man darf einen Ball aus drei Metern nicht auf den leeren Kasten knallen, sondern muss ihn schieben“, hätte sich Sasic in der Situation mehr Kaltschnäuzigkeit des ehemaligen Hamburgers gewünscht.
Genauso wie von Chavdar Yankov, der übernervös wirkte und sich zahlreiche einfache Fehler im Aufbauspiel geleistet hat. Das bringt Sasic auf die Palme, denn vom bulgarischen Nationalspieler erwartet er mehr. „Können und handeln...

Quelle: Reviersport, 04.12.09

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Bodzek und Schlicke in Paderborn dabei, Starke mit Fragezeichen

Duisburg, 04. Dezember 2009 - Wieder war es, wie Sven Judith so treffend formulierte, "eine gemütliche, kleine Runde" bei der Pressekonferenz an der Westender Straße vor dem Spiel am Sonntag in Paderborn. Vielleicht liegt es für manche Medienvertreter am weiteren Weg oder an der früheren Uhrzeit. An den frischen belegten Brötchen wohl eher nicht, dass die Pressekonferenzen in der MSV-Arena höher frequentiert sind.

Schlicke und Bodzek sind, "Hoffentlich auch am Sonntag", so MSV-Trainer Milan Sasic, fit und gehören zur Startelf. Schlicke, weil, wie Sasic betonte, Bruno Soares seine Spielsperre aus der Gelb-Roten-Karte im Spiel gegen Augsburg absitzen muss. Auch Ede ist wieder im Kader, nach dem er seine fiebrige Erkältung auskuriert hat.
Nicht dabei ist U23-Torwart Raphael Koczor, der im letzten Spiel der Amateure die Rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung erhalten hatte. Sasic: "Das war eine große Dummheit von dem Jungen."
Sollte Tom Starke nicht eingesetzt werden können, wird Tim Weichelt, Nummer Zwei der Amateure, auf der Bank Platz nehmen.
Paderborn ist ein starker Aufsteiger. Sasic: "Wenn die gewinnen, stehen die vor uns in der Tabelle. Das sagt doch genug über die Stärke von Paderborn aus."
Milan Sasic hat Respekt vor der Leistung, die der SC Paderborn bis jetzt gezeigt hat. Sasic: "Es wird ein schweres Spiel für uns. Paderborn hat eine aggressive Mannschaft, die in der Lage ist, ihr Spiel aufzuziehen, den Gegner aber nicht ins Spiel kommen zu lassen. Unser Ziel ist, dort Punkte zu holen."

Mögliche Aufstellung: Herzog (Starke) - Andersen, Schlicke, Tiago, Veigneau - Bodzek, Grlic - Tiffert, Ben-Hatira, Caiuby - Adler

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Das schwerste Spiel für MSV-Trainer Milan Sasic


Der MSV Duisburg ist in der 2. Liga trotz eines durchwachsenen Saisonverlaufes nach wie vor eine Hausnummer.

„Paderborn würde mit einem Sieg über uns nach 15 Spielen in der Tabelle vor dem MSV Duisburg stehen. Deshalb sind die heiß auf uns”, glaubt der Kroate, der morgen um 13.30 Uhr in der Arena des SC Paderborn mit den Zebras antreten wird. Sasic sieht in der Partie eine große Herausforderung: „Das wird das bislang schwerste Spiel meiner Zeit in Duisburg.”


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Zebras treffen auswärts auf den SC Paderborn

Am Sonntag trifft der MSV Duisburg erneut auf einen Tabellennachbarn: Der SC aus Paderborn empfängt die Zebras in der Energieteam-Arena. Das ist die zweite Partie, in der sich die beiden Teams in Paderborn gegenüberstehen: Die erste Zweitligabegegnung in der Saison 2006/2007 endete für die Zebras mit einem 3:0-Erfolg und war ein wichtiger Schritt zum Aufstieg in die Bundesliga. Das Hinspiel in der MSV-Arena endete damals mit einem 1:1-Unentschieden.

Die Bilanz des Aufsteigers SC Paderborn kann sich sehen lassen: Seit 255 Minuten haben die Ostwestfalen keinen Gegentreffer erhalten, was momentan den Topwert der Zweitliga darstellt. Doch auch die Zebras gewannen die letzten beiden Auswärtsspiele mit einem Zu-Null-Sieg. Zuletzt haben sowohl die Ostwestfalen als auch die Zebras erfolgreiche Serien hingelegt: Paderborn hat in den letzten drei Spielen sieben Punkte geholt, der MSV Duisburg hat sich elf Punkte aus den letzten fünf Spielen gesichert.

Chefcoach Milan Sasic ist sich sicher, dass das Spiel am Sonntag keine leichte Partie wird: „Paderborn wird alles daran setzen, ihre Chance zu nutzen. Wenn sie gewinnen, können sie in der Tabelle an uns vorbeiziehen.“ Auch die Spielweise des neuen Zweitligisten sieht Sasic als Herausforderung: „Ich habe großen Respekt davor, wie sie Fußball spielen. Dieser Gegner wird uns nicht erlauben Fußball zu spielen, wie das unsere bisherigen Gegner mit mir als Trainer getan haben. Dieses Spiel wird mit Sicherheit das schwierigste unter meiner Regie!“ Auch Andre Schubert, Cheftrainer des SC Paderborn, respektiert seinen Gegner und bezeichnet die Begegnung gegenüber dem Westfalen-Blatt als „David gegen Goliath.“

Personell gesehen fehlen den Ostwestfalen am Sonntag Tom Bertram (Reha), Florian Mohr (Innenbandriss im Knie), Toni Wachsmuth (Kniereizung) und Philipp Heithöller (Archillessehne). Daniel Brückner wird ebenfalls ausfallen, da der Linksfüßler an Schweinegrippe erkrankt ist.

Im Kader der Zebras hat sich personell wenig getan. Björn Schlicke und Adam Bodzek werden beide am Sonntag im Kader sein. Nach letzten Tests und dem Trainingsspiel am Freitag ist der Einsatz von Tom Starke von Beginn an zwar noch unklar, aber die letzten Eindrücke weisen darauf hin, dass er die Reise zu seinem Ex-Club antreten wird. Ansonsten würde Tim Weichelt als Ersatztorhüter zur Stelle stehen. Nach wie vor muss Cheftrainer Milan Sasic auf die Verletzten Sören Larsen, Bernd Korzynietz, Frank Fahrenhorst, Sandro Wagner und Mihai Tararache verzichten. Der erst vor kurzem wieder ins Training eingestiegene Rumäne ist derzeit noch nicht auf dem Stand, um der Mannschaft in einem Ligaspiel weiterzuhelfen. Bruno Soares ist durch seine Gelb-Rote Karte am letzten Spieltag gegen den FC Augsburg gesperrt.

Mit einem Sieg in Paderborn hat der MSV Duisburg am Sonntag die Chance, sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen und damit den Abstand zum Relegationsplatz zu verkürzen.



http://www.msv-duisburg.de/index2.htm
 
Sahnetag von Grlic

Der kleine Aufwärtstrend in Ahlen wurde vom KSC durchbrochen, der mit 3:1 gewann. In einer umkämpften Partie entführten die Löwen durch ein glückliches Tor die Punkte aus Oberhausen. Und in Paderborn schoss Grlic den MSV im Alleingang zum Dreier. Am Samstag haben der FCK und St. Pauli ihre Aufstiegsambitionen unterstrichen. Bereits am Freitag siegte die Fortuna gegen Bielefeld.


http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/517890/artikel_Sahnetag-von-Grlic.html
 
6. Saisontor von Saglik - Schon neun Assists für Tiffert
Routinier Grlic macht's fast im Alleingang
In einer Partie mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten musste sich Paderborn trotz Führung am Ende dem Gast aus Duisburg beugen. Der SCP erwischte den besseren Start und kontrollierte das Spiel, das Pausenremis war glücklich für die "Zebras". Die Sasic-Elf schaltete nach Wiederanpfiff aber einen Gang hoch und sicherte sich gegen nachlassende Ostwestfalen einen verdienten Erfolg....


Quelle: Kicker-Online, 06.12.09

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Paderborn - Duisburg 1:3
Grlic schießt MSV ins Aufstiegsrennen
Paderborn (RPO). Der MSV Duisburg ist zurück im Aufstiegsrennen. Die Meidericher gewannen in der 2. Fußball-Bundesliga 3:1 (1:1) beim SC Paderborn und haben nur noch drei Punkte Rückstand auf den dritten Tabellenplatz, der zu den Relegationsspielen für die Bundesliga berechtigt.


Der MSV hat dank eines Dreierpacks von Ivica Grlic seine Aufholjagd in der fortgesetzt. Der 34 Jahre alte Routinier erzielte beim 3:1 (1: 1)-Sieg beim Verfolger alle Tore der Gäste (44., 66., 78.) und bescherte dem MSV den dritten Auswärtssieg in Folge. Während das Team von Trainer Milan Sasic den Rückstand auf den Tabellendritten Arminia Bielefeld auf drei Punkte verkürzte, fiel der SC ins Mittelfeld zurück.

Mahir Saglik brachte den Aufsteiger in der fünften Minute in Führung, bevor Grlic mit drei sehenswerten Toren das Spiel drehte. Das 1:1 war das erste Paderborner Gegentor nach 299 Minuten.

Beide Teams boten den 10.048 Zuschauern in der ersten Halbzeit ein attraktives Spiel mit zahlreichen Aktionen auf beiden Seiten, in dem der MSV nach dem frühen 0:1 nie nachließ. Nach dem verdienten Ausgleich verflachte das Spiel nach der Pause. Das nicht unverdiente 2:1 der Duisburger im Anschluss an einen sehenswerten Konter, den Grlic mit einer Direktabnahme von der Strafraumgrenze abschloss, fiel wie aus heiterem Himmel.

Bester MSV-Akteur neben Grlic war Christian Tiffert. Saglik und Rolf-Christel Guie-Mien ragten bei den Ostwestfalen heraus.

Quelle: RP-Online, 06.12.09

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Anstoß zur ersten Halbzeit
Bei Duisburg steht überraschend Tom Starke im Tor. Er scheint seine Bauchmuskelzerrung dann doch überwunden zu haben. Passend zum Nikolaustag werden die Mannschaften von einem Nikolaus und Knecht Ruprecht auf den Platz begleitet. Nach dem Schlusspfiff werden wir wissen, welche Mannschaft die Rute bekommen hat.
Duisburg, in den schwarzen Auswärstrikots, spielt von links nach rechts, Paderborn hat Anstoß.
5. Minute - Paderborn führt mit 1:0. Schlicke lässt sich an der Eckfahne von Manno ausspielen, die Flanke erreicht Saglik, der aus halblinker Position aus 6 Meter trifft. Starke war noch dran, konnte das Tor aber nicht verhindern. Erster Angriff, erste Chance, erstes Tor.
Duisburg tut sich gegen die aggressiven Paderborner in den ersten Minuten schwer.
15. Minute - erste Ecke für Duisburg. Sie endet bezeichnender Weise mit einem Einwurf auf der entgegen gesetzten Seite.
17. Minute - Veigneau versucht es aus 21 Meter. Der Schuss verfehlt das Tor. Immerhin ein Lebenszeichen der Duisburger.
21. Minute - nach halbhohem Anspiel von Tiffert versucht es Adler aus 16 Meter mit einem Seitfallschuss. Masuch ist auf dem Posten und hält sicher.
Auch nach 30 Minuten führt Paderborn mit 1:0. Das Tor war bisher die einzige Torchance in diesem Spiel.
38. Minute - Saglik zieht aus 17 Meter ab, der Ball geht über das Tor.
40. Minute - nach Pass von Sahan steht Bodzek im Strafraum frei, sein Schuss aus 14 Meter geht nur an das Außennetz.
44. Minute - TOR für den MSV! Tiffert flankt in den Strafraum, Grlic nimmt den Ball aus vollem Lauf und nagelt ihn aus 15 Meter zum 1:1 Ausgleich ins Tor.

Halbzeit
35 Minuten lang sahen die Zuschauer, von dem Führungstor der Paderborner mal abgesehen, ein schwaches Zweitligaspiel. Erst in den letzten 10 Minuten kam der MSV besser ins Spiel und erzielte durch ein schönes Tor von Grlic den Ausgleich.

Anstoß zur zweiten Halbzeit
Nieselregen in Paderborn.
52. Minute - Tiffert pass vor dem Paderborner Strafraum quer zu Adler, der auf Sahan, der aus 15 Meter schießt. Masuch hat Probleme und kann den Ball erst im Nachfassen unter Kontrolle bringen.
Die mitgereisten MSV-Fans machen sich lautstark bemerkbar. Das Spiel findet seit Beginn der zweiten Halbzeit zwischen den beiden Strafräumen statt.
62. Minute - nach einem Handspiel im Strafraum verlegt der Schiedsrichter den Tatort vor die Strafraumlinie und gibt nur einen Freistoss. Fehlentscheidung! Grlic schießt den fälligen Freistoss knapp über die Latte.
66. Minute - TOR für den MSV! Tiffert schickt Sahan auf der rechten Seite, der läuft ein paar Meter, legt zurück auf den zentral freistehenden Grlic. Grlic schießt den Ball aus 16 Meter überlegt zur 2:1-Führung ins Tor.
In der 70. Minute sieht Tiffert die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte, somit ist er für das Spiel in Karlsruhe gesperrt.
73. Minute - Schachtens Schuss aus 21 Meter geht deutlich rechts am Tor von Starke vorbei.
78. Minute - Starke rutscht eine Flanke von Guié-Mien knapp vor dem Tor durch die Finger, doch Veigneau kann den Ball weg schlagen.
79. Minute - TOR für den MSV! Und wieder schlägt Ivo Grlic zu. Sein Schuss aus 17 Meter aus halbrechter Position schlägt links im Tor ein.
Paderborn ist bemüht, den Anschlusstreffer zu erzielen, ohne sich echte Torchancen erarbeiten zu können. Duisburg beschränkt sich auf Konter.
90. Minute - nach Pass von Yankov verfehlt Bodzeks Schuss das Tor nur knapp.

Schlusspfiff


http://www.duisburgweb.de/Zebras0910/15 spieltag 0910.htm
 
MSV: 3:1 in Paderborn
Grlic-Dreierpack ist Duisburgs Glücksfall
Der MSV hat dank eines Dreierpacks von Ivica Grlic seine Aufholjagd in der 2. Bundesliga fortgesetzt. Obwohl die erste Hälfte alles andere als ansehnlich war.

Der 34 Jahre alte Routinier erzielte beim 3:1 (1: 1)-Sieg bei Verfolger SC Paderborn alle Tore der Gäste (44., 66., 78.) und bescherte dem MSV den dritten Auswärtssieg in Folge. Während das Team von Trainer Milan Sasic den Rückstand auf den Tabellendritten Arminia Bielefeld auf drei Punkte verkürzte, fiel der SC ins Mittelfeld zurück....

Quelle: Reviersport, 06.12.09

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2. Bundesliga
Grlic trifft dreimal für den MSV Duisburg
Duisburg. Der MSV Duisburg ist in der 2. Bundesliga weiter auf dem Vormarsch. Am 15. Spieltag gewannen die "Zebras" 3:1 gegen Paderborn und sind damit seit sechs Spielen ungeschlagen. Alle drei Tore für den MSV erzielte Ivica Grlic.

Der MSV Duisburg hat dank eines Dreierpacks von Ivica Grlic seine Aufholjagd in der 2. Bundesliga fortgesetzt. Der 34 Jahre alte Routinier erzielte beim 3:1 (1:1)-Sieg bei Verfolger SC Paderborn alle Tore der Gäste (44., 66., 78.) und bescherte dem MSV den dritten Auswärtssieg in Folge. Während das Team von Trainer Milan Sasic den Rückstand auf den Tabellendritten Arminia Bielefeld auf drei Punkte verkürzte, fiel der SC ins Mittelfeld zurück....

Quelle: DerWesten.de, 06.12.09

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1:3 gegen MSV Duisburg
Dreifacher Grlic konterte frühe Führung



TRAINERSTIMMEN

Andre Schubert (SCP): "Nach einer guten ersten Halbzeit haben wir nach der Pause die Ordnung verloren. Ich kann meiner Mannschaft vom Engagement her keinen Vorwurf machen, aber meine Spieler sind viele Wege umsonst gelaufen. Die Erfahrung aus diesem Spiel liegt auf der Hand. Nur wenn wir diszipliniert Fußball spielen, können wir erfolgreich sein".

Milan Sasic (MSV): "Ich wusste, dass es in Paderborn nicht einfach wird. In der ersten Hälfte hatten wir einen sehr guten Gegner. Die Ansprache in der Pause hat dann geholfen, danach haben wir sehr guten Fußball gespielt. Wir hatten mehr Torschüsse und mehr Ecken, und haben daher verdient gewonnen".


http://www.scpaderborn07.de/
 
Zebras gewinnen in Paderborn mit 3:1 - Grlic erzielt Dreier
Dritter Auswärtssieg in Folge – Fans feiern ihre Mannschaft

Der MSV Duisburg erzielte den dritten Auswärtssieg in Folge: Mit viel Kampf und einem aufgeholten Rückstand schlugen die Zebras verdient den SC aus Paderborn mit 3:1. Spieler des Tages war zweifelsohne Ivo Grlic: Der Routinier erzielte alle drei Treffer für den MSV und machte somit den Sieg quasi im Alleingang klar. Die zahlreich mitgereisten Fans unterstützten die Zebras kräftig und feierten ihre Mannschaft lautstark.

In der Startelf hatte sich im Vergleich zum Spiel gegen Ahlen nur wenig verändert. Tom Starke stand wieder im Tor und Kapitän Björn Schlicke war erstmals nach seiner Verletzung wieder mit von der Partie. Auch Adam Bodzek spielte die vollen 90 Minuten. Somit nahmen Marcel Herzog, Bruno Soares und Caiuby Platz auf der Bank. Nicky Adler bildete die einzige Spitze der Zebras.

Zu Beginn fand der MSV noch nicht in das Spiel hinein. Die Paderborner nutzten ihren Heimvorteil und erzielten bereits nach fünf Minuten das 1:0, nachdem Saglik im Sechzehner einen kräftigen Schuss auf das Tor von Tom Starke hinlegte. Der MSV-Keeper kam noch an den Ball, konnte das Tor jedoch nicht verhindern. Die Ostwestfalen spielten weiterhin mit Tempo, kamen aber nicht zu einem weiteren Abschluss. In der 16. Minute versuchte Olivier Veigneau dann sein Glück mit einem strammen Schuss vor dem Sechzehner, verfehlte den Paderborner Kasten jedoch knapp. Fünf Minuten später scheiterte auch Nicky Adler am Ausgleichversuch: Mit einem Fallzieher schoss er den Ball haarscharf am gegnerischen Tor vorbei. Gegen Ende der ersten Halbzeit fanden die Zebras deutlich besser ins Spiel und erhöhten den Druck. In der 40. Minute spielte Olcay Sahan den Ball gekonnt auf Adam Bodzek im gegnerischen Strafraum, dessen Schuss jedoch knapp am Tor vorbeizog. Doch der Kampf der Zebras wurde belohnt: In der 44. Minute schoss Ivo Grlic den Ausgleich! Bei einem klasse Angriff flankte Christian Tiffert den Ball von rechts auf Grlic, der den Treffer mit einer tollen Direktannahme aus 14 Metern erzielte.

Das Tempo vom Ende der ersten Halbzeit erhöhten die Zebras im zweiten Spielabschnitt. Mit zunehmender Zweikampfstärke und Ballsicherheit erzielten die Zebras schließlich die verdiente Führung: In der 65. Minute passte Sahan den Ball mit einem tollen Augenmaß quer zurück auf Grlic, der das Leder von der Strafraumgrenze aus eiskalt im Netz der Gastgeber versenkte. Die knapp 800 mitgereisten Fans aus Duisburg unterstützten ihre Mannschaft bereits seit dem Ausgleich lautstark und füllten spätestens jetzt mit ihren Fangesängen die Energieteam-Arena. Die letzten zwanzig Minuten der Partie nahmen an Geschwindigkeit noch einmal zu und es kam zu einem Schlagabtausch zwischen den beiden Teams, wobei die Zebras die Oberhand behielten. In der 79. Minute dann machte Grlic den Sack zu: Der Altmeister stand völlig frei und versenkte den Ball mit einem satten Schuss aus 18 Metern im gegnerischen Tor.

Nach der Partie ging das tolle Zusammenspiel zwischen Sahan und Grlic weiter: Der junge Assist ging zum Duisburger Fan-Block und holte sich ein Megafon, was er Grlic überreichte. Der Routinier stimmte dann gemeinsam mit den Anhängern die MSV-Hymne an und feierte mit ihnen zusammen den Sieg.

Quelle: MSV-HP, 06.12.09

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Ivica Grlic schürt beim MSV die Hoffnung
Ohne Ivica Grlic wäre der MSV Duisburg vor zweieinhalb Jahren wahrscheinlich nicht in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Mit seinen Freistoßtoren schoss Grlic auf der Zielgeraden der Saison den MSV zum Aufstieg und sicherte damit auch seinen Arbeitsplatz.

Auch ein Treffer in Paderborn war damals dabei. Nur zu gerne würden die Verantwortlichen des MSV Duisburg nun von den drei Toren, mit denen der Bosnier die Zebras gestern zum 3:1 (1:1)-Sieg in Paderborn schoss, ableiten, dass es auch diesmal am Ende der Saison nach oben geht.

Grlic, mittlerweile 34 Jahre alt, ist auf der Achterbahn des Fußball-Rummelplatzes mal wieder oben angekommen. „Ich fühle mich nicht so alt, wie ich es bin”, sagte der frühere Nationalspieler gestern mit einem Augenzwinkern. Dass sein Kollege Christian Tiffert Grlics ersten Dreierpack mit dem Satz kommentierte, so viel Zeit habe er ja auch nicht mehr, trifft den Kern. In der nächsten Saison soll der Routinier seinen Stammplatz im Management des Vereins haben und nur noch sporadisch auf dem Platz stehen.

Grlic, der unter Trainer Peter Neururer nicht mehr erste Wahl war und zu den Siegern des Trainerwechsels zählt, zeigte gestern indes auf, dass er noch wertvoll für den MSV als Spieler sein kann. Dreimal traf der Bosnier, wohlgemerkt ausnahmsweise ausschließlich aus dem Spiel heraus und nicht per Freistoß. Damit dürfte Ivo das Drehbuch für die nächsten Albträume des Paderborner Keepers mit Duisburger Wurzeln, Daniel Masuch, geschrieben haben.

Die MSV-Anhänger werden sich hingegen angenehmen Träumen widmen. Die Zebras sind nun ....

Quelle: DerWesten.de, 06.12.09

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