Psychos Wehen lösen sich auf

Yike

verstorben
Hiermit geben wir, die Psychopathen Wehen 1999, unsere sofortige Auflösung bekannt!

Erklärung:

Es läuft die seit Gründung der Gruppe beste Saison des SV Wehen, der Aufstieg, das große Ziel einmal in der zweiten Liga zu spielen ist zum Greifen nahe! Alles wovon wir je geträumt haben, wofür wir Woche für Woche quer durch Deutschland gereist sind, wofür wir Spiel für Spiel unsere Stimme gegeben haben, wofür wir viel Geld ausgegeben haben, wofür wir nächtelang gebastelt haben, um der Mannschaft eine Freude zu bereiten, alles, einfach alles hätte sich am Ende der aktuellen Spielzeit 2006/07 "lohnen" können, unser Traum hätte in Erfüllung gehen können!

Doch leider bringt der sportliche Erfolg nicht nur Vorteile mit sich. Seit geraumer Zeit kam der Standort Wiesbaden (Stadion an der Berliner Straße) für die Austragung der Heimspiele in Betracht. Trotz der vielen Proteste und Versuchen von unserer Seite andere Optionen zu ermöglichen, nichts wurde vom Verein, insbesondere seinem Management ernst genommen. Wir haben uns monatelang mit nichts anderem beschäftigt, überall haben wir das Gespräch gesucht, bei den Fans, dem Bürgermeister, der Mannschaft, dem Trainer, usw.

Es war immer möglich den Halberg, unsere traditionelle Heimspielstätte seit Anfang der 30er Jahre, für die 2. Bundesliga auszubauen. Aber wenn man durch Missmanagement die Zeit einfach verstreichen lässt, trotz mehrfach gesetzter Fristen durch den DFB und die DFL, bleibt einem eben nur noch der Ausweg in dem man in ein anderes Stadion in einer anderen Stadt umzieht! Nach Wiesbaden, in eine Stadt zu der seit Jahrzehnten Rivalitäten bestehen.

Ende letzten Jahres kam es zur Mitgliedersammlung des SV Wehen. Der Vorstand und das Management waren in Ihrem Vorhaben die erste (Regionalliga Süd) und die zweite Mannschaft (Landesliga Mitte Hessen) aus dem Verein auszugliedern durch unsere Gegenstimmen alleine nicht zu stoppen. Anzumerken wäre hierbei, dass sämtliche Spieler und Betreuer des Vereins herangekarrt und natürlich vorher "geimpft" wurden, was Sie zu wählen haben. Die Wahl wäre sonst sicher nicht so ausgegangen.

Auch die Lokalpresse erhofft sich anscheinend etwas von einer Zweitligamannschaft in der Landeshauptstadt Wiesbaden, jedenfalls wurden Meinungen, Leserbriefe, u. ä., die die traditionellen Werte des Fußballs wie wir ihn lieben gelernt haben und für immer lieben werden widerspiegeln, größtenteils ignoriert.

Durch die Ausgliederung aus dem Verein und Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft steht natürlich einem Namenswechsel der Mannschaften nichts mehr im Wege, die Mitgliederversammlung (auch wenn sie wieder stark beeinflusst werden könnte) hat keinerlei Gelegenheit sich zu äußern und eine Stimme abzugeben. Das Sagen haben nun die Eigentümer einer Kapitalgesellschaft, nicht mehr die Mitglieder des Vereins.

Uns schenkten nur die wenigsten Glauben, dass die Ausgliederung so einen Namenswechsel mit sich bringt. Der ach so professionelle Manager des SV Wehen hatte sich ja bereits mehrmals "zwischen den Zeilen" dazu geäußert.

So kam es wie es kommen musste, der Präsident des SV Wehen, Herr Heinz Hankammer informierte die Öffentlichkeit über die Lokalpresse über einen Namenswechsel zur neuen Saison 2007/08. Der SV Wehen ist Geschichte, ab Sommer diesen Jahres tritt man als Retortenverein SV Wehen - Wiesbaden an.

Dies ist für uns, als wahre Fans des SV Wehen untragbar, unser hauptsächliches Ziel, bei Heim- und Auswärtsspielen für Stimmung zu sorgen ist nicht mehr mit unserem Gewissen zu vereinbaren. Sie haben uns unseren Heimatverein genommen!

Wir schauen zurück auf 8 Jahre mit allen Höhen und Tiefen, genialen Momenten, großen Feiern aber auch Niederlagen. Uns bleibt nur die Konsequenz die Gruppe aufzulösen.

Wir bedanken uns bei allen Wegbegleitern, Unterstützern, Spielern und Freunden für die letzten 8 Jahre!

Der Kampf gegen den modernen Fußball ist für uns verloren, wir wünschen allen anderen wahren Fans viel Glück im weiteren Kampf und den Zivis viel Spaß bei der Jobsuche!

Psychopathen Wehen 1999 - 2007



http://www.psy-99.de/
 


Ein anderer Wehen Fan meinte zu deiner Frage:

1. Bin kein Psy.

2. Psy war die bestimmende Support-Gruppe, die sich trotz einer geringen Mitgliederzahl (ca. 10) immer durch Kreativität, gute Choreos und Lautstärke (was mit 10 Mann geht, wurde rausgeholt) ausgezeichnet hat.

3. Extrem abwechslungsreiche Lieder und Texte. Lasst Euch gesagt sein, dass es manch andere Fangruppe gibt, die so was gar nicht könnte, weil sie sich maximal eine Strophe gemeinsam merken kann oder nicht mal das packt (We love you, XX, we you!)

4.. Psy immer dabei. Trainingslager oder Freundschaftsspiel irgendwo im Hunsrück.

5. Wehen-Ultra zu sein gehört wahrscheinlich zu den letzten Abenteuern dieses Planeten. Wie angepasst und langweilig wirkt dagegen Darmstadt oder Offenbach zu unterstützen. Etwas für Mitläufer ohne Selbstbewusstsein. Als Wehen-Ultra musst Du dir alles erkämpfen, täglich Demütigungen erleiden.

Ein bisschen Respekt für diesen Haufen, der weiß, dass er oft ausgelacht wird, wäre schon angebracht.


;)
 
Das meinte ich... weil mir immer gesagt wird, wenn es negativ ist, muss man erst die Gegenseite hören. Hier also nicht. Alles chlor. Danke!

Welche Gegenseite? Welche Argumente?
Fakt ist, dass da eine Kapitalgesellschaft gegründet wurde, in der Mitglieder kein Mitsprachrecht haben. Fakt ist, dass der Verein im Sommer umbenannt wird! Und wenn diese Gründe für die Leute der Psy Wehen ausreichend sind, dass sie sich eben nicht mehr den ganzen Sch.eiss antun wollen, braucht man da nix von der "Gegenseite" zu hören.
 
Ich frage ja nur.

Kenne die Hintergründe ja nicht, ob das finanziell begründet war um aufsteigen zu können oder warum und wieso. Daher die, vielleicht etwas unbedarfte Frage. Entschuldigt :) :o
 
Welche Gegenseite? Welche Argumente?
Fakt ist, dass da eine Kapitalgesellschaft gegründet wurde, in der Mitglieder kein Mitsprachrecht haben. Genau wie bei uns!

Fakt ist, dass der Verein im Sommer umbenannt wird! Genau wie es bei uns 1967 geschehen ist!

Und wenn diese Gründe für die Leute der Psy Wehen ausreichend sind, dass sie sich eben nicht mehr den ganzen Sch.eiss antun wollen, braucht man da nix von der "Gegenseite" zu hören.

Um es mit den Worten von MSVFan zu sagen: ja und???
 
Um es mit den Worten von MSVFan zu sagen: ja und???

Und wenn du dann den letzten Absatz meines Postings lesen würdest, wüsstest du, worum es geht. Und ein "Ja und?" finde ich mehr als unangebracht, wenn aktive Fans keinen anderen Weg sehen, als ihre Aktivitäten einzustellen. DAS ist der Tod der Fankultur, wenn es immer weiter um sich greift. Das fängt in Wehen und Fürth an, irgendwann ist der aktive Fan ausgemerzt und es regiert das Popcorn Publikum!

Herzlichen Glückwunsch.
 
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Obwohl es mir letztlich am Ar... vorbei geht, ob sich irgendwo irgendjemand auflöst, kann ich doch die Entäuschung und den Frust der Jungs nachvollziehen... Denke die Begeisterung hier hielte sich auch in Grenzen, wenn ein Vorstand quasi mit dem Club abwandert und ihn aus monetären Gründen auch noch umbenennt... Kann mir vorstellen für einige der Jungs ist das, als ob man ihnen was aus der Brust reißt....
 
Und wenn du dann den letzten Absatz meines Postings lesen würdest, wüsstest du, worum es geht. Und ein "Ja und?" finde ich mehr als unangebracht, wenn aktive Fans keinen anderen Weg sehen, als ihre Aktivitäten einzustellen. DAS ist der Tod der Fankultur, wenn es immer weiter um sich greift. Das fängt in Wehen und Fürth an, irgendwann ist der aktive Fan ausgemerzt und es regiert das Pocorn Publikum!

Herzlichen Glückwunsch.

Demnach hätten sich "unsere" Ultras und Fcs also gar nicht gründen dürfen, denn den alten Meiderichern ist das "Duisburg" im Namen bestimmt auch ein Dorn im Auge. Und ne Kapitalgesellschaft sind wir genau so!

Für mich hört sich das nach zickenalarm an. ala "man hat mich bei der Mitgliederversammlung überstimmt und nu spiel ich nich mehr mit..."

Aber trotzdem nix für ungut... (who the fuck is Wehen???!!!)
 
Demnach hätten sich "unsere" Ultras und Fcs also gar nicht gründen dürfen, denn den alten Meiderichern ist das "Duisburg" im Namen bestimmt auch ein Dorn im Auge. Und ne Kapitalgesellschaft sind wir genau so!

Für mich hört sich das nach zickenalarm an. ala "man hat mich bei der Mitgliederversammlung überstimmt und nu spiel ich nich mehr mit..."

Aber trotzdem nix für ungut... (who the fuck is Wehen???!!!)
Wie du richtig erkannt hast war die Umbenennung 1967 es hat also kaum Bezug auf die heutige Fanszene.Und das ist in Wehen anders.

Ich persönlich finde es traurig das ein "Fussballfan" so denkt.:(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geil, Respekt vor den Psycos. Auf sowas muss man erstmal kommen.

Die scheinen ja so gut drauf zu sein, dass man deren Nachfolge antreten wollte.
Hallo: Ohne KapGes kein Profifussi, frag mal die Fussi-Mafia! In Wehen haben die nen Schnitt von weit unter 1000 Männekes, trotz Supersport.

Wie soll man da Profikicken finanzieren? Ihr Träumer seid echte Romantiker, schön, aber für 10 Leute kann man kein neues Stadion bauen und auch keine 22 Profi bezahlen.

Klar: Ihr würdets auch nur aus Liebe zum Verein tun, so wie die meisten Spieler in der 1. Liga und beim FC Klön, gell?

Darf ich den Psycho-Wehen-Nachfolgeclub gründen?
 
Finds ebenfalls traurig, dass es hier Leute gibt, die so etwas nicht verstehen.

Der Vergleich zum MSV ist zwar nicht so ganu unangebracht, allerdings hat sich danach ja erst die Fanszene gegründet und die finanziellen gedanken dabei waren sicherlich nicht so hoch wie es jetzt in der heutigen Fußballwelt der Fall ist. Ebenfalls glaube ich, dass die Fanszene, hätte sie es zu Zeiten des MSV in Meiderich schon gegeben hätte, definitiv genauso gehandelt hätte.

Die Wiesbadener bekommen jetzt nen Profiverein, ohne dafür je etwas gemacht zu haben und den Leuten aus Wehen wird ihr Verein direkt in ne ganz andere Stadt verlegt...

Von daher kann ich die reaktion der Fans absolut verstehen, ich köntne auch nicht mehr mit Herzblut zum Verein stehen, das wäre ja fast so, als würden wir plötzlich MSV Duisburg - Gelsenkirchen heißen...
 
Ich habe Verständnis dafür, das man darüber beklagt, liebgewonnene Tradionen zu verlieren. Ich habe mir eben mal die Vereinsgeschichte angeschaut, dabei ist festzustellen, dass es in den letzten 30 Jahren ungefähr alle 5-6 Jahre eine Liga nach oben ging. Man hat sich etabliert und dann oben mitgespielt. Da ist es nur konsequent, wenn es jetzt um den Aufstieg in Liga 2 geht. Der Profifußball steht vor der Tür.
Wenn man jetzt die Infrastruktur betrachtet, ist so kein Profifußball möglich. Kein brauchbares Stadion, was die Standarts erfüllt. Man hat die Endwickung kommen sehen und investieren können. Man hat es nicht gemacht, da mit der Zuschauerzahl die regelmäßig kamen für die Verhältnisse ausreichend waren.
Es wurde eine KG gegründet, auch das haben heute alle Profivereine um wirtschaftlich arbeiten zu können. Ein gemeinnütziger Verein sind Profivereine schon lange nicht mehr. Über die Durchführung lässt sich streiten, aber ich denke das diese Strukturen erforderlich sind um aufsteigen zu können.
Der Umzug ins benachbarte Wiesbaden bietet nun die Möglichkeit die Bedingungen, welche an ein 2. Ligastadion geknüpft sind zu erfüllen, warum sollte man das nicht machen, unser MSV spielt heute auch nicht mehr an der Westender Straße.
Durch die Namenserweiterung bringt man dem neuen Standort, verweißt aber gleichzeitig auf die Tradition und Herkunft des Vereins. Mit dem Zusatz Wiesbaden, bringt man mehr Aufmerksamkeit mit, wer weiß denn schon wo Wehen liegt. So ist der Name vermutlich leichter zu vermarken und auch Zuschauer, werden sich eher dafür interessieren und Eintrittsgeld in die Kasse spülen.

All dies zeigt, das wenn man nicht verträumt durch die Welt läuft und mit beiden Augen nach vorne guckt zumindest einige dieser Schritte auch wenn sie Schmerzhaft sind nachvollziehen kann. Daher verstehe ich die Kritik, nicht aber die Konsequenzen. Ganz kurios wird es wo gegen den "modernen" Fußball gewettert wird. Man will einerseits oben mitspielen, die Konsquenzen oder der Preis, der dafür aufzubringen ist, ist man aber nicht bereit zu zahlen. Von guter Laune, guter Stimmung und 10 Fahnen, kann kein Club überleben.
 
hier habe ich was gefunden ist alt .. aber trotzdem interessant ...

Wehen baut ein Stadion in Kastel
Geschrieben von MRZ
15.11.2006
Regionalligist zieht es nach Wiesbaden - 2009 soll 12 000 Zuschauer fassende Arena fertig sein - Tür steht für Mainz 05 offen

Mainz 05 droht Konkurrenz aus der Nachbarschaft: Der SV Wehen klopft an die Tür zur zweiten Liga und rüstet wirtschaftlich auf: Der Regionalligist will in drei Jahren ein zweitligataugliches Stadion am Petersweg in Kastel errichten. Falls es die 05er ebenfalls auf die rechte Rheinseite zieht, könnte die neue Arena eine Nummer größer werden.

WIESBADEN. Der sportliche Erfolg des SV Wehen in der Regionalliga Süd treibt die Kicker aus Taunusstein nach Wiesbaden. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den Verantwortlichen des Noch-Drittligisten klargemacht, dass das Wehener Stadion am Halberg weder für die zweite Liga noch für die ab 2008 geplante neue dritte Profiliga taugt. Die Lösung sehen Präsident Heinz Hankammer sowie Manager Bruno Hübner kurz- und mittelfristig in Wiesbaden und Kastel: Da es derzeit so aussieht, als sollte der Regionalliga-Tabellenführer im Sommer aufsteigen, soll rasch das alte Wiesbadener Stadion an der Berliner Straße zweitligatauglich gemacht werden (siehe Kasten).

Da die Stadt Wiesbaden dort die Leichtathletikbahnen unbedingt erhalten möchte, die Wehener aber der Atmosphäre wegen lieber ein reines Fußballstadion wollen, liegt die Lösung für beide Seiten in Kastel. "Nachdem bereits der FSV Mainz 05 den Petersweg als ernsthafte Alternative für ein Bundesligastadion in Erwägung zieht, ist nun auch der SV Wehen im Gespräch", stellte Bürgermeister Helmut Müller (CDU) klar. Der Petersweg sei optimal für den Verkehr angebunden und erfülle perfekt die Anforderungen an die Erreichbarkeit eines Stadions.

Laut Hübner wollen die Taunussteiner in Kastel eine Arena für etwa 12 000 Zuschauer errichten lassen. Ob dabei ein privater Investor beteiligt wird, steht noch nicht fest. Wehen geht bei der kleinen Lösung von etwa zehn bis zwölf Millionen Euro Baukosten aus. Müller und Diehl betonten mehrfach, dass sie eine gemeinsame Spielstätte von Mainz 05 und Wehen favorisieren. Diese große Lösung am Petersweg würde nach Angaben der Mainzer etwa 45 Millionen Euro kosten. "Wenn sich beide Vereine beim Stadionbau zusammentun, könnten sie mehr Geld für die Umsetzung ihrer sportlichen Ziele verwenden", versuchte OB-Kandidat Müller Brücken zu bauen. Die Stadt und Regionalligist rechnen mit einer Planungs- und Bauzeit in Kastel von zwei bis drei Jahren.

Oberbürgermeister Diehl sieht in dem Schritt des SV Wehen die Gelegenheit, Wiesbaden als Sport- und Fußballstadt entscheidend voranzubringen. Der Wert eines Profivereins als weicher Standortfaktor sei nicht zu unterschätzen, wies er auf die regelmäßigen Fernseh- und Radioberichte hin. "Die Zuschauer stellen einen nicht unwesentlichen Wirtschaftsfaktor dar, von dem auch Handel sowie die Gaststätten und Hotels profitieren."
Michael Theurer

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http://www.kigges.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1535&Itemid=55
 
Irgendwie hört sich die "Gegenseite" aber anders an ... irgendwie logischer.

Will man im alten Stadion in Wehen bleiben, muss man aus der 3. Liga runter, da die Anlage nicht geeignet ist ... Alternative wäre der Umzug. Ausserdem ist ein gemeinnütziger Verein in der zweiten Liga verloren....

Naja, das wird sich auch wieder beruhigen ... Nächste Woche gründen sich die Psycos Wehen-Wiesbaden neu .... :rolleyes:
 
Wenn die Psys Wehen in ihren Traditionen so stark verwurzelt sind, das sie meinen den Umzug nicht tolerieren zu können, ist die Auflösung der letzte finale Schritt. Im Rückblick auf die Geschichte der Ultragruppierung sicherlich der Hardliner-Weg. Doch wenn der Stolz dem Kommerz trotzt, ist dieser Weg der einzig Wahre. Schade für die Ultraszene in Deutschland, denn jede Auflösung ist ein Verlust!
 
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