Presse: Rot-Weiß Oberhausen - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
Kouemaha will Quote machen

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MSV, 24.11.2008, DIRK RETZLAFF THOMAS TARTEMANN, 0 Kommentare
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MSV. Nach trainingsfreiem Montag wartet heute eine Doppeleinheit auf die Zebras. Nationalstürmer will sich neu beweisen.

Der Trainingsplan, der im Fanshop an der Westender Straße auslag, wies eine Übungseinheit für gestern 15 Uhr aus. Doch auf dem Trainingsgelände des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg herrschte gähnende Lehre.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/24/news-93408463/detail.html
 
Derby

Sonderverkauf für 2000 Restkarten

Rot-Weiß Oberhausen, 24.11.2008

Oberhausen. Für das Spiel gegen den MSV Duisburg sind bisher rund 14 000 Tickets verkauft worden.

Damit sich jeder RWO-Fan noch eine der knapp 2000 verbleibenden Tickets für die Emscherkurve sichern kann, bietet RWO als besonderen Service Mittwoch und Donnerstag einen Sondervorverkauf an. Dazu werden Mittwoch von 17 bis 20 Uhr RWO-Spieler im Fanshop an der der Helmholtzstraße persönlich die begehrten Tickets für die Emscherkurve verkaufen und Autogramme schreiben. Donnerstag steigt ein weiterer Vorverkauf am Stadion Niederrhein, ebenfalls 17 bis 20 Uhr.

weiterlesen unter :

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/24/news-93400007/detail.html
 
Verletzung

Lange Pause für Semmler

Rot-Weiß Oberhausen, 24.11.2008,

Oberhausen. Verletzung aus dem Wehen-Spiel hat sich beim RWO-Torwart wie erwartet als Kreuzbandriss herausgestellt.

Das Leichtbaustadion in Wiesbaden, das von außen wie ein unscheinbares Hallenbad und innen wie eine große, zu einem Viereck geformte Dose mit grünem Inhalt erscheint, hinterlässt nicht unbedingt bleibende Erinnerungen. Für die Kicker aus Oberhausen wird das Zweitligaspiel beim SV Wehen aber vermutlich noch eine Zeitlang haften bleiben. Denn durch die gelb-rote Karte von Thomas Schlieter und die Verletzung von Christoph Semmler hinterließ das 0:0 tiefe Spuren. Der Stammkeeper erlitt wie befürchtet einen Riss des hinteren Kreuzbandes, der ihn bis mindestens Februar außer Gefecht setzt.


weiterlesen unter :

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/24/news-93400010/detail.html
 
Blanker Hohn

(RP). Hoppla, vom selbst ernannten Aufstiegsaspiranten zum gefährdeten Kreis der Mannschaften, die sich keineswegs ohne Sorgen, also bloß nicht blauäugig, in Richtung Winter bewegen dürfen. Was für eine „Beförderung“, was für eine Kluft, die dazwischen liegt, welche Fehleinschätzung!

Der MSV ist nach der trostlosen Nullnummer vom Freitag gegen den Tabellenletzten aus Frankfurt, vor dem Niederrheinderby im baufälligen Oberhausener Stadion und dann in der Arena gegen das Spitzenteam aus der Pfalz, nur noch ein paar Punkte vom bedrohlichen Terrain entfernt. Ist das jedem klar? Wohl nicht.

Der aufmerksame Zuhörer vom letzten Montag, als Herr Neururer als Nachfolger Rudolf Bommers vorgestellt wurde, hat noch das Wort Aufstieg im Ohr - und das klingt angesichts solcher Leistungen wie gegen den wackeren Aufsteiger aus Hessen, der an Harmlosigkeit kaum zu überbieten war, wie blanker Hohn. Es wird endlich Zeit, dass dem Bundesliga-Absteiger die Augen hin zur Realität krass geöffnet werden.

Der MSV besitzt nun mal keine Mannschaft, die im Sturzflug über die Liga hinweg braust. Er präsentiert ein Kollektiv, das nicht in der Lage .....

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/641988/Blanker-Hohn.html
 
RWO auf der Überholspur - Zebras im Rückschritt

Duisburg. Der MSV reist am Sonntag zum Derby nach Oberhausen. Das letzte Spiel im Niederrhein-Stadion gewannen die Zebras mit 2:0.

Rund ein Jahr ist es her, als sich die beiden Teams, die am Sonntag als Tabellennachbarn in der zweiten Liga aufeinander treffen, ziemlich weit aus den Augen verloren hatten. Der MSV Duisburg, mit Weltmeister Roque Junior und einem gewissen „Kugelblitz” Ailton, hatte gerade das Heimspiel gegen den Club aus Nürnberg gewonnen (1:0) und den Blick auf die schmucke Allianz-Arena in München geworfen, da spielte Rot-Weiß Oberhausen gerade in der Regionalliga. Wohlgemerkt als Aufsteiger aus der damaligen Oberliga-Nordrhein.
Sang- und klangloser Abstieg

Der Rest ist bekannt. Die Zebras stiegen aus der Bundesliga als Tabellenletzter sang- und klanglos ab. Der Nachbar RWO sicherte sich nach einem 3:0-Auswärtssieg an der alten Försterei bei Union Berlin den Aufstieg in die zweite Liga. Ein Durchmarsch, der seinesgleichen sucht. Am Sonntag (14 Uhr) treffen sich nun beide im Derby wieder. Die letzte Begegnung im ....

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/11/25/news-93610637/detail.html
 
Neururers Baustellen

(RPO) Er sollte die erhoffte Wende zum Guten bringen. Doch beim trostlosen 0:0 gegen Schlusslicht FSV Frankfurt traf das Gegenteil ein: Peter Neururer, neuer Trainer des MSV Duisburg, sah ein Spiel, in dem seine Mannschaft abgesehen von den ersten 15 Minuten alles vermissen ließen, worauf es in dieser schwierigen Zeit ankommt.


Keine Leidenschaft, keine Kampfbereitschaft, kein "Jetzt erst recht"-Denken. Die Folge: Der MSV wird in der 2. Bundesliga mehr und mehr durchgereicht. Nach dem verheißungsvollen Saisonstart findet sich der Klub auf Rang elf wieder. Vier Punkte nur trennen ihn von einem Abstiegsplatz. Vom Aufstieg können die Fans der "Zebras" .................

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/642579/Neururers-Baustellen.html
 
RWO - MSV
Das Spiel des Jahres


Bei der Bilanz liegt der MSV vorn.

siehe --> http://www.msvportal.de/forum/showthread.php?p=490415#post490415

Ohne zu übertreiben: RWO erwartet Sonntag den punktegleichen MSV zum „Spiel des Jahres”. Gewinnen die Kleeblätter, platzieren sie sich vor den Zebras. Das war zuletzt 2003/04 in der 2. Fußball-Bundesliga der Fall: RWO Fünfter, MSV Siebter.

Bei dem Wechselspielchen über die bessere Bilanz liegt der MSV Duisburg im direkten Vergleich vorn. Die Meidericher spielten 28 Jahre in der Bundesliga, allein von 1963 bis 1982 in Serie, waren 1964 Ddeutscher Vizemeister, drei Mal DFB-Pokal-Vize, spielten im Europacup, gewannen 1989 die Deutsche Amateurmeisterschaft und mit der A-Jugend drei Mal den Titel Deutscher Meister.

Der zweifache Niederrheinmeister RWO (1946 und 47) war 1947 Gründungsmitglied der Oberliga West. Die Meidericher wurden erst 1951 erstklassig, als RWO gerade abgestiegen war. Wehklagen bei den Kleeblättern, als 1963 der MSV Bundesligist wurde und RWO abblitzte.

Das war zugleich die Saison von Dieter „Pitter” Danzberg. Ihm ist in der MSV-Chronik ein Denkmal gesetzt: Durch seine Tore in den Spielen gegen Viktoria Köln und Hamborn 07 schaffte der MSV die notwendige sportliche Qualifikation für die neue Bundesliga.

„Pitter” zählte mit Uwe Scheurer, Werner Kubek, Joachim Hopp sowie aktuell Daniel Embers, Thomas Schlieter und Moritz Stoppelkamp zu den Spielern, die vom MSV zu den Kleeblättern wechselten. Mit dem Liricher Ditmar Jakobs (20 Länderspiele) war ein ehemaliger Rot-Weißer beim Nachbarn aktiv, ebenso der Sterkrader Amateurnationalspieler Gustav Walenziak von Glückauf und 06/07. Der trickreiche Hennes Küppers (SV 06 Osterfeld) wirbelte in der Oberliga West für den MSV als Linksaußen.

Franz-Josef „Pino” Steininger aus Buschhausen steht in der Skala der meist beim MSV eingesetzten Cracks an Position vier mit 332 Spielen. Es führt Michael Bella (4 Länderspiele, später auch kurz bei SuS Sterkrade 06/07) mit 404, vor Bernard Dietz 394 und Detlef Pirsig 337. Mit Heribert Macherey stand ein vorheriger RWO-Amateur beim MSV als Profi 138 Mal im .....

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/25/news-93622663/detail.html
 
Als Neururer noch für Oberhausen spielte

Peter Neururer (53), neuer Trainer des MSV Duisburg, kommt mit seiner Mannschaft Sonntag ins Stadion. Der Sportlehrer war in seiner Laufbahn zwar noch nie bei RWO im Amt. In Oberhausen gab er sogar als Aktiver seine Visitenkarte ab. Über seine Zeit als Jungsenior beim Sterkrader Tenniscourt sprach WAZ-Mitarbeiter Edmund Koch mit Manfred Hensel, dem 1. Vorsitzender des STC. Der Steuerberater ist von Kind an RWO-Fan und Stammgast mit Dauerkarte bei den Spielen.


http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/oberhausen/2008/11/26/news-93866974/detail.html
 
Ich habe `mal ein paar Presseüberschriften der letzten Tage zusammngestellt,wohl selten in der jüngeren Vergangenheit war soviel Emotion vor einem Spiel dabei !:D

Langsam steigt die Spannung vor diesem Derby, dass lt. W.H. ja erst 2116 erst wieder steigen sollte


RWO auf der Überholspur - Zebras im Rückschritt


Tararache als Problemfall


RWO - MSV Das Spiel des Jahres


MSV mit den Fans im Rücken


Als Neururer noch für Oberhausen spielte


RWO-Stürmer Terranova: Ich bin kein Sprücheklopfer


Neururers Baustellen



Blanker Hohn



 
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Mit alten Sorgen: Rostock und Duisburg unter Druck

Do 27 Nov, 12:37 Uhr


Beim MSV Duisburg hat sich die Mannschaft in einer internen Sitzung ohne den neuen Coach Peter Neururer auf das Lokalderby bei Rot-Weiß Oberhausen eingestimmt. «Wir sind nun als Mannschaft mehr denn je gefordert und müssen den Hebel endlich umlegen», forderte Kapitän Ivica Grlic ein Ende der Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg.

Der ganze Artikel unter :

http://de.eurosport.yahoo.com/27112008/30/alten-rostock-duisburg-unter-druck.html
 
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Druck hat nur der MSV Duisburg
Sport, 27.11.2008


Oberhausen. RWO-Trainer Jürgen Luginger sieht dem Straßenbahnduell mit den Zebras gelassen entgegen. Mit Kollege Peter Neururer bildete er lange Zeit ein Gespann in :kacke: und Hannover. In kritischen Tagen hielt man an der Landwehr am Trainer fest.

Dass es sich für einen Trainer in Oberhausen in diesem Jahr leichter arbeiten lässt als in anderen Vereinen und Städten - so richtig nachvollziehen kann Jürgen Luginger diese Aussage nicht. Natürlich ist er stolz darauf, dass der Vorstand von Rot-Weiß Oberhausen vor ein paar Wochen, als die Mannschaft so richtig im Keller stand und erste Kritik aufkam, so reagierte wie er reagierte - nämlich gar nicht. Und das hat nichts damit zu tun, dass in Oberhausen nach dem überraschenden Aufstieg in die Zweite Liga die Ansprüche besonders niedrig angesiedelt sind. „Absteigen will trotzdem niemand gern”, sagt Luginger. „Das ist bei RWO nicht anders als woanders.”

Weiterlesen unter :


http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/sport/2008/11/27/news-94138395/detail.html
 
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RWO auf der Brust, Duisburg im Pass
Rot-Weiß Oberhausen, 27.11.2008

DERBY. In Reihen der Rot-Weißen stehen vier Spieler aus der Nachbarstadt. Die wollen was zeigen. Nur einer ist traurig.


Thomas Schlieter wird nicht gegen den MSV spielen. Aber der gesperrte Abwehrmann wird so was von dabei sein, wie man sich das von einem gebürtigen Duisburger, der mit Herzblut für RWO spielt, nur vorstellen kann. Für alle Rot-Weißen wird das Derby ein spezielles Spiel sein, ein außergewöhnliches aber ist es für Tuncay Aksoy, Moritz Stoppelkamp, Daniel Embers oder Co-Trainer Olli Adler. Alles gebürtige Duisburger. Ob das Spiel für Cedrick Makiadi, Ivica Grlic, Mihai Tararache oder Dorge Rostand Kouemaha auch ein spezielles ist, wird sich zeigen. Die NRZ unterhielt sich mit Moritz Stoppelkamp und Thomas Schlieter.

Weiterlesen unter :

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/27/news-94171444/detail.html
 
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So nahe und doch so fern
Rot-Weiß Oberhausen, 26.11.2008

RWO - MSV. Wie bei Nachbarn: Man grüßt sich, dann geht jeder seiner Wege. Und fragt sich: Was hat der, was ich nicht habe?


Häme ist in allen Lebenslagen ein schlechter Berater. Denn wer weiß, ob man den, den man gerade verspottet, weil dort was schief läuft, nicht irgendwann wieder trifft - weil bei einem selbst was schief gelaufen ist. Im Falle RWO und MSV heißt das: schön auf dem Boden bleiben. Auf der einen Seite steht ein Club, der nach einer Fastpleite langsam gesundet, auf der anderen ein Verein, der den Anspruch hat, Bundesligist zu sein. Beide spielen in einer Liga und sind doch so weit voneinander entfernt. Nicht, was die Punkte betrifft, aber was die finanziellen Dimensionen, was das Konzept der Vereinsführung angeht schon. Lässt sich daraus ein Rezept für Erfolg ableiten? Schwere Frage, oder? Ein Systemvergleich lohnt sich dennoch:Rot-Weiß Oberhausen: Miserable Vereinsführung, undurchsichtige Machenschaften, häufig wechselnde Spieler und Trainer, fehlende Identität in der Stadt - das prägte das Bild des Vereins viele Jahre.

Weiterlesen unter :

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/26/news-93928475/detail.html
 
"Einfach? Dann hätte man jeden nehmen können" Im Interview mit Sport1.de erklärt Neururer..................

München/Duisburg - Mit Peter Neururer ist eine der schillerndsten Personen der Fußball-Szene auf die Trainerbank zurückgekehrt.

Der 53-Jährige unterschrieb nach zweijähriger Arbeitslosigkeit einen Vertrag beim MSV Duisburg bis zum Saisonende, mit gegenseitiger Option auf Verlängerung im Erfolgsfall.

Sein Debüt beim 0:0 gegen den FSV Frankfurt war allerdings enttäuschend. Jetzt krempelt "Peter der Große" (Trainerportrait) die Ärmel hoch und den MSV um.


weiterlesen unter :

http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga2/artikel_37263.html
 
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Für den MSV kein normales Spiel in Oberhausen
Der Weg in die vorderen Regionen der Tabelle führt für den MSV Duisburg über Oberhausen. Sonntag um 14 Uhr steigt im Stadion Niederrhein das Uralt-Revierderby beim Neuling, der sich über ein volles Haus freuen darf.

"RW Oberhausen, das ist für uns kein normales Fußballspiel", sagt der neue MSV-Trainer Peter Neururer vor dem Duell der Nachbarn, das lange Tradition hat. Neururer kennt sich mit den Derbys im Ruhrgebiet aus, sammelte Erfahrungen bei seinen Trainerstationen in :kacke: und Bochum. Und er fordert: "Unsere Bereitschaft muss in diesem Spiel bis an die 100-Prozent-Grenze gehen. Wir wollen für uns den richtigen Kurs finden, und dazu gehört ein Sieg in Oberhausen!"

Unter der Woche suchten Neururer und Sportdirektor Bruno Hübner den Kontakt zu den MSV-Fans. Für den neuen Zebra-Trainer eine positive Begegnung mit einer sachlichen Diskussion. Aber er nahm auch die Erwartungshaltung aus dem Kreis der Anhänger zur Kenntnis. "Die Fans erwarten von uns eine außergewöhnliche Leistung, das wäre dann eine Wende." Also: Punkte aus Oberhausen mitnehmen.

Seine Part will Neururer mit der taktischen Ausrichtung des MSV in Oberhausen dazu beitragen. "Wir werden sehr sehr offensiv spielen. Mit drei Spitzen und auch einem offensiven Mittelfeld."

Nur - wer das sein wird, ließ Neururer offen. Einerseits, weil einer seiner favorisierten Spieler, nämlich Olcay Sahan, nach einer Gastritis mit leichtem Fieber noch kein grünes Licht von der medizinischen Abteilung erhalten hat. Andererseits will sich Neururer für das Derby auch noch .....

Quelle und Weiterlesen: http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/28/news-94370719/detail.html
 
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28.11.2008
Alle Infos zum Derby bei RWO
Einsatz von Sahan am Sonntag fraglich

Zwei Tage vor dem Derby bei Rot-Weiß Oberhausen hat Peter Neururer die Qual der Wahl, denn bis auf Olcay Sahan, der immer noch an den Folgen seiner Magen-Darm Infektion laboriert und dessen Einsatz sich erst am Samstag entscheidet, den verletzten Tiago und den immer noch Rot gesperrten Gregory Christ kann der Cheftrainer auf alle Spieler zurückgreifen.

„Sowohl im 18er Kader als auch in der ersten Elf könnte es Überraschungen geben,“ sagte der 53-Jährige mit einem Zwinkern, wollte aber auch noch nichts genaues verraten. „Eventuell wird es einen Wechsel auf den Außenpositionen in der Viererkette geben, aber auch da bin ich mir noch nicht sicher.“ Taktisch will Neururer aber mit seiner Elf voll auf Sieg spielen: „Wir haben den Fanclubvertretern unter der Woche gesagt, dass wir alles geben werden, um dieses Derby für uns zu entscheiden. Und ich merke auch in der Mannschaft den Willen, diesen Sieg für die Fans einzufahren. Wir wollen Oberhausen nicht kommen lassen, sondern früh stören um am besten ein schnelles Tor erzielen.“

Alle Infos und Hinweise zum Spiel im Überblick

Tickets an der Tageskasse
Kurzentschlossene MSV-Fans können ab 12 Uhr an den Stadionkassen am Stadion Niederrhein noch Stehplatztickets für die MSV-Kurve erhalten. Alle Sitzplatztickets sind hingegen ausverkauft.

Pendelbusse im Einsatz
Aufgrund der begrenzten Parkplatzmöglichkeiten, dem verkaufsoffenen Sonntag in der Oberhausener Innenstadt und im Einkaufszentrum Centro sowie der großen Kulisse zum Derby, wird dringend zur Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geraten. Ab Oberhausen HBF, Bahnhof Sterkrade und Bahnhof Ostefeld setzt die STOAG bereits ab 11.30 Uhr Pendelbusse ein, die kostenlos vor und nach dem Spiel benutzt werden können. Außerdem gibt es dort kostenlose Park & Ride Parkplätze.

Entlastungszug
Die Deutsche Bahn setzt zum Niederrheinderby einen Entlastungszug ein. Abfahrt ist um 12:31 Uhr ab Duisburg Hbf, Gleis 11. Zurück geht es ab Oberhausen HBF um 16:47 Uhr von Gleis 13.

Peter Neururer vor dem Derby bei RWO (ca. 3:30 Minuten)

www.msv-duisburg.de
 
29.11.2008
MSV
Angriffslustig zu RWO

VON BERND BEMMANN

(RP) Olcay Sahan zählte zuletzt zu den wenigen Lichtblicken beim MSV. Sein Einsatz morgen im Niederrheinderby in Oberhausen ist allerdings noch unklar. Dagegen kündigte Neururer an, dass er mit drei Spitzen spielen will.

Man soll ja nichts beschreien. Aber wenn die „Zebras“ das von Spannung getragene Niederrheinderby bei Rot-Weiß Oberhausen verlieren, dann gute Nacht. Das Wort vom Abstieg nimmt in Peter Neururers Wortschatz nicht gerade den breitesten Raum ein, aber realistisch ist es doch, sich damit zu beschäftigen. Kaiserslautern aus der vergangenen Saison lässt grüßen. Die Pfälzer, nächster Heimgegner des MSV in der Arena, ist dem „Tod“ in der Zweiten Fußball-Bundesliga gerade noch mal von den Schippe gesprungen und steht jetzt – bis auf eine latente Auswärtsschwäche – glänzend da.

Sorgen sind berechtigt
Eine Parallele zu den „Teufeln“ findet sich in Blau und Weiß. Ähnlich wie Kaiserslautern sind die „Zebras“ keine Mannschaft, die man auf der Rechnung hat, wenn es um die Abstiegskandidaten geht. Aber gerade das ist sehr gefährlich......
der ganze Artikel
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/643966/Angriffslustig-zu-RWO.html
 
Vor dem Derby in Oberhausen gegen RWO (Sonntag, 14:00 Uhr in OB) suchte MSV-Trainer Peter Neururer den Kontakt mit den MSV-Fans. Am Mittwochabend fand im Presseraum der MSV-Arena ein Fanabend mit Vertretern der MSV-Fans statt.
...
Neururer hat eine offensive Ausrichtung mit drei Sturmspitzen angekündigt.
...
Starke - Willi, Brzenska, Schlicke, Veigneau - Grlic - Makiadi, Tiffert - Wagner, Kouemaha, Sahan

mehr: Derby in Oberhausen
 
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Sicherer MSV-Sieg im Derby

Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg 0:3 (0:2)
Sicherer MSV-Sieg im Derby. Makiadi und Sahan die auffälligsten Spieler - Adler mit schnellem Tor /JoKer
Oberhausen/Duisburg, 30. November 2008 - 3°C, gefühlte 1°C, nass, schwerer, tiefer Boden. Ein Wetter zum "Warmkämpfen". Derby-Wetter im Ruhrgebiet. Das Nachbarschaftsduell in Oberhausen kann beginnen.
...
Das vermeintliche Auswärtsspiel für den MSV haben die zahlreichen Duisburger Zuschauer schon längst in ein Heimspiel verwandelt. Neururer und seine Spieler haben ihr Versprechen, Leistung zu bringen genauso gehalten wie die MSV-Fans, die ihre Mannschaft lautstark unterstützen.

Mehr http://www.duisburgweb.de/Zebras08_09/15 spieltag in oberhausen.htm
 
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13 Festnahmen beim Zweitligaspiel RW Oberhausen - MSV Duisburg

13 Festnahmen beim Zweitligaspiel RW Oberhausen - MSV Duisburg

Oberhausen - 30.11.2008 - 17:30 - Rund 15.000 Zuschauer kamen zur Begegnung zwischen RW Oberhausen und dem MSV Duisburg ins Niederrheinstadion. Schon vor dem Spiel gab es Arbeit für die Oberhausener Polizei, die von Beamten aus Wuppertal, Düsseldorf und Köln unterstützt wurde.

Während die Anreise der ca. 6000 Gästefans überwiegend problemlos erfolgte, rotteten sich an einem Oberhausener Fantreff in der Nähe des Stadions ca. 50 gewaltbereite Duisburger Fans zusammen und suchten unter dem Einsatz von Steinen und anderen Wurfgeschossen die Auseinandersetzung mit den dort befindlichen Oberhausener Fans.

Es kam dabei zu mehreren Sachbeschädigungen. Scheiben des Fantreffs gingen dabei zu Bruch und mehrere PKW, darunter auch ein Einsatzfahrzeug der Polizei, wurden beschädigt.
Starke Polizeikräfte beendeten die Auseinandersetzung. Insgesamt wurden dabei 12 Personen im Alter von 15 bis 34 Jahren vorläufig festgenommen.

Unmittelbar vor Spielbeginn kam es am Stadion zu einer Widerstandshandlung gegen einen Polizeibeamten. Ein 18 jähriger Duisburger wurde nach einer Körperverletzung vom Ordnungspersonal aus dem Stadion verwiesen und Polizeikräften übergeben. Dabei schlug der 18jährige einen Beamten und verletzte ihn leicht am Kopf.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen wurde ein 39jähriger Duisburger, der stark angetrunken eine Körperverletzung zum Nachteil eines 43jährigen Mülheimers am Kanaluferweg begangen hatte.

Zu Beginn des Spieles wurden zwei bengalische Feuer und zwei Rauchkörper gezündet.
Das Spiel selbst verlief überwiegend ruhig. Vereinzelt wurden Polizeibeamte aus dem Duisburger Block mit kleineren Wurfgeschossen beworfen, ohne jedoch Schaden anzurichten.

Nach Spielende wurde durch eine starke Polizeipräsenz ein Zusammentreffen der rivalisierenden Fangruppen verhindert. Zwischenfälle wurden nicht mehr registriert.

Die Bilanz um 17:30 Uhr:

13 Festnahmen
1 Ingewahrsamnahme
13 Strafanzeigen


www.polizei-oberhausen.de
 
Ausgerechnet im Derby ging die Luft aus...

Ausgerechnet im Revierderby gegen den MSV Duisburg am 15. Spieltag der 2. Bundesliga ist dem SC Rot-Weiß Oberhausen die Luft ausgegangen. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Luginger musste sich den „Zebras“ vor 15.120 Zuschauern 0:3 (0:2) geschlagen geben und kassierte damit die erste Heimniederlage seit dem 26. September (0:4 gegen SpVgg. Greuther Fürth).

„Der Einsatz und die Leidenschaft haben bei uns gefehlt. Der MSV hatte den größeren Willen gezeigt, um dieses Spiel zu gewinnen“, so Luginger: „In den letzten Wochen hatten wir sehr gut gespielt, vielleicht hatte der ein oder andere gedacht, es geht von alleine. Das war eine Lehre für meine Mannschaft, dass sie immer ans Limit gehen muss, um in der 2. Liga zu bestehen. Ich bin aber überzeugt, dass es von der Einstellung her ein einmaliger Ausrutscher war.“

Von Beginn an waren die Gäste aggressiver, zweikampfstärker und lauffreudiger, während RWO sehr zögerlich zu Werke ging und zumeist einen Schritt zu spät kam. So war es Rot-Weiß-Torwart Sören Pirson zu verdanken, dass der MSV nicht schon nach 20 Minuten 2:0 in Führung lag. Er entschärfte bei seinem Zweitliga-Debüt großartig die . . .

Quelle und Weiterlesen:http://www.rwo-online.de/mediencenter/archiv/newsarchiv.php?news=3298
 
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3:0 im Stadion Niederrhein
MSV-Sieg im Derby-Evergreen bei RW Oberhausen

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MSV, 30.11.2008, Klaus Offergeld, 0 Kommentare
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Mit dem 3:0 (2:0)-Sieg im Derby-Evergreen bei Rot-Weiß Oberhausen markierte der MSV Duisburg womöglich den Wendepunkt in einer bislang enttäuschend verlaufenen Saison.
Jedenfalls passten vor 15 120 Zuschauern im Stadion Niederrhein diesmal Anspruch und Wirklichkeit der „Zebras” aufeinander....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/11/30/news-94825093/detail.html
 
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Zweite Liga
Leicht zu knacken
Oberhausen. Der MSV ist im Derby bei RWO das eindeutig bessere Team. Peter Neururer schielt nach oben.

Fußballrätsel sind manchmal so einfach zu knacken wie eine Walnuss. Was passiert, wenn zwei Mannschaften aufeinander treffen, von denen die eine seit Wochen gut gespielt und gepunktet hat und die andere schlecht und deswegen einen neuen Trainer bekommen hat? Richtig, dann....

Quelle: DerWesten.de, 30.11.08

Weiterlesen
 
Duisburg feiert verdienten Derby-Sieg

Adler trifft im Eiltempo

Mit einer konzentrierten Leistung fuhr der MSV Duisburg einen verdienten 3:0-Sieg im Niederrheinderby ein. RW Oberhausen agierte über die gesamte Spielzeit zu harmlos und brachte den MSV nur selten in Bedrängnis. Den Schlusspunkt setzte Adler, der unmittelbar nach seiner Einwechslung zum Endstand traf.


weiterlesen unter :


http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/spielpaarungsbericht/object/863837
 
Fußball
Duisburg feiert Auswärtssieg
30.11.2008

Der MSV Duisburg hat mit Peter Neururer zurück in die Erfolgsspur gefunden und im zweiten Spiel mit dem neuen Trainer den ersten Sieg feiern können. Im Zweitliga-Duell bei Rot-Weiß Oberhausen setzte sich der MSV mit 3:0 (2:0) durch. Vor 15.120 Zuschauern markierten Cedrick Makiadi (36. Minute), Dorge Kouemaha (44.) und Nicky Adler (74.) die Tore für die Duisburger, die damit eine Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg beenden konnten.


Weiterlesen unter :

http://www.sportbild.de/sportbild/generated/article/fussball/2008/11/30/10996100000.html
 
Erster Sieg für Neururer

Oberhausen (RPO). Peter Neururer hat den ersten Sieg als Coach des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg eingefahren. Eine Woche nach seinem Debüt auf der MSV-Trainerbank beim enttäuschenden 0:0 gegen den FSV Frankfurt gewannen der 53-Jährige und seine zuvor sechsmal in Folge sieglose Mannschaft das Revierderby bei Rot-Weiß Oberhausen 3:0 (2:0).

Während die Duisburger damit den Kontakt zur oberen Tabellenhälfte halten, muss sich RWO nach zuvor vier Spielen ohne Niederlage nacheinander wieder nach unten orientieren


Weiterlesen unter :

http://www.rp-online.de/public/arti...iteliga/643405/Erster-Sieg-fuer-Neururer.html
 
Noch Fragen?

Oberhausen. Das 0:3 von RWO gegen den MSV zeigte genau auf, wie man es nicht machen darf. Einsatz und Wille fehlten.

Das Ergebnis war eindeutig und beantwortet eine Menge Fragen. Das kann man (aus Oberhausener Sicht) als erfrischende Erkenntnis aus einer glasklaren 0:3 (0:2)-Abfuhr gegen den MSV Duisburg mitnehmen. Klar ist: RWO wird sich weiter sehr anstrengen müssen, Spiele in der zweiten Liga zu gewinnen oder überhaupt zu punkten. Zu sehen war: Von allein läuft nichts. Und gegen eine stark besetzte Mannschaft wie den MSV, die mit neuem Trainer neue Wege geht, läuft auch mit halber Kraft nichts. Die Niederlage war völlig verdient und ist im besten Fall heilsam.








http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/rwo/2008/11/30/news-94865500/detail.html
 
Alles scheint möglich zu sein „Das war zeitweise erstligareif“
(RP) Peter Neururer zum Sieg bei RW Oberhausen.

Wer gedacht hatte, Peter Neururer würde nach dem 3:0 von Oberhausen verbale Purzelbäume schlagen, sah sich getäuscht. Das Gegenteil war eher der Fall und gipfelte in geradezu erstaunlicher Zurückhaltung. Die sachliche Analyse, das unaufgeregt aber fundierte Statement des 53-jährigen Trainers waren in der Tat angebracht. Schließlich hat der Verein, hat die Mannschaft noch nichts weiter erreicht als Platz elf in der Zweiten Liga. Das Abschneiden ist immer noch enttäuschend. Aber es kann mehr werden. Schon gegen das Lauterer Spitzenteam am Sonntag. Neururers erster Sieg, die jubelnden Fans, ausgerechnet das Derby „gewonnen“ zu haben, übrigens ein paar Tage später, nachdem sich der 53-Jährige ihnen im persönlichen Gespräch gestellt hatte, die realistische Art vorauszuschauen, all das summierte sich zu einem ansehnlichen Bündel an persönlichem „Erfolg“. Der neue Trainer ist beim MSV angekommen. Immerhin ist er angetreten, um sich an der „Zielvorgabe“ zu orientieren. Das Wort vom Aufstieg sparen wir uns an dieser Stelle. Denn die Mannschaft hat wirklich noch nichts erreicht. Auch der Trainer nicht. Aber der neue Weg, den sie gemeinsam eingeschlagen haben, lässt ahnen, was in dieser Liga möglich ist.

Herr Neururer, der MSV landete den geforderten Pflichtsieg in Oberhausen. Gab’s was zu mäkeln?

Neururer Der Sieg war wichtig, aber er war nicht perfekt. Beim Stande von 3:0 hätte ich mir gewünscht, dass die Jungs mehr Spielfreude entwickeln. Dann gewinnen wir 5:0. Das war in Oberhausen möglich. Aber wir sind auf einem guten Weg.

Teams wie Oberhausen sollten vor der Saison eigentlich nicht . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/arti...h-zu-sein-Das-war-zeitweise-erstligareif.html
 
Einer wie Wiiiilli

(RP) Solche Männer braucht der MSV. Tobias Willi und seine Leidenszeit ist beendet. In Oberhausen stand der 28-jährige Blondschopf endlich wieder in einer Sieger-Mannschaft.

Das lang gezogene „Wiiiili“ der rund 7000 MSV-Sympathisanten in der Nachbarstadt, fast schon ein Schlachtruf, geriet zum Signal. Tobias Willi, ein Mann, den sie lieben auf den Rängen, einer von ihnen gewissermaßen, weil er kämpft und rackert, deshalb beliebt ist wie kein Kollege im Team, auch wenn ihm mal ein paar Fehler unterlaufen – Willi ist wieder da. Der Ankündigung vom Trainer, er werde auf der Außenbahn personelle Konsequenz ziehen, war leicht zu entnehmen, dass Willi den Sprung zurück ins Team geschafft hat. Dorthin, wo er auch hingehört als Talent, das er einmal war und für die breite Interessengemeinschaft MSV wohl noch immer ist. Manche werden ihr Leben lang das Image des „ewigen“ Talents nicht los. Dabei hat Willi . . .

Quelle und Weiterlesen: http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/644958/Einer-wie-Wiiiilli.html
 
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