Rückrundenvorbereitung Pressethread

Spechti

3. Liga
Mokhtari und Daun werden gepflegt


(RP) Wenn Zweitligist MSV am kommenden Mittwoch mit dem ersten (Hallen-) Training in die Rückrunde startet, stehen mit Youssef Mokhtari und Markus Daun zwei Zebras offenbar noch nicht wieder hundertprozentig fit zur Verfügung.

Physiotherapeut Peter Kuhlbach, für den die Winterpause ein Fremdwort war, erklärte gestern: „Bei Mok haben sich die Probleme an der Bandscheibe nach gezielter Behandlung deutlich gebessert, er läuft auch schon wieder, aber vielleicht kann er an den ersten Trainingstagen noch nicht teilnehmen.“


Markus Daun plagt sich weiter mit Problemen im Oberschenkel, die offenbar vom Rücken ausstrahlen. Auch für den Stürmer, der gegen Paderborn (? :nein:) und in Hannover passen musste, stehen weitere Behandlungen auf dem Programm. Mittwoch nehmen die Zebras am Frankfurter Hallenturnier teil, drei Tage später geht es dann ins einwöchige Trainingslager nach Portugal.



http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/391447
 
Das gilt doch nur für die Spieltagspressemoppeds, da es dafür einen separaten Babbelfred gibt.

Dass ich dir das als Urportaler sagen muss....
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MSV Duisburg

„Wir halten Augen und Ohren offen“



Walter Hellmich ist gerade in Urlaub. Foto: MSV Duisburg



(RP) Heute starten die Zebras mit dem Hallentraining in Dinslaken und dem abendlichen Budenzauber in Frankfurt ins neue Jahr. Fernab vom Geschehen nahm Vereins-Chef Walter Hellmich, der sich im Schweizer Urlaub befindet, Stellung zu aktuellen Themen.


Gut ins neue Jahr gekommen, Herr Hellmich?
Hellmich Bestens, wir haben hier seit Wochen ein ganz tolles Wetter, so gut wie noch nie.


Die Zebras starten heute quasi in die Rückrunde, gibt’s zum Jahresbeginn
Neuigkeiten, etwa vom personellen Bereich?
Hellmich Nein. Wir sehen keinen zwingenden Grund, um personell nachzulegen wie es die Kölner ja mit gleich drei Neuen tun. Ihre Situation ist aber auch anders als unsere.


Sie schließen also einen Neuzugang völlig aus?
Hellmich Nicht ganz. Wenn sich auf dem Markt etwas anbietet, vielleicht als Investition für die Zukunft, dann müssten wir nochmal neu überlegen.


Werden viele Spieler angeboten?
Hellmich Das ist zur Winterpause ja immer der Fall. Wir halten Augen und Ohren offen, ob eventuell etwas für uns mit im Angebot ist. Vielleicht ein irgendwo derzeit Unzufriedener, der aber zu uns passen würde.


Wird denn im Gegenzug jemand den Verein verlassen?
Hellmich Nein. Der Kader bleibt so zusammen.
Quelle
 
Einstellungsstopp beim MSV
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FUSSBALL. Die Zebras steigen mit dem gewohnten Personal in die Vorbereitung ein. Heute Hallenturnier in Frankfurt.Rudi Bommer verbringt nicht viele Tage im Jahr in seinem Haus in Aschaffenburg. Zum Jahreswechsel schnupperte der Trainer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg heimatliche Luft. Heute bricht Bommer seine Zelte in Bayern ab und macht in der Frankfurter Ballsporthalle Station. Ab 17.15 Uhr kämpfen die Zebras um den " Hessen-Licher-Cup". Die ersten Trainingseinheiten überlässt Bommer seinen Assistenten Heiko Scholz und Manfred Stefes.
Hier gehts weiter.




"In Portugal geht´s zur Sache"
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MSV. Vor dem Start ins Trainingslager: Kapitän Georg Koch im NRZ-Interview.Georg Koch ist heute Abend nicht in der Halle am Ball. "Das wäre Gift für meine Schulter", sagt der Torwart des MSV Duisburg. Koch wird heute Nachmittag bei der ersten Laufeinheit der Zebras am Start sein. Die NRZ sprach mit dem Kapitän vor dem Trainingsauftakt.
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erstellt am: 4.01.2007

Zebras spielten "Schweinchen"

VON KRISTOF KÖLLER

(RP) Zur Einstimmung auf das gestrige Hallenturnier in Frankfurt absolvierten die MSV-Kicker eine Übungseinheit in Dinslaken. Zum Kummer der jugendlichen Autogrammjäger waren nur wenige der prominenten Profis anwesend.
„Wo ist denn der Georg Koch?“ – Tja, der war nicht da. Schade eigentlich, denn die rund 150 kleinen Fußball-Fans, die gestern Vormittag in die „Soccerwelt“ nach Dinslaken gekommen waren, um dem MSV Duisburg bei seinem öffentlichen Training vor dem abendlichen Hallenturnier in der Frankfurter Ballsporthalle zuzugucken, hätten sicherlich mehr Freude gehabt, wenn wenigstens ein Stammspieler vorbeigeschaut hätte – zumindest zum Autogramme schreiben und Fotografieren lassen.
Stattdessen trabte der A-Jugendliche Andreas Altenbeck zusammen mit Sascha Mölders und Nikolas Karner, beides Kicker in der Oberliga-Mannschaft von Horst Steffen, sowie den zuletzt mit nur wenig Zweitliga-Einsatzzeit bedachten Profis Ivica Grlic, Adam Bodzek, Sven Beuckert, Nils-Ole Book, Kai Koitka und Markus Neumayr über den Kunstrasen.
Pablo Caceres und Necat Aygün hatten sich kurzfristig krank abgemeldet, so dass Co-Trainer Heiko Scholz während der Einheit sogar selbst aktiv ins Geschehen eingreifen musste. Anderthalb Stunden lang ließ „Scholle“ die „Zebras“ „Schweinchen“ spielen, Torschusstraining üben und sich mit einem Trainingsmatch auf den später folgenden Hallenkick in der Mainmetropole einstimmen.lner der cerwelt n, in der neben auch Tennis, dminton, Billard und Beach Volleyball gespielt ann. Zudem verfügt das Center über einen exklusiven Sauna- und Fitnessbereich sowie eine Sports Bar.

Zufrieden war der emsige Assistent von Rudi Bommer – der Chefcoach stieß erst nachmittags in Frankfurt zum MSV-Tross – allemal mit dem Engagement derjenigen, die sich dazu bereit erklärt hatten, unterm Dach die Schuhe zu schnüren. „Du musst Lust haben in der Halle zu spielen, und die Jungs, die mit dabei sind, haben riesig Lust.“ Kein Wunder, schließlich bietet sich den Kickern so die Möglichkeit, sich für höhere Aufgaben zu empfehlen.

In der Vorrunde ausgeschieden

Gestern Abend bei der 29. Auflage des traditionsreichen Licher Hessen Cups gelang ihnen dies nicht wirklich. Denn der Abstecher in die Halle fand ein schnelles Ende. Schon nach zwei Partien musste der MSV wieder die Heimreise antreten. Dem 2:2 gegen Ligarivale Kickers Offenbach (Tore: Mölders, Koitka) folgte in der Gruppe 2 eine 1:3-Niederlage gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt mit Ex-Trainer Friedhelm Funkel. Ivo Grlic hatte zum zwischenzeitlichen Ausgleich getroffen, doch gegen die mit einer starken Besetzung angetretenen Gastgeber langte es nicht zum Einzug ins Halbfinale.

Heute und morgen (jeweils 10 und 15 Uhr) trainiert der MSV an der Westender Straße, und auch für Samstag Morgen (9.30 Uhr) ist noch eine Einheit angesetzt. Nachmittags hebt dann der Flieger in Richtung Trainingslager in Albufeira/Portugal ab.

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/392877
 
Zebras tanzen nur kurz

Nach den Gruppenspielen ist die Arbeit der Duisburger beendet.

Dem 2:2 gegen Kickers Offenbach folgt das 1:3 gegen Eintracht Frankfurt HALLENFUSSBALL LICHER HESSEN CUP 2007 Der Tanz der Zebras beim Frankfurter Budenzauber war nur von kurzer Dauer. Nach den Gruppenspielen gegen Kickers Offenbach (2:2) und Gastgeber Eintracht Frankfurt (1:3) hieß es frühzeitig: Sachen packen und die Heimreise antreten.

http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1

Bommers dritter Platz
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MSV.
Die Zebras schieden beim Hallenturnier in Frankfurt schon in der Vorrunde aus.
Im Kampf um die "Uerdinger Meisterschaft" musste sich Rudi Bommer gestern Abend in der Frankfurter Ballsporthalle mit dem dritten und letzten Platz begnügen.
Die Losfee wollte es so:
In der Vorrunde des Turniers um den "Licher-Hessen-Cup" trafen drei ehemalige Bundesliga-Profis von Bayer Uerdingen aufeinander.
http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1
 
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erstellt am: 05.01.2007

MSV Duisburg
Ohne Blank an die Algarve

(RP) Der Fußball-Zweitligist wird am Samstag um 14:40 Uhr ab Düsseldorf in sein Trainingslager nach Portugal starten. Trainer Rudi Bommer will 25 Spieler an der Algarve auf die Rückrunde vorbereiten. Mit zum Kader gehört dann auch Oberliga-Torjäger Sascha Mölders und Torhüter Nick Hamann. Der 19-Jährige spielte zuletzt in der Reserve des FC Chelsea und wechselte in der Saison 2003/2004 aus der Jugend von Hessen Kassel auf die Insel. Stefan Blank muss nach seiner Thrombose weiter Medikamente einnehmen und wird daheim ein leichtes Fitness-Training durchführen.

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/393011
 
MSV: 3.200 Kilometer Richtung Süden / 1.400 Kg Gepäck an Bord

Morgenstund hat Gold im Mund! Seit 4 Uhr am Donnerstag Morgen sitzen MSV-Busfahrer Udo Jansen und Zeugwart Manfred Piwonski auf dem "Bock", fahren mit einem Mercedes Sprinter und 1.200 Kilogramm Fußball-Gepäck an Bord Richtung Portugal. "Eine Autobahnkarte brauchen wir nicht", zwinkert Piwonski, "die Strecke haben wir mittlerweile im Schlaf drauf, das machen wir blind."
Hier geht´s weiter.
 
erstellt am: 05.01.2007
. Mit zum Kader gehört dann auch Oberliga-Torjäger Sascha Mölders und Torhüter Nick Hamann. Der 19-Jährige spielte zuletzt in der Reserve des FC Chelsea und wechselte in der Saison 2003/2004 aus der Jugend von Hessen Kassel auf die Insel.

weiss da jemand genaueres? hamann wurde mal als riesentalent gehandelt. könnte ja heissen, dass wir endlich nen nachfolger für koch aufbauen.
 
Hier mal was zu ihm von der Chelsea HP:

Born 5/9/87 in Dresden, Germany.

A goalkeeper in his third year at Chelsea, Nick was born in East Germany and has represented his country at youth level.

He turned pro in July 2006 having been the youth team's most frequently selected keeper last season with 19 starts.

www.chelseafc.com
 
hier was über Hamann von der KSV Hessen Kassel Seite ist aber schon was älter

Der 15-jährige Torhüter Nick Hamann wechselt vom KSV Hessen zum FC Chelsea.

1993. Da hat alles angefangen. In Altenhasungen, einem kleinen Ortsteil von Wolfhagen, beginnt Nick Hamann mit dem Fußballspielen. "Mein Opa Manfred", erzählt er, "hat zuerst immer ein bisschen mit mir gekickt." Mutter Ina nickt. Auch sie kann sich an die ersten vorsichtigen Kontakte des Sohnes mit dem Lederball erinnern. Ganz ordentlich sahen die aus. Deshalb meldeten die Eltern den Sechsjährigen bei der SG Altenhasungen an.
2002. Knapp neun Jahre später. Die B-Junioren des KSV Hessen tragen am 1.September ihre Regionalliga-Partie gegen Eintracht Frankfurt aus. In deren Reihen steht mit Markus Neumayr ein Jugend-Nationalspieler, der in der Saison 2003/2004 einen Profivertrag bei Manchester United erhalten soll. Nick und Markus kennen sich aus der Hessenauswahl. Vor dem Spiel erzählt Neumayr, dass er diesmal unter Beobachtung eines Spielervermittlers aus England stehe. Der KSV verliert. So, wie beinahe immer in dieser Saison. 1:3. Keines der drei Gegentore kann Nick verhindern. Dennoch wird sich der junge Torhüter der Kasseler wohl immer an diese Begegnung erinnern. Er wird gesichtet, für ein Probetraining auf der Insel ausgewählt.
2003. Am 6.April gehts nach dem 0:5 beim VfB Stuttgart direkt nach London. Zum FC Chelsea. Dort, wo mit Marcel Desailly, Emmanuel Petit, Gianfranco Zola und Jimmy Floyd Hasselbaink Fußball-Weltstars unter Vertrag stehen. Stars, die Nick Hamann aus dem Fernsehen kennt. Wenn das Deutsche Sportfernsehen zweimal wöchentlich mit der Sendung La Ola auf Sendung geht, ist er dabei. Daheim, in Wenigenhasungen. In seinem Zimmer sitzt der 15-Jährige vor dem TV-Gerät. Ganz weit weg von London. Und plötzlich doch so nah. Die fünf Tage in England seien vergangen wie im Rausch, erzählt Nick. "Unglaublich", schwärmt er. Der Klub hat ein ganzes Dorf mit Sportanlagen, Wohnhäusern, Einkaufszentrum und Unterhaltungsmöglichkeiten. Kein Vergleich zu deutschen Profiklubs. Nick weiß, wovon er spricht. Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart und auch der 1.FC Köln buhlten um die Dienste des Hessenauswahl-Torhüters. Vergeblich. Nick hat sich für einen Vertrag beim FC Chelsea entschieden. "Wenn du als 15-Jähriger ein Angebot aus England bekommst", so der Neuntklässler, "kannst du es gar nicht ausschlagen. Erst recht nicht aus finanziellen Gründen." Diesmal nickt Vater Udo. "Die Taschengeldzahlungen", scherzt er, "können wir demnächst jedenfalls einstellen." Angst, dass ihr Sohn abheben könnte, haben die Eltern nicht. "Er hat seinen eigenen Kopf", sagt die Mutter. Und Nicks Vater ergänzt: "Der Junge weiß genau, was er will. Ist für 15 fast schon zu reif." Angst, dass es vielleicht nicht klappen könnte, haben sie nicht. Ebenso wenig wie Nick selbst. "Ich bin riesig gespannt, aber nicht ängstlich." Selbstständig sei er ohnehin.
"Ich will mich bei Chelsea beweisen", sagt der ehrgeizige junge Mann. Hamann soll die Saisonvorbereitung bei den U19-Junioren mitmachen. Als knapp 16-Jähriger. Vier Jahre läuft der Vertrag beim Vierten der Premier League. Nach einem Jahr könnte Nick, der dem Kader des deutschen U16-Nationalteams angehört, nach Deutschland zurückkehren. Oder einen Profivertrag unterschreiben. Sein großes Ziel. Dafür will er alles geben. Ist bereit, seine Eltern und Freunde nur noch selten zu sehen. Sogar auf die Nudeln von Mutter Ina zu verzichten. Für Nick kann das Abenteuer beginnen. In Chelsea. Am 14.Juli 2003.


http://ksv.lopri.net/news.php?id=160

Homepage Hessen Kassel
 
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hab mich auch mal informiert:

"I like him. He's got good size for a goalkeeper, he's imposing and he communicates well. He's a tad injury prone but can make some very nice saves."
 
MSV: Portugal-Experte Willi, Angebote für Bugera

Heute ging es für den MSV Duisburg ab ins Trainingslager nach Portugal und Tobias Willi ist so etwas wie ein Portugal-Experte bei den Zebras. "Ich war schon als A-Jugendlicher mit dem SC Freiburg hier, bin insgesamt sechs Mal in dem Land gewesen. Die Freiburger haben immer ihren Platzwart zur Rasenpflege vorausgeschickt, seit dieser Zeit genießen sie Vorrecht auf die Trainingsfläche, die direkt am Hotel liegt."
Hier geht´s weiter.
 
07.01.2007
MSV in Portugal, Tag 1und 2
Torte für Scholle, OB zu Besuch und Willis Ex-Kollegen nebenan


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Pünktlich um 16:40 Uhr landete der LTU-Flug 132 aus Düsseldorf am Samstag auf dem Flughafen Faro. Neben der Mannschaft waren auch Sponsoren und die Pressevertreter mit an Bord. Da es pünktlich um 17:20 Uhr im frühlingshaften Portugal bereits binnen weniger Minuten dunkel wird, lud Trainer Rudi Bommer erst am Sonntagmorgen zur ersten Trainingseinheit auf den hoteleigenen Platz des LTI Alfamar. Dort floss dann bereits mächtig Schweiß. Bis auf Youssef Mokhtari, der sich beim Hallenturnier in Frankfurt eine leichte Oberschenkelblessur zugezogen hatte und beim ersten Testspiel am Montag gegen den SC Paderborn mit seinem neuen Trainer Holger Fach fehlen wird und Sascha Mölders (wegen Grippe gar nicht mitgereist), waren alle Zebras an Bord. Im Mittelpunkt stand aber bereits beim Frühstück Co-Trainer Heiko Scholz, dem zu seinem 41.Geburtstag eine frischgebackene Torte überreicht wurde. Damit nicht genug. Der mitgereiste MSV-Fanclub Portugal 2004, sowie weitere Freunde und Sponsoren der Zebras sangen „Scholle“ nach dem ersten Training noch ein Ständchen. Für Flügelflitzer Tobias Willi wohnen im Mannschaftshotel gleich zwei vertraute Teams. Neben den Zebras trifft der Ex-Freiburger den aktuellen Ligakonkurrenten des MSV mit Trainer Volker Finke auf den Hotelfluren. Ca. fünf Minuten entfernt wohnen im Nachbarhotel der Pressevertreter einige Sponsoren und sogar Oberbürgermeister Adolf Sauerland, der sich bis Montag in Portugal aufhält. Diese Unterstützung von Fans, Sponsoren und Oberbürgermeister dürfte einmalig im deutschen Fußball sein. Gemeinsam wird am Montag 15 Uhr (Ortszeit), 16 Uhr deutscher Zeit dann der erste Test begutachtet. Spielbericht, Stimmen und Bilder gibt es schon kurz nach dem Abpfiff hier im Internet.

Weitere Bilder aus dem Trainingslager gibt es unter Saison-Spielbilder hier im Internet

Fotos: scharfsteller

MSV-HP -
http://www.msv-duisburg.de
 
MSV: Rudi Bommer kitzelt die "jungen Wilden"

In genau zwei Wochen ertönt für den MSV Duisburg bereits wieder der Startschuss zur heißen Meisterschafts-Phase, die Zebras sind dann beim Aufsteiger TuS Koblenz zu Gast. Es bleibt dem Trainer-Team um Rudi Bommer, Heiko Scholz, Manfred Stefes und Manfred Gloger also nicht viel Zeit, um die Truppe optimal zu präparieren. "Die Vorbereitung ist diesmal extrem kurz", stellt Bommer fest, "in dieser Form habe ich das selbst auch noch nicht erlebt. Warum der Terminplan letztlich so gestaltet worden ist, weiß keiner. Schließlich wartet im Sommer keine WM oder EM. Aber wir nehmen es, wie es kommt, es wird kräftig gepowert." Vor dem Abflug nach Faro unterhielt sich RevierSport mit dem Olympia-Teilnehmer von 1984 (Bronze-Medaille).



Interview unter:

http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=112420&return=
 
Konzertierte Aktion
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Zebras genießen an der portugiesischen Algarve Flankenschutz des Oberbürgermeisters und einiger Sponsoren mit Sparkassenchef Grzesiek an der Spitze. Mölders musste passen (...)

http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1

Die Zeitbombe namens Mokhtari
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MSV-TRAININGSLAGER. Der Oberschenkel schmerzt, und der Rücken bereitet Sorgen.Es juckt ihn im Fuß. Youssef Mokhtari schnappt sich einen Ball und versucht, ihn von der Tartanbahn aus ins Tor zu zirkeln. Die Kugel dreht sich, verfehlt den Kasten aber knapp. Noch ein Versuch, wieder vorbei. Mehr kann sich "Mok" nicht erlauben, die ersten Übungseinheiten im Trainingslager an der Algarve darf der Mittelfeldspieler des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg nur ohne Ball bestreiten. Noch immer schmerzt der Oberschenkel. "Ich bin nicht zur Reha hier, ich will möglichst schnell einsteigen", sagt der 27-Jährige. (...)



[Mok halbes Jahr nicht gespielt? was ist der NRZ denn da in den Artikel gerutscht?]




http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1



Am Fenster
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So verschieden können Blicke seinVon meinem Schreibtisch in der Redaktion aus habe ich stets den Blick Richtung Averdunkzentrum und Königstraße. Den Blick auf einige Kuriositäten. Zum Beispiel am Freitagabend, dem Abend vor dem Abflug nach Portugal, als das Ordnungsamt zu vorgerückter Stunde auf einem mittlerweile nahezu überflüssigen Taxi-Parkstreifen einen Pkw abschleppen ließ. So etwas macht Duisburg doch sympathisch, oder?In Portugal ist der Tisch im Hotelzimmer mein Schreibtisch. Der Ausblick ist schöner: auf eine Parkanlage. Allerdings auch kurios. Gestern flogen Gummistiefel an meinem Fenster vorbei. (...)




http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1



Mölders blieb krank zuhause
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KRANK: Ohne Sascha Mölders reiste der MSV an die Algarve. Der Stürmer der Oberliga-Mannschaft meldete sich vor dem Flug nach Portugal mit Fieber, Erbrechen und Durchfall ab.

BUNT: Die Kleiderordnung bei den Zebras war früher strenger. Die Mannschaft erschien zur Abreise einheitlich im blauen Jackett, ansonsten kleideten sich die MSV-Profis individuell - teilweise in ausgewetzten Jeans.

GÄSTE: 30 Sponsoren sind auf Einladung des MSV zu Gast im Trainingslager. Darunter Duisport-Chef Erich Staake, der allerdings gestern bereits wieder nach Hause flog. "Ein wichtiger Mann für uns. Er ist ein Multiplikator, der uns wichtige Kontakte ermöglicht", so MSV-Chef Walter Hellmich, der noch bis morgen an der Algarve weilt. Auch Oberbürgergermeister Adolf Sauerland und Stadtdirektor Peter Greulich schauen den Zebras bei der Arbeit zu.


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07.01.2007

http://www.nrz.de/nrz/nrz.duisburgw...Stadt&region=Duisburg&auftritt=NRZ&dbserver=1

(RP) Es kommt nicht selten vor, dass Walter Hellmich seine "Zebras" als das "Aushängeschild einer ganzen Region" bezeichnet. Unrecht hat der MSV-Boss damit bestimmt nicht, doch hat es den Anschein, dass seine Mitarbeiter und er sich hin und wieder nicht den Verpflichtungen bewusst sind, die dieser selbsternannte Status mit sich bringt.

Schon am Mittwoch in Dinslaken ließen die Weiß-Blauen die Chance ungenutzt, Werbung in eigener Sache zu betreiben. Wer schon zu einem öffentlichen Hallentraining lädt, sollte auch damit rechnen, dass die Fans zahlreich erscheinen und natürlich enttäuscht den Heimweg antreten, wenn ihre Vorbilder wie Georg Koch oder Mo Idrissou gar nicht vor Ort sind, sondern nur Amateur-, Jugend -und Ersatzspieler über den Kunstrasen traben. Sicher, die Zeiten haben sich geändert und viele der Herren Profis meiden – auch aus verständlichen Gründen der erhöhten Verletzungsgefahr – den Einsatz unterm Hallendach.


Doch allein die Präsenz von Koch und Co. am Rande der Bande hätte bei der jungen Anhängerschaft in der Nachbarstadt für strahlende Augen gesorgt. So gab‘s nur lange Gesichter. Ebenso wie bei der Fachschaft Fußball. Schon vor Wochen hatte deren neuer Vorsitzende Peter Thomas einen Brief an Hellmich geschrieben mit der Bitte, beim Hallenfußball-Stadtpokal doch einige "Zebras" zur Autogrammstunde vorbei zu schicken.


Seitdem der MSV nicht mehr selbst aktiv ins Geschehen eingreift, war dies eine schöne Tradition geworden, die stets für regen Zuschauerandrang sorgte. Doch auch das fällt in diesem Jahr flach. Heute Nachmittag geht‘s für die Mannschaft von Rudi Bommer ins Trainingslager nach Portugal, und in den Tagen zuvor ließ sich kein Kicker in Hamborn blicken. Nur Walter Hellmich schaute am Donnerstag Abend kurz vorbei. Bei der Fachschaft Fußball hielt sich die Freude über seinen Besuch verständlicherweise arg in Grenzen.



http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/393371

Unter südlicher Sonne

(RP) Fußball-Zweitligist MSV Duisburg hat seit Samstag sein einwöchiges Trainingslager in Portugal bezogen. Die Grundlagen für den Erstligaaufstieg sollen gefestigt werden. Heute geht es gegen den SC Paderborn.

Die Vorfreude auf ein paar sonnige Tage hielt sich im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nur ein wenig in Grenzen. Richtig winterlich war es ja in der Heimat nicht wirklich, eiskalt auf keinen Fall wie im letzten Januar, als die Zebras freilich in Richtung Türkei düsten, damals noch unter der sportlichen Leitung eines Fußball-Weltmeisters. Die begleitenden Fans, Sponsoren und Medienvertreter sind sich diesmal einig: Portugal mit seiner einladenden Algarve sind die rechte Adresse für das einwöchige Trainingslager bis kommenden Samstag. Da kennt man sich aus.
Verstreute Fans

Die Mannschaft wohnt wie früher schon im Hotel „Alfa Mar“, wo sich deutsche Spitzenleichtathleten zu dieser Zeit auch tummeln, die Fans haben etwas verstreut in Richtung Albufeira Quartier bezogen, die Sponsoren im piekfeinen „Sheraton Algarve“, dort logiert auch bis heute der Oberbürgermeister (auf eigene Kosten), und die Pressemenschen sind nebenan im Vier-Sterne-Hotel abgestiegen.


Seit gestern arbeitet die Mannschaft bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad am Mittag, und Rudi Bommer hat zwei Trainingseinheiten pro Tag im umfangreichen Programm, das Garantie dafür sein soll, dass zumindest Platz drei in der Rückrunde bis zum Saisonfinale im Mai gefestigt werden kann.
Der Trainer hatte seinen Männern für die paar Tage Freizeit über Weihnachten und Neujahr mit einem Fitness-Zettel „beschenkt“, auf dem geschrieben stand, was gemacht werden sollte zur körperlichen Ertüchtigung. Alle Zebras haben sich daran gehalten, niemand will schließlich fahrlässig Boden unter den Füßen verlieren, wenn es um die Stammplätze geht. Die meisten sind eh schon vergeben, aber nach wie vor baut Rudi Bommer darauf, dass „wir jeden einzelnen brauchen, um ans Ziel zu gelangen“.


Sechs, sieben Kilometer Laufarbeit pro Tag haben die Zebras in der kurzen Pause an Arbeit verrichtet, ein Programm, das von Co-Trainer Manni Stefes mit auf den Weg gegeben wurde. Und Rudi Bommer stellte nach den ersten Einheiten noch an der Westender Straße zufrieden fest: „Keiner hat geschludert, die Gewichte stimmen, die Jungs sind hundertprozentig fit.“ Bis kommenden Samstag sollen die durchweg positiven Werte zementiert werden.


Heute, Ortszeit 15 Uhr, bestreiten die Zebras das erste Testspiel gegen den Zweitliga-Konkurrenten SC Paderborn mit dem neuen Trainer Holger Fach, ein alter Kumpel Rudi Bommers aus gemeinsamer Düsseldorfer Fortuna-Zeit. Nächsten Freitag geht es dann zum Abschluss gegen die Frankfurter Eintracht. Bommer überlegt darüber hinaus noch, ob es Sinn machen könnte, gegen die im selben Hotel abgestiegenen Freiburger noch ein drittes Testspiel anzuhängen. Entschieden ist das noch nicht. Abhängig soll es davon sein, ob der Trainer Defizite erkennt, an denen gearbeitet werden müsste. Aber vielleicht ist das ja gar nicht der Fall.

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/393833
 
Algarve-Gewitter: MSV entmachtet Koch

Der MSV entmachtet den bisherigen Kapitän, der dieses Amt eineinhalb Jahre ausführte. Walter Hellmich zu der Entscheidung: "Ich habe die Verantwortung für den Verein und bin der Meinung, dass diese Lösung besser ist. Koch ist weiterhin erster Torwart und festes Mitglied dieser Mannschaft, aber er kann sich jetzt besser auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren."



http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=112491&return=
 
Georg Koch nicht mehr Kapitän MSV verliert erstes Tetspiel
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Im Testspiel gegen den SC Paderborn gab es für die Zebras am Nachmittag eine 1:2 (1:1)-Niederlage. Mo Idrissou hatte den MSV nach schöner Vorarbeit von Mihai Tararache und Markus Kurth schon nach 18 Minuten in Führung geschossen. Dennis Schulp konterte die Führung nur neun Minuten später mit einem schönen Kopfballlupfer zum 1:1-Ausgleich. Nach dem Wechsel, als beide Trainer munter durchwechselten, kamen die Westfalen noch zum 2:1-Siegtor durch Thomas Bröker. Der MSV dominierte in der Schlussphase, kam aber nicht mehr zum Ausgleich, da Paderborns Djurisic den frei vor dem Tor stehenden Klemen Lavric am Trikot hielt und völlig zu recht die rote Karte sah. Die Zebras mühten sich, jedoch ohne Glück im Abschluss. Auch Mo Idrissou sah nach einem Foulspiel noch die rote Karte. „Das Ergebnis war zweitrangig, wir müssen weiter an uns arbeiten, das Pressing verbessern und einige andere Dinge, die mir noch nicht gefallen haben. Allerdings darf man dem Spiel auch nicht zuviel Bedeutung schenken“, resümierte MSV-Trainer Rudi Bommer. Am Freitag kommt es im benachbarten Vale de Garao zum zweiten Test und gleichzeitig schon zur Generalprobe für den Rückrundenstart in Koblenz. Gegner ist dann Eintracht Frankfurt.

MSV: Koch - Weber, Lanzaat, Schlicke (61.Aygün), Bugera - Tararache (75. Caligiuri), Grlic (55. Bodzek), Kurth (55. Book) - Daun (56. Willi), Lavric, Idrissou
Tore: 1:0 (18.) Idrissou, 1:1 (27.) Schulp, 1:2 (60.) Bröker
Rote Karten: Djurisic (66.), Idrissou (74.)


Beim MSV wird es zur Rückrunde einen Wechsel der Kapitänsbinde geben. Nach internen Vorkommnissen wurde Georg Koch vor dem Spiel gegen Paderborn mitgeteilt, dass er ab sofort nicht mehr Kapitän des MSV Duisburg ist. Außerdem erhielt Koch eine Abmahnung. Gegen Paderborn trug Ivica Grlic die Kapitänsbinde. Wer die Zebras ab dem ersten Rückrundenspiel in Koblenz auf den Platz führt, entscheidet sich noch im Trainingslager in Portugal.

Während 16 Spieler auf dem offiziellen Spielberichtsbogen standen, trainierte Co-Trainer Heiko Scholz mit den angeschlagenen Akteuren, oder denen die nicht zum Kader für das Testspiel gehörten auf einem Nebenplatz.

Tolle Geste vom MSV-Fanclub Portugal 2004. Wie schon in den Jahren zuvor, wenn das Trainingslager in Portugal stattfand, bauten die Mitglieder ein riesiges Buffett auf und sorgten für tolle Stimmung. Der Erlös aus dem Verkauf der Speisen und Getränke soll in diesem Jahr zu Gunsten der Duisburger Tafel für Kinder „Immersatt“ fließen.

MSV-HP
 
MSV

„Bin mir keiner Schuld bewusst“



Georg Koch ist sich keiner Schuld bewusst. Foto: ddp


(RP) RP-Sportredakteur Bernd Bemmann sprach gestern im Trainingslager an der Algarve mit Georg Koch.

Herr Koch, was sagen Sie zu dieser Entwicklung?

Koch Ich möchte dazu jetzt so kurz nach dieser Entscheidung des Präsideten keine Stellung beziehen. Sie müssen Herrn Hellmich nach den Gründen fragen.

Der gibt aber keine für diesen Schritt ab.

Koch Dann bleibt auch für mich kein Kommentar. Ich muss die Sache akzeptieren und genau das werde auch tun.

Haben Sie sich was zuschulden kommen lassen?

Koch Nein, nicht das ich wüsste. Ich habe meine Arbeit verrichtet und seit zweieinhalb Jahren, so glaube ich, einen guten Job gemacht. Ich habe mich immer professionell verhalten und daran wird sich nichts ändern.

War Ihr Verhältnis zum Präsidenten Walter Hellmich seit den Vertragsverhandlungen im Sommer schlecht?

Koch Dazu möchte ich mich nicht äußern.

Planen Sie jetzt einen Wechsel vor dem Ablauf der Transferzeit Ende
Januar?

Koch Nein, ich habe als Spieler einen Vertrag bis 2009 und einen Anschlussvertrag bis 2011.

Auch kurzfristig nicht?

Koch Ich werde alles geben, damit die Mannschaft sportlich ans Ziel gelangt. Ich bin Profi und ausgesprochen ehrgeizig, der Aufstieg ist mein klar abgestecktes Ziel. Aber ich weiß natürlich auch, dass Fußball ein schnelllebiges Geschäft ist. Da weiß man heute nicht, was morgen kommt.

Hat die Bindung an den MSV durch diese Maßnahme gelitten?

Koch Auf keinen Fall. Die Dauer des Vertrags sagt doch aus, dass ich mich dem Verein verbunden fühle. Die Entscheidung hat hat meine Einstellung nicht beeinflusst.

Sind Sie eigentlich tief getroffen und stinksauer?

Koch Ich muss die Geschichte erstmal sacken lassen und darüber schlafen. Dann sehen wir weiter.




und hier noch aus dem RPonline-blog

Dirk Retzlaff schrieb am 08.01.07 um 18:24 Uhr
Weißwein zur Abmahnung

Walter Hellmich bestellte für die Pressekonferenz im Sheraton Algarve einen trockenen Weißwein.
Etwas zum Anstoßen?
Dem Präsidenten des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg war aber nicht zum Feiern zumute.

„Ich habe unserem Trainer Rudi Bommer soeben mitgeteilt, dass ich Georg Koch als Kapitän abgesetzt habe und dass er einen neuen Kapitän bestimmen soll”, teilte der MSV-Chef mit.
Knapp zwei Wochen vor dem Rückrundenauftakt knallt es im Trainingslager der Zebras in Portugal.
Überdies erhielt der Torhüter eine Abmahnung.
Coach Rudi Bommer, der bei der Angelegenheit kein Mitspracherecht hatte, zeigte sich überrascht.
„Ich muss das erst einmal so schlucken”, so der Kommentar des Trainers, der Koch attestiert, sich „mannschaftsintern und aus sportlicher Sicht völlig korrekt verhalten zu haben.”
Georg Koch wollte sich zu Details nicht äußern.
„Ich habe eine Familie. Ich muss beim MSV meine Brötchen verdienen”, so der 34-Jährige.
Koch will keine dritte Abmahnung riskieren.
http://weblog.nrz.de/index.php/volltext/weisswein-zur-abmahnung/?weblog=nrzmsv
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NRZ schrieb:
Übergekocht
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FUSSBALL. Im Trainingslager in Portugal setzt MSV-Präsident Walter Hellmich seinen Keeper Georg Koch als Kapitän ab.

ALBUFEIRA.
Walter Hellmich bestellte für die Pressekonferenz im Sheraton Algarve einen trockenen Weißwein.
Etwas zum Anstoßen?
Dem Präsidenten des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg war aber nicht zum Feiern zumute.
"Ich habe unserem Trainer Rudi Bommer soeben mitgeteilt, dass ich Georg Koch als Kapitän abgesetzt habe und dass er einen neuen Kapitän bestimmen soll", teilte der MSV-Chef mit.
http://www.nrz.de/nrz/nrz.onlinesuc...earchstring=msv&dbserver=1&dbosserver=1&other=


NRZ schrieb:
Kein Gewinner
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MSV öffnet den Spekulationen Tür und Tor Er zählt nicht zu den pflegeleichten Fußballern, und der Vergleich mit dem Ex-Schalker Frank Rost ist vielleicht nicht ganz verkehrt:
Georg Koch gehört zu den Spielern, die sich ein offenes Wort zutrauen.
http://www.nrz.de/nrz/nrz.onlinesuc...earchstring=msv&dbserver=1&dbosserver=1&other=


WAZ schrieb:
Donnergrollen an der Algarve
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Das war nicht sein Tag:
Unter portugiesischer Sonne teilte MSV-Chef Walter Hellmich Torwart und Kapitän Georg Koch mit, dass der 34-Jährige nicht mehr die Mannschaft führen wird.
Foto: WAZ, Andreas Mangen

Chefetage mahnt Georg Koch ab und entzieht dem Tormann die Kapitänsbinde.
Hellmich führt eine "Reihe von Kleinigkeiten" als Begründung an.
Bommer hält an dem 34-Jährigen als Nummer eins im Tor fest
http://www.waz.de/waz/waz.duisburg....Sport&region=Duisburg&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
erstellt am: 10.01.2007

Georg Koch meldete sich gestern krank ab

RP) Als Adolf Sauerland am vergangenen Sonntag im ganz kleinen Kreis davon sprach, er habe „so ein Gefühl, dass hier mit dem Georg Koch noch etwas passiert“, war die offenbar schwelende Amtsenthebung des Kapitäns noch unter Verschluss. Den längst wieder abgereisten Oberbürgermeister hatte sein Gefühl nicht getrogen, wie man mittlerweile weiß. Im Trainingslager wird auch im Kreis der mitgereisten Fans mehr über die geplatzte Bombe vom Montagmittag diskutiert als über Fußball und die so wichtige Vorbereitung auf den Rückrundenstart. Spekulationen schießen ins Kraut. Der 34-jährige Torhüter soll sich schon mal negativ über Vereins-Chef Walter Hellmich geäußert haben, heißt es. Der MSV werde alles andere als profihaft geführt. Von einem internen handfesten Krach mit Mo Idrissou war auch die Rede. Und die von Unstimmigkeiten geprägten Vertragsverhandlungen im Sommer reihten sich offenbar in eine Kette ein, die jetzt zerbrach. Das Fass zum Überlaufen gebracht haben könnte auch, dass der ehemalige „Chef-Koch“ einen Journalisten beim Training an der Westender Straße ziemlich lautstark niedermachte wegen eines über ihn negativen Berichts in einer Boulevardzeitung. Die ein paar Wochen zurück liegende Geschichte machte auch die Runde. Ursachenforschung steht also nach wie vor auf dem Arbeitsplan der Medienvertreter. Wie dem auch sei, für Trainer Rudi Bommer, für Georg Koch und die Mannschaft muss der Sport Priorität haben, sonst könnte der Schuss ins negative Terrain nach hinten losgehen. „Wir werden uns durch diese Geschichte nicht von unserem Weg abbringen lassen“, meinte Bommer. Und Koch ergänzte aus seiner Sicht, dass „ich mich ab sofort auf meinen Job als Torwart konzentrieren werde, alles andere ist jetzt Nebensache.“ Vielleicht sei es ja von Vorteil, dass er das Amt des Mannschaftsführers nun nicht mehr ausübe: „Es hat viel Kraft gekostet.“ Für den Routinier zwischen den Pfosten war eines wichtig bei dieser höchst unangenehmen Sache, die auch einen Makel auf das Trainingslager wirft, und zwar: „Dass sich der Trainer vor versammelter Mannschaft vor mich gestellt und mir sein Vertrauen ausgesprochen hat, war ein Signal für mich. “ Dennoch: Überraschend meldete sich Georg Koch gestern krank ab .... B.B.

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/394835
 
MSV besucht mitgereiste Fans
8:3-Sieg im Zebratest
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Am gestrigen Abend besuchten Trainer Rudi Bommer, „Co“ Heiko Scholz, Mo Idrissou, Björn Schlicke, Ivica Grlic, Nils-Ole Book, Markus Neumayr, Youssef Mokhtari und Christian Weber die mitgereisten Fans im Hotel Auramar im benachbarten Albufeira. Auch einige Sponsoren trafen sich dort ein um von Spielern und Trainern Informationen aus „erster Hand“ zu bekommen. Dieses Zusammentreffen hat in den Trainingslagern seit vielen Jahren Tradition. Der MSV möchte sich mit dem Besuch auch für die erstklassige Unterstützung in Portugal von Fans und Förderern bedanken.
Am fünften Tag im Trainingslager fuhren die Zebras den ersten Testspielsieg ein. Allerdings im internen Kreis. Am Nachmittag entschied sich Trainer Rudi Bommer zu einem Testspiel MSV I – MSV II. MSV I siegte durch Treffer von Markus Daun (3), Klemen Lavric (2), Markus Kurth, Quido Lanzaat und Mihai Tararache mit 8:3. Gespielt wurde unter der Leitung von Schiedsrichter Heiko Scholz übrigens 3 x 20 Minuten. Adam Bodzek (2) und „Erle“ Wolters erzielten die Treffer für die in den gelben Auswärtstrikots gekleideten Zebras. Mo Idrissou fehlte am Nachmittag mit Oberschenkelproblemen und absolvierte mit Sven Beuckert und Co-Trainer Manfred Stefes ein Lauftraining. „Die Jungs haben bisher sehr ordentlich mitgezogen. Außerdem haben wir alle internen Probleme jetzt geklärt und können in den restlichen Tagen noch an Problemstellen in unserem Spiel intensiv arbeiten“, sagte Rudi Bommer. Am Freitag kommt es in Vale de Garrao zum letzten Testspiel in der Winterpause gegen Eintracht Frankfurt, bevor eine Woche später die Rückrunde mit dem Auswärtsspiel bei der TuS Koblenz beginnt.
Quelle: MSV HP
 
Ex-Kapitän Koch: Trennung zum Saisonende?

Als sich Georg Koch vom Dienstag-Training abmeldete, schien das Kapitel seiner zweieinhalb Jahre währenden Tätigkeit beim MSV abgeschlossen zu sein. "Nein, nein", wehrte Trainer Rudi Bommer ab, "der Schorsch hat Probleme an der Achillessehne, mehr ist da nicht........

www.kicker.de
 
11.01.2007
Trainingsfrei am Nachmittag
Torhüterparaden am Strand - Morgen letzter Test

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Nach der gewohnten Einheit am Morgen gab es für die Spieler beim Mittagessen eine erfreuliche Nachricht. Trainer Rudi Bommer gab am Mittag frei, die Spieler hatten nach fast 14 Stunden intensivem Training in knapp fünf Tagen bis zum Abendessen die Gelegenheit die Seele am Strand baumeln zu lassen, einen Kurzausflug zu unternehmen oder sich einfach nur auszuruhen. Zum Abendessen um 19:30 Uhr war wieder Anwesenheitspflicht. Für die Torhüter stand ein Training am Strand auf dem Programm. Georg Koch, Sven Beuckert und Torwarttrainer Manfred Gloger arbeiteten intensiv auf ungewohntem Geläuf. Morgen früh kommt es auf dem Trainingsplatz zum letzten Training unter portugiesischem Himmel. Am Mittag reisen die Zebras nach Vale de Garao zur Generalprobe vor dem Rückrundenstart. Gegner ist dann um 16 Uhr deutscher Zeit Bundesligist Eintracht Frankfurt mit Ex-MSV-Trainer Friedhelm Funkel. „Diesen Test nehmen wir schon etwas ernster, da es das letzte Spiel vor Koblenz ist“, deutete Bommer bereits an. Erfreulich für ihn, dass heute alle Spieler einsatzbereit waren.

MSV-HP
 
MSV: Ballgeflüster aus dem Trainingslager

Der MSV spielte gegen Paderborn mit folgender Formation: Koch - Weber, Schlicke (61. Ayguen), Lanzaat, Bugera - Grlic (56. Bodzek), Tararache (65. Caligiuri), Idrissou - Lavric, Kurth (75. Book), Daun (56. Willi). Tore: 1:0 Idrissou (24.), 1:1 Schulp (35.), 1:2 Bröker (61.). Rote Karten: Djurisic (66./Notbremse), Idrissou (74./Foulspiel). Zuschauer: 102.

Pablo Caceres konnte dem Match nur als Zuschauer beiwohnen. Eine Reizung der Patellasehne zwang den Südamerikaner zum Pausieren.....


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Dauerbrenner will endlich nach oben

MSV. In der Vorrunde stand Christian Weber bei jedem Spiel 90 Minuten auf dem Platz. Was ihn selbst ein bisschen wundert.
Christian Weber ist der Dauerbrenner der Zebras. Er ist der einzige Spieler des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg, der in dieser Saison jede Minute auf dem Platz stand. 17 Punktspiele, drei Pokalspiele. Weil Iulian Filipescu ein Pokalspiel wegen einer Sperre verpasste, ist Weber unangefochten Spitze. Das überrascht ihn selbst, denn "normalerweise handele ich mir immer eine Gelbsperre ein", lacht der 23-Jährige beim Gespräch mit der NRZ im Foyer des Hotels Alfamar. Diesmal stehen für Weber die Chancen gut, dass er die Saison komplett durchspielen kann. Zur Halbzeit stehen erst zwei gelbe Karten auf dem Konto des Abwehrspielers.

Auch wenn Weber noch jung ist: In der 2.Liga gilt der 1,76 Meter kleine Außenverteidiger als alter Hase. Mit der Erfahrung aus 144 Zweitliga-Spielen - darunter 120 für die SpVgg Greuther Fürth - kam Weber im Sommer an die Wedau. Weg vom Playmobilstadion in Fürth, hin zu einer modernen Fußball-Arena nach Duisburg. "Ich wollte mich weiter entwickeln. Das tolle Stadion und die Perspektive der Mannschaft gaben den Ausschlag", sagt Weber.

Weber erkämpfte sich auf der rechten Seite prompt einen Stammplatz, blieb von einer Sperre und von Verletzungen verschont.

Was nutzen ihm jedoch 151 Zweitliga-Spiele, wenn noch keine Erstliga-Partie auf dem Konto steht? Weber will mit dem MSV nach oben. Selbst Hansa Rostock und den Karlsruher SC sieht er noch in Reichweite. "Mit Fürth hatte ich auch schon neun Punkte Vorsprung. Am Ende verpassten wir trotzdem den Aufstieg", sagt Weber.

Privat hat sich der Abwehrspieler gut eingelebt - er wohnt in der "Zebra-WG" im Innenhafen, verbringt die Freizeit zumeist mit Mittelfeldspieler Tobias Willi. In Fürth war Innenverteidiger Thomas Kleine sein "Spezi". Vielleicht gibt es ja schon im Sommer ein Wiedersehen in Duisburg. "Thomas will Fürth verlassen", verrät Weber. Beim MSV stand Kleine schon in den letzten Jahren auf der Wunschliste.

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Generalprobe gegen Eintracht Frankfurt



TESTSPIEL: Im zweiten Test im Rahmen des Trainingslagers trifft der MSV heute um 15 Uhr Ortszeit auf Erstligist Eintracht Frankfurt. Für Trainer Rudi Bommer ist es die Generalprobe für den Rückrundenstart bei der TuS Koblenz. Allerdings konnte Stürmer Mo Idrissou gestern wegen Oberschenkelproblemen nur Laufeinheiten bestreiten.

UNTERSTÜTZUNG: Im Hotel der MSV-Fans fehlt seit gestern ein Bettlaken. Die Anhänger der Zebras kommentierten die Spekulationen um Georg Koch und die Abmahnung des Ex-Kapitäns auf ihre Weise. Sie hängten am Trainingsplatz ein Transparent mit dem Schriftzug "Schorsch, unsere Nr.1 - Wir stehen zu Dir" auf. Ein Vorgeschmack auf das erste Heimspiel?

HILFE: Der MSV-Fanklub "Portugal 2004" sammelt auch in diesem Jahr im Trainingslager Geld für einen guten Zweck. Bei den Testspielen der Zebras verkaufen sie Speisen und Getränke. Der Erlös kommt der Duisburger Kindertafel "Immersatt" zugute.


11.01.2007

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MSV. Torhüter Nick Hamann ist Gast im Trainingslager. Der 19-Jährige vom FC Chelsea könnte im Sommer ein Thema werden.
Das Meer rauscht, die Sonne schenkt den roten Sandsteinfelsen am Falesia-Strand ihren magischen Glanz. Vom Hotel Alfamar sind es nur drei Minuten bis zu dem Ort mit diesem herrlichen Ambiente. Nick Hamann genießt das. Der 19-Jährige steht beim FC Chelsea unter Vertrag. In London, der Heimat des "Dagobert-Duck-Klubs", prasselt derzeit der übliche Regen nieder. Noch bis heute testet der MSV Duisburg im Trainingslager an der Algarve den gebürtigen Dresdener. Morgen brechen die Zebras in Albufeira ihre Zelte ab. Dann geht´s nach Hause. Für die MSV-Spieler nach Duisburg, für Nick Hamann nach London.

Vor vier Jahren entdeckten englische Talentspäher den Keeper bei Hessen Kassel. Für Hamann die Chance, die man womöglich nur einmal im Leben erhält. Längst hat Hamann in der britischen Hauptstadt Wurzeln geschlagen. Er lebt bei den ehemaligen Gasteltern von Robert Huth, der mittlerweile von Chelsea nach Middlesbrough gewechselt ist. In London lebt auch seine Freundin. Laura - halb Irin, halb Engländerin.

Hamann steht beim FC Chelsea unter Vertrag, von der Premier League ist er aber genauso entfernt wie der MSV von einem Platz im internationalen Geschäft. Mit Petr Cech - Hamann: "Der beste Keeper der Welt" - sowie Carlo Cudicini, Henrique Hilario und Magnus Hedman stehen vier Torhüter vor ihm, an denen er nicht vorbei kommt. So spielt der 19-Jährige in der Reserve-Liga. Die Gegner heißen auch hier Manchester United, FC Arsenal und FC Liverpool. Und selbst die zweite Mannschaft lockt bis zu 7000 Zuschauer ins Stadion.

Kennt Chefcoach Jose Mourinho den 19-Jährigen überhaupt? Hamann nickt. Beide Mannschaften frühstücken regelmäßig gemeinsam. "Als Mourinho zum ersten Mal in den Raum kam, waren alle vor Ehrfurcht mucksmäuschenstill", erinnert sich Hamann an die ersten Tage des Portugiesen an der Stamford Bridge.

"Er ist ein talentierter Junge. Wir wollen uns hier in Portugal ein Bild von ihm machen. In der englischen Reserve-Liga gibt es einige interessante Spieler", sagt MSV-Trainer Rudi Bommer. Von der Reserve von Manchester United holte Bommer bereits im Sommer Markus Neumayr zum MSV. Neumayr und Hamann kennen sich bereits - aus der hessischen Jugendauswahl.

Noch bis zum Saisonende steht Hamann in Chelsea unter Vertrag. Ob er dann ein Thema für den MSV wird, ist noch unklar. Unabhängig davon, wie es im "Fall Koch" weiter geht, wollen die Meidericher mittelfristig ihr Torwartteam verjüngen. Auch Ersatzkeeper Sven Beuckert, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, ist bereits 33 Jahre alt. Einen dritten Torwart hat der MSV im Gegensatz zu den meisten Profi-Klubs nicht.

Bei einem internen Testspiel stand Hamann für die zweite MSV-Garde im Tor. Sein Team verlor 3:8, wobei der Youngster oft auf sich alleine gestellt war, weil die Abwehrkette vor ihm nicht funktionierte.

Will Hamann den FC Chelsea vielleicht gar nicht verlassen? Hamann: "Es ist eine Riesensache, bei so einem großen Klub unter Vertrag zu stehen. Der Verstand sagt aber, dass ein Wechsel sinnvoll ist." (D. R.)


11.01.2007


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Das Nesthäkchen

Der junge Torwart des FC Chelsea will sich im "Zebrastall" empfehlen und kann im Sommer die Insel verlassen.
Derzeit ist er Trainingspartner der routinierten Georg Koch und Sven Beuckert

MSV DUISBURG NICK HAMANNVon der Insel nach Portugal, und dies mit einem speziellen Auftrag. Der in Diensten des FC Chelsea stehende Torwart Nick Hamann will sich beim Probetraining beim MSV für einen Vertrag für die neue Saison empfehlen........


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Einmal über seinen Schatten springen

WAZ-Leser sind mit dem Vorgehen des MSV-Chefs nicht einverstanden und stärken dem Torwart den Rücken
HELLMICH contra KOCHGeorg Koch hat in Duisburg Kultstatus erreicht, und er ist nicht ohne Grund zweimal hintereinander zum Spieler der Saison beim MSV gewählt worden!.......


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MSV Duisburg: Zeugwarte fahren früh

Die Hüter der Zebraausrüstung, die Zeugwarte Udo Jansen und Manfred Piwonski, machen sich bereits am Samstag in aller Frühe um drei Uhr in Portugal vom Wintertrainingslager auf die Heimreise.......


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Zusätzlich angespornt wurden die MSV-Profis von „Co“ Manfred Stefes, der eine Ball-Hochhalt-Übung mit den Worten garnierte: „Wer die Kugel auf den Boden ticken lässt, macht 15 Liegestütze.“ Klemen Lavric pumpte als Erster.
Quelle


:rolleyes:

Typisch.:D
 
Nick Hamann in den Startlöchern

(RP) Heute gegen Eintracht Frankfurt beim abschließenden Testspiel steht Georg Koch im MSV-Tor. Neben Sven Beuckert sitzt mit Nick Hamann ein 19-Jähriger auf der Bank, der in der Nachwuchsmannschaft des FC Chelsea das Tor hütet und im MSV-Trainingslager als Gastspieler am Ball ist. Der gebürtige Dresdner will sich bewähren und sich die Möglichkeit eröffnen, vielleicht im Sommer in Duisburg einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Dann läuft sein Vertrag beim Londoner Renommierclub aus. Torwart-Trainer Manni Gloger sagt, der Verein müsse langsam mal daran denken, dass ein Prozess der Verjüngung zwischen den Pfosten eintreten sollte. Koch wird nächsten Monat 35, Beuckert ist 33. Nick Hamann könnte also ein Kandidat sein. „Ich bin hier toll aufgenommen worden“, betont Hamann, der beim internen Test in der „B-Elf“ acht Treffer kassierte und der nächste Woche nach abgeschlossener Vorstellung beim MSV zurückfliegt in die englische Metropole. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen. B.B.
Quelle
 
12.01.2007
Tararache vergibt beim 0:0 Elfmeter
Positiver Abschluss des Trainingslagers

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Keine Tore, aber eine wirklich gute Leistung sahen die rund 60 MSV-Fans beim letzten Testspiel der Zebras gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt. So folgte nach 90 Minuten auch prompt ein dickes Lob von Gäste-Trainer Friedhelm Funkel: „Der MSV ist für mich die beste Zweitligamannschaft und wird demnach auch aufsteigen.“ MSV-Coach Rudi Bommer freute sich viel mehr über die gute und engagierte Leistung am letzten Tag des Trainingslagers in Portugal. Alles das, was der Trainer vor dem Spiel gefordert hatte, wie lautstarke Anweisungen auf dem Platz, Pressing und Aggressivität in den Zweikämpfen setzten die Zebras auch um. Bereits nach 30 Sekunden schob Mo Idrissou am leeren Tor vorbei. Schade, das hätte ein Auftakt nach Maß sein können. In einer ausgeglichen Partie vergab aber Mihai Tararache die größte Chance im Match. Der Rumäne scheiterte in der 43.Minute mit einem Foulelfmeter am rechten Außenpfosten. Im Gegenzug hatte der MSV Glück nach einem Pfostenschuss von Benny Köhler. Auch nach dem Wechsel gab es Chancen auf beiden Seiten. Für den MSV scheiterte Klemen Lavric aus guter Position (64.).
Am Abend trifft sich die Mannschaft zu einem gemeinsamen Abendessen in Albufeira, schon um 6:45 Uhr geht es am Samstag Richtung Flughafen Faro. In Meiderich sind die Zebras übrigens schon am Samstagmittag nach der Ankunft zu sehen. Dann gibt es bereits die nächste Trainingseinheit, am Sonntag ist frei.

Quelle: MSV-HP
 
erstellt am 13.1.2007

Markus Daun mit viel Selbstvertrauen

VON BERND BEMMANN

(RP) Die Hinrunde beim MSV war für Markus Daun erst durchwachsen, nahm dann aber einen positiven Ausgang. Die beiden Treffer in Köln beim Highlight des zurück liegenden Halbjahres und der Kopfballtorpedo gegen den SC Paderborn sorgten dafür, dass Zweifel ausradiert wurden, der Ex-Nürnberger müsse als eine Fehlinvestition eingestuft werden. „Schade, dass ich wegen der dummen Verletzung in Essen und beim Pokalspiel in Hannover nicht mehr dabei sein konnte“, blickt der seit Köln erblondete Stürmer zurück, ergänzte aber im gleichen Atemzug: „Ich gehe nach diesen Toren gestärkt und mit viel Selbstvertrauen in die Rückrunde.“ In der kurzen Winterpause hatte der 26-Jährige zusammen mit Physiotherapeut Peter Kuhlbach die vom Rücken in den Oberschenkel ausstrahlenden Probleme erfolgreich bekämpft und deshalb über Weihnachten und Neujahr nur wenig Freizeit verlebt: „Das war es mir aber auch wert.“ Ein Lob an Kuhlbachs Adresse, der nicht nur ihn betreute, sondern auch Youssef Mokhtari, macht deutlich, dass es da eine gute Zusammenarbeit gegeben hatte.

Im heute zu Ende gehenden Trainingslager sprüht Daun vor neuem Tatendrang. Beim internen Test „Elf gegen Elf“ erzielte „Dauni“ drei Treffer für die „A-Elf“ und sieht sich auf einem guten Weg. Dass er beim Start in Koblenz in der Mannschaft einen festen Platz hat, ist so gut wie sicher. Aber: „Das entscheidet der Trainer. Wir sind vorne mit Idrissou, Lavric und Kurth sehr gut besetzt, da wird jeder seine Spiele kriegen, vor allem darf man nicht nachlassen.“

Nicht selbst unter Druck setzen

Hat er sich wie der Arbeitskollege Mo Idrissou eine bestimmte Trefferzahl vorgenommen? „Nein“, sagt Daun, „ich mache nicht den Fehler, eine Quote vorherzusagen, da setzt man sich selbst nur unnötig unter Druck.“ Für die Rückrunde sieht Markus Daun eine „günstige Ausgangsposition für uns“. Die Entscheidung um den Aufstieg werde erst jetzt fallen. „Wir sind stark genug, den dritten Platz zu behaupten.“ Wichtig wäre ein Erfolgserlebnis gleich in Koblenz am übernächsten Sonntag: „Das würde einiges erleichtern.“

Das „Theater“ um Georg Koch hat die Mannschaft, natürlich auch Markus Daun, in diesen Tagen beschäftigt. „Das geht nicht spurlos an uns vorüber, klar ist, dass darüber gesprochen wird.“ Wie schon der neue Kapitän Björn Schlicke, so sieht auch der Stürmer in Koch „einen ganz wichtigen Mann für uns, weil er im Tor die Garantie darstellt, dass wir unser Ziel erreichen können“.


http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/395964
 
erstellt am: 12.01.2007

Positiver Schlusspunkt

VOND BERND BEMMANN

(RP) Mit dem torlosen Unentschieden gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt beendete der MSV gestern die intensive Arbeit im Trainingslager.
Die gezeigte Leistung lässt Hoffnungen zu.

Ohne Youssef Mokhtari, dafür aber mit Mo Idrissou bestritt der MSV gestern das zweite Testspiel zum Abschluss des Trainingslagers gegen die Frankfurter Eintracht mit Trainer Friedhelm Funkel. Nach dem 1:2 vom letzten Montag gegen den Ligakonkurrenten SC Paderborn gab es nun ein torloses Unentschieden. Mokhtari hatte sich vorgestern eine Verletzung am Fußgelenk eingehandelt, die seinen Einsatz nicht möglich machte. Außerdem war das Risiko eine Woche vor dem Start in Koblenz zu groß, ihn angeschlagen spielen zu lassen. Idrissou konnte beschwerdefrei auflaufen, die muskuläre Verspannung war von der medizinischen Abteilung erfolgreich bekämpft worden.

Rudi Bommer mochte dem Test nicht die ganz große Bedeutung beimessen, wollte freilich vor allem sehen, wie die Mannschaft die ihr gestellten Vorgaben auf dem Platz umsetzt. Das gelang gegen den Bundesligisten mit einer engagierten Leistung bestens. „Das war ein positiver Schlusspunkt, ich bin mit der Mannschaft sehr zufrieden“, freute sich Bommer, der herausstellte, dass im Team laut und deutlich gesprochen wurde und der hessische Gegner ziemlich unter Druck gesetzt wurde. „Wir alle fahren mit einem guten Gefühl nach Hause.“ Dass Mihai Tararache einen Elfmeter verschoss kurz vor der Halbzeit, war da schon vergessen. Sein Kollege Funkel fügte an, der MSV habe „eine richtig gute Mannschaft, die aufsteigen wird, da bin ich hundertprozentig sicher“. Die Abwehr stehe stabil, das Mittelfeld sei stark besetzt und die Stürmer sind brandgefährlich“, so der Experte. Gestern Abend gingen die Zebra-Profis in Albufeira gemeinsam zum Essen, heute morgen in der Frühe geht es wieder in die Heimat. Der LTU-Flieger startet kurz vor neun Uhr. Dann liegt eine Woche intensiver Arbeit hinter den Zebras.

MSV: Koch (46. Beuckert) – Weber, Lanzaat (46. Filipescu), Schlicke, Bugera – Grlic, Tararache (71. Bodzek), Kurth (60. Willi) – Daun (60. Caligiuri), Lavric (71. Book), Idrissou.

Das Programm
Nach der Ankunft heute Mittag in Düsseldorf gibt es ein lockeres Training an der Westender Straße , morgen haben die Spieler frei, ab Montag geht es in die Vorbereitung auf das erste Rückrundenspiel in Koblenz.

http://www.rp-online.de/public/article/regional/niederrheinnord/duisburg/sport/msv/396222
 
Noch immer nicht in Duisburg angekommen
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Necat Aygün (rechts) im Zweikampf mit Adam Bodzek: Der Innenverteidiger ist noch nicht in Duisburg angekommen. (Foto: scharfsteller) MSV.

Necat Aygün war ein Hoffnungsträger, doch nach misslungenem Start wollte beim Verteidiger nichts laufen. Jetzt ist der Trainer wieder sauer.Schon vor einem Jahr bewohnte Necat Aygün mit den Fußballern des MSV Duisburg im Trainingslager in der Türkei dasselbe Hotel. Als Kapitän der Spielvereinigung Unterhaching. In Belek begann hinter den Kulissen das Tauziehen um den damals herausragenden Innenverteidiger der 2.Fu ßball-Bundesliga. Wenige Tage später war der Türke mit deutschem Pass bei den Zebras. Aber richtig angekommen beim MSV ist der 1, 90-Meter-Mann auch zwölf Monate später noch nicht.
Zum Rückrunden-Auftakt am 21. Januar in Koblenz benötigt Rudi Bommer in der Innenverteidigung Ersatz für den gesperrten Iulian Filipescu. Es ist sicher, dass Quido Lanzaat den Vorzug gegenüber Aygün erhalten wird. Der Niederländer spielte in Portugal in allen Tests in der Innenverteidigung.

Grippe verhinderte Halleneinsatz

Bommer ist zurzeit nicht gut auf Aygün zu sprechen. Der Defensivmann, der in den letzten Monaten aufgrund mehrerer Verletzungen nicht zur Verfügung stand, sollte Anfang Januar beim Hallenturnier in Frankfurt zum Einsatz kommen. Am Vormittag hatte sich Aygün jedoch mit Grippe abgemeldet. "Das hat mich sehr verärgert. Necat hatte die große Möglichkeit, sich beim Turnier zu präsentieren. Und dann meldet er sich krank." Rückblende: Um Necat Aygün zu verpflichten, machte sich der MSV vor Jahresfrist krumm. Von einer Ablösesumme in Höhe von 750 000 Euro war die Rede, als der Glatzkopf kurz vor Ablauf der Wechselsperre bei den Zebras anheuerte und einen Vertrag bis 2009 erhielt.
Für den Münchener begann das Engagement beim MSV mit einem Albtraum. Ex-Trainer Jürgen Kohler wechselte ihn im Heimspiel gegen Kaiserslautern beim Stand von 2:0 für Dirk Lottner als Absicherung für die Defensive ein. Doch Aygün erlaubte sich zwei kapitale Schnitzer, die Pfälzer schafften noch ein 2:2 - ein entscheidender Schlag gegen den MSV im Abstiegskampf.
Der Hoffnungsträger aus Unterhaching kam nur noch auf acht Bundesliga-Einsätze für die Zebras. Nach einer Knieoperation folgte das Saisonaus. Das neue Spieljahr begann mit neuen Verletzungen, bei einem Testspiel in Köln gegen Koblenz zog er sich nach wenigen Minuten einen Muskelfaserriss zu. Aygün war erneut aus dem Rennen, hinzu kamen mannschaftsinterne Reibereien.
Zumindest in Portugal ist Aygün ohne gesundheitliche Probleme am Ball. Vielleicht kommt er ja doch noch bei den Zebras an. Lang genug ist sein Vertrag ja. (D. R.)
Quelle
 
Zum Abschied gab´s Fisch
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Kapitän mit vollem Einsatz: Björn Schlicke (rechts) im Zweikampf mit Frankfurts Alex Meier. (Foto: scharfsteller) MSV.

Zweitliga-Kicker beendeten das Trainingslager mit einem 0:0 gegen Eintracht Frankfurt. Der Trainer ist zufrieden.Rudi Bommer strahlte Zufriedenheit aus. "Ich fliege mit einem guten Gefühl nach Hause", erklärte der Trainer der MSV-Zweitliga-Fußballer gestern zum Abschluss des Trainingslagers an der Algarve. Dieses hatte sein Team soeben mit einem 0:0 im Testspiel gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt beendet. Zweifellos ein Ergebnis ohne viel Aussagekraft; wichtiger war Bommer dabei, wie die Zebras sich in dieser Partie präsentiert hatten.

"Die Mannschaft ist auf dem Platz lauter geworden, das hat mir gefallen", fasste der Trainer das Duell mit den Schützlingen von Friedhelm Funkel auf deren Trainingsgelände in Vale do Garrao zusammen. Bommers ursprüngliches Vorhaben, jene Elf auflaufen zu lassen, die am kommenden Sonntag auch den Zweitliga-Rückrundenstart in Koblenz absolvieren soll, wurde von dem Umstand durchkreuzt, dass Youssef Mokhtari aufgrund einer Knöchelverletzung nicht einsatzbereit war. Für ihn spielte Markus Kurth - nominell als vierter Stürmer.

Die Höhepunkte des Spiels ereigneten sich unmittelbar vor der Pause. In der 42. Minute wurde Mohammadou Idrissou im Strafraum von Patrick Ochs zu Fall gebracht, doch den fälligen Elfmeter setzte Mihai Tararache an den rechten Außenpfosten. Ähnlich zielsicher war praktisch im Gegenzug Ex-Zebra Benjamin Köhler mit einem Freistoß an den Pfosten.
Nach dem Spiel hatten es die Kicker eilig, denn am Abend stand noch ein gemeinsames Essen in einem Fischrestaurant in Albufeira auf dem Programm - ohne Trainer. Heute geht´s dann früh aus den Betten, denn schon um 8.55 Uhr hebt der Flieger in Richtung Heimat ab. Nach der Landung in Düsseldorf schließt sich direkt ein Training an der Westender Straße an; den Sonntag hat Rudi Bommer seinen Jungs frei gegeben.


Zurück nach London fliegt Nick Hamann. "Er konnte sich nicht aufdrängen", urteilt Rudi Bommer über den Keeper. "Vielleicht wird er im Sommer ein Thema."

MSV
: Koch (46. Beuckert) - Weber, Schlicke, Lanzaat (46. Filipescu), Bugera - Tararache (73. Bodzek), Grlic - Idrissou, Lavric (73. Book), Kurth (46. Caligiuri), Daun (60. Willi).

Quelle
 
Auf die Trainer wartet heute eine Waage
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MSV DUISBURG TRAININGSLAGERIn Portugal gab es einen internen Wettbewerb im Trainerstab. Möglichst viel abnehmen, hieß es bei Chefcoach Rudi Bommer sowie den Co-Trainern Heiko Scholz und Manfred Stefes. "Bei mir habe ich ein gutes Gefühl", heißt es bei Bommer. "Wir haben aber verabredet, erst in Deutschland auf die Waage zu gehen. Dann wissen wir Genaueres." Zur Unterstützung hatte Stefes einen Ernährungsplan ausgearbeitet. "Da hat er mir beispielsweise geraten, den Käse wegzulassen, weil der zu fett ist. Da habe ich ihn wieder zurück gebracht", so Essbremsentreter Bommer.
Der hat im Süden übrigens eine Sitte früherer Zeiten vermisst: Taufe der Youngster. Die erklärt der Ex-Nationalspieler folgendermaßen: "Abends haben die älteren Spieler bei den jungen angeklopft, haben die nicht geöffnet, wurde gesagt, dass der Trainer vor der Tür steht. Prompt wurde aufgemacht, die Jungen wurden gegriffen, aufs Bett gelegt, Zahnpasta in die Poritze und dann gab es mit den Badelatschen etwas drauf. Das hat schön gezogen", schmunzelt Bommer beim Rückblick auf frühere Zeiten. Schade eigentlich, dass manche Sitten einfach so aussterben. Bö.
Quelle


Wie Geil ist das denn? :D:D:D
 
MSV: Hamann kommt nicht im Winter

Empfangen wurden Bommer & Co. von einer kleinen Fan-Gruppe, die ein Transparent mit der Aufschrift "noch 128 Tage" vorbereitet hatte. Dann soll die Rückkehr in die Bundesliga perfekt sein. "Die Mannschaft hat in Portugal sehr gut gearbeitet", stellte Trainer Rudi Bommer fest, "mit dem 0:0 im letzten Test gegen Eintracht Frankfurt war ich absolut einverstanden." Eintracht-Coach Friedhelm Funkel bezeichnete die Zebras als "sehr gute Mannschaft" und nannte sie als "Aufstiegs-Favorit Nummer eins."
Hier geht´s weiter.
 
MSV: Bei Mihai Tararache greift im Sommer eine Klausel

Das vergangene halbe Jahr wird Mihai Tararache wahrscheinlich nie vergessen. Zwei Rote Karten, dazu eine Matchstrafe – ein Pensum, das manche Sportler in ihrer gesamten Karriere nicht schaffen. „Ich werde meine Spielweise nicht ändern“, sagt „Tara“, „in Karlsruhe habe ich zum Schiedsrichter gesagt: Spinnst du? Da kann man drüber hinweghören oder man zückt eben die Karte, wie es bei mir passiert ist. In Burghausen wurde mir ein Zweikampf als Notbremse ausgelegt. Zu meiner Schweizer Zeit bin ich ein Mal vom Platz geflogen – in sieben Jahren. Ich sehe mich wirklich nicht in der Rolle des bösen Buben.“
Hier geht´s weiter.
 
MSV: Rudi Bommer plant weiter mit Sven Beuckert
Manfred Gloger, Torwart-Trainer der Zebras, arbeitet seit mehreren Jahren intensiv mit Stamm-Keeper Georg Koch und Vertreter Sven Beuckert zusammen. „Beucke“, stellt Gloger fest, „ist ein Riesen-Typ.“ Der ehemalige Berliner übt zwar leistungsmäßig Druck aus, ist in der Konkurrenz-Situation aber absolut loyal, ein echter Team-Player. So verwundert es keineswegs, dass der Familienvater nach dem Theater um die Aberkennung der Kapitäns-Binde nicht zum Attacke-Feldzug gegen Koch startete.........


Quelle : http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=113046&return=




MSV: Ballgeflüster aus dem Trainingslager
Youssef Mokhtari musste bei der Generalprobe für den Rückrunden-Start passen. Beim Marokkaner traten Probleme am Fußgelenk auf, der Test gegen die Eintracht aus Frankfurt fand deswegen ohne ihn statt.......


Quelle : http://www.reviersport.de/sportinfos/news.php?idNews=113038&return=
 
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