Presse: VFL Osnabrück - MSV

Kleg

<html>&dagger;</html> 9.5.2010
8.12.2008
Neururer: Wir sind noch kein Spitzenteam

BERND BEMMANN

(RP) Es bleibt die Hoffnung auf bessere Zeiten
Seinen Ärger über den verpassten ersten Heimsieg unter seiner Regie tröstete Trainer Peter Neururer mit einem Ausblick auf’s nächste Spiel. Dann muss der MSV in der letzten Partie des Jahres 2008 beim VfL Osnabrück antreten. „Dort gilt es für uns, und dann bringt uns auch nur ein Sieg wirklich weiter auf dem Weg zurück zu den Spitzenteams der Zweiten Fußball-Bundesliga.“

Fans haben Versprechen gehalten
Denn was das 0:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern wirklich Wert ist, muss der kommende Freitag zeigen. „Dann zählt auch kein Aber oder so etwas. Das ist für die Jungs zudem die letzte Chance, sich für eine Weiterverpflichtung zu empfehlen. Mangelnde Einstellung oder Wehwehchen lasse ich dabei nicht gelten“, fügte der Coach an, dem es gestern besonders leid um die Fans tat. „Unsere Anhänger haben ihr Versprechen gehalten und uns fantastisch unterstützt. Das war erstligareif. Um so mehr bin ich enttäuscht, dass wir uns dafür nicht revanchieren konnten.“
Zumindest nicht in der zweiten Hälfte, die wenig mit dem zu tun gehabt hatte, was sich seine Mannschaft eigentlich vorgenommen habe. „Es nützt eben nichts, wenn wir nur eine Halbzeit lang unser Konzept spielen und in dieser Zeit nichts aus unseren Möglichkeiten machen. Ein Spitzenteam gewinnt solche Spiele. Aber wir sind derzeit eben noch keines“, fügte der 53-Jährige an.

Dass sein Team auch im dritten Spiel in Serie ohne Gegentor blieb und nicht verlor, ist da nur ein schwacher Trost. Aber einer, auf den es aufzubauen gilt. Denn auch wenn die Begegnung spielerisch schwach war, „so hat man doch keinen großen Unterschied zwischen uns und Kaiserslautern gesehen. In Tendenzen waren wir sogar einen Tick besser“, erklärte Neururer.
Und auch Kapitän Ivica Grlic hob trotz seiner Enttäuschung über das Unentschieden hervor, dass „man aus so einem Spiel auch mal das Positive mitnehmen muss. Ein Null zu Null ist besser, als zu verlieren. Man hat gesehen, dass die Mannschaft gewinnen wollte. Aber wir haben in der ersten Hälfte versäumt, ein Tor zu erzielen. Und nach der Pause war eben nicht mehr drin.“
Dafür sei die Marschroute für Freitag unmissverständlich klar: „Es zählt nur ein Sieg. Und dann harte Arbeit in der Winterpause. Bis dahin werden sich die richtigen Leute zusammensetzen und entscheiden, wer den Weg mitgeht“, sagte Grlic und fügte an: „Wir können uns nur selbst helfen.“
Der MSV verabschiedete sich von seinen Fans mit einem Kalender für das nächste Jahr, aber ob die abgebildeten Spieler dann noch am Ball sein werden, muss stark in Zweifel gezogen werden.

Darauf zu sehen ist beispielsweise Markus Brzenska, der sich durchaus wohl fühlt in Duisburg, aber wohl nicht bleiben wird, wenn die Mannschaft im Mittelmaß versinkt.Und genau dort ist sie aktuell gelandet, im Grau der Liga. Sie wird nicht absteigen, die Truppe ohne Lenker und Denker, aber auch nicht den Aufstieg schaffen,wenn sich nichts grundlegend ändert.
Aber was soll sich änden? Die Namen auf dem Aufstellungsbogen und jene, díe als Reservespieler danach auftauchen, machen in der Summe den 18er Kader aus. Vier Kicker, die gegen Lautern nicht einmal auftauchten, also nur Mitläufer sind in einem Kollektiv, dem es insgesamt an Qualität mangelt, machen den Braten bestimmt nicht fett. Das letzte Heimspiel des Jahres geriet zu einer maßlosen Enttäuschung.
Die Hoffnung auf bessere Tage bekam keine neue Nahrung.

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/647713/Neururer-Wir-sind-noch-kein-Spitzenteam.html
 
2. Bundesliga
Der starke Rückhalt der Zebras

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Duisburg, 08.12.2008, Gerd Böttner, 0 Kommentare
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Wenn sich einer beim Zweitligisten MSV angesichts des weihnachtlichen Glanzes seine ureigenen Gedanken macht, dann führt der Weg schnurstracks zu Tom Starke. Mit dem letzten Hinrundenspiel am Freitag beim VfL Osnabrück schließt sich für den Torhüter ein großer Kreis....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/12/8/news-96807590/detail.html
 
Volles Haus zum letzten Heimspiel des Jahres erwartet

Wenn am Freitag zum letzten Mal in diesem Jahr das Flutlicht in der osnatel ARENA eingeschaltet wird, werden voraussichtlich 16.000 Zuschauer die Zweitligapartie zwischen dem VfL Osnabrück und dem MSV Duisburg verfolgen. Bisher konnten rund 13.000 Tickets abgesetzt werden, die Ostkurve und die Kindertribüne sind bereits ausverkauft.


Mehr:http://www.vfl.de/s9474.html
 
Veigneau und Ede mussten pausieren

Countdown zum letzten Spiel 2008
Veigneau und Ede mussten pausieren

Eine Trainingseinheit absolvieren die Zebras am Donnerstag noch, bevor die Mannschaft von Trainer Peter Neururer am Freitag zum letzten Spiel beim VfL Osnabrück reisen muss. Ob dann wieder alle Mann an Bord sind ist noch nicht ganz klar. Heute mussten Olivier Veigneau und Chinedu Ede passen. Während der Franzose während der Einheit von Physiotherapeut Jens Vergers am linken hinteren Oberschenkelmuskel behandelt wurde, konnte Ede zunächst eine Laufeinheit absolvieren, ehe sich der Flügelflitzer ebenfalls in die Obhut des Physios begab. „Ich habe gestern bei einem Zweikampf mit Serge Branco einen Tritt gegen das rechte Sprunggelenk bekommen und habe seitdem Schmerzen bei Sprüngen und Sprints beziehungsweise bei allen Bewegungen, in denen ich den Fußballen belaste,“ sagte Ede während der Behandlung. Wie schnell sich dies wieder legt bleibt abzuwarten.

Quelle: HP MSV Duisburg
 
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11.12.2008
MSV Duisburg
Hält die Null in Osnabrück?

(RPO) Seitdem Peter Neururer das Zepter beim MSV Duisburg übernommen hat, steht die Null hinten bei den Meiderichern. Am letzten Spieltag der Hinrunde ist der MSV am Freitag (18 Uhr/LIVE!-Ticker) zu Gast beim VfL Osnabrück - auch hier soll es kein Gegentor geben. Ein Sieg für die "Zebras" ist Pflicht, um den Kontakt nach oben nicht ganz zu verlieren....
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/649144/Haelt-die-Null-in-Osnabrueck.html
 
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11.12.2008
Veigneau und Ede nicht rechtzeitig fit
Zebras wollen Sieg zum Jahresabschluss

Nach der letzten Trainingseinheit am Donnerstagnachmittag ist der 18er-Kader samt Trainer- und Betreuerstab um 17 Uhr in Richtung Osnabrück aufgebrochen. Nicht mit an Bord waren Chinedu Ede und Olivier Veigneau, die beide nicht mehr rechtzeitig fit wurden. „Bei Olivier hat der Doc von einem Einsatz abgeraten, da die muskulären Probleme sich ansonsten verschlimmern, oder sogar zu einem Riss führen könnten,“ erklärte Peter Neururer den Ausfall des quirligen Franzosen.

Für die beiden verletzten Spieler rücken Sandro Wagner und Gordon Schildenfeld in den Kader. Ob Peter Neururer Veränderungen in der ersten Elf vornehmen wird, ließ der Coach noch offen. „Wir wollen diesmal am liebsten wieder zu Null spielen und im Idealfall ein frühes Tor erzielen, damit wir Osnabrück vor eigenem Publikum unter Druck setzen können. Das Stadion an der Bremer Brücke wird fast ausverkauft sein, da erwarte ich eine hitzige Atmosphäre und ein Kampfspiel. Aber wir wollen mit einem Dreier die Hinrunde beenden, um dadurch den Anschluss nach oben nicht ganz zu verlieren.“

Anstoß in der Osnatel-Arena ist um 18 Uhr. Schiedsrichter der Partie ist Deniz Aytekin. Zur Statistik: Seit acht Spielen konnte Osnabrück nicht mehr gegen die Zebras gewinnen. Zuletzt gelang es dem VfL im Mai 1990. Das 1:0-Siegtor schoss ausgerechnet der heutige Trainer Claus-Dieter Wollitz. Die persönliche Bilanz von MSV-Trainer Neururer ist ebenfalls positiv: Der 53-Jährige traf in seiner Trainerlaufbahn im Unterhaus 14 mal auf die Osnabrücker und verlor davon nur zwei Partien.

MSV-HP / www.msv-duisburg.de
 
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Zebras wollen den Ton angeben

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MSV, 11.12.2008, DIRK RETZLAFF, 0 Kommentare
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MSV. Trainer Peter Neururer setzt heute Abend in Osnabrück auf einen Sieg, um in der Rückrunde angreifen zu können.

Sollte der MSV Duisburg heute Abend beim VfL Osnabrück verlieren, könnte es an dem Arena-Mitarbeiter liegen, der gestern mit einer Pizza in den Presseraum des Fußball-Zweitligisten kam. MSV-Trainer Peter Neururer spachtelte derweil artig Kartoffelsalat mit Würstchen - so wie er es aus Aberglauben unlängst veranlasst hatte.....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/12/11/news-97617436/detail.html
 
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VFL-NEWS 11.12.2008

Interview mit Marcel Schuon: „Wir wissen, was wir draufhaben“

Von Harald Pistorius
Osnabrück.
Marcel Schuon kam im Sommer 2007 vom VfB Stuttgart zum VfL, für den er seitdem 43 Zweitligaspiele bestritten hat. Die wenigsten davon allerdings auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung. Ein Gespräch mit dem 23-Jährigen über seine Zeit beim VfB, die Lage beim VfL – und über Torjubel bei Stefan Raab


weiterlesen unter : http://www.neue-oz.de/_vfl_osnabrueck/content_vfl_startseite/news_vfl/20081211_.html
 
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12.12.2008
MSV Duisburg
Versöhnlicher Abschluss?

VON BERND BEMMANN

(RP) Der MSV spielt heute Abend in Osnabrück um die letzten Punkte des Jahres. Der gastgebende VfL wird aber vor vollem Haus eine ziemlich unangenehme Nummer sein.

Es ist die letzte Pressekonferenz des Jahres. Wenn nichts dazwischen kommt. Und beim MSV weiß man das seit ein paar Jahren nie so genau. Auch im zu Ende gehenden Jahr haben wir allerhand erleben müssen, aber davon später. Jetzt gilt es, wie es so schön heißt, einen „versöhnlichen Jahresabschluss“ herbei zu führen. Aber könnte ein Erfolg im letzten Spiel um Punkte überhaupt versöhnen? Sind nicht genug Scherben zerdeppert worden in 2008?

Der neue Trainer hat nichts zu verantworten
Peter Neururer ist derjenige, der nichts dafür kann, wenn negative Schlagzeilen geschrieben worden sind. Und es waren eine ganz Menge, so viel steht fest. Aber der neue Trainer ist bei seiner 14. Station immer noch ungeschlagen und die Mannschaft noch ohne Gegentor. Fünf Punkte, 3:0 das Torverhältnis – das sagt einiges aus. „Hinten“ steht so etwas wie Kontinuität im Moment die Null. Die torlosen Unentschieden gegen den Tabellenletzten aus Frankfurt und das bessere Kaiserslautern freilich sprechen nicht gerade für neu gewonnenes Selbstvertrauen, das jenes 3:0 von Oberhausen hätte bringen müssen. Aber es war, auf gut Deutsch, nur ein Schuss in den Ofen. Der auf Sparflamme heizte.

Wollitz und die Seinen wollen gewinnen
Jetzt also Osnabrück. Der VfL und sein Trainer Klaus-Dieter Wollitz haben sich zum Jahresausklang noch mit Pluspunkten versorgt, die nicht unbedingt auf dem Zettel standen kurz vor Weihnachten, die aber einem Wunsch nach Erfolg unverhofft gerecht wurden. Der Sieg in Ahlen am letzten Spieltag war eine gelungene Überraschung – und sorgte an der Bremer Brücke für frischen Wind. Man muss kein Prophet sein, um vor wahrscheinlich vollem Haus einen zu allem entschlossenen VfL zu erwarten, wenn es heute (18 Uhr) um die letzten Zähler des Jahres geht. Natürlich wollen Wollitz und die Seinen gewinnen. „Das wollen wir auch, wir fahren nach Osnabrück, um dort wenigstens noch zum Ende 2008 erfolgreich zu sein,“ sagt Kapitän Ivo Grlic, der leider nicht die Leitfigur ist, die man sich von ihm erhoffte. Und Trainer Peter Neururer beschwört die Mannschaft, noch einmal alles zu geben zum Ausklang.
Olivier Veigneau und Chinedu Ede fallen aus

Personell sieht es so aus, dass der Trainer nicht ganz aus dem Vollen schöpfen kann. Olivier Veigneau und Chinedu Ede fallen verletzt aus. Dafür rücken Serge Branco und Sandro Wagner auf. Neururer kündigte eine „kleine Änderung“an und spricht vom „letzten Auftrag 2008“. Der MSV sei rechnerisch noch auf einem passablen Weg, meint der Trainer. „Dabei bleibe ich“, sagt Neururer, der bei allen einsetzbaren Kickern die „gleiche Qualität“ sieht. Ob sie schlecht ist oder nicht nicht nach Wunsch ausfällt, sagte der listige 53-Jährige nicht. Die ehrliche Antwort geben andere.

http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/649302/Versoehnlicher-Abschluss.html
 
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Freitagsspiele in der Zweiten Bundesliga, 17. Spieltag

Steht beim MSV wieder die Null?

Der MSV Duisburg hofft vor dem 17. Spieltag der Zweiten Bundesliga nach wie vor auf Anschluss an die Aufstiegsplätze. Der FC Ingolstadt will in Koblenz das Abrutschen in den Tabellenkeller verhindern. Und Schlusslicht FSV Frankfurt möchte sich mit einem Sieg gegen den FC St. Pauli (5.) positiv in die Winterpause verabschieden.

Die "Zebras" unter Coach Peter Neururer müssen vor der Winterpause zum VfL Osnabrück, der eine schwarze Serie beendet hat: Nach zuvor sieben sieglosen Auftritten feierte Osnabrück zuletzt einen 2:1-Erfolg in Ahlen. Der letzte Osnabrücker Sieg gegen Duisburg liegt bereits 18 Jahre zurück. Der defensivstarke MSV ist seit drei Partien ohne Niederlage und ohne Gegentor - und will weiter nach oben.

"Wir wollen diesmal am liebsten wieder zu Null spielen und im Idealfall ein frühes Tor erzielen, damit wir Osnabrück vor eigenem Publikum unter Druck setzen können", sagt Neururer auf der Vereinshomepage. "Das Stadion an der Bremer Brücke wird fast ausverkauft sein, da erwarte ich eine hitzige Atmosphäre und ein Kampfspiel. Aber wir wollen mit einem Dreier die Hinrunde beenden, um dadurch den Anschluss nach oben nicht ganz zu verlieren."

Koblenz und FSV hoffen auf Befreiungsschlag

Die TuS Koblenz rangiert dagegen auf dem Abstiegs-Relegationsplatz 16 und empfängt heute den FC Ingolstadt. Die Koblenzer, die in dieser Spielzeit erst ein Heimspiel (0:3 gegen Mainz) verloren haben, kassierten in den vergangenen neun Partien jeweils mindestens ein Gegentor. So ging auch die jüngste Partie gegen St. Pauli am Ende noch 2:3 verloren. Ingolstadt wartet bereits seit vier Begegnungen auf einen "Dreier".

Die Kiez-Kicker von St. Pauli gastieren unterdessen beim Tabellenletzten FSV Frankfurt. Die Hamburger sind bereits vier Partien unbesiegt und schnuppern überraschend wieder an den Aufstiegsplätzen, obwohl nur vier Punkte auf fremden Plätzen erbeutet wurden. "Das war bei uns zwar Stimmung wie immer, aber Fußball wie früher. Nur lange, hohe Bälle, das ist spielerisch viel zu wenig", betont Trainer Holger Stanislawski. "In Frankfurt müssen wir sehr viel besser spielen, denn soviel Glück wie zuletzt daheim hat man nicht immer."

Die seit elf Begegnungen sieglosen Frankfurter haben vier ihrer vergangenen fünf Heimspiele (ein Remis) verloren und haben kaum noch Hoffnung auf den Klassenerhalt. Der einzige Trost: Es kann 2009 für den FSV eigentlich nur besser werden. "Wir wollen das sensationelle Jahr mit dem Aufstieg in die Zweite Liga mit einem positiven Erlebnis abschließen", sagt Trainer Tomas Oral.

Quelle
 
www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell.htm

Und wieder Würstchen mit Kartoffelsalat - Veigneau fällt aus

Duisburg, 11. Dezember 2008 - Der Auftrag für das letzte Spiel vor der Winterpause (Freitag, 12.12.2008. 18:00 Uhr in Osnabrück) lautet: Drei Punkte holen!
So sieht es Peter Neururer "Es ist beauftragt worden für 2008 das Spiel in Osnabrück. Ein Auftrag, den man nach Möglichkeit natürlich mit Erfolg krönen müsste, um die richtige Richtung, den richtigen Weg zu finden. Dazu gehören drei Punkte in Osnabrück." Neururer kündigte ein offensives Auftreten seiner Mannschaft an.
...
Starke - Branco, Brzenska, Schlicke, Willi - Tararache, Grlic - Makiadi, Sahan -Wagner, Kouemaha

mehr: http://www.duisburgweb.de/zebraweb_aktuell.htm
 
Sport regional 12.12.2008

Heute, 18 Uhr, Osnatel Arena: VfL Osnabrück - MSV Duisburg (17. Spieltag)

Reserve: 1 Berbig (Tor), 2 Anderson, 3 Trehkopf, 8 Geißler, 15 Surmann, 16 Sykora, 24 Ehlers, 28 Grieneisen. – Es fehlen: Cichon (Wadenbeinbruch), Manno (Reha nach OP), Schiffbänker, Bernhardt, Fuchs, Engel, Touré (2. Mannschaft).

Duisburg: Veigneua und

Ede fallen verletzt aus.

Gelbsperre: Bei der

nächsten Verwarnung müssen Omodiagbe und Peitz pausieren.

Schiedsrichter: Mit Deniz

Aytekin (30, Oberasbach/Bayern) verabschiedete sich der VfL auch vor einem Jahr beim 3:3 in Offenbach in die Winterpause. Der Betriebswirt ist seit 2004 DFB-Schiedsrichter und leitet seit Saisonbeginn in der Bundesliga.

Zuschauer: Erwartet werden knapp 16000, davon 800 aus Duisburg. Bisherige Saison-Bestmarke: 15050.

Weiterlesen unter :

http://www.neue-oz.de/information/noz_print/sport_regional/21237149.html
 
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Zweitligist kommt über 1:1 nicht hinaus
MSV ist nicht mehr als Mittelmaß

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Duisburg, 12.12.2008, Dirk Retzlaff, 2 Kommentare
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Führung durch Dorge Kouemaha hielt in Osnabrück nur sechs Minuten. Keeper Starke rettete mit starken Paraden den Punkt.

Tom Starke machte sich in der Schlussminute noch einmal ganz lang. Auch gegen den Osnabrücker Fiete Sykora parierte der am Freitagabend überragende Torwart des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg und rettete den Zebras damit das 1:1 (1:1) beim VfL Osnabrück. Die Zebras wollten an der Bremer Brücke gewinnen. Am Ende mussten sie heilfroh sein, zumindest einen Punkt geholt zu haben. „Wer jetzt noch vom Aufstieg redet, kann sich die Zunge abschneiden”, so Starke, der seinen Vorderleuten gestern „Angsthasenfußball” vorwarf....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duisburg/2008/12/12/news-97923971/detail.html
 
12.12.2008
MSV Duisburg
Glücklicher Punkt in Osnabrück

VON BERND BEMMANN

(RP) Zweitligist MSV kam beim VfL nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Das war das dritte Remis im vierten Spiel unter Trainer Peter Neururer. Bester Duisburger vor rund 14.500 Zuschauern war Torhüter Tom Starke, der insbesondere nach der Pause hielt, was zu halten war.

Das keineswegs erfreuliche Jahr ist zu Ende. Die vielen Niederlagen in der Arena bis zum Mai, der Abstieg aus der Eliteklasse im zurück liegenden Sommer als Konsequenz, das mühsame Auf-die-Beine-Kommen in der Zweiten Fußball-Bundesliga, der fällige Trainerwechsel, die vorher vom Vereins-Chef beschlossene Vertragsverlängerung, die unsinnig war und viel Geld kostete, insgesamt 31 Zebras, die sich im prall gefüllten Stall als insgesamt orientierungslos erwiesen, als Hauptursache personelle Fehlgriffe und wirtschaftliche Zwänge * all das summierte sich zu einem unansehnlichen Paket von Misstönen.

Der MSV hat die Saison in Osnabrück mit einem mühsamen Unentschieden beendet, und unter dem Strich bleibt nur vage Hoffnung auf Besserung. Es war nicht Fisch, nicht Fleisch, was das Team bot,....
http://www.rp-online.de/public/article/duisburg/649955/Gluecklicher-Pubkt-in-Osnabrueck.html
 
MSV vor unfröhlicher Weihnacht

Osnabrück. Duisburgs Torwart Tom Starke schimpft nach 1:1 in Osnabrück über "Angsthasenfußball". Trainer Neururer fehlen die Antworten. Fans machen Randale

Kurz vor Weihnachten brennt beim Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nach dem 1:1 (1:1) beim VfL Osnabrück der Baum. MSV-Torwart Tom Starke schimpfte nach dem Match über "Angsthasenfußball", Trainer Peter Neururer wollte bei der Pressekonferenz keine Fragen beantworten, hinzu kamen Ausschreitungen einiger Duisburger Fans.

http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/12/12/news-97906911/detail.html
 
MSV: Duisburg tritt auf der Stelle

"Zebra"-Fans wollten Tor aufbrechen

Der MSV Duisburg tritt auch unter dem neuen Trainer Peter Neururer in der 2. Fußball-Bundesliga auf der Stelle.


Die "Zebras" kamen beim VFL Osnabrück nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, holten im vierten Spiel unter Neururer das dritte Unentschieden und liegen mit 22 Punkten im Tabellenmittelfeld. Dorge Rostand Kouemaha (18.) hatte den MSV in Führung bebracht, Thomas Reichenberger glich für den VfL (19 Zähler) in der 26. Minute aus. Überschattet wurde die temporeiche Begegnung vor 14.500 Zuschauern durch Unruhen im Duisburger Fanblock. Die MSV-Anhänger wollten in der ersten Halbzeit ein Tor zum Spielfeld aufbrechen.

http://www.reviersport.de/69050---msv-duisburg-tritt-stelle.html
 
1:1 – aber VfL wird wie ein Sieger gefeiert

Es war ein Sturmlauf, der nur einen Sieger haben durfte: Der VfL Osnabrück spielte den MSV Duisburg im letzten Heimspiel der Vorrunde nach allen Regeln der Fußballkunst an die Wand, begeisterte 14000 Zuschauer und wurde am Ende wie ein Sieger gefeiert. Unter dem Strich stand jedoch nur 1:1.







http://www.neue-oz.de/_vfl_osnabrueck/content_vfl_startseite/news_vfl/20081213_.html
 
MSV Duisburg
Getrübte Weihnachtsstimmung

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Duisburg, 14.12.2008, Dirk RETZLAFF, 0 Kommentare
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Die Zweitliga-Mannschaft feierte in der Arena. Trotz Frust glaubt der Trainer weiter an eine Aufstiegschance.

Am Sonntag-Nachmittag trafen sich die Zweitliga-Fußballer des MSV Duisburg zur Weihnachtsfeier in der MSV-Arena. Trainer Peter Neururer war nur eingeschränkt weihnachtlich gestimmt. Das Spiel vom Freitagabend steckte dem Coach noch immer in den Knochen. Seine Mannschaft hatte ihm mit der Leistung beim 1:1 in Osnabrück jegliche Festfreude verdorben. „Die Bilder bleiben lange haften”, so Neururer im Gespräch mit der NRZ....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/2008/12/14/news-98302703/detail.html
 
Zweite Bundesliga
MSV greift mit Hilfe der Polizei durch

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MSV, 14.12.2008, Gerd Böttner, 0 Kommentare
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Duisburg. Nach den Ausschreitungen von MSV-Fans beim Auswärtsspiel in Osnabrück reagieren die Verantwortlichen des Vereins und arbeiten eng mit den Behörden zusammen.

Die Bilder hätten nicht düsterer und erschreckender ausfallen können. Nach den Oberhausener Krawallen machten so genannte MSV-Fans auch in Osnabrück mobil. Nicht zuletzt mit Hilfe der Polizei wird der MSV weiterhin mit aller Konsequenz gegen einen Personenkreis vorgehen, der den Zweitligisten zunehmend in Verruf bringt....
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/12/14/news-98232278/detail.html
 
Neururer sauer: Angsthasenfußball

Das 1:1-Unentschieden in Osnabrück, das zweite Remis in Folge und glücklich zustande gekommen, war nicht Fisch, nicht Fleisch und passte zur Szenerie des total verkorksten Jahres. Abstieg aus der Bundesliga, Betreten des Fahrstuhls ein weiteres Mal nach unten. Danach zum Wiederaufstiegs-Favoriten erklärt, aktuell aber nur graues Zweitliga-Mittelmaß. Außerdem der Trainerwechsel, Peter Neururer löste im November den glücklosen Rudi Bommer ab.











http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/vereine/artikel/501781
 
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